Download - Zweckverband Ostholstein
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Schon im Vorjahr 2011 zeichneten sich aufgrund<br />
der ermäßigten Gebühr für die Biotonne vermehrte<br />
Anschlüsse ab. Dieser Trend setzt sich auch 2012<br />
weiter fort. Bei Restabfällen besteht eine leicht zunehmende<br />
Nachfrage kleiner Haushalte nach dem günstigeren<br />
Restabfallgefäß in 4-wöchentlicher Leerung.<br />
Die Abfallstatistik für den Kreis <strong>Ostholstein</strong> verzeichnet<br />
einen leichten Rückgang um rund 2 % in der Gesamtmenge.<br />
So sank das Restmüllaufkommen gering<br />
auf 38.383 Mg (Vorjahr 39.268 Mg). Dies erklärt sich<br />
im Wesentlichen durch die schwache Tourismusnachfrage<br />
in der zweiten Sommerhälfte. Der Sperrmüll lag<br />
mit 9.793 Mg (Vorjahr 9.364 Mg) über dem Niveau<br />
des Vorjahres.<br />
Die gesamten Betriebserträge erreichten mit<br />
17,9 Mio. E nicht ganz das Vorjahr (18,2 Mio. E).<br />
Diese Absenkung ist auf eine ertragswirksame<br />
Rückstellungsauflösung in Höhe von ca. 0,5 Mio. E<br />
im Jahr 2011 zurückzuführen. Die Gesamteinnahmen<br />
aus den Leistungs- und Arbeitsgebühren für Rest- und<br />
Bio abfall haben sich mit der Umstellung der<br />
ABFALLGEBÜHREN-ENTWICKLUNG<br />
Rest- und Bioabfall, in Mio. €<br />
14,6<br />
15,2 15,3 15,2<br />
15,3<br />
2008 2009 2010 2011<br />
2012<br />
8–9