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Weihnachtspost 2013

Es weihnachtet sehr...hier finden Sie Geschenkideen und nützliche Tipps rund ums Fest...

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WEIHNACHTSpost<br />

Wettbewerbe<br />

für<br />

Gross und Klein<br />

Eine Sonderbeilage der St.Galler Nachrichten Gossauer Nachrichten Herisauer Nachrichten 28. November <strong>2013</strong>


feiErtage<br />

<strong>2013</strong> |14imEinstein St.Gallen<br />

20.Dezember <strong>2013</strong>: Aperitif &Improtheater,Einstein Saal, 19 hApéro Riche, 20 hTheatersport<br />

24. Dezember <strong>2013</strong>: Le Réveillon de Noël, DasE.Restaurant, ab 18 h<br />

25.&26. Dezember <strong>2013</strong>: Le Menu de Noël, DasE.Restaurant, 11.45bis 14 hund ab 18 h<br />

26. Dezember <strong>2013</strong>: Weihnachts-Brunch, CafE.Bistro, ab 10 h<br />

31.Dezember <strong>2013</strong>: Silvesterball, Einstein Festsaal, ab 19 h<br />

31.Dezember <strong>2013</strong>: Silvestermenu, DasE.Restaurant, ab 18 h<br />

1. Januar 2014: Neujahrsfrühstück, CafE.Bistro, ab 9h<br />

EinsteinsTipp: Champagner und Balik-Lachs täglichinder E. Bar-Pub<br />

Einstein St.Gallen, Berneggstrasse 2, CH-9000 St.Gallen,<br />

Tel. 071227 55 55, hotel@einstein.ch,www.einstein.ch


Bald ist Weihnachten<br />

Freuen Sie sichauf eine ganz<br />

besondere Zeit...<br />

<strong>Weihnachtspost</strong><br />

3<br />

Nutzen Sie die Advents- und Weihnachtszeit, um den Alltag gegengemütliche Stunden mit der Familie<br />

zu tauschen: Es gibt so viel zu tun, das grosse Freude macht, wenn man es mit den Besonderheiten der<br />

Weihnachtszeit füllt! In diesem Magazin finden Sie einigeVorschlägeund Tipps.<br />

Lüften Sie gemeinsam mit den Kindern die Geheimnisse<br />

der Adventskalendertürchen und schmücken Sie<br />

das Haus mit Weihnachtsglanz. Kreativität ist von Ihnen<br />

und Ihren Kindern gefragt, wenn der Wunschzettel<br />

an das Christkind von weihnachtlichen Klängen begleitet<br />

zu einem Kunstwerk gestaltet wird.<br />

Gemeinsame Vorbereitungen<br />

Doch was wäre Weihnachten ohne Geschenke? Gebastelte<br />

Weihnachtsgeschenke und liebevoll ausgewählte<br />

Präsente zaubern Sie mit unseren Anregungen<br />

im Handumdrehen. Oder nutzen Sie die besinnliche<br />

Zeit für einen Besuch des Adventsgottesdienstes, dem<br />

ein Spaziergang über den Weihnachtsmarkt folgt. Auch<br />

viele andere Gelegenheiten zum Ausgehen bieten sich<br />

Ihnen: Das Weihnachtsmärchen im Theater oder ein Besuch<br />

beim Weihnachtsbaum auf dem Klosterplatz erfreut<br />

Jung und Alt.<br />

Sich zusammen auf die Weihnachtstage vorbereiten<br />

ist mehr als der Einkauf von Geschenken. Nutzen Sie<br />

diese Zeit, um mit der ganzen Familie Weihnachtsfreude<br />

zu teilen. Die Backzutaten in der Küche warten<br />

nur darauf, in köstliches Weihnachtsgebäck verwandelt<br />

zu werden. Und während die Aromen von Zimt<br />

und Vanille durch das Haus ziehen, erleben Sie Vorfreude<br />

bei allen, die Ihre Nase zum Adventsbesuch in<br />

die Luft halten: Oma, Opa, Papa und Kinder... für jeden<br />

ist das passende Guetzli dabei. Ihre Nachbarn und<br />

Freunde freuen sich über kleine Geschenke aus der<br />

Weihnachtsküche ebenso wie die Kinder,wenn der Tagesabschluss<br />

die bei Kerzenlicht gemeinsam gesungenen<br />

Weihnachtslieder und Weihnachtsgeschichten<br />

prägt. Freuen Sie sich mit Ihrer Familie auf die Weihnachtszeit<br />

und lassen Sie sich vom Zauber glänzender<br />

Kinderaugen begeistern. Stöbern Sie in unseren Tipps<br />

und Tricks rund um die weihnachtliche Zeit –für klassische,<br />

moderne, witzige und edle Ideen rund um unsere<br />

Weihnachtsbräuche.<br />

MitIhren Lieblingsfotoseinen einzigartigenSchmuckring kreieren?<br />

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4 <strong>Weihnachtspost</strong><br />

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Ein «Lieblingsring» mit Ihren eigenen Fotos<br />

Der Ring wird als Unikat in aufwändiger, liebevoller<br />

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Sie können aus zahlreichen Layouts und Farben<br />

auswählen und zusammen mit Ihren Fotos unvergessliche<br />

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ca. 4Werktagen die finalen Design-Vorschläge. Sobald<br />

Sie dazu Ihr Einverständnis gegeben haben, wird<br />

der Lieblingsring angefertigt und innert ca. 4Wochen<br />

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<strong>Weihnachtspost</strong><br />

5<br />

St.Gallen-Bodensee Tourismus präsentiert die Weihnachtsagenda<br />

St.Gallen leuchtet im Sternenglanz<br />

Die Weihnachtssterne in der St.Galler Innenstadt sind montiert, die Marktstände für den<br />

Weihnachtsmarkt aufgebaut und der Christbaum auf dem Klosterplatz ist fertig geschmückt. Mit vielen<br />

zusätzlichen Veranstaltungshighlights ist die Sternenstadt St. Gallen in der Vorweihnachtszeit für<br />

Einheimische wie Besucher ganz besonders attraktiv. Dazu gibt es eine besondereGeschenkidee:<br />

St.Galler Sterne in Miniaturausgabe als Bastelset.<br />

Für Liebhaber der Adventszeit ist St.Gallen eines der<br />

schönsten «Weihnachtsplätzchen» überhaupt: 700<br />

Sterne leuchten über der romantischen Altstadt und<br />

die festlich geschmückten Buden des Weihnachtsmarkts<br />

säumen die Gassen. Zahlreiche feierliche Veranstaltungen<br />

stimmen auf die Heiligen Tage ein.<br />

«Sternenstadt»<br />

«Sternenstadt» –sobezeichnen die St.Galler ihre Stadt<br />

während der Adventszeit. Kein Wunder,funkeln im Dezember<br />

doch 700 Sterne über der Altstadt und hüllen<br />

die historischen Fassaden der UNESCO-Welterbestadt<br />

in festlichen Glanz. Für offene Herzen sorgt auch der Anblick<br />

der mit 18'000 Lämpchen geschmückten Riesentanne<br />

im Stiftsbezirk. Am vierten Advent findet hier<br />

das Adventssingen für jedermann statt. Gänsehautstimmung<br />

kommt auf, wenn die St.Galler Weihnachtslieder<br />

singen und mit Kerzen das Klostergelände<br />

in ein Lichtermeer verwandeln.<br />

Glühwein und Leckereien<br />

Zum weihnachtlichen Einkaufsbummel lädt der St.Galler<br />

Weihnachtsmarkt ein, der sich vom Waaghaus über<br />

den Bohl bis zum Marktplatz erstreckt. In 70 Giebelhäuschen<br />

und Weihnachtsständen bieten regionale<br />

Händler ihre traditionellen Weihnachtsartikel an. Glühwein<br />

und andere Leckereien gibt's auch auf dem Christchindlimarkt,<br />

der an zwei Samstagen direkt beim Stiftsbezirk<br />

Hausgemachtes präsentiert. Samichläuse,<br />

Schmutzlis und Engel auf Pferden bilden den traditionellen<br />

Chlausritt, der <strong>2013</strong> sein 40. Jubiläum feiert.<br />

Spezielle Veranstaltungen des<br />

Vereins Sternenstadt St.Gallen<br />

Der Verein Sternenstadt St.Gallen hat zur Bereicherung<br />

der städtischen Veranstaltungsagenda im Advent<br />

eine Reihe zusätzlicher Veranstaltungen im Festsaal<br />

des Waaghaus organisiert. Diese reichen von einem<br />

Konzert des Flughafenorchesters Zürich über einen<br />

speziellen Culinarium-Markt und eine Krippenausstellung<br />

bis hin zu Vorträgen des Sternenforschers<br />

Men Schmid und Lesungen mit Philipp Maloney sowie<br />

der berühmten Deutschen Schauspielerin und Autorin<br />

Ruth-Maria Kubitschek.<br />

Eine detaillierte Übersicht über alle Veranstaltungen<br />

findet man auf www.sternenstadt.ch<br />

Termine im Überblick:<br />

Do 28.11. Sternenvernissage: erstmaliges Einschalten<br />

der St.Galler Weihnachtsbeleuchtung mit 700 Sternen<br />

mit St.Galler Jugendchor,Vadian-Denkmal, 19.00 Uhr<br />

So 1.12.<br />

– Feierliches Anzünden der Kerzen am Weihnachtsbaum<br />

Klosterplatz, St.Gallen, 17.00 Uhr<br />

– Adventskonzert der Bodensee Dixie-Strompers,<br />

Christkath. Kirche, Dufourstr.77, St. Gallen, 17.00 Uhr<br />

– Konzert, Celebration mit Nina Dimitri, St.Laurenzenkirche<br />

St. Gallen, 17.00 Uhr<br />

– Abendgebet mit Taizé-Gesängen, Pauluskirche Gossau,<br />

18.00 Uhr<br />

Mo 2.12. Abendmusik zum Advent, Kathedrale St. Gallen,<br />

18.30 Uhr<br />

Di 3.12. 21. Weihnachtsmarkt Wittenbach, Dorfzentrum,<br />

16.00 –21.00 Uhr<br />

Mi 4.12. «Traveling with music», Jazz aus aller Welt,<br />

St.Laurenzenkirche St. Gallen, 12.15 Uhr<br />

Do 5.12. 40. Chlausenritt durch die St.Galler Altstadt:<br />

1. Halt 17.45 Uhr am Multertor<br />

Sa 7.12.<br />

– Festa di natale –die italienische Erzählstunde feiert<br />

Weihnachten,FreihandbibliothekSt.Gallen,10.00Uhr<br />

– Kathedrale erleben / Führung«Mönchsvater Benedikt»,<br />

Kathedrale St. GallenTreffpunkt, Westeingang<br />

(Seite Gallusplatz) 10.30 Uhr<br />

– Weihnachtslauf Gossau, Stadtzentrum, 15.45 Uhr<br />

– Weihnachtssingen Kantorei Tablat, Schloss Dottenwil,<br />

20.00 Uhr<br />

– Adventskonzert Gospelchor Wittenbach, Ev.-ref. Kirche<br />

Vogelherd, 20.00 –21.30 Uhr<br />

So 8.12.<br />

– Kirchenkonzert Gossau, Pauluskirche Gossau, 17.00<br />

Uhr<br />

– Blasorchester Konzert der Stadtmusik St. Gallen,<br />

St.Laurenzenkirche St. Gallen, 17.30 Uhr<br />

Mo 9.12. Abendmusik zum AdventKathedrale ,St. Gallen,<br />

18.30 Uhr<br />

Mi 11.12. Mittwoch-Mittag-Konzert, Jeux d'enfants,<br />

St. Laurenzenkirche St. Gallen, 12.15 Uhr<br />

Sa 14.12. Weihnachtskonzert Le Roi David, Bach Chor<br />

St. Gallen, St. Laurenzenkirche St. Gallen, 19.30 Uhr<br />

So 15.12. Sonntagsverkauf St.Gallen, Stadt St.Gallen,<br />

12.00 –17.00 Uhr<br />

Mo 16.12. Abendmusik zum Advent, Kathedrale<br />

St.Gallen, 18.30 Uhr<br />

Di 17.12. Kathedrale erleben /Führung«Sachzwänge»<br />

anschl. Teilnahme an Domvesper möglich Kathedrale<br />

St.Gallen, Treffpunkt Westeingang (Seite Gallusplatz),<br />

16.00 Uhr<br />

Der St.Galler Weihnachtsmarkt findet<br />

vom28.11. –24.12. zwischen<br />

Waaghaus, Bohl und Marktplatz<br />

statt.<br />

Den St.Galler Stern in Miniaturausgabe<br />

kann man in diesem Jahr auch<br />

als Bastelset erwerben.<br />

Er ist erhältlichfür CHF 19.90 bei<br />

St.Gallen-Bodensee Tourismus am<br />

Bahnhofplatz, im Besucherzentrum<br />

an der Gallusstrasse oder in der Papeterie<br />

Markwalder.


6 <strong>Weihnachtspost</strong><br />

Weitere Informationen:<br />

St.Gallen-Bodensee<br />

Tourismus<br />

Bahnhofplatz 1a,<br />

9001 St.Gallen<br />

Tel. +41 71 227 37 37<br />

st.gallen-bodensee.ch<br />

Mi 18.12. Mittwoch-Mittag-Konzert, Bella Italia!,<br />

St.Laurenzenkirche St. Gallen, 12.15 Uhr<br />

Do 19.12.<br />

–JRZ –Jeder Rappen zählt, SRF, Blumenmarkt 16.00 –<br />

22.00 Uhr<br />

–Auftritt des St.Galler Jugendchors, Donnerstag, 19.<br />

Dezember,20.00 Uhr,Blumenmarkt<br />

Fr 20.12. Gospel im Centrum, Konzert «Ich habe einen<br />

Traum» St. Laurenzenkirche St. Gallen, 20.00 Uhr<br />

Sa 21.12.<br />

–Eine Laterne für Weihnachten, Workshop, ab 6Jahren<br />

(mit Anmeldung) Historisches- und Völkerkundemuseum<br />

St .Gallen, 14.00 –16.00 Uhr<br />

–Weihnachtssingen Gossau, Andreaskirche Gossau,17.00<br />

–18.00 Uhr<br />

–Chorkonzert, Weihnachtssingen, St.Laurenzenkirche<br />

St. Gallen, 18.00 Uhr<br />

So 22.12.<br />

–Sonntagsverkauf St.Gallen, Stadt St.Gallen, 12.00 –<br />

17.00 Uhr<br />

–21. Adventssingen für jedermann, Klosterplatz St. Gallen,<br />

18.00 Uhr<br />

Mo 23.12. Abendmusik zum Advent, Kathedrale<br />

St.Gallen, 18.30 Uhr,<br />

Do 26.12. Die Grosse Giuseppe Verdi-Gala, Tonhalle<br />

Mo 30.12.<br />

–«Organ Fireworks», Kathedrale St.Gallen 22.00 Uhr<br />

–Chor- &Solistenkonzert (J.S.Bach: Weihnachtsoratorium)<br />

St.Laurenzenkirche St.Gallen, 17.00 Uhr<br />

Di 31.12.<br />

–Silvestergala, Anything goes, Theater St. Gallen<br />

–Silvestergala,RevancheLokremiseSt.Gallen20.00Uhr<br />

Mi 1.1. Neujahrskonzert, Tonhalle St. Gallen, 17.00 Uhr<br />

Länger dauernde Veranstaltungen<br />

28.11. – 24.12. St.Galler Weihnachtsmarkt, Waaghaus,<br />

Bohl, Marktplatz<br />

28.11. –21.12. Spezielle Adventsveranstaltungen<br />

im Waaghaus<br />

–Vortrag des Sternenforschers Men Schmidt, Freitag,<br />

29. November und Freitag, 20.12.<strong>2013</strong>, jeweils 20.00<br />

-21.30 Uhr Festsaal Waaghaus<br />

–Adventskonzert mit dem Zürich Airport Orchestra:<br />

Samstag, 30. November, 16.00-17.30 Uhr, Festsaal<br />

Waaghaus<br />

–Weihnachtsmarkt des Geniesservereins «Culinarium»:<br />

5. bis 7. Dezember im Waaghaus, 1. Stock mit<br />

«culinarischen» Geschenken aus der Region<br />

–Ausstellung «Krippen aus aller Welt», Freitag, 13.12.<br />

(14.00-19.00 Uhr), Samstag 14.12. (11.00-18.00 Uhr)<br />

und Sonntag, 15.12. (11.00-17.00 Uhr), Festsaal<br />

Waaghaus<br />

–Die Märlitante Monique liest für Gross und Klein,<br />

Samstag, 14. und Sonntag, 15. Dez., jeweils 14.00 –<br />

16.00 Uhr (3 Blöcke à20Minuten), Festsaal Waaghaus<br />

–Konzert mit «the tunes –Lust auf Chor» am Samstag,<br />

14. Dezember um 17.00 und am Sonntag, 15. Dezember<br />

um 12.30 Uhr,Festsaal Waaghaus<br />

–«Die haarsträubenden Fälle des Philip Maloney», Jubiläumslesung,<br />

Donnerstag, 19. Dezember <strong>2013</strong>, 18.00<br />

Uhr,Festsaal Waaghaus<br />

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<strong>Weihnachtspost</strong><br />

7<br />

–Adventslesung mit der bekannten deutschen Schauspielerin<br />

und Autorin Ruth-Maria Kubitschek: Samstag,<br />

21.Dezember,16.00-17.30 Uhr,Waaghaus<br />

29.11. –19.12. Kerzenziehzelt Bahnhofplatz St. Gallen,<br />

Mo –Fr: 13.00 –18.30 ,Sa&So: 11.00 –17.00 Uhr<br />

30.11. / 7.12. Christkindlimarkt St. Gallen, Gallusplatz,<br />

Webergasse und Bankgasse, 09.00 –17.00 Uhr<br />

1. /15. /24. /26.12. «Heidi und Klara», Theater St. Gallen,<br />

Grosses Haus, 14.00 Uhr<br />

5. –7.12. Weihnachtliche Culinarium-Probiererlitouren,<br />

am 5., 6. Dezember jeweils von 16.00-18.00 sowie<br />

am 7. Dezember von 11.00 bis 13.00 und 16.00 bis 18.00<br />

Uhr. Erwachsene CHF 39.–, Kinder (bis 16 J) CHF 30.–.<br />

Treffpunkt für alle Führungen: Besucherzentrum, Gallusstrasse<br />

11.<br />

22.11. –25.1. Tingel-Tangel Variété präsentiert:AIR-<br />

PORT, Abenteuerland Walter Zoo Gossau, Mi –Sa: 19.00<br />

Uhr<br />

1./4./23.12. «Chonnt ächt hüt de Samichlaus?», Figurentheater<br />

St. Gallen, Sa, So &Mi: 14.30 Uhr<br />

5. –22.12. «Öffentliche Weihnachtsrundgänge» von 28.<br />

November bis 21. Dezember, jeweils Donnerstag bis<br />

Samstag um 17.00 Uhr, «Engelsführung» am 7. und 21.<br />

Dezember um 11.00 Uhr. Erwachsene 20 CHF /ca. 17<br />

Euro.<br />

7. –8.12. Chlausweekend Gossau Pfadiheim am Buchenwald,<br />

16.00 –11.00 Uhr<br />

7. –21.12. Themenführung:«Engel gibt's nicht nur im<br />

Himmel»Besucherzentrum Stiftsbezirk,Gallusstrasse<br />

11, St.Gallen, 11.00 Uhr<br />

7. –22.12. Peterchens Mondfahrt, Kellerbühne St. Gallen,<br />

Mi, Sa, So: 14.30 &16.00 UhrFr: 20.00 Uhr 14. /15.<br />

/18. /«Bis nach Betlehem!» 21. /22. /Figurentheater<br />

WeihnachtsBAZAR<br />

Weihnachtsengel aus Brotteig schmücken die<br />

warme Stube im Ziträdli.<br />

Waldegg Weihnacht<br />

Nirgends weihnachtet’s soschön wie im Erlebnis Waldegg: Hunderte Lämpchen<br />

glitzern vom Höhenrestaurant. Millionen von Sternen funkeln vom Nachthimmel.VonFerne<br />

bimmelt ein Glöckchen. Ruft da gar ein Käuzchen? Drinnen<br />

im Stall lugen vier Ochsen verwundert auf das Christkind und die Heiligen Drei<br />

Könige. Ein Engel wacht über dem Eingang. Die Wärme der Tiere vermischt<br />

sich mit dem Duft von Glühwein. Leise klingt Weihnachtsmusik vom Heustock<br />

her,man glaubt sie zu riechen. Die Menschen kuscheln aneinander.ImZiträdli<br />

duftet‘s nach Gebäck. Zimt. Kardamon, Biber und Guetsli. Über allem wachen<br />

Schafe und Engel aus Brotteig. Im Tintelompe probt die vierte Klasse „Stille<br />

Nacht“. Ein Hauch von Früchtepunsch weht durch den Schnuggebock. Die<br />

Säuli im Stall sehen unter ihrer Rotlichtlampe noch putziger aus als sonst. Sie<br />

haben warm. Wie die Gäste in allen festlich geschmückten Räumen. Kerzenschein<br />

und Augenfunkeln überall. Advent im Erlebnis Waldegg. Kommet doch<br />

all in die Krippe im Schnuggebock-Stall mit den vielen lebenden Tieren!<br />

Am Wochenende vom 14./15.Dezember ist der Ziträdli-Verkaufswagen mit<br />

brötigen Weihnachtspezialitäten am St. Galler Weihnachtsmarkt. Der Verkaufserlös<br />

kommt „Ostschweizer helfen Ostschweizer“ zugute.<br />

Handgefertigte Holz- und Textilprodukte<br />

aus der Arbeits- und Ergotherapie sowie<br />

dem Wohnheim Krombach<br />

„Winterzauber“<br />

Freitag, 29. November <strong>2013</strong>, 9-18 Uhr<br />

Samstag, 30. November <strong>2013</strong>, 9-16 Uhr<br />

Psychiatrisches Zentrum<br />

Appenzell Ausserrhoden<br />

Krombach, Haus 5,9100 Herisau<br />

Buslinie Bahnhof Herisau-Ramsen, Linie 175 /Parkplätze vorhanden<br />

Erlebnis Waldegg •Waldeggstr.977 •9053 Teufen •071 333 12 30 •www.waldegg.ch<br />

www.spitalverbund.ch


8 <strong>Weihnachtspost</strong><br />

Trendfarben Blau und Grün sorgen für frische Brise<br />

Frostige Weihnachten zu erwarten<br />

Kühl, modern und gut kombinierbar: Die Deko-Trends<br />

zu Weihnachten <strong>2013</strong> orientieren sich ganz klar an der<br />

aktuellen Mode. Schon im Januar hatten die Aussteller<br />

der Christmasworld, der weltweit grössten Fachmesse<br />

für Dekoration und Festschmuck, dem Handel ihre<br />

neuesten Produktideen vorgestellt. Jetzt steht die<br />

Saison endlich vor der Tür. Wir fragten nach, wie dieses<br />

Jahr unsere Weihnachtsdekorationen aussehen<br />

werden.<br />

Blaugrüne Brise<br />

Das neue «Must» für Trendorientierte sind ausdruckstarke,<br />

kühle Töne wie Türkis, Eisblau, Pistazie oder<br />

neue Kreationen wie «kaspisches Grün». In der Kombination<br />

mit Silber, Glitzer, Weiss und vereisten Oberflächen<br />

bringen diese kühlen Nuancen eine hoch moderne<br />

und belebende Brise in die weihnachtliche Dekoration.<br />

Traditionsrot mal anders<br />

Der Dauerbrenner Rot-Grün hat bei vielen Anbietern<br />

seine Verjüngungskur abgeschlossen. Frisch und frech<br />

hängen neben Lebkuchenherzen auch Frösche und<br />

Gartenzwerge am Weihnachtsbaum. Rot bleibt zwar<br />

die Weihnachtsfarbe schlechthin, in diesem Jahr wird<br />

sie aber auch mit Orange- und Brauntönen kombiniert.<br />

Edle, warme Goldtöne geben dem Thema eine<br />

festliche Note.<br />

Gold, Kupfer und Moosgrün<br />

Ein sehr exklusives Flair schaffen auch erdige Nuancen<br />

wie Mokka und Braun sowie ein dunkles Aubergine.<br />

Gold wird hier bewusst im Hintergrund eingesetzt,<br />

beispielsweise für eine indirekte Beleuchtung.<br />

So unterstreicht es die Wärme der intensiven, natürlichen<br />

Farben.<br />

Eulen, Eulen überall<br />

Passend zur Jahreszeit sorgen natürliche Materialien<br />

wie Wolle und Filz und Holz für winterliche Gemütlichkeit.<br />

Nahezu unerschöpflich erscheinen die Inspirationen<br />

aus der Natur. Vor allem Holz –geölt, fein geschliffen<br />

oder farbig lasiert –findet mannigfaltigen Einsatz.<br />

Im Figürlichen haben sich neben den allgegenwärtigen<br />

Hirschen und Rentieren weitere trendige<br />

Waldbewohner dazu gesellt. Während das Eichhörn-<br />

Leder und Pelz<br />

in Bestform<br />

Aktuell<br />

Wir freuen uns,Sie mit<br />

unserer neuen<br />

Herbst-/Winter-Kollektion<br />

20% Vorwinterrabatt<br />

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Lammfell auf Lammfell-Jacken<br />

für Damen und<br />

Herren und -Mäntel zu bedienen.<br />

Öffnungszeiten<br />

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Sa<br />

09.00 –12.00 Uhr/<br />

13.30 –18.30 Uhr<br />

09.00 –12.00 Uhr/<br />

13.30 –16.00 Uhr<br />

Herzlich willkommen<br />

Johann Hofstetter &Co.<br />

Leder- und Pelzfachgeschäft<br />

St.Gallerstrasse 48<br />

9230 Flawil, Tel.071393 11 12<br />

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Marktgasse /Neugasse 1<br />

CH-9004 St.Gallen<br />

Telefon +41 71 222 53 70<br />

Fax +41 71 222 53 70<br />

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Wellauer AG<br />

Detailgeschäft<br />

St. Leonhardstrasse 31<br />

CH-9001 St.Gallen<br />

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<strong>Weihnachtspost</strong><br />

9<br />

chen als Newcomer noch ein wenig im Hintergrund verweilt,<br />

ist die Eule überall präsent: fein aus Porzellan,<br />

grob aus Holz oder kuschelig als Kissen.<br />

Orchideen im Eiszauber<br />

Während Weihnachtsstern und Amaryllis zur Adventszeit<br />

ein Muss bleiben, zaubern vor allem vereiste<br />

und verschneite Seiden- und Kunstblumen mit einem<br />

leichten Jade-Touch ein winterlich-edles Ambiente.<br />

Hochwertig wirken dabei weisser Schneeball, wilde<br />

Clematis und schwere englische Barockrosen. Sogar<br />

feine Orchideen werden mit einem frostigen Hauch<br />

überzogen. Exotisch wird es im Avantgarde-Bereich:<br />

Gloriosen (Ruhmeskrone) oder Papageienblumen in<br />

Kupfer,Gold und Silber setzen in einem dunkelblau bis<br />

violetten Ambiente eindrucksvolle Glanzpunkte.<br />

Was nächstes Jahr kommt...<br />

Wasdas übernächste Weihnachtsfest bringt, erfährt der<br />

internationale Fachhandel bereits auf der Christmasworld<br />

vom 24. bis 28. Januar 2014. Dann finden sich<br />

950 Aussteller aus der gesamten Welt in den Frankfurter<br />

Messehallen ein, um ihre Neuheiten rund um alle<br />

feierlichen Anlässe des Jahres zu präsentieren. Einen<br />

konkreten Vorgeschmack liefert jetzt schon das Stilbüro<br />

bora.herke.palmisano mit den Christmasworld<br />

Trends 2014/15: «Die kommenden Saisons werden dezent,<br />

feinsinnig und durchdacht –aber nicht weniger<br />

kraftvoll. In ihrer subtilen Intensität lösen sie dann das<br />

Eindeutige, Plakative dieser Saison ab und ersetzen es<br />

durch eine berührende Zurückhaltung.»<br />

LED-Kerzen<br />

Weihnachtsstimmung ohne Brandgefahr: Besonders im<br />

Kommen sind Echtwachskerzen mit LED-Docht. Durch<br />

ihren warmen Schein können sie kaum noch von ihren<br />

klassischen Vorbildern unterschieden werden. Da sie<br />

sehr sicher sind, finden sie natürlich oft dort Einsatz,<br />

wo etwa grosse Gruppen, Kinder oder Tiere im Spiel<br />

sind –aber auch in öffentlichen Gebäuden wie Schulen.<br />

Stromsparend und sehr praktisch: Eine Vielzahl der<br />

Kerzen verfügt über eine Timer-Funktion, die die Kerzen<br />

automatisch ein- und ausschaltet.<br />

Ein Taxiabonnement<br />

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Warme Füsse schenken<br />

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10 <strong>Weihnachtspost</strong> <strong>Weihnachtspost</strong> 11<br />

Eine Weihnachtsgeschichte<br />

Das kleine Schneeflöckchen<br />

Es war Winter, dicke Schneeflocken<br />

wirbelten durch die Luft und bedeckten<br />

die Stadt mit einer dicken,<br />

weissen Decke. In den Fenstern funkelten<br />

Kerzenlichter, es wurde gebacken<br />

und der Christbaum geschmückt;<br />

denn morgen war Heiligabend.<br />

Alle freuten sich auf das<br />

Weihnachtsfest, Kinder spielten vergnügt<br />

im Garten. Auf den Strassen<br />

roch es nach frischem Lebkuchen.<br />

Doch nicht alle Kinder waren fröhlich.<br />

Ein kranker Junge sass mit traurigen<br />

Augen am Fenster und beobachtete<br />

das Schneetreiben. Er hatte<br />

einen Schal um den Hals gewickelt<br />

und seine Nase war ganz rot. Während<br />

die Kinder draussen ausgelassen<br />

Schneeflocken fingen und einen<br />

grossen Schneemann bauten, musste<br />

er in seinem Bett liegen, weil er<br />

Schnupfen und Husten hatte.<br />

So sass er da und schaute den<br />

Schneeflocken nach, die an seinem<br />

Fenster vorbei wehten. Eine von ihnen<br />

-die Kleinste -setzte sich auf<br />

sein Fensterbrett, um sich vom Fliegen<br />

zu erholen. Sie sah den kranken,<br />

traurigen Jungen am Fenster und erzählte<br />

es den anderen Schneeflocken.<br />

Sie fassten einen Plan. Zusammen<br />

flogen sie zu dem kranken<br />

Jungen und setzten sich an die Fensterscheibe.<br />

Der kranke Junge schaute<br />

immer noch mit traurigen Augen<br />

aus dem Fenster.<br />

Leise flüsterte das kleine Schneeflöckchen<br />

der Schneeflocke neben ihr<br />

etwas ins Ohr und die flüsterte es zu<br />

der nächsten. Dann setzten sie sich<br />

alle so auf die Fensterscheibe, dass<br />

sie aussahen wie ein grosser, weisser<br />

Eisstern. Die Augen des kranken<br />

Jungen fingen an zu leuchten; jetzt<br />

war er gar nicht mehr traurig.<br />

Um das kleine Schneeflöckchen berühren<br />

zu können, streckte er seine<br />

Hand zum Fenster. Vorsichtig fasste<br />

der kranke Junge an die Scheibe und<br />

legte seine Hand auf den Stern aus<br />

Schneeflocken. Für ein paar Augenblicke<br />

konnte er das kleine<br />

Schneeflöckchen ganz nah spüren.<br />

Und als er seine Hand wieder wegnahm,<br />

hatten sich die Flocken plötzlich<br />

zu einem Herz geformt. Sie änderten<br />

ständig ihre Form und erfreuten<br />

den kranken Jungen mit immer<br />

neuen Bildern.<br />

Lachend spielte der kranke Junge mit<br />

den Schneeflocken an seinem Fenster.<br />

Am nächsten Tag war Weihnachten<br />

und er würde weiter aus dem<br />

Fenster schauen, um die Schneeflocken<br />

zu beobachten und gesund zu<br />

werden, denn morgen war ja Heiligabend.<br />

Wer bringt uns den schönsten Weihnachtsmann vorbei?<br />

Mal- und Bastelwettbewerb<br />

Abgabe der Werkebei<br />

St.Galler Nachrichten<br />

Zürcherstrasse 172<br />

9014 St.Gallen<br />

Liebe Kinder<br />

Wer von euch gestaltet den schönsten,<br />

originellsten oder farbigsten<br />

Weihnachtsmann?<br />

Ihr dürft eurer Fantasie freien Lauf<br />

lassen. Kleben oder malen –erlaubt<br />

ist, was gefällt!<br />

Bringe dein Werk bis zum 13. Dezember<br />

<strong>2013</strong> zu uns. Wichtig: Vergiss<br />

nicht, dein Alter anzugeben.<br />

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von Lego, 3xMalfarben-<br />

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AG, Gossau


10 <strong>Weihnachtspost</strong> <strong>Weihnachtspost</strong> 11<br />

Eine Weihnachtsgeschichte<br />

Das kleine Schneeflöckchen<br />

Es war Winter, dicke Schneeflocken<br />

wirbelten durch die Luft und bedeckten<br />

die Stadt mit einer dicken,<br />

weissen Decke. In den Fenstern funkelten<br />

Kerzenlichter, es wurde gebacken<br />

und der Christbaum geschmückt;<br />

denn morgen war Heiligabend.<br />

Alle freuten sich auf das<br />

Weihnachtsfest, Kinder spielten vergnügt<br />

im Garten. Auf den Strassen<br />

roch es nach frischem Lebkuchen.<br />

Doch nicht alle Kinder waren fröhlich.<br />

Ein kranker Junge sass mit traurigen<br />

Augen am Fenster und beobachtete<br />

das Schneetreiben. Er hatte<br />

einen Schal um den Hals gewickelt<br />

und seine Nase war ganz rot. Während<br />

die Kinder draussen ausgelassen<br />

Schneeflocken fingen und einen<br />

grossen Schneemann bauten, musste<br />

er in seinem Bett liegen, weil er<br />

Schnupfen und Husten hatte.<br />

So sass er da und schaute den<br />

Schneeflocken nach, die an seinem<br />

Fenster vorbei wehten. Eine von ihnen<br />

-die Kleinste -setzte sich auf<br />

sein Fensterbrett, um sich vom Fliegen<br />

zu erholen. Sie sah den kranken,<br />

traurigen Jungen am Fenster und erzählte<br />

es den anderen Schneeflocken.<br />

Sie fassten einen Plan. Zusammen<br />

flogen sie zu dem kranken<br />

Jungen und setzten sich an die Fensterscheibe.<br />

Der kranke Junge schaute<br />

immer noch mit traurigen Augen<br />

aus dem Fenster.<br />

Leise flüsterte das kleine Schneeflöckchen<br />

der Schneeflocke neben ihr<br />

etwas ins Ohr und die flüsterte es zu<br />

der nächsten. Dann setzten sie sich<br />

alle so auf die Fensterscheibe, dass<br />

sie aussahen wie ein grosser, weisser<br />

Eisstern. Die Augen des kranken<br />

Jungen fingen an zu leuchten; jetzt<br />

war er gar nicht mehr traurig.<br />

Um das kleine Schneeflöckchen berühren<br />

zu können, streckte er seine<br />

Hand zum Fenster. Vorsichtig fasste<br />

der kranke Junge an die Scheibe und<br />

legte seine Hand auf den Stern aus<br />

Schneeflocken. Für ein paar Augenblicke<br />

konnte er das kleine<br />

Schneeflöckchen ganz nah spüren.<br />

Und als er seine Hand wieder wegnahm,<br />

hatten sich die Flocken plötzlich<br />

zu einem Herz geformt. Sie änderten<br />

ständig ihre Form und erfreuten<br />

den kranken Jungen mit immer<br />

neuen Bildern.<br />

Lachend spielte der kranke Junge mit<br />

den Schneeflocken an seinem Fenster.<br />

Am nächsten Tag war Weihnachten<br />

und er würde weiter aus dem<br />

Fenster schauen, um die Schneeflocken<br />

zu beobachten und gesund zu<br />

werden, denn morgen war ja Heiligabend.<br />

Wer bringt uns den schönsten Weihnachtsmann vorbei?<br />

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Abgabe der Werkebei<br />

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12 <strong>Weihnachtspost</strong><br />

Lebensqualität sehen und erleben.<br />

Külling Optik<br />

Poststrasse 17<br />

9000 St.Gallen<br />

und<br />

St.Gallerstrasse 60<br />

9201 Gossau<br />

www.kuelling.ch<br />

Die Augen vollbringen Tagfür TagHöchstleistungen,<br />

denn das Leben ist in erster Linie visuell geprägt. Aus<br />

diesem Grund ist ein Brillenkauf nicht vergleichbar mit<br />

dem Erwerb von Kleidern oder Schmuck. Eine perfekte<br />

Brille oder seidenweiche Kontaktlinsen sollen nicht<br />

nur ein modisches Statement, sondern auch ein Garant<br />

für beste Sicht in jeder Lebenssituation sein. Bei<br />

Külling Optik in St. Gallen und Gossau geht es daher immer<br />

um die ganzheitliche Sicht der Dinge. Und damit<br />

um sämtliche Sehsituationen in Alltag, Beruf, Freizeit<br />

und um die Augengesundheit im Sinne frühzeitiger<br />

Vorsorge. Kein anderes Accessoire verändert die Ausstrahlung<br />

so sehr wie eine schöne Brille. Gesichtsproportionen<br />

werden sanft ausgeglichen und je nach Form<br />

und Material kann das gewünschte Charisma mehr oder<br />

weniger betont werden. Damit die Brille perfekt zur Persönlichkeit<br />

passt sollte man sich für die Auswahl Zeit<br />

nehmen und dabei nicht nur die äusseren sondern auch<br />

die inneren Werte der Produkte genauer betrachten.<br />

Bei Külling Optik in St. Gallen und Gossau ist man überzeugt,<br />

dass sich Qualität am Ende durchsetzt. Gelingt<br />

es, mit einer Sehenswürdigkeit das Image zu verzaubern,<br />

wirkt der Kauf langfristig und die Brille wird zum<br />

unverkennbaren Lieblingsstück. Das alles erfordert lückenloses<br />

Fachwissen, hohe Sensibilität und topmodische<br />

Kompetenz. Als Träger der visus Goldmedaille<br />

für Augenoptik auf höchstem Niveau haben sich die bekannten<br />

Fachgeschäfte zu Bestleistungen in jeder Beziehung<br />

verpflichtet. In unserer schnelllebigen Zeit<br />

wohltuende Oasen für visuelle Lebensqualität nach<br />

Mass zu sein. Wer erleben möchte, was für ein herrliches<br />

Gefühl er ist, etwas Aussergewöhnliches zu tragen,<br />

sollte sich die etwas andere Auswahl bei Külling<br />

Optik in St. Gallen oder Gossau näher ansehen.<br />

DA IST ESDOCH,<br />

DAS SINNVOLLE<br />

GESCHENK.<br />

Gutes Sehen und gutes Aussehen zuschenken,<br />

ist nicht nur originell, sondern auch sinnvoll. Eine<br />

schöne Bescherung im wahrsten Sinne. Und sie<br />

wirkt nachhaltig, denn wer unsere Geschenk-<br />

Gutscheine hat, kriegt für die Augen das Beste.<br />

Sie können für alle Dienstleistungen und Produkte<br />

aus unserem Sortiment an Brillen, Sonnenbrillen<br />

und Kontaktlinsen eingelöst werden. Die Höhe des<br />

Gutschein-Betrags bestimmen Sie selbst.<br />

Dazu garantieren wir Top-Beratung, First Class<br />

Service und eine einzigartige Auswahl. Herzlich<br />

willkommen und frohe Weihnachten.<br />

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Telefon 071 388 8666<br />

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<strong>Weihnachtspost</strong><br />

13<br />

Schenken im Büro<br />

Zunächst einmal stellt sich die Frage: Will man überhaupt<br />

jemanden aus dem Büro beschenken? Und wenn,<br />

ja wen? Schwierig wirds, wenn man in einer grossen<br />

Abteilung arbeitet –man möchte ja nicht unbedingt seinen<br />

13. Monatslohn für Geschenke an Bürokollegen ausgeben.<br />

Also besser selektiv sein und nur den engsten<br />

Mitarbeitenden etwas schenken. Wenn man hingegen<br />

in einer kleinen Abteilung arbeitet, kann es sinnvoll<br />

sein, jeden mit einer Kleinigkeit zu überraschen.<br />

Keine Gags, kein 0815-Geschenk<br />

Ungeeignet ist ein Gag-Geschenk. Weil es falsche Signale<br />

aussendet. Allerweltsgeschenke wie Wein, Tassen<br />

oder Kugelschreiber sind unpersönlich. Ausser man<br />

weiss, dass Kollege Xauf guten Wein steht und Kollegin<br />

YKaffeetassen sammelt. Auch heikel: Körperpflegeprodukte.<br />

Parfums sind edel, doch auch wenn<br />

es gut gemeint war, den Geschmack des Beschenkten<br />

trifft man selten und im schlimmsten Fall versteht er<br />

es als versteckte Nachricht. Es gilt die Regel: nicht zu<br />

vertraulich, aber doch persönlich.<br />

Privatsphäre wahren<br />

Ein Präsent für Mitarbeiter sollte aber doch nicht zu persönlich<br />

sein –sonst kann es den anderen leicht in Verlegenheit<br />

bringen. So kann ein falscher Eindruck entstehen,<br />

wenn ein Mann einer Geschäftspartnerin zum<br />

Geburtstag Blumen schickt. Auch ein Parfüm als Geschenk<br />

für eine Kollegin wirke leicht zu intim und daher<br />

unpassend. Es sei denn, eine Kollegin schenkt das<br />

einer anderen Kollegin.<br />

Erst zuhören, dann kaufen<br />

Der Beschenkte soll merken, dass man sich Gedanken<br />

gemacht und sich mit seiner Person auseinander gesetzt<br />

hat. Beim unverfänglichen Gespräch in der Kaffeeküche<br />

erfährt man viel über die Interessen seiner Kollegen.<br />

Spielt der Kollege seit neuestem Tennis?<br />

Schwärmt die Kollegin von einem Restaurant, einer<br />

Ausstellung oder einem Spa, das sie gerne wiedermal<br />

besuchen möchte? Klagt der Kollege über Verspannungen<br />

im Nacken? Dann wäre doch eine Teilkörpermassage<br />

ideal. Was auch geht: edle Gebrauchsgegenstände<br />

fürs Büro wie schöne Kugelschreiber oder eine<br />

Visitenkartenbox. Wenig falsch machen könnten Berufstätige<br />

mit einem Buch als Geschenk. Dabei bietet<br />

sich etwa ein Roman an, wenn Beschäftigte wissen,<br />

dass der andere zum Beispiel Krimis oder einen bestimmten<br />

Autor mag.Insgesamt sollten die Geschenke<br />

jedoch eher klein gehalten werden. Schlussendlich zählt<br />

der Gedanke, nicht der Preis.<br />

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Tel. 071 383 41 57, Web: www.buchwinwin.ch<br />

Mail: buchwinwin@tosam.ch


14 <strong>Weihnachtspost</strong><br />

«Guetzlen» mit Kindern<br />

In der Weihnachtszeit ist Guetzli backen ein Highlight<br />

für Kinder. Sie können beim Guetzlen schon früh miteingebunden<br />

werden und haben meist sehr viel Spass<br />

dabei. Ausstechguetzli bieten sich dabei an, da sie einfach<br />

und schnell zu machen sind. Je mehr Ausstechförmchen<br />

dabei zur Verfügung stehen, desto spannender<br />

für die Kinder. Ausserdem stärkt es ihr Selbstvertrauen,<br />

wenn sie beim Backen helfen dürfen und<br />

sie sind meist sehr stolz auf die Ergebnisse. Wenn ein<br />

paar Tipps beachtet werden, ist es für alle Beteiligten<br />

kinderleicht.<br />

Tipps fürs guetzlen mit Kindern<br />

Rezeptauswahl:IdealerweisebeschränkenSiesichauf<br />

ein einzelnes, einfaches Rezept für den Anfang. Wählen<br />

Sie es gemeinsam mit den Kindern aus und kaufen<br />

Sie bereits die notwendigen Zutaten gemeinsam mit<br />

dem Kind ein.<br />

Zeit &Ruhe: Nehmen Sie sich Zeit, um mit dem kleinen<br />

Bäcker Plätzchen zu backen. Wenn Sie sich auf eine<br />

Sorte beschränken, können Sie sich dieser ganz in<br />

Ruhe widmen und das Kind mit Lob und Hilfe unterstützen.<br />

So wird das Backen zu einem gemeinsamen Erfolgserlebnis.<br />

Kindgerechte Aufgaben: Kinder können prima Teig<br />

kneten und mit Förmchen ausstechen. Kinder bitte vom<br />

heissen Ofen oder Küchengräten mit Verletzungsgefahr<br />

fernhalten!<br />

Keine Langeweile aufkommen lassen: Kinder sind<br />

schnell mit den Gedanken woanders. Deshalb sollten<br />

sie mit einem ersten Stück Teig beschäftigt sein, während<br />

die Erwachsenen andere Dinge vorbereiten. Sind<br />

die ersten Plätzchen aus dem Ofen abgekühlt, können<br />

Kinder mit Schokolade, Nüssen, Zuckerstreuseln etc.<br />

die Plätzchen verzieren. Dabei sind der Fantasie keine<br />

Grenzen gesetzt und der kleine Bäcker darf sich kreativ<br />

ausleben.<br />

Guetzli verschenken: In spezielle Geschenksäckli verpackt<br />

sind die Guetzli der Kinder ein tolles Geschenk<br />

an Weihnachten für Familie und Freunde und das Kind<br />

ist mit Recht stolz darauf.<br />

Katzenzungen<br />

250 gButter<br />

220 gPuderzucker<br />

1Vanilleschote<br />

1Prise Salz<br />

1Ei1 Eigelb<br />

250 gMehl<br />

200 gKuchenglasur (Nougat- oder Schokoladenglasur)<br />

Weihnachtsstimmung<br />

im Restaurant Guggeien<br />

Dr Samichlaus chunt zuüs<br />

Adventsfenster imGuggeien<br />

vom 6.Dezember <strong>2013</strong><br />

Wir feiern mit Kindern den Chlaustag mit Gritibänz<br />

backen, Weihnachtsgeschichte und kleinem Chlaussäckli<br />

am 6. &7.Dezember um 18:00 Uhr (für Kinder gratis).<br />

Für Eltern gibt esfrische Piadine, hausgemachten<br />

Glühwein und alkoholfreien Punch, gegen Bezahlung.<br />

Reservation zwingend erforderlich.<br />

Vorankündigung<br />

Weihnachten und Silvester im Restaurant Guggeien<br />

feiern. Spezielle Festtagsmenus mit Vorspeisenbuffet<br />

und Dessertbuffet.<br />

Ab Sonntag 7.Dezember bieten wir Ihnen verschiedenste<br />

Käsefondues anineinem festlich dekorierten Restaurant.<br />

Restaurant Guggeien<br />

Höchsterstrasse 67<br />

9016 St. Gallen<br />

Info und Reservation<br />

071 288 20 31<br />

oder unter<br />

www.restaurant-guggeien.ch<br />

Mail: info-restaurant-guggeien.ch<br />

<br />

Webergasse23<br />

9000 St.Gallen<br />

T071 222 65 62<br />

Davidstrasse 20<br />

9000 St.Gallen<br />

T071 222 25 61


<strong>Weihnachtspost</strong><br />

15<br />

Zubereitung: Butter, Puderzucker, ausgelöstes Vanillemark<br />

&Salz schaumig rühren, dann Ei &Eigelb dazugeben,<br />

zum Schluss das Mehl unterrühren. Den Teig<br />

entweder in einen Spritzbeutel geben oder als Vanillekipferl<br />

formen und gleichmässig grosse Streifen auf<br />

ein gefettetes Backblech spritzen /legen. Genügend<br />

Platz zwischen den Zungen lassen, Teig geht auf! In<br />

den vorgeheizten Backofen Umluft bei 200° für ca. 8-<br />

12 min. In der Zwischenzeit die Glasur erwärmen und<br />

die Spitzen eintauchen. Nun nur noch abkühlen und antrocknen<br />

lassen.<br />

Mürbeteiggebäck<br />

2Eier<br />

150 Gramm Mehl<br />

75 Gramm Zucker<br />

1Päckchen Vanillezucker<br />

75 Gramm Butter (kalte Butter oder Margarine)<br />

50 Gramm abgezogene, sehr fein gemahlene Mandeln<br />

150 Gramm Puderzucker<br />

1Eiweiss<br />

1½TLZitronensaft<br />

Speisefarbe (oder bunte Streusel oder Zuckerperlen)<br />

feiner mahlen. Den Teig mindestens 1Stunde kalt stellen.<br />

Auf wenig Mehl oder zwischen einem aufgeschnittenem<br />

Gefrierbeutel etwa 5mmdünn ausrollen und Kekse<br />

ausstechen. Auf mit Backpapier ausgelegte Bleche<br />

legen und im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad, Umluft<br />

180 Grad, Gas Stufe 4etwa 10 Minuten backen.<br />

Abkühlen lassen. Das restliche Eiweiss steif schlagen,<br />

dabei den Puderzucker nach und nach zusammen mit<br />

dem Zitronensaft zugeben, bis ein schön dickflüssiger<br />

Guss entsteht. Nach Geschmack mit Speisefarbe einfärben<br />

und auf die Plätzchen streichen, evtl. noch Streusel<br />

oder Perlen in den feuchten Guss streuen. Gut trocknen<br />

lassen und dann in einer Blechdose aufheben.<br />

Ein Ei trennen. Eigelb und das andere Ei mit Mehl, Zucker,<br />

Vanillezucker, Butter in kleinen Stückchen und<br />

Mandeln schnell zu einem glatten Teig verkneten. Wenn<br />

die Mandeln recht grob gemahlen sind, im Blitzhacker<br />

IDEALES<br />

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16 <strong>Weihnachtspost</strong><br />

Der Lebkuchen ist bereits seit der Antikebeliebt<br />

Gebäckmit Geschichte<br />

Die Geschichteder Lebkuchen beginnt mit dem Honigkuchen, der schon in<br />

vorchristlicher Zeit gebacken wurde. Etwaabdem 12. Jahrhundert<br />

übernahmen eigene Zünfte die Herstellung. LangeZeit wurden die<br />

schmackhaften Kuchen auchinKlösterngebacken, weil das Gebäck als<br />

gesund, heilend, verdauungsfördernd und appetitanregend galt und<br />

deshalb besonders in der Fastenzeit genossen werden durfte.<br />

Erst im 16. Jahrhundert entwickelte sich die Lebküchnerei<br />

zu einem richtigen Gewerbe. Die deutsche<br />

Stadt Nürnberg wurde zur eigentlichen «Lebkuchen-<br />

Metropole». Das hatte verschiedene Gründe.<br />

Honig und Gewürze<br />

Lebkuchenbäcker hiessen im Mittelalter<br />

Lebküchner oder Lebzelter.<br />

Das Nürnberger Land war wegen seiner klimatischen<br />

Verhältnisse und der Bodenbeschaffenheit geradezu<br />

ideal für die Bienenzucht und die Produktion des für<br />

die Herstellung von Lebkuchen wichtigen Honigs. Dazu<br />

erfuhr die Stadt im 16. Jahrhundert einen grossen<br />

wirtschaftlichen Aufschwung. Mehrere Handelsstrassen<br />

liefen hier zusammen und Nürnberg wurde wichtiger<br />

Umschlagplatz für Gewürze aller Art. Der einfache<br />

Honigkuchen oder Honigfladen wurde jetzt angereichert.<br />

Verfeinert mit Nüssen, Mandeln (sie symbolisierten<br />

Tod und Auferstehung), den Gewürzen und<br />

Heilkräutern wurde er zum Lebkuchen. Man verwendete<br />

Anis, Kardamom, Koriander, Muskat, Nelken und<br />

schwarzer Pfeffer.Der Einfachheit halber wurden sie alle<br />

«Pfeffer» genannt. Vor dem 16. Jahrhundert wurden<br />

die Lebkuchen vor dem Backen in Ton-, später in Holzund<br />

Steinmodeln geformt. Jetzt begann man auch den<br />

Teig auf Oblaten zu backen. Um 1840 änderte sich die<br />

Produktion von Lebkuchen grundsätzlich. Mit der Erfindung<br />

der Dampfmaschine konnte das feine Gebäck<br />

jetzt maschinell und so in viel grösseren Mengen produziert<br />

werden. Warum heisst der Lebkuchen Lebkuchen?<br />

Forscher gehen davon aus, dass der Lebkuchen<br />

seinen Namen vom lateinischen «libum» hat. Das<br />

bedeutet soviel wie Fladen, Flachkuchen oder Opferkuchen.<br />

Lebkuchen und Advent<br />

Früher wurden die Wochen vor Weihnachten zur Besinnung,<br />

zur Busse und Umkehr genutzt. Dabei spielte<br />

das Fasten eine wesentliche Rolle. Und hier tauchen<br />

auch unsere Lebkuchen wieder auf. Wie schon gesagt,<br />

sie galten als Heil- und Arzneimittel und nicht<br />

als Süssigkeit oder Nahrungsmittel wie heute. Im mittelalterlichen<br />

Advent gab es übrigens noch einen recht<br />

ungewöhnlichen Lebkuchen-Brauch. Auf den Bauernhöfen<br />

wurden nämlich die Rollen getauscht: aus<br />

Mägden und Knechten wurden Herrschaften, und umgekehrt<br />

bediente nun die Herrschaft ihre Dienstleute.<br />

Dazu wurde ein würziger Fladenkuchen, der Lebkuchen,<br />

gebacken. Er wurde an alle Hausbewohner, an<br />

Gäste und an Arme verteilt.


<strong>Weihnachtspost</strong><br />

17<br />

Winter-Wunder-Land und Wellness der Luxusklasse im Hotel Alpina im Tiroler Ferienort Kössen<br />

Wilder Kaiser trifft Geier-Wally<br />

Der Schnee knirscht bei einer idyllischen Winter-Wanderung, unter blitzblauem Himmel glitzertdie frisch<br />

präparierte Langlaufloipe und die Strahlen der Wintersonne wärmen angenehm, wenn man sichauf der<br />

Sonnenterrasse einen Cappuccino gönnt.<br />

Draussen wie drinnen erleben die Gäste im exklusiven<br />

4-Sterne Superior Hotel Alpina im Tiroler Ferienort Kössen<br />

das perfekte Wohlfühl-Ambiente. «Ferientage sind<br />

zu kostbar,umExperimente zu wagen. Man möchte ankommen<br />

und von der ersten Minute an das Urlaubsfeeling<br />

geniessen. Genau das erleben wir jedes Mal auf<br />

Neue, wenn wir in unserem Hotel Alpina ankommen»,<br />

schwärmt ein Stammgast. Die Hoteliers-Familie Gruber<br />

darf eines der schönsten Wellnesshotels ihr Eigen<br />

nennen und bietet auf insgesamt 3'000 Quadratmetern<br />

ein gigantisches Entspannungs- und Beautyprogramm.<br />

Unter dem Motto «Was tut mir gut?» erleben<br />

dieGästeindividuellabgestimmteBehandlungen.«Egal<br />

ob ein Gast unter Beschwerden wie beispielswiese Rückenschmerzen<br />

leidet oder einfach nur das Wohlgefühl<br />

gesteigert werden soll, Entspannung ist ein wesentlicher<br />

Teil von Energie», weiss Junior-Chefin Sarah<br />

Gruber. Auch die Sauna-Fans kommen voll auf ihre<br />

Kosten. Im Sauna-Dörfl Wilder Kaiser hilft schon die<br />

Einrichtung mit warmen Holz und echtem Fels sich zu<br />

entspannen. Ganz unter sich bleiben die Ladies im eigenen<br />

Damen-Saunabereich Geier Wally. Der Sprung<br />

in den Gebirgssee sorgt für Abkühlung. Auch kulinarisch<br />

bleiben keine Wünsche offen. Egal ob Buffet oder<br />

alacarte –besonderer Wert wird auf hochwertige Zutaten<br />

und erstklassige Verarbeitung gelegt. Rundum<br />

perfekte Urlaubstage –und das auf sensationell hohem<br />

Niveau. «Ein TagimAlpina ist so erholsam wie eine<br />

ganze Urlaubswoche!»<br />

****Superior Wellness &<br />

Spa ResortAlpina<br />

Ausserkapelle 2<br />

A-6345 Kössen/Tirol<br />

Tel. +43 (0)5375/2146<br />

gruber@hotel-alpina.at<br />

www.hotel-alpina.at<br />

1. Preis 2 Übernachtungen für 2 Personen inkl.<br />

Halbpension im Superior Wellness & Spa Resort<br />

Alpina im Wert von über CHF 500.–<br />

2. Preis Swiss Casino St.Gallen sponsert den<br />

2. Preis Casino Package für 4 Personen im Wert<br />

von 200.–<br />

3. Preis Gutschein vom Hotel Einstein<br />

im Wert von CHF 150.–<br />

4. und 5. Preis Gutschein der Pizzeria Schwanen<br />

im Wert von CHF 50.–<br />

Wettbewerbsaufgabe Suchen Sie die untenstehenden Inserateausschnitte<br />

in diesem Magazin und schreiben Sie die jeweilige<br />

Seitenzahl dazu. Senden Sie den Talon bis 12. Dezember <strong>2013</strong> an:<br />

St. Galler Nachrichten | Weihnachtswettbewerb<br />

Zürcherstrasse 172 | Postfach | 9014 St. Gallen<br />

Seite Seite Seite<br />

Name<br />

Vorname<br />

Strasse<br />

PLZ/Ort<br />

Telefon


18 <strong>Weihnachtspost</strong><br />

Was heisst frohe Weihnachten in anderen Sprachen?<br />

Weihnachtsgrüsse in aller Welt<br />

Afrikanisch: Een Plesierige Kerfees!<br />

Arabisch: Idah Saidan Wa Sanah Jadidah!<br />

Baskisch: Zorionak eta Urte Berri On!<br />

Chinesisch: (Mandarin) Kung His Hsin Nien<br />

bing Chu Shen Tan!<br />

Dänisch: Glædelig Jul!<br />

Dutch: Zalig kerstfeest oder Zalig Kerstfeast!<br />

Englisch: Merry Christmas, Happy Christmas!<br />

Esperanto: Gajan Kristnaskon!<br />

Estonisch: Ruumsaid juulup|hi!<br />

Farsisch: Cristmas-e-shoma mobarak bashad!<br />

Finnisch: Hyvaa joulua!<br />

Flämisch: Zalig Kerstfeest en Gelukkig nieuw jaar!<br />

Gälisch: Nollaig chridheil agus Bliadhna mhath ùr!<br />

Griechisch: Kala Christouyenna!<br />

Hebräisch: Mo'adim Lesimkha. Chena tova!<br />

Hindisch: Shub Naya Baras!<br />

Hawaianesisch: Mele Kalikimaka ame Hauoli Makahiki<br />

Hou!<br />

Indonesisch: Selamat Hari Natal!<br />

Inuit (inupik): Jutdlime pivdluarit ukiortame<br />

pivdluaritlo!<br />

Irakisch: Idah Saidan Wa Sanah Jadidah!<br />

Irisch: Nollaig Shona Dhuit, or Nodlaig mhaith<br />

chugnat!<br />

Japanisch: Shinnen omedeto. Merii<br />

Kurisumasu!<br />

Koreanisch: Sung TanChuk Ha!<br />

Lateinisch: Natale hilare et Annum Faustum!<br />

Litauisch: Linksmu Kaledu!<br />

Mazedonisch:Sreken Bozhik!<br />

Maltesisch: LL Milied Lt-tajjeb!<br />

Maorisch: Meri Kirihimete!<br />

Navajo: Merry Keshmish!<br />

Norwegisch: God Jul, or Gledelig Jul!<br />

Polnisch: Wesolych Swiat Bozego Narodzenia or Boze<br />

Narodzenie!<br />

Portugiesisch: Boas Festas!<br />

Rumänisch: Sarbatori vesele!<br />

Russisch: Pozdrevlyayu sprazdnikom Rozhdestva is<br />

Novim Godom!<br />

Samoanisch: La Maunia Le Kilisimasi Ma Le Tausaga<br />

Fou!<br />

Samisch: Buorrit Juovllat!<br />

Singhalesisch: Subha nath thalak Vewa.<br />

Thaiisch: Sawadee Pee Mai!<br />

Türkisch: Noeliniz Ve Yeni Yiliniz Kutlu<br />

Olsun!<br />

Ukrainisch: Srozhdestvom Kristovym!<br />

Einfacher schenken:<br />

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Ein Fitness-Abo für Papa<br />

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Abendverkauf bis 21 Uhr amFreitag, 13.12.<br />

(wegen FCSG-Match Donnerstag, 12.12. nur bis 19Uhr geöffnet)<br />

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