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DIE GRÜNEN DAS BUCH

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216<br />

edel leiden, Jochen Buchsteiner, <strong>DIE</strong> ZEIT 29. 04. 1999<br />

264<br />

wozu sind die grünen noch gut? Matthias Geis, <strong>DIE</strong> ZEIT 04. 06. 1998<br />

Warum Joschka Fischer Außenminister bleiben wird.<br />

Die Partei hat sich in eine schwere Krise manövriert. Nach ihrem Benzinpreisbeschluss gibt sie sich<br />

bußfertig – und betont ökonomisch. Doch dabei verspielt sie womöglich ihr ökologisches Profil.<br />

218<br />

das grüne theater, Jochen Buchsteiner, <strong>DIE</strong> ZEIT 12. 05. 1999<br />

In Bielefeld will die kleine Partei Weltpolitik machen.<br />

269<br />

risiko sonnenblume, Jochen Buchsteiner, <strong>DIE</strong> ZEIT 01. 10. 1998<br />

Außenminister Fischer? Das Amt freut sich, die Partei trägt es mit Fassung.<br />

222<br />

die zerreißprobe, Gunter Hofmann, <strong>DIE</strong> ZEIT 27. 09. 2001<br />

Die Grünen reden sich in Hysterie – aber eine Große Koalition liegt nicht in der Luft.<br />

273<br />

die regierende lebenslüge, Matthias Geis, <strong>DIE</strong> ZEIT 04. 03. 1999<br />

Zwischen Unernst und Zynismus – mit ihren alten Themen sind die Grünen nicht zukunftsfähig.<br />

225<br />

der handlanger des kanzlers Matthias Geis, <strong>DIE</strong> ZEIT 22. 11. 2001<br />

230<br />

Joschka Fischer muss die Grünen in Rostock zur Räson bringen<br />

und die Partei dürfte ihm auch diesmal folgen.<br />

deutschlandkarte: wie öko ist unser strom? Matthias Stolz, ZEITmagazin, 24. 03. 2011<br />

279<br />

abpfiff? nein, nur halbzeit, Fritz Vorholz, <strong>DIE</strong> ZEIT 21. 06. 2000<br />

Die Grünen unterliegen: Der Atomausstieg gönnt der Energiewirtschaft jene Restlaufzeiten,<br />

die sie sich immer gewünscht hat.<br />

281<br />

der doppelte otto, Sabine Rückert, <strong>DIE</strong> ZEIT 22. 11. 2001<br />

Vor einem Vierteljahrhundert verteidigte der Anwalt Otto Schily Terroristen gegen den Staat. Heute<br />

233<br />

kapitel 5<br />

die grünen & die roten<br />

verteidigt der Minister Otto Schily den Staat gegen Terroristen. Annäherung an einen Mann, der sich<br />

Fragen nach biografischen Brüchen verbittet.<br />

235<br />

keine angst vor den grünen, Gerhard Schröder, <strong>DIE</strong> ZEIT 24. 09. 1982<br />

Die SPD verliert ihren Bündnispartner FDP und gleichzeitig ihre alternativ orientierten Wähler.<br />

Manche Sozialdemokraten suchen den Kampf mit den Grünen, andere hofieren sie als zukünftigen<br />

Koalitionspartner. Der frühere Juso-Vorsitzende Gerhard Schröder plädiert für die Integration der<br />

grünen und alternativen Bewegungen in die SPD.<br />

293<br />

295<br />

özdemir fliegt, Matthias Geis, <strong>DIE</strong> ZEIT 01. 08. 2002<br />

Und die Grünen geben sich moralisch.<br />

joschka gibt, joschka nimmt, Matthias Geis, <strong>DIE</strong> ZEIT 02. 10. 2002<br />

Nach dem Wahlsieg der Grünen legt sich der Außenminister keine Zurückhaltung mehr auf.<br />

Er fordert die Unterwerfung seiner Partei.<br />

242<br />

abschied von den blütenträumen, Horst Bieber, Michael Sontheimer und<br />

Gerhard Spörl, <strong>DIE</strong> ZEIT 20. 01. 1984<br />

298<br />

aus und vorbei, Stefan Willeke, ZEITmagazin 02. 06. 2005<br />

In Hessen bieten sich die Grünen der SPD als Juniorpartner an. Wandelt sich die<br />

Anti-Parteien-Partei zur Normal-Partei?<br />

Warum Rot-Grün mich enttäuscht hat und warum ich es trotzdem vermissen werde.<br />

304<br />

rien ne va plus, Matthias Geis und Bernd Ulrich, <strong>DIE</strong> ZEIT 25. 05. 2005<br />

249<br />

vom schönen traum zum bösen trauma, Gerhard Spörl, <strong>DIE</strong> ZEIT 10. 04. 1987<br />

Hessen-Wahl: Das rot-grüne Modell ist zerschellt – und Helmut Kohl gesichert.<br />

Gerhard Schröder und Franz Müntefering haben faktisch das Ende von Rot-Grün verkündet.<br />

Für die SPD beginnt eine harte Zeit, und die Grünen könnten an der 5-Prozent-Hürde scheitern.<br />

253<br />

zähmung per aktenzeichen, Ulrich Steger, <strong>DIE</strong> ZEIT 15. 05. 1987<br />

310<br />

verstehen sie das, herr schmidt?, Giovanni di Lorenzo und Helmut Schmidt,<br />

260<br />

Sind die Grünen bereits ein verlässlicher Koalitionspartner für die Sozialdemokraten? Der ehemalige<br />

hessische Wirtschaftsminister bezweifelt es – aus eigener Erfahrung.<br />

was wollen sie, wofür stehen sie? Gunter Hofmann, <strong>DIE</strong> ZEIT 17. 03. 1995<br />

ZEITmagazin 28. 7. 2011<br />

In ihren frühen Jahren wirkten die Grünen auf viele wie verbohrte Ideologen, die man politisch<br />

nicht ernst nehmen musste. Die ökologische Bewegung wurde als Sponticlub abgetan.<br />

Heute findet sich die SPD in Baden-Württemberg auf einmal als Juniorpartner der Grünen wieder.<br />

Bündnis 90 / Die Grünen: Von »alternativ« keine Spur mehr, politische Profis sind sie geworden, machtorientierter<br />

als die SPD. Der Krieg zwischen Fundis und Realos – fast vergessen. Schwarz-Grün – warum nicht?<br />

316<br />

deutschlandkarte: solardächer, Matthias Stolz, ZEITmagazin, 16. 09. 2010

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