Dokument_1.pdf (3345 KB) - OPUS - Universität Augsburg

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

iv Danksagung Anna Dreckmann, Prof. Dr. Antony Unwin, Bernd Köhler, Bernd Schröder, Bundesinstitut für Sportwissenschaft, CCC Leipzig, Dr. Claudia Augste, Dr. Chris Armbruster, Christian Klüßendorf, David Koch, Johannes Koch, Detlef Rüthers, Dieter Görsdorf, Deutscher Handballbund, Dominik Schwedt, Enrico Prochnow, FC Augsburg, Felix Magath, Frank Hansel, Frank Krüger, Frank Maukel, Georg Froese, Gerhard Stauch, Gert Adamski, Dr. Gunnar Hansen, Prof. Dr. Helmut Altenberger, Helmut Kurrat, Holger Kretschmer, Ilka Dreckmann, Ingeborg Görsdorf, Jan Oliver Jochum, Katrin Köhler, Prof. Dr. Klaus Bredl, Klaus-Dieter Petersen, MAGIX, Malte Siegle, Manuela Köhler, Prof. Dr. Martin Lames, Martin Heuberger, Matthias Bause, Matthias Bunge, Nancy Moeller, Nationalspieler Jahrgang 1990/91, Nationalspieler Jahrgang 1988/89, Nationalspieler Jahrgang 1986/87, Olav Gerlach, Ole Cordes, Philipp Riebler, Prof. Dr. Ralf Brand, Raphael Kurzawa, PD Dr. Rolf Brack, Stefan Armbruster, Steffen Görsdorf, Stephan Redlich, Thorsten Langtim, Universität Augsburg, Universität Rostock, Uwe Otto, Werner Dreckmann, Wolfgang Sommerfeld.
v Gemeinschaftliche Dissertation nach §5, Abs. 3 APromO Die vorliegende Inauguraldissertation zur Erlangung des Grades Doktor phil. wurde im Zeitraum von März 2006 bis April 2009 gemeinschaftlich von uns, Karsten Görsdorf und Christoph Dreckmann, erarbeitet. Es handelt sich dabei um ein Drittmittelprojekt mit dreĳähriger Förderungsdauer unter der Leitung von Prof. Dr. Martin Lames. Als Projektmitarbeiter vom Bundesinstitut für Sportwissenschaft (K.G.) und wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität Augsburg (C.D.) sprachen dabei gleich mehrere Gründe für dieses Modell, welche nachfolgend angeführt werden sollen. An die Begründung schließt sich die Aufteilung der jeweils bearbeiteten Kapitel an. In formaler Hinsicht nutzten wir beide im Projektzeitraum die Forschungsstrategie der Evaluationsforschung, indem wir als Spielbeobachter und C- Lizenz-Inhaber im Feld über zwei Jahre eine wissenschaftliche Unterstützung für die A-Jugendnationalmannschaft des Deutschen Handballbundes lieferten. Innerhalb dieser Doppelfunktion nutzten wir gemeinsam das Methodenspektrum der Evaluationsforschung, um den zentralen Zielstellungen der Dissertation in umfangreichem Maß gerecht zu werden und gleichzeitig eine intensive Betreuung des Verbandes zu gewährleisten. Es zeigte sich in der Nachbetrachtung an zahlreichen Stellen, dass diese Form der Doppelbetreuung, bei allen Problemen, sowohl in wissenschaftlicher als auch in praktischer Hinsicht qualitativ hochwertig, objektiver sowie zeitökonomisch von Vorteil war. Die inhaltlichen Schwerpunkte der Dissertation bestanden darin, die Methode der Qualitativen Spielbeobachtung im sozialen System der A-Jugendnationalmannschaft zu implementieren, Kommunikationsverbesserungen zwischen den Akteuren (Trainer, Spieler, Spielbeobachter) zu erreichen, optimale Vermittlungsstrategien zu generieren und die Wirksamkeit dieser sozialen Intervention nachzuweisen. Erstens bestand für eine erfolgreiche Realisation dieser Kernaufgaben aus unserer Sicht eine dringende Notwendigkeit darin, die Projektziele durch zwei wissenschaftliche Mitarbeiter anzugehen. Zweitens wird deutlich, dass die Vermittlung strategisch-taktischer Informationen von Trainern und Spielbeobachtern an die Spieler und die Effektivitätsprüfung dieses Vorgehens unzertrennlich miteinander verbunden sind. Eine isolierte Behandlung der jeweiligen Themenstellungen in einzelnen Dissertationen hätte zu massiven inhaltlichen und qualitativen Verlusten geführt, da sich die Konstrukte Vermittlungsstrategie und Wirksamkeit bedingen und eng miteinander verzahnt sind. Um diesen wissenschaftlichen Substanzverlust zu vermeiden, haben wir die Entscheidung getroffen, zwei Dissertationen in einem Gesamtprojekt aufzuarbeiten. Trotzdem ist den Abs. 2 und 8, Abs. 3, Satz 2
Seite 1 und 2: Qualitative Spielbeobachtung 2.0 Ei
Seite 3 und 4: Qualitative Spielbeobachtung 2.0 Ei
Seite 5: iii Zusammenfassung Die vorliegende
Seite 9 und 10: vii 3.3 Generierung von Vermittlung
Seite 11 und 12: INHALTSVERZEICHNIS ix 2.6.2 Modellv
Seite 13 und 14: Kapitel 1 Einleitung Seit Jahrzehnt
Seite 15 und 16: 1.1. TRAININGSWISSENSCHAFT ALS INTE
Seite 17 und 18: 1.2. SPORTSPIELFORSCHUNG ZWISCHEN D
Seite 23 und 24: 1.3. WISSENSCHAFTSTHEORETISCHE EINB
Seite 25 und 26: 1.3. WISSENSCHAFTSTHEORETISCHE EINB
Seite 27: 1.4. GLIEDERUNG DER ARBEIT 15 wird
Seite 30 und 31: 18 KAPITEL 2. FORSCHUNGSSTAND Dies
Seite 32 und 33: 20 KAPITEL 2. FORSCHUNGSSTAND Impac
Seite 34 und 35: 22 KAPITEL 2. FORSCHUNGSSTAND Spät
Seite 36 und 37: 24 KAPITEL 2. FORSCHUNGSSTAND Beoba
Seite 38 und 39: 26 KAPITEL 2. FORSCHUNGSSTAND Nach
Seite 40 und 41: 28 KAPITEL 2. FORSCHUNGSSTAND Rück
Seite 42 und 43: 30 KAPITEL 2. FORSCHUNGSSTAND Beoba
Seite 44 und 45: 32 KAPITEL 2. FORSCHUNGSSTAND suchu
Seite 46 und 47: 34 KAPITEL 2. FORSCHUNGSSTAND Winkl
Seite 48 und 49: 36 KAPITEL 2. FORSCHUNGSSTAND Mitte
Seite 50 und 51: 38 KAPITEL 2. FORSCHUNGSSTAND das s
Seite 52 und 53: 40 KAPITEL 2. FORSCHUNGSSTAND Die z
Seite 54 und 55: 42 KAPITEL 2. FORSCHUNGSSTAND 2. Di
Seite 56 und 57:
44 KAPITEL 2. FORSCHUNGSSTAND ende
Seite 58 und 59:
46 KAPITEL 2. FORSCHUNGSSTAND Abbil
Seite 60 und 61:
48 KAPITEL 2. FORSCHUNGSSTAND Diese
Seite 62 und 63:
50 KAPITEL 2. FORSCHUNGSSTAND Selek
Seite 64 und 65:
52 KAPITEL 2. FORSCHUNGSSTAND Jugen
Seite 66 und 67:
54 KAPITEL 2. FORSCHUNGSSTAND Aus d
Seite 68 und 69:
56 KAPITEL 2. FORSCHUNGSSTAND An di
Seite 70 und 71:
58 KAPITEL 2. FORSCHUNGSSTAND 1999;
Seite 72 und 73:
60 KAPITEL 2. FORSCHUNGSSTAND er fo
Seite 74 und 75:
62 KAPITEL 2. FORSCHUNGSSTAND zweit
Seite 76 und 77:
64 KAPITEL 2. FORSCHUNGSSTAND den A
Seite 78 und 79:
66 KAPITEL 2. FORSCHUNGSSTAND 2.2.4
Seite 80 und 81:
68 KAPITEL 2. FORSCHUNGSSTAND Objek
Seite 82 und 83:
70 KAPITEL 2. FORSCHUNGSSTAND Lames
Seite 84 und 85:
72 KAPITEL 2. FORSCHUNGSSTAND der V
Seite 86 und 87:
74 KAPITEL 2. FORSCHUNGSSTAND Vorst
Seite 88 und 89:
76 KAPITEL 2. FORSCHUNGSSTAND 2.2.6
Seite 90 und 91:
78 KAPITEL 2. FORSCHUNGSSTAND tuell
Seite 92 und 93:
80 KAPITEL 2. FORSCHUNGSSTAND 2.3 G
Seite 94 und 95:
82 KAPITEL 2. FORSCHUNGSSTAND 1. Wo
Seite 96 und 97:
84 KAPITEL 2. FORSCHUNGSSTAND Nach
Seite 98 und 99:
86 KAPITEL 2. FORSCHUNGSSTAND • B
Seite 100 und 101:
88 KAPITEL 2. FORSCHUNGSSTAND • E
Seite 102 und 103:
90 KAPITEL 2. FORSCHUNGSSTAND • I
Seite 104 und 105:
92 KAPITEL 2. FORSCHUNGSSTAND Einer
Seite 106 und 107:
94 KAPITEL 2. FORSCHUNGSSTAND subje
Seite 108 und 109:
96 KAPITEL 2. FORSCHUNGSSTAND sensc
Seite 110 und 111:
98 KAPITEL 2. FORSCHUNGSSTAND der L
Seite 112 und 113:
100 KAPITEL 2. FORSCHUNGSSTAND Ein
Seite 114 und 115:
102 KAPITEL 2. FORSCHUNGSSTAND Zun
Seite 116 und 117:
104 KAPITEL 2. FORSCHUNGSSTAND Werb
Seite 118 und 119:
106 KAPITEL 2. FORSCHUNGSSTAND muss
Seite 120 und 121:
108 KAPITEL 2. FORSCHUNGSSTAND Inte
Seite 122 und 123:
110 KAPITEL 2. FORSCHUNGSSTAND Ein
Seite 124 und 125:
112 KAPITEL 2. FORSCHUNGSSTAND den.
Seite 126 und 127:
114 KAPITEL 2. FORSCHUNGSSTAND von
Seite 128 und 129:
116 KAPITEL 2. FORSCHUNGSSTAND ten
Seite 130 und 131:
118 KAPITEL 2. FORSCHUNGSSTAND sten
Seite 132 und 133:
120 KAPITEL 2. FORSCHUNGSSTAND Abbi
Seite 134 und 135:
122 KAPITEL 2. FORSCHUNGSSTAND 2.6.
Seite 136 und 137:
124 KAPITEL 2. FORSCHUNGSSTAND Tran
Seite 138 und 139:
126 KAPITEL 2. FORSCHUNGSSTAND Abbi
Seite 140 und 141:
128 KAPITEL 2. FORSCHUNGSSTAND tegr
Seite 142 und 143:
130 KAPITEL 2. FORSCHUNGSSTAND •
Seite 144 und 145:
132 KAPITEL 2. FORSCHUNGSSTAND •
Seite 146 und 147:
134 KAPITEL 2. FORSCHUNGSSTAND Im s
Seite 148 und 149:
136 KAPITEL 2. FORSCHUNGSSTAND hier
Seite 150 und 151:
138 KAPITEL 2. FORSCHUNGSSTAND ein
Seite 153 und 154:
Kapitel 3 Methode Das vorliegende F
Seite 155 und 156:
3.1. SOZIALER ZUGANG ZUR A-JUGENDNA
Seite 157 und 158:
3.2. QUALITATIVE SPIELBEOBACHTUNG I
Seite 159 und 160:
3.3. GENERIERUNG VON VERMITTLUNGSST
Seite 161 und 162:
Seite 163 und 164:
Seite 165 und 166:
Seite 167 und 168:
3.4. TRIANGULATIVE METHODE DER WIRK
Seite 169 und 170:
Seite 171 und 172:
Seite 173 und 174:
Seite 175 und 176:
Seite 177 und 178:
Seite 179 und 180:
Seite 181 und 182:
Seite 183 und 184:
Seite 185 und 186:
Seite 187 und 188:
Seite 189 und 190:
Seite 191 und 192:
Seite 193 und 194:
Seite 195 und 196:
Seite 197 und 198:
Seite 199 und 200:
Seite 201 und 202:
Seite 203 und 204:
Seite 205 und 206:
Kapitel 4 Ergebnisse Die Ergebnisda
Seite 207 und 208:
4.1. ERGEBNISSE DES SOZIALEN ZUGANG
Seite 209 und 210:
4.1. ERGEBNISSE DES SOZIALEN ZUGANG
Seite 211 und 212:
4.2. PRAKTISCHE MAßNAHMEN UND ERFA
Seite 213 und 214:
Seite 215 und 216:
Seite 217 und 218:
4.3. ERGEBNISSE DER QUALITATIVEN IN
Seite 219 und 220:
Seite 221 und 222:
Seite 223 und 224:
Seite 225 und 226:
Seite 227 und 228:
Seite 229 und 230:
Seite 231 und 232:
Seite 233 und 234:
Seite 235 und 236:
Seite 237 und 238:
Seite 239 und 240:
Seite 241 und 242:
Seite 243 und 244:
Seite 245 und 246:
Seite 247 und 248:
Seite 249 und 250:
Seite 251 und 252:
Seite 253 und 254:
Seite 255 und 256:
Seite 257 und 258:
Seite 259 und 260:
Seite 261 und 262:
Seite 263 und 264:
Seite 265 und 266:
Seite 267 und 268:
Seite 269 und 270:
Seite 271 und 272:
Seite 273 und 274:
Seite 275 und 276:
Seite 277 und 278:
Seite 279 und 280:
Seite 281 und 282:
Seite 283 und 284:
Seite 285 und 286:
Seite 287 und 288:
Seite 289 und 290:
Seite 291 und 292:
Seite 293 und 294:
Seite 295 und 296:
Seite 297 und 298:
Seite 299 und 300:
Seite 301 und 302:
Seite 303 und 304:
Seite 305 und 306:
Seite 307 und 308:
Seite 309 und 310:
Seite 311 und 312:
4.6. ERGEBNISSE DER EINZELVIDEOTRAI
Seite 313 und 314:
Seite 315 und 316:
Seite 317 und 318:
Seite 319 und 320:
Seite 321 und 322:
Seite 323 und 324:
Seite 325 und 326:
Seite 327 und 328:
Seite 329 und 330:
Seite 331 und 332:
Seite 333 und 334:
Seite 335 und 336:
Seite 337 und 338:
Seite 339 und 340:
4.7. ERGEBNISSE DES STRATEGIE-TAKTI
Seite 341 und 342:
Seite 343 und 344:
Seite 345 und 346:
Seite 347 und 348:
Seite 349 und 350:
Seite 351:
Seite 354 und 355:
342 KAPITEL 5. DISKUSSION adäquat
Seite 356 und 357:
344 KAPITEL 5. DISKUSSION Dabei wir
Seite 358 und 359:
346 KAPITEL 5. DISKUSSION der je na
Seite 360 und 361:
348 KAPITEL 5. DISKUSSION Insgesamt
Seite 362 und 363:
350 KAPITEL 5. DISKUSSION tung oder
Seite 364 und 365:
352 KAPITEL 5. DISKUSSION kommenden
Seite 366 und 367:
354 KAPITEL 5. DISKUSSION Transfere
Seite 368 und 369:
356 KAPITEL 5. DISKUSSION sere Verg
Seite 370 und 371:
358 KAPITEL 5. DISKUSSION und sollt
Seite 372 und 373:
360 KAPITEL 5. DISKUSSION rung der
Seite 374 und 375:
362 KAPITEL 5. DISKUSSION Kategorie
Seite 376 und 377:
364 KAPITEL 5. DISKUSSION theoretis
Seite 378 und 379:
366 KAPITEL 5. DISKUSSION werden, d
Seite 380 und 381:
368 KAPITEL 5. DISKUSSION len im St
Seite 382 und 383:
370 KAPITEL 5. DISKUSSION häufig g
Seite 384 und 385:
372 KAPITEL 5. DISKUSSION zustreben
Seite 386 und 387:
374 KAPITEL 5. DISKUSSION erfahren
Seite 388 und 389:
376 KAPITEL 6. ZUSAMMENFASSUNG UND
Seite 390 und 391:
Seite 392 und 393:
Seite 394 und 395:
Seite 397 und 398:
Anhang B Abkürzungsverzeichnis BIS
Seite 399 und 400:
Abbildungsverzeichnis 1.1 Veranscha
Seite 401:
Tabellenverzeichnis 2.1 Methoden de
Seite 404 und 405:
392 LITERATURVERZEICHNIS Augustin,
Seite 406 und 407:
394 LITERATURVERZEICHNIS Bohnsack,
Seite 408 und 409:
396 LITERATURVERZEICHNIS Denzin, N.
Seite 410 und 411:
398 LITERATURVERZEICHNIS Feldmann,
Seite 412 und 413:
400 LITERATURVERZEICHNIS Glaser, B.
Seite 414 und 415:
402 LITERATURVERZEICHNIS Hein, T. (
Seite 416 und 417:
404 LITERATURVERZEICHNIS Ignateva,
Seite 418 und 419:
406 LITERATURVERZEICHNIS Kuhn, T. (
Seite 420 und 421:
408 LITERATURVERZEICHNIS Lorenzer,
Seite 422 und 423:
410 LITERATURVERZEICHNIS Müller, H
Seite 424 und 425:
412 LITERATURVERZEICHNIS Roediger,
Seite 426 und 427:
414 LITERATURVERZEICHNIS Siegle, M.
Seite 428 und 429:
416 LITERATURVERZEICHNIS Webb, E. (
Seite 431:
Eigenständigkeitserklärung Hiermi
Alle anzeigen

Dokument_1.pdf (3345 KB) - OPUS - Universität Augsburg

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?