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Globotrek Trekking und Erlebnisreisen

Vor 25 Jahren. Mit der allerersten Globotrek-Gruppe machte ich mich auf zur Pionierreise zum Berg Ararat und zum Elbrus, dem höchsten Berg Europas. Für mich ging ein Traum in Erfüllung. Auf unbekannten Pfaden, abseits der grossen Touristenströme, mit einer kleinen Gruppe Gleichgesinnter ein Stück Erde entdecken. Einem Land, seinen Menschen, seiner Kultur und seiner Natur näher kommen, unter Verziecht auf den 5-Sterne-Komfort, dafür umso näher am Puls des Lebens… und näher bei sich selbst.

Vor 25 Jahren. Mit der allerersten Globotrek-Gruppe machte ich mich auf zur Pionierreise zum Berg Ararat und zum
Elbrus, dem höchsten Berg Europas.
Für mich ging ein Traum in Erfüllung. Auf unbekannten Pfaden, abseits der grossen Touristenströme, mit einer
kleinen Gruppe Gleichgesinnter ein Stück Erde entdecken. Einem Land, seinen Menschen, seiner Kultur und seiner
Natur näher kommen, unter Verziecht auf den 5-Sterne-Komfort, dafür umso näher am Puls des Lebens… und
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Nepal<br />

Dolpo – Verborgenes Tal in Westnepal<br />

Das untere Dolpo – ein Anziehungspunkt<br />

für jeden Liebhaber der grandiosen<br />

Landschaft Westnepals <strong>und</strong> der traditionellen<br />

Tibetischen Kultur. In diesem<br />

weitgehend unberührten Naturparadies<br />

wandern wir durch steile Schluchten,<br />

karge Landschaften, überqueren hohe<br />

Pässe <strong>und</strong> besuchen farbige Klöster<br />

sowie abgelegene Dörfer.<br />

HÖHEPUNKTE<br />

Ursprüngliche Gebirgslandschaften, Wildnis<br />

<strong>und</strong> Abgeschiedenheit<br />

<strong>Trekking</strong> durch die spektakuläre Tarap Schlucht<br />

Überschreitung des Numa La (5190m) <strong>und</strong><br />

des Baga La (5070m) Passes<br />

Begegnungen mit der ursprünglichen, tibetisch<br />

stämmigen Bevölkerung<br />

Zeltlager am traumhaften, türkisblauen<br />

Phoksumdo-See<br />

1.–2. Tag: Linienflug Zürich–Kathmandu<br />

Ankunft am nächsten Tag <strong>und</strong> Fahrt ins Hotel.<br />

Am Nachmittag haben wir Zeit, die belebte<br />

Hauptstadt auf eigene Faust zu erk<strong>und</strong>en <strong>und</strong><br />

Kathmandu auf uns wirken zu lassen.<br />

3.–4. Tag: Nach Westen<br />

Inlandflug nach Nepalgunj <strong>und</strong> am nächsten<br />

Tag weiter nach Juphal. Von hier aus haben<br />

wir bereits die erste Möglichkeit, einen Blick<br />

auf das Annapurna <strong>und</strong> Dhaulagiri Massiv<br />

im Norden zu erhaschen. Kurze Wanderung<br />

nach Dunai, in den Distriktshauptort des<br />

Dolpo, wo wir zum ersten Mal unsere Zelte<br />

aufschlagen.<br />

5.–9. Tag: Entlang der Tarap-Schlucht<br />

Wir folgen dem Tarap Khola flussaufwärts<br />

durch eine der spektakulärsten Schluchten<br />

Nepals. Unser Weg geht stetig auf <strong>und</strong> ab. Die<br />

Schlucht verengt sich <strong>und</strong> wir bestaunen dieses<br />

Naturkunstwerk. Schliesslich erreichen<br />

wir den kleinen Ort Dho auf 4100 Metern. Hier<br />

verbringen wir einen ersten Ruhetag. Wir tauchen<br />

in den tibetisch geprägten Kulturkreis<br />

ein, der uns während den nächsten Tagen<br />

immer wieder begegnen wird. Die traditionelle<br />

Bön-Religion, die den Animismus mit<br />

dem Buddhismus verschmelzen liess, ist noch<br />

in vielen Klöstern <strong>und</strong> Dörfern des Dolpo<br />

lebendig.<br />

Besuch des Schulprojektes Tapriza<br />

stehen bevor. Unterwegs bestaunen wir bei<br />

klarer Sicht die Riesen des Himalaya. Von<br />

den schnee- <strong>und</strong> eisbedeckten Gipfeln des<br />

Kanijroba Himal, über die tibetischen Grenzberge<br />

bis hin zur festen Pyramide des Dhaulagiri;<br />

so vielfältig eröffnet sich uns das einzigartige<br />

Panorama. Auf steilem Weg erklimmen<br />

wir zuerst den Numa La-Pass (5190m) <strong>und</strong><br />

am nächsten Tag den Baga La-Pass (5070m).<br />

13.–14. Tag: Pinienwälder <strong>und</strong><br />

Phoksumdo-See<br />

Wir haben bereits den Wendepunkt unserer<br />

Route erreicht <strong>und</strong> langsam wandern wir<br />

wieder talauswärts Richtung Juphal. Pinienwälder<br />

<strong>und</strong> Alpensträucher gehen über in<br />

üppiges Weideland. Wir erreichen den türkisblauen<br />

See, der wie eine unwirkliche, mystische<br />

Farbfläche in der Gebirgswüste liegt.<br />

Ein weiterer Ruhetag gibt uns die Gelegenheit,<br />

das kleine Dorf Ringmo mit seiner Gompa<br />

zu besuchen. Auch hier wird die uralte<br />

tibetische Bön-Religion noch wie in früheren<br />

Zeiten praktiziert.<br />

15. Tag: Die Schule von Tapriza<br />

Auf dem Weiterweg haben wir die Gelegen-<br />

Der tiefblaue Phoksumdo-See<br />

Gut zu wissen:<br />

Abgeschnitten durch eine Reihe von sehr hohen Pässen, ist Dolpo die<br />

meiste Zeit des Jahres durch den vielen Schnee unzugänglich. Daher<br />

ist Dolpo eine sehr isolierte <strong>und</strong> abgeschiedene Gegend Nepals.<br />

10. Tag: Durch das Tarap-Tal<br />

Unser <strong>Trekking</strong> führt uns talaufwärts in Richtung<br />

Basislager des Numa La-Pass. Dieses<br />

einsame Tal unterscheidet sich mit seinem<br />

saftig grünen Grasland stark von der sonst<br />

eher kargen Landschaft Dolpos. Unterwegs<br />

passieren wir Tokyu, ein kleines, ursprüngliches<br />

Dorf mit einem traditionellen Kloster.<br />

Hier nehmen wir uns Zeit, uns unter die Einhei<br />

mischen zu mischen <strong>und</strong> besichtigen das<br />

Dorf. Am gleichen Tag geht es noch weiter hinauf<br />

durch das naturbelassene, raue Tarap-Tal.<br />

11.–12. Tag: Über die Pässe<br />

Die zwei strengsten Tage unseres <strong>Trekking</strong>s<br />

22 GLOBOTREK <strong>Trekking</strong>reisen <strong>Erlebnisreisen</strong> 2014

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