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Mittelthüringer Blätter - Volkssolidarität Bundesverband e.V.

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Heft 4<br />

2009<br />

<strong>Mittelthüringer</strong> <strong>Blätter</strong><br />

Informationsblatt für Mitglieder des Regionalverbandes<br />

Freude am Lernen weitergeben<br />

Lesen Sie in dieser Ausgabe:<br />

Tanzen hält jung, Gesundes Frühstück, Gala im Kaisersaal, Staffelübergabe


Seite <br />

Grußwort + Vorgestellt<br />

Grußwort des Bürgermeisters Hans-Christian Köllmer<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

Wann waren Sie das letzte Mal in ARNSTADT ?<br />

ARNSTADT - die Kreisstadt des Ilm-Kreises – geschmiegt an<br />

den nördlichen Vorbergen des Thüringer Waldes ist stets ein<br />

eindrucksvolles Reise- und Ausflugsziel. ARNSTADT ist mit<br />

seinen 1305 Jahren der älteste Ort Thüringens und Mitteldeutschlands.<br />

Liebe Seniorinnen und Senioren,<br />

wie häufig sprechen wir über das Älterwerden, eher meist im<br />

Zusammenhang mit Krankheiten, seltener über die gewiss<br />

auch schönen Seiten im Alter. Zumal der Volksmund gern davon<br />

spricht, dass man nicht älter wird, sondern jeden Tag reifer!<br />

Die gereifte Kompetenz und die große Lebenserfahrung<br />

sind für eine Gemeinschaft mit Respekt und Achtung füreinander<br />

wertvoll und unverzichtbar. Darin liegt ein Zugewinn<br />

für uns alle. Ja, wir sind eine Gesellschaft des langen Lebens<br />

und der vielfach angesprochenen demografischen Veränderungen.<br />

Eines ist unbestritten, mit diesen Veränderungen<br />

sind Chancen für Innovationen und Neugestaltung verbunden.<br />

Damit jedoch das Richtige entwickelt und gestaltet<br />

wird, brauchen wir ein enges Netzwerk von vielen Partnern<br />

wie aus der Wirtschaft, der<br />

Kommune und dem gesamten<br />

sozialen Bereich.Dass sich die<br />

<strong>Volkssolidarität</strong> Mittelthüringen<br />

mit einem Pflegedienst<br />

Anfang 2010, zusätzlich zu<br />

Ihrer Geschäftsstelle in der<br />

Rosenstraße, etablieren wird, freut mich sehr. Gleichwohl ist<br />

es mir wichtig, den rührigen Ortsgruppen ganz herzlich für<br />

ihre über Jahre geleistete hervorragende Arbeit zu danken.<br />

Wir brauchen jeden Einzelnen von Ihnen! Dazu wünsche ich<br />

nicht nur den Seniorinnen und Senioren, sondern allen Leserinnen<br />

und Lesern der „<strong>Mittelthüringer</strong> <strong>Blätter</strong>“ viel Kraft und<br />

eine gute Gesundheit. Für die bevorstehende Weihnachtszeit<br />

und den nicht mehr allzu fernen Jahreswechsel verbinde ich<br />

meine besten Grüße und guten Wünsche mit einem Zitat von<br />

Prof. Dr. Thomas Druyen:„Betrachte und widme Dich einem<br />

jüngeren oder älteren Menschen jeweils so, wie Du Dich in<br />

Deiner eigenen Zukunft im besten Falle behandelt und geachtet<br />

wissen willst.“<br />

Kräuterquark macht mächtig stark<br />

Die „Minimäuse“ mögen nicht nur Möhren, sondern auch Gurken, Petersilie und Quark. Und<br />

da Petra Bärwolf am 27. Oktober alle Zutaten frisch zusammenbringt und gemeinsam mit<br />

den Kindern die Brote schmiert, mundet es den Nesthäkchen-Kindern besonders gut.<br />

Felix, Kevin und Lavina machen ihr Frühstück selbst<br />

Zuvor jedoch helfen beim<br />

Schnippeln, Erklären und<br />

Schmieren Frau Handwerk<br />

sowie Kevin Mohn. Letzerer<br />

absolviert sein einwöchiges<br />

Praktikum in der Kita. Kevin<br />

überrascht der große Eifer der<br />

Kinder. Und spätestens beim<br />

Verspeisen der Brote wird<br />

es „mucksmäuschenstill“.<br />

Denn die Kinder freuen sich<br />

über das Frühstück, sind aber<br />

schon wieder auf einen Vati<br />

gespannt, der gesundes Mittagessen<br />

kochen will.<br />

IMPRESSUM<br />

Ausgabe 04/2009; Herausgeber: <strong>Volkssolidarität</strong> Regionalverband Mittelthüringen e.V., Internet: www.vsef.de.<br />

Huttenstraße 2-3, 99084 Erfurt; Redaktion und Fotos: Kirsten Seyfarth, kirsten.seyfarth@volkssolidaritaet.de.<br />

Herstellung: LeseSpaten-Verlag; Kabelsketal; Die <strong>Mittelthüringer</strong> <strong>Blätter</strong> erscheinen viermal im Jahr.<br />

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 30.01.2010, Titelbilder: Susann, Norman & Catharina; Tänzer<br />

des Fröhlichen Kreises; Jessika & Sofia; Johann-Strauß-Ensemble; Helga Fischer & Simone Hesse<br />

24-Stunden-Service-Ruf 01 802 - 192 000 30 Cent pro Anruf aus dem Festnetz der Deutschen Telekom


Gib die<br />

Hand zum<br />

großen<br />

Kreis<br />

Tanz- und Titelgeschichte<br />

Seite <br />

Fröhlicher Kreis<br />

probt wöchentlich<br />

Immer dienstags, halb 10 Uhr<br />

in Erfurt ist Probetag. Dann<br />

treffen sich tanzlustige Damen<br />

und Herren, um ihrem<br />

Lieblingssport zu frönen. Unter<br />

langjähriger Leitung von<br />

Haide Kriwitzki wird dabei<br />

geprobt und geplaudert.<br />

Konzentration im Proberaum<br />

in der Berliner Straße 26: Der<br />

Holsteiner Dreitour wird angekündigt.<br />

Die Damen und Herren<br />

fassen sich an die Hände,<br />

Kurz vor dem Auftritt wird sich nochmal „feingemacht“<br />

lassen los, drehen sich, stehen<br />

sich gegenüber und lächeln.<br />

Trotz der Tanzübungen, hoher<br />

Konzentration und manchem<br />

kleinen Schweißtropfen<br />

freuen sich die Künstler.<br />

Schließlich haben sie weitere<br />

30 Tänze im Repertoire. An<br />

die Beginne kann sich Haide<br />

Kriwitzki dabei gar nicht mehr<br />

genau erinnern. „Es ist schon<br />

lange her“, meint die Tanzlehrerin<br />

schmunzelnd und erzählt<br />

von ersten geselligen Tanz-<br />

abenden. Natürlich sind die<br />

Tänze seniorengerecht und<br />

besonders die deutschen und<br />

schwedischen Tänze bereiten<br />

große Freude. „Ich staune oft,<br />

wie die Koordination während<br />

der Auftritte stimmt“, freut<br />

sich die Pädagogin.<br />

„Auch die Sorgen werden<br />

dabei kleiner und in der Gemeinschaft<br />

verfliegen oft die<br />

Wehwehchen, denn Tanzen<br />

hält fit und gesund und macht<br />

großen Spaß“.<br />

Drei Auszubildende auf einen Streich<br />

Eine Ausbildung im Regionalverband<br />

absolvieren momentan<br />

drei Auszubildende,<br />

die sich selbst vorstellen:<br />

Catharina: Ich bin Catharina<br />

und absolviere das erste Ausbildungsjahr.<br />

Da für mich die<br />

Ausbildungsbedingungen optimal<br />

waren, bewarb ich mich<br />

um diese Stelle. Dabei bin ich<br />

gesellig und gewohnt, viele<br />

Menschen um mich zu haben.<br />

Meine Hobbies sind Backen,<br />

Musik hören, Freunde treffen<br />

aber auch Basteln und mein<br />

Zwergkaninchen.<br />

Norman: Ich bin Norman und<br />

habe eine kleine Familie. Vor<br />

Drei Azubis: Susann, Norman<br />

und Katharina<br />

der Ausbildung arbeitete ich<br />

bereits in der <strong>Volkssolidarität</strong>.<br />

In meiner Freizeit spiele ich<br />

Fußball. Sport ist für mich ein<br />

wichtiger Aspekt, denn fit im<br />

Verein bedeutet für mich auch<br />

fit im Beruf.<br />

Susann: Ich bin im dritten Ausbildungsjahr.<br />

In meiner Freizeit<br />

treffe ich mich mit Freunden<br />

und kümmere mich um die<br />

Großeltern meines Freundes.<br />

Nach einer anderen Ausbildung<br />

merkte ich bald, dass diese<br />

nicht die Richtige für mich<br />

war. So absolvierte ich bereits<br />

ein Freiwilliges Soziales Jahr<br />

und begann danach eine Ausbildung<br />

als Pflegefachkraft.<br />

Mir macht dieser Beruf sehr<br />

viel Spass. Nur allein mit meiner<br />

Anwesenheit den Menschen<br />

ein Lächeln ins Gesicht<br />

zu zaubern, macht mich stark<br />

und glücklich.<br />

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Seite <br />

Ehrung + Katalog + Preise<br />

Ehrungen<br />

im Dreivierteltakt<br />

Geschäftsführer Matthias Wilfroth gratuliert herzlich<br />

Wie jedes Jahr erfüllten sich<br />

die Mitglieder des Regionalverbandes<br />

am 20. Oktober<br />

den Wunsch, ihre Festveranstaltung<br />

im Kaisersaal durchzuführen.<br />

Passend zum 64. Geburtstag<br />

der <strong>Volkssolidarität</strong> gönnten<br />

Im Reiscafe schon träumen<br />

Gala im Kaisersaal mit<br />

dem Johann-Strauß-<br />

Ensemble<br />

sich die Erfurter einen Nachmittag<br />

voller Ehrungen und<br />

Musik. Unter bewährter Moderation<br />

von Bernd Martin<br />

wurden verdienstvolle Mitarbeiter<br />

geehrt und das anschließende<br />

Konzert mit dem<br />

Johann-Strauss-Ensemble aus<br />

Leipzig begeisterte die zahlreichen<br />

Zuhörer. So formulierten<br />

die Gäste den Wunsch,<br />

dass Gernot Oertel mit seinen<br />

Künstlern unbedingt wiederkommen<br />

muss. Diese Einladung<br />

galt auch dem Erfurter<br />

Chor Cantabilé, der zu Beginn<br />

der Festveranstaltung begeisterte.<br />

Bereits zum vierten Mal in diesem<br />

Jahr begrüßt Renate Thoma hocherfreut<br />

zahlreiche Gäste in der Huttenstraße<br />

zum Reisecafe. Denn das<br />

große Interesse der <strong>Mittelthüringer</strong><br />

am Reisen ist ungebrochen.<br />

Und gleich beim Eingießen des duftenden<br />

Kaffees stellt Frau Lassek<br />

von der VUR-Verlagsgesellschaft<br />

den neuen Katalog für 2010 vor.<br />

Beim Vernaschen des leckeren Kuchens<br />

werden dann die Kur- und<br />

Erholungsreisen angeboten. Und<br />

sofort nach Beendigung der Präsentationen<br />

beginnt ein munteres Plaudern<br />

und <strong>Blätter</strong>n in den Katalogen.<br />

„Das schaue ich mir aber alles noch<br />

einmal in Ruhe zu Hause an“, versichert<br />

eine Seniorin, die mehrere<br />

Kataloge für ihre Freundinnen einsteckt,<br />

und läßt sich gleich noch einmal<br />

vom Kaffee nachschenken.<br />

Des Rätsels Lösung war doch einfach<br />

Liebe Leserinnen,<br />

liebe Leser,<br />

das Lösungswort in der vergangenen<br />

Ausgabe lautete<br />

Johann-Strauß-Ensemble. Die<br />

Gewinnerin Charlotte von<br />

Schwedler hat sicherlich schon<br />

ihre kleine Überraschung.<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Neue Ausgabe, neues Glück!<br />

Die Frage: „Welche Sportart<br />

betreibt der Azubi Norman“<br />

bis zum 15. Januar beantworten<br />

und an den Regionalverband<br />

weiterleiten.<br />

Unsere Anschrift:<br />

<strong>Volkssolidarität</strong><br />

Regionalverband<br />

Mittelthüringen e.V.<br />

Kennwort: Rätsel<br />

Huttenstraße 2-3<br />

99084 Erfurt<br />

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„Sie passt gut auf den Ringelberg“<br />

Begegnungsstättenleiterin Helga Fischer gibt Simone Hesse den Staffelstab weiter<br />

Mit einem lachenden und<br />

einem weinenden Auge verabschiedet<br />

sich Helga Fischer<br />

vom „Ringelberg“ in den<br />

Ruhestand. Als Begegnungsstättenleiterin<br />

und Hausdame<br />

jahrelang hochgeschätzt<br />

und geehrt, übergibt sie den<br />

Staffelstab an Simone Hesse.<br />

Die „Neue“ per 1. Januar<br />

ist gar nicht unbekannt. Als<br />

Mitarbeiterin im Mahlzeitendienst<br />

verdiente sie sich erste<br />

Sporen. Die gelernte Wirtschaftskauffrau<br />

freut sich auf<br />

die neue Herausforderung<br />

und wird die guten Traditionen<br />

des Hauses weiterführen.<br />

„Sie passt hier her“, meint die<br />

Alteingesessene und erzählt<br />

von den Wünschen der Be-<br />

Betreutes „Wohnen plus“ umgesetzt<br />

Im September wurde sie in<br />

die Tat umgesetzt - eine Idee,<br />

die bereits seit längerer Zeit<br />

auf ihre Realisierung wartet<br />

und in Erfurt einzigartig ist!<br />

„Viele Menschen wollen trotz<br />

erhöhtem Pflegebedarf noch<br />

nicht in ein Heim ziehen. Andererseits<br />

ist die eigene Wohnung<br />

oft zu groß geworden.“<br />

erläutert Herr Rokosch, Geschäftsführer<br />

der DKB Wohnungsgesellschaft<br />

Thüringen,<br />

die Meinung vieler pflegebedürftiger<br />

Mieter. Ein Angebot<br />

mit umfangreichem Service im<br />

Wohnungsbestand entspricht<br />

genau den Wünschen älterer<br />

Menschen. Einige kennen<br />

das Haus mit der freundlichen<br />

Übergabe + Betreutes Wohnen<br />

Ein gutes Miteinander: Helga Fischer und Simone Hesse<br />

wohner sowie einer möglichst<br />

guten Koordinierung aller Arbeiten.<br />

„Die Begegnungsstätte<br />

ist das A und O des Verbandes“,<br />

bestätigit Helga Fischer.<br />

„Funktioniert es hier, laufen<br />

Syliva Kilian hilft gern<br />

Hausdame Frau Kylian bereits<br />

und besuchen gern den<br />

gemeinsamen Bewohnertreff<br />

der DKB Thüringen und VS<br />

„Für die zukünftigen Bewohner<br />

sind wir wochentags von<br />

6 bis 20 Uhr vor Ort und leisten<br />

über den Hausnotruf auch<br />

nachts und am Wochenende<br />

jederzeit Hilfe. Für nur rund<br />

Seite <br />

auch die Arbeiten in anderen<br />

Bereichen.“ Stimmt, denn die<br />

Begegnungsstätte am Ringelberg<br />

ist längst zu einem Herzstück<br />

des Regionalverbandes<br />

gewachsen.<br />

260 Euro im Monat können<br />

Menschen ab Pflegestufe 2<br />

in diese komplett sanierten<br />

Appartments ziehen! Mit<br />

einem Gemeinschaftsraum<br />

neuem Pflegebad direkt auf<br />

der Etage sind beste Voraussetzungen<br />

geschaffen<br />

worden.“ freut sich Matthias<br />

Wilfroth von der VS.<br />

„Mit neuen Küchenzeilen,<br />

ohne Balkonstufe und einem<br />

barrierearmen Bad sind<br />

diese Appartments frisch<br />

renoviert sofort bezugsfertig“,<br />

ergänzt Herr Rokosch.<br />

Dieses Angebot wird gern<br />

mit einem kostenlosen Beratungsgespräch<br />

ausführlich<br />

dargestellt, Besichtigungen<br />

sind eingeschlossen.<br />

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#<br />

Seite <br />

Arnstädter Pflegedienst<br />

Versorgt<br />

und<br />

geborgen<br />

Die neue Arnstädter Belegschaft: Martina Breiting, Doreen<br />

Wedekind, Cornelia Schinzel und Mandy Decker<br />

Herr Wilfroth, die MTB haben<br />

erfahren, dass die <strong>Volkssolidarität</strong><br />

in Arnstadt ein neues<br />

Projekt startet. Können Sie<br />

unseren Lesern dazu schon<br />

etwas verraten?<br />

Der Regionalverband betreut<br />

schon sehr lange, viele Mitglieder<br />

in Arnstadt und den<br />

umliegenden Gemeinden. Seit<br />

der Erweiterung des Verbandsgebietes<br />

wurde der Kontakt<br />

„zu unseren Arnstädtern“ immer<br />

gehalten und durch eine<br />

kleine Geschäftsstelle in der<br />

Rosenstraße 31 ein Informationspunkt<br />

angeboten. Doch<br />

die VS möchte auch mit Angeboten<br />

in Arnstadt präsent<br />

sein und deshalb entschied<br />

der Regionalvorstand, dass<br />

wir in Arnstadt ab 2010 einen<br />

neuen Pflegedienst gründen!<br />

lose Beratungen und Abrechnung<br />

mit allen Kassen direkt<br />

gehören wie vieles andere bei<br />

uns selbstverständlich dazu!<br />

Wir werden aber auch hauswirtschaftliche<br />

Dienste anbieten<br />

und unseren bewährten<br />

Hausnotruf installieren.<br />

In Arnstadt gibt es bereits<br />

Pflegedienste. Worin unterscheidet<br />

sich das Angebot<br />

der VS von den anderen?<br />

Unser Pflegedienst entsteht<br />

zunächst hauptsächlich, um<br />

für unsere langjährigen Mitglieder<br />

ähnlich gute Bedingungen<br />

zu bieten wie in Erfurt.<br />

Viele Menschen verbinden zu<br />

Recht mit der <strong>Volkssolidarität</strong><br />

das gute Gefühl, versorgt und<br />

geborgen zu sein. Dies bieten<br />

wir nun auch in Arnstadt an.<br />

Fachlich sind unsere Mitarbeiter<br />

auf dem neuesten Stand<br />

des Wissens. Den Vergleich<br />

i<br />

Arnstädter Pflegedienst<br />

wird<br />

im Januar eröffnet<br />

Frau Klette, was wird dieser<br />

neue Pflegedienst anbieten?<br />

Der neue Pflegedienst wird mit<br />

Arnstädter Mitarbeitern für<br />

die Einwohner der Stadt und<br />

die benachbarten Gemeinden<br />

ein großes Angebot sozialer<br />

Dienstleistungen bereithalten.<br />

Natürlich werden wir mit<br />

unseren erfahrenen Mitarbeiterinnen<br />

alle Leistungen der<br />

ambulanten Kranken- und Altenpflege<br />

erbringen. Kostenscheuen<br />

wir natürlich nicht.<br />

Herr Wilfroth, gibt es zusätzliche<br />

Angebote?<br />

Ja, wir werden selbstverständlich<br />

auch unsere Patienten und<br />

alle anderen Interessenten mit<br />

frischem Essen zur Mittagszeit<br />

beliefern. Das ist die älteste<br />

Dienstleistung der VS und<br />

„Essen auf Rädern“ gehört<br />

für uns einfach dazu! Übrigens:<br />

Unser Pflegedienst heißt<br />

ganz bewusst „<strong>Volkssolidarität</strong><br />

Arnstädter Pflegedienst“<br />

und wird als eigenständiger<br />

Dienst völlig neu gegründet.<br />

Damit wollen wir auch äußerlich<br />

deutlich machen, dass wir<br />

für die Menschen der Region<br />

arbeiten wollen und nicht nur<br />

eine Außenstelle eröffnen!<br />

(Auskunft gaben Geschäftsführer<br />

Matthias Wilfroth und die Bereichsleiterin<br />

des Gesundheitszentrums<br />

Marlen Klette)<br />

<strong>Volkssolidarität</strong> Arnstädter Pflegedienst<br />

Zimmerstraße 12<br />

99310 Arnstadt<br />

Tel: 03628/ 66 47 99<br />

Fax: 0361/ 6 54 77-17<br />

Mobil: 0173/ 5 77 88 77<br />

Mail: pflegedienst-arnstadt@volkssolidaritaet.de<br />

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Prävention, Vitalität,<br />

Gesundheit und körperliches<br />

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Themen vorgestellt und Besucherfragen<br />

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solche Dienstbereitschaft ganz schnell installieren zu lassen.<br />

Der Hausnotrufdienst bietet Sicherheit<br />

und Service rund um die Uhr. Auf<br />

Knopfdruck kann man überall in der<br />

eigenen Wohnung sofort eine<br />

Verbindung zum Notruf herstellen.<br />

„Man weiß ja nie was<br />

passiert - aber mit<br />

dem Notruf<br />

bekomme ich dann<br />

sofort die nötige<br />

Hilfe.“<br />

„Gebraucht habe<br />

ich den Notruf<br />

noch nicht, aber<br />

es ist ein gutes<br />

Gefühl den Notruf<br />

zu haben.“<br />

Damit ist es dann möglich, bequem mit<br />

dem Notrufdienst zu sprechen – und<br />

zwar aus der ganzen Wohnung<br />

heraus. Weiterhin bieten wir Ihnen zur<br />

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Gefahrenmelder zur problemlosen<br />

Montage an.<br />

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Herr Mähler freut sich auf Ihren Anruf und beantwortet gern Ihre<br />

Fragen am Hausnotruf - Beratungstelefon: (0361) 2 60 61 07<br />

oder besuchen Sie uns unter www.hausnotruf-chemnitz.de<br />

Die Feuerwehr empfiehlt<br />

dringend, Rauchmelder<br />

zu installieren.<br />

Rauchmelder können<br />

Leben retten – und das<br />

sogar mit Funk!<br />

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