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LEBE-Tag 2011: Bänz Friedli in Aktion - Lehrerinnen und Lehrer ...

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14 berner schule / école bernoise Juni <strong>und</strong> Juli / ju<strong>in</strong> et juillet <strong>2011</strong><br />

<strong>LEBE</strong> KONTAKT<br />

<strong>LEBE</strong>-TAG RÜCKBLICK<br />

Juni <strong>und</strong> Juli / ju<strong>in</strong> et juillet <strong>2011</strong> berner schule / école bernoise 15<br />

SCHULLEITUNGSSERIE<br />

Geschäftsstelle<br />

Monbijoustrasse 36<br />

Postfach 7163<br />

3001 Bern<br />

Fax 031 326 47 48<br />

<strong>in</strong>fo@lebe.ch 031 326 47 47<br />

Kommunikation / berner schule<br />

Michael Gerber<br />

michael.gerber@lebe.ch 031 326 47 57<br />

Dankeschön, <strong>und</strong> wie weiter?<br />

E<strong>in</strong> grosses Dankeschön allen <strong>Lehrer</strong><strong>in</strong>nen, <strong>Lehrer</strong>n,<br />

Schulleitungen <strong>und</strong> Gästen, die am 25. Mai <strong>in</strong> der BEA-<br />

Halle waren. Danke auch für 1500 Rückmeldungen.<br />

Junge <strong>Lehrer</strong><strong>in</strong>nen wollen auf Vertrauen bauen<br />

Was erwarten junge Lehrpersonen von ihrer Schulleitung? Wie viel Freiheit brauchen sie? In welchen Fällen<br />

ist Unterstützung besonders wichtig? Die «berner schule» befragte vier <strong>Lehrer</strong><strong>in</strong>nen, die noch nicht<br />

25 s<strong>in</strong>d. Wichtig ist das gegenseitige Vertrauen <strong>und</strong> das Wissen, jederzeit fragen zu dürfen.<br />

Fabian Kramer (Layout <strong>und</strong> Grafik)<br />

fabian.kramer@lebe.ch 031 326 47 58<br />

Gewerkschaft<br />

Christoph Michel<br />

christoph.michel@lebe.ch 031 326 47 30<br />

Pädagogik<br />

Etienne Bütikofer<br />

etienne.buetikofer@lebe.ch 031 326 47 46<br />

Franziska Schwab («schulpraxis»)<br />

franziska.schwab@lebe.ch 031 326 47 45<br />

Weiterbildung<br />

Doris Hochheimer<br />

doris.hochheimer@lebe.ch 031 326 47 49<br />

Elisabeth Morasch<strong>in</strong>elli (Adm<strong>in</strong>istration)<br />

elisabeth.morasch<strong>in</strong>elli@lebe.ch 031 326 47 41<br />

Beratung<br />

Roland Amstutz<br />

roland.amstutz@lebe.ch 031 326 47 40<br />

Anne Studer<br />

anne.studer@lebe.ch 031 326 47 36<br />

Zentrale Dienste<br />

Franziska Zahnd (Leitung)<br />

franziska.zahnd@lebe.ch 031 326 47 50<br />

Saskia Habich-Lorenz (Sekretariat)<br />

saskia.habich@lebe.ch 031 326 47 42<br />

Iris K<strong>in</strong>fe (Sekretariat)<br />

iris.k<strong>in</strong>fe@lebe.ch 031 326 47 42<br />

Theres Schnegg (Sekretariat)<br />

theres.schnegg@lebe.ch 031 326 47 43<br />

Susann Gehrig (Mitgliederverwaltung)<br />

susann.gehrig@lebe.ch 031 326 47 51<br />

Verena Schlüchter (Buchhaltung)<br />

verena.schluechter@lebe.ch 031 326 47 52<br />

Blendi Bajraktari (Lernender)<br />

blendi.bajraktari@lebe.ch 031 326 47 59<br />

Präsident<br />

Mart<strong>in</strong> Gatti<br />

Hohlestrasse 28<br />

3123 Belp<br />

mart<strong>in</strong>.gatti@lebe.ch 031 819 22 52<br />

Vizepräsident<br />

Bruno Rupp<br />

Parkstrasse 7<br />

3014 Bern<br />

bruno.rupp@lebe.ch 079 340 90 65<br />

Danke auch für die 874 Bemerkungen,<br />

die Sie den Rückmeldungen beigefügt<br />

haben. Hier e<strong>in</strong>ige Orig<strong>in</strong>alzitate:<br />

Doris Hochheimer<br />

• «Danke für den gelungenen <strong>Tag</strong>, der mich<br />

e<strong>in</strong>mal mehr motiviert, <strong>in</strong> diesem Beruf zu<br />

bleiben.»<br />

• «Merci! Es war me<strong>in</strong> erster ‹Massenanlass› –<br />

<strong>und</strong> ich werde wiederkommen.»<br />

• «Es tut immer wieder gut, die Kraft<br />

von mehreren tausend <strong>Lehrer</strong>n<br />

zu spüren.»<br />

• «Die Schule war heute<br />

weit weg, ich habe den<br />

<strong>Tag</strong> sehr genossen!»<br />

• «Das Programm war<br />

sehr abwechslungsreich,<br />

e<strong>in</strong>e spannende<br />

Mischung:<br />

humorvoll, ernsthaft,<br />

aber nicht<br />

moralisierend <strong>und</strong><br />

jammernd, spritzig,<br />

bee<strong>in</strong>druckend, berührend<br />

…»<br />

Was wir beibehalten werden<br />

Wir werden auch <strong>in</strong> Zukunft <strong>in</strong> der Halle ke<strong>in</strong>e<br />

Verpflegungsmöglichkeiten anbieten <strong>und</strong> den<br />

Ausstellern ke<strong>in</strong>e Plätze zur Verfügung stellen.<br />

Wir werden auch 2013 die Kantonalbank Bern<br />

bitten, uns m<strong>in</strong>destens 3000 Äpfel zu sponsern.<br />

Gut geklappt hat auch die Zusammenarbeit mit<br />

Bernmobil.<br />

Woran wir arbeiten werden<br />

Am häufigsten wurden die fehlenden Sitzplätze<br />

beanstandet. Wir verstehen den Ärger<br />

<strong>und</strong> kennen das Problem der fehlenden Sitzgelegenheiten<br />

<strong>in</strong> der BEA-Halle, haben aber<br />

bis anh<strong>in</strong> noch ke<strong>in</strong>e befriedigende Lösung<br />

gef<strong>und</strong>en.<br />

Aus feuerpolizeilichen Gründen ist es uns nicht<br />

gestattet, mehr als knapp 4000 Sitzgelegenheiten<br />

zur Verfügung zu stellen. <strong>LEBE</strong> hat grössere<br />

Räumlichkeiten gesucht <strong>und</strong> geprüft (Zelt,<br />

grössere Halle, Wankdorf-Stadion etc.), musste<br />

aber leider feststellen, dass es ke<strong>in</strong>e alternativen<br />

Möglichkeiten gibt. Entweder s<strong>in</strong>d die Räumlichkeiten<br />

zu kle<strong>in</strong>, oder die Kosten übersteigen<br />

<strong>in</strong> hohem Masse unsere Möglichkeiten. Vielleicht<br />

könnten wir das Platzproblem lösen, wenn<br />

wir E<strong>in</strong>tritt für den <strong>LEBE</strong>-<strong>Tag</strong> verlangen oder<br />

wenn wir nur <strong>LEBE</strong>-Mitgliedern den Zutritt<br />

gewähren? Wir suchen weiterh<strong>in</strong> nach kreativen<br />

Lösungen.<br />

Die Bildübertragung hat bei e<strong>in</strong>igen <strong>LEBE</strong>-<br />

<strong>Tag</strong>-Teilnehmenden zu Kritik Anlass gegeben.<br />

Es wurde der Wunsch geäussert, auf beiden<br />

Bildschirmen dasselbe Bild zu projizieren.<br />

Hier ergibt sich für uns e<strong>in</strong><br />

Dilemma, wenn die Referierenden<br />

Folien zeigen<br />

wollen. Zeigen wir<br />

die Folien auf beiden<br />

Bildschirmen, können<br />

wir die referierende<br />

Person nicht zeigen.<br />

Wir werden uns für<br />

die Zukunft überlegen,<br />

ob wir den Referenten<br />

die Vorgabe<br />

machen ohne Folien<br />

zu referieren, oder ob<br />

die Firma, welche die<br />

Die Ergebnisse der Onl<strong>in</strong>e-Rückmeldungen (Gesamte<strong>in</strong>druck)<br />

40% Ausgezeichnet 56% Gut 3% Ausreichend, zufriedenstellend 1% Ungenügend<br />

Technik e<strong>in</strong>richtet, mehr Bildschirme aufhängen<br />

soll. Das wiederum würde jedoch für<br />

<strong>LEBE</strong> Mehrkosten verursachen.<br />

E<strong>in</strong> weiterer Kritikpunkt waren die langen<br />

Warteschlangen bei den Damentoiletten. E<strong>in</strong><br />

bei allen Grossanlässen (<strong>und</strong> nicht nur dort) bekanntes<br />

Thema. Auch dieses Problem ist jedoch<br />

nur mit Mehrkosten (Mobitoi oder ToiToi) zu<br />

lösen.<br />

Dass es leider zu wenig Kaffeestationen gab, war<br />

e<strong>in</strong>e Fehlplanung des Cater<strong>in</strong>gs, welches wir mit<br />

der Aufgabe betraut haben. Wir werden uns<br />

für 2013 darum bemühen, der Cater<strong>in</strong>gfirma<br />

verb<strong>in</strong>dlichere Vorgaben zu machen.<br />

Zusammenfassend schauen wir mit Freude <strong>und</strong><br />

Stolz auf e<strong>in</strong>en sehr erfolgreichen <strong>LEBE</strong>-<strong>Tag</strong><br />

zurück. Die nötigen Verbesserungen s<strong>in</strong>d zum<br />

Teil mit massiven Mehrkosten verb<strong>und</strong>en. Hier<br />

gilt es abzuwägen, was wir uns tatsächlich leisten<br />

können <strong>und</strong> wo wir Kompromisse machen<br />

müssen.<br />

Die Autor<strong>in</strong> war Projektleiter<strong>in</strong><br />

des <strong>LEBE</strong>-<strong>Tag</strong>es <strong>2011</strong><br />

«<br />

Für mich ist es ganz entscheidend, dass<br />

ich die Gewissheit <strong>und</strong> die Sicherheit<br />

habe, <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er heiklen Situation von<br />

Michael Gerber<br />

me<strong>in</strong>er Schulleiter<strong>in</strong> unterstützt zu werden.»<br />

Dies ist die wichtigste Erwartung, die Rahel<br />

Schläfli an die Adresse ihrer Schulleiter<strong>in</strong> hat.<br />

Schläfli unterrichtet <strong>in</strong> Aeschi bei Spiez <strong>und</strong><br />

kann auf drei Jahre Berufserfahrung zurückblicken,<br />

<strong>in</strong> denen sie drei verschiedene Schulleitungen<br />

hatte. Die junge <strong>Lehrer</strong><strong>in</strong> unterrichtet<br />

abwechselnd e<strong>in</strong>e 5. <strong>und</strong> e<strong>in</strong>e 6. Klasse <strong>und</strong> ist<br />

im Zusammenhang mit den Übertritten <strong>und</strong><br />

heiklen E<strong>in</strong>igungsgesprächen dankbar, dass es<br />

e<strong>in</strong>e Instanz gibt, die ihr den Rücken stärkt <strong>und</strong><br />

viel Vertrauen hat. Zudem erwartet sie, dass die<br />

Schulleitung den Überblick über das Gesamtgeschehen<br />

an der Schule hat <strong>und</strong> die Lehrpersonen<br />

entlastet.<br />

Sehr ähnlich argumentiert auch die 22-jährige<br />

Lea Kaufmann, die <strong>in</strong> Mürren unterrichtet: «Ich<br />

erwarte von me<strong>in</strong>er Schulleitung, dass sie mich<br />

dort unterstützt, wo ich Hilfe brauche. Falls <strong>in</strong><br />

me<strong>in</strong>er Klasse oder mit Eltern Schwierigkeiten<br />

auftauchen, erwarte ich, dass man mich stützt<br />

<strong>und</strong> zu 100 Prozent h<strong>in</strong>ter mir steht. E<strong>in</strong>e Schulleitung<br />

soll von me<strong>in</strong>er Arbeit überzeugt se<strong>in</strong><br />

<strong>und</strong> mir vertrauen.<br />

Rahel Schläfli ergänzt, dass sie natürlich auch<br />

bereit sei, Kritik von der Schulleitung entgegenzunehmen.<br />

Wenn ihr e<strong>in</strong> grober Fehler unterliefe,<br />

hätte sie auch Verständnis, wenn die<br />

Schulleitung für die Eltern Partei ergreifen<br />

würde.<br />

Damaris Zurbriggen, die im oberaargauischen<br />

Grasswil unterrichtet, erwartet von der Schulleitung<br />

Unterstützung <strong>und</strong> Ermutigung im<br />

Schulalltag, konstruktive Kritik <strong>und</strong> Lob.<br />

Welche Unterstützung braucht es?<br />

Was erwarten junge Lehrpersonen von ihrer Schulleitung?<br />

Vor allem Vertrauen <strong>und</strong> Unterstützung <strong>in</strong><br />

heiklen Situationen.<br />

Natürlich stellt sich auch die Frage, welche Hilfe<br />

die jungen <strong>Lehrer</strong><strong>in</strong>nen von ihren Schulleitungen<br />

konkret bereits erfahren haben. Neben der<br />

Unterstützung <strong>in</strong> heiklen Situationen geht es<br />

auch darum, e<strong>in</strong>e Ansprechperson zur Seite zu<br />

haben, die jederzeit <strong>und</strong> ohne schlechtes Gewissen<br />

angefragt werden kann. Für Lea Kaufmann<br />

s<strong>in</strong>d dabei das Telefon <strong>und</strong> die E-Mail-Verb<strong>in</strong>dung<br />

von Mürren nach Stechelberg wichtig. Der<br />

Schulleiter arbeitet unten im Tal <strong>und</strong> ist darum<br />

nur selten vor Ort.<br />

Zu viel Kontrolle <strong>und</strong> mangelnder Handlungsspielraum<br />

dürften nicht das Problem von Kaufmann<br />

se<strong>in</strong>: «Bis jetzt durfte ich unglaublich frei<br />

agieren. Der Schulleiter hat bisher nie e<strong>in</strong>gegriffen<br />

oder mich mit se<strong>in</strong>en Ideen <strong>und</strong> Handlungen<br />

e<strong>in</strong>geschränkt.» Auch Rahel Schläfli fühlt<br />

sich nicht beh<strong>in</strong>dert: «Wir haben e<strong>in</strong>e sehr gute<br />

Schulleiter<strong>in</strong> <strong>und</strong> ich fühle mich <strong>in</strong> ke<strong>in</strong>er Art<br />

<strong>und</strong> Weise e<strong>in</strong>geschränkt.»<br />

Anders sieht es e<strong>in</strong>e gleichaltrige Kolleg<strong>in</strong>,<br />

die nicht namentlich genannt werden möchte:<br />

«Manchmal wage ich kaum, die Schulleitung zu<br />

fragen, da sie oft im Stress ist. Zeitweise fühle<br />

ich mich auch zu stark kontrolliert. Zudem sollten<br />

Lob <strong>und</strong> Kritik <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em guten Verhältnis<br />

zue<strong>in</strong>ander stehen.»<br />

Berufse<strong>in</strong>führung ist sehr wichtig<br />

Bei den befragten jungen <strong>Lehrer</strong><strong>in</strong>nen <strong>und</strong><br />

<strong>Lehrer</strong>n ist die Berufse<strong>in</strong>führungsphase noch<br />

nicht abgeschlossen oder liegt nicht lange zurück.<br />

Rahel Schläfli hat ihre Berufslaufbahn<br />

vor drei Jahren <strong>in</strong> Aeschi begonnen. Um <strong>in</strong><br />

den ersten Monaten über die R<strong>und</strong>en zu kommen,<br />

baute sie sich e<strong>in</strong> privates Unterstützungsnetz<br />

auf. Idealerweise würde die Schule<br />

aber e<strong>in</strong> Mentorat zur Verfügung stellen, also<br />

e<strong>in</strong>e Person aus dem Kollegium, die unterstützend<br />

hilft, <strong>und</strong> dies mit grosser Motivation<br />

<strong>und</strong> Herzblut. «Es ist besser, wenn diese Aufgabe<br />

nicht von der Schulleitung übernommen<br />

wird», ist Rahel Schläfli überzeugt. So bleibe<br />

diese als unabhängige, übergeordnete Instanz<br />

erhalten.<br />

Wurden Sie <strong>in</strong> der Berufse<strong>in</strong>führungsphase genügend<br />

unterstützt? Diese Frage wird von drei<br />

der vier Befragten bejaht. E<strong>in</strong>e <strong>Lehrer</strong><strong>in</strong> me<strong>in</strong>t<br />

aber kritisch: «Ne<strong>in</strong>! Ich hätte mir gerne etwas<br />

mehr Unterstützung gewünscht, was aber nicht<br />

heisst, dass diese nur von der Schulleitung kommen<br />

müsste. Was das Unterrichten, den Umgang<br />

mit Schüler<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Schülern angeht,<br />

<strong>und</strong> die fächerspezifischen D<strong>in</strong>ge, davon haben<br />

wir an der PH viel gehört <strong>und</strong> gelernt. Damit<br />

hatte ich ke<strong>in</strong>e Probleme. Die Probleme lagen<br />

<strong>und</strong> liegen bei mir im Bereich des Organisatorischen.»<br />

Die <strong>Lehrer</strong><strong>in</strong> liefert auch Beispiele:<br />

• E<strong>in</strong>e Unfallmeldung ausfüllen. Ich wusste<br />

nicht, dass <strong>und</strong> wie ich das machen musste,<br />

suchte also zuerst selbst im Internet.<br />

• Wie füllt man e<strong>in</strong> Stellvertretungsformular<br />

aus, wenn man im Spital liegt?<br />

• Die Informationen zum Lohn habe ich mir bei<br />

<strong>LEBE</strong> geholt. Ich hatte vorher ke<strong>in</strong>e Ahnung.<br />

• Unterrichtsdokumentationen. Ich wusste<br />

nicht, was ich schreiben musste.<br />

• E<strong>in</strong>e Mutter möchte ihr K<strong>in</strong>d abklären lassen.<br />

Was muss ich tun?<br />

• Welche Term<strong>in</strong>e muss ich e<strong>in</strong>halten? (Notenschluss<br />

/ Elternabende / Elterngespräche /<br />

Kündigungen / St<strong>und</strong>enpläne für das neue<br />

Schuljahr / Übertrittsentscheide)<br />

• Materialbestellungen / Wer bezahlt, wenn ich<br />

etwas für den Unterricht kaufe? Wie bekomme<br />

ich das Geld?<br />

«Als Neu-Lehrperson hat man genügend zu<br />

tun. Ich wünschte mir, dass ich <strong>in</strong> den organisatorischen<br />

D<strong>in</strong>gen von der Schulleitung unterstützt<br />

würde, ohne dass ich alles erfragen muss.<br />

Ich b<strong>in</strong> genügend ausgelastet mit dem Unterrichten<br />

an sich», <strong>in</strong>formiert die <strong>Lehrer</strong><strong>in</strong> über<br />

ihre nicht e<strong>in</strong>fache Situation am Anfang ihres<br />

<strong>Lehrer</strong><strong>in</strong>nenlebens. Dabei wird klar, dass die<br />

Schulleitung e<strong>in</strong>e sehr wichtige Aufgabe hat,<br />

aber auch die «Chemie» zwischen den beiden<br />

Seiten stimmen muss.

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