Anlage zum Kursblatt vom 31. Oktober 2002 der ... - Börse Stuttgart

Anlage zum Kursblatt vom 31. Oktober 2002 

der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse 

Bekanntmachungen 

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Börsenzeit: 

Beginn der variablen 

Notierung 

Beginn der Notierung des 

Einheitskurses 

Aktien 09:00 Uhr - - - 

Genussscheine 09:00 Uhr 12:00 Uhr 

Optionsscheine 09:00 Uhr 11:30 Uhr 

Renten 09:00 Uhr 10:30 Uhr, jedoch 

Öffentliche Anleihen und 

Staatsbank Berlin 11:00 Uhr 

Einheitskursnotierte - - - 11:00 Uhr 

Börsenzeitende: 20:00 Uhr 

- mit der Möglichkeit der Schlusskursfeststellung ab 19:45 Uhr 

Notierungseinstellung infolge Endfälligkeit 

AMTLICHER MARKT 

Mit Ablauf 

des 

Rückzahlungs 

- 

Termin 

Emittent/WP-Bezeichnung 

WKN 

GEREGELTER MARKT 

Mit Ablauf 

Des 

Rückzahlungs 

- 

Termin 

Emittent/WP-Bezeichnung 

WKN

Zinssatzänderungen von Schuldverschreibungen mit variablem Zinssatz 

AMTLICHER MARKT 

Emittent/WP-Bez. WKN Zinsperiode 

(einschliesslich) 

Zinssatz 

% p.a. 

GEREGELTER MARKT 

Emittent/WP-Bez. WKN Zinsperiode 

(einschliesslich) 

Zinssatz 

% p.a. 

Baden-Württembergische Bank AG 

NACHR.FLR-ITV.E.307 V.00 (10) 223 065 04.11.02 – 02.02.03 3,559 

- Börsenrat - 

- / - 

- Börsengeschäftsführung - 

Änderungen der Freiverkehrsrichtlinien 

Auf seiner Sitzung vom 23. Oktober 2002 hat der Freiverkehrsausschuss die nachstehend 

ersichtlichen Änderungen der Freiverkehrsrichtlinien beschlossen: * 

I. Organisation 

§ 1 

Trägerschaft 

Träger des Freiverkehrs an der Baden-Württembergische Wertpapierbörse (Börse) ist die 

BOERSE-STUTTGART AG. 

* Änderungen sind durch Unterstreichungen (neuer Text) bzw. Durchstreichungen (entfallender Text) kenntlich 

gemacht.

§ 2 

Organisation 

Der Träger beruft die Mitglieder des Freiverkehrsausschusses und beauftragt diesen mit der 

Organisation des Marktsegmentes Freiverkehr und aller Untersegmente. Für die Untersegmente 

können eigene Ausschüsse gebildet und gesonderte Richtlinien erlassen werden. 

§ 3 

Vorsitz, Amtszeit, Verfahren 

(1) Der Freiverkehrsausschuß Freiverkehrsausschuss wählt aus seiner Mitte den Vorsitzenden 

und dessen Stellvertreter. Die Amtszeit des Ausschusses beträgt drei Jahre. Die wiederholte 

Berufung ist zulässig. 

(2) Der Freiverkehrsausschuß Freiverkehrsausschuss ist beschlußfähig beschlussfähig, 

wenn mehr als die Hälfte seiner Mitglieder anwesend ist. Beschlüsse werden mit der 

einfachen Mehrheit der Stimmen der anwesenden Mitglieder gefaßt gefasst. Bei 

Stimmengleichheit entscheidet die Stimme des Vorsitzenden; enthält er sich in einem 

solchen Fall der Stimme, so gilt ein Antrag als abgelehnt. Ein Mitglied des 

Freiverkehrsausschusses kann im Verhinderungsfall durch ein anderes Mitglied seine 

schriftliche Stimmabgabe überreichen lassen. 

(3) Bei schriftlichen, fernschriftlichen, per Telefax übermittelten oder fernmündlichen 

Beschlußfassungen Beschlussfassungen gilt ein Antrag als angenommen, wenn sich mindestens 

die Hälfte der stimmberechtigten Freiverkehrsausschußmitglieder Freiverkehrsausschussmitglieder 

geäußert und die Mehrheit dieser Mitglieder dem Beschluß Beschluss zugestimmt 

hat. 

(4) Enthält sich ein Mitglied bei der Stimmabgabe, so gilt es als nicht an der Abstimmung 

teilnehmend. 

§ 4 

Verwaltung 

Der Träger nimmt die Aufgaben der Verwaltung für den Freiverkehr im Einvernehmen mit der 

Geschäftsführung der Börse wahr. 

II. Einbeziehung 

§ 5 

Entscheidung 

(1) Über die Einbeziehung und den Widerruf der Einbeziehung von Wertpapieren in den 

Freiverkehr entscheidet der Freiverkehrsausschuß Freiverkehrsausschuss bzw. bei Untersegmenten 

der für den jeweiligen Bereich gebildete Ausschuß Ausschuss. 

(2) Die Entscheidung über die Einbeziehung von weiteren Emissionen eines Emittenten von 

dem bereits Wertpapiere in den Freiverkehr der Börse einbezogen sind, trifft der Träger. 

§ 6 

Antragsteller

(1) Der Antrag auf Einbeziehung von Wertpapieren in den Freiverkehr ist schriftlich von einem 

börsenzugelassenen Unternehmen oder einem Kursmakler zu stellen. Der Antragsteller 

muß muss sich zur Anerkennung der Freiverkehrsrichtlinien verpflichten. 

(2) Der Antragsteller muß muss den ordnungsgemäßen Börsenhandel und die Abwicklung 

sowie die rechtzeitige und fortlaufende Unterrichtung des Freiverkehrsausschusses und der 

Börsengeschäftsführung über Dividenden, Bezugsrechte, Kapitalmaßnahmen, Fälligkeiten, 

Verlosungen, Zinsänderungen und alle weiteren für die Preisermittlung wesentlichen Umstände, 

insbesondere auch über die Aussetzung der Notierung, ein Delisting oder eine Herabstufung 

in ein anderes Marktsegment an der Heimatbörse sicherstellen. 

(3) Wenn die Börsenzulassung des Antragstellers erlischt oder zum Ruhen gebracht wird, 

bzw. bei Kursmaklern die Bestellung endet, entscheidet die Börsengeschäftsführung im Einvernehmen 

mit dem Freiverkehrsausschuß Freiverkehrsausschuss über den Fortbestand 

der Notierung, sofern nicht ein anderes zum Handel an der Baden-Württembergische Wertpapierbörse 

zugelassenes Unternehmen oder Kursmakler die Verpflichtungen des Antragstellers 

aus der Einbeziehung übernimmt. 

(4) Eine Zustimmung des Emittenten zur Einbeziehung der Wertpapiere seines Unternehmens 

in den Freiverkehr ist nicht erforderlich. Der Emittent soll vom Antragsteller über die 

beabsichtigte Einbeziehung unterrichtet werden. 

(5) Der Antrag muß muss Angaben darüber enthalten, ob die Wertpapiere in einem anderen 

inländischen oder ausländischen Markt gehandelt werden. 

§ 7 

Ablehnung, Widerruf 

(1) Der Antrag kann insbesondere abgelehnt werden, wenn nach Auffassung des Freiverkehrsausschusses 

die Voraussetzungen für die Bildung eines börsenmäßigen Marktes nicht 

gegeben sind, der Einbeziehung Anlegerschutzinteressen entgegenstehen oder die Einbeziehung 

zur Schädigung erheblicher allgemeiner Interessen führen kann. 

(2) Der Freiverkehrsausschuß Freiverkehrsausschuss kann die Einbeziehung widerrufen, 

wenn Voraussetzungen, die der Einbeziehung zugrunde lagen, weggefallen sind. Dies gilt 

insbesondere, wenn Wertpapiere aus einem börsenmäßigen Markt an der Heimatbörse 

aufgrund von Regelverletzungen ausgeschlossen werden. Der Antragsteller hat dies unverzüglich 

der Geschäftsführung der Börse und der Handelsüberwachung mitzuteilen. Der 

Handel untersteht dann einer besonderen Aufsicht der Handelsüberwachung. Erfolgt nach 

einem Zeitraum von zehn Handelstagen keine Wiederaufnahme des börsenmäßigen Handels 

an der Heimatbörse, wird der Handel in diesem Wertpapier ausgesetzt. Nach weiteren 

zehn Handelstagen kann das Wertpapier vom weiteren Handel an der Baden-Württembergische 

Wertpapierbörse durch den Freiverkehrsausschuß ausgeschlossen werden. 

§ 8 

Veröffentlichung 

Die Entscheidung über eine Einbeziehung oder über einen Widerruf ist durch Aushang im 

Börsensaal und durch Veröffentlichung (§ 72 71 BörsO) bekanntzugeben. 

III. Handel 

§ 9

Ausnahmen 

(1) Wertpapiere, die weder zum Amtlichen Handel oder zum Handel im Geregelten amtlichen 

Markt zugelassen, noch zum geregelten Markt zugelassen oder einbezogen, noch in den 

Freiverkehr einbezogen sind, dürfen während der Börsenzeit im Börsensaal nicht gehandelt 

werden. Ein Ausruf darf nicht erfolgen. 

(2) Abweichend von § 42 § 37 Abs. 2 BörsG dürfen Wertpapiere, die zur öffentlichen 

Zeichnung aufgelegt werden, bereits vor Beendigung der Zuteilung an die Zeichner in den 

Freiverkehr einbezogen werden. 

§ 10 

Allgemeine Vorschriften 

(1) Der Handel und die Preisfeststellung in Freiverkehrswerten erfolgt auf Grundlage der 

entsprechend anzuwendenden Vorschriften des Amtlichen Marktes. 

(2) Die ermittelten Preise und die ihnen zugrundeliegenden Umsätze werden veröffentlicht. 

Der Träger bestimmt die Art und Weise der Veröffentlichung. 

IV. Skontroführung 

§ 11 

Voraussetzungen 

(1) Die Bestimmung des für den Aufruf und die Preisfeststellung zuständigen Unternehmens 

erfolgt durch den Freiverkehrsausschuß im Einvernehmen mit der Börsengeschäftsführung. 

(2) Die Beauftragung eines Unternehmens mit dem Ausruf und der Preisfeststellung 

(Skontroführung) setzt voraus: 

a) Vorhalten einer sachlich und personell ausreichend ausgestatteten Geschäftsstelle; 

b) Sicherstellung der ständigen Erreichbarkeit der Geschäftsstelle jeweils ausreichend vor 

und nach den jeweils festgesetzten Handelszeiten, damit über Geschäfte jederzeit Auskunft 

erteilt und verbindliche Erklärungen abgegeben werden können; 

c) Nennung der mit der Preisfeststellung zu beauftragenden Person und ihrer Vertreter unter 

Nachweis jeweils der persönlichen Eignung und Zuverlässigkeit als Skontroführer; 

d) Ein angemessenes Verhältnis der mit der Preisfeststellung beauftragten Personen zur Anzahl 

der im Skontro befindlichen Wertpapiere. 

(3) Die fachliche Eignung des Unternehmens ist durch Zulassung zum Börsenhandel seit 

mindestens zwei Jahren nachzuweisen; praktische Erfahrungen in der Preisfeststellung sollen 

vorhanden sein. 

(4) Über die persönliche Zuverlässigkeit als Skontroführer können Auskünfte bei Börsenhändlern 

aus dem Kreis der Inhaber, Geschäftsführer oder Leiter der Handelsbereiche von 

Handelsteilnehmern eingeholt werden, die zum Börsenhandel zugelassen sind. 

§ 12 

Beendigung und Widerruf der Skontroführung 

(1) Sofern die Voraussetzungen für die Beauftragung als skontroführendes Unternehmen 

oder als Skontroführer nicht mehr vorliegen oder aus anderen Gründen eine ordnungsgemäße 

Preisfeststellung gefährdet oder nicht mehr gegeben ist, kann der Freiverkehrsausschuß 

im Einvernehmen mit der Börsengeschäftsführung den Auftrag zur Skontroführung mit

sofortiger Wirkung widerrufen. Ein wichtiger Grund für den Widerruf mit sofortiger Wirkung 

liegt insbesondere dann vor, wenn der Skontroführer ihm auferlegten Verpflichtungen aus 

den Freiverkehrsrichtlinien nicht bzw. nicht rechtzeitig nachkommt oder wenn die 

Voraussetzungen für die Skontroführung gemäß § 11 entfallen sind. 

(2) Beabsichtigt ein Unternehmen, die Tätigkeit als Skontroführer zu beenden, hat es den 

Träger unter Einhaltung einer Frist von sechs Monaten schriftlich zu unterrichten. 

(3) Die Beauftragung und der Widerruf der Skontroführung sind bekanntzugeben. 

V. Haftung 

§ 13 

Haftungsausschluß 

IV. Haftung 

§ 11 

Haftungsausschluss 

Der Freiverkehrsausschuß Freiverkehrsausschuss, der Träger und die Börsengeschäftsführung 

haften gegenüber Dritten nicht für Schäden, die aus der Einbeziehung von Wertpapieren 

oder der Skontroverteilung entstehen, es sei denn, es liegt eine grob fahrlässige oder vorsätzlich 

herbeigeführte Schädigung vor. 

VI. Inkrafttreten 

§ 14 

§ 12 

Inkrafttreten 

Die Freiverkehrsrichtlinien treten mit Wirkung ab 18. Mai 1999 in Kraft. 

Die obenstehenden Änderungen der Freiverkehrsrichtlinien treten mit Wirkung ab 

1. November 2002 in Kraft 

Stuttgart, den 31. Oktober 2002 

FREIVERKEHRSAUSSCHUSS 

BOERSE-STUTTGART AG 

Anerkannte ausländische organisierte Märkte im Sinne des § 64 BörsO; Stand 1. Juli 

2002 

Als organisierte Märkte in einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union oder in 

einem anderen Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum 

sind zur Einbeziehung von Wertpapieren in den Börsenhandel im geregelten Markt 

gemäß § 61 Abs. 1 b) der Börsenordnung anerkannt:

Land 

Belgien 

Dänemark 

Bezeichnung des geregelten 

Markts 

1. Bourse de valeurs mobilières 

d’Euronext Brüssel: 

• Le premier marché (amtlicher 

Handel) 

• Le second marché 

• Le nouveau marché 

2. Belfox (Bourse belge des 

futures et options) 

3. Le marché secondaire hors bourse 

des obligations linéaires, des titres 

scindés et des certificats de 

trésorerie 

4. EASDAQ 

1. Københavns Fondsbørs 

• Aktienmarkt; 

• Rentenmarkt; 

• Markt für Derivate 

2. Dansk Autoriseret Markedsplads A/S 

(Dänischer geregelter Markt GmbH 

(DAMP)) [geregelter Markt = 

geregelter Handel mit Wertpapieren, 

die für den Handel zugelassen sind, 

aber nicht an der Börse notiert sind] 

Betreiber 

1. Euronext Brüssel SA 

2. Euronext Brüssel SA 

3. Fonds des rentes 

4. EASDAQ SA 

1. Kopenhagener Börse 

GmbH 

2. Dänischer geregelter 

Markt GmbH (DAMP) 

Finnland 1. Arvopaperipörssi (Börse); 

• Päälista (Hauptnotierung für Aktien 

und Schuldtitel; 

• I-, NM- ja Prelista (parallele 

Notierungen I-, NM- und 

vorbörsliche Notierung für Aktien 

und Schuldtitel) 

Frankreich 

2. Optioyhteisö (Optionsgesellschaft). 

(Börse für Derivative und 

Clearingstelle). 

1. Bourse de Paris: 

• Premier marché (amtlicher Handel); 

• Second marché; 

• Marché des EDR (European 

Depositary Receipts. 

Für 1 und 2: 

Helsingin Arvopaperi- ja 

johdannaispörssi, 

selvitysyhtiön Oy, (Börse für 

Wertpapiere und Derivate 

von Helsinki und 

Clearingstelle GmbH) 

Euronext Paris (1-4) 

2. Nouveau marché 

3. MATIF 

4. MONEP 

Griechenland 1. Athener Börse (A. S. E.)/ 

Börsenzentrum von 

Thessaloniki (T. S. E. C. = Fernbörse) 

Athener Börse

Irland 

• Amtlicher Handel 

• Parallelmarkt 

• Parallelmarkt für neue Märkte 

• Neuer Markt 

2. Derivatenbörse von Athen (A. D. 

EX.) 

"Irish Stock Exchange" (ISE) 

bestehend aus: 

• Official List 

• Exploration Securities Market 

• Developing Companies Market 

• ITEQ 

Irish Stock Exchange Ltd. 

Italien 1. Börse, aufgeteilt in folgende 

Segmente: 

• Elektronische Börse (MTA); 

• Elektronischer Markt für gedeckte 

Optionsscheine (MCW); 

• "After-Hours"-Markt (TAH); 

• Elektronischer Markt für Anleihen 

und Staatstitel (MOT); 

• Elektronischer Markt für Eurobonds, 

Auslandsanleihen und ABS- 

Anleihen (EuroMOT); 

• Elektronischer Markt für 

traditionelle Optionen (MPR); 

(1-5) Borsa Italiana S.p.A. 

(6-7) Società per il 

Mercato dei Titoli di Stato – 

MTS S.p.A.: 

Luxemburg 

2. Mercato Ristretto 

(sekundärer Markt); 

3. Markt für Derivate (IDEM); 

4. Nuovo Mercato (Neuer 

Markt –NM); 

5. Italienischer Markt für 

Staatstitelderivate (MIF); 

6. Großkundenmarkt für 

Staatstitel (MTS); 

7. Großkundenmarkt für 

Industrieschuldverschreibungen und 

Anleihen Internationaler 

Organisationen. 

Bourse de Luxembourg: 


Société de la Bourse de 

Luxembourg S.A. 

Niederlande 

Amsterdamer Börse (AEX): 


• Inlandsmarkt für nicht 

börsennotiertWertpapiere: 

• Nieuwe Markt Amsterdam 

Euronext Amsterdam Stock 

Market N.V. 

Euronext Amsterdam 

Derivatives Markets N.V. 

Österreich 1. Amtlicher Handel 1-2. Wiener Börse AG

2. Geregelter Freiverkehr 

3. Amtlicher Handel NEWEX 

4. Geregelter Freiverkehr NEWEX 

Portugal 1. Mercado de Cotações 

Oficiais 

(Amtlicher Handel) 

2. Segundo Mercado 

(Sekundärer Markt) 

3. Novo Mercado (Neuer 

Markt) 

3-4. Newex Börse AG 

(Tochter der Wiener Börse 

AG und Deutsche Börse 

AG) 

Märkte 1-5: BVLP – 

Sociedade Gestora de 

Mercados Regulamentados 

SA 

Markt 6: MTS Portugal – 

Sociedade Gestora 

Mercado Especial Dívida 

Pública SA 

Spanien 

4. Mercado de Futuros e Opções 

(Termin- und Optionsbörse) 

5. MEOG – Mercado Especial de Ope 

rações por Grosso (Sondermarkt für 

Pakethandel) 

6. MEDIP – Mercado Especial de 

Dívida Pública (Sondermarkt für 

Staatstitel) 

A. Bolsas de Valores (alle umfassen 

einen amtlichen Handel, sekundären 

Markt und neuen Markt) 

1. Bolsa de Valores de 

Barcelona; 

2. Bolsa de Valores de Bilbao; 

3. Bolsa de Valores de 

Madrid; 

4. Bolsa de valores de 

Valencia. 

B. Mercados oficiales de Productos 

Financieros Derivados 

1. MEFF Renta Fija; 

2. MEFF Renta Variable. 

C. Mercados FC&M de Futuros y 

Opciones sobre Cítricos 

[Warenderivate, die nicht unter 

Abschnitt B des Anhangs zur 

Wertpapierdienstleistungsrichtlinie 

(ISD) fallen: Märkte dieser Art fallen 

nicht unter die Definition des 

"geregelten Marktes" der ISD] 

A1: Sociedad Rectora de la 

Bolsa de Valores de 

Barcelona S.A. 

A2. Soc. Rectora de la 


Bilbao S.A. 

A3. Soc. Rectora de la 


Madrid S.A. 

A4. Soc. Recotora de la 


Valencia. S.A. 

B1. Soc. Rectora de 

Productos Financieros 

Derivados de RENTA Fija 

S.A. 

B2. Soc. Rectora de 

Productos Financieros 

Derivados de Renta 

Variable S.A. 

C. (FC&M) Soc. Rectora del 

Mercado de Futuros y 

Opciones sobre Cítricos 

SA.

D. AIAF Mercado de Renta Fija 

E. Mercado de Deuda Pública en 

Anotaciones 

Schweden 1. OM Stockholmsbörsen: 

• Markt für “A-Notierungen”; 

• Freiverkehr (kleine Unternehmen); 

• “O-Notierung” (nicht börsennotierte 

Unternehmen) 

2. OM Räntebörsen 

(Rentenmarkt); 

3. SBI Marknadsplats 

4. Aktietorget 

D. AIAF Mercado de Renta 

Fija 

1. OM 

Stockholmsbörsen 

Aktiebolag 

2. OM Räntebörsen 

Aktiebolag 

3. SBI Marknadsplats 

Aktiebolag 

Vereinigtes 

Königreich 

1. Domestic Equity Market 

2. European Equity Market 

3. Gilt Edged and Sterling 

Bond Market 

4. Alternative Investment 

Market (AIM). 

5. The London International 

Financial Futures and Options 

Exchange (LIFFE) 

6. OM London 

7. Tradepoint 

8. Coredeal (in erster Linie ein 

Eurobond-Markt) 

9. Jiway 

4. Aktietorget Aktiebolag 

Märkte 1-4: London Stock 

Exchange Ltd. 

5. LIFFE Administration and 

Management. 

6. OM London Exchange 

Limited 

7. Tradepoint Financial 

Networks plc 

8. Coredeal Limited 

9. Jiway Ltd 

Stuttgart, den 30. Oktober 2002 

BADEN-WÜRTTEMBERGISCHE 

WERTPAPIERBÖRSE 

Geschäftsführung 

Zulassung zur Teilnahme am Börsenhandel 

Die 

Tullett & Tokyo Liberty (Securities) Limited 

Zweigniederlassung Frankfurt am Main

Bleidenstraße 6-10 

60311 Frankfurt am Main 

wird gemäß § 16 BörsG sowie §§ 10 und11 BörsO mit dem Recht zur Teilnahme am 

Börsenhandel der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse mit Wirkung vom 

1. November 2002 zugelassen. 

Zur Abwicklung von Geschäften ist dem Institut die EDV-Nr. 6 1 8 9 (vormals Tullett & 

Tokyo Liberty AG Frankfurt am Main) übertragen worden. 





Erlöschen der Zulassung zur Teilnahme am Börsenhandel 

Aufgrund schriftlicher Erklärung gemäß § 15 BörsO erlischt die Zulassung zur Teilnahme am 

Börsenhandel an der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse der 

mit Ablauf des 31. Oktober 2002 


Tullett & Tokyo Liberty AG 




Erlöschen der Zulassung zur Teilnahme am Börsenhandel 

Aufgrund schriftlicher Erklärung gemäß § 15 BörsO erlischt die Zulassung zur Teilnahme am 

Börsenhandel an der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse der 

(EDV-Nr. 6 1 6 2) mit Ablauf des 31.10.2002. 


Consors Capital Bank AG 




Notierungsaufnahme 

Die Aufnahme der ersten Notierung im amtlichen Markt der 

EUR 50.000.000,-- 

4,75 % Öffentliche Pfandbriefe Serie 528 von 2002 (2009) 

- Wertpapier-Kenn-Nummer 160 950 - 

der

Landesbank Baden-Württemberg, Stuttgart, Karlsruhe und Mannheim 

erfolgt am Mittwoch, dem 6. November 2002. 

Die Emission ist in einer Globalurkunde verbrieft, die bei der Clearstream Banking AG, 

Frankfurt a.M., hinterlegt wurde. Gegenstand des Handels sind daher Anteile an der 

Globalurkunde, und zwar in Nennbeträgen von EUR 1.000,- oder einem Mehrfachen davon. Ein 

Anspruch auf Auslieferung von Einzelurkunden ist für die gesamte Laufzeit der Emission 

ausgeschlossen. 

Auf die Veröffentlichung des Börseneinführungsprospektes in der Börsen-Zeitung vom 

31. Oktober 2002 und im Bundesanzeiger vom 5. November 2002 wird hingewiesen. 






Die Aufnahme der ersten Notierung im amtlichen Markt der 

aus dem 

Württemberger Hypo Debt Issuance Programm 

begebenen 

EUR 20.000.000,00 

4,30 % / 4,60 % Öffentliche Pfandbriefe Serie 1030 von 02(04/09) 

mit Schuldnerkündigungsrecht 


der 

Württembergische Hypothekenbank Aktiengesellschaft, Stuttgart, 

erfolgt am Montag, dem 4. November 2002. 

Die Emission ist in einer Globalurkunde verbrieft, die bei der Clearstream Banking AG, 

Frankfurt am Main, hinterlegt wurde. Gegenstand des Handels sind daher Anteile an der 

Globalurkunde, und zwar im Nennbetrag von EUR 1.000,-- oder einem Mehrfachen davon. Ein 

Anspruch auf Auslieferung von Einzelurkunden ist für die gesamte Laufzeit der Emissionen 


Die Öffentlichen Pfandbriefe werden vom 11.11.2002 bis 10.02.2004 einschließlich mit 4,30 

% p.a. verzinst. 

Auf die Veröffentlichung des gebilligten unvollständigen Börsenzulassungsprospektes gemäß 

§ 44 BörsZulV in der Börsen-Zeitung vom 4. Oktober 2002 und der Hinweisbekanntmachung 

über die Bereithaltung des gebilligten Börseneinführungs-prospektes im Bundesanzeiger 

vom 25. Oktober 2002 wird hingewiesen. 


BADEN-WÜRTTEMBERGISCHE




Die Aufnahme des Börsenhandels mit Notierung im amtlichen Markt der 

Stück 1.246.394 

(EURO 1.246.394,--) 

neuen, auf den Inhaber lautenden Stammaktien 

in Form von nennwertlosen Stückaktien 

- mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von je EUR 1,-- - 

aus der Kapitalerhöhung gegen Sacheinlagen vom 22. Januar 2002 

- mit voller Gewinnanteilberechtigung ab dem 1. Januar 2002 - 



Baader Wertpapierhandelsbank Aktiengesellschaft, Unterschleißheim 

erfolgt am Freitag, dem 1. November 2002, und zwar unter Einbeziehung in die 

bestehende Notiz für die alten Aktien der Bank (variabler Handel mit Mindestschlüssen von 

St. 1 oder einem Vielfachen davon). 

Die neuen Aktien sind in einer Globalurkunde verbrieft, die bei der Clearstream Banking AG, 

Frankfurt a.M., hinterlegt worden ist. Gegenstand des Handels sind somit Anteile an der 

Globalurkunde. Gemäß Satzung ist der Anspruch der Aktionäre auf Verbriefung Ihrer Anteile 


Auf die Veröffentlichung der Bekanntmachung über die prospektfreie Zulassung im 

amtlichen Markt gemäß § 45 Nr. 3 b) BörsZulV in der Börsen-Zeitung vom 

29. Oktober 2002 und im Bundesanzeiger vom 31. Oktober 2002 wird hingewiesen. 





Aussetzung und Einstellung der Preisfeststellung 

Infolge Ausübung des Schuldnerkündigungsrechts zum 7. November 2002 wurde die 

Preisfeststellung im geregelten Markt für die 

EUR 25.000.000,-- 

4,60 % / 5,00 % Inhaberschuldverschreibungen Stepup Callable Serie 156 v. 2001 (02/08) 



Wüstenrot Bank Aktiengesellschaft, Ludwigsburg 

ab Mittwoch, dem 30. Oktober 2002, 16:29 Uhr, a u s g e s e t z t und wird mit Ablauf des

4. November 2002 e i n g e s t e l l t. 





Aussetzung und Einstellung der Preisfeststellung 

Infolge Ausübung des Schuldnerkündigungsrechts zum 7. November 2002 wird die 

Preisfeststellung im Geregelten Markt für die 

EUR 20.000.000,-- 

4,50 % / 4,10 % Stufenzins-Inhaber-Schuldverschreibungen Serie 90 v. 2001 (02/06) 



Kreissparkasse Böblingen, Böblingen 

ab sofort a u s g e s e t z t und mit Ablauf des 7. November 2002 e i n g e s t e l l t. 

Stuttgart, den 24. Oktober 2002, 14:08 Uhr 



Geschäftsführung

- Zulassungsstelle - 

Zulassungsantrag 

Die 


hat Antrag gestellt, eigene 

EUR 500.000.000,00 

0,10 % Inhaber-Schuldverschreibungen Reihe 97 von 2002 (02) 


gemäß § 58 (3) BörsO zum geregelten Markt an der Baden-Württembergischen 

Wertpapierbörse zuzulassen. 





Zulassungsbeschluss 

Der Zulassungsstelle hat beschlossen, die 

EUR 6.000.000,-- 

2,90 % Inhaber-Schuldverschreibungen Serie 98 v. 2002 (04) 



Kreissparkasse Böblingen, Böblingen 





Die Zulassungsstelle hat beschlossen, die 




EUR 100.000.000,00 

4,50 % Inhaber-Schuldverschreibungen Reihe 93 von 2002 (2012) 

mit Wahlrecht auf variable Verzinsung ab Okt.2003 


der








Zulassungsantrag 

Die 

hat Antrag gestellt, eigene 

Südwestbank Aktiengesellschaft, Stuttgart, 

EUR 12.250.000,-- 

2,60 % Inhaberschuldverschreibungen Serie 143 von 2001 (04) 









Die Zulassungsstelle hat beschlossen, die 

EUR 20.000.000,-- 

2,125 % Inhaber-Teilschuldverschreibungen Emission 329 v. 2002 (05) 


EUR 20.000.000,-- 

2,875 % Inhaber-Teilschuldverschreibungen Emission 330 v. 2002 (07) 



Baden-Württembergische Bank AG, Stuttgart 

gemäß § 58 (3) BörsO zum geregelten Markt der Baden-Württembergischen 





- Zulassungsstelle -

- Freiverkehrsausschuss - 

Aufnahme der Preisfeststellung 

Auf Antrag der KST Wertpapierhandels-Aktiengesellschaft werden die Aktien der 

DLB-Anlagerservice AG, 

Augsburg 

90.000 Stückaktien 

(EUR 720.000,--) 

mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von je Euro 8,-- 


in die Preisfeststellung im Freiverkehr einbezogen. 

Die Aufnahme der Preisfeststellung erfolgt am Freitag, dem 1. November 2002. 

Die Aktien werden nur in den fortlaufenden Handel mit Mindestschlüssen von 

St. 1 oder einem Vielfachen davon einbezogen. 

Skontroführung: KST Wertpapierhandels-Aktiengesellschaft 




Aufnahme der Preisfeststellung und Namensänderung 

Unter Bezugnahme auf die Veröffentlichung vom Mittwoch, dem 30. Oktober 2002, wird 

darauf hingewiesen, dass auf Antrag der einführenden Firma - analog der Handhabung an 

der Heimat-börse - die Aktien der 

PT Bank Bali 


ab Freitag, dem 1. November 2002, in die Preisfeststellung im Freiverkehr (fortlaufender 

Handel mit Mindestschlüssen von St. 1 oder einem Vielfachen davon) einbezogen werden. 

Skontroführung: Baader Wertpapierhandelsbank AG 

Gleichzeitig wird der Name der Gesellschaft geändert und lautet jetzt 


PT Bank Permata Tbk 



Wiederaufnahme der Preisfeststellung 

(nach mehrtägiger Aussetzungen)

Für folgende Werte wird die Preisfeststellung im Freiverkehr wieder aufgenommen: 

Wert Land WKN Ab 

Pick Szeged Rt. Ungarn 885 306 31.10.2002, 11:35 Uhr 

Aussetzung der Preisfeststellung 

Aufgrund einer Mitteilung der Gesellschaft, die Auswirkungen auf die Bewertung der Aktien 

haben kann, wird die Preisfeststellung im Freiverkehr für die Aktien der 

BKN International AG 

- WKN 529 070 - 

von 14:30 Uhr bis 15:30 Uhr a u s g e s e t z t . 





Aufgrund einer Mitteilung der Gesellschaft, die Auswirkungen auf die Bewertung der Aktien 

haben kann, wird die Preisfeststellung im Freiverkehr für die Aktien der 

von 15:25 Uhr und 16:25 Uhr ausgesetzt. 


Advanced Medien AG 




Einstellung der Preisfesstellung 

Die Preisfeststellung im Freiverkehr wird für folgende Werte eingestellt: 

Wert Land WKN Mit Ablauf 

von 

PurchasePro.co 

m Inc. 


Grund der Einstellung 

USA 622 833 31.10.2002 Wechsel des 

Börsensegmentes vom 

Nasdaq National Market zum 

Bulletin Board 



Aussetzungen

Folgende Werte sind im Freiverkehr - analog der Handhabung an der Heimatbörse - 

bis auf weiteres ausgesetzt: 

Wert Land WKN Ab Grund der Aussetzung 

Sportsworld Media GB 905 625 03.04.2002, Wichtige Mitteilung 

Group PLC 

09:48 

Leaptek Ltd. Bermuda 884 232 23.04.2002, Wichtige Mitteilung 

09:00 Uhr 

European Telecom GB 904 947 15.05.02, Wichtige Mitteilung 

PLC 

11:03 Uhr 

Telecom City S.A. Frankreich 936 739 25.06.2002, Analog Heimatbörse 

13:09 Uhr 

A Novo S.A. Frankreich 920 473 12.07.2002, Analog Heimatbörse 

09:48 Uhr 

Phone Systems & Frankreich 914 104 02.08.2002, Analog Heimatbörse 

Network S.A. 

09:57 Uhr 

Integra S.A. Frankreich 922 684 26.08.2002, Wichtige Mitteilung 

13:26 Uhr 

Picogiga S.A. Frankreich 901 071 01.10.2002, Analog der Heimatbörse 

09:25 Uhr 

Cryo S.A. Frankreich 917 661 01.10.2002, Wichtige Mitteilung 

09:39 Uhr 

Compass Pacific Bermuda 936 249 04.10.2002, Wichtige Mitteilung 

Holdings Ltd. 

09:00 Uhr 

Leicester City PLC GB 906 675 10.10.2002, Analog der Heimatbörse 

15:07 Uhr 

AdultShop.com Ltd. Australien 873 083 11.10.2002, Analog der Heimatbörse 

09:00 Uhr 

Jet Multimedia S.A. Frankreich 896 993 17.10.2002, Analog der Heimatbörse 

09:01 Uhr 

Cereol S.A. Frankreich 677 428 16.10.2002, 

09:43 Uhr 

Übernahme durch Bunge 

Ltd. (WKN 762 269) 

D'Interactive S.A. Frankreich 918 619 28.10.2002, Wichtige Mitteilung 

b 

09:31 Uhr 

D'Interactive S.A. Frankreich 918 619 28.10.2002, Analog der Heimatbörse 

09:31 Uhr 

Netvalue S.A. Frankreich 932 554 29.10.2002, Wichtige Mitteilung 

09:38 Uhr 

Ecat Development 

Capital Ltd. 

Australien 922 793 29.10.2002, 

09:21 Uhr 

Wichtige Mitteilung 

taggleiche Aussetzungen: 

Wert Land WKN Von - bis 

(Uhrzeit) 

Grund der 

Aussetzung 

Grupo Empresarial 

Ence S.A. 

Spanien 863 217 09:17 – 12:29 Analog Heimatbörse 

(Übernahmeangebot) 

PurchasePro.com 

Inc. 

USA 622 833 09:18 – 20:00 Wechsel des Börsensegmentes 

vom 

Nasdaq National 

Market zum Bulletin 

Board 



BOERSE-STUTTGART AG


Analog der Handhabung an der Heimatbörse wird auf Antrag der einführenden Firma die 

Preisfeststellung im Freiverkehr für die Aktien der 

ab sofort bis auf weiteres a u s g e s e t z t. 

Libro AG 


Parallel hierzu werden sämtliche Optionsscheine mit Refernzwert zu diesen Aktien 

ebenfalls ausgesetzt. 

Stuttgart, den 17. Juni 2002, 11:22 Uhr 




Aufgrund einer wichtigen Mitteilung der Gesellschaft, die Auswirkungen auf die Be-wertung 

der Aktien haben kann, wird - analog der Handhabung an der Heimatbörse - auf Antrag der 

einführenden Firma die Preisfeststellung im Freiverkehr für die Aktien der 


Stuttgart, den 1. März 2002, 13:47 Uhr 

TRAVELBYUS.COM LTD. 





Aufgrund einer wichtigen Mitteilung der Gesellschaft, die Auswirkungen auf die Bewertung der 

Aktien haben kann, wird - analog der Handhabung an der Heimatbörse - auf Antrag der 

einführenden Firma die Preisfeststellung im Freiverkehr für die Aktien der 

bis auf weiteres a u s g e s e t z t. 

Stuttgart, den 16. Januar 2002 

I-China Holdings Ltd. 





Analog der Handhabung an der Heimatbörse wird auf Antrag der einführenden Firma die

Preisfeststellung im Freiverkehr für die Aktien der 


Stuttgart, den 15. März 2001, 09:39 Uhr 

Centaur Mining & Exploration Ltd. 



BOERSE-STUTTGART AG

- EUWAX-AUSSCHUSS - 


Auf Antrag der Westdeutschen Landesbank Girozentrale, Düsseldorf werden die 

eigenen 

50,00 % Inhaber-Teilschuldverschreibungen von 2002/2002 

mit Rückzahlungswahlrecht der Emittentin in Aktien der 

Infineon Technologies AG 




MobilCom AG 




Nokia Corp. 


in die Preisfeststellung in der EUWAX einbezogen. 

Die Aufnahme der Preisfeststellung erfolgt am Freitag, dem 1. November 2002. 

Neben der Einheitspreisfeststellung (EUR 1.000,--) erfolgt auch eine Einbeziehung in den 

fortlaufenden Handel mit Mindestschlüssen von ebenfalls EUR 1.000,-- oder einem 

Vielfachen davon. 

Maximaler Spread gem. § 19 Ziff. 4 der EUWAX-Richtlinien: 1,0 %. 

Mindesthandelsvolumen des Market Makers gem. § 20 Abs. 1 der EUWAX-Richtlinien: 

EUR 100.000,--. 

Skontroführung: EUWAX Broker AG 


EUWAX-AUSSCHUSS 


Berichtigung 

Unter Bezugnahme unserer Veröffentlichung am Mittwoch, dem 30. Oktober 2002 werden 

folgende Optionsscheine der Goldman, Sachs & Co. Wertpapier GmbH, Frankfurt am 

Main berichtigt: 

10.000.000 Stück Call Optionsscheine 

bezogen auf den Kurs der Aktien der Deutsche Bank AG 

(EUR 40,-- / 18.06.2003) 


10.000.000 Stück Put Optionsscheine



(EUR 40,-- / 18.06.2003) 





Ab Freitag, dem 1. November 2002, werden auf Antrag der BNP PARIBAS S.A., 

Niederlassung Frankfurt am Main, in die Preisfeststellung in der EUWAX, Segment: 

Hebelzertifikate (HZE), einbezogen: 

100.000 Stück LSF StopLoss Bull Zertifikate 

bezogen auf den Kurs der Aktien der adidas-Salomon AG 

(Barriere: EUR 70,-- / Stopp-Loss-Level: EUR 71,50 / 23.05.2003) 


Maximaler Spread gem. § 19 Ziff. 4 der EUWAX-Richtlinien: EUR 1,50 (homogenisiert) ; 


bezogen auf den Kurs der Aktien der Allianz AG 

(Barriere: EUR 85,-- / Stopp-Loss-Level: EUR 90,-- / 23.05.2003) 


Maximaler Spread gem. § 19 Ziff. 4 der EUWAX-Richtlinien: EUR 2,-- (homogenisiert) ; 


bezogen auf den Kurs der Aktien der BASF AG 





bezogen auf den Kurs der Aktien der EPCOS AG 





bezogen auf den Kurs der Aktien der Henkel KGaA 





bezogen auf den Kurs der Aktien der Infineon Technologies AG 



Maximaler Spread gem. § 19 Ziff. 4 der EUWAX-Richtlinien: EUR 0,50 (homogenisiert) ;


bezogen auf den Kurs der Aktien der METRO AG 





bezogen auf den Kurs der Aktien der Schering AG 





bezogen auf den Kurs der Aktien der ThyssenKrupp AG 




bezogen auf den Kurs der Aktien der Volkswagen AG 





BNP PARIBAS Emissions- und Handelsgesellschaft mbH, Frankfurt a. M. 

Die kleinste handelbare Einheit beträgt Stück 1, bei fortlaufender Preisfeststellung ebenfalls 

Stück 1 oder ein Mehrfaches hiervon. 






Ab Freitag, dem 1. November 2002, werden auf Antrag der BNP PARIBAS S.A., 

Niederlassung Frankfurt am Main, in die Preisfeststellung in der EUWAX, Segment: 

Hebelzertifikate (HZE), einbezogen: 

100.000 Stück LSF StopLoss Bear Zertifikate 

bezogen auf den Kurs der Aktien der adidas-Salomon AG 




bezogen auf den Kurs der Aktien der BASF AG 



Maximaler Spread gem. § 19 Ziff. 4 der EUWAX-Richtlinien: EUR 1,50 (homogenisiert);


bezogen auf den Kurs der Aktien der Bayer AG 




bezogen auf den Kurs der Aktien der Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG 




bezogen auf den Kurs der Aktien der DaimlerChrysler AG 








bezogen auf den Kurs der Aktien der E.ON AG 



Maximaler Spread gem. § 19 Ziff. 4 der EUWAX-Richtlinien: EUR 1,-- (homogenisiert); 


bezogen auf den Kurs der Aktien der EPCOS AG 



Maximaler Spread gem. § 19 Ziff. 4 der EUWAX-Richtlinien: EUR 0,50 (homogenisiert); 


bezogen auf den Kurs der Aktien der Fresenius Medical Care AG 





bezogen auf den Kurs der Aktien der Henkel KGaA 





bezogen auf den Kurs der Aktien der Infineon Technologies AG 





bezogen auf den Kurs der Aktien der Linde AG

(Barriere: EUR 46,50 / Stopp-Loss-Level: EUR 45,-- / 23.05.2003) 




bezogen auf den Kurs der Aktien der MAN AG 




bezogen auf den Kurs der Aktien der METRO AG 





bezogen auf den Kurs der Aktien der 

Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG 





bezogen auf den Kurs der Aktien der RWE AG 




bezogen auf den Kurs der Aktien der Schering AG 





bezogen auf den Kurs der Aktien der ThyssenKrupp AG 




bezogen auf den Kurs der Aktien der TUI AG 




bezogen auf den Kurs der Aktien der Volkswagen AG 





BNP PARIBAS Emissions- und Handelsgesellschaft mbH, Frankfurt a. M.

Die kleinste handelbare Einheit beträgt Stück 1, bei fortlaufender Preisfeststellung ebenfalls 

Stück 1 oder ein Mehrfaches hiervon. 






Ab Freitag, dem 1. November 2002 werden auf Antrag der ABN AMRO Bank N.V., London, 

1.500.000 Stück Mini Long Zertifikate 

bezogen auf den Stand des NASDAQ-100 Index 

(Strike: 700 / Stop Loss: 750 / open-end) 










500.000 Stück Mini Short Zertifikate 


(Strike: 1.300 / Stop Loss: 1.220 / open-end) 










1.000.000 Stück Short Zertifikate 

bezogen auf den Stand des DAX Index 

(Strike: 3.300 / Stop Loss: 3.200 / 02.06.2003) 



ABN AMRO Bank N.V., Amsterdam 

in die Preisfeststellung in der EUWAX einbezogen. 

Die kleinste handelbare Einheit beträgt jeweils Stück 1, bei fortlaufender Preisfeststellung 

ebenfalls jeweils Stück 1 oder ein Mehrfaches davon.

Maximaler Spread gem. § 19 Ziff. 4 der EUWAX-Richtlinien: EUR 50,-- (homogenisiert). 

Skontroführung: EUWAX Broker AG. 





Ab Freitag, dem 1. November 2002, werden auf Antrag der Citibank AG, Frankfurt/M. in die 

Preisfeststellung in der EUWAX, Segment: Optionsscheine (WAR), einbezogen: 

350.000 Stück TURBO BULL Optionsscheine (Knock-Out) 

bezogen auf den Stand des Dow Jones EURO STOXX 50 Index 

(Basispreis/Schwelle: 2.350 / 21.01.2003) 


350.000 Stück TURBO BULL Optionsscheine (Knock-Out) 




350.000 Stück TURBO BEAR Optionsscheine (Knock-Out) 




350.000 Stück TURBO BEAR Optionsscheine (Knock-Out) 




5.000.000 Stück STAR DISCOUNT Zertifikate 


(Cap: 2.000 / 15.12.2003) 




(Cap: 2.400 / 15.12.2003) 




(Cap: 2.800 / 15.12.2003) 




(Cap: 2.200 / 15.06.2004) 



bezogen auf den Stand des Dow Jones EURO STOXX 50 Index

(Cap: 2.700 / 15.06.2004) 




(Cap: 3.200 / 15.06.2004) 





(EUR 100,-- / 21.06.2005) 




(EUR 150,-- / 21.06.2005) 




(EUR 200,-- / 21.06.2005) 




(EUR 40,-- / 21.06.2005) 




(EUR 60,-- / 21.06.2005) 




(EUR 80,-- / 21.06.2005) 




(EUR 50,-- / 21.06.2005) 




(EUR 75,-- / 21.06.2005) 




(EUR 100,-- / 21.06.2005) 



bezogen auf den Kurs der Aktien der Deutsche Telekom AG 

(EUR 10,-- / 21.06.2005)




(EUR 15,-- / 21.06.2005) 




(EUR 20,-- / 21.06.2005) 




(EUR 30,-- / 21.06.2005) 



bezogen auf den Kurs der Aktien der SAP AG 

(EUR 75,-- / 21.06.2005) 




(EUR 100,-- / 21.06.2005) 




(EUR 125,-- / 21.06.2005) 




(EUR 150,-- / 21.06.2005) 



bezogen auf den Kurs der Aktien der Siemens AG 

(EUR 40,-- / 21.06.2005) 




(EUR 60,-- / 21.06.2005) 




(EUR 80,-- / 21.06.2005) 



bezogen auf den Kurs der Aktien der Nokia Corp. 

(EUR 15,-- / 21.06.2005) 


5.000.000 Stück Call Optionsscheine

ezogen auf den Kurs der Aktien der Nokia Corp. 

(EUR 25,-- / 21.06.2005) 



bezogen auf den Kurs der Aktien der Nokia Corp. 

(EUR 40,-- / 21.06.2005) 



5.000.000 Stück Put Optionsscheine 


International Business Machines Corp. 

(USD 50,-- / 22.07.2003) 





(USD 60,-- / 22.07.2003) 





(USD 70,-- / 20.07.2004) 





(USD 90,-- / 20.07.2004) 





(USD 110,-- / 20.07.2004) 





(USD 60,-- / 20.07.2004) 



bezogen auf den Kurs der Aktien der Intel Corp. 

(USD 10,-- / 22.07.2003) 




(USD 10,-- / 22.07.2003) 


5.000.000 Stück Call Optionsscheine

ezogen auf den Kurs der Aktien der Intel Corp. 

(USD 15,-- / 22.07.2003) 




(USD 15,-- / 21.01.2004) 




(USD 15,-- / 21.01.2004) 




(USD 20,-- / 20.07.2004) 




(USD 30,-- / 20.07.2004) 




Citibank AG, Frankfurt/Main 

Die kleinste handelbare Einheit beträgt jeweils Stück 1, bei fortlaufender Preisfeststellung 

ebenfalls Stück 1 oder ein Mehrfaches davon. 

Skontroführung: EUWAX Broker AG. 




Aussetzung und Einstellung der Preisfestellung 

Wegen Eintretens des Knock-out-Ereignisses wird die Preisfeststellung in der EUWAX für 

folgende Optionsscheine bzw. Zertifikate ausgesetzt und eingestellt: 

WKN Basiswert Emittent Einstellung 

mit Ablauf 

Aussetzung 

739 820 Siemens Deutsche Bank 31.10.02 31.10.2002 um 15:10:00 

ABN-Amro: 

BNP Paribas: 

Frankf. a.M. 

Citibank: 

Commerzbank: 

Deutsche Bank: 

DresdnerBank: 

ABN AMBRO Bank N.V. Amsterdam 

BNP PARIBAS Emissions- und Handelsgsellschaft mbH, 

Citibank AG, Frankfurt a.M. 

Commerzbank AG, Frankfurt a.M. 

Deutsche Bank Aktiengesellschaft, Frankfurt a.M. 

Dresdner Bank Aktiengesellschaft, Frankfurt a.M.

DZ Bank DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankf. a. M. 

Goldman: 

Goldman, Sachs & Co. Wertpapier GmbH, Frankfurt a.M. 

Sal.Oppenheimer.: Sal. Oppenheim jr. & Cie. KgaA, Köln 

SGA: 

SGA Société Générale Acceptance N.V., Couracao 

Trinkaus: 

HSBC Trinkaus & Burkhardt KgaA, Düsseldorf 

UBS: 

UBS Warburg AG, Frankfurt a.M. 

Vontobel: 

Bank Vontobel AG, Zürich 




Aussetzung 

Im Zusammenhang mit dem Wechsels des Marktsegmentes für den Handel der Aktien der 

WorldCom Inc. 


(siehe Veröffentlichung vom 31. Juli 2002) bleibt auf Antrag der Tradinglab Banca S.p.A., 

Mailand, die Preisfeststellung in der EUWAX für die Optionsscheine mit Basiswert auf 

WorldCom Inc. 

weiterhin bis auf weiteres a u s g e s e t z t . 

Stuttgart, den 30. August 2002 

WKN 608 809 


UniCredito Italiano S.p.A., Genua 



Aussetzung 

Unter Bezugnahme auf die Veröffentlichung vom 26. Februar 2002 wird mitgeteilt, dass die 

Preisfeststellung in der EUWAX 

für sämtliche Optionsscheine 


auf die Aktien der 

Raiffeisen Centrobank AG, Wien 

Austria Tabak AG 

bis auf weiteres 

a u s g e s e t z t bleibt. 

Stuttgart, den 28. Februar 2002



Aussetzung 

Unter Bezugnahme auf die Veröffentlichung vom 29. Januar 2002 wird mitgeteilt, dass die 

Preisfeststellung in der EUWAX 

auf die Aktien der 

für sämtliche Optionsscheine 

Global Crossing Ltd. 

bis auf weiteres 

a u s g e s e t z t bleibt. 

Stuttgart, den 30. Januar 2002 



Aussetzung 

Unter Bezugnahme auf die Veröffentlichung vom 2. Oktober 2001 wird mitgeteilt, daß die 

Preisfeststellung in der EUWAX für sämtliche Optionsscheine auf die Aktien der 

bis auf weiteres a u s g e s e t z t bleibt. 

Stuttgart, den 2. Oktober 2001 

At Home Corp. 



Aussetzung 

Unter Bezugnahme auf die Veröffentlichung vom 27. September 2001 wird mitgeteilt, daß die 

Preisfeststellung in der EUWAX für sämtliche Optionsscheine auf die Aktien der 

bis auf weiteres a u s g e s e t z t bleibt. 

Stuttgart, den 28. September 2001 

Exodus Communications Inc. 



Berichtigung

(EUWAX) 

Datum Uhrzeit WKN Falscher 

Kurs in 

EUR 

Richtiger 

Kurs in EUR 

Bestehender 

Kurs in EUR 

zusätzlicher 

Kurs in EUR 

30.10.02 16:51 714 525 0,097 0,094 

30.10.02 14:44 740 087 3,25 3,26 

30.10.02 17:13 739 839 1,96 1,95 

30.10.02 15:59 739 786 1,28 1,33 

30.10.02 11:36 736 160 26,12 29,12 

30.10.02 09:17 561 245 1,95 1,92

Anlage zum Kursblatt vom 31. Oktober 2002 der ... - Börse Stuttgart

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