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MR-Glossar - Siemens Healthcare

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gert T2 und T2*, messbar als Signalerhöhung im<br />

betrachteten Blutvolumen.<br />

Bolus<br />

BRACE<br />

Bright-Blood-Effekt<br />

Kontrastmitteluntersuchung. Teilvolumen in<br />

einem Gefäßabschnitt. Insbesondere eine kleine<br />

Menge Kontrastmittel, die mit dem Blutfluss weiter<br />

transportiert wird, und deren Ausbreitung<br />

man verfolgt (Bolus Tracking).<br />

<strong>MR</strong>-Mammografie. Weichgewebe-Korrekturverfahren<br />

bei der <strong>MR</strong>-Mammografie, eliminiert<br />

Bewegungsartefakte bei der dynamischen Bildgebung.<br />

Bildqualität. Hell dargestelltes Blut als FIusseffekt<br />

bei langsamem Fluss. Die Gefäßspins eines<br />

Bolus sind nach der Wiederholzeit TR vollständig<br />

durch ungesättigte Spins ersetzt. In Gradientenecho-Sequenzen<br />

ist das Signal maximal, fließendes<br />

Blut erscheint hell im <strong>MR</strong>-Bild.<br />

Diesen Effekt verwendet man bei der Bright-<br />

Blood-Bildgebung im Herzen zur dynamischen<br />

BRACE:<br />

Breast Acquisition Correction

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