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Grosse Trauer um kleine Tiere (Seiten 60-63) - Natürlich

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GESELLSCHAFT<br />

Lebensstil<br />

<strong>Grosse</strong> <strong>Trauer</strong> <strong>um</strong> <strong>kleine</strong> <strong>Tiere</strong><br />

Wenn ein geliebtes Tier<br />

stirbt, kommt oft der grosse<br />

Schmerz. Für Kinder ist es<br />

vielfach ein prägendes<br />

Ereignis. Vera und Karl<br />

haben erlebt, wie es ist und<br />

erzählen ihre Geschichte<br />

über die <strong>Trauer</strong>.<br />

Text: Peter Jaeggi<br />

Liebevolle Geschichten tauchen<br />

auf, wenn Vera sich an ihre Hündin<br />

Diva erinnert und zu erzählen<br />

beginnt. Nie wird sie den allerersten<br />

Spaziergang vergessen, den sie<br />

ganz alleine mit ihr unternehmen durfte.<br />

«Ich konnte die Leine ka<strong>um</strong> festhalten,<br />

so verrückt zog sie!» Und wie kuschelig<br />

und wohlig es war, sich zu Diva zu legen,<br />

wenn sie auf ihrem Lieblingsplätzchen<br />

im Garten lag und das weiche, warme<br />

Fell als Kopfkissen diente. «Sie war so<br />

lieb», sagt Vera.<br />

Diva, eine Mischung aus Schäferhund<br />

und Unbekannt, gehörte schon zur Familie,<br />

als Vera erst ein paar Monate auf<br />

dieser Welt war. Als die Hündin acht<br />

Jahre zählte, begann an ihrem Bauch allmählich<br />

ein Geschwür zu wuchern, das<br />

grösser und grösser wurde. Die gemeinsamen<br />

Familien-Spaziergänge wurden<br />

beschwerlicher, und als am Ende Vater<br />

das Tier heimtragen musste, beschlossen<br />

die Eltern, Vera und ihre jüngere<br />

Schwester Zoe gemeinsam, die Hündin<br />

zu erlösen und sie dem Tierarzt z<strong>um</strong> Einschläfern<br />

zu bringen.<br />

Ein neuer Freund:<br />

Ein Büsi tröstet Vera über den Verlust<br />

ihres Hundes<br />

Foto: Peter Jaeggi<br />

<strong>60</strong> <strong>Natürlich</strong> | 12-2006


Lebensstil GESELLSCHAFT<br />

Mehr als nur ein Tier<br />

Auch Bauernsohn Karl Saner kommt ins<br />

Schwärmen, wenn er von seinem liebsten<br />

Tier erzählt. Zwar leben auf dem Hof von<br />

Saners auch noch Katzen, Hühner,<br />

Kaninchen und Schafe – doch für den<br />

jungen Mann geht nichts über die Kuh.<br />

Ihre Grösse, die imposanten Hörner, die<br />

Rangkämpfe untereinander und ihre völlig<br />

unterschiedlichen Persönlichkeiten,<br />

das alles sei es, was ihn an Kühen fessle.<br />

Dann erzählt Karl aus der Lebensgeschichte<br />

von Fiesta, seiner Lieblingskuh.<br />

In acht Jahren wirft sie elf Kälber, leider<br />

sind die letzten beiden Totgeburten. «Vor<br />

der letzten Geburt wurde Fiesta sehr<br />

krank; sie frass und trank nichts mehr.»<br />

Der Tierarzt entdeckt im Bauch des <strong>Tiere</strong>s<br />

einen Nagel und eine Geschwulst. Fiesta<br />

wird schwächer und schwächer.<br />

Karl beschafft sich mit Hilfe vom<br />

Grossvater heilende Kräuter, geht mit<br />

ihr spazieren, redet ihr gut zu – und<br />

tatsächlich: sie beginnt, wieder ein wenig<br />

Gras zu fressen. Doch ganz erholt sich<br />

Karls Lieblingskuh nicht mehr. Er habe<br />

geahnt, dass es nicht mehr gut komme,<br />

erzählt Karl. «Deshalb nahm ich schon<br />

damals von ihr Abschied.» Er sei immer<br />

und immer wieder zu ihr in den Stall<br />

gegangen. «Ich musste mir einfach sagen:<br />

ein Tier ist ein Tier, es stirbt einmal.»<br />

Aber das sagt sich so leicht. «Ich wollte<br />

nicht mehr zur Schule, nachts wollte ich<br />

bei ihr schlafen. – Ich war sehr traurig.»<br />

Karl bekam Fiesta geschenkt, als er<br />

sechs Jahre alt war. Er erinnert sich<br />

daran, als ob es erst gestern gewesen<br />

wäre: «Sie hat mich so herzig und lieb<br />

angeschaut.»<br />

Nein, es sei ihm ganz und gar unmöglich<br />

gewesen, diese Kuh in den Schlachthof<br />

zu begleiten. Er hätte niemals zuschauen<br />

können, wie man sein Lieblingstier<br />

tötet und anschliessend zerschneidet.<br />

Isst Du Fleisch? «Ja, ich esse Fleisch»,<br />

sagt Karl. Nur von «Hinkibein», seinem<br />

allerersten Schaf, das ganz lieb gewesen<br />

sei, habe er nichts essen können. Das<br />

Fell des <strong>Tiere</strong>s dient ihm seit Jahren<br />

als wärmende Matratzendecke.<br />

Der Abschied fällt schwer<br />

Abschied – auch für Vera ein trauriger<br />

Moment. Eines Morgens, bevor sie zur<br />

Schule ging, habe man ihr gesagt, wenn<br />

sie zurückkomme, sei Diva nicht mehr<br />

da. «Ich fragte, ob man sie nicht erst<br />

morgen einschläfern könne; es ging<br />

nicht. Ich habe Diva ziemlich lange<br />

gestreichelt, bis Mami sagte: jetzt musst<br />

du aber zur Schule. Ich sagte ‹tschüss!›<br />

zu Diva und ging.»<br />

Das alles geschah vor fünf Jahren.<br />

Vera war damals sieben Jahre alt. Nachträglich<br />

findet sie, dass das <strong>Trauer</strong>n <strong>um</strong><br />

das geliebte Haustier wichtig sei. Welchen<br />

Rat würde sie betroffenen Kindern<br />

geben? «Man soll einen Abend lang, vielleicht<br />

einen Tag lang Rückschau halten,<br />

das gemeinsam Erlebte noch einmal<br />

durchgehen, vielleicht gemeinsam mit<br />

der Familie Fotos anschauen. Aber nachher<br />

muss man wieder vorwärts blicken.»<br />

Nicht alle Eltern und Erwachsenen<br />

verstehen es, wenn ein Kind über den<br />

Tod eines <strong>Tiere</strong>s tief traurig ist. Vera<br />

und Karl haben das Glück, verständnisvolle<br />

Eltern zu haben. Sie nahmen die<br />

<strong>Trauer</strong> ihrer Kinder ernst.<br />

Weinen und <strong>Trauer</strong>n<br />

sind erlaubt<br />

Verena Grünig ist Tierpsychologin und<br />

erzählt von Reaktionen, die sie nicht gut<br />

findet. Da sagte eine Mutter zu ihrem<br />

Sohn, dessen Fisch gestorben war, er solle<br />

nicht «so blöd» weinen, es sei doch nur<br />

ein Fisch gewesen. – «Aber natürlich muss<br />

man weinen», sagt Verena Grünig. Das<br />

erleichtere einen. Es spiele auch keine<br />

Rolle, ob es ein Fisch, ein Vogel oder<br />

ein Elefant war; es komme nur darauf<br />

an, dass man das Tier gern gehabt habe.<br />

Letzte Ruhe für tote Haustiere<br />

Kleintierkrematorien<br />

In der Regel wird für die Kremation eine Grundgebühr<br />

verlangt. Diese beträgt bis zu Fr. 150.–,<br />

dazu kommt ein Betrag von rund Fr. 6.– pro Kilo<br />

Tier. Urnen gibt es ab Fr. 10.–. Separat berechnet<br />

werden weitere Dienstleistungen.<br />

Hier die Adressen von Tierkrematorien:<br />

• Tierkrematori<strong>um</strong> Cham / Schafisheim,<br />

www.tier-krematori<strong>um</strong>.ch<br />

• Tierkrematori<strong>um</strong> 4202 Duggingen,<br />

Telefon 061 741 20 21<br />

• Tierkrematori<strong>um</strong> 3422 Kirchberg BE,<br />

www.kleintierkrematori<strong>um</strong>.ch<br />

• Kleintierpraxis Uehlinger AG,<br />

4142 Münchenstein, Telefon 061 337 95 95<br />

• Tier-Krematori<strong>um</strong> Derrer, 8309 Nürensdorf,<br />

www.tierkrematori<strong>um</strong>-derrer.ch<br />

• Tierkrematori<strong>um</strong> 5703 Seon AG,<br />

http://www.tierkremation.ch<br />

Tierfriedhöfe<br />

• Läufelfingen (BL), Tierfriedhof am Wisenberg.<br />

Ein Grab kostet für drei Jahre Fr. 540.–.<br />

www.tier-friedhof.ch<br />

• In Münchenbuchsee (BE) betreibt der<br />

Tierarzt Fred Witschi einen pyramidenförmigen<br />

Urnenfriedhof. Kosten pro Platz:<br />

Fr. 570.– für drei Jahre.<br />

www.drwitschi.ch (Site ab Ende Dezember<br />

2006 in Betrieb).<br />

• In der Stadt Zürich ist es erlaubt, ein<br />

kremiertes Haustier im Familiengrab zu<br />

bestatten, allerdings ohne Inschrift. Auf<br />

dem Bestattungs- und Friedhofamt gibt es<br />

Formulare.<br />

Das Grab im Garten<br />

<strong>Tiere</strong> bis zu zehn Kilo Gewicht darf man im<br />

Prinzip in der ganzen Schweiz auch auf dem<br />

eigenen Grundstück begraben. Es gibt einzelne<br />

Gemeinden, die das nicht erlauben oder<br />

bestimmte Einschränkungen machen. Auf<br />

jeden Fall sollte das Tier mindestens 40 Zentimeter<br />

tief in einem Holzkistchen bestattet<br />

werden, damit es nicht von anderen <strong>Tiere</strong>n<br />

ausgegraben wird.<br />

Virtueller Tierfriedhof<br />

Im Internet gibt es viele virtuelle Tierfriedhöfe.<br />

Viele sind kostenpflichtig. Unter dem<br />

Suchbegriff «virtueller Tierfriedhof» findet<br />

sich ein grosses Angebot.<br />

Kadaver-Sammelstelle<br />

In die Kadaversammelstelle kann man das<br />

Tier selbst hinbringen oder via Tierarzt, der<br />

es eingeschläfert hat. Kadaver-Sammelstellen<br />

sind kostenlos. Wo sich die nächste Sammelstelle<br />

befindet, weiss die Gemeindeverwaltung.<br />

<strong>Natürlich</strong> | 12-2006 61


Lebensstil GESELLSCHAFT<br />

Foto: zVg<br />

Gedenkstätte: Katzengrab auf einem Tierfriedhof<br />

Ebenfalls wichtig zu wissen sei, dass<br />

ein Tier, das man gern gehabt habe, nicht<br />

einfach durch ein anderes ersetzt werden<br />

könne, meint die Tierpsychologin. Ob<br />

und wann ein neues Tier einziehen soll,<br />

auf diese Fragen gebe es keine allgemein<br />

gültigen Antworten. «Kurz nach dem<br />

Tod des Vorgängers neigt man besonders<br />

dazu, ein Tier der gleichen Rasse,<br />

Farbe und des gleichen Geschlechts zu<br />

wählen. Aber jedes Tier hat einen einzigartigen<br />

Charakter, der nie einfach ersetzt<br />

werden kann.» Manche Eltern können<br />

die <strong>Trauer</strong> von Kindern schwer ertragen<br />

und neigen deshalb dazu, allzu schnell<br />

einen Ersatz anzubieten.<br />

Dass man <strong>Trauer</strong> ernst nimmt, findet<br />

Verena Grünig wichtig: «Es ist ganz<br />

natürlich, dass wir einem Lebewesen<br />

nachtrauern, das so stark in unseren Alltag<br />

verwoben war. Einem Lebewesen,<br />

mit dem wir uns freuen konnten, das<br />

uns z<strong>um</strong> Lachen brachte, das Glanz und<br />

vielleicht auch Ärger in den Alltag<br />

brachte. Der Tod eines <strong>Tiere</strong>s kann einen<br />

ähnlichen Schmerz auslösen, wie der<br />

Tod eines Familienmitgliedes.»<br />

<strong>Trauer</strong>arbeit ist wichtig<br />

Traurig sein ist kein Gefühl, das nach<br />

einem Tag einfach verschwunden ist.<br />

Deshalb empfiehlt Verena Grünig, dass<br />

man möglichst ausgiebig über diese<br />

<strong>Trauer</strong> spricht. «Wenn es mit den Eltern<br />

nicht möglich ist, dann vielleicht mit<br />

einem Freund, mit einer Freundin oder<br />

mit der Lehrperson.» Wenn Verena<br />

Grünig über das Traurigsein nach dem<br />

Tod eines <strong>Tiere</strong>s spricht, erzählt sie<br />

keine grauen Theorien, sie spricht aus<br />

eigener Erfahrung. Sie erinnert sich an<br />

den Tod ihres ersten Hundes «Dink<strong>um</strong>»,<br />

eines langjährigen Freundes und Begleiters<br />

des Hauses. «Was mir half: ich<br />

schrieb alles auf, was mir über dieses Tier<br />

in den Sinn kam, was ich mit ihm erlebt<br />

hatte, Lustiges und Trauriges. Dieser Text<br />

wurde zu einer wertvollen Erinnerung.»<br />

Wer noch nicht schreiben könne, dem<br />

würden vielleicht Zeichnungen helfen,<br />

die aus dem Leben des geliebten <strong>Tiere</strong>s<br />

erzählten.<br />

Diesen Ideen kann Karl Saner nur<br />

zustimmen. Er schrieb nämlich eine Art<br />

Fiesta-Geschichte. Ausserdem hängte er<br />

eine schöne, grosse Fotografie der Kuh<br />

an die Wand seines Zimmers. «So konnte<br />

ich lange Abschied nehmen und mich an<br />

die schönen Zeiten mit Fiesta erinnern.»<br />

Für Vera war es wichtig, nicht allein<br />

zu sein am besonders schweren Tag, an<br />

dem ihre Hündin Diva eingeschläfert<br />

worden ist. Sie lud ihre Freundin nach<br />

Hause z<strong>um</strong> Essen und z<strong>um</strong> Übernachten<br />

ein. Das half ihr.<br />

Die letzte Ruhestätte<br />

Zu Hause zeigt uns Vera jenen Platz im<br />

Garten, an dem sie oft zusammen mit<br />

ihrem Hund gelegen hatte. «Hier haben<br />

wir die Asche von Diva begraben», erklärt<br />

sie. Dass die Asche nun genau dort<br />

liegt, wo Diva zu Lebzeiten ihr liebstes<br />

Plätzchen hatte, ist für Vera ein schönes<br />

Gefühl.<br />

Immer mehr Leute bringen ihre toten<br />

Haustiere ins Tierkrematori<strong>um</strong> und nehmen<br />

die Asche mit nach Hause, <strong>um</strong> sie in<br />

einer <strong>kleine</strong>n Ton-Urne an einem besonderen<br />

Ort zu begraben. Vielleicht findet<br />

man auf einer Wanderung einen schönen<br />

Stein, der z<strong>um</strong> Grabstein wird, andere<br />

pflanzen an diesem Ort eine Bl<strong>um</strong>e, die<br />

auch später immer von neuem blüht. Seit<br />

2001 gibt es in Läufelfingen BL auch<br />

den ersten Tierfriedhof des Landes, wo<br />

man seine Lieblinge in Würde beisetzen<br />

kann. Dass das Geschäft mit toten Haustieren<br />

boomt, zeigt das Beispiel Seon AG,<br />

wo für rund drei Millionen Franken<br />

ein neues Tierkrematori<strong>um</strong> samt zwei<br />

Abschiedsrä<strong>um</strong>en gebaut wird.<br />

Selbst im eigenen Garten darf man in<br />

der Schweiz <strong>Tiere</strong> beerdigen, die nicht<br />

kremiert worden sind, vorausgesetzt, sie<br />

sind nicht schwerer als zehn Kilogramm<br />

(siehe Kasten Seite 61).<br />

Den Tod anfassen<br />

und begreifen<br />

Wenn ein Tier stirbt, ist es oft nicht anders,<br />

als wenn ein nahe stehender<br />

Mensch stirbt. Verena Grünig weiss: «Es<br />

kann lange dauern, bis wir endlich z<strong>um</strong><br />

Punkt gelangen, an dem wir das Tier zwar<br />

immer noch vermissen, uns aber auch<br />

dankbar an die gemeinsam verlebte Zeit<br />

erinnern und über gemeinsame Erlebnisse<br />

schmunzeln können.» Tod ist die<br />

Begegnung mit dem Endgültigen. Dies zu<br />

begreifen, ist schwierig. Deshalb empfiehlt<br />

Verena Grünig das Berühren des<br />

toten <strong>Tiere</strong>s. «Man kann so leichter begreifen,<br />

dass ein Lebewesen nicht mehr<br />

warm und lebendig ist, sondern dass es<br />

wirklich tot ist.»<br />

Es ist jetzt schon eine Weile her, seit<br />

Karls Fiesta und Veras Diva tot sind.<br />

Beide haben sich in der Zwischenzeit mit<br />

neuen <strong>Tiere</strong>n angefreundet. Auf die<br />

Frage, wo Diva jetzt wohl sei, antwortete<br />

Vera damals als Siebenjährige: «Ich<br />

glaube, sie ist nahe bei uns im Himmel<br />

droben, und wenn ich schlafe und nichts<br />

merke, schläft sie neben mir.» Und Karl<br />

antwortete damals als 12-Jähriger auf<br />

die Frage, wo sich wohl seine Kuh Fiesta<br />

befinde: «Eine schwierige Frage. Die ist<br />

jetzt einfach weg. Die ist gegessen.» ■<br />

INFOBOX<br />

Literatur z<strong>um</strong> Thema<br />

• Appuzzo / D'Ambrosio: «Auch <strong>Tiere</strong> haben<br />

Seelen», Verlag Aquamarin, 2002,<br />

ISBN: 3-89427-225-2, Fr. 28.–<br />

• Stäbler: «Abschied vom geliebten Tier»,<br />

Verlag Book on Demand GmbH, 2004,<br />

ISBN: 3-8334-1615-7, Fr. 35.10<br />

• Beer: «<strong>Trauer</strong> – ja, aber das Leben geht<br />

weiter», Centaurus Verlag, 2004,<br />

ISBN: 3-8255-0573-1, Fr. 14.<strong>60</strong><br />

Internet<br />

• www.heimtierprobleme.ch<br />

(Tierpsychologin Verena Grünig)<br />

• www.animaltalk.ch<br />

• www.sprechzimmer.ch/sprechzimmer/<br />

Fokus/Todesfall/<strong>Trauer</strong>/Mit_Kindern_<br />

trauern.php<br />

<strong>Natürlich</strong> | 12-2006 <strong>63</strong>

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