27.11.2013 Aufrufe

Globotrek Trekking und Erlebnisreisen

Vor 25 Jahren. Mit der allerersten Globotrek-Gruppe machte ich mich auf zur Pionierreise zum Berg Ararat und zum Elbrus, dem höchsten Berg Europas. Für mich ging ein Traum in Erfüllung. Auf unbekannten Pfaden, abseits der grossen Touristenströme, mit einer kleinen Gruppe Gleichgesinnter ein Stück Erde entdecken. Einem Land, seinen Menschen, seiner Kultur und seiner Natur näher kommen, unter Verziecht auf den 5-Sterne-Komfort, dafür umso näher am Puls des Lebens… und näher bei sich selbst.

Vor 25 Jahren. Mit der allerersten Globotrek-Gruppe machte ich mich auf zur Pionierreise zum Berg Ararat und zum
Elbrus, dem höchsten Berg Europas.
Für mich ging ein Traum in Erfüllung. Auf unbekannten Pfaden, abseits der grossen Touristenströme, mit einer
kleinen Gruppe Gleichgesinnter ein Stück Erde entdecken. Einem Land, seinen Menschen, seiner Kultur und seiner
Natur näher kommen, unter Verziecht auf den 5-Sterne-Komfort, dafür umso näher am Puls des Lebens… und
näher bei sich selbst.

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Nepal<br />

Aufstieg zum Trashi Laptsa<br />

geht über steile Moränen, schuttbedeckte<br />

Gletscher, kurze Felspassagen, die für unsere<br />

Träger mit Fixseilen eingerichtet werden, <strong>und</strong><br />

über weite Firnfelder dem historischen Übergang<br />

ins Khumbu-Gebiet entgegen. Schon<br />

von weitem begrüssen uns die vielen Gebetsfahnen<br />

auf dem 5750 Meter hohen Trashi<br />

Laptsa. Kurz danach steht unser höchstes<br />

Lager auf etwa 5600 Meter. Wie Vogelnester<br />

kleben unsere Zelte auf den schmalen Terrassen<br />

unter einem gewaltigen Felsvorsprung.<br />

16. Tag: Besteigung des Pachermo<br />

Nach einer kurzen, kalten Nacht schnallen<br />

wir unsere Steigeisen an, steigen langsam<br />

zur Passhöhe zurück <strong>und</strong> weiter über steile<br />

Eis- <strong>und</strong> Firnflanken teils an Fixseilen höher.<br />

Die Aussicht wird immer umfassender bis wir<br />

vom 6230 Meter hohen Gipfel des Pachermo<br />

den gesamten Kranz der Schneeberge vom<br />

Rolwaling-Massiv über den Gauri Shankar<br />

bis hin zu den Bergen des Everest-Gebietes<br />

erblicken. Die vier Achttausender Cho Oyu,<br />

Everest, Lhotse <strong>und</strong> Makalu leuchten in der<br />

Ferne – einfach überwältigend! Nun folgt der<br />

Abstieg zum Lager <strong>und</strong> rasch weiter zu einer<br />

Schlüsselstelle, die wir wegen Stein- <strong>und</strong> Eisschlaggefahr<br />

möglichst früh passieren müssen.<br />

Über mühsames Geröll <strong>und</strong> kleine Pfade<br />

erreichen wir schliesslich unser Nachtlager in<br />

Ngole auf 4700 Metern.<br />

Begegnung unterwegs<br />

17.–20. Tag: Ins Khumbu-Gebiet<br />

Auf einem angenehmen Höhenweg mit stetigem<br />

Blick auf die Sechs- <strong>und</strong> Siebentausender<br />

des Khumbu-Gebietes nähern wir<br />

uns wieder der Zivilisation. Unterwegs besuchen<br />

wir das bekannte Kloster von Thame<br />

<strong>und</strong> erreichen schliesslich den geschäftigen<br />

Hauptort Namche Bazar (3500 Meter), wo wir<br />

uns in einer Lodge einquartieren. Hier ist ein<br />

Ruhe- oder Reservetag geplant, bevor wir die<br />

letzte, viel begangene <strong>Trekking</strong>etappe nach<br />

Lukla in Angriff nehmen.<br />

21.–22. Tag: Kathmandu<br />

Frühmorgens Flug von Lukla nach Kathmandu<br />

<strong>und</strong> Fahrt ins Hotel, wo uns die lang ersehnte<br />

Dusche erwartet. Am Nachmittag <strong>und</strong><br />

am nächsten Tag bleibt Zeit, letzte Einkäufe<br />

zu erledigen, in die Geschäftigkeit der Hauptstadt<br />

einzutauchen <strong>und</strong> von Nepal Abschied<br />

zu nehmen.<br />

23. Tag: Heimreise<br />

Am Vormittag Fahrt zum Flughafen <strong>und</strong> Abflug<br />

Richtung Europa. Ankunft in Zürich am<br />

Abend.<br />

Leitung der Reise durch den Bergführer<br />

Peter Brunner.<br />

Die einmalige Bergwelt Nepals zieht<br />

ihn immer wieder magisch an. Mit<br />

viel Engagement <strong>und</strong> seiner aufgestellten<br />

Art kann er seine Reiseteilnehmer<br />

motivieren, immer neue<br />

Herausforderungen anzunehmen.<br />

«Gerne bin ich mit Leuten unterwegs<br />

<strong>und</strong> unterstütze sie, ihre persönlichen Gipfelziele<br />

zu erreichen».<br />

TIBET<br />

Beding NaTrashi Laptsa<br />

Simigaon<br />

Pachermo<br />

Yalung Ri<br />

Jagat<br />

Dudh Kosi<br />

Mt Everest<br />

Lhotse<br />

Namche Bazar<br />

Lukla<br />

INDIEN<br />

NEPAL<br />

TIBET<br />

Anforderungen <strong>und</strong> Hinweise<br />

– Sehr anspruchsvolles <strong>Trekking</strong>, sehr gute Kondition, 8<br />

Tagesetappen von 3–5 St<strong>und</strong>en <strong>und</strong> 4 Tagesetappen<br />

von 6–8 St<strong>und</strong>en in Höhen bis 5750 Meter, 1 Gipfeltag<br />

von 6–7 St<strong>und</strong>en <strong>und</strong> 1 Gipfeltag von 9–11 St<strong>und</strong>en in<br />

Höhen bis 6230 Meter.<br />

– Die Reise eignet sich auch für Teilnehmer, die den<br />

Yalung Ri <strong>und</strong> den Pachermo nicht besteigen wollen.<br />

Am 12. Tag kann in Na oder im Basislager ein Ruhetag<br />

eingeschaltet werden, am 16. Tag verringert sich<br />

die Gehzeit auf etwa 3 St<strong>und</strong>en.<br />

– Trashi Laptsa: Die Passüberschreitung erfordert<br />

grosse Trittsicherheit im teils weglosen, steilen <strong>und</strong><br />

hochalpinen Gelände. Je nach Verhältnissen sind<br />

Schnee- <strong>und</strong> Eispassagen nicht ausgeschlossen.<br />

– Besteigungen: Technisch gelten die Besteigungen als<br />

mittelschwer. Es werden Steigeisen, Pickel <strong>und</strong> Klettergurt<br />

benötigt. Erfahrung im Steigeisengehen im<br />

steilen Gelände ist von grossem Vorteil. Allgemeine<br />

Bergausrüstung wie Seile <strong>und</strong> Firnschwerter werden<br />

zur Verfügung gestellt.<br />

– Das Hauptgepäck wird von Trägern transportiert, den<br />

Tagesrucksack tragen wir selber.<br />

– Die angegebenen Zeiten sind Richtwerte <strong>und</strong> können<br />

je nach Witterungsbedingungen, Kondition der Teilnehmer<br />

oder anderen Umständen variieren.<br />

Teilnehmerzahl<br />

10–12 Personen<br />

Reisedaten<br />

Preis<br />

17.10.14 bis 08.11.14 CHF 5950.–<br />

Zuschläge<br />

Einzelbelegung CHF 430.–<br />

Kleingruppe 8–9 Personen CHF 300.–<br />

Kleingruppe 6–7 Personen CHF 600.–<br />

Im Preis inbegriffen<br />

– Flüge Zürich–Kathmandu, Lukla–Kathmandu–Zürich<br />

in Economy-Klasse<br />

– Flughafentaxen <strong>und</strong> Treibstoffzuschlag (CHF 350.–,<br />

Stand Oktober 13)<br />

– Alle Überlandfahrten <strong>und</strong> Transfers<br />

– 4 Hotelübernachtungen im Doppelzimmer, 3 Übernachtungen<br />

in Teahouses <strong>und</strong> 14 Übernachtungen im<br />

Zweierzelt<br />

– Vollpension während des <strong>Trekking</strong>s, Zimmer/Frühstück<br />

in Kathmandu<br />

– Bewilligungen, Gipfelgebühren <strong>und</strong> Eintritte<br />

– Bewährte GLOBOTREK-<strong>Trekking</strong>tasche<br />

– Visum inkl. Einholung (USD 40.–, Stand Oktober 13)<br />

– Büchergutschein<br />

– Schweizer Reiseleitung durch patentierten<br />

Bergführer <strong>und</strong> lokale Begleitmannschaft<br />

Nicht inbegriffen<br />

– Trinkgelder<br />

– Persönliche Auslagen<br />

Spezialleistung<br />

– Gutschein SBB-Billett 2. Klasse Wohnort–Flughafen<br />

retour<br />

– Pauschalbeitrag zur Kompensation der Flugemissionen<br />

an myclimate. Informationen auf Seite 17<br />

Programmänderungen vorbehalten<br />

GLOBOTREK <strong>Trekking</strong>reisen <strong>Erlebnisreisen</strong> 2014<br />

41

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!