Die Jahre während des Zweiten Weltkrieges in ... - Echo vom Jauntal
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E<strong>in</strong> alter Araber lebt seit mehr als 40 <strong>Jahre</strong>n <strong>in</strong> der Nähe von New York. Er würde<br />
gerne <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Garten Kartoffeln pflanzen, aber er ist alle<strong>in</strong> und alt und<br />
schwach. Se<strong>in</strong> Sohn studiert <strong>in</strong> Paris. Er schreibt e<strong>in</strong>e Email an se<strong>in</strong>en Sohn und<br />
erklärt ihm das Problem:<br />
'Lieber Ahmed, ich b<strong>in</strong> sehr traurig, weil ich <strong>in</strong> me<strong>in</strong>em Garten ke<strong>in</strong>e Kartoffeln<br />
pflanzen kann. Ich b<strong>in</strong> sicher, wenn du hier wärest, du könntest mir helfen, und<br />
könntest für mich den Garten umgraben. Ich liebe dich. De<strong>in</strong> Vater.'<br />
Am folgenden Tag erhält der alte Mann e<strong>in</strong>e Email:<br />
'Lieber Vater, bitte berühre nicht den Garten. Dort habe ich *die Sache*<br />
versteckt! Ich liebe dich auch. Ahmed'.<br />
Um 4 Uhr morgens kommen die US Army, die Mar<strong>in</strong>es, das FBI, die CIA und die RANGERS<br />
zu dem Haus <strong>des</strong> alten Mannes. Sie suchen überall, nehmen den ganzen Garten<br />
ause<strong>in</strong>ander, suchen jeden Millimeter ab, aber f<strong>in</strong>den gar nichts. Enttäuscht gehen<br />
sie weg.<br />
Am folgenden Tag erhält der alter Mann wieder e<strong>in</strong>e Email <strong>vom</strong> Sohn :<br />
'Lieber Vater, ich hoffe, daß der Garten mittlerweile umgegraben ist und du die<br />
Kartoffeln jetzt pflanzen kannst. Mehr konnte ich für dich nicht tun. Ich liebe<br />
dich. Ahmed'.<br />
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2 Schwule leben <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er WG, e<strong>in</strong>er sitzt <strong>in</strong> der Badewanne mit gaaaaanz viel rosa<br />
Schaum und planscht. Da geht die Tür auf und der Zweite kommt re<strong>in</strong>. Mit e<strong>in</strong>er<br />
Espresso-Tasse und ruft "tatüütataa..." , taucht die Espresso-Tasse <strong>in</strong> die<br />
Badewanne und geht wieder.<br />
"komisch...aber lustig, der Süsse..."<br />
2 M<strong>in</strong>uten später das gleiche Spiel... "tatüütataa..." Espresso-Tasse <strong>in</strong>s<br />
Badewasser und wieder raus. "komisch...aber niedlich..."<br />
2 M<strong>in</strong>uten später wieder das gleiche. "tatüütataa..." Espresso-Tasse e<strong>in</strong>tunken und<br />
wieder raus.<br />
"Hmm...gleich frag ich den Schnuckel mal was das soll..."<br />
Kurz darauf: "tatüütataa..." Espresso-Tasse <strong>in</strong> die Badewanne e<strong>in</strong>tauchen und....<br />
"Hey, was machstn' da die ganze Zeit? Tatüütataa, und die Tasse <strong>in</strong> me<strong>in</strong> Badewasser<br />
und so?"<br />
"Tatüütataa...die Küche brennt!"<br />
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In der Nervenheilanstalt...<br />
Veronika und Michael s<strong>in</strong>d beide Patienten <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Nervenheilanstalt. E<strong>in</strong>es Tages,<br />
als sie beim Spazieren am Pool vorbeikommen, spr<strong>in</strong>gt Michael plötzlich <strong>in</strong> den<br />
Pool. Er s<strong>in</strong>kt wie e<strong>in</strong> Ste<strong>in</strong> und taucht nicht mehr auf. Veronika spr<strong>in</strong>gt sofort<br />
nach um ihn zu retten. Sie taucht h<strong>in</strong>ab und zieht Michael raus. Als der<br />
Anstaltsleiter diese heldenhafte Tat erfährt, beantragt er sofort Veronika ' s<br />
Entlassung, da er nun bemerkt, dass sie geistig völlig stabil und<br />
zurechnungsfähig ist. Er geht also zu ihr um sie über die grosse Neuigkeit zu<br />
unterrichten: "Veronika, ich habe e<strong>in</strong>e gute und e<strong>in</strong>e schlechte Nachricht. <strong>Die</strong> gute<br />
Nachricht ist, dass Du aus der Nervenheilanstalt entlassen wirst. Da Du fähig<br />
warst, e<strong>in</strong>em anderen Patienten das Leben zu retten, denke ich, dass<br />
Du De<strong>in</strong>e mentale Funktionstüchtigkeit wieder zurückerlangt hast."<br />
<strong>Die</strong> schlechte Nachricht allerd<strong>in</strong>gs ist, dass Michael, der Patient, den Du<br />
gerettet hast, sich kurz danach im Badezimmer erhängt hat, mit dem Gürtel se<strong>in</strong>es<br />
Anzugs. Es tut mir leid, er ist tot."<br />
Veronika schaut ihn kurz an und me<strong>in</strong>t dann: "Er hat sich nicht umgebracht, ich hab<br />
ihn dorth<strong>in</strong> zum Trocknen aufgehängt."