Schulprogramm der GGS Albertus Magnus 1 - auf der Homepage ...
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<strong>Schulprogramm</strong> <strong>der</strong> <strong>GGS</strong> <strong>Albertus</strong> <strong>Magnus</strong> 16<br />
<strong>der</strong>,<br />
zielorientierter,<br />
handlungs<strong>auf</strong>for<strong>der</strong>n<strong>der</strong><br />
Arbeitsmittel,<br />
mit denen<br />
ohne<br />
Lehrerhilfe<br />
gearbeitet<br />
werden kann,<br />
Ergänzung<br />
evtl. durch<br />
offenere<br />
Materialien<br />
themenbezogene<br />
Zusammenstellung<br />
von<br />
Arbeitsmaterialien<br />
(Lehrbücher,<br />
Arbeitsblätter,<br />
Freiarbeitmaterialien,<br />
Projektmaterial<br />
etc.)<br />
träger,<br />
Alltagsmaterial)<br />
erfolgt<br />
durch die<br />
Projektgruppe,<br />
bei<br />
projektorientiertem<br />
Unterricht<br />
evtl.<br />
zusätzliche<br />
Bereitstellung<br />
durch die<br />
Lehrerin<br />
Überangebot<br />
an anregenden,<br />
handlungsorientierten,<br />
mehrere Fächer<br />
und Sozialformen<br />
berücksichtigen<br />
-den<br />
Angeboten,<br />
auch durch<br />
„Lehrnangebote“ergänzt<br />
handlungsorientiertes,<br />
mehrkanaliges,<br />
ganzheitliches<br />
Lernen<br />
erlaubendes<br />
Angebot an<br />
festen Stationen<br />
zugewiesenem<br />
Arbeitsmaterialien<br />
3.3 Motorische För<strong>der</strong>ung – bewegte Schule<br />
<br />
<br />
Grundlegende Lernprozesse können durch Bewegungs- und<br />
Wahrnehmungserfahrungen in Gang gesetzt und erweitert werden. Daher<br />
sollte in <strong>der</strong> Schule den Kin<strong>der</strong>n die Möglichkeit gegeben werden, vielfältige<br />
Erfahrungen in diesen Bereichen zu sammeln. Denn <strong>der</strong> Lernerfolg kann<br />
optimiert werden, wenn beide Hirnhälften – also sowohl die eher rationalsprachlich<br />
orientierte linke wie auch die verstärkt ganzheitlich-emotional und<br />
körperorientierte rechte Gehirnhälfte – gleichzeitig aktiviert werden.<br />
Dazu ist im alltäglichen Unterricht Bewegung, die mit kognitiven<br />
Lernprozessen verknüpft wird, ein wichtiges Unterrichtsprinzip, denn je mehr<br />
Sinne angesprochen werden, desto besser können Informationen<br />
<strong>auf</strong>genommen, verarbeitet und gespeichert werden. Gleichzeitig kann durch<br />
diesen ganzheitlichen Lernansatz eine entspannte und anregende<br />
Lernatmosphäre geschaffen werden. In dieser können die Schülerinnen und<br />
Schüler erworbenes Wissen besser vernetzen und sie werden nicht nur in<br />
ihren intellektuellen Fähigkeiten geför<strong>der</strong>t, son<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Unterricht wird auch<br />
ihren leiblichen und emotionalen Bedürfnissen gerecht.<br />
Umgesetzt wird dies in den Unterrichtsstunden beispielsweise durch<br />
Sequenzen, in denen die Kin<strong>der</strong> die unterschiedlichsten Kenntnisse, Fähigund<br />
Fertigkeiten aktiv-handelnd erwerben können (durch darstellendes Spiel,<br />
die Darstellung von Buchstaben, Zahlen und Begriffen in <strong>der</strong> Bewegung,<br />
Arbeitsformen, die ein Auflösen <strong>der</strong> festen Sitzordnung herausfor<strong>der</strong>n etc.).<br />
Auch Bewegungslie<strong>der</strong> und –spiele sowie Entspannungsübungen för<strong>der</strong>n<br />
das ganzheitliche Lernen.<br />
Eine spezielle För<strong>der</strong>ung im feinmotorischen Bereich findet in einer<br />
Graphomotorik-AG statt, in <strong>der</strong> Schülerinnen und Schüler <strong>der</strong> 1. Klassen die