Die Kooperative Planung als zentrales Modul - Stadt Griesheim
Die Kooperative Planung als zentrales Modul - Stadt Griesheim
Die Kooperative Planung als zentrales Modul - Stadt Griesheim
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
5. Sitzung der kooperativen <strong>Planung</strong>sgruppe am 27.05.2003<br />
• Sitzungsvorbereitung<br />
Wie es dem Wunsch der <strong>Planung</strong>sgruppenmitglieder entsprach, wurde ein sechster<br />
Sitzungstermin festgesetzt (vgl. 6. Sitzung der kooperativen <strong>Planung</strong>sgruppe am<br />
18.06.2003). Im Vorfeld der fünften Sitzung trafen sich die Arbeitsgruppen ein weiteres<br />
Mal. In dieser abschließenden Arbeitsgruppenphase ging es darum, den Maßnahmenkatalog<br />
zu vervollständigen und ausreichend zu spezifizieren. Zu diesem Zweck entwickelte<br />
das Organisations- und Moderationsteam aus den bisherigen Ergebnissen der<br />
Arbeitsgruppen Hinweise und Aufgabenstellungen für die weitere Arbeit in den Arbeitsgruppen<br />
(vgl. Anhang 4-7), die allen <strong>Planung</strong>sgruppenmitgliedern zusammen mit einem<br />
Ergebnisprotokoll der 4. <strong>Planung</strong>sgruppensitzung vom 29. April 2003 zugesandt wurde.<br />
Schwerpunkte dieses Arbeitspapiers waren die Erinnerung an eine einheitliche Gestaltung<br />
der Maßnahmen nach einem vorgegebenen Layout und spezielle Hinweise für<br />
die einzelnen Arbeitsgruppen. Das Organisations- und Moderationsteam übernahm<br />
weiterhin die Aufgabe, die von den Arbeitsgruppen entwickelten und kurz vor der 5.<br />
Sitzung zugesandte zweite Version der Ergebnisse aus den vier Arbeitsgruppen in die<br />
einheitliche Form eines Maßnahmenkataloges zu integrieren.<br />
• Sitzungsverlauf<br />
<strong>Die</strong> aktuelle Version des Maßnahmenkataloges wurde in der Sitzung durch das Organisations-<br />
und Moderationsteam vorgestellt und in der <strong>Planung</strong>sgruppe diskutiert. Dabei<br />
wurde jede einzelnen Maßnahme hinsichtlich der vorgeschlagenen Verantwortlichkeiten,<br />
der festgelegten Zeiträume, der Finanzen und der ökologischen, ökonomischen<br />
und sozialen Auswirkungen für die Umsetzung durchgegangen. Es konnten jedoch nicht<br />
die Maßnahmen aller Arbeitsgruppen diskutiert werden, sondern nur diejenigen zu den<br />
übergeordneten Zielstellungen und zu den Sportanlagen. <strong>Die</strong> übrigen Maßnahmen<br />
sollten auf der abschließenden Sitzung behandelt werden.<br />
Es waren 20 der 26 <strong>Planung</strong>sgruppenmitglieder und das Organisations- und Moderationsteam<br />
anwesend. Sechs Teilnehmer aus den Bereichen der Entscheidungsträger<br />
(2), der Experten (1) und der betroffenen Bürgern (3) fehlten.<br />
• Sitzungsergebnis<br />
Der erste Teil des Maßnahmenkataloges konnte von den <strong>Planung</strong>sgruppenteilnehmern<br />
im Konsens verabschiedet werden. Eine sechste <strong>Planung</strong>sgruppensitzung sollte auf<br />
Wunsch der <strong>Planung</strong>sgruppe am 18.06.2003 stattfinden.<br />
Sportentwicklungsplan <strong>Griesheim</strong> 78