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Gemeindebrief Nr. 20 / Ostern/Pfingsten 2013 - Evangelischen ...

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Aus der Gemeinde<br />

Weiterbildung oder »zurück zu den Wurzeln«<br />

Stichwort: »Kontaktstudium«<br />

Kontaktstudium?« Manche haben<br />

mich gefragt, ob ich denn die Doktorwürde<br />

anstrebe. Nein! Aber ich habe<br />

mich auf das Fortbildungsangebot,<br />

das unsere Landeskirche so beschreibt<br />

Das Kontaktstudium bzw. das<br />

Studiensemester trägt dazu<br />

bei, sich im Abstand vom<br />

beruflichen Alltag mit wissenschaftlichen<br />

Fragestellungen<br />

auseinanderzusetzen,<br />

die berufliche Praxis zu<br />

reflektieren und<br />

fachliche Schwerpunkte<br />

zu vertiefen.<br />

Es ist auch<br />

ein besonderer Ort für<br />

persönliche Besinnung,<br />

den kollegialen Austausch<br />

und die geschwisterliche Gemeinschaft.<br />

Aus: Gesetzes- und Verordnungsblatt der <strong>Evangelischen</strong><br />

Landeskirche in Baden, <strong>Nr</strong>. 6/<strong>20</strong>12<br />

beworben und im Januar <strong>20</strong>13 die<br />

schriftliche Zusage erhalten. Ein Sommersemester<br />

lang (von April bis Juli<br />

<strong>20</strong>13) habe ich nun die Chance, in theologische<br />

Fragestellungen »einzutauchen«, im<br />

Studium neue Gedanken wahrzunehmen<br />

und Impulse für die eigene Arbeit in der<br />

Gemeinde zu erhalten.<br />

Der »Abstand vom beruflichen Alltag«<br />

ist während des Kontaktstudiums<br />

sozusagen »verordnet«. Für die Zeit des<br />

Sommersemesters haben wir Studierenden<br />

deshalb auch ein Zimmer im Morata-<br />

Haus in Heidelberg.Der Kirchengemeinderat<br />

hat diese »Auszeit vom beruflichen<br />

Alltag« befürwortet und meine Bewerbung<br />

unterstützt.<br />

Was bedeutet mein Kontaktstudium<br />

für Sie als Gemeinde? Die Gottesdienste<br />

an den Sonn- und Feiertagen werden<br />

von Vertretungen übernommen. Beerdigungen<br />

übernimmt<br />

– mit wenigen Ausnahmen<br />

– das Ehepaar<br />

Pollack, Pfarrer und<br />

Pfarrerin in Neckarhausen.<br />

Frau Jung ist nach wie vor<br />

im Pfarrbüro Ihre Ansprechpartnerin,<br />

und Frau<br />

Kaibel als Vorsitzende des Kirchengemeinderates<br />

ist mit allen Ältesten<br />

vor Ort zuständig.<br />

Sollten Sie in der Zeit von April bis<br />

Juli Ihre Trauung oder ein Ehejubliäum<br />

feiern wollen, dann melden Sie sich bitte<br />

umgehend, damit ich noch eine Vertretung<br />

organisieren kann (siehe auch S. 26).<br />

Ich freue mich auf diese besondere<br />

Chance des Kontaktstudiums und darauf,<br />

wieder ab August in »meiner« Gemeinde<br />

zu sein.<br />

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