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LEBE-Tag 2011: Bänz Friedli in Aktion - Lehrerinnen und Lehrer ...

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22 berner schule / école bernoise Juni <strong>und</strong> Juli / ju<strong>in</strong> et juillet <strong>2011</strong><br />

INTEGRATIONSSERIE (FORTSETZUNG)<br />

AKTUELL<br />

Juni <strong>und</strong> Juli / ju<strong>in</strong> et juillet <strong>2011</strong> berner schule / école bernoise 23<br />

THEATERMACHER UELI REMUND<br />

Zeit für Absprachen, Teamteach<strong>in</strong>g-Lektionen,<br />

evtl. das Vieraugenpr<strong>in</strong>zip, mehr<br />

Räume, kle<strong>in</strong>ere Klassen. Wie sieht es im<br />

Kanton Basel-Stadt mit Ressourcen aus?<br />

Wenn Sie die Synode fragen, hat es nicht<br />

genügend. Ich b<strong>in</strong> zuversichtlicher. Der Primarschule<br />

werden etwa die Hälfte mehr Ressourcen<br />

zur Verfügung stehen, als sie für die<br />

e<strong>in</strong>fache Belegung der St<strong>und</strong>entafel braucht.<br />

Zusätzlich werden über das pädagogische Team<br />

für geme<strong>in</strong>same Lerngruppen aus Parallelklassen<br />

Synergieeffekte möglich. Das sche<strong>in</strong>en mir<br />

günstige Voraussetzungen. Es gibt Forderungen<br />

aus der Literatur, die besagen, es müssten<br />

200 Prozent se<strong>in</strong>. Das wäre schön, ist aber<br />

politisch nicht zu realisieren. Die Ressourcen<br />

für die Unterrichtsgestaltung s<strong>in</strong>d relativ gut<br />

dotiert. E<strong>in</strong> zusätzlicher Aufwand entsteht für<br />

die Unterrichtsvorbereitung <strong>und</strong> die Koord<strong>in</strong>ation.<br />

Dafür ist e<strong>in</strong>e Lektion pro Klasse für<br />

die Kooperation vorgesehen. Bei der Vorbereitung<br />

waren die Lehrpersonen bisher zeitlich<br />

flexibel. Das wird sich ändern, weil sie sich mit<br />

Kolleg<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Kollegen absprechen müssen.<br />

Es könnte se<strong>in</strong>, dass diese Absprachen am<br />

Anfang des Projekts als zusätzlicher Aufwand<br />

gesehen werden. Die Perspektive müsste se<strong>in</strong>,<br />

dass die geme<strong>in</strong>same Unterrichtsvorbereitung<br />

e<strong>in</strong>en Teil des <strong>in</strong>dividuellen Aufwands ersetzt<br />

<strong>und</strong> gleichzeitig e<strong>in</strong>e Bereicherung bedeutet.<br />

Diejenigen, die diese Erfahrung bereits gemacht<br />

haben, sehen das, die anderen können es<br />

sich noch nicht vorstellen.<br />

Sie haben drei Wünsche frei – im Zusammenhang<br />

mit Ihrer Aufgabe. Welche s<strong>in</strong>d es?<br />

Ich wünschte mir e<strong>in</strong>e <strong>Lehrer</strong><strong>in</strong>itiative, die das<br />

Projekt <strong>in</strong>haltlich begleiten würde, damit nicht<br />

nur Vorbehalte <strong>und</strong> Bedenken im Raum stehen,<br />

sondern das Projekt auch ideellen Schub erhält.<br />

Im S<strong>in</strong>n von: Geht noch weiter, probiert mehr<br />

aus, wir müssen die Schule neu erf<strong>in</strong>den!<br />

E<strong>in</strong> realistischerer Wunsch wäre dieser: Wir<br />

schreiben bald Erfahrungsschulen, Schulversuche,<br />

aus. Ich wünsche mir, dass wir überflutet<br />

werden mit pfiffigen Projekten. Die Erfahrungsschulen<br />

sollen die Möglichkeit haben,<br />

Speziallehrpersonen: Bitte Arbeitszeit erfassen!<br />

<strong>LEBE</strong> bittet alle Speziallehrpersonen,<br />

das Arbeitszeiterfassungsformular, das<br />

die Erziehungsdirektion auf ihrer Homepage<br />

aufgeschaltet hat, auszufüllen. Die<br />

Erziehungsdirektion geht von folgender<br />

Arbeitsaufteilung (100%-Pensum) aus:<br />

Unterrichten, beraten, begleiten 85%;<br />

Zusammenarbeit 12%; Weiterbildung 3%.<br />

Die e<strong>in</strong>zelnen Schulen handhaben diese<br />

Aufteilung aber sehr unterschiedlich,<br />

was zu Ungerechtigkeiten – <strong>und</strong> somit zu<br />

Nachfragen beim Berufsverband – führt.<br />

<strong>LEBE</strong> benötigt die Ergebnisse, um im<br />

S<strong>in</strong>ne der Mitglieder argumentieren<br />

ausserhalb der gewohnten Strukturen kreativ<br />

Schulmodelle auszuprobieren.<br />

Und schliesslich würde ich mir e<strong>in</strong>e stärkere öffentliche<br />

Diskussion zum Thema «Förderung<br />

<strong>und</strong> Integration» wünschen. In Basel läuft diese<br />

im Moment auf kle<strong>in</strong>em Feuer. Die SVP ist mit<br />

ihrem rückwärtsgewandten Schulprogramm<br />

schweizweit aktiv. Darauf reagieren die Bildungsverwaltungen<br />

<strong>und</strong> die Lehrpersonen <strong>und</strong><br />

ihre Verbände eher defensiv oder mit Nichtbeachtung.<br />

Es gibt ke<strong>in</strong>e zukunftsgerichtete Diskussion.<br />

Was wir jetzt umsetzen, s<strong>in</strong>d Ergebnisse<br />

der Bildungsdiskussion aus den Achtzigerjahren.<br />

Was wäre Ihr Zukunftsprojekt?<br />

Es gibt neben den grossen Projekten Schulharmonisierung<br />

<strong>und</strong> der Förderung <strong>und</strong> Integration<br />

noch e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>eres: Schule als Lebensraum.<br />

In diesem Projekt steckt die Chance, Bildung,<br />

Integration <strong>und</strong> das soziale Lernen <strong>in</strong> der Schule<br />

zu gestalten. In Basel gibt es Quartiere, wo sehr<br />

viele Eltern nicht mehr als Sozialisationsagenten<br />

fungieren können, weil sie die Gesellschaft auch<br />

nicht verstehen <strong>und</strong> selber Mühe haben, sich<br />

zurechtzuf<strong>in</strong>den. Da hat nach me<strong>in</strong>er Ansicht<br />

die Schule e<strong>in</strong>e Aufgabe. Im S<strong>in</strong>n der Schule<br />

als öffentlicher Erziehungs- <strong>und</strong> Lebensraum.<br />

Das wäre e<strong>in</strong>e Vision, die auch gesellschaftlich<br />

attraktiv ist, weil sie vieles auffangen könnte, das<br />

momentan ke<strong>in</strong>en Platz hat. In Basel gibt es e<strong>in</strong><br />

Projekt, das an diesem Thema arbeitet <strong>und</strong> sich<br />

mit verschiedenen Institutionen im Quartier<br />

vernetzt. Es geht um geme<strong>in</strong>same Verantwortung<br />

für e<strong>in</strong>en Lebensraum. Aber das bedeutet<br />

natürlich, die Schule anders zu verstehen als<br />

bisher <strong>und</strong> Berufsbilder neu zu erf<strong>in</strong>den. Wir<br />

müssen vom negativen Cliché der Schule als Reparaturwerkstatt<br />

für die Gesellschaft wegkommen<br />

<strong>und</strong> geme<strong>in</strong>sam e<strong>in</strong>e Vision entwickeln:<br />

Die Schule als Lernfeld für alle, <strong>in</strong> dem K<strong>in</strong>der<br />

mit unterschiedlichen geistigen, körperlichen,<br />

kulturellen <strong>und</strong> sozialen Voraussetzungen<br />

<strong>und</strong> Entwicklungsständen lernen, sich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />

ebenso heterogenen Gesellschaft selbstbewusst<br />

<strong>und</strong> verantwortungsvoll zurechtzuf<strong>in</strong>den.<br />

<br />

Interview Franziska Schwab<br />

<strong>und</strong> fordern zu können, wenn es um die<br />

gerechte(re), realistische(re) Aufteilung<br />

der Arbeitszeit von Speziallehrpersonen<br />

geht. Bitte schicken Sie die ausgefüllten,<br />

anonymisierten Formulare (M<strong>in</strong>imum:<br />

vier Wochen erfasste Arbeitszeit) an<br />

<strong>LEBE</strong> (<strong>in</strong>fo@lebe.ch). Besten Dank!<br />

L<strong>in</strong>k zum Arbeitszeiterfassungsformular:<br />

www.erz.be.ch/erz/de/<strong>in</strong>dex/k<strong>in</strong>dergarten<br />

_volksschule/k<strong>in</strong>dergarten_volks<br />

schule/<strong>in</strong>tegration_<strong>und</strong>_besondere<br />

massnahmen/spezialunterricht/<br />

arbeitszeiterfassung.html<br />

Verstärkte Kulturvermittlung<br />

kann beg<strong>in</strong>nen<br />

Die Kulturvermittlung an den bernischen<br />

Schulen wird gezielt gestärkt: Im Schuljahr<br />

<strong>2011</strong>/2012 startet das Programm Bildung <strong>und</strong><br />

Kultur. Kulturgutsche<strong>in</strong>e, e<strong>in</strong>e Internetplattform<br />

<strong>und</strong> die Begleitung von Schulklassen durch<br />

Kulturschaffende sollen K<strong>in</strong>der <strong>und</strong> Jugendliche<br />

dabei unterstützen, ihr kreatives Potenzial<br />

zu entdecken <strong>und</strong> auszuschöpfen.<br />

pd<br />

Schulen beSonnen:<br />

Erfolgreiches Start-Event<br />

<strong>LEBE</strong> startet e<strong>in</strong> Schul-Solarprojekt <strong>und</strong> das<br />

Interesse ist gross (vgl. «berner schule» vom<br />

Mai <strong>2011</strong>). Am 9. Juni kamen 20 <strong>in</strong>teressierte<br />

Lehrkräfte <strong>in</strong> die <strong>LEBE</strong>-Geschäftsstelle, um<br />

mehr über das Pilotprojekt zu erfahren. Als<br />

Gast wurde Urs Muntwyler begrüsst, der als<br />

Solarpionier <strong>und</strong> Dozent an der Fachhochschule<br />

Burgdorf die vielen technischen Fragen beantworten<br />

konnte <strong>und</strong> grosse Erfahrung hat <strong>in</strong> der<br />

Durchführung solcher Projekte. Nun ist es an<br />

den Lehrkräften abzuklären <strong>und</strong> zu prüfen, ob<br />

ihr Schulgebäude geeignet <strong>und</strong> die Geme<strong>in</strong>de<br />

mit dem Solarprojekt e<strong>in</strong>verstanden ist.<br />

Weitere Infos: jonas.studer@lebe.ch<br />

Forscherkiste<br />

Überraschenderweise hat es noch verfügbare<br />

Wochen der Forscherkiste <strong>in</strong> diesem Jahr:<br />

DIN-Wochen 33, 34, 38, 39, 42, 43.<br />

Im Jahr 2012 s<strong>in</strong>d schon jetzt wieder sechzehn<br />

Schulwochen ausgebucht.<br />

Weiteres unter www.forscherkiste.ch<br />

«Die Fiktion war immer schon me<strong>in</strong>e Leidenschaft»<br />

Ueli Rem<strong>und</strong> war <strong>Lehrer</strong> <strong>in</strong> Laupen, Kolumnist der «berner schule» <strong>und</strong> e<strong>in</strong> Leben lang theaterbegeistert.<br />

Nun <strong>in</strong>szeniert er im Emmental den «Schulmeister», e<strong>in</strong> Stück, dessen Geschichte Rem<strong>und</strong><br />

vom zweiten Roman des Dichters <strong>und</strong> Pfarrers Jeremias Gotthelf entlehnt hat.<br />

Ueli Rem<strong>und</strong> auf der «Bühne» se<strong>in</strong>er neuesten Inszenierung <strong>in</strong> Lütiwil bei Arni. <br />

50<br />

Erwachsene <strong>und</strong> 24 K<strong>in</strong>der spielen <strong>in</strong><br />

diesem Sommer den «Schulmeister»<br />

vor dem alten Schulhaus von Lütiwil<br />

Michael Gerber<br />

bei Arni. Mit Leib <strong>und</strong> Seele dabei <strong>und</strong> treibende<br />

Kraft ist der Regisseur <strong>und</strong> Autor Ueli<br />

Rem<strong>und</strong> aus Laupen. «Als K<strong>in</strong>d lebte ich ebenso<br />

stark <strong>in</strong> der Vorstellungswelt wie <strong>in</strong> der Realität»,<br />

berichtet Rem<strong>und</strong>.<br />

Bis zur Pensionierung im Jahr 2002 war er <strong>in</strong><br />

Laupen als Oberstufenlehrer tätig <strong>und</strong> setzte<br />

dabei auch manches Stück mit den Jugendlichen<br />

<strong>in</strong> Szene.<br />

Die Theatertruppe Lützelflüh kennt Ueli Rem<strong>und</strong><br />

seit 1999, als diese se<strong>in</strong> Stück «Body and<br />

Soul» auf die Bühne brachte. Dieses Stück ist<br />

e<strong>in</strong>er Reportage von Niklaus Meienberg nachempf<strong>und</strong>en<br />

<strong>und</strong> zeigt das dekadente Leben von<br />

Führungskräften, die ihren Bezug zur Realität<br />

längst verloren haben. Später hat Rem<strong>und</strong> unter<br />

anderem zwei Romane von Gotthelf adaptiert<br />

<strong>und</strong> auf die Bühne gebracht. «Aus dieser Zeit<br />

stammt auch me<strong>in</strong> Gotthelf-Brand<strong>in</strong>g», me<strong>in</strong>t<br />

der pensionierte Pädagoge schalkhaft.<br />

Vielgespielter Theaterautor<br />

Im Jahr 1963 war Ueli Rem<strong>und</strong> als <strong>Lehrer</strong> nach<br />

Laupen gewählt worden. Hier engagierte er sich<br />

auch politisch, half beim Aufbau des Kellertheaters<br />

mit, schrieb Kabarettprogramme <strong>und</strong><br />

begann irgende<strong>in</strong>mal auch damit, Theaterstücke<br />

zu verfassen: «Fürs Schultheater gab es<br />

damals kaum brauchbare Stücke.» Was lag da<br />

für den Theaterbegeisterten näher, als eigene<br />

zu schreiben? Diese kamen bei der Schulwarte<br />

<strong>in</strong> den Verleih <strong>und</strong> wurden später gar vom Elgg-<br />

Verlag <strong>in</strong>s Programm aufgenommen. Fast etwas<br />

belustigt über den eigenen Erfolg erzählt Ueli<br />

Rem<strong>und</strong>, dass e<strong>in</strong>es se<strong>in</strong>er Stücke über 120 Mal<br />

gespielt worden sei, <strong>und</strong> zwar vor allem im Berner<br />

Oberland. Reich geworden ist der Stückeschreiber<br />

dabei nicht, immerh<strong>in</strong> gab es hie <strong>und</strong><br />

da e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>ladung zur Premiere oder auch mal<br />

zwei Flaschen We<strong>in</strong> für den Autor.<br />

Soziale Kontakte s<strong>in</strong>d wieder erwünscht<br />

Kunst kommt von können – <strong>und</strong> ist meist mit<br />

viel Arbeit verb<strong>und</strong>en. Für die Inszenierung<br />

des «Schulmeister» leitet Ueli Rem<strong>und</strong> mehr<br />

als 70 Proben. Dabei freut er sich sehr über die<br />

Zusammenarbeit mit den kle<strong>in</strong>en <strong>und</strong> grossen<br />

Schauspielern. «In den letzten Jahren als <strong>Lehrer</strong><br />

hatte ich oft e<strong>in</strong>e ‹Überdosis› sozialer Kontakte<br />

– heute arbeite ich sehr gerne mit Menschen<br />

zusammen, besonders, wenn sie so motiviert<br />

s<strong>in</strong>d wie die Leute vom Theater Lützelflüh»,<br />

schwärmt Rem<strong>und</strong>.<br />

«Gotthelf hat die Menschen sehr gut gekannt,<br />

se<strong>in</strong>e Romane s<strong>in</strong>d dem echten Leben Mitte<br />

des 19. Jahrh<strong>und</strong>erts nachempf<strong>und</strong>en. Diese<br />

Echtheit begeistert auch heute noch», ist der<br />

Regisseur überzeugt. Im Stück «Schulmeister»<br />

wird die Misere im Schulwesen schonungslos<br />

zum Thema gemacht. Gleichzeitig enthält das<br />

Stück auch e<strong>in</strong>e Liebesgeschichte, die ans Herz<br />

geht. «Für mich als Theatermacher s<strong>in</strong>d die<br />

Gotthelf-Texte wie e<strong>in</strong> riesiger Ste<strong>in</strong>bruch»,<br />

sagt Ueli Rem<strong>und</strong>, dem es wichtig ist, e<strong>in</strong>e<br />

Gotthelf-Variante auf die Bühne zu br<strong>in</strong>gen, die<br />

dramaturgisch von hoher Qualität ist <strong>und</strong> ohne<br />

Klamauk auskommt. Wann ist das Stück e<strong>in</strong><br />

Erfolg? «Wenn die Zuschauer begeistert s<strong>in</strong>d, <strong>in</strong><br />

Scharen kommen <strong>und</strong> mit dem E<strong>in</strong>druck gehen,<br />

sie hätten nicht Theater, sondern Leben gesehen»,<br />

sagt Ueli Rem<strong>und</strong> <strong>und</strong> fährt zur nächsten<br />

Probe nach Lütiwil.<br />

Lösungswort heisst «Emmentaler»<br />

In der letzten «berner schule» wurde e<strong>in</strong><br />

Quiz mit Fragen zum «Schulmeister» abgedruckt.<br />

Wir gratulieren den Gew<strong>in</strong>ner<strong>in</strong>nen<br />

<strong>und</strong> Gew<strong>in</strong>nern von je zwei Freikarten:<br />

• Andrea Casutt, Uetendorf<br />

• Dorothea Marti, Schwarzenburg<br />

• Christoph Scheurer, Bern<br />

• Margrit Stalder, Wynigen<br />

• Claudia Streit, Stettlen<br />

Das Stück «Schulmeister» wird<br />

beim alten Schulhaus Lütiwil <strong>in</strong><br />

der Nähe von Arni aufgeführt.<br />

Premiere: 13. Juli <strong>2011</strong><br />

Derniere: 19. August <strong>2011</strong><br />

Weitere Informationen <strong>und</strong> Reservation:<br />

www.theater-luetzelflueh.ch<br />

Bild zvg

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