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MR-Glossar - Siemens Healthcare

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L M N O P Q R S T U V W Z 123<br />

Kontrastmittel<br />

Kontrastverstärkte<br />

<strong>MR</strong>-Angiografie<br />

(CE-<strong>MR</strong>A)<br />

Kontrast-zu-Rausch-<br />

Verhältnis (CNR)<br />

Bildqualität. Chemische Verbindungen, die das<br />

Kontrastverhalten beeinflussen. Bei <strong>MR</strong> werden<br />

normalerweise paramagnetische Kontrastmittel<br />

wie Gadolinium-DTPA oder andere Gadolinium-<br />

Komplexe verwendet.<br />

Im Gegensatz zur Röntgentechnik, in der das<br />

Kontrastmittel direkt sichtbar wird, können<br />

<strong>MR</strong>-Kontrastmittel nur indirekt wirken, indem sie<br />

vor allem die Relaxationszeiten von Gewebewasser<br />

verkürzen.<br />

<strong>MR</strong>-Applikation. Die kontrastverstärkte <strong>MR</strong>A<br />

nutzt die T1-Verkürzung des Blutes durch Gadolinium-basierte<br />

Kontrastmittel. Die CE-<strong>MR</strong>A ist<br />

nicht durch Sättigungseffekte begrenzt, daher<br />

sind große Messfelder und beliebige Orientierungen<br />

möglich.<br />

Bildqualität. Das Kontrast-zu-Rausch-Verhältnis<br />

im <strong>MR</strong>-Bild ist die Differenz zwischen den Signalzu-Rausch-Verhältnissen<br />

zweier relevanter Gewebetypen<br />

A und B.<br />

CNR = SNR A – SNR B<br />

CE-<strong>MR</strong>A:<br />

Contrast-Enhanced<br />

<strong>MR</strong> Angiography<br />

CNR:<br />

Contrast-to-noise ratio

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