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Aktuelle Ausgabe - Image Magazin

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2013<br />

<strong>Magazin</strong> für Herbede, Heven und Umgebung<br />

www.kamk.de<br />

15. Days of Thunder<br />

Weitere Bilder sehen Sie auf Seite 27<br />

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Volksbank Sprockhövel informiert<br />

IBAN: Auf diese Nummer kommt es an<br />

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Europa steht vor einem neuen großen Schritt hin zu einem Binnenmarkt:<br />

Zwölf Jahre nach Einführung des Euros als Gemeinschaftswährung<br />

wird auch das bargeldlose Bezahlen vereinheitlicht. Zum<br />

1. Februar 2014 entsteht in 32 europäischen Ländern von Island<br />

bis Zypern und von Norwegen bis Malta ein neuer gemeinsamer<br />

Zahlungsverkehrsraum.<br />

„Überweisungen und Lastschriften sind dann nur noch im so genannten<br />

SEPA-Format (Single Euro Payments Area) möglich“, informiert<br />

Thomas Alexander (Leiter Marketing Volksbank Sprockhövel eG).<br />

Wichtigste Neuerung: Kontonummer und Bankleitzahl haben dann<br />

ausgedient. Sie werden ersetzt durch IBAN (International Bank Account<br />

Number) und BIC (Bank Identifier Code). Die IBAN, die die Kontonummer<br />

ersetzt, besteht aus einer 22-stelligen Kombination aus Buchstaben<br />

und Ziffern: An den ersten zwei Stellen steht das Länderkennzeichen<br />

(DE für Deutschland), dann folgt eine zweistellige Prüfziffer sowie<br />

die achtstellige Bankleitzahl und die Kontonummer des Kontoinhabers.<br />

Der BIC ersetzt die bisherige Bankleitzahl. Er besteht aus maximal elf<br />

Zeichen: Bankkürzel, Länderkennzeichen und Identifikationsmerkmal.<br />

Ob Vereine oder Unternehmen – ab dem 1. Februar 2014 müssen alle<br />

mit IBAN und BIC umgehen. Wer die beiden Nummern noch nicht<br />

kennt, findet sie schon jetzt auf jedem Kontoauszug und der Rückseite<br />

der Bankkarte. „Wer sich in Ruhe an die neuen Nummern gewöhnen<br />

will, sollte sie bereits jetzt nutzen. Zurzeit können das<br />

SEPA-Verfahren und das herkömmliche Verfahren parallel genutzt<br />

werden.“ empfiehlt Alexander. Weiterer Tipp: Unternehmen sollten<br />

bereits jetzt IBAN und BIC auf ihre Geschäftspapiere drucken.<br />

Außerdem müssen Unternehmer bis zum 1. Februar 2014 die nach der<br />

SEPA-Verordnung erforderlichen technischen Umstellungen vornehmen.<br />

Auch Vereine sind gefordert: Mitgliedsbeiträge können nur noch<br />

nach dem SEPA-Verfahren eingezogen werden. Hierfür muss jeder Verein<br />

eine Gläubiger-ID bei der Deutschen Bundesbank beantragen. Was<br />

das für Vereine und mittelständische Unternehmen im Detail bedeutet<br />

und wie sie sich optimal auf den Tag X vorbereiten können – darüber<br />

informiert die Volksbank Spockhövel eG am 2.7. für Vereine sowie am<br />

4.7. für Unternehmen. Experten der Genossenschaftsbank stehen Rede<br />

und Antwort. Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 18 Uhr. Die<br />

Teilnahme ist kostenlos. Interessierte Vereine und Unternehmen können<br />

sich per email unter sepa@vbsprockhoevel.de anmelden.<br />

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Natur | Schwarze Gartenameisen<br />

Die unter unseren Füßen leben:<br />

Schwarze Gartenameisen!<br />

Ein windstiller warmer Sommertag im Juli: Plötzlich steigen wie auf ein geheimes Signal an vielen Stellen Rauchzeichen aus dem Boden<br />

hoch – nein, es sind fliegende Tiere! In endlosen Ketten schweben immer mehr und immer mehr dieser kleinen wespenähnlichen Tiere<br />

unhörbar aus dem Boden und bilden eine lange Säule hoch in die Luft hinein. Dies ist der Tag der fliegenden Ameisen! Einige Stunden<br />

kann das Naturschauspiel andauern. Im Leben der oft unter unseren Trittplatten lebenden Gartenameisen ist dieses Ausschwärmen<br />

wohl ein Höhepunkt: „Königinnen“ und Männchen führen hoch in der Luft ihren Hochzeitstanz vor! Einige aufmerksame Vögel missbrauchen<br />

die Festteilnehmer als Gelegenheit zum leckeren Buffet. Die Männer erfüllen in diesen wenigen Flugstunden ihre einzige<br />

Lebensaufgabe, kehren wieder zurück zur Erde und sterben. Dagegen trennen sich Weibchen, die begattet wurden, bei der Rückkehr<br />

auf den Boden nur von ihren Flügeln. Die brauchten sie lediglich für diesen Hochzeitsflug! In den nächsten Jahren werden sie mit den<br />

heutigen Samenvorräten neue Staatsgebilde aus tausenden Einwohnern anlegen und so dafür sorgen, dass es immer genug Schwarze<br />

Wegameisen, wie die Gartenameisen auch genannt werden, unter Bürgersteigplatten, an Wegrändern und in Mauerspalten gibt.<br />

Melkkühe auf der Weide – keine Erfindung unserer<br />

Vorfahren!<br />

Wegameisen legen ihre unterirdischen Nester<br />

gerne unter besonnten Steinen, sogar unter<br />

Asphalt oder an Hausfundamenten an,<br />

weil der Boden dort verhältnismäßig warm<br />

ist. Im Garten erkennen wir die Nähe ihres<br />

Nestes an einem nur wenige Zentimeter hohen<br />

schützenden Speichelgebrösel aus Erde,<br />

meist unter Pflanzenzweigen. Ihre Nahrung<br />

sind tote und lebende Insekten, darunter<br />

viele Gartenschädlinge, die sie in Gemeinschaftsarbeit<br />

überwältigen. Aber für ihr Leben<br />

gerne mögen sie „Honigtau“, eine süße klebrige<br />

Absonderung der Blattläuse. Deshalb kamen die<br />

Ameisen schon lange vor den Menschen auf die Idee,<br />

sich sozusagen „Melkkühe“ in Wohnungsnähe zuzulegen:<br />

M. Großmann_pixelio.de<br />

Sie ziehen ganze Kolonien von Blattläusen dicht an dicht auf nahen<br />

Pflanzen groß, verteidigen sie gegen Feinde und streicheln („betrillern“)<br />

sie jeweils so, dass die Blattläuse ihnen freiwillig ihren süßen,<br />

zuckerreichen Pflanzensaft liefern, ein Vorbild für die Menschen und<br />

ihre Milchkühe! Manche besser gestellten Gartenameisen halten sich<br />

zusätzlich eigene „Wurzelläuse“! Sie entführen bestimmte Blattlausarten,<br />

die aus Pflanzenwurzeln Nahrung saugen können, aus der Freiheit<br />

in ihren Ameisenbau, „züchten“ sie dort z. B. an Graswurzeln und<br />

melken fortan „ihre“ hauseigenen Wurzelläuse!<br />

Trampelpfade und Fernstraßen<br />

Mittelpunkt eines Ameisennestes ist zweifellos die begattete Königin.<br />

Man könnte sie auch als „Eierlegemaschine“ bezeichnen. Unter<br />

wissenschaftlichen Versuchsbedingungen hat eine Königin 28 Jahre<br />

lang Eier abgelegt! Aus den Eiern schlüpfen kleine Larven, die sich<br />

nach mehreren Häutungen in weißen Tönnchen verpuppen. Sie verwandeln<br />

sich in der Regel in unfruchtbare „Arbeiterinnen“. Diese versorgen<br />

alle hungrigen Mäuler im Staat und vergrößern die Nestanla-<br />

ge. Wenn Sie zwischen April und Oktober eine Steinplatte<br />

vorsichtig anheben, können Sie mit etwas<br />

Glück direkt in die Kinderstube der Wegameisen<br />

blicken: Larven und Puppen leben meistens<br />

direkt unter dem Wärme speichernden Stein.<br />

Hastig werden die Arbeiterinnen versuchen,<br />

sie in das schützende Nestinnere zu tragen.<br />

Es wäre aber zu schade, solch ein vielbewohntes<br />

und gut organisiertes Staatswesen,<br />

ein logistisches Wunder, zu zerstören!<br />

Zwar fallen die häufigen recht kleinen<br />

Schwarzen Wegameisen im Gelände kaum<br />

auf. Wenn Sie aber einmal eine ihrer „Straßen“<br />

entdeckt haben, beobachten Sie doch, wie zwei<br />

Ameisen im Begegnungsverkehr mit ihren Antennen<br />

Informationen austauschen. Anstelle von Leitplanken<br />

markiert im Ameisenleben eine Duftspur den Straßenverlauf!<br />

Die Nähe des Nestes allerdings bemerken Sie an einer<br />

Vielzahl von Trampelpfaden: Wenn Sie ein Stück reifes Obst dort ablegen,<br />

können Sie die Tiere beim Fressen beobachten. Keine Angst<br />

vor den harmlosen Wespenverwandten, sie beißen oder stechen<br />

nicht! Allerdings neigen sie leider dazu, auch ins Haus einzudringen.<br />

Um sie davon abzuhalten, kann man sich ihren feinen Geruchssinn<br />

zunutze machen: Das geduldige Auslegen sehr stark riechender Kräuter<br />

wie Tomatenblätter, Lavendel- oder Majoranstängel veranlasst sie<br />

mitunter schon zur Umkehr.<br />

Die häufigen Gartenameisen können in Hausnähe zwar stören, sie bereichern<br />

aber auch. Schöne Frühlingsblumen wie Schneeglöckchen<br />

und Veilchen verbreiten sich dadurch, dass Gartenameisen deren Samenkügelchen<br />

verschleppen. Kinder brauchen für ihre gefühlsmäßige<br />

Entwicklung eigenständige Entdeckungen und Beobachtungen<br />

im Tierreich. Und wer Glück hat, kann auch mal einen Grünspecht dabei<br />

erleben, Ameisenbauten im Rasen aufzuspüren und sich ein Festmahl<br />

zu bereiten.<br />

JR<br />

4<br />

Die Burgruine Hardenstein ist kein rechtsfreier Raum<br />

Aus gegebenen Anlass möchte der Verein Burgfreunde Hardenstein e.V.<br />

dringend darauf hinweisen das die Burgruine Hardenstein kein rechtsfreier<br />

Raum ist! Das Verhalten einiger Besucher der Burgruine ist in vielen<br />

Dingen nicht akzeptierbar. Die Burgruine Hardenstein steht unter<br />

Denkmalschutz und das umliegende<br />

Gelände unter Naturund<br />

Landschafts schutz. Trotz eindeutiger<br />

Hinweisschilder müssen<br />

wir eklatante Über tretungen<br />

nach dem Denkmalschutzgesetz,<br />

Abfallbeseitigungsgesetz, und andere<br />

nach STGB z.B. (§ 304) feststellen.<br />

Wir bitten eindringlich alle<br />

Besucher der Burgruine fol gende<br />

Verhaltensregeln einzuhalten:<br />

1. Abfälle bitte nicht ins Gelände<br />

werfen, sondern in die vorhandenen<br />

Mülltonnen entsorgen.<br />

2. Veranstaltungen* und Feste privater Natur sind auf der Burgruine<br />

strengstens verboten.<br />

3. Das Zelten und das Lagern (Saufgelage) auf dem Burgruinengelände<br />

ist verboten.<br />

4. Offene Feuerstellen (Lagerfeuer)<br />

und das Grillen sind strengstens<br />

untersagt.<br />

5. Kletterübungen im hoch aufstehenden<br />

Mauerwerk sind nicht<br />

erlaubt.<br />

* Veranstaltungen sind nur in<br />

Verantwortung der Burgfreunde<br />

Hardenstein e.V. erlaubt!<br />

Zuwiderhandelne festgestellte<br />

Personen werden zur Anzeige<br />

ge bracht und strafrechtlich verfolgt.<br />

Eltern haften für ihre Kinder!<br />

Hans Dieter Radke, 1.Vors.<br />

<strong>Image</strong> | Juli 2013


Leichte Sommerküche<br />

Restaurant<br />

KOCKPOTT &<br />

KODDERSCHNUTE<br />

Der Matjes bleibt – die<br />

Pfifferlinge kommen!<br />

mit der friesischen Note<br />

Geburtstage<br />

Hochzeiten<br />

Klassentreffen<br />

Mottopartys<br />

Trauerfeiern<br />

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Öffnungszeiten: Di. bis Sa. 12.00 -14.30 Uhr (Küchenschluss 14.15 Uhr), So. 11.30 -14.00 Uhr und Di.-So. ab 17.30 Uhr. Mo. Ruhetag.<br />

Meesmannstraße 103 · 58456 Witten-Herbede · ☎ 0 23 02/7 36 05 · www.jeverkrog.com · E-Mail: info@jeverkrog.com<br />

Seit März 2007 schreibt Micki<br />

Wohlfahrt monatlich seine Kolumnen<br />

für unser <strong>Image</strong>-<strong>Magazin</strong>.<br />

Unter dem Titel „Micki-Kosmos“<br />

beleuchtet er die kleinen und großen<br />

Themen des Alltags. Ob es<br />

sich dabei um ein spezielles Herbeder<br />

Thema handelt oder um eine<br />

große Frage der Menschheit,<br />

alles und fast jedes hat hier in 80<br />

Kolumnen schon sein Fett abbekommen.<br />

Am 18. Juni waren nun<br />

diese Texte zum ersten Mal live<br />

auf einer Bühne vom Autor selbst<br />

zu hören sein. Er stellte eine Auswahl<br />

seiner Lieblingskolumnen<br />

aus den letzten sechs Jahren zusammen,<br />

die er natürlich noch<br />

mit Anekdoten und ganz eigenen<br />

Bemerkungen anreicherte. Sein<br />

Spruch: „Es ist ein Armutsszeugnis,<br />

dass ein Hevener für Herbede<br />

schreibt“ rief eine amüsante Diskussion<br />

hervor. Jemand aus dem<br />

Publikum rief: „Heven war mal<br />

Herbede“, worauf Micki Wohlfahrt<br />

konterte „Und Herbede war nicht<br />

Witten.“ So wurde auch die Frage<br />

der früheren Ortszugehörigkeiten<br />

geklärt.<br />

Neben der KODDERSCHNUTE<br />

Micki Wohlfahrt gab es bei diesem<br />

Abend auch noch den KOCK-<br />

POTT und so gehörte ein leckeres<br />

Essen zu dem entspannten<br />

und unterhaltsamen Abend. Die<br />

sehr gut organisierte Veranstaltung<br />

sollte unbedingt wiederholt<br />

werden – darüber waren<br />

sich die rund 50 Zuschauer einig.<br />

Salate,<br />

Fisch &<br />

Fleisch.<br />

Kita Vormholz macht Kinder fit für den Straßenverkehr<br />

Seit Mitte Mai macht das Team<br />

der Kita in Vormholz im Rahmen<br />

eines Projektmonats alle Kinder<br />

der Einrichtung fit für den Straßenverkehr.<br />

Angefangen haben<br />

die Vorbereitungen bereits mit<br />

drei Elternabenden im April. An<br />

diesen Abenden erarbeitete Verkehrswachtmitglied<br />

Björn Frauendienst<br />

mit jeweils rund 15 Eltern<br />

(und somit fast allen Familien<br />

der Einrichtung), basierend<br />

auf den Erfahrungen der Eltern,<br />

verschiedene Wege wie in der<br />

Familie die Kinder im Alltag auf<br />

eine selbstständige und sichere<br />

Teilnahme im Straßenverkehr<br />

vorbereitet werden können. Im<br />

Projektmonat führte das Team<br />

der Kita verschiedene Übungen,<br />

Spiele und Begehungen des Umfelds<br />

durch, um die Kinder in ihrer<br />

Bewegungs- und Wahrnehmungsfähigkeit<br />

zu fördern und<br />

wertvolle Praxiserfahrungen zu<br />

vermitteln. Als krönenden Abschluss<br />

kombinierte die Kita ihr<br />

Sommerfest am 14.6. mit einem<br />

Verkehrs sicherheitstag, bei dem<br />

die Kinder der Kita einen Spielfahrzeugführerschein<br />

absolvieren<br />

konnten und mit vielen Spielen<br />

ihren Eltern zeigten, was sie<br />

in den letzten Wochen gelernt<br />

hatten. Der Kita wurden für den<br />

Projektmonat und den Verkehrssicherheitstage<br />

viele Materialen<br />

von der Verkehrswacht zur Verfügung<br />

gestellt, die diese mit Unterstützung<br />

des Projektes „Kin-<br />

der im Straßenverkehr“ vom<br />

Bundesministerium für Verkehr,<br />

Bau und Stadtentwicklung bereitstellen<br />

konnte.<br />

Gruppe des 3. Elternabends


Sport | Aus den Vereinen<br />

Kanu-Club Witten e.V.<br />

KCW-Team doppelter Landesmeister<br />

Siegerehrung, Foto: Daniel Kretzmer<br />

Am 1. Juni fand auf der Regattastrecke<br />

in Duisburg-Wedau die<br />

NRW-Meisterschaft im Kanu-Drachenboot<br />

statt. Mit am Start das<br />

neugeformte KCW-Team vom Kanu-Club<br />

Witten e.V. Auf drei Strecken<br />

wurde der Landesmeister<br />

ausgefahren: 200 m, 500 m und<br />

2000 m. Dabei machte sich das intensive<br />

individuelle Wintertraining<br />

der Kanuten bezahlt: Auf 200 m und<br />

auf 500 m konnten sich die Wittener<br />

Kanuten die Bestzeiten sichern<br />

und sind somit Landesmeister im<br />

Breitensport auf beiden Strecken.<br />

Auch auf der 2000 m-Langstrecke<br />

konnte das Team punkten: es erreichte<br />

Platz 3 und musste sich nur<br />

zwei routinierten Teams aus Duisburg<br />

und Essen geschlagen geben.<br />

Offensichtlich ging die Zusammenstellung<br />

des Bootes auf: vorne saßen<br />

die jungen Kanuten, dahinter<br />

die erfahrenen Paddler. Bereits im<br />

1. Lauf siegte das KCW-Team, danach<br />

wechselten die Trainer Ersatzpaddler<br />

ein und auch diesem Mix<br />

gelang es noch zwei weitere Bestleistungen<br />

einzufahren. Hochmotiviert<br />

nach dem Erreichen des Titels<br />

Landesmeister über 200 m, ging<br />

das Team dann auf die 500 m-Strecke.<br />

Hier gelang ihm, im 1. Lauf die<br />

Tagesbestzeit aller Teams, auch derer<br />

der Leistungsklasse. In einem<br />

spannenden Kopf an Kopf-Rennen<br />

wurde schließlich Platz 3 auf<br />

der 2000 m-Strecke erkämpft, lautstark<br />

angefeuert von zahlreichen<br />

mitgereisten Vereins- und Familienmitgliedern.<br />

Hochzufrieden mit dem Leistungsstand<br />

ihres Teams äußerten sich<br />

die Trainer Jürgen Kerpen und<br />

Klaus Schulte-Ladbeck: „Eine tolle<br />

Teamleistung, die auf weitere Taten<br />

hoffen lässt. Nach nur zwei Wochen<br />

gemeinsamen Trainings einfach<br />

bestens! Besonders erfreulich<br />

ist, dass die gefahrenen Zeiten<br />

auch in der Leistungsklasse für die<br />

Spitzenplätze gereicht hätten.“<br />

Das KCW-Team setzt sich zusammen<br />

aus Kanuten der Dragon’er,<br />

der Thunder Drags und der Taki-Dragons.<br />

Buchholzer Heimatverein<br />

Tagesfahrt zum Kloster Dalheim<br />

Samstag, den 13. Juli 2013 um<br />

12.00 Uhr, Abfahrt von der Brunnenapotheke,<br />

Fahrpreis 24 Euro.<br />

Nach der Klosterbesichtigung haben<br />

die Teilnehmer der Tagesfahrt<br />

in Soest Zeit zur freien Verfügung.<br />

Anschließend, gegen 19<br />

Uhr, erfolgt das Abendessen und<br />

ein gemütliches Beisammensein<br />

im Traditionsbrauhaus „Zur Zwiebel“<br />

(Soest).<br />

Das Kloster Dalheim ist ein ehemaliges<br />

Augustiner-Chorherrenstift<br />

bei Lichtenau (Westfalen) im Kreis<br />

Paderborn. lm 15. Jahrhundert gegründet<br />

und im Barock prachtvoll<br />

erweitert, wurde die fast vollständig<br />

erhaltene Klosteranlage nach<br />

der Säkularisation (1803) als Gutshof<br />

genutzt. Seit 2007 beherbergt<br />

das Kloster Dalheim das LWL-Landesmuseum<br />

für Klosterkultur,<br />

eines der 17 Museen des Landschaftsverbandes<br />

Westfalen-Lippe<br />

(LWL), das von der Stiftung Kloster<br />

Dalheim betrieben wird. Der offizielle<br />

Titel des Hauses lautet „Stiftung<br />

Kloster Dalheim, LWL-Landesmuseum<br />

für Klosterkultur“.<br />

In seinen neu gestalteten Ausstellungsräumen<br />

präsentiert das Museum<br />

Dauer- und Sonderausstellungen<br />

zur klösterlichen Kulturgeschichte.<br />

Zum Museum ge-<br />

Foto: LWL/Axel Thünker<br />

hören neben der spätgotischen<br />

Klos terkirche und der Klausur das<br />

weit läufige Außengelände mit barockem<br />

Wirtschaftshof, Mühle,<br />

Schmiede und Stellmacherei sowie<br />

die wiederhergestellten Klostergärten<br />

und eine eigene Brauerei<br />

innerhalbdes heutigen Klosterwirtshauses.<br />

Das Kloster und die benachbarte<br />

Siedlung Dalheim liegen südwestlich<br />

von Lichtenau in einem Seitental<br />

der Altenau am Westhang des<br />

Eggegebirges. Das Kloster liegt im<br />

Naturpark Teutoburger Wald / Eggegebirge.<br />

Soest zur freien Verfügung<br />

beinhaltet einen Altstadtplan<br />

mit eingetragener Route der<br />

offiziellen Führung.<br />

Anmeldungen bitte an Herrn Martin<br />

Kuhn, Tel.: 0 23 24/3 13 86 oder<br />

Olaf Strunk, Tel.: 0 23 02/76 05 69.<br />

6<br />

CDU-Ortsverband Herbede<br />

Diskussion über Verkehrsplanung<br />

Auf Einladung der CDU- Herbede<br />

haben sich interessierte Herbeder<br />

Bürgerinnen und Bürger Ende<br />

Mai in der Gaststätte Am Pütt<br />

eingefunden, um über das Thema<br />

Verkehrsplanung im und um den<br />

Stadtteil Herbede zu diskutieren.<br />

Moderiert von der stellvertretenden<br />

OV-Vorsitzenden Kartinah<br />

Wrobbel und dem sachkundigem<br />

Bürger des Verkehrsausschusses<br />

Maik Grünewald, wurde unter anderem<br />

über die derzeitige Anbindung<br />

des Stadtteils an das öffentliche<br />

Nahverkehrsnetz und dessen<br />

Zukunft diskutiert. So wäre<br />

eine direkte und schnelle Verbin-<br />

dung des Stadtteils mit der Wittener<br />

Innenstadt wünschenswert.<br />

Alle Anwesenden sind sich einig,<br />

dass das Thema ÖPNV von zentraler<br />

Bedeutung für die Vitalität ihres<br />

Stadtteils ist und bestätigen,<br />

wie wichtig der Dialog mit den<br />

Bürgern im Zusammenhang mit<br />

künftigen Nahverkehrsplanungen<br />

des Ennepe-Ruhr Kreises und der<br />

Stadt Witten ist.<br />

Auch der Umbau der Wittener<br />

Str. und die Gestaltung der entstehenden<br />

Kreisverkehre war ein<br />

zentrales Thema des Abends. Eine<br />

Gestaltung der Kreisverkehre<br />

ist für den Stadtteil von hoher Be-<br />

deutung und für die Bürgerinnen<br />

und Bürger trotz fehlender städt.<br />

Ressourcen, unerlässlich. Alternativen<br />

wie Patenschaften z.B.<br />

durch Gartenbaubetriebe sollten<br />

geprüft werden, um zeitnah nach<br />

der Fertigstellung der Kreisverkehre<br />

eine Gestaltung vorzunehmen.<br />

Für die Vitalität des Stadtteils ist<br />

insbesondere auch die Ruhrbrücke<br />

eine, wenn nicht sogar die<br />

wichtigste Anbindung zur Innenstadt.<br />

Die stark sanierungsbedürftige<br />

Brücke ist seit drei Jahren<br />

auch immer wieder Thema im<br />

Verkehrsausschuss, so die beiden<br />

VKA Mitglieder Reinhard Finck<br />

(Ratsmitglied) und Maik Grünewald<br />

(sachk. Bürger). Trotz Gutachten,<br />

die einen Neubau des<br />

Brückenzuges empfehlen,<br />

geht es in Sachen<br />

Planung nur schleppend<br />

voran. Die Anwesenden<br />

betonten wie<br />

wichtig es für Herbede<br />

ist, frühzeitig mit den<br />

Planungen einer Sanierung<br />

bzw. eines Neubaus<br />

zu beginnen, um<br />

diese wichtige Verbindung, insbesondere<br />

auch für die ortsansässigen<br />

Betriebe aufrechtzuerhalten<br />

und nicht abzuwarten, bis<br />

eine problemlose und uneingeschränkte<br />

Befahrung nicht mehr<br />

möglich ist. Neben diesen zentralen<br />

Themen wurde auch über weitere<br />

Themen, wie die Parksituation<br />

in der Meesmannstraße und<br />

die Sanierung von Straßen, lebhaft<br />

diskutiert.<br />

Die Veranstaltung hat gezeigt wie<br />

wichtig das Thema Verkehr für die<br />

Bürgerinnen und Bürger ist. Die<br />

CDU Herbede setzt auf den Dialog<br />

und wird die Anregungen und<br />

Anliegen des Abends in die politischen<br />

Gremien tragen.<br />

Kartinah Wrobbel,<br />

Stellvertretende OV-Vorsitzende<br />

<strong>Image</strong> | Juli 2013


Herbede aktuell<br />

Jetzt sind<br />

Sie gefragt!<br />

© Yuri Arcurs - Fotolia.com<br />

Editorial<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo, Di, Do. 08:00 - 18:00 Uhr<br />

heute liegt die Juli-<strong>Ausgabe</strong> unseres <strong>Magazin</strong>s vor Ihnen. Wir wünschen<br />

Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre und freuen uns auf Ih-<br />

Mo, Öffnungszeiten:<br />

Di, Do. 08:00 - 18:00 Uhr<br />

Mi 08:00 14:30 Uhr<br />

Mo, Di, Do. Mi<br />

Fr 08:00<br />

08:00 –- 16:00<br />

18:00 14:30<br />

Uhr<br />

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Mi 08:00 Fr 08:00 – 14:30 – 16:00 Uhr Uhr Café Medicus<br />

re Anregungen. In fast drei Wochen beginnen die Sommerferien, die Fr 08:00 – 16:00 Uhr Café Medicus<br />

Café Medicus<br />

Sommer-Sonderausgabe wird am 8. August erscheinen. Genießen „Gans ganz lecker“ 01.November „Wildbrunch” ab 10:00h<br />

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hagen – media press (Thiestr. 7, 58456 Witten, Stichwort: Einzelhandel)<br />

oder per E-Mail an: info@kamk.de Ihre <strong>Image</strong>-Redaktion<br />

Der lokale Handel und das Internet<br />

Seit geraumer Zeit leidet der Einzelhandel unter der Konkurrenz des Internets.<br />

Die Umsätze im E-Commerce steigen trotz der weltweiten Krise<br />

in den letzten Jahren im zweistelligen Bereich, wohingegen der Einzelhandel<br />

je nach Branche geringere bis größere Einbußen zu verzeichnen<br />

hat. Unterschiede im Local Commerce müssen sicherlich auch noch gemacht<br />

werden zwischen den Ladenketten mit nationalen und internationalen<br />

Verkaufsorten und den Einzelhändlern, die an einem Ort mit meistens<br />

nur einem Geschäft ihren Lebensunterhalt verdienen.<br />

Natürlich wird von Vertretern des E-Commerce der Niedergang des Einzelhandels<br />

prognosti ziert. Von ihrer Seite ist ein ganze Menge Zweckoptimismus<br />

dabei. Denn vom Einzelhandel gehen immer wieder neue Impulse<br />

aus, die zum Wohle und zur Zufriedenheit der Kundschaft beitragen. Es<br />

geht hier nicht darum, die einfache Gleichung aufzustellen, dass der Einzelhandel<br />

vor Ort gut und der Internethandel schlecht ist. Das würde an<br />

der Realität vorbeigehen und würde beiden Seiten nicht gerecht. Käuferwünsche<br />

sind vorhanden und sollen befriedigt werden. Die Frage ist nur,<br />

wie und von wem.<br />

Die Beratung vor Ort durch kompetente Bedienung und ein reichhaltiges<br />

Angebot sind durch nichts zu ersetzen. Der gute Service und die Bevorratung<br />

der entsprechenden Anzahl von Artikeln haben ihren Preis. Ein<br />

Preis, der im Normalfall höher ist als bei Internetanbietern, die einen geringeren<br />

Personal- und Präsentationsrahmen haben müssen. Internetfirmen<br />

und große Konzerne können schlechte Presse besser verkraften<br />

als der klassische Einzelhändler, für den nach einer, spätestens nach der<br />

zweiten oder dritten Negativwerbung, die sich in einer Stadt schnell herumspricht,<br />

das finanzielle Ende nahe sein kann. Das Käuferverhalten und<br />

das Angebot des Einzelhandels bedingen sich. Je mehr vor Ort gekauft<br />

wird, umso vielfältiger wird das Angebot.<br />

Häufig sieht es so aus, dass potenzielle Käufer sich von kompetentem<br />

Verkaufspersonal beraten lassen, um dann aber das günstigere Angebot<br />

aus dem Internet zu kaufen. Auf lange Sicht hat das Ladenschließungen<br />

zur Folge, das Angebot wird geringer und die Innenstadt verliert<br />

an Attraktivität. Immer wieder tauchen auch Kunden auf, die im Internet<br />

einen niedrigeren Preis als im Laden gefunden haben, die Ware<br />

nur zu diesem Preis mit zusätzlichen Gratis-Leistungen<br />

kaufen wollen. Auch das kann kein vernünftig kalkulierendes<br />

Unternehmen auf Dauer überstehen.<br />

Kunden, die wohl informiert sind,<br />

werden von engagierten Käufern geschätzt<br />

und noch intensiver beraten<br />

als Kunden, die nicht genau<br />

wissen, was sie wirklich<br />

wollen und benötigen. In<br />

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einem schnellen Kauf<br />

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Podologische Praxis<br />

Gabriele Künzel<br />

Zum 1.7.2013 übergebe ich, nach fast 27 Jahren der<br />

Tätigkeit in Herbede als med. Fußpflegerin und Podologin,<br />

meine Praxis an Frau Heike Kuhn - Podologin, mit<br />

der ich bereits seit 2005 zusammenarbeite.<br />

Ich danke für das entgegengebrachte Vertrauen.<br />

Auch „Danke“ für die gute und vertrauensvolle Kooperation<br />

zum Wohle gemeinsamer Patienten an Praxisgemeinschaft<br />

Dr. Mönks, Dr. Meinshausen, Dr. Vogt sowie<br />

an Dr. Scheidgen und Dr. Skusa.<br />

Meiner Nachfolgerin vertraue ich gerne und mit<br />

Überzeugung meine Patienten an.<br />

Herzlichst Gabi Künzel<br />

PS. Am 6.7.2013 ab 11 Uhr laden wir Freunde, Bekannte<br />

und Patienten herzlichst auf einen Umtrunk ein.<br />

Praxis Künzel, Inh. H. Kuhn<br />

Meesmannstraße 67 • Witten-Herbede • Tel. 0 23 02 / 7 11 65<br />

gedrängt werden. Das<br />

kann schnell zu Unzufriedenheit<br />

führen. Und unzufriedene Kunden kommen nicht wieder.<br />

Auch hier wird auf Nachhaltigkeit im Einzelhandel gesetzt. Ein<br />

beträchtlicher Teil der Einzelhändler hat die Zeichen der Zeit erkannt<br />

und bietet auch im Internet seine Waren an, sodass jeder<br />

sich vorher online informieren kann, um anschließend im Geschäft<br />

zu sehen, ob die reale Ware auch den Wünschen und Ansprüchen<br />

ent spricht.<br />

GüP<br />

<strong>Image</strong> | Juli 2013<br />

7


Herbede aktuell<br />

8<br />

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Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 8.30–18.30 Uhr, Sa. 8.30–16.00 Uhr<br />

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Seit sieben Jahren ist die Beauty<br />

Lounge in Witten als Kosmetikstudio<br />

tätig. Seit zweieinhalb<br />

Jahren ist sie ein Teil von Herbede<br />

und in der Meesmannstraße<br />

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Internet: www.tierarzt-still.de<br />

Herbede und Risiko und Nebenwirkungen<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser!<br />

Und plötzlich war alles anders! Dieser 20. Juni mit seinen vom Himmel<br />

kommenden Wassermassen wird wohl vielen von uns in Erinnerung bleiben.<br />

Auch meinen ganzen Tagesablauf hat dieses Ereignis an diesem Tag<br />

völlig durcheinander gebracht. Wobei bei mir nicht nur die Wassermassen<br />

im Keller Spuren hinterlassen haben – es war noch mehr, aber der<br />

Reihe nach. Nach ein paar Stunden Wasserschaufeln war es am frühen<br />

Abend Zeit für eine Pause. Also Butterbrot geschmiert, Fernseher angemacht<br />

und völlig erschlafft auf das Sofa gehockt. Den Fernsehsender hatte<br />

ich wahllos ausgesucht. Ich war beim Vorabendprogramm gelandet mit<br />

einer nicht unbeträchtlichen Anzahl von Werbefilmchen. Jetzt schaue ich<br />

eigentlich nie Vorabendprogramme und ich war erstaunt, wie gezielt doch<br />

die Fernsehmacher mit ihrer Werbung auf meine aktuelle persönliche Situation<br />

eingegangen sind. Da gab es als Erstes den Hinweis auf ein Präparat,<br />

was mich auf Knopfdruck sofort wieder fit machen würde, die hatten<br />

meinen Zustand gut erkannt, aber zu Risiken und Neben wirkungen<br />

sollte ich vorher den Arzt oder Apotheker fragen. Dann der Hinweis auf<br />

ein Präparat, was genau auf meinen Vitamin- und sonstigen Bedarf abgestimmt<br />

wäre (ich hatte ja alle meine Vitamine beim Wasserschaufeln gelassen)<br />

, aber zu Risiken und Nebenwirkungen wieder den Arzt oder Apotheker<br />

fragen. Dann gab es den Hinweis auf diese Creme für die Rücken-<br />

Die CDU-Fraktion Witten, Anträge an den<br />

Verkehrsausschuss:<br />

Eine zusätzliche Haltestelle für SB 38 und<br />

Verlegung der Bushaltestelle „Steinenhaus“<br />

Die Stadtverwaltung wurde beauftragt, mit den zuständigen Gremien des<br />

Ennepe-Ruhr-Kreises Gespräche aufzunehmen und zu prüfen, inwieweit eine<br />

Errichtung einer Bedarfshaltestelle der Linie SB 38 an der Herbeder Str. (Höhe<br />

Einmündung In der Lake) möglich wäre.<br />

Als Begründung führt die CDU-Fraktion an: „An der Herbeder Straße, in Höhe<br />

der Einmündung zur Straße In der Lake, existieren bereits beidseitig Busbuchten<br />

und eine Haltestelle für den Nachtexpress. Mit der Einrichtung einer<br />

Bedarfshaltestelle der Linie SB 38 an dieser Stelle könnte nicht nur der Stadtteil<br />

Heven schnell vom Hauptbahnhof und der Wittener Innenstadt, sondern<br />

auch die dort ansässigen Vereine, Betriebe und insbesondere auch die durch<br />

die WABE entstehende Gastronomie am ehem. Zollhaus (kurz hinter der Lakebrücke)<br />

besser erreicht werden. Sowohl die Berufstätigen, die Wittener Bevölkerung<br />

als auch Touristen und damit die Attraktivität der Stadt Witten könnten<br />

von der besseren Anbindung dieses Bereichs profitieren. Die Haltestelle könnte<br />

probeweise zunächst als Bedarfshaltestelle eingerichtet und damit ausgelassen<br />

werden, sofern kein Bedarf durch Fahrgäste vorhanden ist. Dadurch muss<br />

die Linie SB 38 nicht permanent Fahrtzeiten durch Haltezeiten an dieser Stelle<br />

einbüßen. Sofern sich nach Errichtung dieser Haltestelle ein dauerhaft erhöhter<br />

Bedarf an dieser Stelle ergibt, ist diese im Rahmen der nächsten Nahverkehrsplanung<br />

mit einzubeziehen, um eine dauerhaft anzufahrende Haltestelle<br />

zu schaffen.“<br />

Auch eine Verlegung der Bushaltestelle „Steinenhaus“ soll geprüft werden, denn<br />

die Bushaltestelle „Steinenhaus“ (Fahrtrichtung Buchholz) liegt derzeit ca. 30 m<br />

von der Kreuzung Wittener Str./Im Hammertal/An der Kemnade entfernt. Hier<br />

heißt es in der Begründung: „Wenn eine der Buslinien 320 oder SB 67 an dieser<br />

Haltestelle stehen, um Fahrgäste ein- und aussteigen zu lassen, kommt es<br />

aufgrund der Fahrbahnbegrenzung und damit der fehlenden Überholmöglichkeit<br />

des motorisierten Verkehrs zu Rückstaus bis in den Kreuzungsbereich. Insbesondere<br />

die Linksabbieger von der Wittener Str. in die Straße Im Hammertal<br />

haben keine Möglichkeit, ihre Grünphase zu nutzen, um die Kreuzung zu passieren.<br />

Diese haben aufgrund des Begegnungsverkehrs ohnehin schon Schwierigkeiten<br />

links abzubiegen. Eine Verlegung der Bushaltestelle bis zum Standort<br />

der Imbissbude würde die Situation entschärfen und ausreichend Platz bieten,<br />

sodass sich zum einen keine Rückstaus bis in den Kreuzungsbereich bilden und<br />

zum anderen ein Überholen der haltenden Busse möglich wäre.


Herbede aktuell<br />

und Gelenkschmerzen, gut erkannt, aber wieder den Arzt oder Apotheker<br />

fragen. Dann gab es den Tipp für ein Präparat gegen häufiges Wasserlassenmüssen.<br />

Diesen Tipp fand ich persönlich nicht nützlich, da er nach den<br />

sintflutartigen Regenfällen a) zu spät kam und b) auch nicht gesagt wurde,<br />

wie man das Zeug beim nächsten Mal in die Wolken kriegt, aber auch<br />

hier zu Risiken und Nebenwirkungen den Arzt oder Apotheker fragen. Danach<br />

der Tipp wie man auf natürliche Art und Weise Verstopfungen löst.<br />

Bevor ich davon zwei Packungen für meine Kanalisation und Gullys bestelle,<br />

aber erst wieder den Arzt oder Apotheker fragen. Dann war dieser ganze<br />

Werbeblock zu Ende und ich war doch sehr durcheinander: wie konnten<br />

die Fernsehmacher wissen, was ich gerade brauche? Allerdings löste<br />

sich dieses Fragezeichen in meinem Kopf doch dann schell bei der Lektüre<br />

der Tageszeitung am nächsten Morgen auf. Dort war zu lesen, dass<br />

nämlich die Amerikaner und Britten jeden Tag Hunderte von Millionen<br />

Telefongespräche und E-Mails und SMS heimlich abhören und mit lesen.<br />

Da war mir das dann auch klar warum die Fernsehmacher sich so gut auskannten<br />

mit mir. Übrigens: zu Risiken und Nebenwirkungen von heimlichen<br />

Kontrollmaßnahmen gegenüber uns Bürgern fragen sie Ihre Bundesregierung<br />

oder Ihren Datenschutzbeauftragten!<br />

<br />

Micki Wohlfahrt (www.micki-solo.de)<br />

Bei Storchmann gibt es jetzt auch E-Books<br />

Seit einiger Zeit finden elektronische Bücher (E-Books) immer mehr Anhänger,<br />

auch bei Liebhabern gedruckter Bücher. Ein E-Book ist eine sinnvolle,<br />

vielseitig verwendbare Ergänzung, ideal beispielsweise zum Mitnehmen<br />

als Urlaubslektüre und bei Bahnfahrten. Der Kauf eines E-Books<br />

ist genauso einfach wie der eines Buches, nur dass Sie nach Abschluss<br />

der Bestellung kein Paket, sondern eine E-Mail mit einem (oder mehreren)<br />

Download-Link(s) gesendet bekommen.<br />

• E-Books können Sie ganz einfach auf Ihrem Computer, z.B. auf einem<br />

Laptop, Tablet oder Smartphone lesen. E-Books bieten Funktionen und<br />

Möglichkeiten, die ein gedrucktes Buch nicht bieten kann: Zum Beispiel<br />

können Sie die Schriftgröße ändern oder dem Text beliebig viele Lesezeichen<br />

hinzufügen. Es gibt auch extra E-Book-Lesegeräte (E-Book Reader),<br />

die in etwa die Größe und das Gewicht eines Taschenbuchs haben.<br />

• Sie können E-Books überall mit hin mitnehmen. Auf einem Gerät mit einem<br />

internen Speicher von 2 GB können Sie schon bis zu 1.200 Bücher<br />

speichern. Sie müssen auch nicht mit dem Internet verbunden sein, um<br />

Ihre E-Books zu lesen.<br />

• E-Books können Sie 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche kaufen. Sie<br />

stehen innerhalb nur weniger Minuten direkt zum Download und Lesen<br />

bereit.<br />

„Ergänzend zu den Bestellmöglichkeiten in unserem Laden können Bücher,<br />

Hörbücher, E-Books, DVD etc. jetzt auch problemlos per Internet bestellt<br />

bzw. heruntergeladen werden“, erklärt Dagmar Winter, Mitarbeiterin<br />

von Storchmann.<br />

Sie finden im Storchmann Büchershop ein riesiges Sortiment deutscher<br />

und internationaler E-Book-Literatur. Ein Leitfaden erklärt Ihnen Schritt<br />

für Schritt, wie Sie E-Books herunterladen können, Ihren PC mit Ihrem<br />

E-Book-Reader verbinden und neue E-Books kaufen und laden können.<br />

Wie auch bei gedruckten Büchern erscheinen täglich neue E-Books in allen<br />

Bereichen. Der E-Book-Katalog wird täglich aktualisiert, so dass Sie<br />

immer etwas Neues entdecken können und auch keine Neuheit verpassen.<br />

Außerdem erhalten Sie im Büchershop auch Geräte, auf denen Sie<br />

E-Books mit Adobe DRM lesen können, beispielsweise Sony Reader, italica<br />

Reader, Pocketbook Reader oder der Acer LumiRead.<br />

Den Storchmann-Büchershop kann man über www.storchmann.de (Menü:<br />

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klein aber sehr gemütlich<br />

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©image<br />

©image<br />

9


Buchholzer Dorffest<br />

10. Markt der Möglichkeiten<br />

Am 15. Juni fand auf dem Gelände der ehemaligen<br />

Zeche Blankenburg im Hammertal der<br />

„Markt der Möglichkeiten“ statt. Das Dorffest<br />

selbst ist aus dem Projekt „Schachtzeichen“<br />

im Jahr 2010 entstanden. Zusammen mit dem<br />

„Markt der Möglichkeiten“ bot das Fest der<br />

Buchholzer Geschäftswelt und den Vereinen aus<br />

dem Ort eine Plattform, sich zu präsentieren. Diese<br />

Möglichkeit wurde gut genutzt und die<br />

Besucher freuten sich über ein abwechslungsreiches<br />

Programm: Darbietungen,<br />

Mitmachaktionen – selbstverständlich<br />

auch für die kleinen Besucher –,<br />

jede Menge Informationen<br />

und natürlich die Gelegenheit<br />

dazu, sich mit Freunden<br />

und Bekannten zu treffen,<br />

sich zu unterhalten und<br />

verschiedene Leckereien<br />

zu probieren. „Die Vereine,<br />

die eine sehr wichtige Rolle<br />

im Gemeindeleben spielen,<br />

freuten sich über das Interesse<br />

an ihrer Arbeit. Während<br />

des Dorffestes bestand eine gute<br />

Gelegenheit, sich direkt zu informieren“,<br />

so Martin Kuhn, Organisator des Festes. Es war eine gelungene<br />

Veranstaltung, die das Zusammenleben im Ortsteil stärkt<br />

und eine gute Möglichkeit zum Austausch bietet.<br />

Pfarrfest St. Peter und<br />

Paul am 15. und 16. Juni<br />

Das traditionelle Pfarrfest begann am Samstag um 15 Uhr mit dem Kinderfest.<br />

Am Abend wurde auf dem Kirchplatz Live-Musik mit den „Nachtwächtern“ angeboten und rund um<br />

die Kirche bestand die Gelegenheit zum Feiern mit Freunden und Bekannten. Am Sonntag, nach dem Familiengottesdienst<br />

um 11 Uhr, wurde das Pfarrfamilienfest mit Offenem Singen der Gemeindechöre, Essen<br />

und Trinken, Musik und Vergnügen für alle Festbesucher gefeiert. Auch die große Pfarrfest-Tombola<br />

wurde wieder veranstaltet.<br />

Der Erlös des diesjährigen Pfarrfestes ist zu einem Teil für unterschiedliche Aufgaben und Anschaffungen<br />

in der Gemeinde bestimmt, zum anderen Teil für den Verein „Etiopia-Witten e. V.“.<br />

<strong>Image</strong> | Juli 2013


Foto: Justus GmbH/spp-o<br />

Grillen wie im Wilden Westen:<br />

Profi-Tipps für ein original „American BBQ“<br />

Zarte Spareribs, saftige T-Bone-Steaks, faustgroße Baked Potatoes und<br />

goldgelbe Maiskolben – die Amerikaner wissen, was man zu einem ordentlichen<br />

Grillabend auftischt. Hier wird garantiert jeder satt. Mit dem<br />

richtigen Equipment und ein paar einfachen Zubereitungs-Tipps kann<br />

jetzt auch hierzulande ein Grillabend zum echten „American BBQ“ werden.<br />

Entscheidend ist vor allem der Grill: Er sollte ausreichend Platz<br />

für Fleisch und Beilagen bieten, über genügend Power und eine exakte<br />

Temperaturregelung verfügen. Bestens dafür geeignet ist ein Hightech-Gasgrill,<br />

beispielsweise von Justus (www.justus.de): Das Modell<br />

„Zeus“ mit XXL-Rost, vier Edelstahlbrennern, einem zusätzlichen Woksowie<br />

einem weiteren Infrarot-Brenner mit kugelgelagerter Abdeckung<br />

feiert Bergfest<br />

Die Hälfte der<br />

Baustelle<br />

Großbaustelle Wittener Str. - Die Halbzeit ist erreicht.<br />

ist geschafft!<br />

Bleiben Sie uns<br />

weiterhin treu!<br />

Ihre Familie Grütter<br />

kann sich wirklich sehen lassen. Ein Geheimnis für deftigen Fleischgenuss<br />

liegt in der Marinade. Das Fleisch am besten über Nacht darin ziehen<br />

lassen. Rippchen werden dann unter mehrmaligem Wenden bei<br />

mittlerer Hitze und geschlossener Grillhaube etwa 30 bis 45 Minuten<br />

geschmort, während man T-Bone-Steaks bei hoher Flamme nur ein<br />

paar Minuten von jeder Seite grillt. Die Beilagen gelingen auf dem Mega-Grill<br />

gewissermaßen ganz nebenbei: Denn während in der Mitte das<br />

Fleisch brutzelt, werden auf den Seiten-Brennern Kartoffeln und Maiskolben<br />

im Topf vorgegart. Die Kartoffeln wickelt man danach in Alufolie<br />

und legt sie kurz auf den Grill. Der Mais dagegen wird ohne Folie auf<br />

dem Rost etwas gebräunt. <br />

spp-o<br />

<strong>Image</strong> | Juli 2013<br />

11


Gesundheit | Vorsicht Zeckenzeit!<br />

Impfschutz vervollständigt. Dieser<br />

hält danach für mehrere Jahre an.<br />

Nach wie vor lauert das Gros der<br />

FSME-durchseuchten Zecken im<br />

Süden Deutschlands: Bayern und<br />

Baden-Württemberg zählen inzwischen<br />

fast flächendeckend zum<br />

Verbreitungsgebiet der lebensbedrohlichen<br />

Hirnhautentzündung.<br />

Aber auch neun Kreise in Hessen,<br />

sieben in Thüringen und einer in<br />

Rheinland-Pfalz gehören dazu. Die<br />

Gefahr lauert so in beliebten Urlaubsregionen, wie dem Schwarzwald,<br />

Odenwald, Bayrischen Wald oder Bodensee. Ob man in einem FSME-Risikogebiet<br />

lebt, arbeitet oder Urlaub macht, zeigt das Internetportal<br />

www.zecken.de im Google-Maps-Design mit Such- und Zoomfunktion.<br />

12<br />

Neue Studie gibt Auskunft<br />

Wohin sticht die Zecke?<br />

Wohin stechen Zecken den Menschen am liebsten? Antworten darauf<br />

gibt nun eine aktuell veröffentlichte, bundesweite Studie der Baxter<br />

Deutschland GmbH. Darin vergleicht ein Team um die wissenschaftliche<br />

Studienleiterin Dr. Anja Reichert die häufigsten Stichstellen bei Frauen,<br />

Männern, Mädchen und Jungen.<br />

Zecken bevorzugen die Kniekehle<br />

Alle Patientengruppen wiesen eine leicht erhöhte Stichdichte in der<br />

Bauch- und Brustregion auf. Vor allem Jungen und Männer wurden öfter<br />

von Zecken in den Bauch gestochen. Insgesamt war – unabhängig von<br />

Alter und Geschlecht – die beobachtete Stichhäufigkeit auf der Körpervorderseite<br />

höher als auf der Rückseite. Bei Männern, Kindern und Frauen<br />

gleichermaßen war die Kniekehle das bevorzugte Stichziel auf der<br />

Körperrückseite.<br />

Kinder werden oft am Kopf gestochen<br />

Ein weiteres interessantes Ergebnis der Studie, bei der mehr als 700 Ärzte<br />

fast 10.000 Zeckenstiche an ihren Patienten zuordneten: Im Vergleich<br />

zu Erwachsenen wurden Kinder oft in den Kopfbereich gestochen. Dies<br />

könnte unter anderem daran liegen, dass bei Kindern der Kopf im Verhältnis<br />

zum Körper größer ist, nehmen die Forscher an.<br />

Generell bevorzugen Zecken dünne, gut durchblutete Hautregionen<br />

bei ihren Wirten. Hände, Unterarme, Ellenbogen und Füße sind hingegen<br />

eher wenig attraktiv für Zeckenstiche. Letztlich können die kleinen<br />

Blutsauger jedoch überall am Körper zustechen. Darum ist es auch so<br />

wichtig, nach Aufenthalten im Freien möglichst umgehend den ganzen<br />

Körper nach Zecken abzusuchen. Auf diese Weise kann einer Infektion<br />

durch Borreliose-Bakterien vorgebeugt werden, denn bis die Erreger in<br />

den menschlichen Körper gelangen, vergehen im Schnitt 12 bis 24 Stunden.<br />

Zeckenangriff: Jede Körperstelle ist gefährdet<br />

Im Fall der FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) hat das nachträgliche<br />

Absuchen jedoch keine schützende Wirkung. Der Grund: Eine Infektion<br />

mit FSME-Viren erfolgt unverzüglich nach dem Zeckenstich. Mögliche<br />

Folgen der Hirnhautentzündung FSME sind etwa schwere Lähmungen,<br />

schlimmstenfalls endet die Erkrankung tödlich. Eine ursächliche<br />

Behandlung gibt es nicht, lediglich die Impfung bietet Schutz. Regulär<br />

erfolgen die ersten beiden Einzelimpfungen im Abstand von einem<br />

bis drei Monaten; sie ermöglichen bereits einen saisonalen Schutz. Nach<br />

fünf bis zwölf Monaten bedarf es einer weiteren Einzelimpfung, die den<br />

<strong>Image</strong> | Juli 2013<br />

Rot markiert: die aktuellen FSME-Risikogebiete<br />

In Deutschland besteht seit 2001 eine Meldepflicht für FSME-Erkrankungen.<br />

Das zuständige RKI erfasst die menschlichen Fälle und prüft sie unter<br />

anderem auf Herkunft der Infektion. Auf dieser Grundlage weist es<br />

die Risikogebiete aus. Die Verbreitung der FSME hat sich in den letzten<br />

Jahren kontinuierlich ausgeweitet. Dennoch ist die Zahl der Fälle ständigen<br />

Schwankungen unterworfen – mit einem letzten Höchststand<br />

2011 und darauffolgenden Tiefststand 2012. Denn: Ob sich Menschen<br />

mit FSME infizieren, hängt von verschiedenen Faktoren ab – vor allem<br />

den Witterungsbedingungen und dem menschlichen Verhalten. Scheint<br />

– insbesondere an Wochenenden – die Sonne, kommt es häufiger zu<br />

Zeckenstichen. Auch der individuelle<br />

Impfschutz spielt eine wichtige<br />

Rolle. Davon unberührt bleibt<br />

das natürliche Vorkommen des<br />

Virus in den Zecken. Bei steigenden<br />

Impfquoten wollen die Experten<br />

vom RKI daher künftig andere<br />

Parameter in die Risikobewertung<br />

einbeziehen. Als wertvolle Ergänzung<br />

sehen sie zum Beispiel den<br />

Nachweis von Antikörpern gegen<br />

FSME bei Wild- und Nutztieren.<br />

Impfung bleibt einziger<br />

Schutz vor FSME<br />

Im Kampf gegen FSME bleibt die<br />

vorsorgliche Impfung das sicherste<br />

Mittel. Das RKI empfiehlt sie allen<br />

Menschen, die sich in Risikogebieten<br />

aufhalten und mit Zecken<br />

in Berührung kommen können – sei es in Garten oder Wald. Zudem<br />

weisen die Experten explizit darauf hin, dass während der Zeckensaison<br />

auch in Nicht-Risikogebieten bei entsprechender Symptomatik eine<br />

FSME-Infektion in Betracht gezogen werden sollte. Denn: Bislang wurden<br />

aus allen Bundesländern – die Stadtstaaten Berlin, Bremen und<br />

Hamburg ausgenommen – einzelne, so genannte autochthone Fälle gemeldet.<br />

FSME-Infektionen sind damit auch jenseits der ausgewiesenen<br />

Gebiete möglich. Auch hier hält das RKI die Impfung von Personen, die<br />

häufig mit Zecken in Kontakt kommen, für sinnvoll. Gleiches gilt für Reisende<br />

in andere mittel- und osteuropäische Länder, wie z.B. Österreich<br />

und Tschechien, in denen das Virus verbreitet ist.<br />

Für die Grundimmunisierung und den damit verbundenen Mehrjahresschutz<br />

sind drei Impfungen nötig, von denen die ersten beiden im Abstand<br />

von 14 Tagen bereits einen guten saisonalen Schutz verleihen. Um<br />

auf der sicheren Seite zu sein, folgt danach alle drei bis fünf Jahre eine<br />

Auffrischimpfung. Neueste Erkenntnisse zeigen indessen: Wird eine<br />

Impfung vergessen, muss nicht komplett von vorne begonnen werden.<br />

Eine Impfung reicht, um den Schutz zu reaktivieren. In der Zwischenzeit<br />

besteht allerdings keine völlige Sicherheit.<br />

Quelle: Robert Koch-Institut, Epidemiologisches Bulletin 18/2013


Gesundheit aktuell<br />

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Funktionelle Therapie deckt Defizite in Bewegungsmustern auf<br />

Fitnesstrend „Functional Training“<br />

Als Trainer der Fußballnationalmannschaft brachte Jürgen Klinsmann<br />

2004 amerikanische Rehabilitations-Experten nach Deutschland, die<br />

das Training im deutschen Profi-Fußball revolutionierten. Plötzlich<br />

standen wieder Kleingeräte wie Therapiebälle, Gummibänder oder<br />

Schaumstoffrollen im Vordergrund. Die US-Therapeuten führten zudem<br />

spezielle Tests ein, um das Verletzungsrisiko der Sportler einzuschätzen.<br />

Mittlerweile ist aus dem „Functional Training“ ein wahrer<br />

Fitnesstrend entstanden – der seine Wurzeln in der Physiotherapie<br />

hat. Hier wird funktionelles Training nicht nur bei Sportlern eingesetzt,<br />

sondern auch bei Patienten mit Beschwerden am Bewegungsapparat.<br />

Ute Repschläger, Vorsitzende des Bundesverbands selbstständiger<br />

Physiotherapeuten – IFK e.V., erklärt: „Durch Übungen mit<br />

komplexen Bewegungen werden verschiedene Funktionen trainiert<br />

und Muskeln nicht wie im herkömmlichen Krafttraining isoliert aufgebaut.“<br />

Physiotherapeuten analysieren zudem die Bewegungsmuster,<br />

um Defizite oder Asymmetrien aufzudecken, z. B. durch den<br />

„Funktional Movement Screen“.<br />

Das „Functional Training“ setzt auf freie Übungen zur Stabilisierung<br />

und Gesunderhaltung des ganzen Bewegungsapparates. Das Besondere<br />

daran ist, dass mehrere Trainingsaspekte innerhalb einer Übung<br />

kombiniert werden, z. B. Kraft, Gleichgewicht oder auch Rumpfstabilität.<br />

Herzstück des Trainings sind die regelmäßigen Trainingsanpassungen<br />

oder Steigerungen der Übungen. Während man dies beim<br />

klassischen Gerätetraining durch höheres Gewicht erreicht, gibt es<br />

beim funktionellen Training unterschiedliche Möglichkeiten, das Training<br />

zu variieren. „Durch die Veränderung der Ausgangsstellung kann<br />

man die Übung erschweren oder den koordinativen Aspekt erhöhen,<br />

z. B. indem eine wackelige Unterlage genutzt wird“, so Ute Repschläger.<br />

Das Prinzip funktioniert auch bei einfachen Bewegungen wie der<br />

Kniebeuge: Zunächst führt man gehaltene Kniebeugen an der Wand<br />

aus. Gesteigert wird dies durch freie Kniebeugen, mit einem Ausfallschritt<br />

oder sogar einbeinig. Noch anspruchsvoller wird es, wenn man<br />

dabei eine Kurzhantel in beide Hände nimmt oder auf einem instabilen<br />

Untergrund steht.<br />

In der Physiotherapie finden die<br />

Methoden des „Functional Training“<br />

bereits seit Jahren Anwendung.<br />

Durch gezielte Übungen –<br />

z. B. beim Training mit Thera-Bändern,<br />

Bällen oder Balancebrettern<br />

– können verschiedene Beschwerden<br />

des Bewegungsapparates funktionell behandelt werden. „Zudem<br />

überprüfen die Therapeuten vor den Übungen die Bewegungsmuster<br />

und decken so Asymmetrien oder Defizite am Bewegungsapparat<br />

auf, die Beschwerden verursachen“, erläutert Ute Repschläger. Neu in<br />

der Physiotherapie ist der sogenannte „Functional Movement Screen“,<br />

ein Test mit sieben Bewegungsabläufen, der in den USA ursprünglich<br />

für den Profisport entwickelt wurde. Er wird schnell durchgeführt<br />

und einfach ausgewertet. Überprüft wird z. B. die Mobilität der Schulter<br />

oder die Rumpfstabilität. Je nach Testergebnis wird dann ein spezielles<br />

Übungsprogramm aufgestellt, um Bewegungsmuster zu korrigieren.<br />

Der Test kann aber nicht nur Sportler vor Überlastung und Verletzungsrisiko<br />

schützen. Er hilft auch, die Ursachen für Beschwerden jeglicher<br />

Art am Bewegungsapparat aufzudecken.<br />

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13<br />

<strong>Image</strong> | Juli 2013


Architektur<br />

Rathaus und Hauptportal des<br />

Rathauses von Gera in Thüringen<br />

Das untere Turmgeschoss ist aus regelmäßigem, sauber und genau<br />

gehauenem Diamantquadermauerwerk gestaltet, in das mittig der<br />

prunkvolle Eingang zum „bürgerlichen“ Rathaus eingehauen ist.<br />

Die eigentliche Portalzone nimmt die untere Hälfte der bunten<br />

Schauwand ein: Die halbrundbogige Türöffnung wird seitlich von<br />

zwei Sitznischen (typisches Motiv der thüringischen Renaissance) gerahmt,<br />

die mit geflügelten Engelchen geschmückt sind, der Bogenlauf<br />

über der Tür zeigt die Halbbüsten dreier Ratsmitglieder, in der<br />

Mitte den bärtigen Bürgermeister. Die<br />

Portalzone wird seitlich durch zwei<br />

Flachsäulen begrenzt, die mit je einer<br />

weiblichen und einer männlichen Figur<br />

„verwachsen“ sind.<br />

Das durchlaufende Abschlusssims<br />

bildet den Übergang zu einer plastisch<br />

und bunt aufgelockerten steinernen<br />

Schmucktafel über der Tür:<br />

dort heben sich die Farben Gold, Rot<br />

und Weiß der Wappen besonders<br />

ab, vor allem, weil der Steingrund in<br />

Schwarz gehalten ist, wie oft in der<br />

späten Renaissance.<br />

Dieses Portal ist mit Sicherheit das<br />

schönste und gelungenste Beispiel<br />

seiner Zeit in Thüringen an einem<br />

weltlichen Gebäude! Die Renaissance<br />

hielt schon früh (um 1520) Einzug in<br />

Das prächtige Marktportal des Rathauses<br />

vollständig erhalten, zuletzt noch kurz vor<br />

der Wende sorgfältig restauriert (goldenes<br />

Emblem der DDR über der Tür).<br />

die profane Architektur in Thüringen,<br />

zusammen mit der Reformation; die<br />

Gotik hielt sich nur noch eine kurze<br />

Zeit im kirchlichen Bereich. WR<br />

Imposantes Rathaus der Spätrenaissance (1573-1576), nach dem Stadtbrand<br />

1780 wiederaufgebaut, unter Abänderung der Dach-Form und des Turmhelmes.<br />

14<br />

09. bis 11.August<br />

WALDFEST<br />

Beckmannsche Waldungen/Hiddinghauser Str. in Bommerholz<br />

Freitag: 18:00 Uhr Beginn mit Fassanstich<br />

19:00 Uhr Dämmerschoppen<br />

mit Musik vom DJ aus den<br />

80er, 90er und Charts von heute<br />

Samstag: 18:00 Uhr Beginn<br />

19:00 Uhr Großer Feuerwehrball<br />

Musik vom DJ und Tanz<br />

Sonntag: 10:00 Uhr Feuerwehr Frühschoppen<br />

11:00 Uhr Showübung Jugendfeuerwehr<br />

12:00 Uhr Erbsensuppe a. d. Gulaschkanone<br />

13:00 Uhr Kaffee & Kuchen<br />

An allen Tagen Bierstände, Imbiss und Cocktailbar<br />

<strong>Image</strong> | Juli 2013<br />

FREIWILLIGE FEUERWEHR<br />

BOMMERHOLZ<br />

Zollhaus Herbede eröffnet<br />

Am 15. und 16. Juni war es nach den<br />

letzten Arbeiten im Außengelände<br />

so weit: der Biergarten des „Zollhauses<br />

in Herbede“ wurde eröffnet.<br />

Das „Zollhaus Herbede“ liegt<br />

direkt an der Lakebrücke auf Herbeder<br />

Seite. Eine idyllische Lage, das<br />

Haus ist eingebettet in die Industriekultur<br />

der Fa. Lohmann Stahl, liegt in der Nähe der sehr beliebten Hundeinsel<br />

mit unmittelbarem Zugang zum Ruhrufer. An den Eröffnungstagen<br />

würde ein abwechslungsreiches Programm angeboten, und das<br />

kühle Bier vom Fass schmeckte den Besuchern. WABE, die Wittener<br />

Gesellschaft für Arbeit und Beschäftigungsförderung plant, im Sommer<br />

2014 neben dem Biergarten auch Gastronomie in dem historischen<br />

Brückenwärterhaus anzubieten.<br />

Friedrich Lohmann GmbH<br />

Neues technisches Gebäude<br />

Ende 2013 soll das neue Gebäude der technischen Verwaltung bezugsfertig<br />

sein. Es soll auf vier Ebenen eine Bürofläche von 615 m 2<br />

entstehen, um dem stetig wachsenden Personalbedarf des Familienunternehmens<br />

genug Platz bieten zu können. Neben der wirtschaftlichen<br />

Einbindung der vorhandenen Heiztechnik aus dem Nachbargebäude<br />

wurde bei der Konzeption des Gebäudes höchster Wert auf<br />

den schonenden Umgang mit natürlichen Ressourcen gelegt: Die Beheizung<br />

des kompletten Gebäudes erfolgt über die Abwärme aus den<br />

Produktionsprozessen. Nach der Fertigstellung des neuen Gebäudes<br />

wird die alte technische Verwaltung abgerissen und der Hof- und Eingangsbereich<br />

neu gestaltet.


Rollende Redaktion der WAZ in Herbede<br />

Die rollende Redaktion der WAZ machte am 6. Juni in Herbede Station.<br />

Am kleinen runden Tisch des Redaktionsmobils diskutierten über<br />

die aktuelle Situation in Herbede: Heinz-Dieter Boele (Bürgerkreis),<br />

Dominik Grütter (Edeka), Heiner Knährich (Heimatverein) und Barbara<br />

Bokel (Planungsamt der Stadt Witten). Redakteur Johannes Koops<br />

moderierte die Veranstaltung.<br />

Die Hauptthemen waren die Großbaustelle an der Wittener Straße<br />

sowie der Edeka-Umzug, zu dem sich die Befürworter und Gegner<br />

geäußert haben. Die Diskussionsrundenmitglieder formulierten ihre<br />

Visionen für Herbede in fünf Jahren. „Ich stelle mir vor, dass die Baustelle<br />

beendet ist“, so Barbara Bokel vom Planungsamt. Sie wünscht<br />

sich außerdem für den Herbeder Ortskern eine „bessere gestalteri-<br />

<strong>Aktuelle</strong>s<br />

sche Qualität, damit ein paar Menschen mehr nach Herbede kommen<br />

und das Zentrum beleben“. Heiner Knährich (Heimatverein) vermutet,<br />

dass dann der Edeka-Neubau steht und die Wittener Straße deshalb<br />

wie befürchtet den Ort trennt, während Dominik Grütter (Edeka)<br />

hofft, durch den Umzug auch die umliegenden Vororte mitversorgen<br />

zu können. Dagegen glaubt Heinz-Dieter Boele (Bürgerkreis):<br />

„Die Unterversorgung wird in eine Überversorgung kippen.“<br />

Weitere Diskussionsthemen waren: fehlende altengerechte Wohnungen,<br />

die Hardenstein-Gesamtschule sowie die Anbindung von Herbede<br />

an den See, die viel attraktiver werden müsste, und zwar nicht nur<br />

durch eine Belebung der eher tristen Plätze, sondern beispielsweise<br />

auch durch eine Verlegung des Bahnhofs zum Haus Herbede.<br />

LWL-Industriemuseum<br />

Zeche Nachtigall in Witten<br />

Veranstaltungsort: Nachtigallstr. 35 · 58452 Witten<br />

Tel.: 02302.936640 · www.zeche-nachtigall.de<br />

Wiege des Ruhrbergbaus<br />

Am Eingang des Wittener Muttentals, der „Wiege des Ruhrbergbaus“,<br />

liegt die alte Steinkohlenzeche Nachtigall. 1832 begann hier nach<br />

über hundertjährigem Stollenbetrieb der industrielle Bergbau. Das<br />

Museum zeigt die Geschichte von 300 Jahren Bergbau im Ruhrtal und<br />

den Nachfolge-Betrieben Ziegelei und Steinbruch. Rund um Schacht<br />

„Hercules“ führt die Ausstellung zum „Weg in die Tiefe“. Im Besucherbergwerk<br />

Nachtigallstollen stoßen die Gäste zu den letzten echten<br />

Steinkohleflözen des Ruhrgebiets vor.<br />

Die lange Nacht der Geokultur<br />

Auf Zeche Nachtigall, als Teil des nationalen<br />

Geotops Muttental, dreht sich in dieser Nacht alles<br />

um das Thema Geokultur. Musik, Kunst und<br />

Genuss sollen Lust auf Geologie und Industriekultur<br />

machen. Auch für die Kleinen gibt es etwas<br />

zu entdecken.<br />

LWL-Industriemuseum<br />

Henrichshütte in Hattingen<br />

Veranstaltungsort: Werksstr. 31-33 · 45527 Hattingen<br />

Tel.: 02324.9247140 · www.henrichshuette.de<br />

Das Museum für Eisen und Stahl<br />

150 Jahre stachen hier Hüttenwerker flüssiges Eisen am Hochofen<br />

ab. Heute ist HO3 der älteste erhaltene Hochofen im Revier und das<br />

größte Exponat im LWL-Industriemuseum. Ein gläserner Aufzug führt<br />

hinauf auf den 55 Meter hohen Riesen. Hier wird die Geschichte von<br />

Eisen und Stahl lebendig. Und zur ExtraSchicht 2013 wird’s laut und<br />

lyrisch. Vorhang auf und Tusch für Hochofen 3!<br />

Rock & Theater – H03 lässt es krachen<br />

Hier spielt die Musik: Die japanischen Trommeln von TENTEKKO TAIKO<br />

schlagen den Rhythmus der Nacht, das ROCKORCHESTER RUHRGE-<br />

BEAT rockt die Hütte. Theater Dortmund<br />

und Frizzles machen Lachen<br />

mit GRIMM SPIELEN und Improtheater,<br />

Ohr und Auge freuen sich auf<br />

METALLOID - extraharte Poesie am<br />

Hochofen. Und hüten Sie sich vor<br />

den THEATERPARTISANEN…<br />

Gruben- und Feldbahnmuseum<br />

Zeche Theresia in Witten<br />

Veranstaltungsort: Nachtigallstr. 27-33 · 58452 Witten<br />

Tel.: 0177.4938504 · www.muttenthalbahn.de<br />

Von der Zeche zum Museum<br />

Im denkmalgeschützten<br />

Betriebsgebäuden der bereits<br />

1892 stillgelegten Zeche<br />

Theresia sorgt die Arbeitsgemeinschaft<br />

„Muttenthalbahn<br />

e.V.“ dafür,<br />

dass die historischen Gruben-<br />

und Feldbahnen der<br />

Nachwelt erhalten bleiben.<br />

Das Museum verfügt über die bundesweit größte<br />

Sammlung dieser Fahrzeuge. Unter dem Ausstellungsmotto<br />

„Transport über und unter Tage“ erfreuen<br />

sich Nostalgie- und Eisenbahnfans an den Lokomotiven<br />

und Waggons.<br />

Auf der Schmalspur durch die Nacht<br />

Das Museum Zeche Theresia lässt mit historischen Schienenfahrzeugen<br />

die Herzen von Technikbegeisterten höher schlagen. Verschiedene<br />

beleuchtete Züge machen Vergangenheit und Gegenwart der Gruben-<br />

und Feldbahnen sichtbar. Diesel-, Elektro- und Pressluftlokomotiven,<br />

Personen- und Förderwagen aus dem Bergbau und zahlreiche<br />

Loren aus dem Feldbahnbereich erwarten die Besucher.<br />

Drei Live-Bands laden mit leiser Musik zum Verweilen ein, dazu gibt es<br />

Leckereien vom Grill, Folienkartoffeln und die berühmten Butterwaffeln.<br />

6. Juli 2013<br />

Eine Nacht | 50 Spielorte | 450 Events | Metropole Ruhr


Dach,<br />

Wand<br />

und Fassade<br />

16<br />

Das Dach braucht regelmäßige Wartung<br />

Dächer und Außenwände sind nach feststehenden Regeln aufgebaute, komplexe Funktionsteile eines Gebäudes. Das Zusammenspiel<br />

der verwendeten Materialien und die richtige Art ihrer handwerklichen Verarbeitung wurden von erfahrenen Fachleuten und Wissenschaftlern<br />

gemeinsam erarbeitet und festgelegt. Wie alle komplexen Systeme, die dauerhaft zuverlässig funktionieren sollen, braucht<br />

auch ein Dach ein gewisses Maß an regelmäßiger fachmännischer Pflege.<br />

Ulrike Heuberger, die Pressesprecherin des Zentralverbands des<br />

Deutschen Dachdeckerhandwerks, empfiehlt daher eine regelmäßige<br />

Dachinspektion. Diesen Service bieten Dachdecker-Innungsbetriebe<br />

an. Hierbei erfolgt eine regelmäßige Begehung der Dachflächen,<br />

die Ausarbeitung eines Inspektionsberichtes sowie - falls erforderlich<br />

- die Erarbeitung von Vorschlägen für Pflege und Instandsetzungsmaßnahmen<br />

nebst einer entsprechenden Kostenübersicht. Der<br />

Hausbesitzer kann dann entscheiden, welche Maßnahmen durchgeführt<br />

werden sollen.<br />

Dachdecker-Innungsbetriebe bieten aber auch eine umfassendere<br />

Alternative an: Die Wartung des Daches und der Außenwand. Hierbei<br />

erfolgt ebenfalls eine Begehung in regelmäßigen Abständen,<br />

wobei neben einer Sichtungsprüfung auch Instandsetzungsarbei-<br />

Goebel GmbH<br />

Dach + Wand<br />

• Bedachungen<br />

• Fassaden<br />

• Isolierungen<br />

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ten enthalten sind. Hierzu gehören beispielsweise das Auswechseln<br />

einzelner schadhafter Ziegel, die Beseitigung kleiner Undichtigkeiten<br />

an Durchbrüchen und Abschlüssen, die Reinigung von Entwässerungsteilen<br />

und das Entfernen von schädlichen Schmutzablagerungen.<br />

Anschließend erhalten Hausbesitzer ein Wartungsprotokoll und<br />

ebenso entsprechende Vorschläge für eventuell erforderliche und<br />

umfassendere Instandsetzungsarbeiten.<br />

Die Sprecherin des Dachdeckerverbandes weist darauf hin, dass diese<br />

Inspektions- und Wartungsverträge langfristig nicht nur Kosten sparen,<br />

sondern auch erheblich zur längeren Lebensdauer und dem Werterhalt<br />

eines Gebäudes beitragen. Außerdem bilden solche Vereinbarungen<br />

Rechtssicherheit, denn damit kann die regelmäßige Wartung des<br />

Daches durch einen Fachbetrieb nachgewiesen werden, zu der gemäß<br />

eines Urteils des Bundesgerichtshofs alle Hausbesitzer verpflichtet seien.<br />

Ohne einen solchen Vertrag können trotz bestehender Gebäudeversicherung<br />

im Falle eines Schadens durch z.B. bei Sturm herab gewehte<br />

Dachteile die Hauseigentümer regresspflichtig gemacht werden.<br />

Quelle: Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks e.V.<br />

<strong>Image</strong><br />

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Nächster Erscheinungstermin:<br />

Donnerstag, 08.08.2013<br />

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<strong>Image</strong> | Juli 2013


Handwerker und Trendsetter: die Dachdecker<br />

Ein Handwerk – ganz oben und<br />

nicht von gestern<br />

Auch wenn der Begriff des „Steindeckers“ bereits Ende des 13.<br />

Jahrhunderts in alten Chroniken wohl erstmals Erwähnung findet<br />

– die Dachdecker von heute sind dennoch keine Handwerker von<br />

gestern. Denn ob es um Energiesparen, Umweltentlastung oder<br />

Solartechnik geht: Dieses über 700 Jahre alte Handwerk war von<br />

jeher seiner Zeit voraus. Gute Zukunftsaussichten also für alle, die<br />

sich für eine Ausbildung in diesem Handwerk entscheiden.<br />

1973 traf die erste „Energiekrise“ die westliche Welt. Und als eines<br />

der ersten Gewerke überhaupt war es das Dachdeckerhandwerk, das<br />

sich fortan intensiv mit erneuerbaren Energien beschäftigte: mit der<br />

Solartechnik.<br />

Unabhängig von allen Förderungen wird die Sonnenkraft zur Energiegewinnung<br />

auch künftig an Bedeutung zulegen. Ob die Module<br />

zur Stromerzeugung oder Warmwasserbereitung fachgerecht auf<br />

vorab geprüfte Dächer montiert, als vollwertige Dacheindeckungselemente<br />

in die Dachfläche integriert oder gar als Solarfassade installiert<br />

werden: Dachdecker sorgen dafür, dass diese „Kraftwerke“<br />

jahrzehntelang zuverlässig arbeiten können.<br />

Als Fachgewerk für die gesamte Dach-, Wand- und Abdichtungstechnik<br />

sind Dachdecker auch Experten für die größte Energieressource,<br />

über die wir verfügen: die Energievermeidung. Die optimale Wärmedämmung<br />

der gesamten Gebäudehülle – von der Dachdämmung bis<br />

zur „Vorgehängten hinterlüfteten Fassade“ (VHF) mit darunter liegender<br />

Dämmschicht – kann den Primärenegieverbrauch um bis zu 60%<br />

senken. Begrünte Dächer, vielfach mit ganzen Park- und Gartenland-<br />

Handwerk | Dach, Wand und Fassade<br />

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Urlaubszeit ist Hochsaison für Einbrecher<br />

5,5 Millionen Wohnungseinbrüche geschehen jährlich weltweit,<br />

schätzungsweise 10 pro Minute, 144.117 wurden 2012 allein in<br />

Deutschland verübt, davon wurden gerade einmal 15,7 Prozent<br />

aufgeklärt, so weit die Statistik. Oftmals ereilt einen die Überraschung<br />

nach dem Urlaub: Eine repräsentative Umfrage der tns Emnid<br />

mit über 1.000 Personen in Deutschland im Auftrag der Gagfah<br />

Group ergab nun, dass trotz alledem 51 Prozent der Bundesbürger<br />

ihre Wohnung bei längerer Abwesenheit nicht stärker absichern<br />

als im Alltag. Interessant ist, dass gerade Schüler sowie die Altersgruppen<br />

zwischen 14 – 29 Jahren ein stärkeres Sicherheitsbewusstsein<br />

als die ältere Bevölkerung haben. Deutliche Unterschiede bei<br />

der Einbruchsicherung machen sich jedoch erst bei einer regionalen<br />

Auswertung der Umfrage bemerkbar. Während sich nur 45 Prozent<br />

der Westdeutschen verstärkt gegen Einbruch im Urlaub absichern,<br />

ergreift mehr als die Hälfte der Ostdeutschen (54 Prozent)<br />

während ihres Urlaubs zusätzliche Präventionsmaßnahmen. Unter<br />

www.polizei-beratung.de wirbt die Polizei für einen aktiven Einbruchschutz.<br />

In den Ländern, in denen laut Statistik mit Abstand<br />

die meisten Wohnungseinbrüche stattfinden – Bremen, Hamburg<br />

und Nordrhein-Westfalen –, sind die Bürgerinnen und Bürger nicht<br />

überdurchschnittlich vorsichtig.<br />

spp-o<br />

schaften auf der obersten Geschossdecke, schaffen Kleinstbiotope in<br />

Stadtzentren. Darüber hinaus wirken begrünte Dächer wie natürliche<br />

Klimaanlagen für das Gebäude und optimieren den Schallschutz.<br />

Eines der Zukunftsprojekte in diesem Arbeitsfeld des Dachdeckerhandwerk<br />

heißt „Urban Farming“, bei dem ganze Nutzgärten auf Dächern<br />

entstehen können.<br />

Bei allen guten Zukunftsperspektiven sind die Dachdecker natürlich<br />

auch ihrer Tradition als echte Handwerker treu geblieben: Sie decken<br />

Dächer mit keramischen Ziegeln, mit Betondachsteinen, mit handbehauenen<br />

Schieferplatten, mit Holzschindeln, mit Bitumen- oder<br />

Kunststoffbahnen und mit allen Arten von Metall.<br />

Wer mehr wissen will über die Ausbildung in einem Handwerk mit<br />

Vergangenheit und Zukunft und seine Karriere vom ersten Ausbildungstag<br />

an „ganz oben“ beginnen will, erfährt alles über den Beruf<br />

Dachdecker im Internet unter www.DachdeckerDeinBeruf.de, bei der<br />

regionalen Dachdecker-Innung.<br />

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<strong>Image</strong> | Juli 2013


18<br />

Foto: Caparol Farben Lacke Bautenschutz/spp-o<br />

Handwerk | Dach, Wand und Fassade<br />

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Schlagfest und schmutzab weisend<br />

Wer die Fassade seines Eigenheims aufwändig dämmt, neu verputzt<br />

und streicht, möchte lange etwas davon haben. Deshalb bringt Caparol<br />

Hightech (http://daemmung.caparol.de) an die Hauswand. Carbonfasern<br />

und Nano-Quarz-Gitter machen die Fassadendämmsysteme<br />

und -farben des deutschen Markenherstellers extrem schlagfest,<br />

schmutzabweisend und farbstabil. Widerstandsfähige Carbonfasern<br />

schützen in Formel 1-Boliden das Leben der Fahrer und machen<br />

Mountainbikes extrem leicht und stabil. In hochwertigen Fassadendämmsystemen<br />

schützen sie die Außenwand wirkungsvoll gegen<br />

Stöße und Risse. Die Carbonfasern befinden sich hier in einem Spachtel,<br />

der zusammen mit einem Armierungsgewebe auf die Dämmplatten<br />

aufgetragen wird. Es kommt auf jedes Gramm und Kilo an, denn<br />

die zusätzliche Dämmschicht soll die Fenster nicht zu „Schießscharten“<br />

umgestalten; der Dachüberstand nicht kostspielig für die Dämmung<br />

verlängert werden müssen. Deshalb hat Caparol für die Fassade<br />

jetzt ein besonders schlankes Dämmsystem entwickelt – das<br />

System Carbon S. Fassadenfarben und -putze mit Nano-Quarz-Gitter-Strukturen<br />

halten die Fassade länger sauber und farbstabil, dazu<br />

machen sie die Oberfläche extrem hart, stabilisieren die Farbschicht<br />

und verhindern das Anhaften von Schmutzpartikeln und Eindringen<br />

von Feuchtigkeit.<br />

spp-o<br />

Sanierung historischer Gebäude<br />

Historische Bauwerke schmücken das Stadtbild und sind wertvolle<br />

Zeugen der kulturellen Vergangenheit. Alte Gebäude verkörpern<br />

aber auch Bautradition, die bei Sanierungsvorhaben berücksichtigt<br />

werden muss.<br />

Gerade im Aussenbereich<br />

spielt der Schutz der Bausubstanz<br />

neben der Bewahrung<br />

des ursprünglichen Erscheinungsbildes<br />

eine entscheidende<br />

Rolle. Die ausgewählten<br />

Beschichtungsstoffe<br />

müssen sowohl den Besonderheiten<br />

der Bausubstanz<br />

als auch dem Umweltgedanken<br />

gerecht werden. Für Holz,<br />

Putz und Steinflächen verwendet<br />

der erfahrene Maler<br />

und Lackierer wasserdampfdurchlässige,<br />

umweltschonende<br />

Farben, die lichtecht<br />

und wetterbeständig sind.<br />

Auf diese Weise schützen die<br />

Fachleute des Maler- und Lackiererhandwerks<br />

historische<br />

Fassaden effektiv und ausdauernd vor schädlichen Umwelteinflüssen:<br />

Feuchtigkeit, die im Wandaufbau entsteht, kann leicht als Wasserdampf<br />

ins Freie gelangen, auftreffender Schlagregen perlt an der<br />

Oberfläche ab und kann Putz und Mauerwerk nicht durchfeuchten.<br />

Und wenn ein historisches Bauwerk nach abgeschlossener Fassadensanierung<br />

wieder ganz im Stil seiner Zeit erstrahlen soll, ist der<br />

Meisterbetrieb der Maler und Lackiererinnung selbstverständlich<br />

ebenfalls der kompetente Ansprechpartner. Innungsfachbetriebe in<br />

Ihrer Nähe finden Sie unter www.farbe.de und www.malertest.de<br />

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Quelle: maler-lackierer-nrw<br />

Hochwasser effektiv bekämpfen<br />

Starkregen oder überlaufende Abwasserkanäle können jederzeit und<br />

überall zu überfluteten Kellern führen. Die Feuerwehr kann dann leider<br />

nicht allen Betroffenen gleichzeitig helfen. Schnelle Hilfe ist dann<br />

gefragt, denn je kürzer das Wasser im Keller verbleibt, desto geringer<br />

fallen die Folgeschäden aus.<br />

Rettungspumpe im Einsatz<br />

Als Retter in der Not hat sich die Erste-Hilfe-Flutbox aus dem Hause<br />

Jung-Pumpen nach Fernsehberichten im Hochwassereinsatz bewährt.<br />

Das Flutbox Set, bestehend aus einer leistungsstarken 500<br />

Watt-Tauchpumpe mit Netzanschluss, einem 12 Meter langen Feuerwehrschlauch<br />

sowie der Box selbst, ist in wenigen Minuten einsatzbereit.<br />

Der Schlauch kann fünfmal mehr Wasser als ein herkömmlicher<br />

Gartenschlauch fassen. Schutz vor Grobschmutz bietet die Box. Bei<br />

Stromausfall kann sie wegen des geringen Stromverbrauches auch<br />

an einem kleinen Notstromaggregat aus dem Baumarkt betrieben<br />

werden. Ist der Wasserstand auf ein bestimmtes Niveau gesunken,<br />

wird die Pumpe über den Schwimmer automatisch abgeschaltet. Das<br />

Restwasser wird unter Aufsicht abgepumpt, indem der Schwimmer<br />

mit einer Arretierung im<br />

ON-Modus fixiert wird. Anschließend<br />

sollte der Keller<br />

wischtrocken entwässert<br />

sein. Weitere Details sowie<br />

anschauliche Animationen<br />

sind auf der Internetseite<br />

www.flutbox.com zu finden.<br />

Ganzjährig verlost der<br />

Hersteller Jung Pumpen auf<br />

der Facebook-Fanseite (Flutbox) monatlich eine Flutbox. Neben dem<br />

Einsatz als Rettungspumpe in besonders hochwassergefährdeten<br />

Gebieten ist die Pumpe ideal geeignet zur jährlichen Entleerung von<br />

Pools oder Gartenteichen.<br />

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Foto: Jung Pumpen GmbH/akz-o<br />

<strong>Image</strong> | Juli 2013


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Moderne Fassade anstatt teure Heizkostenabrechnung<br />

Der Schock sitzt tief bei vielen Mietern, Haus- und Wohnungsbesitzern, wenn sie die Heizkostenabrechnung für das vergangene Jahr in<br />

den Händen halten. Ein langer Winter und hohe Energiepreise haben die Nebenkosten nochmals in die Höhe getrieben.<br />

Mit einem geänderten und bewussteren Heiz- und Lüftungsverhalten<br />

allein können die Verbrauchswerte nicht so weit gesenkt werden,<br />

dass wenigstens die Kostensteigerungen aufgefangen werden.<br />

Das größte Einsparpotential liegt in der Energievermeidung. Und der<br />

Schlüssel dazu ist eine energetisch optimierte Gebäudehülle.<br />

Inzwischen ist es durchaus bekannt, dass der Dachdecker für die Wärmedämmung<br />

im Dachbereich der richtige Ansprechpartner ist. Weniger<br />

bekannt ist, dass dieses Handwerk auch für die Optimierung der<br />

gesamten Gebäudehülle sorgt. Als Fachbetrieb für die gesamte Dach-,<br />

Wand- und Abdichtungstechnik kann der Dachdecker-Innungsbetrieb<br />

auch entscheidende Maßnahmen zur Energieeinsparung an den vier<br />

Wänden ausführen. Und die können sich im wahrsten Sinne des Wortes<br />

sehen lassen.<br />

Dabei geht es nicht um das „Einpacken“ der Hausfassade mit dicken<br />

Dämmstoffplatten, die anschließend wieder verputzt werden müssen<br />

(und dieser Außenputz erfordert in der Folge wiederum einen regelmäßigen<br />

Anstrich). Vielmehr werden vom Dachdecker als Energiesparmaßnahmen<br />

sogenannte vorgehängte hinterlüftete Fassadensysteme<br />

(VHF) eingesetzt. Der Vorteil dieser Systeme besteht in einer permanenten<br />

„Belüftung“ zwischen Dämmstoff und äußerer Fassade. Einerseits<br />

wirkt Luft als schlechter Wärmeleiter als zusätzlicher Isolator,<br />

andererseits verhindert die zirkulierende Luft eine Schimmelbildung<br />

an Wand und Dämmstoff.<br />

Die Ausführung einer solchen vorgehängten wärmegedämmten Fassade<br />

ist kein Projekt für Heimwerker oder unqualifizierte Handwerker.<br />

Von der richtigen Dimensionierung der Dämmstoffe über die Gewährleistung<br />

einer ungehinderten Hinterlüftung bis zur wärmebrückenfreien<br />

Anbringung der Fassadensysteme z. B. mit Spezialdübeln<br />

ist hier der Dachdecker-Fachbetrieb gefordert. Nur dann kann auch<br />

die geplante Energieeinsparung realisiert werden.<br />

Nahezu grenzenlos ist die Materialvielfalt, die für diese Fassadensysteme<br />

zur Wahl steht. Sie reicht von Holzpaneelen über eine klassische<br />

Schiefer- oder keramische Bekleidung bis zu modernen Faserzementoder<br />

Metallelementen. Die Investition zahlt sich für den Immobilienbesitzer<br />

und den Mieter mit jedem Cent einer kommenden Energiepreissteigerung<br />

schneller aus. Außerdem können Bauherren solche<br />

Maßnahmen auch mit entsprechenden KfW-Fördermitteln und Zuschüssen<br />

leichter realisieren.<br />

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Zukunft meets Klassik: Moderne<br />

Fassadensysteme können auch<br />

mit dem traditionellen Werkstoff<br />

Schiefer realisiert werden<br />

<strong>Image</strong> | Juli 2013<br />

Quelle: Dachdecker-Verband-NR<br />

19


Foto: BGL. – Zu den schönsten und auffälligsten<br />

Gewächsen für einen Teich<br />

gehören die Seerosen (Nymphaea).<br />

20<br />

Im Sommer relaxen am eigenen Gewässer:<br />

Wie wär’s mit einem Gartenteich?<br />

Ein Teich bringt Abwechslung in den Garten und bietet den unterschiedlichsten Tieren eine Lebensgrundlage.<br />

Schön bepflanzt ist er eine Oase der Ruhe, die an lauen Sommerabenden und an sonnigen<br />

Wochenenden zum Entspannen einlädt. Wer seinen Traum vom Gartenteich verwirklichen möchte,<br />

sollte sich bei größeren Projekten allerdings zuvor von einem Landschaftsgärtner beraten lassen.<br />

Denn das Anlegen ... der viel Wasserstelle mehrmit Natur vorgefertigten erleben! Bauelementen oder mit speziellen Folien erfordert<br />

ein gewisses handwerkliches Geschick. Vor dem ersten Spatenstich sollte außerdem eine<br />

gute Planung stehen, damit man anschließend problemlos zum gewünschten Ergebnis kommt.<br />

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Wer die Tiere, die vom Gewässer<br />

im Garten angelockt werden,<br />

gern beobachten möchte, legt<br />

seinen Teich am besten in der<br />

Nähe der Terrasse, eines Sitzplatzes<br />

oder der Wohnzimmerfenster<br />

an. Bei der Standortwahl<br />

sollten aber auch die Lichtverhältnisse<br />

berücksichtigt werden:<br />

Die richtige Mischung aus Sonne<br />

und Schatten bietet einerseits<br />

den Wasserpflanzen genügend<br />

Licht, verhindert aber andererseits,<br />

dass sich das Wasser zu<br />

stark erwärmt und so übermäßiges<br />

Algenwachstum gefördert<br />

wird. Ein Richtwert: Etwa fünf<br />

Sonnenstunden pro Sommertag<br />

sind ideal. Empfehlenswert ist<br />

es, wenn während der Mittagshitze<br />

Bäume oder Gebäude den<br />

Teich beschatten.<br />

Die Form des Teiches sollte zum<br />

Stil des Gartens passen. In sehr<br />

formal gestalteten Anlagen kommen<br />

geometrische Beckenformen<br />

gut zur Geltung. Wenn rund<br />

ums Haus jedoch natürliche Formen<br />

vorherrschen, sollte auch<br />

das Gewässer eine solche besitzen.<br />

Zu beachten ist: Je nach Größe<br />

und Wassertiefe ist eventuell<br />

für die Anlage eines Gartenteiches<br />

eine Baugenehmigung<br />

erforderlich. Die Bestimmungen<br />

sind je nach Bundesland unterschiedlich.<br />

Der Landschaftsgärtner<br />

kennt die entsprechenden<br />

Vorschriften und weiß, wo und<br />

welche Anträge gestellt werden<br />

müssen.<br />

Ökologisch sinnvoll ist es, Teichanlagen<br />

durch Dachablaufwasser<br />

zu speisen, das beim Einlaufen<br />

in einer Schilfuferzone vorgeklärt<br />

wird. Ein Überlauf sollte<br />

dem Haus abgewandt über einer<br />

im Boden eingegrabenen Schotter-<br />

und Kiesschüttung erfolgen.<br />

Im Prinzip lassen sich die meisten<br />

Gartenteiche auch ohne viel<br />

Technik im biologischen Gleichgewicht<br />

halten: Wasserpumpen<br />

und Filter werden also nicht<br />

zwangsläufig benötigt. Sobald<br />

man aber Fische einsetzt, erhöht<br />

sich durch deren Ausscheidungen<br />

und die zu Boden fallenden<br />

Futterreste unweigerlich die<br />

Stickstoff- und Phosphatkonzentration<br />

im Teich. Die Folge: Im<br />

Sommer kann dies schnell zu Algenblüte<br />

und Sauerstoffmangel<br />

im Wasser führen. Daher sollte<br />

im Zweifelsfall besser gleich ein<br />

Filtersystem eingebaut werden.<br />

<strong>Image</strong> | Juli 2013


Wasser-, Sumpf- und Uferzone<br />

Richtig angelegt, kann sich ein<br />

Gartenteich zu einem Biotop entwickeln,<br />

das alle typischen Lebensbereiche,<br />

die zu einem Gewässer<br />

gehören, umfasst. Drei<br />

Zonen werden hier unterschieden:<br />

die Wasserzone, die Sumpfzone<br />

und die Uferzone. Jede dieser<br />

Zonen weist eine eigene, typische<br />

Pflanzengesellschaft auf, die<br />

an die jeweils zur Verfügung stehende<br />

Wassertiefe angepasst ist.<br />

Zu den schönsten und auffälligsten<br />

Gewächsen für einen Teich<br />

gehören die Seerosen (Nymphaea).<br />

Mit ihren prachtvollen, je nach<br />

Art und Sorte im Zeitraum von Mai<br />

bis Oktober erscheinenden Blüten<br />

und den großen, auf der Wasseroberfläche<br />

schwimmenden<br />

Blättern sind sie ein besonderes<br />

Schmuckstück für den Wassergarten.<br />

Seerosenblüten sind nachts<br />

geschlossen und öffnen sich morgens<br />

bei gutem Wetter. Das Sortiment<br />

im Handel ist vielfältig und<br />

umfasst Seerosen für kleine, flache<br />

Wasserbecken und andere,<br />

die sich für größere Teiche eignen.<br />

Die Palette der Blütenfarben<br />

reicht von Schneeweiß über Gelb<br />

und Rosa bis hin zu Purpurrot.<br />

Den Übergangsbereich von der<br />

Wasserfläche zum festen Boden<br />

bildet die Sumpfzone. Für diesen<br />

Teil des Wassergartens empfehlen<br />

Landschaftsgärtner beispielsweise<br />

Zwerg-Binsen (Juncus<br />

ensifolius), Bachbunge (Veronica<br />

beccabunga) und zahlreiche<br />

Blütenpflanzen wie Sumpfschwertlilien<br />

(Iris) und Sumpfdotterblumen<br />

(Caltha palustris).<br />

Auf die Sumpfzone folgt ein Bereich,<br />

der keinen direkten Kontakt<br />

zum Wasser mehr hat, aber<br />

zumeist noch relativ feucht ist<br />

oder gelegentlich sogar überschwemmt<br />

wird. Für diese feuchte<br />

Randzone, die auch als Uferzone<br />

bezeichnet wird, eignen<br />

sich Pflanzen, die ein recht hohes<br />

Wasserbedürfnis haben,<br />

aber auch gelegentliche Trockenphasen<br />

überstehen. Dazu<br />

gehören z.B. Wollgras (Eriophorum),<br />

Wasserdost (Eupatorium)<br />

und Blut-Weiderich (Lythrum<br />

Garten | im Juli<br />

salicaria). Gehölze in unmittelbarer<br />

Teichnähe sind zwar sehr<br />

schön anzuschauen, sollten aber<br />

mit Bedacht ausgewählt werden.<br />

Vor allem Bäume mit flach wachsendem<br />

Wurzelwerk (z.B. Magnolien<br />

oder Birken) sowie Bambus<br />

können der Teichfolie gefährlich<br />

werden. Die spitzen Bambus-Rhizome<br />

durchstoßen selbst die<br />

dickste Folie ohne weiteres. Außerdem<br />

sollte man darauf achten,<br />

dass nicht zu viel Laub und<br />

andere Pflanzenteile in den Teich<br />

fallen können. Dieser beträchtliche<br />

Nährstoffeintrag beschleunigt<br />

das Algenwachstum und tut<br />

dem biologischen Gleichgewicht<br />

eines künstlich angelegten Teiches<br />

nicht gut.<br />

Genau wie jeder andere Teil eines<br />

Gartens muss natürlich auch ein<br />

Gartenteich regelmäßig gepflegt<br />

werden. Durch gute Planung bei<br />

der Anlage der Wasserlandschaft<br />

lässt sich diese Arbeit jedoch auf<br />

ein Minimum beschränken. So<br />

bleibt viel Zeit, im Sommer am<br />

Ufer seines Gartenteiches zu relaxen<br />

und dabei den Libellen<br />

beim Fliegen, den Vögeln beim<br />

Baden und den Fröschen beim<br />

Hüpfen zuzuschauen. BGL<br />

Foto: Le Crunch/spp-o<br />

Französische Äpfel bieten Genuss<br />

von A bis Z<br />

Es gibt viele Gründe, jeden Tag Äpfel zu essen. Sie sind kalorienarm,<br />

reich an Vitaminen und Ballaststoffen… Die Liste der Vorzüge ließe<br />

sich noch lange fortführen, es gibt aber ebenso viele Gründe, beim<br />

Kauf auf die Herkunft zu achten. Eine ausgezeichnete Qualität bieten<br />

Äpfel aus Frankreich, die klimatische und geologische Vielfalt des<br />

Landes bringt eine Fülle aromatischer Sorten hervor. Und die Qualitätsanstrengungen<br />

der Apfelbauern sorgen für einen umweltschonenden<br />

und sicheren Genuss, sie werden regelmäßig von unabhängigen<br />

Instituten überprüft. Kontrolliert wird neben dem umweltschonenden<br />

Anbau auch die Rückverfolgbarkeit eines jeden Apfels.<br />

Desweiteren ist Soziales Engagement für die Apfelbauern selbstverständlich.<br />

In Deutschland unterstützen sie seit Jahren den SOS-Kinderdorf<br />

e.V. mit Geldspenden und Apfelbäumen. Darüber hinaus sollen<br />

die Kinder Freude an gesunder Ernährung finden und die Apfelvielfalt<br />

Frankreichs spielerisch entdecken, wie etwa durch einen Kreativwettbewerb.<br />

Wissenswert wäre noch das Äpfel zu 85 Prozent aus<br />

Wasser bestehen, die übrigen 15 Prozent enthalten eine Vielzahl von<br />

Vitaminen und die langsam vom Körper aufgenommene Fruktose<br />

macht lange satt. Mit<br />

einer durchschnittlichen<br />

Produktion von<br />

1,7 Millionen Tonnen ist<br />

Frankreich nach Italien<br />

und Polen der drittgrößte<br />

Apfelproduzent.<br />

Spitzenreiter im Anbau<br />

ist der Golden, gefolgt<br />

von Gala und Granny<br />

Smith. Zu uns kommen<br />

jährlich etwa 60.000<br />

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<strong>Image</strong><br />

22<br />

RSS Witten, Billerbeckstraße<br />

Hausbauepoche: eigene Häuser<br />

in Miniaturformat<br />

Die dritte Klasse der Rudolf Steiner Schule Witten präsentierte der<br />

Schulgemeinschaft am Samstag, den 08.06.13, ihre selbst realisierten<br />

Wohnhäuser. Im Rahmen der Hausbauepoche, die in der der dritten<br />

Klasse stattfindet, wurden die Kinder zu Architekten und Hausbauern.<br />

In der fünfwöchigen Epoche<br />

zum Thema erkundeten die Kinder<br />

zunächst alle Gewerke und<br />

Phasen von der Planung eines<br />

Hauses über die Grundsteinlegung<br />

und das Richtfest bis zum<br />

Einzug. Im Anschluss daran entwarfen<br />

die Kinder selbst ein Gebäude<br />

und stellten es her. Heraus<br />

kam eine Reihe von Häusern<br />

aus verschiedenen Materialien<br />

wie Holz, Zweigen und<br />

Stroh, aber auch aus Ton, Zuckerwürfeln<br />

und Filz. Der Betrachter<br />

fühlte sich beim Anblick der Häuschen in ein Zwergenreich versetzt.<br />

Die Kinder stellten ihre Werke im Foyer der Schule den Mitschüler/<br />

innen, sowie Eltern und Freunden vor und erläuterten mit Begeisterung<br />

ihre Ideen.<br />

<strong>Image</strong> | Juli 2013<br />

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Reit- und Fahrverein Witten e. V.<br />

Charlotte Marks siegte beim<br />

Reitturnier in Bochum<br />

Charlotte Marks zeigte sich auf<br />

ihrer 7-jährigen Westfalenstute<br />

Romina As beim Reitturnier in<br />

Bochum-Werne in der Dressurprüfung<br />

Kl. A* als überlegene Siegerin.<br />

Trotz eines starken Teilnehmerfeldes<br />

von 28 Reitern sicherte<br />

sie sich mit der glatten Wertnote<br />

8,00 und mit einem Vorsprung<br />

von 0,50 Punkten gegenüber<br />

der Zweitplatzierten Annika<br />

Bergmann vom LZRFV-Gevelsberg<br />

– Gut Kartenberg den 1.<br />

Platz. Bei der Reiterstaffel Dortmund-Somborn<br />

stellte sich Tanja<br />

Gundler der Konkurrenz von 24 Teilnehmern. Auf Spirit konnte sie<br />

in der Reiter-Dressur-LP Kl. A** eine gute Leistung abrufen und wurde<br />

mit der Wertnote 6,60 auf einem 7. vorderen Rang platziert.<br />

Foto: Charlotte Marks auf Romina As nach dem Sieg in der Dressurprüfung Kl. A*<br />

Verständigungsschwierigkeiten<br />

Sprache ist ein wesentliches Mittel, um sich mit seiner sozialen Umwelt<br />

zu verständigen. Ansonsten blieben dort nur Gesten und Mimik.<br />

Sprache ist aber auch gleichzeitig die Quelle der großen Missverständnisse.<br />

Denken wir nur daran, wie wir einen Satz aussprechen.<br />

Durch die Betonung können wir den gleichen Wörtern einen völlig<br />

anderen Sinn geben, zum Teil auch das genaue Gegenteil ausdrücken.<br />

Wir kennen die Diskussionen, ob sich Menschen überhaupt verstehen<br />

könnten. Die sprachliche Verständigung zwischen Mann und Frau ist<br />

häufig sehr schwierig. Was meint Frau, wenn sie nein sagt? Wie ist die<br />

Zustimmung eines Mannes zu deuten, wenn er von seiner Frau zum<br />

Shoppen eingeladen wird? Schwierig ist auch die Verständigung zwischen<br />

den Generationen. Worte, gesprochen oder geschrieben, sind<br />

der jeweiligen Altersgruppe klar. Erst im Vergleich oder in der Anwendung<br />

durch die anderen wird es schwierig.<br />

Vor einiger Zeit überkam mich eine nostalgische Phase und ich dachte<br />

an die wilden Zeiten meiner Jugend. Was war das noch für eine Musik.<br />

Ich legte die entsprechende CD auf (für jüngere Leser: das sind<br />

Hilfsmittel, auf denen früher Musik<br />

gespeichert werden konnte)<br />

und war guter Stimmung. Da<br />

war doch noch ein altes T-Shirt<br />

von der Rockgruppe Led Zeppelin<br />

ganz unten im Schrank. Genau,<br />

das passte zur Musik und<br />

auch noch zu meiner Konfektionsgröße.<br />

Ich fühlte mich toll.<br />

Fast wie in alten Zeiten. Als ich<br />

hinaus zur Garage ging, traf ich<br />

einen Nachbarssohn. Der schaute<br />

halb verdutzt halb begeistert<br />

mein T-Shirt. Sein Kommentar:“<br />

Cooles Shirt. Aber wer oder was<br />

ist LED Zeppelin?“ Stimmt, das<br />

war vor seiner Zeit. GüP<br />

Sonderausgabe für Herbede,<br />

Heven und Umgebung sowie<br />

für Annen, Stockum und<br />

Rüdinghausen!<br />

<strong>Image</strong><br />

Nächster Erscheinungstermin:<br />

Donnerstag,<br />

08.08.2013<br />

Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 19.07.2013<br />

Tel. 0 23 02/98 38 980<br />

info@kamk.de


<strong>Image</strong><br />

❚ Begleitung<br />

❚ Betreuung in der gewohnten Umgebung<br />

❚ Entlastung von pflegenden Angehörigen<br />

❚ Hilfestellung bei der Tagesstrukturierung<br />

❚ Assistenz bei der Körperpflege und Hygiene<br />

6. Juli 2013, 20 Uhr<br />

Rainer Schmidt – „Däumchendrehen“<br />

Zu Rainer Schmidt kann man ganz viel sagen: er ist Pfarrer, Sportler,<br />

Autor, Referent und Kabarettist. Mit seinem ersten abendfüllenden<br />

Programm „Däumchendrehen“ nimmt er das Publikum mit in seine<br />

ganz subjektiven Fragestellungen des Lebens – wie zum Beispiel:<br />

„Wie gibt man jemandem die Hand, wenn der keine hat?“ Authentisch<br />

und mit viel Witz beschreibt Rainer Schmidt den Alltag aus seiner<br />

Sicht, mit verblüffenden Erkenntnissen. Und wenn Sie sich jetzt<br />

immer noch fragen sollten „wie gibt man jemandem die Hand, wenn<br />

er keine hat?“ – Sie werden die entsprechenden Antworten von Rainer<br />

Schmidt bekommen – versprochen!<br />

Karten für alle KULTUR AUFFEM HÜGEL Veranstaltungen sind erhältlich<br />

unter www.steinhuegel.de oder direkt per Mail unter tickets@<br />

steinhuegel.de und direkt im Kartenbüro Heven, Steinhügel 38 in Witten,<br />

Tel.: 02302-279746 oder bei Present-Geschenkideen, Billerbeckstraße<br />

77 in Witten-Heven oder beim Stadtmarketing Witten, Marktplatz 7<br />

in Witten. (VVK: 8,- € / AK: 9,99 €)<br />

Kanu-Club Witten e.V.<br />

Zweites Trainingswochenende mit<br />

Pressekonferenz<br />

Am 8. und 9. Juni 2013 fand am Kanu-Club Witten e.V. das zweite Trainingswochenende<br />

für die 15. Days of Thunder und den 12. School<br />

Dragon Battle statt. Rund 70 Teams beider Veranstaltungen nutzten<br />

die Trainingstermine, um sich vorzubereiten.<br />

Am Samstag, den 8.6.13 fand um 13.00 Uhr eine Pressekonferenz zum<br />

Thema „Sicherheit bei Schulsportveranstaltungen“ statt. Bürgermeisterin<br />

Sonja Leidemann, der erste Beigeordnete und Sportdezernent<br />

Frank Schweppe, sowie Frau Lücking vom StadtSportVerband, Herr<br />

Heinemann von der Sparkasse Witten, sowie Daniel Kretzmer, Kassierer<br />

des Kanu-Club Witten e.V. stellten die Beweggründe und den Ablauf<br />

der Anschaffung von 300 Schwimmhilfen dar. Die teilnehmenden<br />

Schulen wollten in diesem Jahr die Teilnahme als Schulveranstaltungen<br />

durchführen. Da die Richtlinien für Schulsportveranstaltungen<br />

im Bereich Wassersport Schwimmhilfen vorschreiben, wurde die<br />

Anschaffung notwendig. Großer Dank ging an die Fördervereine der<br />

Schulen, die Unfallkasse NRW und die Sparkasse Witten, die die Anschaffung<br />

finanziert hatten. Vom problemlosen Anlegen und Ausziehen<br />

und der guten Passform der Schwimmhilfen, konnten sich alle<br />

Anwesenden direkt am Bootssteg überzeugen.<br />

Foto hinten links: Dominik May, Geschäftsführer KCW, Vertreter der Wittener<br />

Schulen, Frau Lücking vom StadtSportVerband, Frau Leidemann, Dirk Riedel<br />

(1. Vorsitzender KCW), Vertreter der Schulen, Herr Schweppe (Sportdezernent),<br />

Herr Heinemann (Sparkasse Witten) und Daniel Kretzmer, Kassierer des KCW. Im<br />

Vordergrund: eine Klasse mit Schwimmwesten.<br />

In Abstimmung mit Ihnen und/oder Ihren<br />

Angehöri gen möchte ich Ihnen eine individuelle<br />

Möglichkeit der Betreuung in Ihrer eigenen<br />

Umgebung anbieten.<br />

Aktivierende Hilfen<br />

❚ Gedächtnistraining<br />

❚ Orientierungshilfen<br />

❚ Anleitende Hilfe im Haushalt<br />

❚ Hilfestellung bei Freizeitgestaltung<br />

58455 Witten-Heven, Billerbeckstr. 77<br />

Inh. Brigitte Oelscher<br />

Telefon 0 23 02/42 45 24<br />

Montag–Freitag 9.30 –13.00 Uhr<br />

und 15.00 –18.00 Uhr<br />

Samstag 9.30 –13.00 Uhr<br />

Mittwoch nachmittags geschlossen<br />

Wannen 116<br />

58455 Otto-Hue-Straße Witten-Heven 26<br />

Telefon 58456 023 Witten 02/79802<br />

oder Telefon 0178/300 23 61 35 02/7 5 9802<br />

e-mail: oder monika_bonk@web.de<br />

01 70/48027 11<br />

www.pro-senior-seniorenbetreuung.de<br />

e-mail: monika_bonk@web.de<br />

Geschenkideen • Modeschmuck • Holzspielzeug<br />

Eine-Welt-Gruppe St. Franziskus Witten<br />

Lagerraum gesucht!<br />

Seit einigen Jahren organisiert die Eine-Welt-Gruppe<br />

der kath. St. Franziskus-Gemeinde regelmäßige<br />

Bücherflohmärkte, die großen Zuspruch finden.<br />

Mit dem Erlös unterstützen wir über den Orden<br />

der Franziskaner eine Grundschule mit angeschlossenen<br />

dezentral gelegenen Vorschulen in<br />

den Armenvierteln am Standrand von Bacabal. Die<br />

Stadt mit etwas so vielen Einwohnern wie Witten, liegt im Nordosten<br />

Brasiliens, der – trotz allem wirtschaftlichem Forstschritt des Landes<br />

– immer noch als das „Armenhaus“ Brasiliens gilt. Deutsche Franziskaner<br />

riefen das „Colegio Nossa Senhora dos Ajnos“ (CONASA) vor<br />

über 50 Jahren ins Leben, um den Kindern der Armen eine auf ihre<br />

Bedürfnisse zugeschnittene Schulbildung (einschließlich gesundem<br />

Mittagessen) zu ermöglichen und damit die Chance, dem Kreislauf<br />

aus Unwissenheit und Armut zu entkommen.<br />

Wer könnte der Eine-Welt-Gruppe für die Organisation des Bücherflohmarktes<br />

zugunsten der CONASA-Schule in Bacabal einen Lagerraum<br />

zur Verfügung stellen? Die Fülle an Bücherspenden, die sortiert<br />

und gelagert werden müssen, reißt nicht ab. Die bisher genutzte<br />

Möglichkeit im Privathaus<br />

stoßt an ihre Grenzen (siehe<br />

Foto). Wir suchen einen möglichst<br />

ebenerdigen 30 – 40 m²<br />

großen, trockenen Raum. Zufahrt<br />

und Parkmöglichkeiten<br />

für Auto bzw. LKW sollte vorhanden<br />

sein, und die Kosten<br />

müssten gering sein.<br />

Falls Sie oder jemand, den Sie<br />

kennen, uns helfen können,<br />

bitte melden bei:<br />

Eine-Welt-Gruppe St. Franziskus,<br />

c/o Anne und Norbert Gewitzsch,<br />

Telefon 59272<br />

<strong>Image</strong> | Juli 2013<br />

23


<strong>Aktuelle</strong>s<br />

Mit Spiel und Spaß in die Berufswahl<br />

„Komm auf Tour – meine Stärken, meine Zukunft“<br />

Unter dem Motto „Komm auf<br />

tour – meine Stärken, meine Zukunft“<br />

startete Ende Mai zum 4.<br />

Mal ein erfolgreiches Projekt zur<br />

Berufsorientierung und Lebensplanung<br />

für Schülerinnen und<br />

Schüler der 7. Klassen an Hauptund<br />

Gesamtschulen sowie für<br />

die 7. und 8. Schulklassen der<br />

Förderschulen im EN-Kreis.<br />

Landrat Dr. Arnim Brux, Katja Heck,<br />

Agentur für Arbeit und 2 Schülerinnen<br />

testen eine der Aufgaben<br />

In dem weitläufigen Gelände<br />

der Werkstadt in Witten wurden<br />

Parcours und Aufgaben für die<br />

Teenager aufgebaut. Für gelöste<br />

Aufgaben bekamen die Teilnehmer<br />

so genannte „Stärkenpunkte“<br />

verliehen.<br />

Bei der Begrüßung der Schulklassen<br />

machte Landrat Dr.<br />

Arnim Brux es vor. Für seine Fähigkeiten<br />

in der Politik wurden<br />

ihm die Punkte für Redefertigkeit,<br />

Kreativität und Organisationstalent<br />

ans Sakko geheftet.<br />

Den Schülern gab er noch mit<br />

auf den Weg, immer offen für alle<br />

beruflichen Möglichkeiten zu<br />

sein.<br />

Danach gab es kein Halten mehr,<br />

die Schüler stürmten zu den Stationen.<br />

Für jede Aufgabe wurden<br />

ca. 20 Minuten eingeplant. Vom<br />

Reiseterminal über einen Zeittunnel<br />

ins Labyrint fanden die<br />

Teenager ihren Weg zur Auswertung<br />

ihrer Punkte an den Stärkeschränken.<br />

Dabei mussten sie<br />

zum Beispiel ihre Redefertigkeit<br />

bei der Aufführung eines eigens<br />

einstudierten Theaterstücks un-<br />

ter Beweis stellen<br />

oder gar die Betten<br />

beziehen.<br />

Ziel ist es, dass die<br />

jungen Leute he-<br />

Oben: Schülerinnen<br />

führen ein Thea terstück<br />

vor.<br />

rinks: Frau Heck<br />

(Agentur für Arbeit)<br />

erklärt das Prinzip der<br />

„Stärkenschränke“.<br />

rausfinden können,<br />

was sie interessiert:<br />

„Was kann<br />

ich, was will ich,<br />

was macht mir<br />

Spaß?“ Doch damit<br />

war das Projekt<br />

noch lange nicht<br />

beendet. Auch die<br />

Eltern wurden mit<br />

ins Boot genommen.<br />

Bei einem Elternabend<br />

konnten sie die Stationen<br />

ihrer Kinder selbst durchlaufen<br />

und wurden ausführlich<br />

über das Prinzip von „Komm<br />

auf Tour“ informiert. Besonders<br />

wichtig sei es, dass auch die Eltern<br />

an die Wichtigkeit des Themas:<br />

Berufswahl herangeführt<br />

werden, so Liselotte Dannert,<br />

Vorsitzende des Jugendhilfeund<br />

Schulausschusses. Denn Berufsorientierung<br />

sei ein Prozess,<br />

der nicht von heute auf morgen<br />

stattfände. Also sei ein früher<br />

Beginn von äußerster Wichtigkeit<br />

für alle Beteiligten.<br />

Ca. 800 Ausbildungsstellen sind<br />

für dieses Jahr noch unbesetzt.<br />

Wer noch keinen Ausbildungsplatz<br />

gefunden hat, wird daher<br />

gebeten, sich bei der Agentur<br />

für Arbeit zu melden, damit bei<br />

der Vermittlung einer geeigneten<br />

Stelle geholfen werden kann.<br />

<br />

AW<br />

© shootingankauf – fotolia.com<br />

Anzeige<br />

Schulprobleme lösen<br />

Die Probleme von Kindern und Jugendlichen im Schulalltag sind vielfältig.<br />

Einige scheitern bereits an ihren Hausaufgaben oder haben<br />

keine Motivation zu lernen. Andere können trotz guter Vorbereitung<br />

ihre Leistung nicht abrufen, weil sie in Tests zu aufgeregt sind, sich<br />

leicht ablenken lassen oder sich aus Angst vor Fehlern nicht im Unterricht<br />

melden. Jetzt gibt es in Witten endlich eine weitere wertvolle<br />

Hilfe für Kinder und Jugendliche die im Schulalltag mit Problemen<br />

zu kämpfen haben. Modernes Coaching und Mentaltraining wird nun<br />

auch für Schüler angeboten. Sie lernen effektive Techniken die meist<br />

schon sehr schnell Wirkung zeigen. Ralf Maurer, der erste Kinder- &<br />

Jugendcoach in Witten, sagt dazu: „Blockaden werden abgebaut. Motivation,<br />

Antrieb und Selbstvertrauen gestärkt. Schule geht dadurch<br />

deutlich leichter, dies bestätigen mir Schüler, Eltern und Lehrer regelmäßig.“<br />

Infos unter: www.PE-Jugendcoaching.de<br />

Für einen guten Start<br />

JETZT<br />

HANDELN!<br />

in die Ausbildung oder das neue Schuljahr!<br />

Blockaden lösen Potenzial entfalten<br />

Probleme meistern Prüfungsangst abbauen<br />

Motivation aufbauen Selbstvertrauen stärken<br />

Lernernfolge schneller & intelligenter erzielen<br />

www.PE-Jugendcoaching.de<br />

Tel. 02302 983 42 81<br />

24<br />

© pressmaster - fotolia.com<br />

<strong>Image</strong> | Juli 2013


Kunstverein in Mecklenburg<br />

Wieder hatte der Kunstverein ein gutes Angebot für seine Mitglieder.<br />

Die Jahresfahrt führte dieses Mal nach Mecklenburg zu den sehenswerten<br />

Städten<br />

Schwerin, Wismar und<br />

Güstrow. Auf der Hinfahrt<br />

gab es einen Abstecher<br />

nach Ludwigslust mit Besichtigung<br />

des Schlosses<br />

und des Schlossparks<br />

und auf der Rückfahrt<br />

einen Stadtrundgang<br />

durch die Altstadt<br />

von Lüneburg. Ein gut<br />

Schweriner Schloss<br />

gestaltetes 5-Tage-Programm<br />

sorgte bei schönem<br />

Wetter für viele Erlebnisse.<br />

So unternahm<br />

man in Schwerin einen<br />

geführten Stadtrundgang<br />

und eine Rundfahrt<br />

auf dem Schweri-<br />

<strong>Aktuelle</strong>s | aus den Vereinen<br />

Im Atelierhaus von Barlach<br />

ner See. Auch fand eine Führung durch das Schloss und das Staatliche<br />

Museum statt. In Wismar stand auf dem Programm ebenfalls ein<br />

Stadtrundgang nebst Besuch der Marienkirche und St. Georgen „Wege<br />

zur Backsteingotik“. Den Abschluss bildete eine Hafen- und Seerundfahrt.<br />

Ein Highlight in Güstrow war neben der Besichtigung des<br />

Schlosses eine Führung durch die Barlach-Museen, wobei den stärksten<br />

Eindruck das Atelier-Haus mit seinen eindrucksvollen Plastiken<br />

und Skulp turen hinterließ.<br />

KF<br />

18. Tengelmannlauf in Mülheim<br />

PV-Triathlon und Triathlon TEAM Witten gemeinsam beim Volkslauf<br />

Seit vielen Jahren ist der Tengelmannlauf in Mülheim ein beliebtes<br />

Ziel für die Wittener Läuferinnen und Läufer. Es lag daher nahe, dass<br />

sich die Laufgruppen des PV-Triathlon Witten und des Triathlon TEAM<br />

Witten zusammentaten, um sich am 16. Juni gemeinsam in einem Bus<br />

auf den Weg nach Mülheim zu machen. 10 km im ersten Start und 5<br />

km im zweiten Lauf waren zu bewältigen – beide Distanzen hatten<br />

es zwar auf den ersten zwei Kilometern mit einer stetig steigenden<br />

Strecke in sich, führten dann aber über ebene Waldwege und zum<br />

Schluss wieder „Schuss“ bergab. Im Zielbereich hatte der Veranstalter<br />

auf einer Wiese eine große Zelt- und Budenstadt aufgebaut, wo es<br />

sich Teilnehmer und Zuschauer bei einem großen Angeboten an Essen<br />

und Trinken gutgehen ließen. Der Erlös der Veranstaltung kommt<br />

dem Behindertensport mit Kindern und Jugendlichen zugute.<br />

Roland Steinmetz führte das Feld der Wittener Läufer an und finishte<br />

als Gesamtdritter und Zweiter der M35 in 35:05 min. Ihm folgten seine<br />

Vereinskameradin Rebecca Zimmermann als Siegerin der Frauen<br />

in 41:11 min., Daniel Miller als 7. der Hauptklasse in 41:41 min., Klaus<br />

Augustin als Zweiter der M65 (42:39 min.) und Domink Strate in 46:16<br />

min. (alle TTW). Matthias Dix überquerte als schnellster PVler in 48:43<br />

min. als 12. M55 vor seinem Vereinskameraden Peter Krawczyk (49:06<br />

min./15. M55), Christian Meckel (49:09 min.), Ralf Dix (49:10 min.), Petra<br />

de Graat (49:11 min./7. W40/alle PV) die Ziellinie.<br />

Tina Wedig (TTW) blieb mit 49:43 min. unter der 50 min.-Grenze, die<br />

Steffi Meckel (PV) mit 50:01 min. knapp überschritt. Ihr folgte Andreas<br />

Strate (TTW/50:19 min.), Christiane Hellmonds (PV) als 10. W50 mit<br />

persönlicher Bestzeit von 52:20 min. und in der gleichen Zeit Ute<br />

Scholl (PV) als 5. W50. Winfried Scheffler (PV/53:01 min.), Melanie<br />

Müller als 9. W30 und Dr. Gabriele Thiem-Müller (beide PV) als 7. W50<br />

kamen gemeinsam mit einer Zeit von 54:21 min. ins Ziel. Fabian Paas<br />

brauchte 54:38 min., Antje Simone Strate (beide TTW) 55:18 min. und<br />

wurde damit 15. W45. Altmeisterin Helga Groß vom PV-Triathlon zeigte<br />

wieder vielen Läufer/innen die Hacken und gewann in 57:33 min.<br />

die W70. Die Zeiten bis zu einer<br />

Stunde machten Karsten Balkenhol<br />

mit 58:05 Std. (2. M65), Petra<br />

Ortwein (58:06 min.) und Heike<br />

Hasenclever (58:49 min.) als 10.<br />

W55 (alle PV) voll.<br />

Die 5 km-Distanz nutzten die<br />

Teilnehmer des Ende März vom<br />

PV-Triathlon Witten gestarteten<br />

Anfänger-Laufkursus zu ihrem<br />

ersten Volkslauf. Unter dem<br />

Laufkurs-Motto „Lächelnd ins<br />

Ziel“ freute sich die von Laufmentor<br />

Uli Knepper betreute<br />

Gruppe mit Eva-Maria Anhorn,<br />

Christian Blecking, Sabine Domann,<br />

Ina Gathmann, Gabi und<br />

Claudia Knepper, Christiane Regulski<br />

und Astrid Schoppmeier<br />

über ihren Erfolg.<br />

Gemeinsame Gruppe aus PV-Triathlon<br />

und Triathlon TEAM Witten.<br />

25<br />

<strong>Image</strong> | Juli 2013


26<br />

<strong>Aktuelle</strong>s<br />

<strong>Image</strong><br />

SPD Buchholz-Kämpen SPD Durchholz-Bommerholz<br />

Als Gast haben wir eingeladen:<br />

Ralf Kapschack<br />

EINLADUNG ZU EINER OFFENEN<br />

MITGLIEDERVERSAMMLUNG<br />

Nominiert für den deutschen Bundestag<br />

Montag, den 15. Juli 2013<br />

um 19.00 Uhr im Birkenhof<br />

Wer wird uns in Buchholz, Kämpen, Bommerholz und Durchholz als Nachfolger von<br />

Christel Humme im Deutschen Bundestag vertreten? Sie tritt nach 4<br />

Legislaturperioden nicht wieder für den Bundestag an.<br />

Ralf Kapschack, Journalist und Sprecher der SPD - Landtagsfraktion wurde mit<br />

überragender Mehrheit von der Vertreterversammlung des<br />

Unterbezirks Ennepe-Ruhr als Bundestagskandidat nominiert. Der gebürtige Wittener<br />

kann nun als Nachfolger von Christel Humme antreten.<br />

Ralf Kapschacks Kernthema ist die soziale Gerechtigkeit, sein Fokus liegt dabei auf<br />

Mindestlohn, Stärkung der Kommunen und die Renten.<br />

Wollt Ihr mehr erfahren? Über eine rege Teilnahme würden wir uns zu diesem für alle<br />

wichtige Thema sehr freuen. Fahrgemeinschaften können gebildet werden. Ruft an!<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Ralf Dümpelmann Martin Kuhn<br />

Sonderausgabe für Herbede, Heven<br />

und Umgebung sowie für Annen,<br />

Stockum und Rüdinghausen!<br />

NächsterErscheinungstermin:<br />

Donnerstag, 08.08.2013<br />

Anzeigenschluss: Freitag, 19.07.2013<br />

Tel. 0 23 02/98 38 980 • info@kamk.de<br />

Männer leiden anders<br />

Es ist hinlänglich bekannt, dass Männer eigentlich die sensibleren<br />

Wesen sind. Folglich leiden sie auch anders als Frauen. Manchmal<br />

treibt das schon erstaunliche Blüten und es ist verwunderlich, woran<br />

sich ein ungeheurer Schmerz festmachen kann. Es bedarf dann<br />

schon fast übermenschlicher Kräfte, um diesen zu ertragen und das<br />

normale Leben auch nur annähernd meistern zu können. Aber für einen<br />

Vertreter des starken Geschlechts ist das machbar. Und alle Welt<br />

kann und muss an diesem Leid teilhaben.<br />

Man kann schon ungefähr ahnen, welches Ereignis der Grund für diesen<br />

Seelenzustand war. Es war das Ereignis des Jahres, was sage ich<br />

‚Jahres‘, des Jahrzehnts. Einige sprachen auch von dem Ereignis des<br />

Jahrhunderts, obwohl es noch so jung ist. Es kann nichts Besseres,<br />

Hervorragenderes mehr kommen. Ich spreche natürlich<br />

über das Finale der Champions League im<br />

Wembley-Stadion, dem ‚hohen Dom‘ des Fußballs<br />

in London. Dort trafen sich zum ersten Male zwei<br />

deutsche Mannschaften, um den Titel unter sich<br />

auszumachen. Und sie haben es auch gut gemacht.<br />

Gewonnen hat – je nach Standort und Zuneigung<br />

– die richtige oder die falsche Mannschaft. Beeindruckend<br />

auch, wie manche, bis dahin eher ernst<br />

zu nehmende, Medien versuchten, sich gegenseitig<br />

in fast marktschreierischen Aktionen zu übertrumpfen,<br />

indem sie ihren Konsumenten klarmachten, dass es nun<br />

wirklich kein anderes wichtigeres Thema mehr geben könnte.<br />

Aber das ist dann für einen ,echten‘ Mann unwesentlich. Denn er<br />

steht – manche seit Generationen – immer und überall auf der Seite<br />

seines Vereins. Er leidet und jubelt mit ihm, ist stets auf dem Laufenden,<br />

trägt auch nach Möglichkeit überall die Insignien seiner Zugehörigkeit.<br />

So geschehen am Morgen nach dem großen Spiel. Ich<br />

quälte mich in meiner Fitness-Einrichtung, hing meinen Gedanken<br />

nach, als plötzlich Bewegung in die recht menschenleere Folterkammer<br />

kam. Ein Mann trat ein. Körpersprache: Trauer und Trotz. Schleichender<br />

Gang, durchgedrückter Rücken, hoch erhobenes Haupt.<br />

Und dann schaute ich genau hin. Er trug ein Trikot. Mit den Farben<br />

Schwarz und Gelb. Er ging, nein: er schritt förmlich zu einem Laufband.<br />

Jeder Schritt kostete ihn viel Überwindung. Man konnte sehen,<br />

wie er litt. Sein Gesicht war gezeichnet von großer Trauer. Nein, keine<br />

Tränen! Ein Mann eben.<br />

Sollte ich ihn ansprechen? Ihm einige tröstende Worte spenden? –<br />

Ich entschied mich dagegen. Ein anderer Neuankömmling meinte zu<br />

dem Leidgeprüften: „Pech gehabt gestern, woll!“ Ich konnte schon<br />

ein wenig Häme und Schadenfreude in diesem Satz und der Art, wie<br />

er ausgesprochen wurde, feststellen. Die Reaktion des BVB-<br />

Fans: ein mitleidiges Lächeln. Er hatte einen Ignoranten<br />

vor. Das war offensichtlich. Diese haben nun wirklich<br />

keine Antwort verdient. Man straft sie mit Gleichgültigkeit.<br />

Also widmete er sich ganz dem Laufband,<br />

kümmerte sich akribisch um die vorbereitenden<br />

Handlungen vor dem Start des Sportgeräts.<br />

Bevor es aber richtig losgehen konnte, kam ein<br />

weiterer Sportwilliger herein. Er trug das richtige –<br />

nämlich das gleiche – Outfit. Nun entspann sich ein<br />

Dialog zwischen zwei Leidensgenossen. Sie ließen das<br />

Spiel mit vielen Situationen wieder aufleben. Sie waren<br />

sich einig, dass es historisch, gut, richtungsweisend… gewesen<br />

sei. Sie gönnten dem Gegner, dessen Namen sie sehr selten<br />

aussprachen, den Sieg. Man ist ja fairer Verlierer! Aber nächstes<br />

Jahr wollte man wieder angreifen.<br />

Es bestand also Hoffnung und ich wollte mich gerade meinem Training<br />

wieder zuwenden, als mit Tränen erstickter Stimme der wirklich<br />

heroische Satz fiel, der mir zeigte, dass die leidgeprüften Fans<br />

sich dem Untergang nicht ergeben wollten: „Das Leben geht weiter.“<br />

Jetzt war ich vollends beruhigt.<br />

GüP<br />

Haus-, Wohnungs- und Grundeigentümerverein<br />

Witten-Herbede und Umgebung<br />

Einladung zur Jahreshauptversammlung<br />

Am 04.07.2013 findet in der Gaststätte „Am Pütt“ in Witten-Herbede<br />

die diesjährige Jahreshauptversammlung des Haus-, Wohnungs- und<br />

Grundeigentümervereins Witten-Herbede und Umgebung statt. Thema<br />

des diesjährigen Referates von Herrn Rechtsanwalt F. J. Hendriks<br />

sind die aktuellen Änderungen im Mietrecht. Nach dem Vortrag ist<br />

Zeit für Fragen und Diskussionen.<br />

Der Vereinsvorstand wird über weitere aktuelle Themen berichten.<br />

Weiterhin gibt der Vorstand Informationen über die nächste, äußerst<br />

interessante Messe von Haus und Grund in Essen im Februar 2014. Zu<br />

allen Themen wird um rege Beteiligung von Mitgliedern und interessierten<br />

Gästen gebeten.<br />

Der Verein bietet seinen Mitgliedern als besonderen Service kostenlose<br />

Rechtsberatungsstunden durch Herrn Rechtsanwalt H. J. Hendriks<br />

an. Die Beratungen finden jeweils am 2. und 4. Donnerstag eines<br />

Monats zwischen 16 und 17.30 Uhr in der Gaststätte „Am Pütt“, Kirchstr.<br />

18, Herbede, statt. Die Mitgliedschaft im Verein kostet pro Jahr<br />

15,00 € und kann jederzeit über den Vorsitzenden Herrn Helmut Lammerting,<br />

Tel 02302-75239 erworben werden.<br />

Kreisheimatbundes Ennepe-Ruhr e.V.<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Am 17. 6. 2013 fand im Kreishaus Schwelm die Jahreshauptversammlung<br />

des Kreisheimatbundes Ennepe-Ruhr e.V. statt. Der Vorstand<br />

wurde gewählt und durch Wiederwahl bestätigt. Er setzt sich wie<br />

folgt zusammen: 1. Vorsitzender Hans Dieter Radke (Witten), stellv.<br />

Vorsitzende Marlies Schäfer (Gevelsberg), Geschäftsführer Waldemar<br />

Guderian (Gevelsberg), Schatzmeister Steffan Kölling (Ennepetal),<br />

Schriftführer Klaus Wiegand (Witten).


Kanu-Club Witten e.V.<br />

15. Days of Thunder<br />

Am 22. und 23. Juni fanden am Kanu-Club Witten e.V. die<br />

15. Days of Thunder statt. Bei insgesamt gutem Paddelwetter<br />

konnten die Teams in 98 Rennen ihre Sieger küren.<br />

Bei den Funteams konnten sich die Wittinger vor den Wave Rockern<br />

und der Ruhrgaleere platzieren. Bei den Damenteams hatten<br />

die Bommeraner Mädels die Nase vorn und konnten die<br />

Hausdrachen und Das Leben ist kein Wunschkonzert auf die<br />

Plätze 2 und 3 verweisen.<br />

In der Sportklasse siegten die Boschdrachen vor den DRAGON’ern<br />

und den HKC-Hardlinern.<br />

Wie in den letzten Jahren bot der Zeltplatz der Teams eine großartige<br />

Kulisse: Für den Performancepreis hatten viele Teams ihr Areal<br />

besonders dekoriert.<br />

Las Senoritas de Los Avernos + Los Avernos konnten sich mit ihrem<br />

„Höllentor“ dabei den Sieg sichern. Für den Kostümpreis<br />

musste die Jury lange beraten: Schlümpfe, „Wittinger“,<br />

Leichtmatrosen, „Höllenmäuse“ (Las Senoritas de<br />

Los Avernos), Hausdrachen – alle waren phantasievoll<br />

verkleidet. Bei der fröhlichen, stimmungsvollen<br />

Siegerehrung durften sich die Dresden Bulls<br />

Schlümpfe, die sowohl als Team antraten, aber<br />

auch als Steghelfer und Steuerleute wichtige Helfer<br />

der Days of Thunder sind, über den Kostümpreis<br />

freuen.<br />

In der Night-of-the-Dragon-Party wurde von Seiten des<br />

KC Witten ein Spendenaufruf für die befreundeten Drachenbootvereine<br />

in Riesa, Halle und Dresden gestartet, deren<br />

Bootshäuser durch die Flutkatastrophe zum zweiten Mal in zehn<br />

Jahren stark beschädigt worden sind.<br />

So konnten während der Siegerehrung die gesammelten Spenden<br />

überreicht werden. Sie wurden von allen sichtlich bewegt angenommen.<br />

Der Kanu-Club Witten e.V. konnte die Veranstaltung dank der<br />

rund 120 ehrenamtlichen Helfer aus Hannover, Hamburg, Bremen,<br />

Halle, Riesa, Dresden, dem Saarland, Datteln und dem<br />

Ruhrgebiet wie in jedem Jahr durchführen. Cornelia Witzmann


<strong>Aktuelle</strong>s<br />

Über-800-Jahr-Feier:<br />

Stadtmarketing übernimmt<br />

Koordination der Ideen<br />

Mit Wittens mehr-als-800-Jahr-Feier ist es im Grunde wie bei jeder<br />

kleineren Gartenparty, zu der jeder etwas mitbringen soll bzw. darf:<br />

Wenn man nicht -zig leckere Versionen von Kartoffelsalat und Frikadellen<br />

haben will, um dann festzustellen, dass etwas Brot auch ganz<br />

schön gewesen wäre und dazu verschiedene Dips gepasst hätten,<br />

hilft es, wenn jemand das Angebot koordiniert.<br />

Damit das Stadtjubiläum 2014 möglichst vielfältig und unterhaltsam<br />

gefeiert werden kann, übernimmt ab sofort das Wittener Stadtmarketing<br />

das Bündeln der kreativen Ideen. Bei Thomas Schmidt vom<br />

Stadtmarketing (Tel. 581-1328, E-Mail: thomas.schmidt@stadtmarketing-witten.de)<br />

können sich alle melden, die fürs kommende Jahr<br />

eine Jubiläumsveranstaltung planen. Sinn der Sache: „Indem die Fäden<br />

beim Stadtmarketing zusammen laufen, wird es für die Kreativen<br />

einfacher, sich terminlich, inhaltlich und logistisch abzustimmen“, erklärt<br />

Schmidt. Wenn beispielsweise jemand eine Bühne aufbaue, die<br />

an einem Tag für eine gewisse Dauer gar nicht genutzt werde, könne<br />

die Bühne womöglich für eine andere Darbietung zur Verfügung gestellt<br />

werden.Zur übersichtlichen Orientierung soll in nächster Zeit eine<br />

„Veranstaltungsmatrix“ im Internet abrufbar sein, auf der sich alle,<br />

die zur Feier beitragen wollen, vergewissern können, was bereits in<br />

Planung ist. „Wie unser Bündelungs-Angebot angenommen wird und<br />

mit welchen Instrumenten wir abseits unserer Sammel-Funktion helfen<br />

können, wird sich zeigen. Aber uns ist wichtig, dass der Zug zur<br />

über-800-Jahr-Feier jetzt Fahrt aufnimmt“, lädt Schmidt alle Wittener<br />

ein, sich als Akteure ins Stadtfest einzubringen.<br />

Herbeder Unternehmen feiern<br />

Wenn Witten 800 wird<br />

Gesprächsrunde diskutierte auch schnelles Internet<br />

Sonja Leidemann moderierte die 1. Gesprächsrunde im Gewerbegebiet Westerweide:<br />

Unternehmen sprachen über gemeinsame Anliegen und Projekte. Wenn<br />

unsere Stadt im nächsten Jahr 800 Jahre alt wird, wollen auch die Unternehmen<br />

im Gewerbegebiet Westerweide in Herbede ein öffentliches Fest veranstalten.<br />

Das wurde spontan bei der 1. Gewerbegebietsrunde am 8.5.2013, bei der Hydropa<br />

GmbH & Co. KG (Därmannsbusch 4) beschlossen. An dem Treffen, das von<br />

der städtischen Wirtschaftsförderung gemeinsam mit dem Gastgeber initiiert<br />

wurde, nahmen Traditionsunternehmen wie Elektro Pröpper, Schlee, Schomaecker,<br />

Wischmann, Gloria, Boesner u. a. teil. Bürgermeisterin und Wirtschaftsdezernentin<br />

Sonja Leidemann moderierte das Gespräch, in dem es um Fragen<br />

ging, die alle im Gewerbegebiet angesiedelten Unternehmen angehen: Sicherheit,<br />

Verkehr, eine bessere Beschilderung, Winterdienst und das schnelle Internet.<br />

Eine spontan gebildete Arbeitsgruppe unter der Federführung von Hydropa<br />

hat die Aufgabe übernommen, das Programm für einen Tag der offenen Tür<br />

im Jahr 2014 zu organisieren. Nähere Informationen beim Leiter der städtischen<br />

Wirtschaftsförderung, Klaus Völkel, unter Tel. 02302/581-1701.<br />

Unwetterschäden auch im Bereich<br />

der Burgruine Hardenstein<br />

Auch im Bereich der Burgruine Hardenstein wurden erhebliche Unwetterschäden<br />

festgestellt. Die untere Wegestrecke des Hardensteiner<br />

Weges (ab der Wegespinne zur Burgruine) ist von der Deipenbecke<br />

auf ca. 250 m Länge total ausgespült worden! Die Ausspülungen<br />

sind bis zu ca.1,50 m breit und bis zu 50 cm tief. Der Hardensteiner<br />

Weg als Rad- und Wanderweg ist somit stark eingeschränkt benutzbar.<br />

Das Einlaufbauwerk der Deipenbecke vor der Burgruine ist durch<br />

angeschwemmtes Material verstopft. Auch der mit hohem finanziellen<br />

Aufwand der Burgfreunde Hardenstein neu angelegte geschotterte<br />

Weg über den Vorburghof ist durch die Wassermassen sehr<br />

stark in Mitleidenschaft gezogen worden. Für jede Hilfe und Unterstützung<br />

wären wir dankbar!<br />

Hans Dieter Radke, 1.Vors.<br />

Arbeitskreis: Schnelles Internet für Buchholz<br />

Informationsveranstaltung fand<br />

Ende Juni statt<br />

Das rasante Wachstum<br />

des Internets nicht nur<br />

für Dinge des täglichen<br />

Lebens, sondern auch<br />

für immer anspruchsvoller<br />

werdende Anwendungen<br />

hat in Buchholz<br />

schon längst seine<br />

Grenzen erreicht. Der<br />

Arbeitskreis: Schnelles<br />

Internet für Buchholz konnte feststellen, dass neben vielen technischen<br />

Schwierigkeiten vor allem die Finanzierbarkeit das Problem<br />

für einen Betreiber ist. Bei der Informationsveranstaltung am 28. Juni<br />

in der Gaststätte Haus Hammerthal stellte die Telekom ein Angebot<br />

zur Umsetzbarkeit vor. „Wir sehen das Angebot äußerst kritisch,<br />

aber wollen es durchaus mit Ihnen diskutieren“, hieß es in der Einladung<br />

des Arbeitskreises zur Veranstaltung. Auch die Frage: „Wie kann<br />

uns die Politik unterstützen?“ stand auf dem Programm. „Hierzu wurde<br />

von uns Thomas Stotko MdL eingeladen, der die Einladung gerne<br />

annahm“, so der Arbeitskreis. Lesen Sie in der August-<strong>Ausgabe</strong><br />

des <strong>Image</strong>-<strong>Magazin</strong>s (Erscheinungstermin: 8.8.13) einen Nachbericht<br />

über diese Informationsveranstaltung.<br />

Unser Kreuzworträtsel<br />

Auflösung von Seite 2 im Wendeteil des Heftes<br />

28<br />

ESW saniert den Kanal in der<br />

Voestenstraße<br />

Die Kanalsanierung am Ruhrdeich ist weitestgehend abgeschlossen,<br />

daher kann nach Auskunft der ESW (Entwässerung Stadt Witten) nun<br />

fristgerecht mit den Arbeiten am Kanal in der Voestenstraße begonnen<br />

werden. „Die Baustelle wird zurzeit eingerichtet“, berichtet Bauleiter<br />

Karsten Schliekert. Der Kanal soll entlang der Gleise auf einer<br />

Länge von ca. 270 m vom Bahnübergang Voestenstraße in südlicher<br />

Richtung bis zur Straße Am Herbeder Sportplatz dauerhaft abgedichtet<br />

werden. Dazu wird in den vorhandenen Kanal mit einem Durchmesser<br />

von 500 mm ein Kunststoffrohr mit einem Außendurchmesser<br />

von 475 mm eingezogen. „Die Bauzeit ist mit etwa sieben Wochen<br />

sehr kurz, da nur zwei Baugruben für dieses ansonsten grabenlose<br />

Verfahren erforderlich sind“, so Schliekert. Auch Verkehrsbeeinträchtigungen<br />

sind nicht zu erwarten, da keine öffentlichen Verkehrsflächen<br />

genutzt werden.<br />

<strong>Image</strong> | Juli 2013


Aus der Ev. Kirchengemeinde<br />

Flieder, Birken und Bernstein<br />

Notizen zu einer 11-tägigen Rundreise durch das Baltikum und nach<br />

St. Petersburg mit Pfarrer Marczinowski von der Ev. Kirchengemeinde Herbede.<br />

Gut vorbereitet und voller Vorfreude machten sich 30 Herbeder,<br />

Sprockhöveler und Hattinger auf, um die Baltischen Staaten<br />

Litauen, Lettland und Estland zu bereisen sowie die schönsten Seiten<br />

von St. Petersburg zu sehen. Schon bei der Einschiffung mit Bus auf<br />

die Fähre in Kiel war ein gesunder Mix aus Zufriedenheit und fragen-<br />

In Riga<br />

Isaak-Kathedrale, St. Petersburg<br />

Katharinenpalast, Puschkin<br />

der Erwartung spürbar. Gut ausgeschlafen nach 22-stündiger Ostsee-Überfahrt<br />

konnten die Fahrgäste am darauffolgenden Morgen<br />

die Fähre in Kleipeda (Memel) verlassen und die Rundreise nahm ihren<br />

Lauf. Auf einer der wenigen Autobahnen des Baltikums erreichten<br />

wir Vilnius, der Hauptstadt Litauens. Die Architektur der Stadt erinnert,<br />

was man kaum annehmen konnte, an Prag oder Rom; denn Vilnius<br />

ist die am weitesten östlich gelegene Barockstadt nördlich der Alpen.<br />

Nicht zuletzt ist die wunderschöne Altstadt zum UNESCO-Weltkulturerbe<br />

erklärt worden. Das herausragenste<br />

Beispiel des typischen Vilniusser<br />

Barocks ist die Kirche Peter und Paul.<br />

Das Innere der Kirche mit seinen etwa<br />

2000 Skulpturen aus weißem Stuck ist<br />

das einzige seiner Art in Europa, wie uns<br />

die kundige Stadtführerin Dana erklärt.<br />

Sehr beeindruckend auch die anderen<br />

Sakralbauten erinnernd an katholische,<br />

orthodoxe und jüdische Vergangenheit.<br />

Auch die Reformation, sowie Moslems,<br />

Karäer und andere Religionen hinterließen<br />

ihre Spuren. Einen wunderschönen<br />

Rundblick hat man vom Glockenturm<br />

der St. Johanneskirche. Der Aufstieg mit<br />

234 beschwerlichen Stufen (Aufzug war<br />

kaputt) hat sich total gelohnt.<br />

Ganz in der Nähe von Vilnius liegt das<br />

herrliche Seengebiet um Trakai. Das<br />

Schmuckstück, die wieder aufgebaute<br />

Burg, ist ein sehr begehrtes touristisches<br />

Ziel. Die schönen Eindrücke der ersten<br />

beiden Tage mussten verarbeitet werden.<br />

Dazu hatten wir viel Zeit am nächsten<br />

Tag. St. Petersburg war unser Ziel, 750<br />

km entfernt. Für gute Stimmung sorgten<br />

die meisten Mittreisenden durch gemeinsames<br />

Singen, angestimmt durch Renate Schürmann und nette<br />

Geschichten durch die Stewardess Silke und andere Teilnehmer. Dazu<br />

die vorbeiziehende schöne Landschaft mit endlosen Birkenwäldern,<br />

kleinen Seen und blühendem Flieder vor den flachen Häusern. So wurde<br />

die 15-stündige Fahrt einigermaßen erträglich. In St. Petersburg<br />

erwartet uns Dascha, eine pfiffige, sehr sachkundige Stadtführerin.<br />

Stolz erklärte sie uns, dass wir uns auf den Höhepunkt unserer Reise<br />

freuen könnten, weil wir die schönste Stadt der Welt sehen würden.<br />

Recht hatte sie, wie wir später sahen. Mahnend erinnerte sie uns,<br />

unsere „Rubelchen“ nicht leichtfertig auszugeben und uns vor Dieben<br />

zu schützen. Das Besichtigungsprogramm beginnt mit einer Stadtrundfahrt,<br />

über die Hauptstraße, dem Newskij Prospekt mit Stopps<br />

an den Rostra-Säulen und auf der Haseninsel mit der Peter-Paul-Festung.<br />

Die Festung ist bekanntlich der von Peter dem Großen bestimmte<br />

Gründungsort von St. Petersburg und daher Ruhestätte des Gründers<br />

und anderer Mitglieder der Zarendynastie in der Kirche. Diese<br />

Kirche, die später besichtigte<br />

Isaak-Kathedrale<br />

und die Erlöserkirche, sowie<br />

viele andere Prachtkirchen<br />

strotzen von religiösen vergoldeten Bronzefiguren und man<br />

fragt sich immer wieder, wie ist das möglich, diesen Prunk ohne Kirchensteuersystem<br />

zu erhalten? Auf jeden Fall ist es sehr sehenswert.<br />

Ein besonderes Erlebnis war der Besuch des Katharinen-Palastes in<br />

Puschkin (früher Zarskoje Selo) mit reich verzierten Fassaden und einem<br />

atemberaubenden Interieur, zusammen mit dem weltberühmten<br />

Bernsteinzimmer. Auch der Palast in Peterhof mit Fontänen, Marmorstatuen<br />

und Park und die Ermitage gehören sicherlich zu den<br />

großen Sehenswürdigkeiten des Großraums St. Petersburg. Nur ungern<br />

nimmt man Abschied von dieser Stadt. Doch Dascha ist sich sicher,<br />

dass wir ohnehin wiederkommen.<br />

Mit der nächsten Station wird es wieder ein wenig beschaulicher. Tallinn,<br />

die Hauptstadt Estlands, empfängt uns im Sängerstadion. Kaum<br />

vorstellbar, dass auf der Bühne 30.000 SängerInnen Platz haben, um<br />

eine vielfache Zuschauerzahl alle 5 Jahre zu unterhalten. Auch die Altstadt<br />

von Tallinn ist Weltkulturerbe. Wir haben Glück, denn Tallinn feiert<br />

dieses Wochenende gerade das Altstadtfest. Hier zeigt sich diese<br />

Stadt von ihrer besten Seite, so wie 2011, als Tallinn Europas Kulturhauptstadt<br />

sein durfte.<br />

Riga, die Hauptstadt Lettlands wurde<br />

im Napoleon-Krieg und im 2. Weltkrieg<br />

ziemlich stark verwüstet. Das städtische<br />

Gesamtbild ist daher uneinheitlich,<br />

auch aufgrund der verbogenen sowjetischen<br />

Wirtschaft in den Jahren 1940 bis<br />

1990. Dennoch ist diese Stadt sehenswert<br />

ob ihrer restaurierten Kirchen, dem<br />

Rathausplatz mit dem Schwarzhäupterhaus<br />

und der Jugendstilhäuser in der Albertstraße.<br />

Die besonderen Leistungen<br />

dieser Stadt wurden belohnt, indem Riga<br />

zur Kulturhauptstadt 2014 ernannt<br />

wurde.<br />

Unsere Reise nähert sich dem Ende. Der<br />

Weg führt uns nach Nidden auf die Kurischen<br />

Nehrung. Dieser herrliche Landstrich,<br />

an der breitesten Stelle 3,8 km<br />

breit, besticht durch seine einmalige Naturschönheit.<br />

Die eigentümliche Landschaft<br />

erschließt sich am besten, wenn<br />

man sie von den großen Dünen aus betrachtet:<br />

Haff und Meer, Dünen und Wald<br />

liegen einem zu Füßen. Auf einer dieser<br />

Dünen-Plattformen hält Pfr. Marczinowski<br />

eine gefühlvolle Andacht. Viele haben<br />

die Halbinsel bereist. Einige sind länger geblieben.<br />

Thomas Mann z.B. baute sich hier<br />

ein Haus, was noch heute als Museum dient.<br />

Die Pflege dieser Landschaft, der Ausbau der<br />

Infrastruktur sowie die Arbeit zur Erhaltung<br />

der Kultur haben dem Land Littauen längst<br />

einen weiteren Eintrag in die Welterbeliste<br />

der UNESCO gebracht.<br />

Wer jetzt noch „Rubelchen“ über hatte, in<br />

Littauen sind es Litas, deckte sich mit Bernsteinschmuck<br />

ein, den es zwar überall gab,<br />

der aber in Nidden besonders preiswert ist.<br />

Viel mehr könnte man von dieser Reise berichten,<br />

aber der Platz reicht nicht. Deshalb<br />

hinfahren, zu Zeiten der weißen Nächte. Es<br />

lohnt sich.<br />

Helmut Gaul<br />

Katharinenpalast, Puschkin<br />

Kirche Peter und Paul,<br />

Vilnius<br />

<strong>Image</strong> | Juli 2013<br />

29


Termine<br />

Verkehrswacht Witten<br />

Training für Inline-Skater und<br />

Radfahrer<br />

Für Inline-Skater und Fahrradfahrer bietet die Verkehrswacht Witten<br />

am Samstag, dem 13.07.2013 ab 10.00 Uhr auf dem Rathausplatz<br />

in Witten ein rollendes Programm. Die Skate-Schule NRW macht sowohl<br />

Anfängern als auch Fortgeschrittenen Angebote, ihre Fähigkeiten<br />

auf Rollern zu verbessern. Ein Skatelehrer führt Schnupperkurse<br />

für alle Altersgruppen durch, besonders wichtig dabei sind<br />

Bremsübungen und Falltechniken. Weiter geht es dann mit einem<br />

Geschicklichkeits-Parcours mit kleiner Rampe, anschließend erfolgt<br />

die Führerscheinabnahme. Die komplette Skaterausrüstung muss<br />

mitgebracht werden.<br />

Auch für Fahrradfahrer gibt es etliche Pragrammpunkte unter dem<br />

Motto „FahrRad…aber sicher“, dem Projekt der Deutschen Verkehrswacht<br />

und des Bundesverkehrsministeriums. Der Infostand der<br />

Verkehrswacht Witten ist vertreten mit einem Fahrrad-Simulator, einem<br />

Seh-und Reaktionstest, einem Helmtest sowie Übungen mit der<br />

Rauschbrille.<br />

Alle kleinen und großen Freunde der rollenden Räder sind herzlich<br />

willkommen, die Teinahme ist sowohl für Inline-Skater als auch für<br />

Radler kostenlos. Auskunft: Verkehrswacht Witten, Tel.: 5 63 40.<br />

MGV „Deutsche Eiche“<br />

Feuerwehr Buchholz<br />

SOMMERFEST<br />

auf dem Pausenhof der Grundschule<br />

58456 Witten/Buchholz, Buchholzerstr. 35<br />

am Samstag, dem 20. Juli 2013<br />

15 Uhr Kinderfest mit Jugendfeuerwehr<br />

Kinderschminken und Hüpfburg<br />

Kuchen und leckere Waffeln mit Kakau<br />

ab 19 Uhr Musik von<br />

DJ TOTO<br />

am Sonntag, dem 21. Juli 2013<br />

ab ca. 11 Uhr:<br />

Gesang mit befreundeten Chören<br />

Moderation: Peter Niemann<br />

ab ca. 13 Uhr:<br />

Erbsensuppe aus der Gulaschkanone<br />

Die Sängerfrauen verkaufen Kaffee und Kuchen.<br />

30<br />

das MontanticketRuhr<br />

Zwei Museen, zwei Bahnen<br />

und ganz viel Industriekultur<br />

Zwei LWL-Industriemuseen entdecken, mit der Muttenthalbahn<br />

und im historischen Schienenbus durch das grüne Ruhrtal fahren<br />

und das alles an einem Tag? Mit dem MontanTicketRuhr lässt sich<br />

Industriekultur zwischen Witten und Hattingen ganz einfach entdecken.<br />

Das MontanTicketRuhr startet am Parkplatz Nachtigallstraße in<br />

Witten. Ein Gästeführer begleitet die Besucher durch den ganzen<br />

Tag. Mit der Muttenthalbahn geht es zum LWL-Industriemuseum<br />

Zeche Nachtigall, wo eine Führung durch den Nachtigallstollen<br />

und die Ausstellungen rund um den Bergbau im Ruhrtal auf<br />

dem Programm stehen. Der Schienenbus der Ruhrtalbahn bringt<br />

die Gruppe danach zur Henrichshütte. Im Hattinger LWL-Industriemuseum<br />

tauchen die Besucher in die Welt des flüssigen Metalls<br />

ein. Im Mittelpunkt stehen die Schaugießerei und eine Führung<br />

zum Hochofen 3. Die Ruhrtalbahn bringt die Gruppe anschließend<br />

wieder zurück nach Witten.<br />

Das MontanTicketRuhr gibt es bis September an jedem 3. Sonntag<br />

im Monat. Erwachsene zahlen 17,50 Euro, Kinder 10 Euro. Die Familienkarte<br />

kostet 40 Euro.<br />

Weitere Informationen unter Tel: 0208 – 309983010 und unter:<br />

www.montanticketruhr.de. <br />

(lwl)<br />

Samstag, 20. Juli 2013<br />

Herbeder Dorfgeflüster<br />

Am Samstag, dem 20. Juli, findet am Platz vor der Volksbank Sprockhövel<br />

diese Veranstaltung der Herbeder Werbegemeinschaft statt.<br />

Das Motto der Veranstaltung lautet: Wir feiern das Baustellenbergfest!<br />

Ab 14 Uhr besteht hier, unter freiem Himmel, die Möglichkeit<br />

zum regen Austausch der Ideen, die Herbede betreffen.<br />

<strong>Image</strong> | Juli 2013<br />

Kühles Pils und Gegrilltes kann man Samstag und<br />

Sonntag genießen.<br />

Mit uns wird<br />

Ihre Feier zu einem<br />

unvergesslichen<br />

Erlebnis! Jever Krog<br />

Anzeige auf S. 5<br />

Familiensportfest<br />

und Weltkindertag<br />

Wie bereits in den letzten Jahren<br />

plant der StadtSportVerband<br />

gemeinsam mit dem Jugendamt<br />

der Stadt Witten das Familiensportfest<br />

und den Weltkindertag.<br />

Es sollen verschiedene<br />

Spielstationen aufgebaut werden,<br />

die die Teilnehmer durchlaufen<br />

müssen. Diese Stationen<br />

sollen durch die Sportvereine<br />

betreut werden. Für die Sportvereine<br />

ist es eine gute Gelegenheit,<br />

sich und ihre Sportangebote<br />

zu präsentieren.<br />

Wer Lust hat, sich zu beteiligen,<br />

möchte sich bitte bei Ines Großer<br />

vom StadtSportVerband melden,<br />

Tel.: 02302 / 28 24 34<br />

Sonderausgabe für Herbede,<br />

Heven und Umgebung sowie<br />

für Annen, Stockum und<br />

Rüdinghausen!<br />

<strong>Image</strong><br />

Nächster Erscheinungstermin:<br />

Donnerstag,<br />

08.08.2013<br />

Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 19.07.2013<br />

Tel. 0 23 02/98 38 980<br />

info@kamk.de


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Alle Mitarbeiter werden in regelmäßigen Schulungen auf den<br />

neuesten Stand der Technik weitergebildet. Viele Gewerbekunden lassen<br />

seit Jahren ihre Autos hier reparieren, der Privatkunde geht oftmals<br />

jedoch noch zum Markenbetrieb, weil er der Meinung ist, hier besser<br />

behandelt zu werden. Er kann jedoch genauso hier sein Auto reparieren<br />

lassen und das mit gleicher Gewährleistung und Originalteilen<br />

des Herstellers, nur preiswerter! Die meisten Autohäuser haben<br />

in der Regel keine eigene Lackiererei im Hause und geben die<br />

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bis hin zum Motorschaden. Ein Steuergerät kann hier bis in die tiefste<br />

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(keine Billigimporte). Die Arbeitsschritte werden nach Ausstellervorgaben<br />

und Arbeitswerten, die vorgeschrieben sind, ausgeführt. Die Preise<br />

sind hier günstiger als in Vertragshäusern, die Leistung ist perfekt und<br />

gleichwertig. Ein eigener Schleppwagen, der die Fahrzeuge von überall<br />

in NRW herholt ist vorhanden, ebenso ein Hol- und Bringdienst. Einen<br />

Leihwagen erhält der Kunde hier in allen Gewichtsklassen, vom<br />

Fiat 500 bis zum Audi A6, auch ein Geländewagen ist vorhanden. Die<br />

Reinigung eines Unfallfahrzeuges ist hier nach ausgeführter Reparatur<br />

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21.09.2009 <strong>Image</strong> 11:54:47 | Juli 2013 Uhr


Auto | im Juli<br />

Die „4“ im Typenschild des neuen<br />

BMW 4er Coupé steht für eine<br />

neue Ära des Coupés bei BMW<br />

und unterstreicht nicht nur das<br />

eigenständige Design, sondern<br />

auch eine stärkere technische<br />

Differenzierung zur BMW 3er<br />

Reihe. So ist das 4er Coupé gegenüber<br />

dem BMW 3er Coupé in<br />

Breite und Radstand sichtbar gewachsen,<br />

wobei die sportlich gestreckte<br />

Coupé-Silhouette deutlich<br />

flacher verläuft.<br />

Im Vergleich zum Vorgänger<br />

weist das neue BMW 4er Coupé<br />

Beim jüngsten ADAC-Vergleich von Urlaubsnebenkosten in 50 europäischen<br />

Badeorten hat Deutschland erstmals mit der Wertung „teuer“<br />

abgeschnitten. Mit einem „Warenkorb“-Preis von durchschnittlich<br />

185 Euro konnten sich die heimischen Urlaubsregionen zwar im Mittelfeld<br />

platzieren, liegen aber über dem Testdurchschnitt und sind im<br />

Vergleich zu früheren Jahren in den „teuren“ Bereich gerutscht. Lediglich<br />

Fehmarn und Timmendorfer Strand wurden als „durchschnittlich“<br />

eingestuft, Zingst, Langeoog und Borkum dagegen als „teuer“.<br />

Dafür verantwortlich ist nicht zuletzt die Kurtaxe, die pro Person und<br />

Tag bis zu 3,50 Euro betragen kann.<br />

7 bewährte Leistung<br />

7 bekanntes Team<br />

7 neuer Platz<br />

Das BMW 4er Coupé<br />

als Beginn einer neuen Ära bei den Bayern<br />

BMW 4er Coupé<br />

Foto: Auto-Medienportal.Net/BMW<br />

Urlaubsnebenkosten: Bulgarien am billigsten<br />

einen längeren Radstand, eine<br />

breitere Spur und eine Tieferlegung<br />

auf, die den Schwerpunkt<br />

auf unter 500 Millimeter senkt<br />

und damit den tiefsten Schwerpunkt<br />

des aktuellen Modellprogrammes<br />

von BMW markiert. Im<br />

Ergebnis präsentiert sich das<br />

neue BMW 4er Coupé als eines<br />

der sportlichsten Serienfahrzeuge<br />

im BMW-Modellprogramm<br />

und setzt in fahrdynamischer<br />

Hinsicht Maßstäbe im Segment<br />

Das Gesicht mit den charakteristischen<br />

BMW-Designmerkmalen<br />

wie Doppelniere, Doppelrundscheinwerfer<br />

und großem<br />

Lufteinlass in der Frontschürze<br />

zeigt bewusst die Verwandtschaft<br />

zur 3er Familie, unterstreicht<br />

aber in seiner sportlicheren<br />

Interpretation die dynamische<br />

Ausrichtung des 4er<br />

Coupé. Als neue Elemente weist<br />

das 4er Coupé hinter den vorderen<br />

Radläufen sogenannte Air<br />

Breather auf, die den Luftwiderstand<br />

im Bereich der Radhäuser<br />

reduzieren. In der flach gestalteten<br />

Heckansicht mit betont horizontaler<br />

Linienführung kommen<br />

die muskulösen Radhäuser und<br />

die Breite zur Geltung.<br />

Das Fahrerlebnis im 4er Coupé<br />

wird bestimmt von hoher Fahrdynamik<br />

und souveränen Handling-Eigenschaften.<br />

Dabei ging<br />

es den BMW Ingenieuren um<br />

Lenkpräzision, Zielgenauigkeit<br />

und Agilität, um die Ausprägung<br />

als pure Fahrmaschine zu schärfen.<br />

Die von Antriebseinflüssen<br />

freie elektromechanische Lenkung,<br />

die ausgewogene Achslastverteilung<br />

(50:50), der Feinschliff<br />

im Windkanal und der<br />

Leichtbau bilden dafür die Basis.<br />

Im Interieur des BMW 4er Coupé<br />

gruppieren sich alle fahrrelevanten<br />

Bedienelemente ergonomisch<br />

um den Fahrer herum. In<br />

der Türgestaltung laufen sämtliche<br />

Linien zum Heck hin zusammen<br />

und verleihen dem Interieur<br />

damit eine deutliche Ausrichtung<br />

nach vorne. Bereits zum<br />

Modellstart steht für die beiden<br />

Benziner optional der Allradantrieb<br />

BMW xDrive zur Verfügung.<br />

Neben den verbrauchsoptimierten<br />

Benzin- und Dieselmotoren<br />

sorgen das intelligente Leichtbaukonzept<br />

und die optimierte<br />

Aerodynamik für höchste Effizienz.<br />

Die Preise beginnen mit<br />

34 700 Euro für den 420i. Der<br />

Top-Diesel 436d xDrive 54 300<br />

Euro.<br />

ampnet/Sm<br />

Insgesamt erhielten zwölf der 50 Test-Urlaubsorte das Prädikat „sehr<br />

günstig“, ebenso viele aber auch das Urteil „sehr teuer“. Zehn Orte<br />

waren „günstig“, sieben „durchschnittlich“ und neun „teuer“. Über alle<br />

Test-Orte hinweg kostete der „Warenkorb“ durchschnittlich 175 Euro.<br />

Als unschlagbar günstig erwies sich Bulgarien mit einem Durchschnittspreis<br />

von rund 122 Euro für den „Warenkorb“. Alle fünf Orte, in<br />

denen die ADAC-Tester unterwegs waren, belegen mit sehr günstigen<br />

Preisen die ersten Plätze im Gesamtvergleich. Als Testsieger konnte<br />

sich Sveti Konstantin mit einem „Warenkorb“-Preis von knapp 118 Euro<br />

behaupten. In Dänemark hingegen musste man fast 223 Euro und<br />

damit rund hundert Euro mehr als in Bulgarien für den gleichen „Warenkorb“<br />

ausgeben. Auf den letzten fünf Plätzen der Gesamtwertung<br />

7 Kostenloser Hol- + Bringdienst<br />

7 Smart-Repair Ausbeulen ohne<br />

Lackieren<br />

7 im Kaskofall kostenloser<br />

Leihwagen<br />

7 von Standox ausgezeichneter<br />

Fachbetrieb<br />

7 Hagelschadenzentrum<br />

- seit Sommer 2008<br />

- in Zusammenarbeit mit Global Hail<br />

7 Dekra geprüfte<br />

Fachwerkstatt für<br />

Unfallinstandsetzung<br />

7 Wohnmobil- + Fahrzeugaufbereitung<br />

3 Jahre in Folge Werkstatt Ihres Vertrauens.<br />

32<br />

<strong>Image</strong> | Juli 2013


finden sich mit der Wertung „sehr teuer“ gleich vier dänische Orte,<br />

darunter als Testverlierer Hvide Sande an der dänischen Nordseeküste<br />

mit fast 232 Euro für den „Warenkorb“. Die Preise für den ADAC-Vergleich<br />

erhoben geschulte Tester in der Hochsaison zwischen Juli und<br />

September 2012 in je fünf beliebten Ferienorten in Bulgarien, Dänemark,<br />

Deutschland, Frankreich, Griechenland, Italien, Kroatien, Niederlande,<br />

Spanien und der Türkei. Zugrunde liegt ein „Warenkorb“ mit<br />

34, vorab genau definierten Produkten und Dienstleistungen, die sich<br />

am Bedarf einer Urlauberfamilie mit zwei Kindern orientieren. Sie reihen<br />

sich ein in die Kategorien Essen und Trinken, Shopping und Extras,<br />

Information und Freizeit sowie Gesundheit und Körperpflege und<br />

wurden vor Ort in jeweils drei verschiedenen Einkaufsstätten erhoben.<br />

ampnet/nic<br />

Was du nicht willst, …<br />

„Was du nicht willst, das man dir<br />

tu, das füg auch keinem anderen<br />

zu.“ Diese konfuzianische Maxime<br />

kennen wir so oder so ähnlich<br />

auch aus anderen religiösen<br />

Kontexten. Häufig ist es in unserem<br />

Alltagsleben so, dass wir<br />

sehr sensibel sind gegenüber<br />

Verhaltensweisen anderer uns<br />

gegenüber. Unser eigenes Vorgehen<br />

bei anderen wird von uns<br />

weniger kritisch betrachtet. Hier<br />

möchte ich eine kleine Situation<br />

schildern, die mir vor einiger Zeit<br />

passiert ist, als ich die Tankstelle<br />

meines Vertrauens aufsuchte.<br />

Sie ist eine kleine, übersichtliche<br />

Anlage, Service und Preise<br />

stimmen auch. Der Benzinpreis?<br />

Schwamm drüber.<br />

Ich fuhr auf die Tankstelle zu und<br />

sah schon von weitem, dass sich<br />

die Preise gerade in einem akzeptablen<br />

Rahmen befanden<br />

und mein Tank einige Liter gebrauchen<br />

konnte. Andere hatten<br />

anscheinend die gleiche Idee<br />

wie ich. Es war rappelvoll. Vor mir<br />

Silke Kaiser/pixelio.de<br />

machte ein junger Mann mit seinem<br />

Auto Wendemanöver. Auf<br />

mich machte es den Eindruck,<br />

dass er in die Waschanlage fahren<br />

wollte und nicht an die Zapfsäulen.<br />

Schön, so konnte ich sofort<br />

durchfahren und tanken. Im<br />

Rückspiegel sah dann das verdutzte<br />

Gesicht des anderen Fahrers.<br />

Er wollte wohl doch nicht<br />

in die Waschstraße und ich hatte<br />

ihm den Platz weggenommen.<br />

Es gab für mich kein Vor oder Zurück.<br />

Also stieg ich aus und wollte<br />

tanken. Der junge Mann war<br />

in Rage – es war ihm anzusehen<br />

und nachzufühlen -, machte sein<br />

Fenster runter und sagte trotzdem<br />

im freundlichen Ton: „Sie haben<br />

sich vorgedrängelt.“ Ich bot<br />

ihm an, den Platz freizumachen.<br />

Aber das war nicht praktikabel.<br />

Während ich so tankte, fragte<br />

ich mich, ob ich ähnlich ruhig<br />

und beherrscht gehandelt hätte,<br />

wenn mir jemand die Wartezeit<br />

durch sein unverfrorenes<br />

Verhalten noch verlängert hätte.<br />

Höchstwahrscheinlich nicht.<br />

Also ließ ich die Zapfpistole allein<br />

ihre Arbeit machen und<br />

ging zum Auto des jungen Mannes,<br />

der mit seiner Freundin wartete,<br />

bis die nächste Zapfsäule<br />

frei wurde. Er fuhr sein Fenster<br />

wieder herunter und ich bat ihn<br />

um Entschuldigung und erklärte,<br />

dass ich sein Wendemanöver<br />

falsch gedeutet hatte. Er nahm<br />

die Entschuldigung an, meine<br />

Einladung zu einem gemeinsamen<br />

Kaffee auf meine Kosten<br />

lehnten beide höflich aber bestimmt<br />

ab.<br />

Schade. Ich hätte sie gerne näher<br />

kennengelernt.<br />

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Aktionswochenende bei Witzel<br />

Am 8. und 9. Juni waren neben dem neuen Renault CAPTUR viele<br />

weitere Modelle zu bestaunen. Ein attraktives Gewinnspiel sowie<br />

kleine Überraschungen erwarteten die Besucher.<br />

33


Verkauf der Rennenten hat begonnen<br />

Die Rennenten für das große Entenrennen<br />

der Rotarier beim Sparkassen Ruhrtaltriathlon<br />

am 14. Juli können ab sofort für<br />

fünf Euro beim Stadtmarketing erworben<br />

werden - im Tourist & Ticket<br />

Service auf dem Rathausplatz.<br />

„Mit etwas Glück kann man einen der<br />

tollen Preise gewinnen, die Wittener<br />

Firmen und Institutionen gestiftet<br />

haben“, sagt Thomas Schmidt.<br />

Auch die schönsten Enten werden<br />

prämiert. Der Reinerlös wird vom<br />

Rotary Club Witten Hohenstein<br />

für einen guten Zweck gespendet.<br />

<strong>Image</strong> wünscht<br />

allen Leserinnen<br />

und Lesern schöne<br />

Ferien, einen<br />

erholsamen Urlaub<br />

und einen schönen<br />

Sommer!<br />

40. Wittener Ferienspiele<br />

Bereits zum 40. Mal finden in<br />

Witten die Ferienspiele statt.<br />

Unterstützt wird das Projekt<br />

von den Wittener Stadtwerken.<br />

Die Ferienspiele sind für Jungen<br />

und Mädchen im Alter von 6 bis<br />

15 Jahren bestimmt, die ihren<br />

Wohnsitz in Witten haben. Auf<br />

das Sommerferien-Angebot in<br />

allen Schwimmbädern der Stadtwerke<br />

(Freibad Annen, Hallenbad<br />

Annen und Hallenbad Vormholz)<br />

können sich Kinder im Alter<br />

von 3 bis 15 Jahren freuen - bei<br />

Vorlage des Ferienschwimmpasses<br />

erhalten sie hier freien Eintritt.<br />

Auch während der Herbstund<br />

Weihnachtsferien 2013 und<br />

in den Osterferien 2014 gilt der<br />

Schwimmpass noch für den freien<br />

Eintritt in die Hallenbäder.<br />

Im Rahmen der Ferienspiele werden<br />

unzählige Projekte angeboten:<br />

von Zoo-Besuchen über verschiedene<br />

Sportaktivitäten bis<br />

hin zu Fahrten in Freizeitparks ist<br />

alles möglich. Die Wittener Ferienspiele<br />

sind noch ein zusätzlicher<br />

Grund, sich auf die Schulferien<br />

zu freuen Viel Spaß!<br />

<strong>Ausgabe</strong>stellen<br />

Rathaus<br />

Sitzungssaal (1. Etage)<br />

Kindertreff In der Mark<br />

In der Mark 172<br />

Kindertreff Vormholz im<br />

Bürgerhaus Vormholz<br />

Vormholzer Str. 90<br />

Fotos: Jörg Fruck<br />

34<br />

Blütenpracht in Herbede,<br />

Kletterrosen am Haus<br />

Meesmannstr. 27<br />

<strong>Image</strong> | Juli 2013


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allen Fragen der Sicherheitstechnik.<br />

Sebastian Nitsch (re.), Obermonteur<br />

Abteilung Sicherheitstechnik, führt seit<br />

über 10 Jahren die Installation und den<br />

Service durch.<br />

Nur wenige Sekunden benötigt<br />

ein Täter in der Regel,<br />

um einfache mechanische<br />

Widerstände wie Fenster,<br />

Türen oder Tore zu überwinden<br />

– und schon hat er sich<br />

unbefugt Zutritt zu einem<br />

Wohnzimmer, auf ein Betriebsgelände,<br />

in Geschäftsräume<br />

oder Produktionsstätten<br />

verschafft. Das Risiko<br />

für einen Täter, erkannt<br />

und gefasst zu werden, ist<br />

leider in vielen Fällen gering,<br />

weil Sicherheitskonzepte<br />

und Schutzmaßnahmen<br />

fehlen.<br />

Von individueller Projektierung<br />

über Montage und<br />

Wartung bis zum 24-Stunden-Service<br />

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Alarmanlagen und<br />

Gefahrenmelder wie z. B.<br />

Rauchmelder, die in NRW<br />

für Neu- und Umbauten bereits<br />

Pflicht sind und bis Ende<br />

2016 auch in bestehenden<br />

Wohnungen installiert sein<br />

sollen, sowie hochsichere Tresore,<br />

finden Sie in unserem<br />

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<strong>Image</strong> | Juli 2013<br />

35


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Produktdesigner/in<br />

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12.7.2013 von 17 bis 24 Uhr<br />

Alle Ausbildungsberufe, die dazu gehörigen Betriebe sowie<br />

jede Menge Informationen findet Ihr auf den folgenden Seiten.


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Unser Kreuzworträtsel Die Auflösung des Rätsels finden Sie auf Seite 28 im Wendeteil des Heftes.


2. Wittener<br />

Nacht der Ausbildung<br />

WITTENER<br />

NACHT DER<br />

AUSBILDUNG<br />

findet statt am 12. Juli 2013<br />

auf dem Gelände der<br />

Deutschen Edelstahlwerke Karrierewerkstatt<br />

Geträumt wird später<br />

Nutzt eure Chance und<br />

geht in Richtung Zukunft<br />

Macht am 12. Juli 2013 erneut die Nacht zum Tag und entdeckt<br />

nebenbei auch noch vielfältige berufliche Möglichkeiten.<br />

Wie das gehen soll?<br />

Ganz einfach: Kommt zur 2. Wittener Nacht der Ausbildung und<br />

bringt eure Freunde, Geschwister und Eltern gleich mit!<br />

Auf dem Gelände der Deutschen Edelstahlwerke KarriereWERKSTATT<br />

warten 25 Wittener Unternehmen auf euch, die für das Jahr 2014<br />

Ausbildungsplätze vergeben und euch zeigen wollen, was sie in Sachen<br />

Karrierestart alles zu bieten haben.<br />

Mit im Gepäck: Rund 30 verschiedene Ausbildungsberufe, die ihr in<br />

dieser Nacht erleben könnt. Erfahrt, was hinter dem Job eines Zerspanungsmechanikers<br />

steckt, ob Bürokauffrauen wirklich den ganzen<br />

Tag am Computer sitzen oder Elektroniker ständig unter Hochspannung<br />

stehen und mit welchen Härtefällen ein Werkstoffprüfer<br />

so zu tun hat. Dabei dürft ihr das ein oder andere Mal auch selbst<br />

ans Werk – probieren geht schließlich über studieren.<br />

An vielen Informationsständen erhaltet ihr Stempel mit verschiedenen<br />

Buchstaben. Diese ergeben einen Slogan, mit dem ihr an der<br />

Tombola teilnehmen könnt. Dort habt ihr die Aussicht auf tolle Preise.<br />

Auch in diesem Jahr besteht wieder für Eure Eltern die exklusive<br />

Möglichkeit, eine interessante Werksführung durch die Betriebe der<br />

Deutschen Edelstahlwerke mitzumachen!<br />

Wir freuen uns auf Wittens Nachteulen!<br />

Überblick<br />

Alle wichtigen Facts<br />

auf einen Blick<br />

Die Wittener Nacht der Ausbildung<br />

startet am 12.07.13 ab 17:00 Uhr<br />

bei der Deutschen Edelstahlwerke<br />

KarriereWERKSTATT,<br />

Herbeder Straße 39, 58455 Witten<br />

17:00 Uhr<br />

Begrüßung<br />

17:15 Uhr bis 24:00 Uhr<br />

Entdeckt die Ausbildungsvielfalt in<br />

Witten und sammelt Stempel für<br />

die große Tombola<br />

ab 20:00 Uhr<br />

Stahlwerksführungen bei der<br />

Deutsche Edelstahlwerke GmbH für<br />

Eltern und Interessierte ab 14 Jahre<br />

(Anmeldung erforderlich)<br />

21:30 Uhr<br />

Tombola-Verlosung<br />

(Anwesenheit bei der Verlosung<br />

ist Gewinnvoraussetzung)<br />

0:00 Uhr<br />

Ende<br />

3<br />

<strong>Image</strong> | Juli 2013


Nacht bringt Licht in Berufswahl<br />

Nach dem erfolgreichen Start geht die Wittener Ausbildungsnacht am Freitag, 12. Juli 2013, in die<br />

zweite Runde. Fast 30 Unternehmen und Institutionen präsentieren sich selbst und das Thema Ausbildung<br />

auf dem Gelände der Karrierewerkstatt der Deutschen Edelstahlwerke.<br />

Im vergangenen Jahr fand der Auftakt zu einer Ausbildungsmesse<br />

der besonderen Art in Witten statt.<br />

Die Initiatoren Stadtwerke Witten, Deutsche Edelstahlwerke<br />

Karrierewerkstatt und Wittener Wirtschaftsförderung<br />

haben den Fokus dabei auf Schüler<br />

und ihre Eltern gelegt. „In diesem Jahr widmen<br />

wir uns besonders dem Thema Mädchen in technischen<br />

Berufen“, kündigt Gastgeberin Ute Dreher<br />

an, Geschäftsführerin der Deutschen Edelstahlwerke<br />

Karrierewerkstatt. Das vielfältige Programm<br />

von 17.00 bis 24.00 Uhr lädt Schüler und Eltern ein,<br />

sich über mehr als 30 Ausbildungsberufe zu informieren<br />

und persönliche Einblicke in den beruflichen<br />

Alltag eines Auszubildenden zu gewinnen.<br />

Neben Unternehmen der Metallverarbeitung und<br />

der Elektroindustrie stellen sich dieses Jahr aber<br />

auch Betriebe aus dem Gesundheits-, Krankenpflege-<br />

und Erziehungssektor vor, aus der kaufmännischen<br />

bzw. Finanzbranche sowie duale Studiengänge<br />

im Bereich Wirtschaftsingenieur und Maschinenbauer.<br />

„Die Messe soll die Ausbildungsvielfalt<br />

in der Stadt Witten transparenter machen und<br />

den Bekanntheitsgrad ansässiger Unternehmen<br />

steigern“, wünscht sich Klaus Völkel, Leiter des Amtes<br />

für Wirtschaftsförderung der Stadt Witten. Neben<br />

den bereits im Vorjahr vertretenen namhaften<br />

Unternehmen haben sich weitere regionale Ausbildungsbetriebe<br />

angekündigt: Mit Unternehmen<br />

wie Evonik, dem Kompetenzzentrum Frau und Beruf,<br />

der Krankenpflegeschule des Evangelischen<br />

Krankenhauses, der Hydropa GmbH oder dem Comenius<br />

Berufskolleg wurde das bisherige Angebot<br />

Comenius Berufskolleg<br />

Hydropa GmbH & Co KG<br />

4<br />

IG Metall Witten<br />

Anlagenmechaniker/in<br />

Anlagenmechaniker/innen montieren z. B. komplexe Industriemaschinen<br />

und Anlagen, versorgungstechnische Rohrleitungssysteme<br />

sowie Behälter und Apparate für die Lebensmittelherstellung<br />

oder die verfahrenstechnische und chemische Industrie,<br />

Dampferzeuger für Kraftwerke, Rohrleitungssysteme für eine<br />

Erdölraffinerie oder Sudbehälter für eine Brauerei. Sie halten<br />

diese auch instand, bauen sie bei Bedarf um oder wirken bei<br />

Entwicklungs- und Konstruktionsarbeiten mit.<br />

Bankkauffrau/-mann<br />

Bankkaufleute sind in allen Geschäftsbereichen von Kreditinstituten<br />

tätig. Vor allem bearbeiten sie Aufträge und beraten ihre<br />

Kunden über die gesamte Palette von Finanzprodukten – von<br />

den verschiedenen Formen der Geldanlage über Kredite bis hin<br />

zu Baufinanzierungen und Versicherungen.<br />

Betriebselektroniker/in<br />

Elektroniker/innen für Betriebstechnik installieren, warten und<br />

reparieren elektrische Betriebs-, Produktions- und Verfahrensanlagen,<br />

von Schalt- und Steueranlagen über Anlagen der Energieversorgung<br />

bis zu Einrichtungen der Kommunikations- und<br />

Beleuchtungstechnik.<br />

Bürokauffrau/-mann<br />

Bürokaufleute übernehmen kaufmännische Aufgaben in Bereichen<br />

wie Buchführung, Personalverwaltung oder Rechnungsbearbeitung.<br />

Außerdem erledigen sie organisatorische Büroarbeiten:<br />

Sie koordinieren Termine, bereiten Besprechungen vor oder<br />

bearbeiten den Schriftverkehr. Sie arbeiten in den Verwaltungsabteilungen<br />

von Unternehmen aller Wirtschaftsbereiche.<br />

Chemikant/in<br />

Chemikanten und Chemikantinnen steuern und überwachen<br />

Maschinen und Anlagen für die Herstellung, das Abfüllen und<br />

das Verpacken chemischer Erzeugnisse.<br />

Erzieher<br />

Erzieher/innen betreuen und fördern Kinder und Jugendliche.<br />

Sie sind vor allem in der vorschulischen Erziehung, in der Kinder-<br />

und Jugendarbeit sowie in der Heimerziehung tätig.<br />

Fachangestellte/r für Arbeitsmarktdienstleistungen<br />

Fachangestellte für Arbeitsdienstleistungen informieren Kunden<br />

persönlich und telefonisch bei Fragen zu Förderungs-, Beratungs-<br />

und Unterstützungsdienstleistungen der Agenturen<br />

für Arbeit und bearbeiten Anträge auf Leistungen wie z.B. Arbeitslosengeld.<br />

Daneben übernehmen sie interne Serviceaufgaben.<br />

Fachangestellte für Arbeitsmarktdienstleistungen arbeiten<br />

in örtlichen Agenturen für Arbeit, in Jobcentern nach SGB II und<br />

bei Familienkassen.<br />

Such dir deine<br />

Fachangestellte/r für Bäderbetriebe<br />

Fachangestellte für Bäderbetriebe beaufsichtigen den Badebetrieb<br />

in Frei- oder Hallenbädern, betreuen die Badegäste und<br />

überwachen die technischen Anlagen.<br />

Fachinformatiker/in<br />

Fachinformatiker/innen der Fachrichtung Systemintegration realisieren<br />

kundenspezifische Informations- und Kommunikationslösungen.<br />

Hierfür vernetzen sie Hard- und Softwarekomponenten<br />

zu komplexen Systemen. Daneben beraten und schulen sie Benutzer.<br />

Fachkraft für Lagerlogistik<br />

Fachkräfte für Lagerlogistik nehmen Güter an, kontrollieren sie<br />

und lagern sie sachgerecht. Sie stellen Lieferungen und Tourenpläne<br />

zusammen, verladen und versenden Güter. Außerdem wirken<br />

sie bei der Optimierung logistischer Prozesse mit.<br />

Fachkraft für Möbel,- Küchen und Umzugsservice<br />

Fachkräfte für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice liefern, montieren<br />

und bearbeiten Küchen- sowie Möbelteile und installieren<br />

elektrische Einrichtungen und Geräte.<br />

Fachfrau/-mann für Systemgastronomie<br />

Fachleute für Systemgastronomie setzen ein standardisiertes,<br />

zentral gesteuertes Gastronomiekonzept in allen Bereichen eines<br />

Restaurants um. Sie sorgen dafür, dass in ihrer Filiale Angebot<br />

und Qualität nicht von den festgelegten Regeln abweichen.<br />

Federmacher/in<br />

Federmacher/innen stellen Metallfedern aller Art her. Das können<br />

einteilige und zusammengesetzte Federn sein, beispielsweise<br />

Schraubenfedern, Spiralfedern, Blattfedern, Kegelfedern und<br />

sonstige Formfedern.<br />

Gesundheits- und Krankenpfleger/in<br />

Gesundheits- und Krankenpfleger/innen betreuen und versorgen<br />

kranke und pflegebedürftige Menschen, führen ärztlich veranlasste<br />

Maßnahmen durch, assistieren bei Untersuchungen und<br />

Behandlungen und dokumentieren Patientendaten.<br />

Gießereimechaniker/in<br />

Gießereimechaniker/innen bereiten den Guss und die Legierungen<br />

von metallischen Werkstoffen vor. Sie führen die einzelnen<br />

Arbeitsgänge durch und kontrollieren die Fertigungsergebnisse.<br />

Industriekauffrau/-mann<br />

Industriekaufleute befassen sich in Unternehmen aller Branchen<br />

mit kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen Aufgabenbereichen<br />

wie Materialwirtschaft, Vertrieb und Marketing, Personal- sowie<br />

Finanz- und Rechnungswesen.


der Ausbildungsnacht erheblich ausgeweitet. Die<br />

Stadtwerke Witten stellen mit vier Ausbildungsberufen<br />

ein großes Spektrum vom kaufmännischen<br />

bis technischen Bereich vor. „Dabei werden wir<br />

sehr anschauliche Modelle z.B. aus der Kfz-Werkstatt<br />

oder den Bädern zeigen aber auch mit praktischen<br />

Lötübungen aus unserer Elektrowerkstadt<br />

das handwerkliche Geschick der Besucher ansprechen“,<br />

gibt Uwe Träris, Geschäftsführer der Stadtwerke<br />

Witten, einen Einblick. An zahlreichen Infoständen<br />

können sich Eitern und Jugendliche über<br />

Unternehmensprofile und Ausbildungsplätze für<br />

2014 informieren. „Manche Betriebe verfügen sogar<br />

noch über Restkontingente für das laufende<br />

Jahr“, so der Hinweis von Ute Dreher. Zudem gibt<br />

es jede Menge Mitmachaktionen wie Bewerbungstraining<br />

oder Rauschbriilenparcours.<br />

Zu den Highlights im Programm gehört wieder<br />

die DEW-Werksführung bei Nacht. Einen Überblick<br />

über das gesamte Gelände können Besucher schon<br />

tagsüber aus luftiger Höhe machen. Die Werksfeuerwehr<br />

fährt mit ihrer Drehleiter Interessenten bis<br />

in 30 Meter Höhe. Vertiefende Informationen gibt<br />

es an den einzelnen Stationen. Diese werden mit<br />

einem Gewinnspiel garniert. Wer bei der Rätselrallye<br />

die richtige Lösung findet, kann z.B. einen IPad<br />

mini, ein IPod shuffle oder einen Digital-Camcorder<br />

gewinnen.<br />

Die 2. Wittener Ausbildungsnacht findet von 17.00<br />

bis 24.00 Uhr auf dem Gelände der DEWKarrierewerkstatt,<br />

Herbeder Straße 39, statt. Der Eintritt<br />

kostet für Jugendliche 1,50 Euro, Eltern haben freien<br />

Eintritt. Weitere Informationen auf der Internetseite:<br />

www.wittener-nacht.de.<br />

WITTENER<br />

NACHT DER<br />

AUSBILDUNG<br />

12. 7. 2013<br />

17–24 Uhr<br />

n Traumberuf!<br />

Industriemechaniker/in<br />

Industriemechaniker/innen stellen die unterschiedlichsten Geräte<br />

und Produktionsanlagen her, richten sie ein oder bauen sie um.<br />

Sie überwachen und optimieren Fertigungsprozesse und übernehmen<br />

Reparatur- und Wartungsaufgaben.<br />

Kauffrau/-mann Groß- und Außenhandel<br />

Kaufleute im Groß- und Außenhandel kaufen Waren in verschiedenen<br />

Branchen und verkaufen sie an Handel, Handwerk und Industrie<br />

weiter. Sie sorgen für eine kostengünstige Lagerhaltung<br />

und den reibungslosen Warenfluss zwischen Herstellern, Weiterverarbeitern<br />

und Endverteilern.<br />

Kauffrau/-mann im Einzelhandel<br />

Kaufleute im Einzelhandel beraten Kunden und verkaufen ihnen<br />

Waren aller Art.<br />

Kauffrau/-mann für Versicherungen und Finanzen<br />

Kaufleute für Versicherungen und Finanzen beraten gewerbliche<br />

und private Kunden und verkaufen ihnen Versicherungs- und Finanzprodukte.<br />

Sie betreuen bestehende Verträge und führen allgemeine<br />

kaufmännische Tätigkeiten aus.<br />

Konstruktionsmechaniker/in<br />

Konstruktionsmechaniker/innen stellen z.B. Metallbaukonstruktionen,<br />

Industriemaschinen, Förderanlagen, Aufzüge, Krane und<br />

auch Schiffsbauteile, Brücken, Hallen, Fahrzeugaufbauten oder<br />

Komponenten von Bohrinseln her. Sie fertigen einzelne Bauteile<br />

aus Blechen, Profilen und Rohren durch manuelle und maschinelle<br />

Verfahren und montieren sie.<br />

KFZ-Mechatroniker/in<br />

Kraftfahrzeugmechatroniker/innen warten Kraftfahrzeuge, setzen<br />

sie instand und rüsten sie mit Zusatzsystemen, Sonderausstattungen<br />

und Zubehörteilen aus.<br />

Maschinen- und Anlagenführer/in<br />

Maschinen- und Anlagenführer/innen richten Fertigungsmaschinen<br />

und verfahrenstechnische Anlagen ein, nehmen sie in Betrieb<br />

und bedienen sie. Sie rüsten sie auch um und halten sie instand.<br />

Mechatroniker/in<br />

Elektroniker/innen für Betriebstechnik installieren, warten und<br />

reparieren elektrische Betriebs-, Produktions- und Verfahrensanlagen,<br />

von Schalt- und Steueranlagen über Anlagen der Energieversorgung<br />

bis zu Einrichtungen der Kommunikations- und Beleuchtungstechnik.<br />

Sozialhelfer/in/ -assistent/in<br />

Sozialhelfer/innen bzw. Sozialassistenten/-assistentinnen arbeiten<br />

in der Familien-, Heilerziehungs- und Kinderpflege, wo sie<br />

hilfsbedürftige Personen betreuen, unterstützen und fördern.<br />

Sozialpädagogische/r Assistent/in / Kinderpfleger/in<br />

Sozialpädagogische Assistenten und Assistentinnen bzw. Kinderpfleger/innen<br />

betreuen und pflegen – elternergänzend oder elternersetzend<br />

– Kinder (besonders Säuglinge und Kleinkinder)<br />

und teilweise auch Jugendliche.<br />

Sozialversicherungsfachangestellte(r)<br />

Sozialversicherungsfachangestellte bearbeiten versicherungsrechtliche<br />

Angelegenheiten, klären Versicherungsverhältnisse<br />

im Bereich der Sozialversicherung und sind Ansprechpartner für<br />

Versicherte.<br />

Technischer Produktdesigner/in<br />

Technische Produktdesigner/innen unterstützen Ingenieure und<br />

Ingenieurinnen bei der Entwicklung technischer Produkte. Sie<br />

entwerfen, konstruieren und gestalten Bauteile und Baugruppen,<br />

aber auch Gebrauchsgegenstände mit 3-D-CAD-Programmen.<br />

Tischler/in<br />

Tischler/innen stellen Möbel, Türen und Fenster aus Holz und<br />

Holzwerkstoffen her oder führen Innenausbauten durch. Meist<br />

handelt es sich dabei um Einzelanfertigungen.<br />

Verfahrensmechaniker/in<br />

Verfahrensmechaniker/innen in der Hütten- und Halbzeugindustrie<br />

der Fachrichtung Eisen- und Stahl-Metallurgie stellen aus Erzen<br />

Roheisen her und verarbeiten dieses zu Stahl weiter.<br />

Werkfeuerwehrfrau/-mann<br />

Werkfeuerwehrleute nehmen Aufgaben im Brand- und Gefahrenschutz<br />

in Betrieben mit erhöhtem Gefährdungspotenzial<br />

wahr. Sie führen Maßnahmen zur Brandbekämpfung und medizinischen<br />

Notfallversorgung durch und leisten technische Hilfe.<br />

Werkstoffprüfer/in<br />

Werkstoffprüfer/innen untersuchen insbesondere metallische<br />

Werkstoffe auf Eigenschaften bzw. Schäden. Sie entnehmen Proben,<br />

führen Messungen und Prüfungen durch und dokumentieren<br />

die Ergebnisse. Bei der Halbleiterherstellung überwachen sie<br />

auch die Fertigungsprozesse.<br />

Werkzeugmechaniker/in<br />

Werkzeugmechaniker/innen stellen z. B. Druck-, Spritzguss-,<br />

Stanz- und Umformwerkzeuge, Press- und Prägeformen her und<br />

fertigen Metall- oder Kunststoffteile sowie chirurgische Instrumente<br />

an.<br />

Zerspanungsmechaniker/in<br />

Zerspanungsmechaniker/innen fertigen Präzisionsbauteile<br />

meist aus Metall durch spanende Verfahren wie Drehen, Fräsen,<br />

Bohren oder Schleifen. Dabei arbeiten sie in der Regel mit CNC-<br />

Werkzeugmaschinen. Diese richten sie ein und überwachen den<br />

Fertigungsprozess.<br />

Volksbank<br />

Bochum Witten eG<br />

5


Wittener Nacht der Ausbildung | Stadtwerke<br />

Guter Start - guter Abschluss!<br />

Die Kriterien wie Zukunftsorientierung, krisensicherer Arbeitsplatz sowie leistungsgerechte Bezahlung spielen bei der Suche nach<br />

einem Ausbildungsplatz eine immer wichtigere Rolle. Die Wittener Stadtwerke bieten sogar noch mehr: abwechslungsreiche Aufgabengebiete<br />

und ausreichend Raum zur persönlichen Entwicklung. Sieben bis acht Ausbildungsplätze vergibt der lokale Energieversorger<br />

jedes Jahr. Bewerbungen von jungen Frauen, insbesondere für die handwerklichen Berufe, sind ebenso ausdrücklich erwünscht wie<br />

Bewerbungen von schwerbehinderten Menschen. Bei den Wittener Stadtwerken wird in den Berufssparten Industriekaufmann/frau,<br />

Kfz-Mechatroniker/in (3 1/2 Jahre), Elektroniker/in im Fachbereich Betriebstechnik (3 1/2 Jahre) sowie Fachangestellte/r für Bäderbetriebe<br />

(3 Jahre) ausgebildet, das Ausbildungsangebot ist systematisch angelegt. Unter bestimmten Voraussetzungen ist eine Verkürzung<br />

der jeweiligen Ausbildungsdauer möglich. Nicht nur im Sport, sondern auch im Berufsleben gilt: Ein guter Start ist die Voraussetzung<br />

für einen guten Abschluss. So erhalten die Absolventen bei entsprechendem Abschluss und Leistungen die Möglichkeit eines<br />

befristeten Arbeitsvertrages. Auf jeden Fall ist ihnen eine sehr gute Starthilfe durch die Ausbildung sicher, denn die Voraussetzung für<br />

einen guten Start ins Berufsleben ist eine fundierte Ausbildung.<br />

6<br />

Büro, Werkstatt und Schwimmbetrieb<br />

„Ob Büro, Werkstatt oder Schwimmbetrieb – wer bei uns seine Ausbildung<br />

absolviert, hat gute Chancen auf dem späteren Arbeitsmarkt“,<br />

erklärt Tanja Knie, Ausbildungsleiterin der Wittener Stadtwerke.<br />

„Durch regelmäßigen Werksunterricht und intensive Betreuung<br />

erhalten die Auszubildenden einen fundierten Einblick in die<br />

Vielfalt unserer Abteilungen. Regelmäßig brillieren sie in ihren Prüfungen<br />

mit Bestnoten. Das macht sie auch für andere Unternehmen<br />

zu gefragten Nachwuchskräften.“<br />

Industriekaufmann/frau – mehr als nur Verwaltung!<br />

Für alle Ausbildungsbereiche gilt: Fachoberschulreife oder allgemeine<br />

Hochschulreife sind ein Muss. Außerdem sind gute Leistungen im<br />

mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich sehr wichtig. „Das<br />

gilt im Übrigen auch für angehende Industriekaufleute“, betont Tanja<br />

Knie. „Denn neben Verwaltung, Einkauf, Buchhaltung und Personalmanagement<br />

benötigen sie einen fächerübergreifenden Einblick<br />

in die Tätigkeiten der anderen Funktionsbereiche. Nur so können sie<br />

die betrieblichen Zusammenhänge verstehen und Arbeitsvorgänge<br />

korrekt umsetzen.“<br />

Fachangestellte/r für Bäderbetriebe – mehr als Aufsicht am<br />

Beckenrand!<br />

Bewerber für den Bereich Bäderbetrieb müssen körperlich fit und<br />

äußerst schwimmerprobt sein. Zudem tragen sie ein hohes Maß an<br />

Verantwortung, denn sie beaufsichtigen den gesamten Badebetrieb.<br />

„Die zukünftigen ‚Schwimmmeister‘ sind jedoch mehr als eine Aufsicht<br />

am Beckenrand“, stellt Simone Stange, Ausbilderin im Bereich<br />

Bäderbetriebe, klar. „Zu ihren Aufgaben gehört ebenso die Pflege und<br />

Wartung der bäder- und freizeittechnischen Einrichtungen. Das erfordert<br />

chemisch-technisches Know-how.“<br />

<strong>Image</strong> | Juli 2013<br />

Elektroniker/in für Betriebstechnik – die Helfer in der Not!<br />

Für den reibungslosen Ablauf der Produktion sorgen die Elektroniker<br />

für Betriebstechnik. Im Störungsfall sind sie zur Stelle. „Mit ihrem<br />

Wissen um elektrische Energieerzeugung, Energietransport, -Steuerung<br />

und -Umwandlung befassen sie sich mit der Inbetriebnahme<br />

und Wartung von sensiblen Anlagen“, erklärt Frank Schulze, Ausbilder<br />

im Elektro-Bereich. „Die Einhaltung der gültigen Sicherheitsvorschriften<br />

hat dabei höchste Priorität.“<br />

Kfz-Mechatroniker/in- wir sorgen für Mobilität!<br />

In der Obhut der Kfz-Abteilung liegt der firmeneigene Fuhrpark.<br />

„Die angehenden Kraftfahrzeugmechatroniker warten, reparieren<br />

und pflegen die Fahrzeuge und stellen die Mobilität ihrer Kollegen<br />

sicher“, erläutert Kfz-Ausbilder Ralf Wigmann. „Zunehmend im Fokus<br />

steht dabei die Arbeit mit elektronischen Geräten, denn Computertechnik<br />

und Co. sind auch im Fahrzeugbereich kaum noch wegzudenken.“<br />

Die Stadtwerke Witten sind Teilnehmer der „2. Wittener Nacht der<br />

Ausbildung“ am 12. Juli 2013. Dort sowie unter www.stadtwerke-witten.de<br />

erhalten Interessierte weitere Infos zu Ausbildungsinhalten<br />

und Bewerberprofilen.<br />

Bewerbungsschluss für das Ausbildungsjahr 2014 ist der 31. Oktober<br />

2013. Die Unterlagen können per Post oder per Mail eingereicht<br />

werden.<br />

Stadtwerke Witten GmbH<br />

Frau Tanja Knie<br />

Westfalenstraße 18-20 · 58455 Witten<br />

Tel. 0 23 02 I 91 73 16<br />

karriere@stadtwerke-witten.de


Nehmen Sie Ihre<br />

Zukunft in die Hand.<br />

Die Aufgaben der Stadtwerke Witten sind vielfältig und anspruchsvoll.<br />

Als zukunftsorientiertes Unternehmen bilden wir qualifizierten<br />

Nachwuchs in den Berufen Industriekauffrau/Industriekaufmann,<br />

Elektroniker/in für Betriebstechnik, Kraftfahrzeug-Mechatroniker/<br />

in und Fachangestellte/r für Bäderbetriebe aus. Wir freuen uns über<br />

Ihre Bewerbung an: karriere@stadtwerke-witten.de


AZUBI Im weltmeIster-teAm:<br />

BewIrB dIch jetZt für 2014!<br />

www.jdngroup.com<br />

Investition in die Zukunft<br />

JDN-13-268_Anz_Azubi_210x148_RZ.indd 1 11.06.13 13:32<br />

Maschinenbauer J.D. Neuhaus startet Ausbildungsoffensive 2014<br />

– Gute Chancen für Frauen in gewerblich-technischen Berufen<br />

In der Geschichte verankert, in der Zukunft zuhause: Dafür steht<br />

wie kaum ein anderes Unternehmen im Ruhrgebiet der Maschinenbauer<br />

J.D. Neuhaus GmbH & Co. KG (JDN) in Witten. Der Weltmarktführer<br />

für pneumatische und hydraulische Hebezeuge und Krananlagen,<br />

die weltweit unter extremsten Bedingungen im Einsatz sind,<br />

genießt nicht nur für technisches Know-how und höchste Qualität<br />

einen ausgezeichneten Ruf, sondern auch für die zukunftsorientierte<br />

Ausbildung des Fachkräftenachwuchses an der Werkbank oder am<br />

Schreibtisch.<br />

„Unternehmen können nur dann dauerhaft erfolgreich sein, wenn es<br />

ihnen gelingt, junge Menschen zu gewinnen, als Fachkräfte zu qualifizieren<br />

und zu binden. Deshalb genießt Ausbildung in unserem Hause<br />

einen hohen Stellenwert als die wohl wichtigste Investition in die Zukunft“,<br />

so Wilfried Neuhaus-Galladé, geschäftsführender Gesellschafter<br />

des Familienunternehmens mit Sitz in Witten-Heven.<br />

Besonders gefragt ist bei JDN der Beruf des Zerspanungsmechanikers<br />

bzw. der Zerspanungsmechanikerin.<br />

Der Zerspanungsmechaniker fertigt Präzisionsbauteile aus Metall mit<br />

Hilfe so genannter spanender Verfahren (Drehen, Fräsen, Schleifen).<br />

Hierzu nutzt er in der Regel CNC-gesteuerte Werkzeugmaschinen, die<br />

er bedienen und instand halten muss. Der Zerspanungsmechaniker<br />

programmiert die Werkzeugmaschinen und dokumentiert und überwacht<br />

den Fertigungsprozess. Wie unentbehrlich Zerspanungsmechaniker<br />

bei J.D. Neuhaus sind, zeigt allein schon ihr Anteil am Personalbestand:<br />

Ungefähr jeder zweite Beschäftigte in der Produktion bei<br />

J.D. Neuhaus ist gelernter Zerspanungsmechaniker.<br />

Sorgfalt ist erforderlich, wenn Werkzeugmaschinen für die Herstellung<br />

von Präzisionsbauteilen genau eingestellt werden müssen.<br />

Handwerkliches Geschick und Kenntnisse in Werken und Technik sind<br />

z.B. beim Herstellen von präzisen Einzelteilen unerlässlich. Mathematik<br />

ist beispielsweise für das Berechnen von Maschineneinstellwerten<br />

wichtig. Da man auch Einzelteilzeichnungen lesen und selbst anfertigen<br />

muss, sind Kenntnisse im technischen Zeichnen wichtig.<br />

Und das können Sie von JDN erwarten: einen zukunftssicheren Arbeitsplatz,<br />

beste Verdienstmöglichkeiten durch Tarifbindung (IG Metall<br />

NRW), modernste Maschinen und Arbeitsprozesse, ein interessantes<br />

und abwechslungsreiches Aufgabengebiet, Aufstiegschancen<br />

und berufliche Qualifizierung.<br />

Des Weiteren bildet J.D. Neuhaus Industriemechaniker m/w, Mechatroniker<br />

m/w, sowie Industriekaufleute aus.<br />

8<br />

Zerspanungsmechaniker an einem CNC-gesteuerten Bearbeitungszentrum<br />

<strong>Image</strong> | Juli 2013<br />

Weitere Informationen zur Ausbildung bei J.D. Neuhaus erhalten Sie<br />

unter www.jdngroup.com<br />

Kontakt: J.D. Neuhaus GmbH & Co. KG, Windenstr. 2-4, 58455 Witten­<br />

Heven, Tel.: 02302 – 2080, www.jdngroup.com, info@jdngroup.com


Anerkannter<br />

Ausbildungsbetrieb<br />

der IHK<br />

Friedr. Lohmann GmbH – ein Familienunternehmen in der 7. Generation<br />

WIr bIlden aus<br />

denken In generatIonen<br />

· Elektroniker/-in<br />

· Industriemechaniker/-in<br />

· Verfahrensmechaniker/-in<br />

· Gießereimechaniker/-in<br />

· Mechatroniker/-in,<br />

· Industriekaufmann/-frau,<br />

· Informatikkaufmann/-frau<br />

Wir<br />

bilden aus<br />

www.bochum.ihk.de<br />

0 23 02 - 70 14 - 167<br />

bewerbung@lohmann-stahl.de<br />

Im Jahre 1790 gründete Johann<br />

Friedrich Lohmann seine<br />

„Stahlfabrik“ in Witten. Hieraus<br />

entwickelten sich dann die<br />

heutigen Stahlstandorte für<br />

Spezial- und Edelstähle in Witten-Herbede<br />

und Witten-Annen.<br />

Das Familienunternehmen<br />

wird heute in der 7. Generation<br />

sehr erfolgreich geführt. Als<br />

Hersteller von Schnellarbeits- ,<br />

Werkzeug- und Spezialstählen<br />

sowie hochverschleißfesten<br />

und hitzebeständigen Gussteilen<br />

hat die Friedr. Lohmann<br />

GmbH weltweite Bedeutung.<br />

Das Unternehmen ist sehr eng<br />

mit der industriellen Entwicklung<br />

der Stadt Witten und deren<br />

Umgebung verbunden. Im<br />

Unternehmen sind heute rund<br />

340 Mitarbeiter beschäftigt.<br />

„Fachkräfte in der heutigen Zeit<br />

zu finden, wird immer schwieriger“,<br />

so Gunnar Lohmann-Hütte,<br />

Geschäftsführer der Friedr. Lohmann<br />

GmbH. Aus diesem Grund<br />

ist das Unternehmen sehr interessiert<br />

und engagiert, Jugendliche<br />

in den unterschiedlichsten<br />

Berufen auszubilden. „Das<br />

Unternehmen bildet den Nachwuchs<br />

für den eigenen Bedarf<br />

aus“, so Personalleiter Wilfried<br />

Knospe. „Die Übernahmechancen<br />

nach erfolgreicher Prüfung<br />

sind bei uns besonders gut. Zurzeit<br />

zählt das Unternehmen 18<br />

Auszubildende. Auch Weiterbildungen<br />

begleiten wir gerne. Es<br />

ist uns ein großes Anliegen, dass<br />

die Auszubildenden den erlernten<br />

Beruf von der Pike auf lernen<br />

und dann lange bei uns im<br />

Betrieb verbleiben. Die Schulnoten<br />

stellen für uns zwar Indikatoren<br />

da, viel wichtiger sind für<br />

uns der persönliche Eindruck,<br />

die Auffassungsgabe, Motivation<br />

und Leistungsbereitschaft, Zuverlässigkeit<br />

und Pünktlichkeit“,<br />

so Wilfried Knospe. „Bei den vielen<br />

Bewerbungen, die uns erreichen,<br />

müssen wir vorab ein Auswahlverfahren<br />

durchführen. Für<br />

das Jahr 2013 ist die Wahl für die<br />

zukünftigen Auszubildenden bereits<br />

getroffen. Doch ab August<br />

bis Dezember 2013 laufen die<br />

neuen Bewerbungen für das Jahr<br />

2014. Die anschließenden Bewerbungsgespräche<br />

finden in der<br />

Zeit von November 2013 bis Ende<br />

Januar 2014 statt. Die Bewerbungen<br />

sollten per Post oder e-mail<br />

eingehen.“<br />

Die Ausbildungsberufe der Friedr.<br />

Lohmann GmbH umfassen Elektroniker/-in<br />

– Betriebstechnik, Industriekaufmann/-frau,<br />

Industriemechaniker/-in,<br />

Mechatroniker/-in,<br />

Gießereimechaniker/-in<br />

sowie Verfahrensmechaniker/-in.<br />

Wer sich über die Friedr. Lohmann<br />

GmbH informieren möchte,<br />

erfährt mehr im Internet unter<br />

www.lohmann-stahl.de oder<br />

besucht die „Nacht der Wittener<br />

Ausbildung“ am 12. Juli 2013<br />

auf dem Gelände der Edelstahlwerke<br />

in Witten. Hier präsentiert<br />

sich das Unternehmen mit einem<br />

Messestand und informiert<br />

und berät die zukünftigen Mitarbeiter.<br />

Werksbesichtigen können<br />

an diesem Tag ebenfalls vereinbart<br />

werden.<br />

Lohmann<br />

Qualität in Edelstahl<br />

Friedr. Lohmann GmbH · Ruhrtal 2 · 58456 Witten<br />

9<br />

<strong>Image</strong> | Juli 2013


Diakonisches Bildungszentrum BIZ:<br />

Berufe fürs Leben<br />

Diakonisches Bildungszentrum BIZ – das bedeutet Kompetenz<br />

und Erfahrung in der Ausbildung zu sozialpflegerischen Berufen.<br />

Seit weit über 100 Jahren erlangen junge Menschen an den Schulen<br />

der Diakonie Ruhr einen praxisnahen Berufsabschluss in der<br />

Altenpflege, als Erzieher oder in der Heilerziehungspflege sowie<br />

in der Gesundheits- und Krankenpflege. Auch Schulabschlüsse wie<br />

die Fachhochschulreife können erworben werden.<br />

Comenius Berufskolleg<br />

- kompetent-persönlich- engagiert!<br />

Sie möchten Kinder und Jugendliche auf ihrem Weg in eine gute Zukunft<br />

begleiten? Sie möchten behinderte Menschen unterstützen, gleichberechtigt<br />

am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen und ihre Möglichkeiten<br />

voll zu entfalten? Dann kann Ihnen das Comenius Berufskolleg interessante<br />

Angebote machen.<br />

Diakonisches Bildungszentrum BIZ<br />

Diakonisches Bildungszentrum BIZ<br />

– Kompetenz und Erfahrung in der<br />

Ausbildung zu sozialpflegerischen Berufen<br />

Comenius Berufskolleg<br />

• Höhere Berufsfachschule für Sozial- und Gesundheitswesen<br />

• Fachschule für Sozialpädagogik<br />

• Fachschule für Heilerziehungspflege<br />

www.comenius-berufskolleg.de • Telefon: 0 23 02/175-27 11<br />

Fachseminar für Altenpflege<br />

• Ausbildung zur Altenpflegerin/zum Altenpfleger<br />

• Ausbildung zur Altenpflegehelferin/zum Altenpflegehelfer<br />

www.diakonie-ruhr.de/altenpflegeschule • Telefon: 0 23 02/175-51 00<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />

am Ev. Krankenhaus Witten<br />

• Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin/<br />

zum Gesundheits- und Krankenpfleger<br />

www.diakonie-ruhr.de/krankenpflegeschule • Telefon: 0 23 02/205 39 20<br />

Rufen Sie uns an oder bewerben Sie sich direkt per Email!<br />

Diakonisches Bildungszentrum BIZ<br />

– der Wittener Ausbilder<br />

in Sozialberufen<br />

Die Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher erfolgt bei uns auf zwei Wegen:<br />

Einmal im „2+1 Modell“ (zwei Jahre Schule mit 16 Wochen Praktika<br />

und anschließend das einjährige Berufspraktikum) oder in der praxisintegrierten<br />

Form „PIA“. PIA heißt: pro Woche zwei Tage Schule und drei Tage<br />

Praxis. Hinzukommen drei Blockwochen im Jahr. Ihr Beschäftigungsverhältnis<br />

in einer Einrichtung ist von Anfang an bezahlt. Am Ende steht<br />

in beiden Fällen die staatliche Anerkennung als Erzieher/-in.<br />

Für die Arbeit mit Menschen mit Behinderung bieten wir die Ausbildung<br />

Heilerziehungspfleger/-in an. Diese wird nur in der praxisintegrierten<br />

Form angeboten. Am Ende sind Sie befähigt, in Einrichtungen der Behindertenhilfe<br />

als Fachkraft tätig zu werden.<br />

Die Zugangsvoraussetzungen zu diesen beiden Berufsausbildungen sind<br />

vielfältig. Informieren Sie sich dazu genauer auf unserer Homepage.<br />

Einen möglichen Weg bieten auch wir am Comenius Berufskolleg an: Die<br />

Berufsfachschule für Sozial- und Gesundheitswesen. In zwei Jahren erlangen<br />

Sie die Fachhochschulreife und können direkt in die oben beschriebenen<br />

Ausbildungen wechseln. Wer bei uns die Berufsfachschule besucht<br />

und gut abschließt, erhält in jedem Fall einen Platz in der Erzieher/-innen-Ausbildung<br />

nach dem „2+1-Modell“.<br />

Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />

- Kompetenz mit Qualität und Herz!<br />

Hier lernen Sie, wie man<br />

Patienten pflegt und begleitet<br />

sowie die Angehörigen<br />

betreut. In mehr<br />

als 2300 Stunden büffelt<br />

man in Blockform<br />

dazu die Theorie: Pflegetechniken,<br />

Anatomie<br />

und Physiologie, Krankheitslehre,<br />

Hygiene, Gesetzeskunde,<br />

Arzneimittellehre<br />

und viele andere<br />

Inhalte. Neben Unterricht<br />

im Vorlesungsstil lernen Sie auch eigenverantwortlich, meist in<br />

Projekt- oder Gruppenunterrichten. Wichtig ist uns eine individuelle<br />

Unterstützung im Lernprozess.<br />

In den praktischen Einsätzen mit insgesamt ca. 2500 Stunden wird<br />

schwerpunktmäßig im Ev. Krankenhaus Witten das theoretisch Erlernte<br />

eingeübt und angewendet. In einem Rotationsverfahren<br />

durchlaufen Sie unterschiedliche Fachbereiche wie z. B. Chirurgie, Innere<br />

Medizin, Urologie, Neurologie, Kinderheilkunde und Geriatrie.<br />

Dabei werden Sie durch Praxisanleiterinnen und Mentoren angeleitet<br />

und unterstützt.<br />

Während der gesamten Ausbildung gibt es eine angemessene Ausbildungsvergütung.<br />

Voraussetzung für die Bewerbung ist mindestens<br />

die Fachoberschulreife.<br />

Fachseminar für Altenpflege<br />

- modern und zukunftsorientiert!<br />

Sie brauchen Verstand und Herz, wenn Sie in einem Team für die Pflege<br />

alter Menschen Verantwortung übernehmen wollen. Das Fachseminar<br />

für Altenpflege bietet die staatlich anerkannte dreijährige Altenpflegeausbildung<br />

an. Wünschenswert ist die Fachoberschulreife,<br />

wenn man bei uns starten möchte.<br />

Die Auszubildenden der dreijährigen Altenpflegeausbildung schließen<br />

einen Ausbildungsvertrag mit einem Seniorenzentrum oder einer ambulanten<br />

Pflegeeinrichtung ab und erhalten<br />

eine faire Ausbildungsvergütung. Im Fachseminar<br />

findet im Kursverband mit Gleichgesinnten<br />

der Theorieunterricht statt und<br />

wechselt mit Blöcken im Praxisbetrieb.<br />

Im Fachseminar kann man auch mit der<br />

einjährigen Altenpflegehilfeausbildung<br />

beginnen. Voraussetzung ist der Hauptschulabschluss<br />

nach Kl. 10A. Danach ist<br />

die Fortsetzung in der dreijährigen Fachkraftausbildung<br />

Altenpflege möglich.


In Ausbildung<br />

die Nr. 1<br />

Qualifizierte Nachwuchsförderung hat oberste Priorität<br />

Ostermann bietet fast 50 Ausbildungsplätze<br />

Jobs mit Zukunft! Die Ausbildung junger Menschen hat für uns sowohl als Beitrag zur Zukunftssicherung des Unternehmens als auch im<br />

Rahmen unserer gesellschaftlichen Verantwortung einen hohen Stellenwert. Deshalb bieten wir in acht verschiedenen Fachrichtungen<br />

einen optimalen Start in das Berufsleben. Zurzeit sind mehr als 100 Auszubildende im gesamten Unternehmen beschäftigt. Um den<br />

eigenen Bedarf an qualifizierten Mitarbeitern zukünftig zu sichern und wettbewerbsfähig zu bleiben, werden durchschnittlich jährlich<br />

über 30 neue Auszubildende eingestellt.<br />

Eine qualifizierte Ausbildung erfolgt<br />

bei den Ostermann-Unternehmen<br />

nicht nur am eigenen<br />

Arbeitsplatz. Alle Auszubildenden<br />

nehmen regelmäßig an<br />

internen und externen Ausbildungsveranstaltungen<br />

von Industrie,<br />

Verbänden und Institutionen<br />

teil. Darüber hinaus gibt<br />

es eine intensive Unterstützung<br />

bei den Vorbereitungen auf Klausuren<br />

und Prüfungen, damit die<br />

Auszubildenden ihre Ausbildung<br />

mit überdurchschnittlich guten<br />

Leistungen abschließen können.<br />

Diese Schulungen werden zum<br />

großen Teil von eigenen Mitarbeitern<br />

durchgeführt, um Kontinuität<br />

zu gewährleisten und einen<br />

hohen Praxisbezug herzustellen.<br />

Die Auszubildenden Kaufmann/<br />

-frau im Einzelhandel Wohnbedarf<br />

absolvieren ihre begleitende<br />

schulische Ausbildung an der<br />

Möbelfachschule in Köln, der einzigen<br />

Berufsschule in Deutschland,<br />

die ihre Lehrinhalte speziell<br />

an die Anforderungen der Einrichtungsbranche<br />

ausgerichtet<br />

„In Zeiten des großen Fachkräftebedarfs bekennt<br />

sich die Firma Ostermann in vorbildlicher<br />

Weise zur Ausbildung junger Menschen. Jedes<br />

Jahr stellt das Unternehmen über 30 neue<br />

Ausbildungsstellen zur Verfügung. Qualität und<br />

Kontinuität sprechen für sich. Überdies werden<br />

auch Projekte für Jugendliche an Wittener<br />

Schulen großzügig unterstützt“, so Dr. Dietmar<br />

Thönnes, Vorsitzender der Geschäftsführung<br />

der Agentur für Arbeit Hagen bei der Übergabe<br />

der Urkunde an Rolf Ostermann, den<br />

geschäftsführenden Gesellschafter. Ulrich Ernst,<br />

Geschäftsbereichsleiter der Industrie- und<br />

Handelskammer Bochum, unterstreicht: „Man<br />

kann diese Auszeichnung nur unterstützen. Die<br />

Leistung der Firma Ostermann ist beispielhaft.<br />

Wer qualifiziert, kontinuierlich über viele Jahre<br />

und in hoher Zahl ausbildet, setzt Zeichen<br />

für andere Betriebe, denn nur so kann dem<br />

künftigen Fachkräftebedarf begegnet werden.“<br />

❱ Kaufmann/-Frau im Einzelhandel<br />

– Bereich Wohnbedarf<br />

– Bereich Hausrat, Glas, Porzellan<br />

– Bereich Textil<br />

❱ Bürokaufmann/-frau<br />

❱ Gestalter/-in für visuelles<br />

Marketing<br />

❱ Fachkraft für Lagerlogistik<br />

❱ Fachkraft für Möbel-, Küchenund<br />

Umzugsservice<br />

❱ Informatikkaufmann/-frau<br />

❱ IT Systemelektroniker/-in<br />

❱ Fachmann/-frau für Systemgastronomie<br />

hat und somit eine Ausbildung<br />

auf hohem Niveau garantiert.<br />

Für den problemlosen Schulbesuch<br />

stellt das Unternehmen seinen<br />

Auszubildenden extra Fahrzeuge<br />

zur Verfügung. Für das Unternehmen<br />

ist das Ziel dieser intensiven<br />

Nachwuchsförderung,<br />

die Auszubildenden nach erfolgreicher<br />

Abschlussprüfung in eine<br />

feste Anstellung zu übernehmen.<br />

Das Familienunternehmen Ostermann<br />

ist eines der führenden<br />

Einrichtungsunternehmen<br />

in Deutschland. Sechs Jahrzehnte<br />

stetiges Wachstum und kontinuierliche<br />

Investitionen in die<br />

Zukunft haben Ostermann, mit<br />

seinen Einrichtungs-Centren in<br />

Witten, Haan, Bottrop und Recklinghausen<br />

zu einem Einkaufs-<br />

Mag neten und wichtigen Arbeitgeber<br />

gemacht, der Sicherheit<br />

und Kontinuität für die gesamte<br />

Region garantiert. Wie sehr<br />

der Geschäftsleitung die Ausbildung<br />

am Herzen liegt, betont<br />

Geschäftsführer Rolf Ostermann:<br />

„Nur mit Hilfe unsere Mitarbeiter<br />

können wir unseren wirtschaftlichen<br />

Erfolg auch in Zukunft realisieren.<br />

Dazu benötigen wir die<br />

am besten ausgebildeten Mitarbeiter<br />

in unserer Branche. Daher<br />

sind wir bereit, in die Aus- und<br />

Weiterbildung unserer Mitarbeiter<br />

sehr viel zu investieren.“<br />

Weitere Informationen zur Ausbildung<br />

in der Ostermann-Unternehmensgruppe<br />

finden Sie<br />

unter www.ostermann.de<br />

Ausbildungsplätze zum<br />

1.9.2013 an 4 Standorten:<br />

Witten, Haan, Bottrop<br />

Recklinghausen


Wittener Nacht der Ausbildung | VOSS Federn<br />

VOSS Federn – ein führender Federnhersteller in Europa<br />

Voss Federn, ein alteingesessener Betrieb im Herzen von Herbede,<br />

produziert bereits in der 3. Generation mit Firmenchef Bernd Voss<br />

seit 87 Jahren technische Federn mit ausgezeichneter Qualität nach<br />

ISO TS 16949 und einem zertifizierten Umweltmanagement. Technische<br />

Federn von Voss Federn befinden sich in vielen Gegenständen,<br />

z.B. sorgt in jedem Handschuhfach eine Feder dafür, dass man<br />

den Schließmechanismus immer wieder betätigen kann.<br />

Bereits seit 1926 produziert das<br />

Unternehmen technische Federn,<br />

die für Maschinen, Werkzeuge,<br />

Fahrzeuge und technische<br />

Geräte hergestellt werden.<br />

Neben dem Maschinenbau ist<br />

die Automobilindustrie ein wichtiger<br />

Absatzmarkt. Allein in einem<br />

Auto findet man mehr als<br />

1.200 verschieden Federn vor.<br />

Mit ca. 40 Mitarbeitern und Auszubildenden<br />

wird bei Federn<br />

Voss produziert. Die hier produzierten<br />

Federn werden nach Kundenanforderung<br />

berechnet und<br />

danach produziert. Für die verschiedensten<br />

Federn werden unterschiedliche<br />

Drahtstärken benötigt,<br />

hier kommt es auf die Belastung<br />

der jeweiligen Feder und<br />

die Auslegung derer für das Endprodukt<br />

an. Die Abfälle der hergestellten<br />

Federn werden zu<br />

100% recycelt . Voss Federn produziert<br />

40% für die Automobilindustrie<br />

und 60% für den Maschinenanlagebau.<br />

50 % der gesamt<br />

hergestellten Federn werden<br />

nach Europa ausgeliefert. Das<br />

Unternehmen hat über die Jahre<br />

hinweg viele Stammkunden und<br />

die Auftragslage ist gut. Das Berufsbild<br />

des Federmachers, heute<br />

heißt es: „Fachkraft für Metalltechnik“,<br />

ist nicht so gut bekannt.<br />

In Deutschland erlernen<br />

nur ca. 80 Auszubildende diesen<br />

Beruf.<br />

Die Ausbildung nimmt bei Voss<br />

Feden einen sehr hohen Stellenwert<br />

ein. Jährlich werden hier<br />

2 bis 3 Lehrlinge eingestellt, es<br />

wird vorausgesetzt, dass vor Beginn<br />

der Ausbildung ein Praktikum<br />

absolviert wurde. Die Ausbildung<br />

beginnt jedes Jahr im<br />

August/September, die Bewerbungen<br />

hierfür laufen im Jahr<br />

zuvor ab September bis Ende Januar.<br />

Voraussetzungen zur Erlernung<br />

dieses Berufes sind Freude<br />

am handwerklichen Beruf, mathematisches<br />

Verständnis, Interesse<br />

an Technik sowie räumliches<br />

Vorstellungsvermögen.<br />

Die 2-jährige Ausbildung umfasst<br />

Praxisausbildung im Betrieb,<br />

Werkunterricht 1x pro Woche,<br />

ebenfalls im Betrieb und in<br />

der Schule. Nach erfolgreich, abgeschlossener<br />

Ausbildung bestehen<br />

gute Chancen der Übernah-<br />

Herr Getz hat vor kurzer Zeit seine Prüfung bestanden und ist somit<br />

frischgebackener „Federmacher“<br />

me in den Betrieb. Voss Federn<br />

stellt einen spannenden, innovativen<br />

Arbeitsplatz mit einem guten<br />

Team bei Übernahme, hier<br />

bildet man den eigenen Nachwuchs<br />

selbst aus. Der fertige Federmacher,<br />

heute „Fachkraft für<br />

Metalltechnik “richtet auf Grund<br />

von technischen Zeichnungen,<br />

Maschineneinstellplänen oder<br />

Musterteilen die Maschine ein<br />

und beginnt danach mit dem<br />

12<br />

VOSS. WIR BILDEN AUS.<br />

Fachkraft für Metalltechnik<br />

Industriekaufmann/frau (QS)<br />

für unseren Standort Witten-Herbede ab August 2013 gesucht.<br />

Lernen Sie uns vorab bei einem Praktikum kennen. Wir freuen uns auf Sie.<br />

VOSS Federn GmbH & Co. KG ∙ Feldstr. 4 ∙ 58456 Witten ∙ hr@voss-federn.de ∙ www.voss-federn.de<br />

<strong>Image</strong> | Juli 2013<br />

Fertigungsprozess. Die unterschiedlichen<br />

Federn (es werden<br />

keine Normfedern hergestellt)<br />

durchlaufen danach Techniken<br />

wie Biegen, Rollen, Stanzen und<br />

Walzen, jeder Auftrag benötigt<br />

ein spezielles Material. Im Jahre<br />

2009 wurde der beste Auszubildende<br />

Deutschlands der Firma<br />

VOSS Federn in Berlin ausgezeichnet,<br />

2 x wurde ihnen bereits<br />

für die gute Ausbildung der Max-<br />

Greve-Preis von der IHK Bochum<br />

verliehen.<br />

Weitere Informationen finden Sie<br />

im Internet unter www.voss-federn.de<br />

sowie bei der 2. Nacht<br />

der Ausbildung am 12.07.2013<br />

in den Räumlichkeiten der deutschen<br />

Edelstahlwerke in Witten.


Es hat sich mittlerweile herumgesprochen<br />

und ist längst kein<br />

„Geheimtipp“ mehr: Bankkaufleute<br />

mit einer Ausbildung bei<br />

der Sparkasse Witten haben<br />

glänzende Berufschancen! So<br />

haben auch in diesem Jahr alle<br />

dreizehn Auszubildenden der<br />

Sparkasse Witten ihre IHK-Abschlussprüfung<br />

bestanden –<br />

fünf davon sogar mit der Traumnote<br />

„sehr gut“. Bedenkt man,<br />

dass von den elf Einserkandidaten<br />

des Kammerbezirks „Mittleres<br />

Ruhrgebiet“ fünf von der<br />

Sparkasse Witten kamen, zeugt<br />

dieses von der hervorragenden<br />

Qualität der Ausbildung.<br />

Qualifizierte Nachwuchsförderung<br />

wird bei der Sparkasse Witten<br />

nämlich großgeschrieben, dafür<br />

spricht das durchdachte und interdisziplinäre<br />

Ausbildungskonzept.<br />

Der obligatorische Berufsschulunterricht<br />

wird ergänzt durch betriebsinterne,<br />

fachliche Schulungen<br />

und „Basics“ wie Computer-,<br />

Textverarbeitungs- und Fremdsprachenkurse.<br />

Doch was unterscheidet die Ausbildung<br />

der Sparkasse von anderen<br />

Instituten?<br />

Dazu Ausbildungsleiterin Manuele<br />

Briele: „Der Praxisbezug hat bei<br />

uns einen sehr hohen Stellenwert.<br />

Learning on the job beinhaltet von<br />

Anfang an den Kundenkontakt sowie<br />

eigenverantwortliches Arbeiten.<br />

Der enge Kundendialog ist Basis<br />

unserer Unternehmensphilosophie<br />

und trägt maßgeblich zum Erfolg<br />

bei. Begleitet wird die Ausbildungsphase<br />

durch ein Mentorenprogramm<br />

ehemaliger Auszubildenden,<br />

die sich gut in die Neuen<br />

einfühlen können und mit Tipps<br />

und Empfehlungen zur Seite stehen.“<br />

Eine Top-Ausbildung verlangt<br />

natürlich eine hohe Leistungsbereitschaft<br />

und eine entsprechende<br />

Qualifikation. Nun, und auch<br />

die traditionellen Werte wie Einfühlungsvermögen,<br />

Pünktlichkeit<br />

und Höflichkeit, sind kein Buch<br />

mit sieben Siegeln, sondern sollten<br />

selbstverständlich sein. Doch noch<br />

wichtiger als diese Kriterien – so<br />

weiß Manuela Briele – sind Spaß,<br />

Motivation und Teamgeist.<br />

Jetzt informieren!<br />

www.sparkasse.de/karriere und<br />

www.sparkasse-witten.de<br />

Zeige, was in dir steckt!<br />

Jetzt bewerben und<br />

Ausbildungsplatz sichern.<br />

Du suchst spannende Herausforderungen und Spaß an der Arbeit? Die Sparkasse Witten bildet anerkannt engagiert und praxisorientiert<br />

aus: l Ausbildungsberuf: Bankkauffrau/Bankkaufmann l Duales Bachelor-Studium: Clevere Kombination von Ausbildung und Studium.<br />

Wir freuen uns schon auf Deine Bewerbung: Sparkasse Witten, Manuela Briele, Ruhrstraße 45, 58452 Witten, Telefon (02302) 174-1302.<br />

Mehr, als Du von einer Bank erwartest: Sparkasse Witten.<br />

We want U! Eine Ausbildung bei der Sparkasse Witten<br />

Die erste Hürde ist von den<br />

Auszubildenden des Jahrgangs<br />

2012 der Sparkasse Witten schon<br />

genommen: Sparkassenvorstand<br />

Ulrich Heinemann, Ausbildungsleiterin<br />

Manuela Briele (hinten rechts) und<br />

Personalleiter Dirk Becker (hinten<br />

links) gaben quasi den Startschuss<br />

in eine fundierte und spannende<br />

Ausbildung.<br />

13<br />

<strong>Image</strong> | Juli 2013

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