Imagebroschüre bwlv-Zentrum Pforzheim - Baden ...
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<strong>Baden</strong>-Würtembergischer<br />
Landesverband für Prävention<br />
und Rehabilitation gGmbH
Willkommen.
wlv-<strong>Zentrum</strong><br />
<strong>Pforzheim</strong><br />
Die Vorläufer unserer Beratungsstelle gehen zurück auf das Jahr<br />
1911, in welchem die Bezirksstelle der Suchtkrankenfürsorge<br />
<strong>Pforzheim</strong> gegründet wurde. Heute gehört die Fachstelle Sucht,<br />
die Fachstelle für psychisch Kranke und die betriebliche<br />
Sozialberatung zum <strong>bwlv</strong>-<strong>Zentrum</strong> <strong>Pforzheim</strong>.<br />
In unserer Einrichtung werden Menschen mit psychischen<br />
Erkrankungen und Suchtkranke behandelt. Ziel unserer Arbeit ist<br />
es, die Ressourcen unserer Klienten zu nutzen und daran<br />
anzuknüpfen, ebenso wie die Wissensvermittlung. Hierfür bildet<br />
eine vertrauliche Arbeitsweise die Grundlage.<br />
Das <strong>bwlv</strong>-Team setzt sich zusammen aus Fachkräften der<br />
Psychologie, Sozialpädagogik, Sozialarbeit, Medizin und<br />
Verwaltung, wodurch eine Behandlung im Team möglich ist.<br />
Durch die intensive Zusammenarbeit mit Unternehmen können<br />
wir frühzeitig Hilfe anbieten.<br />
Durch unsere ambulanten Angebote für Menschen aus dem<br />
Stadtgebiet <strong>Pforzheim</strong> und dem Enzkreis arbeiten wir vernetzt<br />
mit anderen Anbietern zusammen.<br />
Der Träger<br />
Der <strong>Baden</strong>-Württembergische Landesverband für Prävention<br />
und Rehabilitation gGmbH ist aus dem Badischen Landesverband<br />
für Prävention und Rehabilitation (blv.) und der Drogenhilfe<br />
Tübingen (DHT) entstanden. Am 1. Januar 2007 fusionierten die<br />
beiden Vereine zu einer gemeinnützigen Gesellschaft. Alleiniger<br />
Gesellschafter ist die „Stiftung für Prävention und Rehabilitation<br />
<strong>Baden</strong>-Württemberg“.<br />
Der <strong>Baden</strong>-Württembergische Landesverband für Prävention<br />
und Rehabilitation gGmbH ist der größte Träger der Suchtkrankenhilfe<br />
in <strong>Baden</strong>-Württemberg und hat sich zum Ziel gesetzt,<br />
Abhängigkeitserkrankungen präventiv vorzubeugen, Suchtkranke<br />
oder deren Angehörige zu beraten und zu behandeln<br />
und behinderte Menschen zu betreuen. Der Verband und seine<br />
Einrichtungen arbeiten eng mit den Trägern der Sozial- und<br />
Jugendhilfe, der Sozialversicherung, des öffentlichen Gesundheitswesens<br />
sowie mit den in der Suchtkrankenhilfe tätigen<br />
Institutionen und Verbänden zusammen.<br />
Die Einbindung von Selbsthilfegruppen und Ehrenamtlichen<br />
gehört gleichermaßen zu seinem Selbstverständnis.
Fachstelle Sucht<br />
Die Fachstelle Sucht bietet ein umfassendes Angebot rund um<br />
das Thema Abhängigkeit.<br />
Zu unseren Angeboten gehört die Beratung von Menschen mit<br />
Problemen im Bereich Alkohol, Medikamente, Nikotin und stoffungebundene<br />
Süchte, sowie von Angehörigen, Bezugspersonen,<br />
Multiplikatoren und allen, die Fragen zu Suchtmitteln, Suchtgefahren<br />
oder zur Sucht haben. Das Erstellen eines individuellen<br />
Behandlungsplanes unter Einbeziehung der Lebensumstände<br />
unserer Klientinnen und Klienten gehört ebenso dazu. Durch die<br />
offenen Sprechstunden steht allen Interessierten das Angebot der<br />
Beratungsstelle ohne Anmeldung zur Verfügung.<br />
Orientierun<br />
Wir behandeln in Form von Einzel-, Paar- und/oder Familientherapie,<br />
auf Wunsch auch anonym oder in Begleitung einer<br />
Vertrauensperson.<br />
> Informations- und Beratungsgespräche<br />
> Vorbereitung von und Vermittlung in Therapie<br />
> Ambulante Nachsorge<br />
> Gruppen für Betroffene und Angehörige<br />
> Frauenspezifische Angebote<br />
> Hilfe und Beratung nach Führerscheinentzug<br />
> Tabakentwöhnungskurse<br />
> Suchtakupunktur<br />
> Angebote bei stoffungebundenen Süchten<br />
(z.B. Kaufsucht, Spielsucht, Sexsucht)<br />
> Betriebliche Suchtprävention<br />
> Kunsttherapie
Tagesklinik <strong>Pforzheim</strong><br />
g geben<br />
Ziel der Tagesklinik <strong>Pforzheim</strong> ist es, Menschen aus <strong>Pforzheim</strong>,<br />
dem Enzkreis, Mühlacker, Vaihingen und Calw den Zugang zur<br />
ganztägig ambulanten Behandlung zu erleichtern und direkt vor<br />
Ort die Fragen zur Indikation und zur Behandlung zu klären.<br />
Die Tagesklinik <strong>Pforzheim</strong> richtet sich mit ihrem Therapieangebot<br />
an alkohol- und medikamentenabhängige Frauen<br />
und Männer,<br />
> für die eine ambulante Therapie nicht ausreichend und<br />
eine stationäre Behandlung nicht notwendig ist.<br />
> die die Nähe zu ihrem sozialen Umfeld und Wohnort<br />
aufrecht erhalten wollen, z.B. weil sie alleinerziehend<br />
sind oder Angehörige pflegen. Somit können Angehörige<br />
in die Therapie mit einbezogen werden.<br />
> die die neu erlernten Verhaltensweisen direkt im Alltag<br />
umsetzen möchten.<br />
> die den Kontakt zu Selbsthilfegruppen aufnehmen bzw.<br />
aufrecht erhalten möchten.<br />
Die Klienten sollten bereit sein, während der Behandlung<br />
suchtmittelfrei zu leben und aktiv am Therapieprogramm teilzunehmen.<br />
Die Tagesklinik sollte problemlos mit öffentlichen<br />
Verkehrsmitteln erreichbar sein. Nebendiagnosen (Doppeldiagnosen)<br />
sind kein Hindernis für eine Behandlung. Die<br />
Tagesklinik ist von der deutschen Rentenversicherung, den<br />
Krankenkassen und anderen Sozialleistungsträgern anerkannt.<br />
> Verstehen der eigenen Abhängigkeitsentwicklung<br />
> Erlernen einer suchtmittelfreien Lebensweise und<br />
neuer Strategien zur Problembewältigung<br />
> Sicherung, bzw. Wiederherstellung der sozialen<br />
Integration und beruflichen Leistungsfähigkeit
Lebensqualität<br />
säen
Fachstelle für psychisch<br />
kranke Menschen<br />
Die Behandlung von Patienten mit Doppeldiagnosen ist im Rahmen der Fachstelle für psychisch Kranke ebenso möglich. Eine<br />
Suchterkrankung ist kein Ausschlusskriterium. Mit einer Indikationsstellung der Klinik Nordschwarzwald wird in Zusammenarbeit mit<br />
der Stadt <strong>Pforzheim</strong> und dem Enzkreis eine Behandlung festgelegt, wodurch eine stationäre Unterbringung verhindert werden kann.<br />
Ambulant betreutes Wohnen<br />
Das Betreute Wohnen ist ein ambulantes Hilfsangebot für erwachsene Menschen, die psychisch erkrankt sind. Begleitet werden<br />
Menschen, die entweder alleine oder als Paar in ihrer eigenen Wohnung oder einer Wohngemeinschaft leben. Auf dem Weg zu einer<br />
eigenverantwortlichen Lebensführung wird professionelle Hilfe angeboten.<br />
Die Betreuung erfolgt überwiegend durch Hausbesuche und wird von sozialpädagogischen/psychologischen Fachkräften in Form von<br />
kontinuierlicher Beratung und Begleitung in Einzel- und/ oder Gruppenkontakten geleistet. Aber auch Treffen außerhalb der eigenen<br />
Wohnung sowie Telefongespräche sind möglich.<br />
Luisenstreff<br />
Bei den 14-tägigen Treffen finden Kreativangebote, Vorträge und verschiedene Aktivitäten (u.a. Bewegung, Entspannung,<br />
Besichtigungen) statt. Die Gruppe steht allen Klienten des <strong>bwlv</strong>-<strong>Zentrum</strong> offen.<br />
Frühstück<br />
Monatlich findet ein Frühstück gemeinsam mit den betreuten Klienten statt. Hierbei steht der Austausch und Kontakt zu anderen<br />
Betroffen im Vordergrund.<br />
Kunstcafé<br />
In einem schönen Ambiente, umrahmt von Kunstwerken, findet sonntags das Kunstcafé mit Kaffee und Kuchen in den Räumen des<br />
<strong>bwlv</strong>-<strong>Zentrum</strong>s statt. Der Künstler ist anwesend und steht für Führungen und Fragen gerne zur Verfügung.
Frühzeitige und professionelle Hilfe kann Kosten sparen. Eine<br />
externe Beratung führt zu einer Entlastung für Vorgesetzte und<br />
Personalverantwortliche und fördert die Gesundheit und<br />
Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter. Wir führen Gespräche, nehmen<br />
ihnen Aufgaben ab und vermitteln in passende Angebote.<br />
Wir arbeiten u.a. mit folgenden Betrieben/Verwaltungen<br />
zusammen: Firma Behr, Firma Schroff, Krankenhaus Mühlacker<br />
und Neuenbürg, Stadt <strong>Pforzheim</strong> und Landratsamt Enzkreis<br />
Angebote für<br />
Unternehmen<br />
Der Hintergrund:<br />
5 % aller ArbeitnehmerInnen sind alkoholkrank, weitere 10 %<br />
missbrauchen Alkohol, Medikamente und Drogen.<br />
25 % aller Arbeits- und Wegeunfälle sind durch Alkohol<br />
mitverursacht.<br />
Alkoholkranke MitarbeiterInnen erbringen max. 75 % ihrer Arbeitsleistung<br />
und haben häufiger Fehltage (Stanford-Studie).<br />
Dadurch wird nicht nur der Betriebsablauf gestört, das Betriebsklima<br />
kann darunter ebenso leiden. Da einerseits der Erhalt des<br />
Arbeitsplatzes der Betroffenen wichtig ist und andererseits das<br />
Unternehmen ein Interesse daran hat, qualifizierte Beschäftigte<br />
zu behalten, ist es sinnvoll und effektiv, Maßnahmen gegen<br />
Alkoholmissbrauch und Alkoholabhängigkeit zu ergreifen.<br />
Gerne informieren wir über unsere Angebote. Wir greifen die<br />
Erfordernisse des Betriebes auf und stellen ein maßgeschneidertes<br />
Programm zusammen. Wir begleiten Sie dabei von der<br />
Planung über die Durchführung bis zur abschließenden Auswertung.<br />
Informationen über das Unternehmen werden von<br />
uns mit Verschwiegenheit behandelt.
Halt geben
Sicherheit schaffen
Suchtspezifische Angebote und Angebote zum Thema psychische Erkrankungen<br />
Die Fachstelle für Prävention- und Gesundheitsförderung richtet sich mit ihrem Angebot an alle,<br />
die Sucht und Gesundheit zum Thema machen wollen, z.B. an:<br />
> Betriebe und Verwaltungen<br />
> Altenhilfeeinrichtungen<br />
> Einrichtungen für Erwachsenenbildung<br />
> Gemeinden<br />
> Vereine und Verbände<br />
> Seminare<br />
> Gesprächstraining<br />
> Supervision<br />
> Coaching<br />
> Ausbildung zum/zur betrieblichen Suchtbeauftragten<br />
> Impulsveranstaltungen zu Tabakentwöhnung<br />
> Trinkreduktionsprogramm<br />
Ziel der Prävention und Gesundheitsförderung ist, bereits im Vorfeld suchtgefährdende<br />
Strukturen zu erkennen, alternative Wege zu entwickeln und bei psychischen Erkrankungen<br />
Unterstützung zu bieten.<br />
Betriebliche Sozialberatung<br />
Wir bieten Unterstützung und Begleitung von Mitarbeitern bei der Wiedereingliederung nach<br />
längerer Erkrankung/ Beteiligung am betrieblichen Eingliederungsmanagement. Wir beraten<br />
ihre Mitarbeiter im Betrieb oder auf Wunsch extern bei psychosozialen Problemen, Ängsten und<br />
Depressionen, vermitteln suchtkranke Mitarbeiter zu kompetenten Angeboten von Beratung und<br />
Behandlung und zur Schuldnerberatung. Wir arbeiten engmaschig vernetzt mit Beratungsstellen,<br />
sozialen Einrichtungen und Reha-Trägern zusammen.<br />
> Wiedereingliederung<br />
> Beratung und Vermittlung<br />
> Konfliktmoderation<br />
> Coaching von Vorgesetzten<br />
> betriebliche Gesundheitsförderung
Förderverein des<br />
<strong>bwlv</strong>-<strong>Zentrum</strong>s<br />
<strong>Pforzheim</strong><br />
Im Jahr 2005 wurde der „Förderverein für Suchtberatung und Suchtprävention <strong>Pforzheim</strong><br />
e.V.“ gegründet, um die Arbeit der Fachstelle Sucht <strong>Pforzheim</strong> zu unterstützen. Zweck des<br />
Vereins ist es, dass für suchtkranke und suchtgefährdete Menschen in <strong>Pforzheim</strong> und im<br />
Enzkreis weiterhin ein professionelles Beratungs- und Behandlungsangebot gewährleistet<br />
werden kann.<br />
Viele Mitglieder des Fördervereins sind ehemalige Klienten des <strong>bwlv</strong>-<strong>Zentrum</strong>s. Durch<br />
Veranstaltungen, die vom Förderverein organisiert werden, wird ein lockerer Kontakt mit<br />
dem <strong>bwlv</strong>-<strong>Zentrum</strong> gewährleistet, was zu einer engen Verbundenheit beiderseits führt.<br />
Somit werden die Mitglieder des Fördervereins längerfristig stabilisiert.<br />
Unsere „Versicherung“ für Sie, damit Sie uns immer aufsuchen können, auch wenn kein<br />
Kontakt mehr zu uns besteht.<br />
Der Förderverein hat derzeit ca.130 Mitglieder, darunter z.B. Bäckerei Steiner,<br />
Tee Gschwendner, Witzenmann GmbH, Sparkasse <strong>Pforzheim</strong>, AOK <strong>Pforzheim</strong>,<br />
Schroff, Brauhaus <strong>Pforzheim</strong>, Inovan, Behr GmbH, Herbert Richter Metallwaren,<br />
Augenstein GmbH, Herbstreith & Fox KG, Gemeinde Birkenfeld.<br />
Unter www.suchtberatung-suchthilfe-pforzheim.de finden Sie weitere Informationen.<br />
> Kontonr.: 830 631 BLZ: 666 500 85 Sparkasse <strong>Pforzheim</strong>-Calw<br />
> Mindestbeitrag von 12 EUR/Jahr<br />
> Alle Beträge sind steuerabzugsfähig
Werte<br />
neu<br />
definieren<br />
Angebote zur Selbsthilfe:<br />
Schwerpunkt Sucht/<br />
psychische Erkrankungen<br />
In unserer Beratungsstelle treffen sich regelmäßig verschiedene Selbsthilfegruppen,<br />
die die Möglichkeit zum Austausch bieten; dabei stehen<br />
auch Freizeitaktivitäten ebenso auf dem Programm.<br />
In den Gruppen werden ca. 120 Menschen von Ehrenamtlichen betreut,<br />
die sich zum Teil schon seit 30 Jahren in unserer Beratungsstelle engagieren.<br />
Die gegenseitige Unterstützung durch die Mitglieder ist ebenso<br />
Teil der Selbsthilfe.<br />
Nähere Informationen erhalten sie über die Flyer der jeweiligen<br />
Selbsthilfegruppen.<br />
> Angehörigen-Gruppe<br />
> Motivationsgruppen<br />
> Abstinente Gruppen<br />
> Frauengruppe<br />
> Kunstgruppe<br />
> Freundeskreis <strong>Pforzheim</strong><br />
> Club
Galerie „Kunst trifft...“/ Kunstcafé<br />
Seit 2009 zeigt der Künstler Thomas Bergauer in einer ehemaligen Fabriketage, sowie den Räumen der Suchtberatung und der<br />
Fachstelle für psychisch kranke Menschen, klein- und großformatige Ölmalereien. Herr Bergauer hat ein Studium der Freien Malerei<br />
an der Kunstakademie Karlsruhe bei Gachnang, Kirkeby, Huber und Kaminski absolviert, wurde 1991 zum Meisterschüler ernannt<br />
und erwarb sein Diplom. Es folgten Ausstellungen sowie Ankäufe des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst,<br />
<strong>Baden</strong>-Württemberg sowie der Sparkasse <strong>Pforzheim</strong>-Calw.<br />
Seit Oktober 2010 sind auch Bilder des 2006, im Alter von 46 Jahren, verstorbenen Künstlers Thomas Kurowski in den selben<br />
Räumlichkeiten ausgestellt. Der Förderverein des <strong>bwlv</strong>-<strong>Zentrum</strong> würdigt damit ein großes Talent und versucht den Nachlass des<br />
Künstlers vor dem Vergessen zu bewahren. Thomas Kurowski studierte bei Kaminski an der Kunstakademie Karlsruhe und bei<br />
Baschnang in München. Er wurde im Jahr 1988 zum Meisterschüler ernannt. Seine Bilder waren schon in diversen Ausstellungen<br />
zu sehen.<br />
Strukturen neu ordn
en<br />
> Kunstcafé<br />
Sonntags, 14-16 Uhr oder nach telefonischer Absprache unter 07231-1394080<br />
Thomas Bergauer führt durch die Ausstellung und steht für Fragen<br />
gerne zur Verfügung.
wlv-zentrum <strong>Pforzheim</strong><br />
Luisenstr. 54-56<br />
75172 <strong>Pforzheim</strong><br />
Tel.: 07231- 139 408- 0 Fax: 07231- 139 408- 99<br />
E-Mail: fs-pforzheim@bw-lv.de Homepage: http://www.bw-lv.de<br />
Sprechstunde am Krankenbett –<br />
nach Vereinbarung:<br />
Krankenhaus Neuenbürg:<br />
Donnerstag 10.00-12.00 Uhr<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag, Mittwoch<br />
Dienstag<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
9.00-12.00 Uhr und 13.30-17.00 Uhr<br />
9.00-10.30 Uhr und 13.30-18.00 Uhr<br />
9.00-12.00 Uhr und 13.30-18.00 Uhr<br />
9.00-13.30 Uhr<br />
Offene Sprechstundeohne<br />
Anmeldung:<br />
<strong>Pforzheim</strong>, <strong>bwlv</strong>-<strong>Zentrum</strong>:<br />
Montag 13.00-15.00 Uhr<br />
Mühlacker, Rathaus, Zi. 39:<br />
Mittwoch 10.00-12.00 Uhr<br />
Krankenhaus Mühlacker:<br />
Mittwoch 10.00-12.00 Uhr<br />
Für Patienten des psychiatrischen<br />
<strong>Zentrum</strong>s der Klinik Nordschwarzwald,<br />
<strong>bwlv</strong>-<strong>Zentrum</strong>: Donnerstag,<br />
14.00-15.00 Uhr<br />
Zusätzliches Informationsmaterial kann über die Verwaltung bestellt werden. Unsere Beratungsstelle ist zertifiziert nach ISO 9001:2008.<br />
Träger: <strong>Baden</strong>-Württembergischer Landesverband für Prävention und Rehabilitation (<strong>bwlv</strong>) gGmbH • Renchtalstr. 14 • 77871 Renchen • E-Mail: info@bw-lv.de • Homepage: www.bw-lv.de
<strong>Baden</strong>-Würtembergischer<br />
Landesverband für Prävention<br />
und Rehabilitation gGmbH