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Messestand neu Künstlerhaus steht seit dem Jahr 2011 leer

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4 10 JAHRE EMS-DOLLART STAHLHANDEL<br />

April 2013<br />

KURZ UND KNAPP<br />

Die Mannschaft von Ems-Dollart-Stahlhandel ist <strong>seit</strong> zehn <strong>Jahr</strong>en im Einsatz und für Firmenkunden in ganz Ostfriesland unterwegs.<br />

Fotos: Inge Meyer<br />

EDS Ems-Dollart-Stahlhandel GmbH & Co.KG feiert das 10-jährige Bestehen<br />

Von Inge Meyer<br />

Emden.<br />

„Viele Stammkunden sind in<br />

den vergangenen zehn <strong>Jahr</strong>en<br />

bei uns geblieben“, sagt<br />

Claus Klingenborg, Geschäftsführer<br />

von EDS Ems-Dollart-<br />

Stahlhandel GmbH & Co.KG,<br />

der am 1. April das 10-jährige<br />

Firmenbestehen feiern konnte.<br />

Bevor er den Schritt in die<br />

Selbstständigkeit wagte, arbeitete<br />

er 15 <strong>Jahr</strong>e lang bei der<br />

Firma CO-Stahl in Emden.<br />

Zusammen mit seinem Geschäftspartner,<br />

Josef Schreiber,<br />

10 <strong>Jahr</strong>e EDS – Neu im Sortiment:<br />

Aluminium & Edelstahl<br />

Ihr zuverlässiger Partner in Ihrer Nähe.<br />

startete Claus Klingenborg das<br />

Geschäft am 1. April 2003 und<br />

zwar mit zwei Mitarbeitern. Josef<br />

Schreiber schied Ende des <strong>Jahr</strong>es<br />

2012 aus <strong>dem</strong> Unternehmen aus.<br />

Im <strong>Jahr</strong> 2007 kam der Umzug in<br />

die Normannenstraße, in das ehemalige<br />

CO-Wegner-Gebäude.<br />

Zurzeit beschäftigt die Firma<br />

EDS <strong>neu</strong>n Mitarbeiter. „Einige<br />

der Mitarbeiter sind von Anfang<br />

an dabei“, informiert der Firmeninhaber.<br />

In naher Zukunft soll<br />

noch weiteres Personal eingestellt<br />

werden, darunter auch ein<br />

kaufmännischer Auszubildender.<br />

Die rund 1.200 qm große Stahlhalle<br />

verfügt über ein Vorratslager<br />

mit rund 1.000 Tonnen Stahl<br />

auf Lager, so dass die Kunden<br />

immer kurzfristig beliefert werden<br />

können. Zum Beispiel werden<br />

Stahlkörbe für Baustellen<br />

gebogen, Betonstahl geschnitten<br />

und zwar individuell nach Kundenwunsch.<br />

Ob Baugeschäfte,<br />

Baustoffhandel, Fahrzeugbau,<br />

Maschinen- und Metallbauunternehmen,<br />

Schlossereien oder die<br />

Das Wirtschaftsecho<br />

und umstehende<br />

Firmen<br />

gratulieren<br />

recht herzlich!<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

zum 10-jährigen Jubiläum!<br />

<br />

<br />

<br />

Wir bedanken uns für die langjährige Kundentreue<br />

und für das entgegengebrachte Vertrauen.<br />

Auf weiterhin gute Zusammenarbeit!<br />

Normannenstr. 10 • 26723 Emden<br />

Tel. 0 49 21/ 91 61 31 • Fax 0 49 21/ 91 61 41<br />

www.ems-dollart-stahlhandel.de • E-Mail: info@ems-dollart-stahlhandel.de<br />

Werbebranche – bei EDS ist eine<br />

schnelle Bearbeitung der Bestellung<br />

und, bedingt durch den eigenen<br />

Fuhrpark, eine kurzfristige<br />

Lieferung garantiert.<br />

Als gelernter Kaufmann arbeitet<br />

der Sohn des Firmeninhabers,<br />

Matthias Klingenborg, <strong>seit</strong> 2005<br />

in der väterlichen Firma. Er kümmert<br />

sich um die Verwaltung,<br />

das Personal und die Einteilung<br />

der Touren. „Betonstahl oder<br />

Stahlkörbe werden in der Regel<br />

am gleichen Tag der Bestellung<br />

zur Baustelle gefahren, spätestens<br />

jedoch am nächsten Tag“,<br />

so Matthias Klingenborg. Eine<br />

Mindestmenge ist für Firmenkunden<br />

nicht erforderlich und das<br />

Einzugsgebiet von EDS erstreckt<br />

sich auf ganz Ostfriesland.<br />

Neu in der Produktpalette sind<br />

Aluminium und Edelstahl. „Von<br />

diesen Produkten haben wir jetzt<br />

vieles am Lager.“ „Das Geschäftsvolumen<br />

hat in den zehn<br />

<strong>Jahr</strong>en stetig zugenommen“, bestätigt<br />

der 54-jährige Firmenchef<br />

Claus Klingenborg, der die<br />

nächsten zehn <strong>Jahr</strong>en im Betrieb<br />

bleiben möchte. „Durch die lange<br />

Winterzeit ist das Geschäftsjahr<br />

2013 etwas schleppender gelaufen,<br />

aber wir sind motiviert und<br />

gut aufgestellt, um insbesondere<br />

das Baugewerbe bei besserer<br />

Witterung zu unterstützen“, so<br />

Vater und Sohn.<br />

Firmenchef Claus Klingenborg (sitzend) wird auch die<br />

nächsten zehn <strong>Jahr</strong>e im Betrieb bleiben. Hier im Bild mit Sohn<br />

Matthias, der bei EDS in der Verwaltung arbeitet.<br />

Die Rom-Saison ab Bremen ist eröffnet<br />

Bremen. Das macht Lust auf Urlaub in Italien. Bei strahlen<strong>dem</strong><br />

Sonnenschein fand kürzlich der Erstflug Bremen-Rom von Europas<br />

führender Low-Cost Airline Ryanair am Flughafen Bremen<br />

statt. Bei ihrer ersten Landung in Bremen wurde die Crew der Ryanair-Maschine<br />

standesgemäß begrüßt: typisch italienische Vespas<br />

in den Farben Italiens standen bei der Ankunft bereit. „Dank der<br />

<strong>neu</strong>en Erstflüge ab Bremen ist die Mittelmeerküste für unsere<br />

Passagiere ab Bremen noch variabler zu erreichen. Mit insgesamt<br />

fünf <strong>neu</strong>en Flugzielen im Süden sowie Irland legen wir den Fokus<br />

noch mehr auf die begehrten Sonnenziele sowie unsere irische<br />

Heimat“, freut sich Svenja Damzog, Sales & Marketing Executive<br />

bei Ryanair. Ab sofort können alle Rom-Fans die italienische<br />

Hauptstadt zweimal wöchentlich immer dienstags und samstags<br />

erreichen. „Zum ersten Mal gibt es die Möglichkeit ab Bremen<br />

Non-Stop nach Rom zu fliegen. Rom lockt mit Sonne, Kultur und<br />

vor allem mit Dolce Vita. Durch die beiden weiteren Sonnenziele<br />

von Ryanair nach Barcelona-Reus (zweimal wöchentlich dienstags<br />

und samstags) und nach Thessaloniki (immer donnerstags) findet<br />

jeder ab sofort in diesem Sommer schnell ab Bremen einen Weg in<br />

die Sonne“, sagt Flughafen-Geschäftsführer Jürgen Bula.<br />

Mehr auch unter www.airport-bremen.de.<br />

Was tun, wenn der Chef ausfällt?<br />

Ostfriesland. Kleine und mittelständische Unternehmen sind<br />

häufig sehr stark auf die Person des Unternehmers zugeschnitten.<br />

Wenn der Chef oder die Chefin durch Krankheit, Unfall oder sogar<br />

Tod unerwartet ausfällt, ist die Firma oft über Nacht praktisch<br />

handlungsunfähig. Für Mitarbeiter gibt es Vertretungen, für Computerdaten<br />

ein Back-up, aber wo ist der Plan, wenn der Kopf der<br />

Firma ausfällt? Antworten erhalten Interessierte in der Veranstaltung<br />

„Wenn der Chef plötzlich ausfällt? Notfallvorsorge für den<br />

Handwerksbetrieb“ der Handwerkskammer für Ostfriesland am 24.<br />

April. Dann erfahren Betriebsinhaber, wie sie sich, den Betrieb und<br />

die Familie auf diese Ausnahmesituation vorbereiten. Ein wenig<br />

personelle und organisatorische Planung reicht oft aus, um die Fortführung<br />

des Unternehmens zu sichern. Auch die Verantwortung<br />

gegenüber der Familie lässt sich mit einer vernünftigen finanziellen<br />

Absicherung und mit wenigen Vollmachten wahrnehmen. Ein<br />

Notfallordner mit Formblättern unterstützt die Teilnehmer bei der<br />

Planung ihrer betrieblichen und privaten Vorsorge. Jeder Teilnehmer<br />

erhält einen solchen Ordner ausgehändigt.<br />

Die kostenfreie Veranstaltung wird ab 18 Uhr in der Handwerkskammer,<br />

Straße des Handwerks 2, in Aurich veranstaltet. Anmeldeschluss<br />

ist der 19. April. Mehr Informationen bei Laura Wienekamp<br />

unter der Rufnummer (04941) 1797 -28 oder per E-Mail an<br />

l.wienekamp@hwk-aurich.de.<br />

Gutes Gründungsklima trotz Rückgang<br />

der Gründerzahlen<br />

Oldenburg. Die Zahl der Unternehmensgründungen in Niedersachsen<br />

sinkt. Dieser Trend spiegelt sich auch im Oldenburger<br />

Land wider. Doch trotz eines Rückgangs der Gründungsaktivitäten<br />

im <strong>Jahr</strong> 2012 gegenüber <strong>dem</strong> Vorjahreszeitraum herrscht im Bereich<br />

der Oldenburgischen Industrie- und Handelskammer (IHK)<br />

an Unternehmergeist kein Mangel: Während niedersachsenweit auf<br />

10.000 Einwohner 65 Firmengründungen registriert wurden, sind<br />

es im Oldenburger Land 73. Das zeigt der „IHK-Gründungsindex“<br />

für das <strong>Jahr</strong> 2012. Besonders gut schneidet das Oldenburger Münsterland<br />

ab: Die Landkreise Cloppenburg und Vechta verzeichneten<br />

laut Index 92 bzw. 81 Gründungen je 10.000 Einwohner. Es folgt<br />

der Landkreis Oldenburg mit 76 Gründungen. Ein Grund für den<br />

Rückgang der Gründungsaktivitäten ist nach Einschätzung der<br />

IHK, dass gut qualifizierte Fachkräfte bei guter Lage am Arbeitsmarkt<br />

häufig eine gut dotierte abhängige Beschäftigung einer<br />

Selbstständigkeit vorziehen. Auch die verschärften Kriterien für<br />

den sogenannten Gründungszuschuss hätten zu der Entwicklung<br />

beigetragen: Seit <strong>Jahr</strong>esbeginn 2012 ist es für arbeitslose Gründer<br />

schwerer, eine Förderung zu erhalten.<br />

TAAO und SPLINEDOCK <strong>neu</strong> in Lingen<br />

Lingen. Von Mettingen nach Lingen hat es Ende letzten <strong>Jahr</strong>es<br />

die beiden Architekturbüros „TAAO“ und „SPLINEDOCK“ gezogen.<br />

In erster Linie hätten private und familiäre Gründe für einen<br />

Umzug gesprochen, erzählt einer der Inhaber, Thomas Adam, im<br />

Gespräch. Doch auch die ideale Lage an der Haselünner Straße als<br />

Ausfahrtstraße, die gute Größe des freistehenden Gebäudes, die<br />

Parkplätze vor der Tür und die schnelle Internetverbindung vor Ort<br />

waren überzeugende Argumente für den Standort Lingen, der sich<br />

bezahlt gemacht hat. „Mit <strong>dem</strong> Umzug konnten wir bereits einige<br />

<strong>neu</strong>e Lingener Auftraggeber gewinnen“, erklärt Frank Niehus.<br />

„TAAO Architektur_Visualisierung“ und „SPLINEDOCK Architektur.<br />

Produkt. Visualisierung“ haben sich – wie die Namen der<br />

beiden Büros bereits deutlich machen – auf Architekturvisualisierungen<br />

spezialisiert. In Lingen besetzen sie dabei ein bisher nahezu<br />

unbeackertes Feld. „Unsere Kunden sind Architekturbüros oder<br />

auch Immobilienmakler“, sagt Thomas Adam. „Wir bekommen<br />

einen ersten Entwurf für Gebäude oder beispielsweise Neubaugebiete<br />

und setzen diesen dann in einer 3-D-Animation um“, ergänzt<br />

Frank Niehus. „In Japan sind diese Animationen in Architekturwettbewerben<br />

bereits Pflicht.“ Doch auch in Deutschland seien<br />

Visualisierungen auf <strong>dem</strong> Vormarsch. „Unser Kundenstamm<br />

kommt aus ganz Europa“, erklärt Thomas Adam. „Dementsprechend<br />

kennen wir mehr als die Hälfte unserer Auftraggeber nicht<br />

persönlich.“ 80 Prozent der Kunden sind Architekturbüros. Doch<br />

kürzlich haben die drei Firmeninhaber für eine Internet<strong>seit</strong>e einen<br />

Westernsaloon entworfen. Ein Ausflug in die Marketingbranche,<br />

die den drei Inhabern sichtlich Spaß gemacht hat.

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