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Weihnachtszeitung

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<strong>Weihnachtszeitung</strong><br />

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Die nächste <strong>Weihnachtszeitung</strong><br />

erscheint am 12. Dezember 2013<br />

Eine Sonderbeilage der 28. November 2013


2<br />

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4<br />

3<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Geschenk-Tipps 4, 8, 10<br />

Eine Samichlaus Geschichte 5<br />

Bäumlein schmück dich! 6<br />

Advent in der Altstadt 7<br />

Die Krippenbauerin 9<br />

Kindermalwettbewerb 12<br />

Gedanken zu Weihnachten 13<br />

Weihnachtseinkäufe<br />

in Matzingen 14<br />

Süss, süsser, Susis Pralinen 15<br />

Hinterthurgauer<br />

Weihnachts-Wettbewerb 16<br />

Hinterthurgauer<br />

Weihnachts-Einkäufe 18<br />

Wie kommt der Baum<br />

in den Raum? 19<br />

Adventskalender 20<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

Zehnder Print AG<br />

Wiler Nachrichten<br />

Verleger<br />

Andreas Zehnder<br />

Satz und Druck<br />

Zehnder Print AG<br />

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inkl. Stopp Werbekleber<br />

Redaktion<br />

Nicole Aeberhard-Ammann (nic), Hermann Rüegg<br />

(her), Gaby Stucki (gas), Katja Fässler (kat), Franziska<br />

Werz (fra), Jan Zuber (zub), Priska Scherrer (ska)<br />

Geschäftsleitung<br />

Marcello Tassone<br />

Telefon 071 913 47 23, Natel 079 696 28 28<br />

marcello.tassone@wiler-nachrichten.ch<br />

Administration<br />

Priska Dély-Gut<br />

Telefon 071 913 47 22, Telefax 071 913 47 30<br />

info@wiler-nachrichten.ch<br />

Verkauf<br />

Bea Frei, Barbara Gut, Sonja Schäli, André Scheurer,<br />

Ursula Schuler, Marianne Stillhart


4<br />

5<br />

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5<br />

Samichlaus hat am Strand verschlafen<br />

Chlausgeschichte und Nikolaussprüche<br />

Der vergangene Winter war für den Nikolaus sehr anstrengend.<br />

Das bitterkalte Klima hat dem alten Herrnausserordentlich<br />

stark zugesetzt. Noch im Sommer spürt er<br />

die eisige Kälte in allen Knochen. So beschliesst er, im<br />

Herbst in die Ferien zu fliegen –andie Wärme. Er erfüllt<br />

sich seinen Kindheitstraum und bucht einen Urlaub<br />

auf den Malediven. Sonne, Sand und Strand sollen ihm<br />

wieder die nötige Energie für den Winter verleihen.<br />

Fröhlich gelaunt verlässt er seine Hütte im Wald und<br />

macht sich auf in Richtung Entspannung. Nach einem<br />

scheinbar unendlich langen Flug, liegt der Nikolaus endlich<br />

mit seiner rot-weissen Badehose entspannt in der<br />

Sonne. Genüsslich schliesst er die Augen und schläft auf<br />

der Stelle ein.<br />

Schmutzli findet keinen Esel<br />

Als er die Augen wieder aufschlägt, merkt der Samichlaus,<br />

dass er viel zu lange geschlafen hat. Es ist bereits<br />

Anfang Dezember. Nervös springt er auf, steigt in<br />

den nächsten Flieger und kehrt augenblicklich nach Hause<br />

zurück. Dort trifft er einen völlig aufgelösten Schmutzli<br />

an. «Weshalb hast du mich so lange alleine gelassen?<br />

Ich musste alles selbst organisieren.» Einen Esel konnte<br />

der Schmutzli leider nicht auftreiben, da er das Adressbüchlein<br />

vom Samichlaus nicht gefunden hat. So hat er<br />

stattdessen vier Mini-Ponys engagiert. Die Chlaus-Säckli<br />

sind prall gefüllt mit Süssigkeiten, denn Obst und Nüsse<br />

mag der Schmutzli nicht. «Das kannst du doch nicht machen.<br />

Bei so viel Zucker können die Kinder ja nie mehr<br />

schlafen», sagt der Samichlaus entsetzt. Statt Mandarinen<br />

und Nüsse zu sammeln, hat der Schmutzli Hunderte<br />

von Ruten gebunden –für die unartigen Kinder.<br />

Der Samichlaus-Tag fällt aus?<br />

Bilder: Fotolia<br />

Als der Nikolaus dies alles sieht, wird seine Gesichtsfarbe<br />

fast so weiss, wie sein sonnengebleichter Bart. «Was<br />

machen wir denn jetzt? In drei Tagen erwarten die Kinder<br />

doch den altbekannten Samichlaus.» Die Zeit lässt<br />

sich leider nicht zurückdrehen. So ruft der Nikolaus traurig<br />

bei den Schulen an –sie sollen die Kinder darauf vorbereiten,<br />

dass er in diesem Jahr nicht vorbei kommen<br />

wird. Die Nachricht verbreitet sich wie ein Lauffeuer in<br />

den Schulen. «Ein Dezember ohne Samichlaus? Das geht<br />

doch nicht», beschliessen die Kinder einstimmig. Und<br />

so machen sich zahlreiche Schulklassen auf den Weg in<br />

den Samichlaus-Wald, um ihm zur Hilfe zu eilen. Dort<br />

treffen sie einen beleidigten Schmutzli an, der am Feuer<br />

kauert und seine liebevoll gebastelten Ruten verbrennt.<br />

Der Nikolaus sitzt währenddessen im Stall auf einem Hocker<br />

und striegelt gedankenverloren seine neuen Haustiere,<br />

die Mini-Ponys. «Was sitzt ihr denn so tatenlos herum?<br />

Auf, auf, wir müssen doch den Nikolaus-Tag retten»,<br />

rufen ihnen die Kinder freudig zu. Überrascht lassen<br />

sich Samichlaus und Schmutzli von den Kindern in<br />

die Hütte führen.<br />

Mütter machen Ponys grau<br />

Heisse Schokolade, leckere Guetzli und ein prasselndes<br />

Feuer regen die Fantasie aller Anwesenden an. «Wir fragen<br />

einfach die Eichhörnchen, ob wir ihre Nüsse haben<br />

dürfen», schlägt ein Kind vor. Ein anderes meint: «Wir<br />

malen die Ponys grau an und ziehen ihnen die Ohren<br />

lang.»<br />

Mit gemeinsamer Kraft und vielen kreativen Ideen ist es<br />

schliesslich bald geschafft. Die Mütter haben Mandarinen<br />

und Nüsse zusammengetragen und den Mini-Ponys<br />

graue Pullover gestrickt. Der Schlitten erstrahlt, dank<br />

der Kinder, inneuem Glanz und ist voll beladen bereit<br />

für seinen Einsatz.<br />

Brave Kinder brauchen keine Ruten<br />

Nach einem herzlichen Dank von Samichlaus und<br />

Schmutzli, laufen Kinder und Mütter schnell nach Hause,<br />

um dort auf die beiden zu warten. Der Nikolaus schreitet<br />

fröhlich singend gemeinsam mit einem zufrieden<br />

grinsenden Schmutzli zur Tat. Darf dieser doch in diesem<br />

Jahr ebenfalls einmal der «Nette» sein. Denn bei<br />

so vielen hilfsbereiten Kindernkann er auch die letzte Rute<br />

in diesem Jahr getrost zu Hause lassen. Begleitet von einem<br />

fröhlichen Klick-Klack der Pony-Hufe macht sich<br />

die Truppe durchs sanfte Schneegestöber auf den Weg<br />

zu den leuchtenden Kinderaugen.<br />

gas<br />

Samichlaus, mol unter üs beide,<br />

bin ich än Liebe oder än Leide?<br />

Han mir jedefalls ganz viel Müeh geh,<br />

um bald äs Chlaussäckli entgege zneh.<br />

Samichlaus, chasch alli froge,<br />

das Johr han igar nie gloge.<br />

Däfür bin ich ganz fliissig dra,<br />

allne zsägä, wie lieb ich sie ha.<br />

Samichlaus du liebe Maa,<br />

dörf iauäsChlaus-Säckli haa?<br />

Än Liebe seg iimmer gsii,<br />

schimpfe müess mehr nur äs bitzeli.<br />

Uf Schoggi het ischüli Luscht,<br />

kei z'becho wär än riisä Fruscht.<br />

Samichlaus, endlich bisch doh<br />

und ich chan wieder vor dir stoh.<br />

Bin extra ganz äBravi gsii,<br />

fascht s'ganze Johr us und ii.<br />

Hoffe, du gsehsch das au äso,<br />

und häsch d'Ruete diheime loh.<br />

Samichlaus chum ine gschwind,<br />

es erwarted di scho alli Chind.<br />

Vieli Sprüchli kenned mir,<br />

wo mir jetzt wönd verzelle dir.<br />

Äs Säckli wünsched mir üs sehr,<br />

immer lieb zsi isch halt schwer.<br />

Doch eigentlich sind mir immer nett,<br />

das seit aus s'Mami –alli Wett.<br />

Mir würeds au mit dir teile,<br />

doch du muesch sicher wiitereile.


6<br />

Bäumlein schmück dich!<br />

Was wäreWeihnachten ohne Christbaum?<br />

Die Nobilis-, Nordmanns-, Rot- und Weisstannen<br />

sowie die Blaufichten sind die meistverkauften<br />

Tannen in der Schweiz.<br />

tiere spielen gern anden Ästen des Christbaum herum<br />

und wie schnell fängt ein bereits trockener Tannenbaum<br />

Feuer.<br />

Alle warten sie darauf festlich geschmückt weihnachtliche<br />

Stimmung in die Stuben zu zaubern.<br />

Tannenbäume für jeden Geschmack<br />

Wählen Sie die Tanne nicht nur nach Geschmack, sondern<br />

achten Sie auch darauf, dass der Weihnachtsbaum<br />

nicht höher ist als Ihr Wohnzimmer.<br />

Der Baumständer sollte ebenfalls der Tannengrösse entsprechen,<br />

damit er sicher steht und nicht kippt.<br />

Kreativität beim Schmücken<br />

Das Schmücken des Baumes ist reine Geschmacksache.<br />

Die Farben- und Formenvielfalt der Kugeln und Dekoartikel<br />

ist vielfältig. Ob «klassisch» oder total «crazy»<br />

hier wird der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Die Kerzen<br />

lassen den geschmückten Baum dann in einem wunderbaren<br />

Licht erstrahlen.<br />

Viele bevorzugen heute elektronische Lichterketten, um<br />

der Gefahr eines Brandes gleich vorzubeugen. Wer jedoch<br />

richtige Kerzen will, sollte den Baum nicht unbeaufsichtigt<br />

lassen. Nicht nur Kinder, sondern auch Haus<br />

Entsorgen<br />

Die Grünabfuhr sammelt im Januar die Weihnachtsbäume<br />

kostenlos ein. Die Tannen müssen aber vorher<br />

von jeglichem Baumschmuck befreit werden.<br />

Woher kommt der Brauch des Christbaum?<br />

Was wäre Weihnachten ohne Weihnachtsbaum? Sicher<br />

haben auch Sie sich schon Gedanken über die<br />

Geschichte des Weihnachtsbaumes gemacht. Der<br />

Ursprung dieses Brauchtums geht in die vorchristliche<br />

Zeit zurück. Immergrüne Bäume und Zweige, ins Haus<br />

gebracht zur Zeit der Wintersonnenwende, galten als<br />

Sinnbild des Lebens und der Fruchtbarkeit. Im Mittelalter<br />

hatte sich das Schmücken ganzer Bäume zu<br />

bestimmten Anlässen entwickelt (z. B. Maibäume und<br />

Richtbäume). Ein wichtiger Schritt hin zur Verwendung<br />

von Christbäumen im heutigen Sinne liegt im mittelalterlichen<br />

Weihnachtsspiel. Zu Weihnachten wurde in der<br />

Kirche vor dem Krippenspiel die Szene von Adam und<br />

Eva im Paradies aufgeführt, wozu ein mit Äpfeln behangener<br />

Paradiesbaum gehörte. Nicole Aeberhard<br />

Wählen Sie ihren persönlichen Favoriten<br />

Für Individualisten<br />

Die Nobilistanne hat unregelmässig wachsende Äste und<br />

eine graugrüne Farbe. Sie ist in vielen Grössen erhältlich<br />

und eignet sich besonders für Kreative, denn zu dieser<br />

Tanne passen alle Farb- und Kugelkonzepte.<br />

Der Liebling<br />

Die Nordmannstanne ist meist gerade gewachsen und<br />

pyramidenförmig. Ihr Geäst ist regelmässig und belastbar.Sie<br />

eignet sich perfekt für sehr grosse Kugeln und üppigen<br />

Schmuck, denn sie trägt gut viel Last. Auch die<br />

Nordmannstanne ist in verschiedenen Grössen erhältlich.<br />

Die Duftende<br />

Die Rottanne hat einen dichten, regelmässigen aber eher<br />

wenig kräftigen Wuchs. Feine Äste mit kurzen Nadeln<br />

mit feinem Duft. Sie hält nicht sehr lange und ist darum<br />

geeignet für Leute, die den Weihnachtsbaum nicht länger<br />

als zwei Wochen im Wohnzimmer stehen haben<br />

möchten. Sie wirkt sehr schön mit traditionellem<br />

Schmuck.<br />

Klein aber trotzdem fein<br />

Die Zwergtannen (ca. 50 cm hoch) sind in Töpfen erhältlich<br />

und für alle geeignet die einen kleinen Baum<br />

wünschen. Der Vorteil dieser Tannen ist ganz klar, dass<br />

sie nach den Feiertagen auf den Balkon, die Terrasse oder<br />

im Garten weiterwachsen können. Sie sind schnell geschmückt<br />

mit wenig Aufwand und erfreuen trotzdem ihre<br />

Betrachter.<br />

Die Nobilistanne für Kreative<br />

Die Mehrjährige<br />

Wer keine Nadeln am Boden möchte, kann sich für eine<br />

künstliche Tanne entscheiden. Einige sehen schon<br />

ziemlich echt aus und haben den Vorteil, dass man sie<br />

nach Gebrauch einfach in den Keller stellen kann bis<br />

zum nächsten Weihnachtsfest. Die Nadeln sind auch<br />

schwer entflammbar. Einige sind fertig geschmückt andere<br />

kann man selber gestalten. Nicole Aeberhard<br />

Die künstliche Variante eines Weihnachtsbaums


7<br />

Schon bald öffnen sich die<br />

Adventsfenster in derWiler Altstadt<br />

Liebe BewohnerInnen, liebe BesucherInnen und<br />

Freunde der Altstadt Wil. Auch dieses Jahr ist die Altstadt<br />

wieder schön geschmückt und die hell erleuchteten<br />

Gassen laden zu einem abendlichen Bummel ein.<br />

Achten Sie dabei speziell auf die mit viel Liebe gestalteten<br />

Adventsfenster.<br />

Folgend werden die Adventsfenster geöffnet.<br />

1. Dezember Kirchgasse 19 Kirchplatzschulhaus<br />

Eröffnung des ersten Adventsfensters beim Kirchplatzschulhaus<br />

um ca. 18.00 Uhr .Die SchülerInnen singen<br />

Advents- und Weihnachtslieder.<br />

––<br />

2. Dezember Marktgasse 30 Frau Hämmerli<br />

3. Dezember Marktgasse 24 Familie Barbey<br />

4. Dezember Marktgasse 68 Familie Laubscher<br />

5. Dezember Kirchgasse 41 Familie Meyerhans<br />

6. Dezember Marktgasse 39 Zum Hafner,Möbelschreiner<br />

7. Dezember Kirchgasse 11 Herr Hauser<br />

8. Dezember Marktgasse 52 Frau Ammann, Herr Klein<br />

9. Dezember Marktgasse 16 Frau Mehlstaub<br />

10. Dezember Marktgasse 28 Frau Benz<br />

SchülerInnen vom Schulhaus Kirchplatz: Adventssingen<br />

bei den Brunnen in der Altstadt ab 18 Uhr<br />

11. Dezember Marktgasse 80 Frau Gysi, Herr Argast<br />

12. Dezember Marktgasse 58 Rathaus<br />

13. Dezember Kirchgasse 22 Familie Scherrer,Vorhänge<br />

14. Dezember Kirchgasse 21 Fachstelle Ostschweiz<br />

15. Dezember Marktgasse 90 Frau Knecht<br />

16. Dezember Kirchgasse 49 Familie Schönenberger<br />

17. Dezember Marktgasse 32 Familie Joseph<br />

18. Dezember Kirchgasse 1Frau Amreihn<br />

19. Dezember Kirchgasse 16 Fam. Schönenberger<br />

20. Dezember Marktgasse 70 Familie Elser<br />

21. Dezember Marktgasse 14 Familie Benz<br />

22. Dezember Kirchgasse 47 Herr Roman Rutz<br />

23. Dezember Marktgasse 55 Präsent Geschenke<br />

24. Dezember Marktgasse 22 Familie Schwendener<br />

Nicole Aeberhard<br />

Die Fenster bleiben bis am 7. Januar geöffnet


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9<br />

Nichtbloss ein «Kitschkastl»<br />

Uta Schwab baut einzigartige «Lehmmännchen-Kastenkrippen»<br />

Mit viel Liebe zum Detail stellt die gebürtige Österreicherin<br />

Uta Schwab Kastenkrippen her.Wie<br />

viele sie schon gebaut hat, kann sie schon gar<br />

nicht mehr sagen. Verkauft werden die Unikate nur<br />

an diejenigen, die das Handwerk zu schätzen wissen.<br />

Uta Schwabs Augen leuchten, wenn sie über ihre Krippen<br />

spricht. Die 69-Jährige wohnt mit ihrem Mann in Tobel-Tägerschen.<br />

Beim ersten Schritt in ihr Wohnzimmer<br />

fällt der Blick auf einen leuchtenden Kasten in einer Ecke<br />

–eines der unzähligen Werke Uta Schwabs. Eine genaue<br />

Anzahl ihrer Krippen kann sie nicht nennen –soviele<br />

hat sie schon hergestellt. Dementsprechend häuften<br />

sich die Arbeitsstunden, welche die gebürtige Österreicherin<br />

in ihrem eigens in der Wohnung eingerichteten<br />

Atelier verbracht hat. «Ich verfalle dann wie in Trance,<br />

vergesse alles um mich herum», sagt sie. Früher sei sie<br />

ein sehr hektischer Mensch gewesen, doch mit dem Bau<br />

der Krippen habe sie Ruhe gefunden.<br />

Moos, Steine und Zweige<br />

Für eine grosse Krippen von etwa zwei MeternLänge, investiert<br />

Uta Schwab durchschnittlich vier bis sechs Stunden<br />

am Tag. Fertiggestellt ist der biblische Schaukasten<br />

nach etwa zwei bis drei Monaten. Beim genauen Blick<br />

ins Innere eines der Modelle fallen die sorgsam verarbeiteten<br />

Details auf. Aus Glas gefertigte, klitzekleine Eiszapfen<br />

und filigrane, sorgfältig bemalte Figuren. «Ein typisches<br />

Merkmal jeder Krippe ist die Bethlehemsstadt,<br />

die meistens abgelegen und für den Menschen schwer<br />

erreichbar dargestellt wird», erklärt Uta Schwab. Denn<br />

früher hatten viele Gläubige kein Geld, um die heilige<br />

Stadt zu bereisen. Betlehem als Symbol der Krippe bot daher<br />

einen gewissen Ersatz für einen persönlichen Besuch.<br />

Die Häuser sowie die kleinen Figuren fertigt Uta<br />

Schwab aus Lehm. Diesen drückt sie in dafür vorgefertigte<br />

Formen aus Kautschuk –dem Material, das für<br />

Zahnabdrücke verwendet wird. Über 250 solcher Förmchen<br />

hat die 69-Jährige auf Lager. Die grösseren Figurenaus<br />

Pappmaché, Marolin genannt, bestellt sie von einer<br />

deutschen Firma. Bei der Dekoration der Landschaft<br />

greift die Krippenbauerin auf Naturmaterialien zurück.<br />

«Im Sommer gehe ich oft im Wald spazieren. Dort finde<br />

ich alles, was ich benötige: Moos und Zweige für die Wälder<br />

und Wiesen, Holz und Steine für Fassaden.»<br />

Vom Adel zum einfachen Volk<br />

Die Kreativität, könnte man sagen, ist Uta Schwab in<br />

die Wiege gelegt worden. «Ich komme aus einer künstlerisch<br />

sehr begabten Familie. Mein Onkel beispielsweise<br />

war ein begnadeter Maler –bis er im Krieg gefallen<br />

ist.» Ihre Tante wiederum sei in Österreich eine in<br />

weiten Kreisen bekannte Krippenbauerin gewesen. So<br />

Uta Schwab hat einige ihrer kostbaren Kastenkrippen in ihrem Atelier in Tobel-Tägerschen ausgestellt.<br />

sei Uta Schwab in Verbindung mit der Handwerkskunst<br />

gekommen. Entscheidend für die Wahl ihres Hobbys,<br />

war ebenso das Interesse am historischen sowie politischen<br />

Hintergrund des Krippenhandwerks. Der Barrock<br />

war die Blütenzeit der Krippenkunst. Nach dem 30-jährigen<br />

Krieg war das gesellschaftliche Leben geprägt von<br />

Armut. Das Einzige, was den Leuten Halt zu geben vermochte,<br />

war ihr Glaube. Die reich ausgeschmückten Barockkrippenfiguren<br />

konnte sich nur der Klerus, das reiche<br />

Bürgertum und der Adel leisten. Aber auch das einfache<br />

Volk wollte Krippen im Heim aufstellen und so fanden<br />

Nagelschmiede Wege, mit weniger kostspieligen<br />

Materialien Krippenfiguren herzustellen. So entstanden<br />

die berühmten Lehmmännchen. Später seien dann die<br />

ersten Krippenvereine gegründet worden. «Die Krippe<br />

ist nicht einfach ein 'Kitschkastl', sagt Uta Schwab mit<br />

breitem Akzent, «sie erzählt eine 2000 Jahre alte, spannende<br />

Geschichte.»<br />

Kostbare Schätze<br />

Uta Schwab hat an der Textilakademie in Wien Musterdesign<br />

studiert und eine Zusatzausbildung als Dekorateurin<br />

gemacht. Seit 16 Jahren kreiert sie, als eine der<br />

weinigen Künstlerinnen in der Schweiz, Kastenkrippen<br />

und verkauft hie und da einmal eine. «Ich will mir aber<br />

bei jedem Käufer sicher sein, dass er das gute Stück nicht<br />

in seinem Keller verstauben lässt –dafür steckt zu viel Arbeit<br />

dahinter.» Sie gehe aber davon aus, dass den Kunden<br />

viel Wert an den Kunstwerken liegt, da für ein solches<br />

ein vierstelliger Betrag hingelegt werden muss. Es<br />

seien aber auch weitaus günstigere Exemplare, etwa<br />

Spanschachtelkrippen, erhältlich. Besonders freut sich<br />

die Krippenbauerin auf ihre grosse Ausstellung in Zürich.<br />

Vom 29. November 2013 bis 2. Januar 2014 werden<br />

in der Kirche «Auf der Egg» in Wollishofen Uta<br />

Schwabs liebevoll kreierte Krippen zu bestaunen sein.<br />

Katja Fässler<br />

Bild: Katja Fässler<br />

Bild: Katja Fässler<br />

Hier inszenierte Uta Schwab Frauenfeld als Krippenstadt.<br />

Sie wurde für eine Ausstellung benötigt.<br />

Bild: Katja Fässler<br />

Bis zu sechs Stunden täglich investiert die gebürtige Österreicherin für das Krippenbauen.<br />

Bild: Katja Fässler<br />

Aus über 250 Formen werden die Lehmfiguren<br />

hergestellt.


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12<br />

Wer malt daskreativste Weihnachtsbild?<br />

Weihnachts-Malwettbewerb für Kinder bis 12 Jahre<br />

Auch im 2013 suchen die Wiler Nachrichten die<br />

schönsten Kinderzeichnungen. Auf die Künstler<br />

warten tolle Preise.<br />

Gesucht werden Kinder bis 12 Jahre, die sich als kreative<br />

Malkünstler versuchen und die unten stehende Weihnachtsstube<br />

ausmalen und/oder mit verschiedenen Materialien<br />

verzieren.<br />

Wir bitten Sie, keine dreidimensionalen Werke einzusenden,<br />

denn diese werden nicht in die Bewertung miteinbezogen.<br />

Einsendeschluss<br />

Bitte sendet die Arbeiten bis spätestens Montag 2. Dezember,anunsere<br />

Redaktion.<br />

Unsere Adresse lautet: Redaktion Wiler Nachrichten,<br />

Hubstrasse 60, 9500 Wil.<br />

Die Zeichnungen müssen auf der Rückseite mit Name,<br />

Adresse, Telefonnummer und Alter versehen sein.<br />

Die kleinen Kunstwerke werden in drei Kategorien eingeteilt:<br />

bis 6Jahresowie 7bis 9und 10 bis 12 Jahre.<br />

Für die besten drei Zeichnungen jeder Kategorie gibt's<br />

wieder schöne Preise von Manor (Einkaufsgutscheine),<br />

Spielhaus am Kreisel, Wil (Einkaufsgutscheine) und<br />

Cinewil (Kinotickets) zu gewinnen.<br />

Die Wiler Nachrichten wünschen den Kindern viel Spass<br />

beim Ausmalen.<br />

Nicole Aeberhard


13<br />

Gedanken zu Weihnachten<br />

Die Wiler Nachrichten fragten acht Senioren vom Alterszentrum Sonnmatt in Uzwil nach ihren Gedanken zu Weihnachten<br />

Alice<br />

Fluck,<br />

90<br />

Maria<br />

Härtsch,<br />

97<br />

«Dieses Jahr<br />

gehe ich an Heiligabend zu meiner<br />

Tochter und an Weihnachten wahrscheinlich<br />

zu meinem Sohn. Ich habe<br />

viele Enkel und Urenkel und freue mich<br />

auf die Feier mit der grossen Familie<br />

und auf ein gutes Essen. Ich bin eigentlich<br />

nahezu wunschlos glücklich.<br />

Das einzige, was ich mir wünsche, ist<br />

Gesundheit. Weihnachten bedeutet<br />

für mich ein friedliches Beisammensein<br />

mit der ganzen Verwandtschaft.»<br />

«Bereits als<br />

Kind bedeutete<br />

mir Weihnachten sehr viel. Es war<br />

uns immer wichtig, einen schönen<br />

Christbaum zu haben. Diesen haben<br />

wir meist selbst gepflanzt und geschmückt.<br />

Wir haben auch immer alle<br />

zusammen die Mitternachtsmesse<br />

besucht, das wäre eine Sünde gewesen,<br />

diese zu verpassen. Diese Weihnachten<br />

verbringe ich hier im Heim.<br />

Ich wünsche mir, dass meine Familie<br />

zu Besuch kommt und wir das Fest zusammen<br />

feiernkönnen.»<br />

Karl<br />

Tischler,<br />

93<br />

«In meiner<br />

Kindheit habe<br />

ich Weihnachten gemeinsam mit meinen<br />

Eltern und meinen vier Geschwistern<br />

gefeiert. Den Christbaum<br />

haben wir jeweils mit selbst gebasteltem<br />

Schmuck verziert. Ich freue<br />

mich auf das Fest hier im Heim, denn<br />

wir sind hier nicht nur gut umsorgt,<br />

sondern haben auch alle ein sehr gutes<br />

Verhältnis zueinander.Wir sind fast<br />

wie eine Familie. Mein Wunsch ist es,<br />

gesund und im Geiste fit zu bleiben.»<br />

Josefina<br />

Haag,<br />

84<br />

«Früher haben<br />

wir Heiligabend<br />

jeweils mit der ganzen Familie<br />

gefeiert. Wir waren gemeinsam<br />

in der Kirche, haben danach zu Hause<br />

die Kerzen am Christbaum angezündet,<br />

Lieder gesungen und natürlich<br />

auch Geschenke ausgepackt. Das<br />

diesjährige Weihnachtsfest verbringe<br />

ich im Heim. Ich habe nicht mehr viele<br />

Verwandte, aber bestimmt wird<br />

meine Schwester zu Besuch kommen,<br />

da freue ich mich drauf.»<br />

Gertraude<br />

Schmucki,<br />

81<br />

«Da ich in<br />

Deutschland<br />

während des Krieges aufgewachsen<br />

bin, haben wir meist sehr bescheiden<br />

Weihnachten gefeiert. Wirhaben wenig<br />

bekommen und uns über alles gefreut.<br />

Da ich sehr religiös bin, sind mir<br />

Religion und Glaube auch heute noch<br />

wichtig. Ich freue mich auf das Weihnachtsfest<br />

hier im Heim. Mein grösster<br />

Wunsch ist Frieden auf der Welt<br />

und dass das ganze Elend endlich ein<br />

Ende nimmt.»<br />

Jakob<br />

Wanger,<br />

84<br />

«Als ich noch<br />

klein war, haben<br />

wir Weihnachten meist sehr einfach<br />

gefeiert. Ein Weihnachtsgeschenk<br />

werde ich aber nie vergessen:<br />

Das Buch «Grimm’sMärchen». Ich habe<br />

es unzählige Male gelesen und halte<br />

es immer noch hoch in Ehren. Das<br />

SchöneanWeihnachtenfindeich,dass<br />

die ganze Familie friedlich beieinander<br />

ist. Ich weiss noch nicht, ob ich dieses<br />

Jahr Besuch bekomme, aber ich<br />

freue mich auf das Fest und lasse mich<br />

überraschen.»<br />

Edith Lautenschlager,73<br />

«Dieses Jahr<br />

bleibe ich an<br />

Weihnachten im Altersheim. Ich weiss<br />

noch nicht genau, wie hier gefeiert<br />

wird, aber bestimmt werden meine<br />

Kinder zu Besuch kommen. Das ganze<br />

Heim ist bereits jetzt schön geschmückt<br />

und wir haben bei der Dekoration<br />

mitgeholfen. Weihnachten<br />

ist für mich immer eine schöne Zeit.<br />

Den Winter mag ich aber nicht besonders.<br />

Die Kälte und den Schnee<br />

würde ich mir gerne ersparen.»<br />

Kurt<br />

Meier,<br />

81<br />

«Ich freue<br />

mich schon<br />

auf Weihnachten, aber nicht mehr so<br />

sehr wie früher. Leider habe ich keine<br />

Familie mehr, welche gemeinsam mit<br />

mirfeiert.MeineKindersindbeideweg<br />

und werden wohl kaum zu Besuch<br />

kommen. Doch ich bin eigentlich<br />

ziemlich bescheiden. Wenn es ein gutes<br />

Essen gibt, bin ich schon zufrieden.<br />

Weihnachten werde ich hier im<br />

Heim verbringen und wahrscheinlich<br />

auch noch eine Messe in der Kirche besuchen.»


14<br />

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15<br />

Süss, süsser,Susis Pralinen<br />

Jedes Jahr stellt die Niederbürerin weit über 1'000 Pralinen für ihreLiebsten her<br />

Susi Düring ist 45 Jahre alt, verheiratet und Mutter<br />

von zwei Töchtern. Nebst ihrer Arbeit als kaufmännische<br />

Angestellte für ein Carunternehmen,<br />

den Aufgaben als Familienfrau und der Tätigkeit<br />

als Schulbusfahrerin, macht die Hobbyconfiseurin<br />

jedes Jahr zu Weihnachten Pralinen.<br />

Seit Dezember 1997 bringt die Vorweihnachtszeit für Susi<br />

Düring ein ganz besonderes Ritual mit sich –Pralinen.<br />

Was ursprünglich mit sieben Sorten und insgesamt 376<br />

Stück begann, steigerte sich auf heute 16 Sorten und<br />

1'921 Stück: Tendenz steigend. Und so wurde das Hobby<br />

zu einer festen Tradition im Kalender der Dürings.<br />

Knapp 24 Stunden verbrachte sie 2013 in der Küche<br />

um die süssen Verführungen herzustellen. «Für die Verpackung<br />

werden auch noch etwa zweieinhalb Stunden<br />

dazukommen, dabei helfen manchmal meine Töchter<br />

mit.»<br />

Der Nachbar hilft<br />

Zu ihrer Leidenschaft kam Susi Düring über ein Küchenheft,<br />

welches sie abonniert hatte. Darin waren Pralinenrezepte<br />

enthalten. «Ich dachte mir,das probiereich<br />

doch mal aus.» Und der Blitz schlug direkt ein. IhreNachbarin<br />

habe schon vor Jahren gesagt: «Glaub ja nicht,<br />

du könntest damit anfangen und diese Tradition nach<br />

wenigen Jahren wieder beenden», so die Niederbürerin.<br />

Jedes Jahr kommen neue, teils auch selber erfundene<br />

Rezepte, hinzu. «Wenn wir eine neue Praline in<br />

die Produktion aufnehmen, wirdzuerst ein Prototyp gemacht.<br />

Nach der ersten Degustation entscheiden wir<br />

schliesslich, ob die kleine Süssigkeit ebenfalls in Produktion<br />

geht, oder ob noch etwas verbessert werden<br />

muss.» Hilfe bei dieser Entscheidung erhält sie jeweils<br />

von ihrem Nachbar,der selber ein Pralinenfan ist. Er war<br />

es zum Beispiel auch, der die Idee für die «Original Niederbürer<br />

Tobelnusskracherli» hatte. Diese Praline wird<br />

mit Nüssen von seinem Baum hergestellt, daher auch<br />

der Name.<br />

Confiseurin, Chauffeuse, Kauffrau, Mutter<br />

12,5 Kilogramm Couverture verarbeitet Susi Düring jedes Jahr für ihre kleinen Kunstwerke.<br />

Bevor die Produktion starten kann, bestellt die Hobbyconfiseurin<br />

bei der dorfeigenen Bäckerei Hollenstein<br />

Hohlkörper und Couverture, eine Schokoladenart zur<br />

Herstellung von Confiserie. 12,5 Kilogramm – 5 kg<br />

schwarz, 5kgMilch und 2,5 kg weiss –Couverturesind<br />

nötig. Sobald die Lieferung eintrifft, kauft sie auch die<br />

restlichen Zutaten im Dorfmarkt Niederbüren ein. Und<br />

dann geht es los: Die verschiedenen Massen werden produziert<br />

und kühl gestellt. «Eine fixe Reihenfolge habe<br />

ich nicht. Je nach dem, wie viel Zeit ich am entsprechenden<br />

Taghabe, passe ich mich an», so die Pralinenfrau.<br />

Auch Marzipan stellt sie für ihre Süssigkeiten selber<br />

her,kein Aufwand ist ihr zu schade. Schlag auf Schlag<br />

macht die Niederbürerin im Anschluss weiter mit dem<br />

Fertigstellen der Häppchen, stets so, wie es in den normalen<br />

Tagesverlauf passt. Und dieser ist eigentlich ausgefüllt.<br />

Die sympathische Familienfrau erledigt die Büroarbeiten<br />

für das Carunternehmen ihres Bruders, sie<br />

hat verschiedene Hausarbeiten auszuführen und auch<br />

mit dem Schulbus ist die 45-Jährige oft unterwegs um<br />

den Kindern aus den abgelegenen Weilern den Schulweg<br />

zu erleichtern.<br />

Freude in den Augen der Beschenkten<br />

Jede Praline wird mit Liebe hergestellt und schliesslich<br />

in Reih und Glied auf ein Backblech gelegt und gezählt.<br />

Allein die Arbeit für die Verpackung dauert zwei bis drei<br />

Stunden. Von den Blechen gelangen die Pralinen in die<br />

Verteilschachteln. «Letztes Jahr habe ich 14 Gruppen beliefert.»<br />

Wer die Schachtel wieder zurück gibt, kriegt<br />

auch im Folgejahr wieder eine gefüllte Box und das gratis.<br />

«Ich mache sonst keine Geschenke vor Weihnachten<br />

und die Leute freuen sich immer riesig, wenn ich<br />

vor der Türstehe mit dem süssen Mitbringsel», erzählt Susi<br />

Düring freudig. Egal ob verschiedene Truffes, Kokoskugeln,<br />

Appenzellertöpfchen, Kugeln mit Füllungen aus<br />

Orange oder Mocca, Mandelroches, Limettentruffes,<br />

Grand Maniercarrés oder gefüllte Datteln –Susi Dürings<br />

Geschenk bereitet Freude. «Ich weiss gar nicht, welches<br />

die beliebteste Sorte ist, nachgefragt habe ich noch<br />

nie». Wichtig ist, das Geschenk der Niederbürerin ist<br />

«handmade» und ohne jegliche Konservierungsmittel.<br />

«Also eigentlich eine gesunde Süssigkeit», so die Pralinenfrau<br />

mit einem breiten Grinsen.<br />

Bild: Franziska Werz<br />

«Gschmier». Um das Problem zu beheben, macht sie diese<br />

Pralinen neu in einem Töpfchen, so können die<br />

Schmierereien in Grenzen gehalten werden. Für alle, die<br />

jetzt auf den Pralinengeschmack gekommen sind und<br />

sich selber an den kleinen Süssigkeiten versuchen möchten,<br />

hat Susi Düring noch einen Tipp: «Verwenden Sie<br />

Couverture und achten Sie darauf, dass diese nicht zu<br />

heiss wird». Durch die überhöhte Hitze entsteht ein grauer<br />

Belag auf den Pralinen. Geschmacklich macht dieser<br />

zwar keinen Unterschied, jedoch sieht das Endprodukt<br />

viel schöner aus ohne.<br />

Aufhören kam für Susi Düring über all die Jahrenie in Frage.<br />

Auch sie mag Pralinen sehr gerne und geniesst auch<br />

selber die eine oder andere. Und so darf man also gespannt<br />

sein, ob 2014 die 2000er Grenze der Niederbürerpralinen<br />

geknackt wird.<br />

Franziska Werz<br />

Bild: Franziska Werz<br />

Wer die leere Schachtel wieder zurückgibt, erhält<br />

auch im Folgejahr wieder eine gefüllte Box.<br />

Viel Kakaobutter =grosses «Gschmier»<br />

Ihre liebste Sorte sind die Mandelroches. Schon nach<br />

dem Mandelrösten riecht es im ganzen Haus nach Pralinen.<br />

«Das mag ich besonders. Auch sonst sind die Mandelroches<br />

sehr 'gäbig' zum machen», berichtet die 45-<br />

Jährige. Am wenigsten gerne produziert sie weisse Truffes.<br />

Aufgrund des hohen Anteils an Kakaobutter wird<br />

die Masse nicht schön fest und so entsteht ein grosses<br />

Bild: Franziska Werz<br />

16 Sorten Pralinen sind es 2013, eine Sorte wurde in zwei verschiedenen<br />

Formen gegossen.


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Wie kommt der Baum in den Raum?<br />

Die Vorbereitungen in den Kirchen St. Nikolaus, St. Peter und der Kreuzkirche, Wil, auf die Weihnachtszeit<br />

Es weihnachtet sehr, wenn draussen sogar die ersten<br />

Schneeflocken tanzen und in den warmen Stuben<br />

Kerzenschimmer die Räume erhellt. Dann<br />

herrscht in den Kirchen der ganzen Region emsiges<br />

Treiben, um die stimmungsvolle Advents- und<br />

Weihnachtszeit vorzubereiten.<br />

Die ersten Schneeflocken schweben vom Himmel und<br />

künden die besinnliche Zeit von Advent und Weihnachten<br />

an. Beim Eintritt in die Wiler Stadtkirche ächzt<br />

die grosse Eingangstür und stört ganz kurz die fast mystische<br />

Ruhe und Stimmung im dunklen Kirchenschiff.<br />

Ich hörezuerst nur meine Schritte und in Gedanken stelle<br />

ich mir die hell erleuchtete Stadtkirche in der Mitternachtsmesse<br />

vor. Heute aber fast gespenstische Ruhe,<br />

nur ganz hinten aus der Sakristei fällt ein schmaler Lichtstrahl<br />

in den Chor bis hin zum Altar und man hört ein leises<br />

Rascheln und Knistern. In der Sakristei ist Albert Rüst,<br />

Hilfsmesmer, bei den ersten Vorbereitungen, um in den<br />

kommenden Tagen die Kirche weihnächtlich zu schmücken.<br />

«Der Hauptmesmer Peter Meier ist noch im Urlaub<br />

und nutzt die eher ruhige Zeit, bis der Adventsund<br />

Weihnachtsrummel losgeht», sagt Rüst.<br />

Wie kommt der Baum in den Raum?<br />

In der Stadtkirche aber auch in der Kirche St Peter und<br />

der reformierten Kreuzkirche werden für das Fest von<br />

Christi Geburt riesengrosse Tannenbäume aufgestellt<br />

und geschmückt. Viele Leserinnen und Leser fragten uns<br />

in den vergangenen Tagen, woher denn diese Bäume<br />

kommen und vor allem, wie kommen diese Riesentannen<br />

in die Kirche? Der gegen acht Meter hohe Baum<br />

für die Stadtkirche wird bereits im Sommer über das<br />

Forstamt Wil bestellt und in den Wäldern der Stadt Wil<br />

ausgesucht. In der Adventszeit wird erauf einem Lastwagen<br />

vor die Kirche transportiert, wo dann mit reiner<br />

Manneskraft die Riesentanne in die Kirche geschleppt<br />

wird. «Da die Kirchentüre bedeutend schmaler ist, als<br />

der Baum breit, braucht es sechs Personen, welche vorne<br />

ziehen und hinten die Äste so andrücken, dass der<br />

Baum mit vereinten Kräften ins Kirchenschiff und dann<br />

in den Chor gelangt», antwortet Rüst auf die Frage, wie<br />

der Baum in den Raum kommt. Natürlich muss nachher<br />

die Kirche wieder geputzt werden, da die ausladenden<br />

Äste beim Vorbeischleifen an den Bänken Nadeln verlieren.<br />

Deshalb sei es auch wichtig, dass der Baum im trockenen<br />

Zustand angeliefert werde, um Verschmutzungen<br />

zu minimieren, sagt Rüst.<br />

Wieder mit sechs Personen und speziellen Dachlattenkonstrukten<br />

wird die Tanne dann von der Horizontalen<br />

in die Senkrechte gebracht und im schweren Eisenständer<br />

mit drei Feststellschrauben fixiert und gesichert.<br />

«Der Christbaumständer ist eine Eigenkonstruktion<br />

aus einer sehr schweren, runden Eisenplatte mit einer<br />

Spezialvorrichtung, um den Baum in die richtige Position<br />

zu bewegen. In etwa einer Stunde steht der Baum,<br />

natürlich so senkrecht wie möglich und mit den schönen<br />

Ästen nach vorne platziert, im Chor», so Rüst. Für<br />

das Schmücken mit den grossen Strohsternen und den<br />

elektrischen Kerzen benötigen drei Personen einen weiteren<br />

halben Tag. Mit einer grossen Auszugsleiter wagen<br />

sich dann aber nur die Schwindelfreien, zum Beispiel<br />

Jungs aus dem Jungwachtleiterteam, bis ganz nach<br />

oben, um den Schmuck möglichst gleichmässig anzubringen.<br />

Und im St. Peter?<br />

Gebhard Scheiwiller, Mesmer in der Kirche St. Peter in<br />

Wil zum etwa acht Meter hohen Baum in seiner Kirche:<br />

«Heuer habe ich den Baum von privater Seite bestellt. Natürlich<br />

soll er möglichst in der Nähe geschlagen werden,<br />

um allzu grosse Transportkosten zu vermeiden. Wie<br />

in der Stadtkirche ist das auch bei uns eine gemeinsame<br />

Kraftübung, bis der Baum dann schön gerade im<br />

Chor steht», so Scheiwiller. Auch für ihn ist die Vorbereitungszeit<br />

auf Weihnachten immer wieder speziell und<br />

ein gestalterisches Gesamtwerk, an welchem sich alle<br />

Kirchgänger erfreuen und die spezielle Stimmung geniessen<br />

sollen.<br />

Echte Kerzen in der Kreuzkirche<br />

Thomas Siegrist, der Mesmer in der reformierten Kreuzkirche<br />

in Wil, holt heuer den etwa sechs bis sieben Meter<br />

hohen Baum mit seinem Anhänger in einem Wald<br />

bei Dussnang. «Der Baum wird uns meistens als Geschenk<br />

zur Verfügung gestellt. Damit er schön frisch ist<br />

und nicht schon früh nadelt, wird ererst kurz vor dem<br />

Transport geschlagen. Wie inden anderen Kirchen in<br />

Wil und der Region üblich, wird auch bei uns der Baum<br />

mit einer gemeinsamen Hauruckübung in den Kirchenraum<br />

gebracht, dann hochgehievt und in der Ständer-Eigenkonstruktion<br />

fixiert. Die schwindelfreie Person,<br />

welche dann auf der hohen Doppelleiter die Kugeln<br />

sowie Stroh- und Häkelsterne montiert, bin ich selber»,<br />

so Schweiwiller. Die etwa 100 Kerzen am Baum<br />

in der Kreuzkirche sind übrigens echt und werden somit<br />

jede einzeln angezündet. «Zwischen den beiden Gottesdiensten<br />

an Heiligabend muss ich jeweils die Kerzen<br />

ersetzen. Damit ich es in der kurzen Zeit schaffe und<br />

die Kerzen schneller brennen, werden sie von mir vorab<br />

speziell präpariert, das heisst, sämtliche Dochte werden<br />

vom Wachs befreit, denn so fangen sie schneller Feuer»,<br />

verrät Siegrist.<br />

Der Riesenadventskranz<br />

Einen Sondereinsatz braucht es immer wieder, umden<br />

Adventskranz mit einem Aussendurchmesser von zwei<br />

Metern in der Stadtkirche St. Nikolaus zu montieren. «Die<br />

Tannenäste werden uns meistens von Landwirten der Region<br />

zur Verfügung gestellt. Das Binden des Kranzes ist<br />

dann eine Gemeinschaftsarbeit der Mesmer und Freiwilligen.<br />

Die Kerzen auf dem Kranz sind echt und auch<br />

das Kerzenlicht ist nicht künstlich», so Rüst. Die Montage<br />

des Kranzes erfolgt über einen Seilzug vom Dachboden<br />

des Chores. Eine Person muss dann hoch in die<br />

düstereHöhe des Gebälks, um den an drei Punkten aufgehängten<br />

Kranz nach oben zu ziehen. «Beim Weihnachtskonzert<br />

der Concordia muss der Kranz dann höher<br />

gezogen werden, damit die edlen Häupter der Chorsänger<br />

nicht Feuer fangen», schmunzelt Rüst. Die Arbeiten<br />

und Vorbereitungen für die Weihnachtszeit bezeichnet<br />

Rüst als schön, auch wenn es zwischendurch eine<br />

Hauruckübung brauche. «Wir sind ein eingespieltes<br />

Team und wissen, wie der Karren läuft, respektive wie<br />

der Baum in den Raum und der Kranz in die Höhe<br />

kommt.»<br />

Rorate<br />

«Zuerst gilt es aber für die Roratemessen am frühen Morgen,<br />

die Kirche entsprechend stimmungsvoll vorzubereiten»,<br />

so Albert Rüst. Die Feiern in der Morgenfrühe,<br />

mit Stille und meditativen Elementen, erfreuen sich erstaunlicherweise<br />

eines recht grossen Zuspruchs. Nach<br />

der Roratemesse trifft man sich ganz gerne zum gemeinsamen<br />

Klatsch bei Kaffee und Gipfeli und nutzt die<br />

vorweihnächtliche Besinnung für Kontakte und zwischenmenschliche<br />

Beziehungen.<br />

Hermann Rüegg<br />

Bild: z.V.g.<br />

Die weihnächtlich geschmückte St. Nikolauskirche mit dem Christbaum<br />

im Chor<br />

Bild: Hermann Rüegg<br />

Mesmer Albert Rüst macht sich an die Arbeit, um den 2-Meter-Adventskranz für<br />

die St. Nikolauskirche vorzubereiten.<br />

Bild: z.V.g.<br />

Auch die Krippe, wie hier in der Kirche St.Nikolaus, ist jeweils ein Anziehungspunkt.


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E-Mail: michael.pintof<br />

Büro: Vogelherdweg 5, 9500<br />

rkauf, Service und Reparaturen<br />

Hausgeräten aller Marken.<br />

6<br />

11<br />

Garage Baumann<br />

Schwarzenbach<br />

14<br />

f2,Tel. 071 951 58 59 Flawil, Enzenbühlstr.<br />

Spritzwerk<br />

Auto – Carrosserie<br />

9<br />

E-Mail: migu.ag<br />

Wettbewerbsaufgabe<br />

Das weihnachtlich anmutende Stimmungsbild zeigt einen<br />

Adventskalender, bei welchem die Fenster bereits geöffnet<br />

sind. Der aufmerksame Beobachter findet in den<br />

Fenstern jeweils Teile des Signets oder Namenszugs von<br />

einem der beteiligten Spezialgeschäfte. Die gleichen, aber<br />

vervollständigten Signete und Namenszüge dieser Firma<br />

finden Sie im Lösungsstreifen am Fusse dieser Seite. Wenn<br />

Sie nun glauben, das Signet oder den Namenszug einer<br />

Firma erkannt zu haben, dann tragen Sie die Nummer aus<br />

dem betreffenden Weihnachtskasten in den Kreis vor dem<br />

zutreffenden Schriftzug dieser Firma ein. Vergrössern Sie<br />

Ihre Gewinnchancen durch das Einsenden des wöchentlichen<br />

Adventskalendercoupons. Achtung – Der Wettbewerb<br />

variiert von Woche zu Woche. – Nicht immer gelten<br />

dieselben Zahlen. Jeder richtig ausgefüllte Coupon nimmt<br />

an der Verlosung teil. Einsendeschluss ist der Donnerstag<br />

2. Januar 2014 (Datum des Poststempels gilt). Über<br />

den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt; der<br />

Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Einsenden an:<br />

Wiler Nachrichten,<br />

Adventskalender-Wettbewerb<br />

Postfach, 9501 Wil<br />

Name: Vorname: Strasse: PLZ: Ort:<br />

9230 Flawil ∙Tel. 071 393 42 73<br />

Fax071 393 87 45<br />

Absolut Hair Design,Tösstalstrasse 9, 8360 Wallenwil, Tel. 071 971 32 31<br />

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Toggenburgerstrasse 67, 9500 Wil<br />

Tel. 071 913 38 48, Fax 071 913 38 49<br />

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Ihr Partner für:<br />

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Plattenbeläge AG<br />

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www.philippinag.ch<br />

Speerstr. 18, 9501 Wil, Tel. 071 920 05 75, Fax 071 920 05 76<br />

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9500 Wil 071 913 3366<br />

Öffnungszeiten:<br />

Samstag<br />

Montag –Freitag<br />

einfach, schnell und günstig entsorgen.<br />

08.00–11.00 Uhr<br />

07.30–11.30 Uhr<br />

13.30–17.00 Uhr<br />

071 932 12 12 www.zab.ch<br />

Telefon 071 912 10 60<br />

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Rosenhofweg 7, 9501 Wil<br />

Telefax 071 912 10 61<br />

www.stricker-reinigung.ch<br />

www.halter-energie.ch<br />

Telefon 071 913 33 33<br />

elektro-fuellemann@bluewin.ch<br />

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Nuetenwilerstrasse 15,<br />

9602 Bazenheid<br />

Tel. 071 931 10 39<br />

Fax071 931 29 15<br />

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Toggenburgerstr. 104, CH-9500 Wil Tel. 071 923 61 41<br />

Fax 071 966 36 46 info@curatolo-verdecke.ch<br />

Spritzwerk 9245 Oberbüren<br />

Auto – Carrosserie Tel. 071 951 28 71<br />

Fax 071 951 28 60<br />

E-Mail: migu.ag@thurweb.ch<br />

Gerbestr. 2 - 9242 Oberuzwil<br />

www.kuenzel-schaer.ch<br />

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Tel./Fax 071 923 37 18, Tel. 071 923 86 58<br />

Natel 079 669 21 74, Natel 079 285 92 44<br />

E-Mail: michael.pintoffl@freesurf.ch<br />

Büro: Vogelherdweg 5, 9500 Wil<br />

Büroelektronik<br />

Wilerstr.40<br />

Tel. 071 923 53 72<br />

Piccolino GmbH<br />

9536 Schwarzenbach<br />

Fax 071 923 78 87<br />

info@hr-bueroelektronik.ch<br />

info@piccolino-kinderboerse.ch<br />

Garage Baumann<br />

Schwarzenbach<br />

Am Oelberg 1<br />

Tel. 071 911 65 79<br />

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