Schulen - Friedrich-Naumann-Stiftung
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Büro Berlin-Brandenburg<br />
www.berlin-brandenburg.fnst.org<br />
Büro Berlin-Brandenburg<br />
www.berlin-brandenburg.fnst.org<br />
20<br />
<strong>Friedrich</strong>-<strong>Naumann</strong>-<strong>Stiftung</strong><br />
Hauptstadtbüro<br />
Reinhardtstraße 14–16<br />
10117 Berlin-Mitte<br />
Telefon 0 30.28 87 78-40<br />
Telefax 0 30.28 87 78-49<br />
buero.berlin-brandenburg@fnst.org<br />
<strong>Friedrich</strong>-<strong>Naumann</strong>-<strong>Stiftung</strong><br />
Truman-Haus<br />
Karl-Marx-Straße 2<br />
14482 Potsdam-<br />
Babelsberg<br />
Telefon 03 31.70 19-1 94<br />
Telefax 03 31.70 19-1 98<br />
buero.berlin-brandenburg@fnst.org<br />
21<br />
Das Büro Berlin-Brandenburg setzt in der zweiten Jahreshälfte<br />
2006 seine Arbeit insbesondere in Kooperation mit <strong>Schulen</strong> und<br />
über das Thema Bildung im Rahmen der Bildungsinitiative pro<br />
kopf fort.<br />
Höhepunkte werden die Internationale Konferenz, die 3. Jahrestagung<br />
zur Kulturwirtschaft sowie das Sommerfest der <strong>Stiftung</strong><br />
Seminare und Tagungen<br />
in Berlin<br />
Berlin – Schauplatz deutscher<br />
Politik, Kultur und Geschichte<br />
Berlin, alte und neue Hauptstadt,<br />
ist Schauplatz der politischen<br />
Macht. So präsent wie die Politik<br />
ist auch die Geschichte Deutschlands<br />
in Berlin. Aber nicht nur dieses<br />
politische Fundament macht<br />
diese Stadt aus, auch die in<br />
Deutschland und Europa einmalige<br />
Kulturlandschaft.<br />
13. – 16. Juli 2006<br />
27. – 30. Juli 2006<br />
Bürgerengagement und Zivilgesellschaft<br />
in Deutschland<br />
Welche Rahmenbedingungen<br />
braucht die Zivilgesellschaft?<br />
„Bürgerkongress“ in Kooperation<br />
mit dem Maecanata-Institut Berlin<br />
September 2006<br />
3. Jahrestagung Kulturwirtschaft<br />
Die Jahrestagung ist der jährliche<br />
Treffpunkt der wichtigsten Akteure<br />
und Kreativen der Kulturwirtschaft<br />
in Deutschland. Die Kulturwirtschaft<br />
in Deutschland zählt 930 000 Erwerbstätige<br />
und hat einen Jahresumsatz<br />
von ca. 70 Mrd. E. Die Jahrestagung<br />
bildet das Forum für die noch<br />
junge Branche Kulturwirtschaft.<br />
26. Oktober 2006<br />
Kulturaustausch als Brücke zwischen<br />
Deutschland und Israel<br />
Die Veranstaltung findet in Kooperation<br />
mit der Deutsch-Israelischen<br />
Gesellschaft Berlin statt und soll<br />
deutlich machen, wie sehr die Kultur<br />
zu den heute ausgezeichneten<br />
Beziehungen zwischen Israel und<br />
der Bundesrepublik Deutschland<br />
beigetragen hat.<br />
Oktober 2006<br />
Föderalismuskongress der <strong>Friedrich</strong>-<br />
<strong>Naumann</strong>-<strong>Stiftung</strong> in den Reinhardtstraßenhöfen<br />
in Berlin-Mitte.<br />
Russland, Deutschland und Europa:<br />
Partnerschaft oder Interessengemeinschaft<br />
Internationale Konferenz<br />
Angesichts des Beitritts der zehn<br />
ost- und mittelosteuropäischen<br />
Staaten zur Europäischen Union<br />
stellt sich die Frage, welcher Stellenwert<br />
den europäisch-russischen<br />
und vor allem den deutsch-russischen<br />
Beziehungen beizumessen ist.<br />
November 2006<br />
Politischer Club Berlin<br />
Der politische Club ist das Diskussionsforum<br />
für aktuelle Themen<br />
aus Politik, Kultur und Wirtschaft.<br />
Der Daten-Kick: Neue Technik,<br />
neue Anforderungen, neue Märkte<br />
Die rasante Entwicklung der Informationstechnologie<br />
ermöglicht<br />
immer kleinere Produkte, immer<br />
schnellere Abläufe und ist damit<br />
für die zukünftige wirtschaftliche<br />
Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands<br />
von zentraler Bedeutung.<br />
24. August 2006<br />
am 6. September 2006 im Truman-Haus sein. Darüber hinaus<br />
forciert das Büro in der gesamten Region seine Arbeit im Bereich<br />
der Aufklärung über Rechtsextremismus, rechte Musik und Ignoranz<br />
sowie Intoleranz gegenüber Minderheiten und anderen<br />
Kulturen.<br />
Biotechnologie unter Erfolgszwang<br />
- Kann Forschung diesen<br />
Anforderungen genügen?<br />
Der Umgang mit Forschungsergebnissen<br />
soll auf den Prüfstand<br />
gestellt werden, denn nur wenn<br />
die Öffentlichkeit die Chancen der<br />
neuen Technologien erkennt und<br />
Vertrauen in die Seriosität der Forscher<br />
hat, kann die Biotechnologie<br />
Akzeptanz behalten.<br />
25. September 2006<br />
Die Gefährlichkeit rechtsextremer<br />
Musik<br />
Veranstaltungsreihe in <strong>Schulen</strong><br />
über die Rekrutierungspraxis<br />
rechtsextremer Gruppierungen<br />
mithilfe der Musik.<br />
Herbst 2006<br />
Trutzburg Europa<br />
Zur Zukunft europäischer Asylund<br />
Entwicklungspolitik<br />
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe<br />
„Demokratie und Entwicklung“.<br />
Oktober 2006<br />
Ethik und Recht im Dialog<br />
Fortsetzung der Reihe mit Veranstaltungen<br />
zu aktuellen Fragen der<br />
Rechtspolitik.<br />
27. November 2006<br />
Bildungsinitiative<br />
pro kopf<br />
Der „unregierbare Rest“? –<br />
Zur Zukunft der Hauptschule<br />
Eine Qualitätsoffensive Hauptschule<br />
wird immer notwendiger.<br />
26. September 2006<br />
E-Learning: Wohin geht die<br />
Zukunft?<br />
In der sich wandelnden Lernlandschaft<br />
spielt E-Learning eine immer<br />
größere Rolle. Neben der Weiterentwicklung<br />
der Technologie rücken<br />
nun verstärkt auch Fragen der<br />
Didaktik in den Mittelpunkt.<br />
(In Kooperation mit der Virtuellen<br />
Akademie)<br />
Oktober 2006<br />
Martin Lindner, MdA (Berlin), Dr. Heiko<br />
Stiepelmann (re.) während des 17. Berliner<br />
Kommunalpolitischen Tages:<br />
Public Private Partnership – Eine<br />
Chance für kommunale Investitionen.<br />
Termine und weitere Themen<br />
entnehmen Sie bitte<br />
unseren Seiten im Internet.<br />
Neben der Bildungsinitiative pro kopf werden die Schwerpunkte des<br />
Regionalprogramms Brandenburg in der zweiten Jahreshälfte 2006<br />
die Themen Kommunalpolitik, struktureller und demographischer<br />
Wandel sowie Engagement und Zivilcourage sein.<br />
Veranstaltungen in<br />
Brandenburg<br />
Demographische Entwicklung:<br />
Entvölkerung in der Oderregion<br />
Die Region entlang des Flusses<br />
Oder ist überproportional von<br />
Geburtenrückgang und Abwanderung<br />
betroffen. Welche Perspektiven<br />
des demographischen und<br />
strukturellen Wandels gibt es für<br />
die Gemeinden?<br />
Oktober 2006<br />
Eisenhüttenstadt<br />
Demographische Entwicklung:<br />
Boomregionen im Berliner Umland<br />
Der Speckgürtel um Berlin boomt –<br />
sowohl wirtschaftlich als auch<br />
demographisch. Im Gegensatz zu<br />
Regionen mit Bevölkerungsrückgang<br />
sind hier andere Konzepte der<br />
kommunalen Wohnraum-, Wirtschafts-,<br />
Verkehrs- und Kulturpolitik<br />
gefragt.<br />
November 2006<br />
Ahrensfelde<br />
„Strippenzieher“, „Fünfte Gewalt“ …<br />
Lobbyismus in Deutschland – Eine<br />
Herausforderung für die Medien<br />
5. Medienakademie für junge<br />
Journalisten<br />
Donnerstag bis Freitag<br />
02. – 03. November 2006<br />
Potsdam/Berlin<br />
Einladung zum Sommerfest<br />
der <strong>Friedrich</strong>-<br />
<strong>Naumann</strong>-<strong>Stiftung</strong><br />
am 6. September 2006<br />
„Politik für die<br />
Freiheit in der Welt“<br />
im Truman-Haus in<br />
Potsdam-Babelsberg<br />
Beginn: 17.00 Uhr,<br />
Programm ab 18.00 Uhr<br />
Gesundheitspolitik für<br />
Brandenburg<br />
Ärztemangel, Bettenmangel in<br />
Krankenhäusern, Pflegenotstand<br />
und Überalterung der Bevölkerung<br />
sind einige Probleme Brandenburgs,<br />
die gesundheitspolitische<br />
Antworten erforderlich machen.<br />
Herbst 2006<br />
Cottbus<br />
Wert und Nutzen lokaler<br />
Kulturgüter<br />
Heimatvereine, Vereine für den Erhalt<br />
kultureller Güter und engagierte<br />
Bürger haben den Wert örtlicher<br />
Baudenkmäler, Gutshäuser, Schlösser<br />
und Naturdenkmäler für die Entwicklung<br />
ihrer Gemeinden erkannt.<br />
Herbst 2006<br />
Was kann und soll Schule leisten?<br />
Die Klagen über die mangelnde<br />
Studier- und Ausbildungsfähigkeit<br />
und zum Teil ungenügende Sozialkompetenz<br />
der Schulabgänger werfen<br />
die Frage nach Sinn und Ziel<br />
der Schulbildung auf.<br />
Herbst 2006<br />
Königs-Wusterhausen<br />
Ein Bundesland Berlin-Brandenburg?<br />
Berliner und Brandenburger –<br />
Abneigung von Herzen oder: Warum<br />
existieren so viele Vorurteile<br />
gegenüber dem anderen und/oder:<br />
einem gemeinsamen Bundesland?<br />
Herbst 2006<br />
Potsdam<br />
Wiederaufbau der Garnisonkirche<br />
Historische Belastung, politisch<br />
nicht finanzierbar, architektonisch<br />
eine Replik? – Wie soll mit der Idee<br />
des Wiederaufbaus der Garnisonkirche<br />
umgegangen werden?<br />
Herbst 2006<br />
Potsdam<br />
Im Truman-Haus in Potsdam-Babelsberg wird die Tradition wechselnder<br />
Ausstellungen im Herbst und Winter mit politischen Themen<br />
fortgeführt.<br />
Sally Perel („Hitlerjunge Salomon“) bei einer Lesung im Gymnasium Wandlitz.<br />
Rechtsradikalismus in Brandenburg<br />
Nicht wegschauen und nicht ignorieren!<br />
– Zivilcourage gegen rechten<br />
Populismus und Gewalt.<br />
Herbst 2006<br />
Matthias Matussek<br />
Lesung – „Wir Deutschen – warum<br />
die anderen uns gern haben“<br />
Herbst 2006<br />
Potsdam<br />
Stephan Krawczyk<br />
Lesung und Musik<br />
02. November 2006<br />
Potsdam<br />
06. November 2006<br />
Cottbus<br />
Eröffnung der Ausstellung „Zwischenräume“<br />
im Truman-Haus.<br />
Brandenburger<br />
Kommunalpolitik<br />
6. Kommunalpolitischer Tag<br />
Welche Aufgaben können die<br />
Gemeinden bürgernäher wahrnehmen<br />
als die Landkreise oder das<br />
Land? Welche Erfahrungen haben<br />
andere Bundesländer mit der Funktionalreform<br />
gemacht?<br />
November 2006<br />
Potsdam<br />
Ausstellungen im<br />
Truman-Haus<br />
in Potsdam-Babelsberg<br />
Städte und Städter<br />
Malerei, Grafik, Aquarelle von Andreas<br />
Mattern und Susanne Haun<br />
15. Juni – 28. Juli 2006<br />
Politische Köpfe<br />
Karikaturen und Zeichnungen von<br />
Rainer Ehrt<br />
12. Oktober 2006<br />
Termine und weitere Themen<br />
entnehmen Sie bitte<br />
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