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Die Kooperative Planung als zentrales Modul - Stadt Griesheim

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- Modellprojekt <strong>Griesheim</strong>“ durch den Einsatz der Methode der <strong>Kooperative</strong>n <strong>Planung</strong><br />

synergetisch miteinander verknüpft und umgesetzt werden.<br />

Der Ansatz der <strong>Kooperative</strong>n <strong>Planung</strong> bietet eine systematische <strong>Planung</strong>smethodik, die<br />

in einem interaktiven Prozess Bedarfe ermittelt, Akteure aus unterschiedlichen Sektoren<br />

integriert, Betroffene zu Beteiligten macht und nachweislich zu konkreten Verbesserungen<br />

in der Sportstätteninfrastruktur führt.<br />

Anfang der 90er Jahre ist die <strong>Kooperative</strong> <strong>Planung</strong> erstm<strong>als</strong> systematisch in<br />

Deutschland zur Sportstättenentwicklung eingesetzt worden. Dabei wurde sowohl auf<br />

internationale sportsoziologische Ansätze <strong>als</strong> auch auf kooperative <strong>Planung</strong>serfahrungen<br />

in anderen Bereichen zurückgegriffen. Inzwischen haben sich die Anwendungsfelder<br />

der <strong>Kooperative</strong>n <strong>Planung</strong> im Sport bereits ausdifferenziert. Insbesondere<br />

die kooperative Objektplanung einzelner Sportstätten und die sportstättenübergreifende<br />

kommunale Sportentwicklungsplanung nach kooperativem Verfahren sind in diesem<br />

Zusammenhang zu unterscheiden.<br />

Sportentwicklungsplan <strong>Griesheim</strong> 64

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