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schaafheim - bei der Druckerei Reichert

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Februar 2013<br />

Schaafheimer<br />

Polizeiberichte<br />

im Januar<br />

2013<br />

Tankstelle überfallen<br />

Schaafheim. Am Sonntagmorgen (6. 1.) gegen 6 Uhr, betrat ein<br />

männlicher Täter in Schaafheim die Tankstelle in <strong>der</strong> Großostheimer<br />

Straße. Die 29-jährige Angestellte befand sich gerade im<br />

Büro. Der Täter schlug die Bürotür zu und blockierte diese. Danach<br />

öffnete er die Kasse, entnahm Geldscheine und flüchtete<br />

mit <strong>der</strong> Beute von mehreren hun<strong>der</strong>t Euro. Der Täter hatte einen<br />

dunklen Kapuzenpulli an und trug ein schwarz-weißes Tuch. Hinweise<br />

unter Tel. 06151/969-0.<br />

Einbruch über Terassentür<br />

Schaafheim. Eine böse Überraschung erlebte ein Hausbesitzer, als<br />

er am Donnerstag (17. 1.) kurz nach Mitternacht nach Hause kam.<br />

Einbrecher hatten während seiner Abwesenheit seit Mittwochmorgen<br />

(16. 1.) gegen 9.30 Uhr das Einfamilienhaus in <strong>der</strong> Darmstädter<br />

Straße aufgesucht. Die Kriminellen hebelten die Terrassentür<br />

auf und durchsuchten mehrere Räume im Haus nach Diebesgut.<br />

Was im Einzelnen entwendet wurde, muss erst noch festgestellt<br />

werden. Die Kriminalpolizei in Darmstadt hat die Ermittlungen zu<br />

den bislang unbekannten Tätern aufgenommen und sucht Zeugen,<br />

die in diesem Zusammenhang verdächtige Beobachtungen gemacht<br />

haben (06151 / 969-0).<br />

Versuchter Einbruch in Gaststätte<br />

Schaafheim. Bislang unbekannte Täter versuchten in <strong>der</strong> Nacht<br />

zum Freitag (18. 1.) in eine Gaststätte in <strong>der</strong> Wilhelm-Leuschner-<br />

Straße einzubrechen. Da die Eingangstür den Hebelversuchen<br />

<strong>der</strong> Kriminellen stand hielt, ließen sie von ihrem Vorhaben ab<br />

und flüchteten. Die Polizeistation Dieburg hat die Ermittlungen zu<br />

den Einbrechern aufgenommen und sucht Zeugen, die in diesem<br />

Zusammenhang verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben<br />

(06071 / 9656-0).<br />

Schaafheim. Am Montagabend (21.) wurde nach 18.30 Uhr ein Einbruch<br />

in ein Einfamilienhaus in <strong>der</strong> Frankfurter Straße verübt. Die<br />

Einbrecher hatten eine Terrassentür <strong>der</strong> Doppelhaushälfte aufgehebelt<br />

und anschließend nahezu das ganze Haus durchsucht. Da<strong>bei</strong><br />

fiel den Tätern diverser Schmuck in die Hände. Die Kriminalpolizei<br />

(K21/22) bittet um Hinweise unter <strong>der</strong> Telefon 06151/969 0.<br />

Polizei warnt vor betrügerischen Anrufen<br />

Südhessen - In letzter Zeit sind <strong>bei</strong> den Polizeidienststellen in Südhessen<br />

vermehrt Anrufe von besorgten Bürgern eingegangen. In<br />

allen Fällen hatten die Bürger Anrufe erhalten, die ihnen merkwürdig<br />

vorkamen und sie misstrauisch werden ließen.<br />

Findige Betrüger versuchen <strong>der</strong>zeit durch fingierte Anrufe, an das<br />

Geld ihrer Opfer zu gelangen. Einmal meldet sich eine Anwaltskanzlei,<br />

die Geldfor<strong>der</strong>ungen offen habe, ein an<strong>der</strong>es Mal soll <strong>der</strong><br />

Angerufene<br />

plötzlich geerbt haben o<strong>der</strong> <strong>bei</strong> einem Gewinnspiel gewonnen haben.<br />

Dem Ideenreichtum <strong>der</strong> Kriminellen sind hier keine Grenzen<br />

gesetzt. Die Masche an sich ist aber dennoch immer gleich. Die<br />

angerufene Person<br />

soll entwe<strong>der</strong> Geld überweisen o<strong>der</strong> ihre persönlichen Daten, wie<br />

Anschrift o<strong>der</strong> Kontodaten, preisgeben. Erst dann kommt die am<br />

Telefon angesprochene Sache ins Rollen. Letztendlich wollen die<br />

Betrüger an Ihr Geld gelangen. So hatte eine Frau in Bensheim<br />

laut einem Anwalt angeblich 86.000,- Euro geerbt. Das Geld läge<br />

zur Auszahlung bereit, die Gebühr betrage 700,- Euro.<br />

Eine Frau in Weiterstadt hatte einen Anruf erhalten, dass sie Bargeld<br />

und ein Auto gewonnen habe. Die Frau wurde nach ihren<br />

Bankdaten gefragt, damit <strong>der</strong> Gewinn überwiesen werden könne.<br />

Als die Dame eine schriftliche Gewinnbestätigung for<strong>der</strong>te, legte<br />

<strong>der</strong> Anrufer auf.<br />

In einem Fall im Mühltal rief eine vermeintliche Rechtsanwältin an.<br />

Sie gab an, dass sie noch eine offene Rechnung von einem Gewinnspiel<br />

habe und die Kontaktdaten abgleichen müsse. Die angebliche<br />

For<strong>der</strong>ung belaufe sich auf 190,- Euro und müsse bezahlt werden.<br />

In diesem Fall war <strong>der</strong> Anruferin die Anschrift bereits bekannt.<br />

Letztlich gelang es dem angerufenen Mann aus dem Mühltal die<br />

dreiste Anruferin abzuwimmeln. Als er die auf dem Display angezeigte<br />

Nummer zurückrufen wollte, hieß es am an<strong>der</strong>en Ende <strong>der</strong><br />

Leitung „kein Anschluss unter dieser Nummer”. In den geschil<strong>der</strong>ten<br />

Fällen ist es glücklicherweise, insbeson<strong>der</strong>e Dank des gesunden<br />

Misstrauens <strong>der</strong> angerufenen Personen, <strong>bei</strong> Betrugsversuchen<br />

geblieben. Damit auch Sie nicht auf Betrüger am Telefon<br />

reinfallen, rät die Polizei: Haben Sie ein gesundes Miss-trauen gegenüber<br />

fremden Anrufern! Prüfen Sie kritisch, ob <strong>der</strong> geschil<strong>der</strong>te<br />

Sachverhalt überhaupt zutreffen kann. Warum sollten Sie Geld<br />

gewonnen haben, wenn Sie <strong>bei</strong> keinem Gewinnspiel mitgemacht<br />

haben? Geben Sie keine persönlichen Daten am Telefon preis. Seriöse<br />

Anliegen werden schrift-lich erledigt und nicht am Telefon.<br />

Lassen Sie sich nicht unter Zeitdruck setzen. Egal, was Ihnen versprochen<br />

wird, Sie werden aus diesen Fällen immer mit Verlust<br />

herausgehen und bleiben auf dem Schaden sitzen. Verständigen<br />

Sie <strong>bei</strong>m geringsten Zweifel die Polizei.<br />

Hier wird man Ihnen helfen, den Sachverhalt zu beurteilen und<br />

Verhaltenshinweise geben.<br />

Kin<strong>der</strong>klei<strong>der</strong>basar in Mosbach<br />

In den vergangenen 20 Jahren hat sich <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>klei<strong>der</strong>basar <strong>der</strong><br />

Krabbelgruppe Radheim-Mosbach zu einer festen Größe innerhalb<br />

<strong>der</strong> Flohmarktkultur etabliert. In diesem Jahr, am Sonntag, 24.<br />

Februar, findet die traditionsreiche Veranstaltung bereits zum 39.<br />

Mal statt.<br />

Die Türen <strong>der</strong> Mehrzweckhalle Mosbach in <strong>der</strong> Gartenstraße 22<br />

sind bereits ab 13.30 Uhr für Schwangere geöffnet, wenn <strong>der</strong> Mutterpass<br />

vorgelegt werden kann. Alle weiteren Besucher können<br />

zwischen 14 und 16 Uhr die Stände mit Frühjahrs- und Sommerkleidung,<br />

die Großteilbörse, sowie Allerlei rund ums Kind durchstöbern.<br />

Zur Stärkung werden in <strong>der</strong> Cafeteria Kaffee und ein reichhaltiges<br />

Kuchenbuffet, aber auch Würstchen und Brezeln für das späte<br />

Mittagsessen angeboten. Für die Kleinen ist eine Spieleecke eingerichtet.<br />

Tischreservierungen werden ab dem 4. Februar 2013 per e-Mail<br />

über Klei<strong>der</strong>basar@Krabbelgruppe-Radheim-Mosbach.de entgegen<br />

genommen.<br />

Interessierte Eltern sind in <strong>der</strong> Krabbelgruppe immer herzlich<br />

willkommen und erhalten mehr Infos zum Basar und <strong>der</strong> Krabbelgruppe<br />

unter www.krabbelgruppe-radheim-mosbach.de<br />

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