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Entgeltordnung für den Sozial- und Erziehungsdienst - GEW

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Die Befragten<br />

950 Kolleginnen <strong>und</strong> Kollegen haben sich an der<br />

Online-Umfrage beteiligt.<br />

Die Befragten<br />

Geschlecht in %<br />

Weiblich 83,3<br />

Männlich 14,5<br />

Alter in %<br />

Bis 30 Jahre 16,0<br />

31 - 40 Jahre 20,8<br />

41 - 50 Jahre 32,3<br />

51 - 60 Jahre 26,7<br />

Älter als 60 Jahre 1,8<br />

k. A. 2,3<br />

Umfang der Tätigkeit in %<br />

Vollzeit 48,8<br />

Teilzeit 48,4<br />

k. A. 2,7<br />

Befristung in %<br />

Unbefristet 85,6<br />

Befristet 10,5<br />

Anderes 0,9<br />

k. A. 2,6<br />

Arbeitsfeld/Einrichtung in %<br />

Kita 63,4<br />

Integrative Kita 10,9<br />

Schule 6,0<br />

Behinderteneinrichtung, Beratung,<br />

Erziehungshilfe, Freizeiteinrichtung<br />

11,2<br />

Anderes / k. A. 8,5<br />

Tätigkeit/ Beruf in %<br />

Kinderpfleger/in 5,6<br />

Erzieher/in 51,6<br />

Kitaleitung 21,4<br />

<strong>Sozial</strong>arbeiter/in 10,6<br />

k. A. 10,8<br />

Eigenständige <strong>Entgeltordnung</strong> <strong>für</strong> <strong>den</strong><br />

<strong>Sozial</strong>- <strong>und</strong> <strong>Erziehungsdienst</strong><br />

Dass es eine eigenständige <strong>Entgeltordnung</strong> gibt,<br />

halten 82 Prozent der Befragten <strong>für</strong> richtig. Die<br />

höchste Zustimmung zeigen Erzieherinnen <strong>und</strong><br />

Kitaleitungen, während dies <strong>für</strong> die Schulsozialarbeit<br />

von geringerer Bedeutung ist (75 Prozent).<br />

Eine eigene Entgelttabelle zeige, „dass wir<br />

„wichtig“ in unserer Gesellschaft sind.“ „Der <strong>Sozial</strong>-<br />

<strong>und</strong> <strong>Erziehungsdienst</strong> ist nicht mit anderen<br />

Berufsgruppen des öffentlichen Dienstes zu vergleichen.<br />

Deshalb ist eine eigene Eingruppierung<br />

längst überfällig gewesen.“<br />

Allerdings:<br />

„Es nützt mir wenig, eine eigene Entgelttabelle zu haben, wenn die Eingruppierung<br />

niedrig ist!“<br />

„Eine Aufwertung der Berufe ist damit eindeutig ausgeblieben.“<br />

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