GESTRA Rücklauftemperaturbegrenzer - arsan.pl
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<strong>GESTRA</strong><br />
<strong>Rücklauftemperaturbegrenzer</strong><br />
Zur wirtschaftlichen Ausnutzung von Kühl - und Heißwasser
<strong>GESTRA</strong> <strong>Rücklauftemperaturbegrenzer</strong><br />
Einleitung<br />
Zur wirtschaftlichen Ausnutzung von Kühl -<br />
wasser und Heißwasser dienen Kühl was serbegrenzer<br />
<strong>GESTRA</strong>MAT® CW und Rück lauftemperatur<br />
begrenzer KALORIMAT® BW. Beide<br />
Spezial armaturen stehen in ihrer Wirkung in vielen<br />
Fällen aufwändi ge ren Lösungen mit me cha nischen<br />
oder elek tri schen Tem pe ratur reglungen in nichts<br />
nach.<br />
Kühlwasserbegrenzer CW bewir ken, dass in Kühlkreisläufen<br />
das Kühl wasser bzw. die Kühlsohle die<br />
ab zu führende Wärme bis zur vorgese henen oder<br />
maximal möglichen Ablauftemperatur aufnimmt.<br />
Durch diese optimale Beladung des Kühl wassers<br />
bzw. der Kühlsohle mit Wärme wird der Ver brauch<br />
dras tisch reduziert. In größeren Netzen mit<br />
mehreren parallel geschalteten Wärmetauschern<br />
unterschiedlichen Wider standes wird außerdem<br />
die Vertei lung des Kühlmediums durch Vermeidung<br />
von Kurzschlüssen verbessert.<br />
<strong>Rücklauftemperaturbegrenzer</strong> BW re geln in<br />
industriellen Heiznetzen den be darfs gerechten<br />
Verbrauch. Die Ver tei lung des Wärme trägers auf<br />
alle parallel geschal teten Ver braucher erfolgt durch<br />
Aus gleich der unter schied lichen Wider stände und<br />
bewirkt dadurch eine optimale Ausnutzung der<br />
Wärmeenergie.<br />
Kühlwasserbegrenzer <strong>GESTRA</strong>MAT CW und<br />
Rücklauftemperatur be gren zer KALORIMAT BW<br />
sind hilfs energie- und wartungsfreie Mengenbegrenzer,<br />
die sich seit vielen Jahr zehnten in<br />
Hunderten von Anlagen bewährt haben.<br />
(Einsatzbeispiele auf Seiten 4 und 7.)<br />
Inhalt<br />
Wasser- und Energiekosten<br />
senken mit Kühlwasserbegrenzern<br />
<strong>GESTRA</strong>MAT CW 3–5<br />
Ausführungen, Einsatzgrenzen,<br />
Einsatzbeispiele CW 41/MCW 41 4<br />
Aufbau und Wirkungsweise<br />
Kühlwasserbegrenzer<br />
<strong>GESTRA</strong>MAT CW 41 5<br />
Wärmeenergie optimal nutzen<br />
mit <strong>Rücklauftemperaturbegrenzer</strong>n<br />
KALORIMAT BW 6–7<br />
Ausführungen, Einsatzgrenzen,<br />
Einsatzbeispiele BW 31/BW 31A 7<br />
2
<strong>Rücklauftemperaturbegrenzer</strong><br />
Kühlwasserbegrenzer <strong>GESTRA</strong>MAT CW<br />
Aufgabe<br />
Kühlwasserbegrenzer <strong>GESTRA</strong>MAT sind hilfsenergie-<br />
und wartungsfreie Pro por tionalregler, die die<br />
Kühl was ser menge der zu kühlenden Ver brau cher<br />
in Abhängigkeit von der Rück lauftem peratur<br />
regeln. Die Ab lauf temperatur kann mittels Einstellvor<br />
richtung individuell eingestellt werden. Die Funktions<br />
erläu terung für den <strong>GESTRA</strong>MAT CW 41 ist<br />
an der Schnitt darstellung auf Seite 5 be schrieben.<br />
Vorteile<br />
Durch Erhöhung der Ablauf tempera tur auf einen<br />
konstanten, einstell ba ren Wert wird das Kühlwasser<br />
op ti mal genutzt. Die Kühlwasserbegrenzer<br />
öffnen erst bei der eingestellten Tem peratur. Dies<br />
ge währ leistet, dass die Kühlung mit mini malem<br />
Wasser ver brauch er folgt, der sich bezahlt macht.<br />
w Weniger Wasserkosten<br />
w Sparsamerer Pumpenbetrieb<br />
w Niedrigere Aufbereitungskosten<br />
w Kleinere Dimensionierung von Pum pen,<br />
Rohrleitungen und Armaturen<br />
w Erweiterung der Anlage ohne Änderung der<br />
Pumpen und Rohrleitungen<br />
Neben den Betriebskosten sinken also auch die<br />
Investitions- und Unter haltungs kosten.<br />
Funktionsbedingt bewirken die Kühl was ser-<br />
begrenzer <strong>GESTRA</strong>MAT den auto ma ti schen<br />
Widerstands abgleich und die be darfs gerechte<br />
Mengen ver teilung im Netz. Hier- durch werden<br />
Kurzschlüsse an pa rallel ge schal teten Verbrauchern<br />
ver hindert.<br />
Berechnungsbeispiel<br />
Ein Kühler hat eine Wärmeleistung von<br />
Q = 2 · 10 5 J/s (= 2.000 kW).<br />
Die Kühlwassertemperatur be trägt t E<br />
= 10 °C, die<br />
Austrittstemperatur t A1<br />
= 15 °C.<br />
Der Wasserverbrauch wird damit<br />
Q<br />
m 1<br />
= = 2 · 105 · 3600<br />
cp (t A1<br />
– t E<br />
) 4187 (15 –10)<br />
= 34.392 kg/h = 34,4 m 3 /h<br />
(cp p= spezif. 7 Wärme für Wasser = 4187 J/kg K)<br />
(bar)<br />
6<br />
Nach Einbau P 1 eines Kühlwasser begrenzers<br />
<strong>GESTRA</strong>MAT 5 P 2<br />
und Anhe bung der Austrittstemperatur<br />
4 auf t A2<br />
= 28 °C ergibt sich ein Wasserverbrauch<br />
von<br />
m 2<br />
= 3<br />
· 105 · V3600<br />
2<br />
2 V 1<br />
4187 (28–10)<br />
= 9.553 kg/h = 9,5 m 3 /h<br />
Das ist eine Ersparnis von 72,4%!<br />
Förderhöhe<br />
Außer der Wasserersparnis wird aber auch weniger<br />
Pumpenenergie benö tigt. Bei dem Beispiel betrug<br />
die Lei stungsaufnahme der Pumpe vor Ein bau<br />
eines Kühlwasser be gren zers 6,5 kW, nach Einbau<br />
nur noch 3,5 kW.<br />
In Prozent ausgedrückt ist das eine<br />
Ersparnis an Pumpen energie von 46,2%.<br />
pDie Amortisation 7 nachträglich ein gebauter Kühlwasserbegrenzer<br />
6 <strong>GESTRA</strong>MAT erfolgt in kürzester<br />
P<br />
Zeit, vielfach<br />
1<br />
schon nach we ni gen Tagen bis zu drei<br />
5<br />
Monaten. P 2<br />
4<br />
3<br />
V<br />
2<br />
2 V 1<br />
(bar)<br />
Förderhöhe<br />
80<br />
(%)<br />
1<br />
70<br />
60<br />
Kühlwasserbegrenzer Kühlwasserbegrenzer<br />
<strong>GESTRA</strong>MAT 50 CW 41,<br />
<strong>GESTRA</strong>MAT CW 44,<br />
PN 16, DN 225, 40, V<br />
40<br />
2 PN 25, VG 1 3/8, 1/2,<br />
50, 80, 100<br />
3/4, 1<br />
Wirkungsgrad<br />
p<br />
(bar)<br />
Förderhöhe<br />
7<br />
6<br />
5<br />
4<br />
3<br />
2<br />
P 1<br />
P 2<br />
V 2 V 1<br />
80<br />
(%)<br />
70<br />
60<br />
50<br />
40<br />
Wirkungsgrad<br />
1<br />
2<br />
V 2 V 1<br />
Pe<br />
(kW)<br />
Leistungsaufnahme<br />
7<br />
P 1<br />
6<br />
5<br />
4<br />
P 2 V<br />
3<br />
2 V 1<br />
0 5 10 15 20 25 30 35 40 45<br />
Fördervolumen (m 3 /h)<br />
Einsparung von Kühlwasser und Pumpenenergie durch Anheben der Kühlwasser austrittstem peratur<br />
Pe 7<br />
(kW) P 1<br />
6<br />
w w w . g e s t r a . d e 3<br />
5<br />
80<br />
4<br />
(%)<br />
1<br />
P 2 V<br />
70<br />
3<br />
2 V 1<br />
0 5 10 15 20 25 30 35 40 45<br />
60<br />
Fördervolumen (m 3 /h)<br />
rad<br />
Leistungsaufnahme
Wasser- und Energiekosten senken<br />
Kühlwasserbegrenzer <strong>GESTRA</strong>MAT CW<br />
Einsatzbeispiele<br />
Kühlwasserbegrenzer <strong>GESTRA</strong>MAT wer den<br />
generell in Kühlwasser-/ Kühl sohle-Austrittsleitungen<br />
einge setzt. Beispiele sind Kondensatoren,<br />
Luft- und Ölkühler, die Kühlung von Spulen in<br />
Induktionsöfen, das Kühlen chemischer Bäder, von<br />
Kom pres so ren und von Kühlhäusern.<br />
Für Kühl sohle kreisläufe gibt es Aus füh rungen<br />
bis –37°C.<br />
Ausführungen, Einsatzbeispiele<br />
Kühlwasserbegrenzer<br />
<strong>GESTRA</strong>MAT<br />
DN G 3 /8, 1 /2, 3 /4, 1<br />
PN<br />
25<br />
Betriebsüberdruck bar<br />
25<br />
Differenzdruck bar<br />
16<br />
Einstellbare<br />
Austrittstemperatur<br />
CW 44<br />
–2 °C bis 106 °C<br />
CW 44 k<br />
25<br />
25<br />
16<br />
–37 °C bis 71 °C<br />
CW 41<br />
25 40, 50 80, 100<br />
16 16 16<br />
16 16 16<br />
6 6 6<br />
Je nach Thermostatausführung<br />
20 °C bis 60 °C<br />
3 °C bis 100 °C<br />
–32 °C bis 74 °C<br />
CW<br />
Einsatz an einem Gegenstromkühler<br />
CW<br />
Kühlwasserbegrenzer MCW 41<br />
mit Membranantrieb für schmutzbelastete<br />
Kühlsysteme<br />
Alle Kühlwasserbegrenzer CW 41 können mit<br />
einem Membranbetrieb (auch nach träglich) auf<br />
MCW 41 umgerüstet werden. Dadurch wird ihr<br />
störungsfreier Ein satz auch bei nichtaufbereitetem<br />
Kühlwasser – z.B. Flusswasser – möglich.<br />
Schmutz ansammlungen werden ganz ein fach<br />
durch zwangsweises Voll öffnen ausgespült.<br />
Die pneuma tische Betätigung des Antriebs kann<br />
z.B. zentral von einer Warte aus erfolgen.<br />
Membranantrieb<br />
kom<strong>pl</strong>ett mit Deckel<br />
Ermeto-<br />
Verschraubung<br />
GE 6-L<br />
Druckluft Überdruck<br />
3–10 bar<br />
Einsatz an einem Ölkühler<br />
CW<br />
Schmutzsammelraum<br />
Kühlmedium-<br />
Austritt<br />
Freier Auslauf, gleichzeitig Kontrolle,<br />
ob Absperrventil einwandfrei schließt<br />
Abgebildet<br />
DN 40/50<br />
22<br />
20<br />
18<br />
16<br />
14<br />
12<br />
11<br />
10<br />
8<br />
6<br />
4<br />
2<br />
0<br />
Einbau im Bypass mit geschlossener Rücklaufleitung<br />
Einbau im Bypass, freier Auslauf<br />
4
◗<br />
◗<br />
<strong>Rücklauftemperaturbegrenzer</strong><br />
Aufbau und Wirkungsweise<br />
Die Nennweitenabstufung über den Bereich DN<br />
25–100 er mög licht auch nach träg lichen Ein bau<br />
ohne Rohr leitungs änderung. Die An pas sung an<br />
die Be triebs verhält nisse ist durch Aus tausch der<br />
Innen teile (drei Ther mo stat- und zwei Kegel ausführungen)<br />
gegeben.<br />
Anschlussarten ◗<br />
Anschluss für das (serienmäßig mitge<br />
lieferte) Manometer. Nicht gezeigt:<br />
An schluss für das (ebenfalls serienmäßig<br />
mitgelieferte) Thermometer.<br />
Vorhubschraube ◗<br />
Mit der Vorhubschraube kann der<br />
ständige Fühlstrom vergrößert oder<br />
verkleinert werden.<br />
Thermostate ◗<br />
Die Thermostate im Schaft des Doppelkegels<br />
bewegen diesen mit steigender<br />
Temperatur gegen die Kraft der Feder<br />
in Öffnungsrichtung.<br />
Abschluss<br />
Das Abschlussorgan ist ein druckent lasteter<br />
Doppelkegel. Der obere Kegel sitz bewirkt<br />
dichten Abschluss, über den unteren Sitz oder<br />
durch eine Bohrung im Kegel fließt ständig ein<br />
Fühlstrom. Er sichert die thermische Ansprechempfind<br />
lichkeit auch bei geschlossenem Ventil<br />
und gewährleistet schnelles Ansprechen bei<br />
Lastwechsel und beim Anfahren.<br />
Einstellvorrichtung<br />
Die gewünschte Kühlwasser-Austrittstemperatur<br />
wird mit dem abziehbaren<br />
Einstellschlüssel an der Einstell vorrich tung<br />
eingestellt.<br />
w w w . g e s t r a . d e 5
Wärmeenergie optimal nutzen<br />
<strong>GESTRA</strong> <strong>Rücklauftemperaturbegrenzer</strong> KALORIMAT BW<br />
Aufgabe<br />
Die Wirtschaftlichkeit von Heiz syste men hängt<br />
u.a. maßgeblich von der Einhaltung der betriebsgerechten<br />
Temperatur des Heizmediums beim<br />
Verlassen der Ver braucher ab.<br />
Dies zu gewährleisten ist Aufgabe der Rück lauftemperaturbegrenzer<br />
KALORIMAT.<br />
Als wartungsfreie Begrenzer ohne Hilfs energie<br />
halten sie die eingestellte Rücklauf tem pe ratur<br />
innerhalb ihres P-Bereiches kon stant. Die<br />
Schließtemperatur wird ab hän gig von den<br />
Betriebsdaten werk seitig fest eingestellt. Auf<br />
Wunsch kann eine Einstell vorrich tung zum Ändern<br />
der Schließ temperatur mit geliefert werden.<br />
Das Heizmedium fließt erst ab, wenn es sich unter<br />
die eingestellte Schließ tem pera tur abgekühlt<br />
hat. Bei Tem peraturabfall entsteht eine Querschnittsvergrößerung,<br />
bei Tem pera tur anstieg eine<br />
Querschnitts verringerung.<br />
Auf diese Weise ist ein stetiger Ab gleich des<br />
Leitungsnetzwider standes bei Last änderungen<br />
einzelner Ver braucher ge ge ben. Druck, Menge und<br />
Temperatur sind im Netz immer ausreichend vorhan<br />
den. Parallel geschaltete Verbraucher werden<br />
be darfs gerecht versorgt, stellen weises Unterheizen,<br />
Kurz schlüsse oder Tot strecken können<br />
hierdurch nicht auf treten.<br />
Vorteile<br />
Wärmetauscher sind erfahrungs gemäß häufig<br />
überdimensioniert. Der Einbau von<br />
Rücklauftemperatur begrenzern KALO RI MAT in neu<br />
zu er stellende Anlagen erlaubt einen spar samen<br />
Betrieb derselben, wo durch sich die Betriebs kosten<br />
er heb lich verringern. Aber auch die nach träg liche<br />
Ausrüstung mit KALORI MA TEN zahlt sich durch<br />
Vermeidung von Kurzschlüssen, bessere Versorgung<br />
entfernt liegender Verbraucher und Verringerung<br />
der Pum pen energie schnell, häufig schon in<br />
we ni gen Wochen, aus.<br />
Ein mit <strong>Rücklauftemperaturbegrenzer</strong>n KALO-<br />
RIMAT ausgerüstetes Netz kann in folge der<br />
ausge gliche nen Druck ver tei lung ohne kost spie lige<br />
Leistungs erhö hung und Rohr lei tungs änderungen in<br />
begrenz tem Umfang erweitert werden. Außerdem<br />
ist der Einbau der in DIN-Baulängen aus geführten<br />
Geräte denkbar ein fach.<br />
<strong>Rücklauftemperaturbegrenzer</strong> KALORIMAT BW 31, BW 31A,<br />
PN 25, DN 15, 20, 25<br />
Einstellvorrichtung für <strong>Rücklauftemperaturbegrenzer</strong><br />
KALORIMAT BW 31, DN 15-40<br />
Einstellvorrichtung für <strong>Rücklauftemperaturbegrenzer</strong><br />
KALORIMAT BW 31A, DN 15-40<br />
6
<strong>Rücklauftemperaturbegrenzer</strong><br />
Einsatzbeispiele<br />
Ausführungen, Einsatzbeispiele<br />
<strong>Rücklauftemperaturbegrenzer</strong> KALO RIMAT<br />
werden generell in Heiß wasser- oder in Heißölnetzen<br />
ein gesetzt, besonders in weit ver zweig ten<br />
Heiznetzen großer Hallen und um fang reichen<br />
Begleitheizun gen. Wei tere Einsatzstellen sind<br />
Ablauf tem pe raturregelungen von Luft er hitzern, einzel<br />
nen Anlagen und Ver brau chern wie Wasch bäder<br />
und tech nische Bäder, hinter Wärme tauschern<br />
zum Be rei ten von heißem Ge brauchs was ser, zur<br />
be schleu nig ten Aushär tung von Beton fertig teilen in<br />
be heiz ten Formen u.a.m.<br />
<strong>GESTRA</strong> <strong>Rücklauftemperaturbegrenzer</strong><br />
KALORIMAT<br />
DN<br />
PN<br />
Betriebsüberdruck bar<br />
Differenzdruck bar<br />
Max. Vorlauftemperatur<br />
Einstellbare Schließtemperatur<br />
(je nach Nennweite)<br />
Wärmeträger<br />
BW 31<br />
15–40<br />
25<br />
22<br />
6<br />
180 °C<br />
40 °C bis 130 °C<br />
Heißwasser<br />
BW 31A<br />
15–40<br />
25<br />
17<br />
6<br />
320 °C<br />
100 °C bis 280 °C<br />
mit Einstellvorrichtung:<br />
70 °C bis 270 °C<br />
Heißöl<br />
Vom<br />
Heizwerk<br />
Warmwasser<br />
zu den<br />
Zapfstellen<br />
Kaltwasser<br />
Zum<br />
Heizwerk<br />
Einsatz in der Austrittsleitung eines Durchlaufheizgerätes<br />
Einsatz in Austrittsleitungen parallel geschalteter<br />
Verbraucher<br />
Einsatz an einem Lufterhitzer in einer<br />
Hallenbeheizung<br />
Einsatz an einer Tankbeheizung<br />
auf einem Erzfrachter<br />
w w w . g e s t r a . d e 7
<strong>GESTRA</strong> AG<br />
Münchener Straße 77, D-28215 Bremen<br />
Postfach 10 54 60, D-28054 Bremen<br />
Telefon +49 (0) 421-35 03-0<br />
Telefax +49 (0) 421-35 03-393<br />
E-Mail gestra.ag@flowserve.com<br />
Internet www.gestra.de<br />
807939-04/05-2013 · © 2013 · <strong>GESTRA</strong> AG · Bremen · Printed in Germany<br />
Mit Energie in die Zukunft