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WORTwechsel 1/2011 Sonderausgabe

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50 Jahre Lebenshilfe Celle - Das sind wir!<br />

Wer war zu Ihrer Zeit der Vorgesetzte?<br />

Ich kann mich an viele Chefs erinnern...<br />

Herr Masurat, der hatte nur einen Arm;<br />

Herr Klein, dann war da noch Herr Behrboom,<br />

Vertreter war Herr Kuhn. Aber<br />

der Senior, nicht der von heute.<br />

Jetzt ist Herr Kübler Leiter der Werkstatt<br />

und Herr Kuhn Junior hilft ihm.<br />

Welche war die schwierigste Situation/Zeit?<br />

Keine!<br />

Interview mit<br />

Friedrich-Wilhelm Wilke<br />

(Bewohner WH Hustedt)<br />

In welchen Bereichen haben Sie bei der Lebenshilfe<br />

gearbeitet?<br />

Ich arbeite seit 1971 in der Lebenshilfe Altencelle und ich<br />

war in einigen Gruppen unter anderem bei:<br />

Frau Aßmann, Hans-Werner Filter (Eisen), Herr Kastern (Holz),<br />

da habe ich viele Schildkröten ausgesägt. Die hängen heute<br />

noch in meinem Zimmer.<br />

Herr Homann (Telefunken), Frau Radusch, Frau Kupfer, Frau<br />

Brüggemann, Frau Jabur, Herr Dimel (Wasa)<br />

Seit Juni 2010 lebe ich im Wohnheim Hustedt in einem schönen<br />

Einzelzimmer. Seit dem arbeite ich auch in der Werkstatt<br />

in Bergen.<br />

Es gefällt mir gut in der Lebenshilfe.<br />

Welches waren die größten Veränderungen zu Ihrer<br />

Zeit?<br />

Dass die Lebenshilfe immer größer wurde und Mitarbeiter<br />

und Gruppenleiter in andere Abteilungen gingen.<br />

Welche war die schönste/lustigste Situation?<br />

Meine Ehrung zur 40jährigen Betriebszugehörigkeit.<br />

Und dass ich ins Wohnheim gezogen<br />

bin. Da macht man schöne Ausflüge<br />

und fährt in den Urlaub.<br />

Auch der Wechsel in die WfbM Bergen<br />

war gut. Da ist es nicht so groß und leiser,<br />

weniger Leute.<br />

Sonst hat Wilhelm noch erzählt...<br />

Früher wurde ich von einem kleinen roten<br />

Bus zur Arbeit gefahren und wieder<br />

zurück. Später war es dann ein grauer<br />

VW-Bus. Irgendwann kam dann die Firma<br />

Sonnenschein. Heute fahre ich mit<br />

einem großen weißen Brokmann-Bus<br />

zur WfbM nach Bergen.<br />

Dann erinnere ich mich an eine Freizeit<br />

mit der Arbeit. Die war schön. Der Ort<br />

hieß Hützel.

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