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Messestand neu Künstlerhaus steht seit dem Jahr 2011 leer

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20 MARIENHOF BORKUM<br />

April 2013<br />

Feriendorf Marienhof auf Borkum wird in diesem <strong>Jahr</strong> komplett fertiggestellt<br />

Denkmalschutz für Marienhof wird<br />

geprüft – Neubau mit Ziergiebel<br />

Oostkaje 34<br />

26757 Borkum<br />

Tel. 0 49 22-42 35<br />

wird, <strong>steht</strong> noch nicht fest. „Für<br />

uns wäre das Motivation und<br />

Ansporn zugleich, denn es ist<br />

ein historisches Gebäude mit viel<br />

Geschichte.“<br />

„Wir haben das Treppenhaus im<br />

Haupthaus völlig entfernt. Es<br />

wird jetzt mittig im Gebäude eine<br />

<strong>neu</strong>e Treppe sowie ein Lift eingebaut,<br />

damit alle zehn Wohnungen<br />

besser erschlossen werden<br />

können“, erklärt Krämer. Auch<br />

die schöne Veranda im Obergeschoss<br />

wird komplett saniert, so<br />

dass der Bewohner einen schönen<br />

Blick auf das ganze Feriendorf<br />

Marienhof hat. „Alle zehn<br />

<strong>neu</strong>en Wohnungen im Haupthaus<br />

sind keine Ferienwohnungen,<br />

sondern nur für Dauernutzer genehmigt“,<br />

so der Eigentümer des<br />

Feriendorfes Marienhof.<br />

Bitte beachten<br />

Sie unsere<br />

günstigen<br />

Beilagenpreise:<br />

ab 639,-€ netto!<br />

Von Inge Meyer<br />

Borkum.<br />

Das Haupthaus des Feriendorfes<br />

Marienhof auf der Insel<br />

Borkum und ein <strong>neu</strong>es Ferienhaus<br />

mit vier Wohnungen werden<br />

voraussichtlich zur <strong>Jahr</strong>esmitte<br />

fertiggestellt. „Sicherlich<br />

hat uns der lang anhaltende<br />

Winter etwas zurückgeworfen,<br />

aber spätestens im September<br />

werden die <strong>neu</strong>en Wohnungen<br />

fertig sein“, informiert Ludwig<br />

Krämer von <strong>dem</strong> Bauunternehmen<br />

Krämer aus Wietmarschen.<br />

Kiesbergstraße 7 · 49835 Wietmarschen-Nordlohne<br />

Telefon (05 91) 9 12 08-0 · Telefax (05 91) 9 12 08-30<br />

info@kraemer-bau.info<br />

Das Haupthaus des Marienhofes soll in diesem Sommer fertiggestellt werden.<br />

Fotos: Inge Meyer<br />

Bereits im vergangenen <strong>Jahr</strong><br />

konnten 27 <strong>neu</strong>e 5-Sterne-Ferienwohnungen<br />

in <strong>dem</strong> <strong>neu</strong>en Feriendorf<br />

Marienhof am „Alten Borkumer<br />

Leuchtturm“ übergeben<br />

werden. Die elf Häuser, die alle<br />

nach der <strong>neu</strong>esten Energieeinsparungsverordnung<br />

gebaut wurden,<br />

sind teilweise für Rollstuhlfahrer<br />

barrierefrei eingerichtet und alle<br />

allergikerfreundlich.<br />

„Trotz des anhaltenden Winterwetters<br />

sind wir gut vorangekommen.“<br />

Das Dach wird zu<br />

Ostern eingedeckt sein. „Mit den<br />

Innenbauarbeiten sind wir bereits<br />

gestartet und alle vier Ferienwohnungen<br />

im Neubau sind verkauft“,<br />

so Ludwig Krämer weiter.<br />

Die vier Ferienwohnungen<br />

auf zwei Geschossen verfügen<br />

jeweils über zwei 3 Schlafräume,<br />

2 Bäder, Küche, Badezimmer<br />

sowie Terrasse und Balkon. Alle<br />

Wohnungen sind rund 90 qm<br />

groß und werden komfortabel<br />

eingerichtet. „Bei <strong>dem</strong> Neubau<br />

ent<strong>steht</strong> auf Wunsch des Denkmalschützers<br />

ein Ziergiebel, den<br />

wir vor <strong>dem</strong> eigentlichen Giebel<br />

setzen“, erklärt der Bauunternehmer.<br />

Hierdurch ent<strong>steht</strong> ein sehr<br />

harmonisches Gesamtbild zwischen<br />

Neubau, Haupthaus und<br />

<strong>dem</strong> Inselmuseum.<br />

Haupthaus mit historischer<br />

Veranda<br />

Ob das Haupthaus des Feriendorfes<br />

Marienhof, von anno 1890<br />

unter Denkmalschutz genommen<br />

„Die Zusammenarbeit auch mit<br />

Borkumer Handwerkern, insbesondere<br />

mit Steffen Müller<br />

aus der Hindenburgstraße haben<br />

bei diesem Großprojekt sehr gut<br />

funktioniert“, lobt Bauunternehmer<br />

Krämer die einzelnen Gewerke.<br />

„Auch die Gartenanlage<br />

im Feriendorf ist nun komplett<br />

fertiggestellt.“ Zu<strong>dem</strong> wird das<br />

Haupthaus und der Neubau E an<br />

der Roelof-Gerritz-Meyer-Straße<br />

an das Blockheizkraftwerk der<br />

Stadtwerke Borkum angeschlossen.<br />

Der Ziergiebel bleibt bei den Gebäuden erhalten.<br />

7. Netzwerktreffen des Climate Center North zum Thema „Entwicklung der Beleuchtungstechnik“<br />

Die „Cracks“ in Sachen Energieeffizienz<br />

www.deutschland-nederland.eu<br />

Von Sabine Winter<br />

Großefehn.<br />

Bei der Firma Sun Cracks in<br />

Großefehn trafen sich die Vertreter<br />

von Stadtwerken, Energieunternehmen,<br />

Unternehmen,<br />

der IHK und der Handwerkskammer<br />

Ostfriesland sowie den<br />

Berufsbildenden Schulen, um<br />

Näheres über die Entwicklung<br />

effizienter Beleuchtungstechnik<br />

zu erfahren. Eingeladen hatte<br />

das Climate Center North (CCN)<br />

und mit auf effiziente Energietechnik<br />

spezialisierte Unternehmen<br />

„Sun Cracks“.<br />

Von links: Professor Gregor Schenke von der Hochschule<br />

Emden-Leer, Dipl.-Ing. Dittmar Buhr von Sun Cracks und Dipl.-<br />

Kfm. Thorsten Schollmann vom CCN beim Fachvortrag.<br />

Position in der Bilanz. Aber heute<br />

ist das Thema Energie zu einem<br />

entscheidenden Standortfaktor heran<br />

gereift.<br />

Ersparnis von 11.000 € zu Buche<br />

schlägt. „Bei jeder Neu-Investition“,<br />

so Diplom-Ingenieur Dittmar<br />

Buhr von Sun Cracks, „stellt<br />

sich für Unternehmen die Frage,<br />

ob sie ihre Lichttechnik klassisch<br />

oder auf LED umrüsten möchten.“<br />

Mittlerweile hat die Firma Sun<br />

Cracks u. a. in Aurich-Schirum<br />

einen Büro-Komplex komplett mit<br />

Die Beleuchtungstechnik spielt<br />

Hintergrund des Netzwerktreffens dabei eine wesentliche Rolle.<br />

ist die <strong>seit</strong> einiger Zeit die spürbar Stromfressende Gasentladelampen<br />

und Leuchtstoffröhren wirken<br />

zunehmende Kostenentwicklung<br />

im Strommarkt. „Die Controller sich mittlerweile nachteilig auf<br />

in den Unternehmen wundern sich den Wettbewerb und den Klimaschutz<br />

aus. Die Energieexperten<br />

LED-Panelleuchten<br />

immer mehr, dass Energie ein so<br />

bedeutenden Kostenfaktor ist“, betonte<br />

Diplom-Kaufmann Thorsten einer praxisbewährten Fallstudie,<br />

von „Sun Cracks“ belegten anhand<br />

Schoolmann von CCN. In früheren dass am Beispiel einer Lagerhalle<br />

Zeiten waren die Energiekosten beim Austausch von 48 klassischen<br />

Leuchtstoffröhren durch 42<br />

eine hinnehmbare, aber irgendwie<br />

nicht ins große Gewicht fallende LED-Röhren in 10 <strong>Jahr</strong>en eine<br />

ausgestattet.<br />

Auch bei Möbel Buss strahlen jetzt<br />

LED-Leuchten statt Leuchtstoff-<br />

Monster von den Decken.<br />

Da Investitionen mittel- bis langfristige<br />

Entscheidungen sind, ist die<br />

Frage einfach zu beantworten. Laut<br />

Sun Cracks verfügen LED-Lampen<br />

gegenüber konventionellen<br />

Leuchtmitteln nur Vorteile: kaum<br />

Wärmebildung (wichtig für den<br />

Brandschutz), hohe Schock- und<br />

Vibrationsfähigkeit, keine Aufwärmzeit,<br />

umweltschützend (ohne<br />

Quecksilber), kein Flackern oder<br />

Brummen, kein Stroboskopeffekt,<br />

einfache und schnelle Umrüstung,<br />

hohe Temperaturunempfindlichkeit,<br />

lange Lebensdauer und damit<br />

extrem energiekostensparend.<br />

Auch für Kommunen rechnet sich<br />

die LED-Technik. Straßenlaternen<br />

mit konventioneller Ausstattung<br />

verbrauchen weitaus mehr<br />

Energie als LED-Birnen. Dittmar<br />

Buhr präsentierte den Anwesenden<br />

eine moderne LED-Straßenleuchte.<br />

Ihr warmes, intensives<br />

Licht ist extrem kostensparend<br />

und wirft einen tiefen Schatten<br />

auf die üblichen stromfressenden<br />

Gasentladelampen. Aufgrund der<br />

langen Lebensdauer, des niedrigen<br />

Energieverbrauchs und der hohen<br />

Wartungsfreundlichkeit rechnet<br />

sich die Investition im Sinne des<br />

Steuerzahlers.

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