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Rezepte Dinner for One

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FIRST COURSE - STARTERS<br />

Mulligatawny Soup<br />

Vegetarische Currysuppe mit Linsen<br />

Der Name dieser „Kolonial-Suppe“ (ein Gericht, das alle für indisch halten, aber das nicht in echt<br />

indischen Kochbüchern auftaucht…!!) stammt von den tamilischen Wörtern Mullaga und Thanni und<br />

bedeutet wörtlich „Pfefferwasser“- eine Soße aus Gewürzen, die in Wasser gekocht werden. Die<br />

Grundversion enthält Fleischbrühe (Huhn, Lamm), angebratene Zwiebeln und Currypulver. Heute ist es<br />

meist eine gebundene Suppe, die mit Curry und Muskatnuss gewürzt wird. Oft werden Hähnchenfleisch,<br />

Gemüse, Obst oder Reis als Einlage hinzugenommen. Diese vegetarische Variante hätte Miss Sophie sicher<br />

geschmeckt. Ein leichter Auftakt zu unserem Menü und sehr raffiniert im Geschmack! Für 12 Personen.<br />

Zutaten:<br />

350 g rote Linsen, gewaschen<br />

1 Gemüsezwiebel<br />

1-2 rote Chilischoten (oder getrocknete)<br />

3 Knoblauchzehen<br />

2 cm Stück Ingwer<br />

2 Äpfel<br />

50 g Butter<br />

3-4 EL Currypulver<br />

2 EL Tomatenmark<br />

1 große Dose Tomaten<br />

2 l kräftige Gemüsebrühe oder Hühnerbrühe<br />

5 Nelken<br />

Salz und Pfeffer aus der Mühle<br />

1 Dose Kokosmilch 400 ml<br />

75-100 ml trockener Sherry<br />

Worcestersauce<br />

Mangochutney<br />

Zubereitung:<br />

Die Zwiebel würfeln, die Chilischoten waschen, entkernen und fein schneiden, den Knoblauch<br />

schälen und pressen. Den Ingwer schälen und fein würfeln, Äpfel schälen, entkernen und fein<br />

würfeln. Alles zusammen mit der Butter in einem großen Topf scharf anbraten, dann 5 Minuten<br />

bei niedriger Temperatur schmoren lassen. Das Currypulver unterrühren und nochmals 1 Minute<br />

köcheln, dann die Linsen, Tomaten (grob zerkleinert) und Tomatenmark hinzugeben. Mit der<br />

Brühe auffüllen und die Nelken dazugeben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und etwa 25<br />

Minuten köcheln lassen. Die Nelken herausnehmen und die Suppe pürieren. Die Kokosmilch und<br />

den Sherry einrühren und alles nochmal erwärmen, mit Worcestersauce und Mangochutney<br />

abschmecken, ggfs. nachwürzen und servieren.<br />

Tipps:<br />

Dazu gibt es trockenen Sherry als Getränk, versteht sich. Reichen Sie gekochten Reis oder<br />

gekochtes Hähnchenfleisch zur Suppe, wenn Sie es sättigender haben wollen. Nach Belieben nach<br />

dem Pürieren noch 4 EL Rosinen zufügen und 5 Minuten mitgaren. Mit gehackten Cashewkernen<br />

bestreuen. Wer keine Kokosmilch mag, nimmt die gleiche Menge Sahne oder rührt mehr Brühe<br />

und etwas Creme fraiche in die Suppe.<br />

<strong>Dinner</strong> <strong>for</strong> <strong>One</strong> – Die <strong>Rezepte</strong> ©Anja Mennecke 2011


SECOND COURSE<br />

Baked Fish Fillets<br />

Überbackene Fischfilets mit Champignons<br />

Was uns das Dr. Oetker Schulkochbuch ist, ist für die Briten Mrs. Beeton’s Concise Book of<br />

Cookery. Dort fand ich Inspiration für den zweiten Gang. Gut vorzubereiten und für 6 Personen fix<br />

gemacht. Da bleibt noch genug Zeit für Small Talk mit Mr Pommeroy und Admiral von<br />

Schneider...<br />

Zutaten:<br />

1,5 kg Kabeljaufilet oder Seelachs/Rotbarsch<br />

(TK oder frisch)<br />

Etwas Zitronensaft<br />

750 g Champignons<br />

2 Zwiebeln<br />

2 EL gehackte Petersilie<br />

250 ml Weißwein<br />

50 g Semmelbrösel<br />

75-100 g geriebener Parmesan<br />

1 EL + 60 g Butter<br />

Fett für die Form<br />

Salz und schwarzer Pfeffer aus der Mühle<br />

Zubereitung:<br />

Die Fischfilets waschen, trocken tupfen und mit etwas Zitronensaft beträufeln, in 12 Stücke teilen.<br />

Die Zwiebel schälen und fein hacken, die Champignons in Scheiben schneiden. 1 EL Butter in einer<br />

Pfanne erhitzen, die Zwiebel darin andünsten, die Champignons mit braten. Mit dem Weißwein<br />

ablöschen, kurz aufkochen, salzen und pfeffern, die Petersilie unterrühren. Den Ofen auf 180°<br />

Umluft vorheizen. Ein bis zwei flache Auflauf<strong>for</strong>men oder die Fettpfanne einfetten und die<br />

Zwiebel-Champignon-Mischung darin verteilen. Die Fischfilets nebeneinander darauf legen.<br />

Semmelbrösel mit geriebenem Parmesan, Salz und Pfeffer mischen und den Fisch damit bestreuen.<br />

Die Butter in Flöckchen darauf setzen. Im Ofen ca. 30 Minuten überbacken.<br />

Tipps:<br />

Das Getränk: ein leichter Weißwein, am besten den, den Sie auch zum Kochen nehmen. Statt<br />

Schellfisch können Sie auch ein anderes festes weißes Fischfilet verwenden. Mit dem Parmesan<br />

ruhig nach Geschmack verfahren. Etwas Knoblauch passt ebenfalls zu diesem Gericht – einfach mit<br />

dem Gemüse anbraten. Als Beilage Weißbrot, Reis, Salzkartoffeln, grüne Bandnudeln oder die<br />

Vorschlag von der nächsten Seite…<br />

<strong>Dinner</strong> <strong>for</strong> <strong>One</strong> – Vier Gänge für Zwölf ©Anja Mennecke 2011


SECOND COURSE – SIDE ORDERS<br />

Mash Supreme with Horseradish Kartoffelpüree mit Meerrettich<br />

Jamie Oliver hat wahrscheinlich nie von Miss Sophie und James gehört, denn in Großbritannien ist<br />

<strong>Dinner</strong> <strong>for</strong> <strong>One</strong> unbekannt!! Aber Tim Mälzer kennt sie bestimmt, und er kennt auch die britische<br />

Küche aus seinen Lehr- und Wanderjahren. Die beiden gaben mir Denkanstöße zu einer Beilage für<br />

den Fisch. Für 6 Personen.<br />

Zutaten:<br />

1,5 kg mehlig kochende Kartoffeln<br />

1 EL Salz<br />

Etwa 200 ml Milch<br />

40 g Butter<br />

3 EL Sahne- oder Tafelmeerrettich<br />

Salz und Pfeffer aus der Mühle<br />

Zubereitung:<br />

Kartoffeln waschen, schälen, nochmals waschen und in etwa gleich große Stücke schneiden. In<br />

einen Topf geben, Wasser auffüllen, bis alle Kartoffeln bedeckt sind und das Salz zufügen. In etwa<br />

20-30 Minuten weich kochen. Die Kartoffeln in ein Sieb abgießen und etwas „abdampfen“ lassen,<br />

dann in den Topf zurückgeben. Milch in der Mikrowelle erwärmen. Kartoffeln zerstampfen, Butter<br />

und Meerrettich unterrühren. Die warme Milch nach und nach unterrühren, bis das Püree cremig<br />

und glatt ist. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.<br />

Tipps:<br />

Statt mit Meerrettich können Sie das Püree auch mit Senf verfeinern (Mustard Mash). Wenn Sie<br />

Sahne statt Milch nehmen, wird es noch cremiger. Wenn Sie frischen Meerrettich bekommen,<br />

nehmen Sie etwa 2 EL davon (frisch gerieben) und geben noch etwas Sahne zum Püree. Auch feine<br />

Ringe von Frühlingszwiebeln, die Sie mit der Milch kurz erwärmt haben, geben dem Püree eine<br />

pikante Note. Das Gleiche können Sie auch mit 2 Knoblauchzehen tun. Etwas rustikaler wird es<br />

mit 50 g Röstzwiebeln. Reste können Sie in der Pfanne aufbraten.<br />

<strong>Dinner</strong> <strong>for</strong> <strong>One</strong> – Vier Gänge für Zwölf ©Anja Mennecke 2011


SECOND COURSE – SIDE ORDERS<br />

Lamb’s Lettuce with Chiffonade Dressing Feldsalat mit Chiffonadedressing<br />

Wer trinkt und feiert braucht Vitamine. Dieser Salat enthält sie gleich doppelt im Dressing und in<br />

den Zutaten. Da kann Miss Sophie getrost noch hundert Jahre alt werden!<br />

Zutaten:<br />

300 g Feldsalat<br />

2 Eier<br />

1 kleine rote Paprikaschote<br />

½ Schalotte<br />

100 ml Balsamico Bianco<br />

75 ml Olivenöl<br />

Salz und Pfeffer aus der Mühle<br />

1 EL Zucker<br />

1 Msp. Senfpulver (Colman’s)<br />

4 EL gehackte Petersilie<br />

Zubereitung:<br />

Die Eier hart kochen, abkühlen lassen, pellen und fein hacken. Die Paprika fein würfeln. Die<br />

Schalotte sehr fein würfeln. Für das Dressing zunächst Salz, Pfeffer, Senfpulver und Honig mischen.<br />

Den Essig zufügen und solange verrühren, bis sich der Zucker und die Gewürze etwas gelöst haben.<br />

Dann das Öl mit einem Schneebesen unterrühren. Gehackte Eier, Paprikawürfel, gehackte<br />

Schalotte und Petersilie unter das Dressing rühren. Ggfs. nochmal abschmecken. Feldsalat waschen<br />

und putzen. Kurz vorm Servieren auf 12 Teller verteilen und mit je 1-2 EL Dressing beträufeln.<br />

Tipps:<br />

Passt auch zu anderen Blattsalaten wie Radicchio oder Eisberg oder Lollo rosso. Statt Senfpulver<br />

ca. 1TL scharfen Senf nehmen. Olivenöl zur Hälfte durch Sonnenblumenöl ersetzen. Zitronensaft<br />

statt Essig verwenden. Das Dressing können Sie auch in einem Schraubglas mit Deckel mischen,<br />

anschließend die restlichen Zutaten dazugeben.<br />

<strong>Dinner</strong> <strong>for</strong> <strong>One</strong> – Vier Gänge für Zwölf ©Anja Mennecke 2011


THIRD COURSE<br />

Champagne Chicken<br />

Hähnchen in Champagnersauce<br />

Wenn ich mich recht entsinne, setzt James Miss Sophie einfach nur einen riesigen Gockel vor. Nun<br />

ja, das Trinken war ihm wohl wichtiger . Aber das können wir besser und raffinierter. Unser<br />

Huhn machen wir beschwipst und geben ihm Farbe mit interessanten Beilagen. Für 6 Personen.<br />

Zutaten:<br />

1,5 kg Hähnchenbrustfilet<br />

2 Schalotten<br />

1 Apfel<br />

1 EL Butterschmalz<br />

Salz und Pfeffer aus der Mühle<br />

1 Flasche guter trockener Sekt 0,2 l<br />

400 ml Geflügelfond (Glas)<br />

200 ml Sahne<br />

ca. 25 g Butter<br />

3 EL Limettensaft<br />

Etwas Mangochutney<br />

Etwas Speisestärke (ca. 2 EL)<br />

Zubereitung:<br />

Hähnchenbrustfilet waschen, abtupfen und von Fett und Sehnen befreien. Schalotten abziehen und<br />

würfeln. Apfel schälen, entkernen und fein würfeln. Die Schalotten und Apfelstücke in etwas<br />

Butterschmalz etwa 1 Minute andünsten, Sekt und Geflügelfond angießen. Bei großer Hitze unter<br />

ständigem Rühren zur Hälfte einkochen. Dann die Sahne und die Butter einrühren und die Soße<br />

nochmals erwärmen. Etwa 1-2 EL Speisestärke in wenig Wasser auflösen und zum Binden unter<br />

die Soße rühren. Die Soße mit Salz, Pfeffer, Mangochutney und Limettensaft abschmecken.<br />

Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen und die Hähnchenbrustfilets darin rundherum ca. 5-7<br />

Minuten braten. Salzen und pfeffern und aus der Pfanne nehmen, warm stellen. Zum Servieren<br />

die Hähnchenbrustfilets auf Tellern anrichten und mit der Soße überziehen. Mit den Beilagen<br />

servieren.<br />

Tipps:<br />

Das Getränk dazu: Champagner, wenn Sie so verwegen sind und der Anlass es hergibt. Oder der<br />

gleiche Sekt, den Sie auch fürs Huhn genommen haben. Wenn Sie den 3. Gang klassisch wollen wie<br />

im Sketch, lassen Sie sich vom Fleischer zwei gute Hühner bratfertig vorbereiten, reiben sie mit<br />

Salz, Pfeffer und Paprikapulver ein und garen sie im Ofen bei 200°C Umluft etwa eine Stunde<br />

lang. Dabei mit dem Bratensaft immer wieder übergießen. Vor dem Servieren zerlegen. Die<br />

Beilagen, die nun folgen, passen dazu genauso gut.<br />

<strong>Dinner</strong> <strong>for</strong> <strong>One</strong> – Vier Gänge für Zwölf ©Anja Mennecke 2011


THIRD COURSE – SIDE ORDERS<br />

Rice cooked with Turmeric<br />

Kurkuma-Würzreis<br />

Dieser Reis bekommt Farbe und Aroma vom Kurkuma, das auch als Grundlage für<br />

Currymischungen verwendet wird. Leicht aromatisch, aber nicht zu aufdringlich, ein feiner<br />

Begleiter zum Hähnchen und gute Grundlage für den in Strömen fließenden Schampus….<br />

Zutaten:<br />

250 g Reis (Langkorn oder Basmati)<br />

Ca. 500 ml Wasser<br />

1-2 TL Hühnerbrühe aus dem Glas<br />

1 Zwiebel<br />

30 g Butter (etwa 2 EL)<br />

2 TL gemahlener Kurkuma<br />

1 TL Salz<br />

Zubereitung:<br />

Die Butter in einem Topf erhitzen. Die Zwiebel fein würfeln und darin weich dünsten. Kurkuma<br />

und Reis unterrühren und einige Minuten weiterbraten, bis sich alles gut vermischt hat. Wasser<br />

angießen, aufkochen, Brühe und Salz unterrühren. Die Hitze reduzieren und den Reis auf kleiner<br />

Flamme ziehen lassen, bis die Flüssigkeit vollständig aufgenommen ist (ca. 20 Minuten). Dabei<br />

gelegentlich umrühren.<br />

Tipps:<br />

Schmeckt auch zu Currygerichten oder anderen Gerichten mit Soße. Wenn Sie statt Kurkuma<br />

Currypulver nehmen, wird der Reis würzig-scharf. Sie können auch Hühnerfond oder eine andere<br />

Brühe als Flüssigkeit verwenden, z.B. Gemüse- oder Rinderbrühe.<br />

<strong>Dinner</strong> <strong>for</strong> <strong>One</strong> – Vier Gänge für Zwölf ©Anja Mennecke 2011


THIRD COURSE – SIDE ORDERS<br />

Brussels Sprouts and Walnut Crumbs<br />

Rosenkohl mit Walnussbröseln<br />

Leicht vorzubereiten, schnell erledigt, herb-nussig und laut Insidern Sir Tobys Lieblingsgemüse<br />

gewesen…Schmeckt auch sehr gut zu Braten, Ente und kurzgebratenem Fleisch.<br />

Zutaten:<br />

1,25 kg Rosenkohl (TK)<br />

40 g Butter<br />

Salz und Pfeffer<br />

25 ml Limettensaft<br />

75 g gehackte Walnüsse<br />

Etwas gehackte Petersilie<br />

Pfeffer, Salz, Muskatnuss<br />

Zubereitung:<br />

Rosenkohl in Salzwasser in etwa 7 Minuten bissfest kochen, abgießen. Die Nüsse hacken. Die Butter<br />

in einer großen Pfanne aufschäumen und die Nüsse darin goldbraun anbraten. Den abgetropften<br />

Rosenkohl unterrühren und mit Salz, Pfeffer und Limettensaft würzen. Vor dem Servieren mit der<br />

gehackten Petersilie bestreuen.<br />

Tipps:<br />

Dazu passt auch ein pikanter Dipp aus 1 Becher Creme fraiche, Limettensaft, 1 TL Chiliflocken<br />

und etwas gehackter Petersilie, gewürzt mit etwas Salz. Vor dem Servieren gut durchziehen lassen.<br />

<strong>Dinner</strong> <strong>for</strong> <strong>One</strong> – Vier Gänge für Zwölf ©Anja Mennecke 2011


DESSERT<br />

Tipsy Fruit Salad & Ginger Cream Beschwipster Obstsalat mit Ingwersahne<br />

Weit gefehlt, es ist nicht nur ein Früchteteller, von dem wir uns zum Abschluss unseres <strong>Dinner</strong>s<br />

laben werden. Dieses Dessert bekommt mit Ingwersahne und exotischen Früchten eine sehr<br />

festliche Note. Miss Sophie wäre begeistert… Für 10-12 Personen.<br />

Zutaten:<br />

Für den Salat:<br />

1 kleine Ananas<br />

Für die Sahne:<br />

2 Kiwis<br />

2 Becher Sahne<br />

200 g blaue Weintrauben<br />

2 Beutel Sahnesteif<br />

1 Birne<br />

2 EL Vanillezucker<br />

½ Galliamelone<br />

2 cm Ingwer<br />

1 Banane<br />

1 Orange<br />

1 Mango<br />

Zum Garnieren:<br />

etwas Limettensaft<br />

1 Schale Physalis (Kap-Stachelbeeren)<br />

1-2 Schnapsglas Portwein<br />

100 g Cashewkerne<br />

2 EL flüssiger Honig<br />

Zimt oder Kakaopulver<br />

1 TL Zimt<br />

Zubereitung:<br />

Für den Obstsalat Ananas vierteln, Strunk entfernen, aus der Schale schneiden und das<br />

Fruchtfleisch würfeln, Kiwis schälen; in Scheiben schneiden. Trauben waschen, halbieren und<br />

entkernen. Melone halbieren, mit einem Suppenlöffel entkernen, eine Hälfte in Spalten schneiden,<br />

von der Schale lösen und würfeln. Birne entkernen und in Stücke schneiden. Bananen schälen und<br />

in Scheiben schneiden. Orange filetieren. Mango schälen, Fruchtfleisch vom Kern schneiden und<br />

würfeln. Obststücke in einer Schüssel mischen, mit Limettensaft und Portwein beträufeln und mit<br />

Zimt und Honig mischen. Etwas durchziehen lassen, dabei kühl stellen.<br />

Für die Sahne Ingwer schälen und sehr fein hacken oder reiben. Sahne mit Sahnesteif, Zucker und<br />

Ingwer aufschlagen.<br />

Zum Servieren auf kleine Teller je eine Portion Obstsalat geben, mit Cashewkernen bestreuen und<br />

einen Klecks Sahne daneben setzen. Mit Physalis dekorieren und mit etwas Zimt oder Kakaopulver<br />

bestäuben.<br />

Tipps:<br />

Das Getränk lautet hier: Portwein. Wenn Kinder mitessen, roten Traubensaft als Ersatz nehmen<br />

(gilt auch für den Salat). Die Fruchtsorten können Sie nach Lust und Geschmack variieren. Gut<br />

passen auch Apfel, Nektarine, Pfirsich, Aprikosen; Sternfrucht oder Pflaumen. Nach Belieben statt<br />

Cashewkernen Mandeln zum Salat geben.<br />

<strong>Dinner</strong> <strong>for</strong> <strong>One</strong> – Vier Gänge für Zwölf ©Anja Mennecke 2011

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