Schulprogramm der GGS Albertus Magnus 1 - auf der Homepage ...
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<strong>Schulprogramm</strong> <strong>der</strong> <strong>GGS</strong> <strong>Albertus</strong> <strong>Magnus</strong> 5<br />
Sportplatzgelände in Eschweiler über Feld und die Schwimmhalle <strong>der</strong><br />
Bundeswehr <strong>auf</strong> dem Fliegerhorst Nörvenich zur Verfügung.<br />
2 Schwerpunkte unserer schulischen Arbeit<br />
2.1 Erste Schritte ins Schulleben<br />
Die Einschulung ist keine „Stunde Null“, da die Kin<strong>der</strong> seit ihrer Geburt<br />
im Elternhaus<br />
in ihrer Lebensumwelt sowie<br />
im Kin<strong>der</strong>garten<br />
vielfältige Lernerfahrungen machen.<br />
Elternhaus, Kin<strong>der</strong>garten und Schule sollen die Entwicklung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> beim<br />
Eintritt in das Schulleben optimal begleiten und unterstützen, in dem sie<br />
voneinan<strong>der</strong> wissend<br />
<strong>auf</strong>einan<strong>der</strong> abgestimmt<br />
gemeinsam<br />
handeln.<br />
Ziel <strong>der</strong> gemeinsamen Arbeit ist<br />
- im Kin<strong>der</strong>garten<br />
die gezielte För<strong>der</strong>ung schulpflichtiger Kin<strong>der</strong><br />
- in <strong>der</strong> Schule<br />
Gewinnung einer ganzheitlichen Lernausgangslage<br />
Entscheidungsfindung bei Aufnahme- und För<strong>der</strong>entscheidungen<br />
- im Elternhaus<br />
Unterstützung <strong>der</strong> För<strong>der</strong>arbeit des Kin<strong>der</strong>gartens<br />
Abklärung von Entwicklungs<strong>auf</strong>fälligkeiten<br />
(Einleitung und Unterstützung von Diagnose und Therapien)<br />
Seit 1996 führen wir an unserer Schule Beobachtungen nach dem „Kieler<br />
Einschulungsverfahren“ durch. Dieses Verfahren soll die Ausgangssituation<br />
des Kindes nach einem ganzheitlichen Ansatz erfassen helfen.<br />
Neben den kognitiven Fähigkeiten - ergänzt durch Motorik- und<br />
Gedächtnisprüfung - werden auch Kontakt- und Gruppenfähigkeit, Motivation<br />
und Arbeitsverhalten sowie Emotionalität beobachtet und mitbewertet.<br />
Informationen <strong>der</strong> Eltern, „subjektive Beurteilungskapazitäten“ des Lehrers<br />
und das standortspezifische Lernumfeld werden in die Beobachtung und<br />
Entscheidung miteinbezogen. Beobachtungsraster mit entsprechenden<br />
Kategorien und Auswertungshinweisen sollen zielgerichtete und<br />
objektivierbare Beobachtungen ermöglichen.