Die Kooperative Planung als zentrales Modul - Stadt Griesheim
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• Nutzung von Sportstätten sollte auch für Privatpersonen und freie Gruppen<br />
möglich sein<br />
• grundsätzlich sollte Konzept der vereinseigenen Hallen überdacht werden<br />
• von 17-18 Uhr gibt es zu wenig Hallenraum, ein Raum/Saal sollte freigegeben<br />
werden, um neue Angebote schaffen zu können<br />
• Turnhalle mit fest installierten Geräten und einer Schnitzelgrube (ohne das<br />
man jedes Mal die Geräte wieder abbauen muss)<br />
• neue Großsporthalle mit vielseitiger Nutzung<br />
• bessere Kooperation und Koordination der Vereine sowie zwischen Vereinen<br />
und der <strong>Stadt</strong> und auch zu kommerziellen Anbietern allgemein und um<br />
vorhandene Sportstätten optimal nutzen zu können<br />
• Bürgerforum einmal im Jahr, in dem Probleme des Sports in der Gemeinde<br />
angesprochen werden können (Nachhaltigkeit dieser <strong>Kooperative</strong>n <strong>Planung</strong>)<br />
• Freibad: Fliesen rund um das Becken sind sehr rutschig, sie sollten durch<br />
einen neuen Belag ausgetauscht/renoviert werden<br />
• Koordination und Kommunikation der Nutzung von Sportstätten sollte<br />
verbessert werden, z.B. durch einen Plan, auf dem die Nutzung eingetragen<br />
wird, Einpendlern sollten evtl. andere Zeiten zur Verfügung gestellt werden<br />
• Info-Broschüre mit allen Angeboten (mit aktuellen Trainingszeiten)<br />
• Mannschaftssportarten: bessere Beratung und besserer Informationsfluss,<br />
Neugründung einer Mannschaft mittleren Leistungsniveaus<br />
• Indoor-Möglichkeit zum freien Sporttreiben mit freier Zeiteinteilung (v.a. mit<br />
kleinen Kindern) und freien Bewegungsangeboten vor allem im Winter<br />
• mehr Schnupperkurse und Ausprobieren sollte möglich sein (inhaltlich <strong>als</strong><br />
auch bei dem Probieren, ob man in eine Gruppe hineinpasst)<br />
• Erreichbarkeit von Squash-Center problematisch, sollte verbessert werden<br />
• vor 2-3 Jahren gab es ein Angebot im Squash-Center, dass dieses von 12-17<br />
h für Kinder und Jugendliche in den Ferien unentgeltlich geöffnet war, doch es<br />
kam so gut wie niemand > Kommunikation müsste verbessert werden<br />
• Geräte zum Dranhängen/Turnen/Dehnen an Joggingstrecken (Trimm-Dich-<br />
Parcours)<br />
• mehr Spielstraßen<br />
• Öffnung der Hallen und Plätze für freie Gruppen<br />
• multifunktional nutzbarer familienfreundlicher Freizeit-Park<br />
• langfristiger Sanierungsplan für Sportstätten<br />
• freie Plätze sollten z.B. auch für ältere Kinder geöffnet werden, die Plätze sind<br />
da, doch sie dürfen nicht genutzt werden, Bsp.: Beach-Volleyball-Felder im<br />
Freibad sind nur zu den Öffnungszeiten des Freibades zugänglich<br />
• es regnet in unsere Halle (Gerhart-Hauptmann-Schule)<br />
• Spielplätze sind zu steril, Plätze zum „Räuber-und-Gendarm Spielen“ fehlen,<br />
naturbelassene „Wildnis- und Aktivspielplätze“<br />
• in Darmstadt gibt es verbilligten Eintritt für junge Übungsleiter („Juleika“ =<br />
Jugendleiterkarte), um jungen Menschen einen Anreiz zu geben, sich zum<br />
Übungsleiter ausbilden zu lassen<br />
• Organisation des Transports zu Sportanlagen (Citybus) > bessere Vernetzung<br />
zwischen den Sportanlagen<br />
• Flexiblere Nutzung von Sporthallen<br />
• Kombinierte Spielhalle (Badminton, Squash, Tennis) mit langen<br />
Öffnungszeiten für jeden nutzbar<br />
• Einspurige Verkehrsanbindung (Platz für Radwege)<br />
• Netzwerk Lauf-/Radwege (Konzept, Überprüfung)<br />
• Freien Platz an der Kaserne gestalten<br />
• Angebote für Senioren<br />
Sportentwicklungsplan <strong>Griesheim</strong> 72