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Motivationspsychologie: Gründe für ein bestimmtes ... - Leinstein.de

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• Verhaltenskettung (chanining)<br />

o Aversive Verhaltenskontrolle<br />

• Primäre<br />

• Sekundäre<br />

o Flucht und Vermeidung<br />

o Bestrafung<br />

• Darbietung <strong>ein</strong>es aversiven Reizes<br />

• Verstärkerentzug<br />

• Aversive Reize können aggressives Verhalten<br />

hervorrufen<br />

• Strafen können psychosomatische<br />

Zustandsbil<strong>de</strong>r hervorrufen (Magengeschwüre,<br />

Gewichtsverlust)<br />

• Negative Selbstwahrnehmung<br />

• Be<strong>ein</strong>trächtigung <strong>de</strong>s Selbstkonzeptes<br />

• Wegen Generalisierung: Ausweitung <strong>de</strong>r Angst<br />

Anwendungsbeispiele<br />

o Kontingenzmanagement<br />

o Programmierter Unterricht<br />

• Lineare Anordnung <strong>de</strong>s Lernstoffes in kl<strong>ein</strong>en,<br />

leichten auf<strong>ein</strong>an<strong>de</strong>r aufbauen<strong>de</strong>n Schritten.<br />

o Sozial-kognitiven Zweig (Be<strong>de</strong>utung von Wahrnehmung und Gedanken)<br />

• Bandura<br />

• Selbstregulation<br />

Setzt dann <strong>ein</strong>, wenn <strong>de</strong>r automatisierte, routinierte<br />

Handlungsablauf unterbrochen wird<br />

• Selbstbezogene Gedanken<br />

Erwartung und Lernen: Tolman<br />

o Gerichtetheit <strong>de</strong>s Verhaltens (Han<strong>de</strong>ln) im Vor<strong>de</strong>rgrund<br />

o Lernen ist Erwerb von Wissen durch Erwartensbildung<br />

o Nicht objektive Reize, son<strong>de</strong>rn die Wahrnehmung <strong>ein</strong>es<br />

Zusammenhangs zwischen ihnen wird wichtig.<br />

o Zurechtfin<strong>de</strong>n in neuen Situationen ist nach Rotter über<br />

Generalisierte Erwartung möglich.<br />

o Selbstwirksamkeit: self-efficacy: Kompetenz, die sich<br />

das Individuum in <strong>de</strong>r Aus<strong>ein</strong>an<strong>de</strong>rsetzung mit <strong>ein</strong>er<br />

Aufgabe zuspricht.<br />

Gedächtnispsychologie<br />

o Gedächtnisapparat (Ebbinghaus)<br />

• Experimenteller Umgang mit weitgehend „künstlichem“ Lernmaterial<br />

• Die Annahme <strong>ein</strong>es <strong>ein</strong>heitlichen, noch nicht ausdifferenzieren<br />

Gedächtnisspeichers<br />

• Das Interesse an <strong>de</strong>r Erinnerung <strong>de</strong>s vorher <strong>ein</strong>geprägten Lernmaterials,<br />

weshalb Prinz von erinnerungsorientierter Gedächtnispsychologie<br />

spricht.<br />

• Inhaltlich geht es vor allem um <strong>de</strong>n Zusammenhang zwischen<br />

Einprägungs- und Erinnerungszeitpunkt bei systematischer Variation<br />

von Stoffmenge (Umfang <strong>de</strong>s Lernmaterials) und Prüfzeitpunkt<br />

(verstrichene Zeit seit <strong>de</strong>r Einprägung). Das Gedächtnis wird also unter<br />

<strong>de</strong>m Aspekt s<strong>ein</strong>er Kapazität untersucht.<br />

• Vergessenskurve

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