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DIE GRÜNEN DAS BUCH

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INHALT<br />

49<br />

alles müller? Sven Hillenkamp und Henning Sußebach, ZEITmagazin 29. 08. 2002<br />

Klaus und Birgit Müller: verheiratet, ein Kind. Er geht zur Arbeit, sie bleibt zu Hause. Sind die<br />

Grünen zu normal geworden? Ein Hausbesuch bei Schleswig-Holsteins Umweltminister.<br />

54<br />

»schon in den nächsten jahren werden in deutschland großflächig<br />

wälder absterben«, Heike Faller, ZEITmagazin 31. 12. 2003<br />

13<br />

vorwort<br />

Christoph Amend und Patrik Schwarz<br />

Das glaubten Anfang der achtziger Jahre viele Menschen. Auslöser war die Prognose eines<br />

Göttinger Bodenkundlers.<br />

16<br />

das grün-o-gram<br />

60<br />

bionade-biedermeier, Henning Sußebach, ZEITmagazin 02. 11. 2007<br />

Im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg hat das Land sich neu erfunden: Menschen aus dem Westen<br />

besiedelten ein Stück Osten. Alle sagen, hier gehe es tolerant, solidarisch und weltoffen zu –<br />

das schauen wir uns mal genauer an!<br />

kapitel 1<br />

19<br />

die grünen & der zeitgeist<br />

71<br />

»pfiat di, sepp!« Henning Sußebach, <strong>DIE</strong> ZEIT 28. 08. 2010<br />

21<br />

die grünis sind das allerletzte, Matthias Horx, <strong>DIE</strong> ZEIT 19. 04. 1985<br />

Wie Freunde und frühere Gegner um den Grünen-Politiker Sepp Daxenberger und seine Frau trauern.<br />

Bislang haben die Jungwähler für ein Anwachsen der Grünen gesorgt. Dieser Trend scheint<br />

27<br />

jetzt gebrochen. Doch mehr als politische Inhalte spielen dabei Stile und Moden jugendlicher<br />

Kulturen eine Rolle.<br />

das verlorene paradies, Matthias Horx, ZEITmagazin 16.12.1988<br />

76<br />

Harald Martenstein, ZEITmagazin 25. 11. 2010<br />

Über Energiesparlampen und Heizkugeln: »Die Wärme, welche früher von Glühbirnen ausging,<br />

muss jetzt anderweitig beschafft werden.«<br />

Vor sechs Jahren begann eine Gruppe junger Deutscher ein spannendes soziales Experiment:<br />

Sie kauften in Italien einen ganzen Quadratkilometer Hügelland und ließen sich dort nieder,<br />

weit weg vom kalten Deutschland mit seinen Sach- und Geldzwängen. Die Großkommune<br />

»Utopiaggia« spiegelt Glanz und Elend des alternativen Lebens.<br />

78<br />

Harald Martenstein, ZEITmagazin 13. 01. 2011<br />

Über den neuen Öko-Treibstoff: »Ihr könnt meinetwegen acht Sorten Biodiesel einführen.«<br />

80<br />

verschont uns! Jan Ross, <strong>DIE</strong> ZEIT 26. 05. 2011<br />

33<br />

juhnke spielt juhnke, Jutta Ditfurth, ZEITmagazin 15. 11. 1991<br />

Die Szene: Der deutsche Showstar Harald J., 61, trifft sich in einem Berliner Hotel mit der Journalistin<br />

und Ex-Grünen-Politikerin Jutta D. Es kommt zu einem Meinungsaustausch. Freimütig<br />

plaudert Harald J. über seine Sauftouren und seine Erfolge, über das Geheimnis der Popularität<br />

und über Politik. Das Interview gerät zur Inszenierung. Und Jutta D. schreibt alles mit.<br />

83<br />

Auto-Feindschaft, Frauenquote, Ökostrom – die Grünen wollen uns zwangsbeglücken.<br />

Doch wir brauchen keinen Tugendstaat, sondern echten Liberalismus.<br />

99 fragen an renate künast, Moritz von Uslar, ZEITmagazin 08. 09. 2011<br />

Mehr braucht kein Mensch<br />

38<br />

ein starker auftritt, Jörg Albrecht, ZEITmagazin 16. 07. 1993<br />

Modefetischisten packt das Grausen, wenn sie nur den Namen hören. Birkenstock – der<br />

hässlichste Schuh aller Zeiten. Nun heißt es umdenken. Die Gesundheitstreter sind zum<br />

letzten Schrei geworden. Und der Fuß freut sich.<br />

92<br />

deutschlandkarte: bionade Matthias Stolz, ZEITmagazin, 11. 12. 2008<br />

41<br />

drohung mit dem mutterkreuz, Waltraud Schoppe, <strong>DIE</strong> ZEIT 08. 04. 1994<br />

Für viele Linke ist Familie ein Reizwort. Waltraud Schoppe, grüne Familienministerin in Niedersachsen,<br />

schreibt über den Widerstand in den eigenen Reihen gegen eine Politik für Leute mit Kindern.<br />

95<br />

97<br />

kapitel 2<br />

die grünen & der protest<br />

ein naturrecht auf widerstand? Klaus Pokatzky, <strong>DIE</strong> ZEIT 06. 05. 1983<br />

45<br />

lasset die kinder zu uns kommen, Jochen Buchsteiner, <strong>DIE</strong> ZEIT 10. 05. 2001<br />

Die Mehrheit mag sich von Gewalt nicht distanzieren.<br />

Der grüne Führungsnachwuchs rüstet zum Kampf. Noch vor der Wahl soll ein neues Image her:<br />

»Wir, die Familienpartei«.<br />

102<br />

der tod unter dem wasserwerfer, Michael Sontheimer, <strong>DIE</strong> ZEIT 18. 10. 1985<br />

Der Tod von Günter Sare wurde zum Fanal der Unruhen in vielen Großstädten. Woher kommt die Wut der<br />

»Chaoten« und die Maßlosigkeit der »Bullen«? Momentaufnahmen aus Frankfurt, Hamburg und Freiburg.

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