NAK NRW-Info 04-10 - Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen
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<strong>NAK</strong> <strong>NRW</strong><br />
INFORMATIONEN<br />
<strong>Neuapostolische</strong> <strong>Kirche</strong><br />
<strong>Nordrhein</strong>-<strong>Westfalen</strong><br />
IV. Quartal 20<strong>10</strong><br />
Ihr lieben Brüder und Schwestern,<br />
wir leben in einer Welt und Zeit von Katastrophen. Ich denke dabei an die verheerenden<br />
Überschwemmungen in Pakistan, die Waldbrände in Russland oder<br />
das schlimme Unglück bei der Loveparade in Duisburg. Es gibt auch ganz<br />
persönliche Katastrophen, wenn eins unserer Lieben plötzlich und unerwartet<br />
heimgeht, schwer erkrankt oder gar seinem Leben selbst ein Ende setzt.<br />
Schnell wird in solchen Fällen die Frage nach dem Warum, der Schuld und der<br />
Verantwortung laut. Oft kommt der Gedanke: "Wären sie nicht dort gewesen, zu<br />
schnell gefahren oder so spät in der Nacht unterwegs, wäre alles glimpflicher<br />
ausgegangen". Vor solchen Schuldzuweisungen warne ich sehr entschieden<br />
und nachdrücklich. Jesus Christus wies bei einer Katastrophe, von der im Neuen<br />
Testament berichtet wird, darauf hin, dass die, die durch den Einsturz eines<br />
Turms ums Leben kamen, keine Schuld hatten (vgl. Lukas 13,4). Bei der Frage<br />
der Jünger, ob der Blinde, der später geheilt wurde, sich versündigt habe oder<br />
seine Eltern, wies Jesus die Fragesteller ab und erklärte, dass die Werke Gottes<br />
offenbar werden sollen (vgl. Johannes 9,1-3).<br />
Ich sehe unsere Verantwortung als neuapostolische Christen darin, für unerlöste<br />
Seelen zu beten, und sie der Gnade Gottes anzubefehlen. Eine der großen Vergeltungstaten<br />
Jesu Christi erfolgte am Kreuz als er bat: "Vater, vergib ihnen;<br />
denn sie wissen nicht, was sie tun!" (Lukas 23,34). In dieser großmütigen Nächstenliebe<br />
des Gottessohnes wollen wir ebenso offenbar werden.<br />
Ich wünsche euch ein gesegnetes viertes Quartal dieses Jahres mit seinen<br />
Höhepunkten im Erntedankfest, den stillen Novembertagen sowie der Adventsund<br />
Weihnachtszeit,<br />
euer<br />
Gerade bei dem Unglück anlässlich der Loveparade und den Beileidsbekundungen<br />
an Verantwortungsträger in Stadt und Land wurde die Frage gestellt, ob die<br />
Verstorbenen nicht selbst Schuld hätten oder ob man denen, die Verantwortung<br />
trügen, Beileid aussprechen dürfe. Wir leben als <strong>Kirche</strong> nicht auf einer Insel,<br />
sondern mitten in der Gesellschaft und sind mit ihr verbunden. So gilt unser<br />
Mitgefühl den Opfern wie auch den Betroffenen in Familie, Stadt oder Land.<br />
Jesus Christus machte deutlich, dass er für alle da war. Er kehrte bei Zachäus<br />
ein, nahm sich der Ehebrecherin an und besuchte Simon, den Pharisäer. Er<br />
sprach also mit dem, der unrecht gehandelt hatte, mit der, die Sünde auf sich<br />
geladen hatte und mit dem überheblichen Pharisäer. Die großartigste Zuwendung<br />
zeigte er am Kreuz, als er unter unvorstellbaren Schmerzen dem Schächer<br />
zusagte, noch heute mit ihm im Paradies zu sein. Dabei interessierte nicht das<br />
Vorleben, die Schuld oder Verantwortung, sondern die Seele, die nach Heil Ausschau<br />
hielt. Diese Unterschiedslosigkeit in der Annahme von Menschen wollen<br />
wir uns zueigen machen.<br />
Weihnachtsgrüße und Wünsche<br />
In Kürze beginnt die Advents- und Weihnachtszeit. Im Verbundensein<br />
mit Bezirksapostel i.R. Hermann Engelauf sowie den Aposteln aktiv und<br />
in Ruhe übermittle ich für diese Zeit unsere besten Wünsche. Möge<br />
einem jeden eine besinnliche und schöne Adventszeit beschieden sein,<br />
die in ein Weihnachtsfest voller Friede und Segen mündet.<br />
Jugendtag Lettland/Litauen<br />
Apostel Walter Schorr besuchte am Wochenende vom 20. bis 22. August<br />
20<strong>10</strong> Lettland. Dort hielt er den Jugendtag für die jungen neuapostolischen<br />
Christen des Landes. Das Programm startete am Freitagabend mit einem Grill-<br />
fest. Für Samstag war eine Freizeit mit sportlichen Wettkämpfen, Musikdarbietungen<br />
und vielen Aufführungen aus dem Kreis der Jugend angesagt. Sonntag<br />
fuhren die Jugendlichen mit Bussen und einigen Pkw nach Riga zum Gottesdienst.<br />
Unter den 183 Gottesdienstbesuchern waren 18 Gäste. Nach dem<br />
Gottesdienst fuhren die Teilnehmer dann zur Daugava, einem Fluss in Riga.<br />
Mit 150 Teilnehmern ging es auf die "Mississippi", einen nachgebauten Raddampfer.<br />
Insgesamt dauerte die Fahrt von Riga bis zur Einmündung in die<br />
Ostsee mehr als fünf Stunden. Gesang, Musikbeiträge und strahlender Sonnenschein<br />
machten die Fahrt zu einem Erlebnis.<br />
Gruppenfoto vor der Fahrt auf der „Mississippi“<br />
Weihnachten<br />
mit dem Stammapostel<br />
E<br />
inige unserer Geschwister werden das Weihnachtsfest mit Stammapostel<br />
Wilhelm Leber erleben. Er besucht am 25. Dezember den Bezirk Paderborn<br />
und wird um <strong>10</strong> Uhr in der Paderhalle den Weihnachtsgottesdienst halten.<br />
Dieser Gottesdienst wird für die bettlägerig Kranken per Telefon übertragen,<br />
nicht aber auf die Gemeinden.
<strong>NAK</strong> <strong>NRW</strong> INFORMATIONEN<br />
Stammapostel besucht<br />
Georgien und Armenien<br />
Die beiden von <strong>Nordrhein</strong>-<strong>Westfalen</strong> aus betreuten Länder Georgien und Armenien<br />
standen auf dem Reiseplan von Stammapostel Wilhelm Leber für<br />
das Wochenende am <strong>10</strong>. und 11. Juli 20<strong>10</strong>. Die neuapostolische <strong>Kirche</strong> in<br />
Tiflis bot am Samstagmorgen mehr als 220 Gottesdienst-Teilnehmern Raum,<br />
die aus allen Teilen des Landes zusammengekommen waren. Am Nachmittag<br />
ging die Reise weiter auf dem Landweg nach Armenien. Am Sonntagmorgen<br />
versammelte sich der Stammapostel mit den Aposteln und einigen Brüdern in<br />
einem Besprechungsraum des Hotels. Der Stammapostel stellte den Begriff<br />
"Begeisterung" in den Mittelpunkt. Es folgte ein reger Gedankenaustausch. Weiter<br />
ging die Reise nach Vanadzor, wo sich in einem Theater über 450 Geschwister<br />
aus ganz Armenien versammelt hatten. Ein seit langem bestehender<br />
kleiner Frauenchor umrahmte den Gottesdienst musikalisch.<br />
Bezirksevangelist Bernd Leippe<br />
Bezirksältester Gerhard Masche<br />
Bezirke Essen / Dinslaken<br />
Eine Woche nach dem Erntedankfest, am <strong>10</strong>. Oktober 20<strong>10</strong>, tritt Bezirksevangelist<br />
Bernd Leippe (Essen) in den Ruhestand. Bernd Leippe dient seit mehr<br />
als 47 Jahren als Amtsträger, davon die letzten acht Jahre im Bezirksamt.<br />
Am Sonntag, den 14. November wird der langjährige Bezirksvorsteher des Bezirks<br />
Dinslaken, Bezirksältester Gerhard Masche, in den Ruhestand treten. Seit<br />
16 Jahren dient Gerhard Masche im Bezirksamt und betreute zunächst die Gotteskinder<br />
im Bezirk Duisburg-Hamborn und nach der Gebietsreform im Bezirk<br />
Dinslaken.<br />
Begrüßung in Tiflis<br />
Jahrestage<br />
In diesen Tagen ist es 25 Jahre her, dass Stammapostel Hans Urwyler am<br />
25. August in der Oetkerhalle in Bielefeld drei Apostel für unsere Missionsgebiete<br />
ordinierte. Der erste angolanische Apostel, Sukami Landu Ronsard,<br />
verlor sechs Jahre später sein Leben. Apostel Nicoló Augello (Brasilien) wurde<br />
2005 in den Ruhestand gesetzt. Apostel Manuel Luiz führt nach wie vor in<br />
Portugal und afrikanischen Missionsgebieten sein Amt aus.<br />
Ebenfalls ist es 25 Jahre her, dass die neuapostolische Schule in Sassoeiros<br />
(Portugal) eingeweiht wurde. Sie hat sich äußerst erfolgreich entwickelt. Heute<br />
werden 480 Kinder von 32 Lehrkräften betreut.<br />
Noch ein Jahrestag ist berichtenswert: Am 26. Oktober 1980 empfing Hermann<br />
Engelauf das Bezirksapostelamt und übernahm die Leitung unserer Gebietskirche.<br />
In kurzer Zeit wurden viele größere Bezirke geteilt. Der Kreis der Bezirksämter<br />
wuchs dadurch stark an.<br />
Auch jährt sich im Oktober die Ordination von Horst Ehlebracht zum Bezirksapostel.<br />
Am 13. Oktober 1991 trat Bezirksapostel Hermann Engelauf aus gesundheitlichen<br />
Gründen in den Ruhestand. Bezirksapostel Ehlebracht leitete die<br />
folgenden elf Jahre die Gebietskirche <strong>Nordrhein</strong>-<strong>Westfalen</strong>.<br />
Veränderungen im Apostelkreis<br />
Der westliche Teil des Kongos ist bisher von der Gebietskirche Kanada betreut<br />
worden. Unser Stammapostel hat am Sonntag, den 1. August den seitherigen<br />
Bezirksapostelhelfer Mike Deppner als Bezirksapostel für diesen Teil des<br />
Kongos ordiniert. In diesem nun eigenständigen Bezirksapostelbereich leben<br />
über eine Million neuapostolische Christen, die in rund 9.000 Gemeinden von<br />
etwa 32.000 Amtsträgern seelsorgerisch betreut werden<br />
Erweiterte Liturgie<br />
Am Sonntag, den 28. November, das ist der 1. Advent, wird die erweiterte Liturgie<br />
in unseren Gottesdiensten eingeführt. Das ist in den ersten Wochen<br />
sicherlich etwas gewöhnungsbedürftig. Wir wollen diese Zeit sehr verständnisvoll<br />
und liebevoll begleiten.<br />
Um ausreichend über die erweiterte Liturgie zu informieren, ist für Donnerstag,<br />
den 18. November um 19.30 Uhr für alle Gemeinden ein <strong>Info</strong>rmationsabend<br />
geplant, in dem eine ausführliche Präsentation gezeigt wird. Dazu sind alle interessierten<br />
Glaubensgeschwister herzlich eingeladen.<br />
Seelsorge an Eltern<br />
nach Fehl- oder Totgeburt<br />
Müssen Eltern eine Fehlgeburt ihres Kindes miterleben, ist eine besonders<br />
einfühlsame seelsorgerische Betreuung erforderlich. Im Gegensatz zu<br />
anderen Trauernden haben betroffene Eltern keine Möglichkeit des kirchlich<br />
begleiteten Abschiednehmens – wie es bei einer Trauerfeier möglich ist.<br />
Daher lädt Bezirksapostel Brinkmann besonders Eltern, deren Kinder ungeboren<br />
in die jenseitige Welt gingen, herzlich zum Gottesdienst für Trauernde und<br />
Geschwister in besonderen Verhältnissen am 28. November 20<strong>10</strong>, 16 Uhr,<br />
nach Herne-Mitte ein.<br />
Apostel Wolfgang Schug beim Schlusssegen in der neuen Form
IV. QUARTAL 20<strong>10</strong><br />
Einweihung in Angola<br />
Vom 15. bis 24. August 20<strong>10</strong> besuchte Bezirksapostel Armin Brinkmann<br />
Angola. Das Land wird seit 1983 von <strong>Nordrhein</strong>-<strong>Westfalen</strong> aus betreut. Inzwischen<br />
leben in dem westafrikanischen Staat mehr als 200.000 neuapostolische<br />
Christen. In Ondjiva weihte der Bezirksapostel eine neue <strong>Kirche</strong> ein. Im<br />
Die neue <strong>Kirche</strong> in Ondjiva<br />
Februar 1994 hielt Evangelist José Maria Dala in dem Ort einen ersten Gottesdienst,<br />
an dem 18 Besucher teilnahmen. Im Jahr 1999 begann der Bau der <strong>Kirche</strong>,<br />
der aufgrund von Schwierigkeiten im Rohbau gestoppt wurde. 2008 wurden<br />
die Arbeiten weitergeführt und nun beendet. In der Provinz Cunene bestehen<br />
heute 14 Gemeinden. Am Einweihungsgottesdienst nahmen 454 neuapostolische<br />
Christen teil. Weiter ging die Reise dann nach Lubango und Namibe, wo<br />
weitere Gottesdienste sowie Seminare für die Amtsträger stattfanden.<br />
Stau zwischen<br />
Duisburg und Dortmund<br />
Mehr als drei Millionen Menschen feierten am 18. Juli 20<strong>10</strong> auf dem gesperrten<br />
Ruhrschnellweg unter der Überschrift "Still-Leben" ein buntes Straßentheater.<br />
Mittendrin: neuapostolische Christen aus dem ganzen Ruhrgebiet. Auf<br />
der ganzen A40 verteilt hatten Gemeinden Tische gemietet, um sich vorzustellen.<br />
Wegen der zu erwartenden<br />
Verkehrsprobleme hatten die<br />
Gottesdienste in den Bezirken<br />
des Ruhrgebiets am Samstagabend<br />
um 18 Uhr stattgefunden.<br />
Somit verbrachten viele<br />
neuapostolische Christen den<br />
freien Sonntag auf dem Ruhrschnellweg.<br />
In Essen traten beispielsweise<br />
die „Day of Song“-<br />
Chöre an verschiedenen Stellen<br />
auf. In Dortmund hatten Gemeinden<br />
aus Ost und West<br />
und Hamm Tische angemietet.<br />
Auch hier kam der „Day of<br />
Song“-Chor aus Dortmund-Ost<br />
zum Einsatz. Vorträge aus dem<br />
„Day of Song“-Programm und<br />
einige Klassiker aus der eigenen<br />
Chorliedersammlung fanden<br />
den Applaus zahlreicher Zuhörer.<br />
Foto: Manfred Vollmer<br />
Seminartag „Prävention<br />
sexueller Gewalt an Kindern“<br />
Am Samstag, 30. Oktober 20<strong>10</strong>, findet<br />
von <strong>10</strong> bis 16.30 Uhr im Seminarzentrum<br />
Erkrath-Hochdahl der <strong>NAK</strong><br />
<strong>NRW</strong> ein weiterer Seminartag zur Prävention<br />
sexueller Gewalt an Kindern für<br />
Eltern, Erziehende, Lehrkräfte und Seelsorger<br />
statt. Interessierte Amtsträger<br />
und Geschwister, können sich über<br />
www.nak-nrw.de anmelden.<br />
Arbeit mit hörgeschädigten<br />
Geschwistern<br />
Anfang September 20<strong>10</strong> wurde ein Rundschreiben in den Gemeinden verlesen<br />
mit dem Hinweis, dass sich Geschwister, die an der Arbeit mit hörgeschädigten<br />
Gotteskindern interessiert sind, melden können. Bezirksapostel<br />
Brinkmann ist sehr daran gelegen, diesen liebenswerten Kreis der Gotteskinder<br />
auch in Zukunft sorgfältig zu betreuen. Dazu bedarf es einfühlsamer Seelsorger<br />
und Geschwister, die sich der Mühe unterziehen, die Gebärdensprache zu erlernen.<br />
Er ist allen dankbar, die diese Arbeit unterstützen und sich persönlich mit<br />
ihren Gaben einbringen wollen.<br />
Aktuelle Berichte und <strong>Info</strong>rmationen<br />
im Internet unter www.nak-nrw.de
<strong>NAK</strong> <strong>NRW</strong> INFORMATIONEN<br />
Projekt Oberhausen erhält<br />
den Namen „Gute Hoffnung“<br />
Gute Hoffnung, ein Lebensraum für Jung und Alt, das ist der Name für das<br />
im Bau befindliche Projekt der <strong>Neuapostolische</strong>n <strong>Kirche</strong> in Oberhausen-<br />
Sterkrade. Dort entstehen ein Seniorenzentrum, Mehrgenerationen-Wohnungen<br />
in vier Wohnhäusern, eine öffentliche Gastronomie mit Veranstaltungssaal<br />
und eine Kindertageseinrichtung. Der Name erinnert an die Gutehoffnungshütte,<br />
die viele Jahre ihren Standort auf dem Grundstück hatte. Anlässlich<br />
des Richtfestes im Juli 20<strong>10</strong> wurde das Logo der Einrichtung vorgestellt. Es<br />
besteht aus dem Schriftzug "Gute Hoffnung" und dem für die <strong>Neuapostolische</strong><br />
<strong>Kirche</strong> charakteristischen<br />
Quadrat.<br />
Die Quadrate im Logo sind farblich den späteren<br />
Gebäudefarben angepasst. Daneben steht das entsprechende Schlagwort<br />
des jeweiligen Objektes: Rot = leben (Seniorenzentrum); grün = wohnen<br />
(Wohnpark); gelb = lernen (Kindertageseinrichtung). Je nach Objekt<br />
dominiert das jeweilige Bereichsquadrat. Die Fertigstellung des Baus ist für<br />
Frühjahr 2011 geplant.<br />
Weitere <strong>Info</strong>rmationen: www.gutehoffnung-oberhausen.de.<br />
Finanzen 2009<br />
Opfer<br />
Dankopfer<br />
Finanzanlagen / Vermögensverwaltung<br />
Gesamt<br />
Ausgaben<br />
19.300.938 Euro<br />
1.2<strong>04</strong>.709 Euro<br />
3.812.3<strong>10</strong> Euro<br />
24.317.957 Euro<br />
24.851.000 Euro<br />
Die Landesversammlung hat am 21. Juni 20<strong>10</strong> den Jahresabschluss 2009<br />
genehmigt. Die Opfertendenz ist mit minus 3,5 Prozent weiterhin leicht rückläufig.<br />
Die Grafik zeigt, wie sich die Ausgaben der Gebietskirche auf verschiedene<br />
Kostenarten verteilen. Der Jahresfehlbetrag in Höhe von 533.000 Euro,<br />
der sich hauptsächlich aus dem Opferrückgang und den gestiegenen Gebäudereparaturkosten<br />
ergibt, wurde aus den Rücklagen entnommen. Für den<br />
Bau der „Guten Hoffnung“ in Oberhausen wurden in 2009 3,8 Millionen Euro<br />
ausgegeben, die durch eine Umschichtung der Reserven finanziert wurden.<br />
Kalender Oktober - Dezember 20<strong>10</strong><br />
03.<strong>10</strong>.20<strong>10</strong> Bezirksapostel Portugal Gottesdienst, 25-jähriges Amtsjubiläum Apostel Manuel Luiz<br />
03.<strong>10</strong>.20<strong>10</strong> Apostel Otten Bonn-Mitte Gottesdienst mit Übertragung per Telefon für Kranke in <strong>NRW</strong><br />
<strong>10</strong>.<strong>10</strong>.20<strong>10</strong> Bezirksapostel Essen Gottesdienst, Ruhesetzung Bezirksevangelist Bernd Leippe<br />
<strong>10</strong>.<strong>10</strong>.20<strong>10</strong> Apostel Storck Gelsenkirchen-Ückendorf Gottesdienst <strong>10</strong>0 Jahre Jubiläum<br />
17.<strong>10</strong>.20<strong>10</strong> Apostel Schorr Minden-Nord Gottesdienst 50 Jahre Jubiläum<br />
31.<strong>10</strong>.20<strong>10</strong> Stammapostel Lusaka (Zambia) Gottesdienst mit Bezirksapostel Brinkmann,<br />
Goldene Hochzeit Bezirksapostel i.R. Duncan Mfune und Gattin Fides<br />
07.11.20<strong>10</strong> Bezirksapostel Dortmund, <strong>Westfalen</strong>halle Entschlafenengottesdienst, eingeladen sind auch hörgeschädigte<br />
Geschwister, Übertragung per Telefon für Kranke in <strong>NRW</strong><br />
Gottesdienstbeginn <strong>10</strong> Uhr<br />
<strong>10</strong>. - 11.11.20<strong>10</strong> Stammapostel Zürich (Schweiz) Bezirksapostelversammlung Europa<br />
14.11.20<strong>10</strong> Bezirksapostel Heiden, Westmünsterlandhalle Ruhesetzung Bezirksältester Gerhard Masche<br />
28.11.20<strong>10</strong> Bezirksapostel Herne-Mitte Gottesdienst für Trauernde und besondere Kreuzträger, 16 Uhr<br />
05.12.20<strong>10</strong> Stammapostel Hamburg Gottesdienst mit Bezirksapostel Brinkmann,<br />
Ruhesetzung Bezirksapostel Karlheinz Schumacher<br />
05.12.20<strong>10</strong> Apostel Otten Köln-Rath Gottesdienst 75 Jahre Jubiläum<br />
12.12.20<strong>10</strong> Bezirksapostel Moers, Adolfinum Zentralgottesdienst mit Übertragung,<br />
mit Übertragung per Telefon für Kranke in <strong>NRW</strong>, <strong>10</strong> Uhr<br />
25.12.20<strong>10</strong> Stammapostel Paderborn, Paderhalle Gottesdienst, Übertragung per Telefon für Kranke in <strong>NRW</strong>, <strong>10</strong> Uhr<br />
Herausgeber: <strong>Neuapostolische</strong> <strong>Kirche</strong> <strong>Nordrhein</strong>-<strong>Westfalen</strong> K.d.ö.R. · Kullrichstraße 1 · 44141 Dortmund · Verantwortlich für den Inhalt: Armin Brinkmann