Nr. 23 - tjav.at
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Aus den Bezirken<br />
Bezirksberichte<br />
Bezirksversammlung mit Neuwahlen<br />
Bezirk<br />
Landeck<br />
Am Freitag, den 25.05.2012<br />
hielt die Bezirksorganis<strong>at</strong>ion<br />
Landeck im Gasthof<br />
Gemse in Zams eine Bezirksversammlung<br />
ab. Artur<br />
Birlmair, Landes- und Bezirksobmann,<br />
eröffnete um<br />
20.15 Uhr die Versammlung<br />
und stellte nach Einhaltung<br />
der Wartefrist Beschlussfähigkeit<br />
fest. Unter den Ehrengästen<br />
konnte er Alt-LO<br />
Hans Huber, Bildungsreferentin<br />
Christa Mungenast,<br />
BJM Hermann Sieß, den<br />
Bezirksschießreferenten Albert<br />
Birlmair und die Hegemeister<br />
Walter Ladner und<br />
Reinhold Sieß begrüßen. Ein<br />
besonderer Dank galt dem<br />
Hausherrn und Jagdpächter<br />
Seppl Haueis. In einer<br />
Gedenkminute wurde den<br />
in der abgelaufenen Funktionsperiode<br />
verstorbenen<br />
Jagdaufsehern gedacht.<br />
Rückblick<br />
Unter Punkt drei der Tagesordnung<br />
blickte der<br />
Bezirksobmann auf die<br />
vergangenen vier Jahre zurück.<br />
Der Mitgliederstand<br />
des Bezirkes blieb nach Abgängen<br />
und Neuaufnahmen<br />
mit cirka 210 konstant. Insgesamt<br />
nahm der Bezirksobmann<br />
an 16 Sitzungen<br />
im erweiterten Vorstand<br />
teil und musste nur einmal<br />
wegen Krankheit absagen.<br />
Die Möglichkeit den TJAV<br />
beim letzten Kursabend des<br />
Jungjägerkurses vorzustellen<br />
wurde jedes Jahr gerne<br />
wahrgenommen. Für diese<br />
nicht selbstverständliche<br />
Einladung galt dem Bezirksjägermeister<br />
Hermann Sieß<br />
ein Dankeschön. Mit den<br />
Vortragsabenden zu den<br />
Themen „Jagen in Afrika“<br />
(2008), „Wildschäden erkennen<br />
– erheben – einschätzen“<br />
(2009), „Gamswild“<br />
Foto: TJAV<br />
Jagdpächter Hans Huber fasste<br />
sein Wissen aus 50 Jahren<br />
Gamswildpraxis in einem spannenden<br />
Vortrag zusammen.<br />
(2010), „Wildfleischuntersuchung“<br />
(2011) und „Wildbrethygiene<br />
in Zusammenhang<br />
mit Wildkrankheiten“<br />
(2012) konnten jedes Jahr<br />
zumindest eine Fortbildungsveranstaltung<br />
angeboten<br />
werden. Trotz wichtiger<br />
Themen, wie etwa Wildschadensaufnahme,<br />
war<br />
die geringe Teilnehmerzahl<br />
für die Veranstalter hin und<br />
wieder enttäuschend. Hier<br />
sollten sich die Mitglieder<br />
in Zukunft über die Bezirksorganis<strong>at</strong>ionen<br />
im eigenen<br />
Interesse mehr einbringen.<br />
Aufbruchstimmung<br />
Gemeinsam mit dem TJV<br />
und der Berufsjägervereinigung<br />
präsentierte der<br />
TJAV bei den Jagdtagen in<br />
Innsbruck die Jagd in Tirol<br />
im Zuge einer erfolgreichen<br />
Öffentlichkeitsarbeit. Insgesamt<br />
nahm der Bezirksobmann<br />
in den vergangenen<br />
vier Jahren 69 Termine im<br />
Zuge der Verbandsarbeit<br />
wahr. Zum Abschluss seiner<br />
dritten Amtsperiode, welche<br />
nach St<strong>at</strong>utenänderung<br />
im Jahre 2008 von drei auf<br />
vier Jahren erweitert wur-<br />
Foto: TJAV<br />
de, dankte Artur Birlmair<br />
allen Persönlichkeiten für<br />
ihre Unterstützung und<br />
Zusammenarbeit. Insbesondere<br />
Alt-LO Hans Huber,<br />
den BJM Urban Knabl und<br />
Hermann Sieß, dem BO des<br />
TLJSV 1875 Ernst Codemo<br />
und der Sprecherin der Jägerinnen<br />
Christa Mungenast<br />
für die gemeinsame Organis<strong>at</strong>ion<br />
von Fortbildungsveranstaltungen.<br />
Bei der Vollversammlung<br />
des Tiroler<br />
Jagdaufseherverbandes am<br />
24.03.2012 erfolgte im Vorstand<br />
ein Gener<strong>at</strong>ionswechsel.<br />
Der neu gewählte Landesobmann<br />
Artur Birlmair<br />
berichtete über die seither<br />
in Angriff genommenen Aufgaben,<br />
wie Arbeitsteilung<br />
zwischen den Funktionären,<br />
Umgestaltung von Zeitung,<br />
Homepage und Logos, Ehrungen<br />
usw.<br />
Weiters wurden Sondierungs-<br />
und Arbeitsgespräche<br />
mit dem Jägerverband<br />
vereinbart bzw. bereits<br />
gestartet. Auch soll zusätzlich<br />
zu den eigenständigen<br />
Verbandsinteressen mit<br />
anderen jagdlichen Organis<strong>at</strong>ionen<br />
noch enger zusammengearbeitet<br />
werden, um<br />
Interessiert verfolgten die anwesenden<br />
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