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Aktueller Gemeindebrief - ev. Gustav-Adolf-Gemeinde

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30<br />

Fortsetzung von Seite 24<br />

sie gerade gefunden haben oder ob<br />

sie schon wieder wegziehen müssen.<br />

Die hohe Fluktuation unter den<br />

Menschen in der Innenstadt macht<br />

es notwendig, dass dieser Ort leicht<br />

gefunden werden kann: durch die<br />

Empfehlung von Menschen, die die<br />

gleiche Sprache sprechen, durch<br />

das Internet, genauso wie z.B. durch<br />

die Kita.<br />

Als Anlaufstelle für Familien ist<br />

die Kita zum Dreh- und Angelpunkt<br />

geworden. Eltern bauen Vertrauen<br />

auf zu Erzieher_innen, teilen ihre<br />

Probleme, suchen nach Chancen<br />

und Möglichkeiten für sich und ihre<br />

Kinder. Die Mitarbeiter_innen des<br />

Diakoniezentrums kennen die Eltern<br />

von Nachmittagsveranstaltungen<br />

oder einfach vom Kaffeetrinken. Das<br />

schafft Vertrauen, und so mancher<br />

bringt auch seine Verwandten und<br />

Freunde aus anderen Stadtteilen<br />

mit, wenn sie Unterstützung brauchen<br />

oder eine Idee haben, sich zu<br />

engagieren.<br />

Das Ev. Dekanat, der Gemeind<strong>ev</strong>erband,<br />

das Diakonische Werk und<br />

die Schlosskirchengemeinde tragen<br />

gemeinsam diese Arbeit als ZION -<br />

Zentrum für Integration und organisierte<br />

Nachbarschaft.<br />

Aufeinander neugierig sein, einander<br />

eine Chance geben, zusammen<br />

beten und handeln...<br />

... damit aus Träumen<br />

Taten werden -<br />

das ist Diakoniekirche in Offenbach.<br />

Schöne Grüße<br />

Patrizia Pascalis, Pfarrerin<br />

www.diakoniekirche-offenbach.de<br />

Lebendiger Adventskalender in Bürgel<br />

Bald ist es wieder so weit: Die Adventszeit beginnt und Abend für Abend<br />

treffen sich nun Bürgeler bei einem hell erleuchteten und schön geschmückten<br />

Adventsfenster, in dem auch die Zahl des Tages deutlich zu<br />

sehen ist.<br />

An jedem Tag in dieser Zeit lädt eine Familie um 18 Uhr<br />

in ihren Garten, in die Hofeinfahrt oder in die Garage. Es<br />

werden ein passendes Gedicht oder eine Geschichte vorgelesen<br />

und ein paar Adventslieder gesungen. Über einen heißen<br />

Tee oder Glühwein freuen sich die Besucher und über<br />

einen Saft die Kinder. Ein paar Plätzchen sind sehr beliebt!<br />

Wichtig ist aber: Menschen sprechen miteinander, lernen<br />

sich kennen, werden Freunde. Wer mitmachen will und einen<br />

Termin braucht, melde sich im <strong>Gemeinde</strong>büro (86 20<br />

91). Dort erhalten Sie auch Tipps für die Gestaltung.<br />

Machen Sie mit!

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