Amtsblatt Nr. 19
Amtsblatt Nr. 19
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<strong>Amtsblatt</strong> für die<br />
Stadt Herzberg (Elster)<br />
mit Bekanntmachungen der Stadt Herzberg (Elster),<br />
der Ortsteile Arnsnesta, Borken, Buckau, Fermerswalde,Friedersdorf, Gräfendorf,<br />
Löhsten, Mahdel, Osteroda, Rahnisdorf und Züllsdorf<br />
Jahrgang 23 Herzberg (Elster), den 23. August 2013 <strong>Nr</strong>. <strong>19</strong>/2013
Herzberg - 2 -<br />
<strong>Nr</strong>. <strong>19</strong>/2013<br />
Amtliche Bekanntmachungen<br />
Inhaltsverzeichnis der amtlichen Bekanntmachungen<br />
Seite 2<br />
3. Änderung des Bebauungsplanes <strong>Nr</strong>. 7 der Stadt Herzberg (Elster) „Industrie- und Gewerbepark“ und Satzungsbeschluss<br />
über eine Veränderungssperre nach §§ 14 und 16 BauGB zum Bebauungsplan <strong>Nr</strong>. 7 Stadt Herzberg (Elster) „Industrie- und<br />
Gewerbepark“<br />
Öffentliche Bekanntmachung<br />
3. Änderung des Bebauungsplanes <strong>Nr</strong>. 7 der<br />
Stadt Herzberg (Elster) „Industrie- und Gewerbepark“<br />
und Satzungsbeschluss über eine Veränderungssperre<br />
nach §§ 14 und 16 BauGB zum Bebauungsplan <strong>Nr</strong>. 7<br />
Stadt Herzberg (Elster) „Industrie- und Gewerbepark“<br />
Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Herzberg (Elster) hat in<br />
ihrer Sitzung am 15.08.2013 die 3. Änderung des Bebauungsplanes<br />
<strong>Nr</strong>. 7 „Industrie- und Gewerbepark“ der Stadt Herzberg (Elster) bestätigt<br />
und gemäß § 3 Abs. 1 der Kommunalverfassung des Landes<br />
Brandenburg vom 18.12.2007 (GVBI.I/07, [<strong>Nr</strong>. <strong>19</strong>], S 286), zuletzt geändert<br />
durch Gesetz vom 13. März 2013 (GVBl.I/13, [<strong>Nr</strong>. 09]) in Verbindung<br />
mit §§ 14 und 16 des Baugesetzbuches (BauGB) in der Fassung<br />
der Bekanntmachung vom 23.09.2004 (BGBI. I S. 2414), zuletzt geändert<br />
durch Artikel 1 des Gesetzes vom 22.07.2011 (BGBl. I S.1509)<br />
folgende Satzung beschlossen:<br />
Satzung der Stadt Herzberg (Elster) vom 15.08.2013 über die Veränderungssperre<br />
für das Gebiet des Bebauungsplanes <strong>Nr</strong>. 7 Stadt Herzberg<br />
(Elster) in der Grenze des räumlichen Geltungsbereiches gemäß<br />
§ 9 Abs. 1 BauGB<br />
§ 1<br />
zu sichernde Planung<br />
Die Stadtverordnetenversammlung hat in ihrer Sitzung am 15.08.2013 die<br />
3. Änderung des Bebauungsplanes <strong>Nr</strong>. 7 Stadt Herzberg (Elster)„Industrie-<br />
und Gewerbepark“ für die in der Anlage (Planzeichnung Teil A) beigefügte<br />
Grenze des räumlichen Geltungsbereiches beschlossen.<br />
Mit der 3. Änderung soll im gesamten Geltungsbereich des Bebauungsplanes<br />
<strong>Nr</strong>. 7 Stadt Herzberg (Elster)„Industrie- und Gewerbepark“ gemäß<br />
§ 9 Abs. 7 BauGB die Aufstellung von Fotovoltaikanlagen und Windenergieanlagen<br />
planungsrechtlich untersucht und geregelt werden. Unabhängig<br />
davon soll u.a. die Errichtung von Fotovoltaikanlagen auf Dächern,<br />
Hallendächern und Dachkonstruktionen mit darunter befindlicher gewerblicher<br />
Nutzung sowie an Außenwandflächen zulässig sein.<br />
Zur Sicherung der Planung wird für das bezeichnete Gebiet des Bebauungsplanes<br />
<strong>Nr</strong>. 7 Stadt Herzberg (Elster) eine Veränderungssperre erlassen.<br />
§ 2<br />
Rechtswirkungen der Veränderungssperre<br />
In dem von der Veränderungssperre betroffenen Gebiet dürfen Fotovoltaikanlagen<br />
und Windenergieanlagen nicht errichtet werden.<br />
Ausgenommen davon sind Fotovoltaikanlagen auf Dächern, Hallendächern<br />
und Dachkonstruktionen mit darunter befindlicher gewerblicher<br />
Nutzung sowie an Außenwandflächen.<br />
§ 3<br />
Inkrafttreten und Außerkrafttreten der<br />
Veränderungssperre<br />
Die Veränderungssperre tritt am Tag der Bekanntmachung in Kraft.<br />
Sie tritt außer Kraft, sobald und soweit für ihren Geltungsbereich die<br />
3. Änderung des Bebauungsplanes in Kraft tritt, spätestens nach Ablauf<br />
von zwei Jahren, vom Tag der Bekanntmachung gerechnet.<br />
Herzberg (Elster), den 16.08.2013<br />
M. Oecknigk<br />
Bürgermeister Kreisstadt Herzberg (Elster)<br />
Ende der amtlichen Bekanntmachungen
<strong>Nr</strong>. <strong>19</strong>/2013<br />
- 3 -<br />
Herzberg<br />
Informationen aus der Stadt Herzberg (Elster) einschließlich Ortsteile<br />
Richtigzustellen ist, dass der sachliche Aufgabenbereich der Schiedspersonen<br />
durch eine Änderung des brandenburgischen Schlichtungsgesetzes<br />
korrigiert worden ist.<br />
Nunmehr umfasst der „Schlichtungsbereich“ ausschließlich Streitigkeiten<br />
wegen Ansprüchen aus dem Nachbarrecht nach BGB und<br />
dem Brandenburgischen Nachbarrechtsgesetz sowie wegen Verletzung<br />
der persönlichen Ehre, die nicht in Presse oder Rundfunk begangen<br />
wurde.<br />
Forschen macht auch in den Ferien Spaß<br />
Vom 15.07.13 bis <strong>19</strong>.07.2013 fuhren 16 Kinder des städtischen Hortes<br />
mit zwei Erzieherinnen in die Jugendbildungsstätte Blossin. Dort verbrachten<br />
wir ein paar tolle Ferientage. Unser Quartier bezogen wir<br />
im „Langhaus“, welches nach Vorschlägen von Kindern eingerichtet<br />
wurde. Von Anfang an fühlten wir uns sehr wohl. Arkadi, ein Mitarbeiter<br />
der Bildungsstätte, zeigte uns das sehr große Gelände, um uns<br />
gut orientieren zu können. Mit Arkadis Spielen starteten wir jeden<br />
früh in einen neuen Forschertag und wir beendeten ihn auch mit<br />
ihm! Seine Spiele waren sehr kurzweilig und lustig. Im Haus der „Forscherwelten“<br />
gab es schon am ersten Tag sehr viel zu entdecken und<br />
zu erforschen. In der „Forscherwelt“ wurden wir von Judith, Anne<br />
und Kristina begrüßt. Zunächst durften wir erst einmal schnuppern,<br />
ankommen und einen Forscherführerschein ablegen. Für den Führerschein<br />
mussten wir genau messen, wiegen, aber auch schätzen.<br />
Gleichzeitig sahen wir uns um, was wir erforschen könnten, um am<br />
folgenden Tag eine Forscherfrage zu finden, die wir versuchten zu<br />
lösen, indem wir uns ausprobierten. Was gab es da für tolle Ideen! So<br />
zum Beispiel: „Was ist Stabilität?“; „Ein Rätsel für die Anderen“; „Wie<br />
bringe ich einen Heißluftballon zum fliegen?“; „Gelingt Kuchen ohne<br />
Hefe auch?“ und vieles mehr. Während der Forschung sind wir immer<br />
wieder an Grenzen gestoßen und mussten andere Lösungswege finden.<br />
So wollten zum Beispiel drei Kinder von uns ein Solarauto bauen,<br />
was dann auf einem Elektroauto umgewandelt wurde, da es nicht so<br />
funktionierte, wie sich die Kinder das so vorstellten. Auch bei Beendigung<br />
der Forscherfrage, fanden wir ganz schnell eine neue Forscherfrage,<br />
die wir ebenfalls versuchten zu lösen. Ganz toll fanden wir, dass<br />
alle Materialien benutzt werden durften und die Kinder forschen<br />
konnten ohne große Hilfe von den Erwachsenen. Selbstverständlich<br />
war, nach Möglichkeit, der sparsame Umgang mit dem vorhandenen<br />
Material und das die Kinder zum Schluss aufräumen mussten. Wir haben<br />
an den Tagen geforscht, dokumentiert und am Donnerstag und<br />
Freitag unsere Ergebnisse präsentiert. So wurden zum Beispiel am<br />
Ende unserer Forschertage die Stabilität verschiedener Materialien,<br />
eine Weltkugel, eine Holzbrücke, ein Elektrokasten, eine Wasserkläranlage<br />
und viele andere Forscherergebnisse präsentiert. Außerdem<br />
nutzten wir die Matschanlage, welche sich hinter dem Haus der<br />
„Forscherwelt“ befand. Sie war super. Selbst hier konnten wir experimentieren,<br />
zum Beispiel Staudämme bauen und vieles mehr. Aber<br />
nicht nur das Forschen und die Spiele von Arkadi machten riesigen<br />
Spaß, auch das tägliche Baden im Wolziger See, Fußball spielen, Ball<br />
über die Schnur und am letzten Abend das gemeinsame Singen in<br />
unserem „Langhaus“. Außerdem gab es in unserer Freizeit noch zwei<br />
Höhepunkte: Einmal das Grillen am Dienstag und das Niedrigseilparcours<br />
am Mittwoch, welches uns sehr forderte. Und die Verpflegung<br />
war auch einfach super. Zum Frühstück, Mittagbrot und Abendessen<br />
gab es immer ein abwechslungsreiches Buffet. Man kann sagen, es<br />
war eine super Ferienfahrt. Die Mitarbeiter der Jugendbildungsstätte<br />
waren sehr freundlich und einfühlsam. Es machte Spaß mit ihnen zu<br />
forschen, zu experimentieren und zu spielen.<br />
Im Namen der Kinder,<br />
Marion Krienke und Gudrun Arndt<br />
(Erzieherinnen des städtischen<br />
Bewegungshortes „Fit for Fun“<br />
Herzberg/Elster)<br />
Die nächste Ausgabe des <strong>Amtsblatt</strong>s<br />
erscheint am Freitag, 6. September 2013<br />
Redaktions- und Annahmeschluss ist<br />
am Freitag, 30. August 2013
Herzberg - 4 -<br />
<strong>Nr</strong>. <strong>19</strong>/2013<br />
Neugierige Kinder an der Elsterlandgrundschule<br />
Kurz vor den langersehnten Sommerferien wurde es noch einmal spannend<br />
an unserer Schule. Erstmalig, also als Premiere zu betrachten, fand<br />
unser Projekttag unter dem Motto: „Wir erforschen und entdecken unsere<br />
Umwelt“ statt.<br />
Unser Ziel war es, möglichst vielen Kindern die Chance zu eröffnen, naturwissenschaftliche<br />
Phänomene in Experimenten näherzubringen, in<br />
ihnen den Forschergeist zu wecken und sie für die faszinierende Welt<br />
der Natur zu begeistern.<br />
Alle Lehrerinnen, Schülerinnen und Schüler der 1. bis 6. Klassen bereiteten<br />
sich intensiv auf dieses Ereignis vor. Für die Sechstklässler hieß es,<br />
die Klassen zu führen, Experimente zu erklären und den Fachlehrerinnen<br />
unterstützend zur Seite zu stehen.<br />
Für alle anderen Schüler galt das Prinzip: „Stelle eine Vermutung auf! Experimentiere!<br />
Finde eine Erkenntnis heraus!“<br />
So standen die ersten Klassen vor den Fragen: „Was schwimmt, was geht<br />
unter?“ Eine Vermutung war, alles was schwer ist geht unter, das was<br />
leicht ist schwimmt. Oder: „Wieso schwebt mein selbst gebastelter Fallschirm<br />
langsam nach unten?“<br />
Für die zweiten bis fünften Klassen galt es z. B. beim Rundgang durch<br />
den Musikraum verschiedene Musikinstrumente zu erforschen. Mit einem<br />
Schlägel wurde auf eine sogenannte Holzblocktrommel geschlagen,<br />
um zu erspüren, welches Teil des Instruments schwingt. Anschließend<br />
probierten die Kinder aus, wie man lautere und wie man leisere<br />
Töne erzeugen kann. Eine Erkenntnis für alle war, dass das Holz der Holzblocktrommel<br />
durch das Schlagen in Schwingungen versetzt wird und<br />
damit einen Ton erzeugt.<br />
An dieser Stelle noch eine letzte Frage: „Kann das Wackeln auch in anderen<br />
Stoffen wandern?“ Um das herauszufinden, nahmen zwei Kinder die<br />
beiden Dosen eines Schnurtelefons und stellten sich so gegenüber, dass<br />
die Schnur straff gespannt war. Auch hier stellten sie fest, dass Schwingungen<br />
durch die Schnur weitergeleitet werden und dass die Schallenergie,<br />
die in der Schnur gebündelt wird, die Sprache hörbarer macht, als<br />
beim Weiterleiten durch die Luft.<br />
Besonders interessant wurde es auch für die Schülerinnen und Schüler<br />
im Biologieraum. Für sie ging es darum, unter dem Mikroskop Dinge in<br />
der Natur zu entdecken, die oft dem menschlichem Auge verborgen<br />
bleiben.<br />
Sich in der Umwelt und Natur orientieren zu können, sagt man, gehört<br />
einfach dazu, stimmt! Aber können wir alle noch mit Karte und Kompass<br />
umgehen? Natürlich, denn die Kinder unserer Schule überprüften auch<br />
an einer weiteren Station, welche Orte z. B. liegen im Süden von Brandenburg<br />
oder in welche Richtung müssen wir fahren, um den schönen<br />
Spreewald zu besuchen. Und wie funktioniert eigentlich ein Kompass?<br />
So viel sei gesagt, es ist auch ein physikalisches Phänomen.<br />
Den Lehrerinnen unserer Schule war es ein großes Anliegen, die Kinder<br />
anzuregen, vertraute Dinge neu zu betrachten, ihre Umwelt bewusster<br />
als zuvor wahrzunehmen und sie für die Naturwissenschaften zu interessieren.<br />
In den von den Kindern angefertigten kleinen Forscherbüchern,<br />
wo es darum ging, den Lieblingsversuch zu beschreiben oder zu<br />
malen, und aufzuschreiben was man herausgefunden hat, konnten wir<br />
feststellen, es machte allen viel Spaß und es war ein gelungener Tag!<br />
Unser Zeltlager in Polzen<br />
Wir, die Züllsdorfer Hortkinder der 1. bis 5. Klasse starteten gemeinsam<br />
mit unserer Hortnerin Frau Haufe am Mittwoch, dem 10.07.2013,<br />
zum Zeltlager auf dem Sport- und Spielplatz nach Polzen. Dort ausgepowert<br />
angekommen, gab es erst einmal eine Abkühlung im Pool.<br />
Bei kalten Getränken und Eis kamen wir schnell wieder zu Kräften.<br />
Nach einer ausgiebigen Platzbesichtigung ging es mit vereinten<br />
Kräften ans Zelte aufbauen und einen gemütlichen Grillabend.<br />
Auch der 2. Tag verging wie im Flug. Nach einem leckeren Frühstück<br />
stand viel Sport und Spaß auf dem Plan, u. a. „Treibeball“ durch Polzen<br />
und eine Radtour zur Kremitz. Am Abend dann trafen sich Jugendliche<br />
und Erwachsene aus dem Ort mit Eltern und Kindern zu einem<br />
gemeinsamen Fußballturnier. Danach ließen wir uns die gesponserte<br />
Pizza von Volker Müller schmecken. Auf der „großen Bühne“ der<br />
Parkscheune konnten dann alle Hortkinder zeigen, wie gut sie sich<br />
zu verschiedener Musik bewegen können.<br />
Am Freitag nach einem ausgiebigen Frühstück dann brachen wir<br />
unsere Zelte wieder ab und machten uns mit den Rädern auf den<br />
Rückweg in die Kita Löwenzahn Züllsdorf.<br />
Es waren drei anstrengende, aber tolle Tage mit viel Spaß und Bewegung.<br />
Auf diesem Weg möchten wir uns noch einmal recht herzlich bei den<br />
vielen Helfern bedanken, besonders bei Frau Manuela Schmidt aus<br />
Polzen, Herrn Simmank, Familie Stahl und Frau Tasche für den Transport<br />
der Zelte, dem ASB Mitarbeiter Herrn Schaade für die Mittagsverpflegung,<br />
Herrn Müller für die großzügige Spende und natürlich<br />
Frau Klose, Frau König, Frau Kokott und Opa „Klausi“ Kleinerl für die<br />
Tour-und Übernachtungsbegleitung!<br />
Die Hortkinder der Kita Löwenzahn Züllsdorf<br />
Elke Hausdorf<br />
Physiklehrerin der Elsterlandgrundschule Herzberg
<strong>Nr</strong>. <strong>19</strong>/2013<br />
- 5 -<br />
Herzberg<br />
Ortsteil Osteroda<br />
8. Straßenfest in der Schliebener Straße<br />
am 7. September 2013<br />
in Herzberg (Elster)<br />
„Wetten das“<br />
Große Straßenwette<br />
des Festkomitees an alle Herzbergerinnen und Herzberger<br />
Bekanntgabe der Wettaufgabe am 07.09.2013 um 14.30 Uhr<br />
Programm<br />
Sonnabend, den 7. September 2013:<br />
14.00 Uhr Eröffnung des Straßenfestes auf dem<br />
bis<br />
Festplatz vor dem NKD<br />
18.30 Uhr Großer Krempel- und Trödelmarkt in der Schliebener<br />
Straße,<br />
Hüpfburg, Glücksrad, Kinderschminken, Fahrrad-Codierung,<br />
Luftballonzielschießen, Malund<br />
Bastelstraße, Kutschfahrten<br />
14.30 Uhr Modenschau für Groß und Klein<br />
15.30 Uhr Puppentheater<br />
17.00 Uhr humorvolles „klassisches Konzert“<br />
17.30 Uhr Einlösung der Straßenwette und viele andere<br />
Überraschungen<br />
<strong>19</strong>.00 Uhr Tanz in den Sternenhimmel auf dem Festplatz mit<br />
tollem Kulturprogramm und grandioser Musik<br />
Für das leibliche Wohl sorgen Imbissstände<br />
mit einem umfangreichen Speisen- und Getränkeangebot<br />
sowie Kaffee und Kuchen.<br />
Ihr Festkomitee<br />
Straßenfest Schliebener Straße<br />
Die Hitzeschlacht von Osteroda<br />
Es war ein tolles Dorffest. Wir haben viel gelacht, gefeiert und bei 35 °C<br />
viel geschwitzt am 04. und 05.08.13 zu unserem Dorffest.<br />
Für jeden war wieder etwas dabei. Ganz herzlich bedanken möchte<br />
ich mich bei denen, die wie jedes Jahr selbstverständlich beim<br />
Herrichten des Festplatzes, beim Organisieren und beim Abbau mit<br />
anpacken und so viel zum Gelingen mit beitragen. Einen herzlichen<br />
Dank auch an unsere Sponsoren, die Agrargenossenschaft Friedersdorf<br />
und das Bauunternehmen Hofmann aus Osteroda. Ebenfalls<br />
danken wir der Stadtverwaltung Herzberg/E. sowie dem Bauhof für<br />
den Zeltaufbau und Zeltabbau bei diesen hohen Temperaturen.<br />
Vorankündigung: Dorffest Osteroda 2014 vom 08. bis 10.08.2014<br />
Dirk Laurig, Ortsvorsteher Osteroda<br />
IMPRESSUM<br />
<strong>Amtsblatt</strong> für die Stadt Herzberg (Elster)<br />
mit Bekanntmachungen der Stadt Herzberg (Elster),<br />
der Ortsteile Arnsnesta, Borken, Buckau, Fermerswalde, Friedersdorf,<br />
Gräfendorf, Löhsten, Mahdel, Osteroda, Rahnisdorf und Züllsdorf<br />
- Herausgeber: Stadt Herzberg (Elster),<br />
vertreten durch den Bürgermeister Michael Oecknigk, 04916 Herzberg, Markt 1<br />
- Druck und Verlag: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, 04916 Herzberg/Elster,<br />
An den Steinenden 10, Telefon 0 35 35/4 89-0, Fax: 4 89-1 15, Fax Redaktion: 4 89-1 55<br />
vertreten durch den Geschäftsführer Andreas Barschtipan<br />
- Verantwortlich für den amtlichen und nichtamtlichen Teil:<br />
Stadt Herzberg (Elster), vertreten durch den Bürgermeister Michael Oecknigk,<br />
04916 Herzberg, Markt 1<br />
- Verantwortlich für den Anzeigenteil: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG,<br />
vertreten durch den Geschäftsführer Andreas Barschtipan<br />
- Anzeigenannahme/Beilagen:<br />
Frau Köhler, 04916 Herzberg, An den Steinenden 10, Telefon: (0 35 35) 4 89-0,<br />
Telefax: (0 35 35) 4 89-1 15, Funk: 01 71/4 14 41 37<br />
Für den Inhalt der Rubrik „Amtliche Bekanntmachungen anderer Behörden“ sind diese selbst<br />
verantwortlich. Die Verteilung erfolgt kostenlos durch den Verlag an alle Haushalte. Außerhalb<br />
des Verbreitungsgebietes kann das <strong>Amtsblatt</strong> zum Abopreis von 63,70 Euro (inklusive<br />
MwSt. und Versand) oder per PDF zu einem Preis von 1,50 Euro pro Ausgabe über den Verlag<br />
bezogen werden. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen<br />
Geschäftsbedingungen und unsere zz. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte<br />
Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur der Ersatz des Betrages<br />
für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz,<br />
sind ausdrücklich ausgeschlossen.<br />
8. Straßenfest erfordert Straßensperrung<br />
in der Schliebener Straße<br />
Zur Durchführung des 8. Straßenfestes in der Schliebener Straße<br />
ist eine Vollsperrung eines Teilbereiches der Schliebener Straße<br />
erforderlich. Die Schliebener Straße ist im Teilstück ab Abzweig<br />
Ludwig-Jahn-Straße bis Auffahrt Leipziger Straße am jeweiligen<br />
Einmündungsbereich für den Veranstaltungszeitraum am 7. September<br />
2013 in der Zeit von 12.00 Uhr bis 24.00 Uhr für den Fahrzeugverkehr<br />
voll gesperrt. Eine Durchfahrt beim Landkreis Elbe-<br />
Elster ist ebenfalls nicht möglich.<br />
Gleichzeitig bitten wir alle Bewohner des benannten Sperrbereiches<br />
der Schliebener Straße ihre Fahrzeuge zur Durchführung der<br />
Veranstaltung in angrenzende Stadtgebiete zu parken.<br />
Wir bedanken uns für Ihr Verständnis und freuen uns auf Ihren<br />
Besuch beim 8. Straßenfest in der Schliebener Straße.<br />
Wichtiger Hinweis: Anmeldungen zum großen Trödel- und<br />
Krempelmarkt im Rahmen des 8. Straßenfestes sind noch in der<br />
Bibliothek der Stadt Herzberg (Elster) und am 07.09.2013 direkt<br />
vor Beginn der Veranstaltung erhältlich. Mitmachen lohnt sich.<br />
Weitere Informationen und Anmeldungen bei Hensel`s Eisenwaren<br />
(Herzberg, Schliebener Str. 72, Telefon: 03535 3506 oder<br />
eisenhensel@t-online.de). Standgebühr erforderlich.
Herzberg - 6 -<br />
<strong>Nr</strong>. <strong>19</strong>/2013<br />
Informationen anderer Behörden<br />
Probleme und Informationen<br />
zur Gewässerunterhaltung<br />
Die Saison der Gewässerunterhaltung erstreckt sich im Zeitraum von<br />
Juli eines Jahres bis Februar des Folgejahres, vorausgesetzt die Witterungsbedingungen<br />
(Winter) lassen dies zu. Die Veröffentlichung<br />
dazu erfolgt mindestens 14 Tage vor Beginn der Arbeiten im Kreisanzeiger.<br />
Seit dem extremen Hochwasserjahr 2010 wurde der Unterhaltungsplan<br />
überarbeitet und schwerpunktmäßig wurden die Hauptvorfluter<br />
in den Vordergrund gerückt. Der Unterhaltungsplan beinhaltet<br />
die vom Verband festgelegten knapp 50 Hauptvorfluter, mit einer<br />
Gesamtlänge von ca. 500 km prioritär zu krauten. Natürlich werden<br />
auch die Nebengewässer nicht außer Acht gelassen, aber sie ordnen<br />
sich den Hauptgewässern unter. Die dazu eingesetzten Unterhaltungsgruppen,<br />
bestehend aus eigen und Fremdkapazitäten haben<br />
konkrete Planvorgaben, die sie nacheinander abarbeiten müssen.<br />
Das technologische Vorgehen sieht vor, die Gewässer von unten<br />
nach oben, d. h. von der Mündung in Richtung Quelle zu unterhalten.<br />
Die Abrechnung erfolgt mittels GPS gestützter Technik.<br />
Die Voraussetzung für eine durchgängige Unterhaltung ist die Zugänglichkeit<br />
zu den Gewässern. Sowohl die Grundeigentümer als<br />
auch die Pächter und hier vor allem die Landwirtschaftsbetriebe sind<br />
besonders gefordert, denn durch eine Vielzahl von Behinderungen<br />
im 5-m-Grabenbereich wird die Zugänglichkeit erschwert bzw. ganz<br />
verhindert. Vor allem in den Ortslagen kristallisieren sich zahlreiche<br />
Probleme heraus. Anpflanzungen, wie Hecken, Bäume oder Sträucher<br />
sind dabei ebenso hinderlich wie Lauben, Schuppen, Gewächshäuser,<br />
Komposthaufen oder Zaunanlagen. Laut Brandenburgischen<br />
Wassergesetz § 84 i. V. m. dem Wasserhaushaltsgesetz des Bundes<br />
(WHG) § 38 und 41 sind die 5-m-Randstreifen an Gewässern II. Ordnung<br />
so zu bewirtschaften, dass die Gewässerunterhaltung nicht<br />
behindert wird. Es ist also genügend Raum für einen Räumbagger<br />
bereitzustellen der sich dort entlang bewegen muss. Es ist außerdem<br />
das vorübergehende Ablegen von Aushub zu dulden. Doch hierbei<br />
ergeben sich immer noch viele Schwierigkeiten.<br />
Computergrundkurs für Senioren<br />
Beginn: Mittwoch, 4. September 2013, 17:00 Uhr<br />
Gehören Sie noch immer zu jenen, die einerseits einen großen<br />
Bogen um den Computer machen, andererseits aber neidisch<br />
auf jene schauen, die am PC Stunden verbringen, zu neuen<br />
Erkenntnissen gelangen, einen Zugewinn für das Berufs- oder<br />
private Leben erstreiten?<br />
Auf die richtige Art und Weise in die Thematik eingeführt und<br />
mit den wichtigsten Anwendungen vertraut gemacht, sollte es<br />
auch für Sie kein Problem sein, die vielfältigen Möglichkeiten<br />
elektronischer Medien zu nutzen.<br />
Mit diesem Grundwissen sind Sie gut vorbereitet, um weitere<br />
Angebote aus unserem Kurs- und Lehrgangsangebot zu nutzen.<br />
Tai-Chi-Grundkurs<br />
Beginn: Donnerstag, 12. September 2013, 17:00 Uhr<br />
Tai-Chi ist die umgangssprachliche Abkürzung für „Tai Chi<br />
Chuan“. Tai-Chi ist ein etwa 4000 Jahre altes chinesisches, meditatives<br />
und gesundheitsförderndes Bewegungssystem, das<br />
seine Wurzeln in der taoistischen Philosophie und in der traditionellen<br />
chinesischen Medizin hat. Die Übungen sind für alle<br />
Altersklassen geeignet und setzen keine besondere Begabung<br />
oder Beweglichkeit voraus.<br />
Auskünfte und Anmeldungen: Volkshochschule Herzberg,<br />
Anhalter Straße 7, Tel.: 03535 465301; E-Mail: vhs.hz@lkee.de<br />
1. Arbeitsgang: Böschungsmahd mittels Schlegelmäher<br />
Große Probleme gibt es an Gräben außerhalb der Ortschaften, die<br />
beidseitig bepflanzt, mit landwirtschaftlichen Kulturen bestellt oder<br />
mit festen Koppeln verbaut sind. Fast immer geschieht das bis an<br />
die Böschungsoberkante heran. Dadurch können teilweise mehrere<br />
hundert Meter Graben nicht unterhalten werden, z. B. bei der Getreideernte.<br />
Es ist dem Verband nicht möglich auf die einzelnen Belange<br />
der Landwirte einzugehen („… kommt, wenn abgeerntet ist ...“) Wie<br />
soll das funktionieren bei mehr als 25 Agrargenossenschaften und<br />
noch mehr privaten Landwirten? In den meisten Fällen werden nach<br />
erfolgter Ernte umgehend erneute Bestellungen vorgenommen, sodass<br />
ein Zugang zum Graben eigentlich überhaupt nicht möglich ist.<br />
Liebe Landwirte lasst bitte einen Streifen frei, mäht ihn vor Beginn<br />
der Saison ab oder lasst uns durch die Kultur durchfahren! Wir wissen<br />
natürlich um die damit verbundenen Schwierigkeiten, aber wie<br />
sollen wir eine effektive, durchgängige Gewässerunterhaltung sonst<br />
realisieren? Es ist ja letztlich im Interesse des Landwirtes selbst, wenn<br />
der Abfluss in den Gräben gut funktioniert. Das Gesetz ist auf unserer
<strong>Nr</strong>. <strong>19</strong>/2013<br />
- 7 -<br />
Herzberg<br />
Seite, aber wir möchten trotzdem mit der Einsicht der Betroffenen<br />
unsere Arbeit durchführen.<br />
Unser Dank geht an dieser Stelle an alle die Landwirte, die das einsehen<br />
und verstehen und uns die Gräben durchgängig unterhalten<br />
lassen.<br />
Tipps, Vereine, Veranstaltungen<br />
Kreisverband Herzberg e. V.<br />
Der nächste Blutspendetermin ist am<br />
Montag, dem 31.08.2013 von 09.00 bis 12.00 Uhr.<br />
Ort: Grund- und Oberschule „Johannes Clajus“, Kaxdorfer Weg 16,<br />
04916 Herzberg<br />
Gräfendorfer Sportverein <strong>19</strong>90 e. V.<br />
2. Arbeitsgang: Sohlkrautung mittels Mähkorb<br />
Noch einige Anmerkungen zum technologischen Ablauf. Immer wieder<br />
tauchen Fragen auf, wie: Warum kommt ihr erst mit einer Maschine<br />
und dann später nochmal mit einer anderen? Die Durchführung<br />
der Gewässerunterhaltung erfolgt mit zwei Maschinen pro Gruppe.<br />
Zum einen beginnt ein Traktor mit einem so genannten Schlegelmäher<br />
die Böschungsoberkante und die Böschung freizuschlegeln,<br />
anschließend kommt ein Bagger oder Traktor mit einem Mähkorb,<br />
krautet die Gewässersohle und legt das Kraut seitlich ab. In der Regel<br />
kommt danach zeitlich über mehrere Wochen versetzt wieder<br />
der Traktor und zerkleinert das zwischenzeitlich abgetrocknete Kraut<br />
mittels eines heckseitigen Mulchers. Auf Grünland wird das Aushubmaterial<br />
überwiegend abgefahren, weil der Aushub sehr häufig<br />
mit Eisenoxid (Ocker) durchsetzt ist. Dieses Eisenoxid beeinträchtigt<br />
nachhaltig, gerade auf Grünland, wesentlich die Ertragsfähigkeit. Die<br />
seit diesem Jahr verstärkt für den Verband tätigen Fremdfirmen arbeiten<br />
mitunter sogar mit 4 - 6 Maschinen in einem Gebiet.<br />
Gräfendorfer SV sagt Danke.<br />
Ende Juli feierten wir unser 48. Sportfest. Der Gräfendorfer Vereinsvorstand<br />
möchte sich an dieser Stelle ganz herzlich bei allen Freunden,<br />
Sportlern und fleißigen Helfern für die tolle Vorbereitung und<br />
Durchführung bedanken.<br />
Ein besonderer Dank gilt unseren treuen Sponsoren, dem städtischen<br />
Bauhof, der Gaststätte Ponyhof und der Gräfendorfer Kulturgruppe.<br />
Dieses Fest war für alle Besucher wieder ein tolles Erlebnis.<br />
Auch im nächsten Jahr wollen wir wieder gemeinsam feiern.<br />
Die 49. Auflage steigt dann vom 25. bis 27.07.2014<br />
Der Vorstand<br />
4. Herzberger Löwen-Cup am<br />
24./25.08.2013<br />
Hallo Handball-Fans,<br />
am Samstag und Sonntag jeweils ab 9.00 Uhr in der Elsterlandhalle am<br />
Wasserturm findet der 4. Löwen-Cup für Nachwuchmannschaften statt.<br />
Über 200 Handballer/innen kämpfen aus Sachsen, Sachsen-Anhalt, Berlin<br />
und Brandenburg um die begehrten Trophäen in den Altersklassen<br />
weiblich/männlich Jugend E/D/C und B. Für die beiden B-Jugendteams<br />
aus Herzberg ist es der letzte gemeinsame Auftritt. Die Familien Burkert,<br />
Elfeldt, Neumann, Ziehes haben im Vorfeld Eltern (z. B. Schwonke, Gensichen,<br />
Blobel, Arnold, Oecknigk und viele viele mehr) aus allen Altersgruppen<br />
hervorragend integriert und so kann das steinstark besetzte<br />
Turnier beginnen und mit glücklichen Siegern am Sonntag, dem 25.08.<br />
hoffentlich ohne Verletzungen enden, aber dafür haben wir ja notfalls<br />
Herrn Reich unseren „Dr. Bob“ von der DRK-Rettungsstelle Herzberg. Wir<br />
hoffen auf euch, denn für Speisen und Getränke ist ausreichend gesorgt<br />
und man wird Herzberger Urgsteine wie HVB-Ehrenmitglied Karl-Heinz<br />
Grundt, Frau Matzke, Schwartzer, Tumovecs, Karsten Günther und viele<br />
„Experten“ wiedersehen. Die Eröffnung am Samstag, um 9.00 Uhr, wird<br />
unsere SV-Vorsitzende Kornelia Graßmann übernehmen und wir hoffen<br />
und wissen, dass auch unser Bürgermeister und Ehrenlöwe Michael Oecknigk<br />
ein gern gesehner „Fan“ ist. Also raus aus die Bude und rein in die<br />
Elsterlandhalle zum 4. Löwen-Cup, zu Spiel, Spaß und Spannung!!!!!!!!!!!!<br />
3. Arbeitsgang: Aushub mulchen mittels Heck- oder Seitenmulcher<br />
(immer zeitlich versetzt)<br />
Interessierte Bürger oder Einrichtungen können sich gern auch<br />
selbst über Details des Unterhaltungsplanes, Schädigungen oder<br />
über andere Probleme, am Betriebssitz des Verbandes in Wiederau<br />
informieren. Die konkreten Abstimmungen vor Ort laufen über unseren<br />
Verbandstechniker Herrn Helmut Lüderitz, Tel.-<strong>Nr</strong>. 01739411209.<br />
Sie können auch den Geschäftsführer Herrn Siegfried Scheibe telefonisch<br />
über die 01739411207 kontaktieren.<br />
Siegfried Scheibe<br />
Geschäftsführer
Herzberg - 8 -<br />
<strong>Nr</strong>. <strong>19</strong>/2013<br />
Weitere Informationen zum HTC finden Sie im Internet unter<br />
www.tennisclub-herzberg.de<br />
Andreas Groth<br />
Mitglied des Vorstands<br />
- Öffentlichkeitsarbeit -<br />
________________________________________________________<br />
Undine Schwarick & Thomas Bär sind die<br />
Herzberger Stadtmeister 2013<br />
Zum 11. Mal versammelten sich am vergangenen Wochenende Vereins-<br />
und Hobbytennisspielerinnen und -spieler auf der Anlage des<br />
Herzberger Tennisclubs „Grün-Weiß“ e. V. zu den Herzberger Stadtmeisterschaften.<br />
Unter 16 Teilnehmern wurde in zwei Konkurrenzen<br />
jeweils ein Sieger gesucht.<br />
In den Spielen konnte Undine Schwarick am Sonntag überzeugen und<br />
schaffte es so in das Finale. Auch hier hatte ihre Gegnerin Maria Ohlenburg<br />
mit 2 : 8 das Nachsehen, sodass sie sich erstmalig den Titel<br />
sichern konnte. Platz drei ging an die Vorjahressiegerin Birgit Müller,<br />
die im Spiel um Platz 3 gegen Bianca Groth gewann.<br />
Bereits am Samstag spielten die Herren um die Herzberger Titel. Die<br />
Gruppensieger Bär und Friedrich standen sich auch nach den gewonnenen<br />
Halbfinalspielen im Finale gegenüber.<br />
Thomas Bär entschied dieses nach einem packenden Dreisatzsieg mit<br />
3 : 6, 6 : 3 und 6 : 3 für sich und wurde bereits zum 2. Mal nach 2006<br />
Herzberger Stadtmeister. Auch im parallel stattfindenden Spiel um<br />
Platz 3 waren spannende Ballwechsel zu sehen. Hier gewann Andreas<br />
Groth gegen Friedhelm Lehmann und sicherte sich so erstmals einen<br />
Platz auf dem Treppchen.<br />
Steckt in dir auch eine kleine SABINE LISICKI<br />
oder ein kleiner TOMMY HAAS?<br />
Der Herzberger Tennisclub ist ein anerkannter talentinos-Club und<br />
sucht DICH! Du bist zwischen 5 und 14 Jahre alt und möchtest wie<br />
unsere deutschen Tennisstars die Bälle über den Platz jagen, dann<br />
komm zu uns.<br />
Am 30. August ab 16:00 Uhr machen wir einen großen Schnuppertag.<br />
Da kannst du auch unsere Tenniskids und Trainer kennen lernen.<br />
Oder du kommst zu den Trainingszeiten vorbei.<br />
Wir freuen uns auf dich.<br />
Mehr Infos unter www.tennisclub-herzberg.de, www.talentinos.de<br />
Wenn der Vater mit der Tochter ...<br />
Generationen spielen wieder gemeinsam Tennis<br />
Der Herzberger Tennisclub „Grün-Weiß“ e. V. lädt am Samstag, dem<br />
24. August zum Dialyse Generationscup 2013 ein, bei dem zwei<br />
Generationen gemeinsam antreten.<br />
Dieses Vereinsturnier wird zum siebenten Mal durch das Dialysezentrum<br />
Elsterland unterstützt und verspricht auch diesmal spannende<br />
Ballwechsel, wenn z. B. der Vater mit der Tochter, die Mutter mit<br />
dem Sohn, der Opa mit dem Enkel oder in anderen Kombinationen<br />
gemeinsam punkten wollen. Gespielt wird ab 9:00 Uhr, teilnehmen<br />
können neben Vereinsmitgliedern auch vereinsfremde Tennispaarungen.<br />
Als Preise warten Pokale und Gutscheine auf die Gewinner.<br />
Für Vereinsfremde wird ein geringes Startentgelt von 10 EUR (Kinder<br />
5 EUR) erhoben.<br />
Ausschreibung:<br />
http://vwwv.tennisclub-herzberg.de/Downloads/2013/130824 Gencup<br />
Ausschr 2013.pdf<br />
Anmeldungen sind ab sofort bis einschließlich 23. August per Telefon<br />
0152 33583134 oder<br />
E-Mail an tc-herzberg@web.de möglich, daneben wird im Vereinshaus<br />
eine Anmeldeliste ausgelegt.<br />
Stadtmeister 2013 (Foto: Groth)<br />
Stadtmeisterin 2013<br />
(Foto: Fellenberg)
<strong>Nr</strong>. <strong>19</strong>/2013<br />
- 9 -<br />
Herzberg<br />
Einladung zum<br />
Geschicklichkeitsfahren<br />
im Reit- und<br />
Fahrverein<br />
Züllsdorf e. V.<br />
am Samstag, dem<br />
24. August 2013 um<br />
14.00 Uhr auf dem<br />
Reiterhof<br />
Die 2-Spänner von<br />
Groß- und Kleinpferden<br />
durchfahren den Parcours<br />
in einem Durchgang.<br />
Es wird eine Fehler-Zeit-<br />
Wertung vorgenommen.<br />
Kein Startgeld!<br />
Vorführungen der Voltigiergruppe<br />
sind in der<br />
Pause zu sehen.<br />
Für das leibliche Wohl<br />
ist gesorgt.<br />
Es lädt ein<br />
Reit- und Fahrverein<br />
Züllsdorf e. V.<br />
Beilagen DIN A4 I schwarz-weiß I vierfarbig<br />
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Ihre persönliche Ansprechpartnerin für Anzeigen und Prospektverteilung:<br />
Regina Köhler<br />
Mobil: (01 71) 4 14 41 37 | regina.koehler@wittich-herzberg.de
Herzberg - 10 -<br />
<strong>Nr</strong>. <strong>19</strong>/2013<br />
15 Jahre Reit- und Fahrverein Gräfendorf e. V.<br />
Neuauflage, der wegen Hochwasser<br />
abgesagten Festveranstaltung vom<br />
8. Juni 2013<br />
Der Reit- und Fahrverein Gräfendorf e. V.<br />
richtet eine Festveranstaltung zum<br />
15-jährigen Bestehen aus.<br />
Am Samstag, dem 31.08.2013 ab<br />
13.30 Uhr wird ein abwechslungsreiches<br />
Programm, auf dem Reitplatz<br />
Ortseingang Gräfendorf, den Besuchern<br />
präsentiert. Begonnen wird mit<br />
dem Springwettbewerb.<br />
Im Anschluss findet das Geschicklichkeitsfahren in 2 Abteilungen<br />
(Klein- und Großpferde) statt.<br />
Zum Abschluss ist ein Geschicklichkeitsreiten geplant.<br />
Anmeldungen werden bis spätestens zum 21. August von<br />
Ingo Graßmann 0170 2124813 oder<br />
Sandro Hauß 0172 3470985 gern entgegengenommen.<br />
Der Pferdepass ist von den Teilnehmern mitzuführen und auf Verlagen<br />
vorzuzeigen.<br />
Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr, für eventuell entstehenden<br />
Schäden übernimmt der Veranstalter keine Haftung.<br />
Für unsere Kleinsten haben wir ein paar kleine Überraschungen vorbereitet.<br />
Alle Interessenten und Pferdefreunde sind recht herzlich eingeladen.<br />
Für das leibliche Wohl wird auf den Reitplatz gesorgt.<br />
Wir freuen uns auf euer Kommen.<br />
Waldbauernschule e. V. informiert<br />
In den Monaten September, Oktober und November jeweils freitags<br />
in der Zeit von 16:00 bis <strong>19</strong>:30 Uhr und samstags in der Zeit von 08:30<br />
bis 15:30 Uhr veranstaltet die Waldbauernschule Brandenburg e. V.<br />
wieder eine neue Weiterbildung für Waldbesitzer.<br />
Schulungsthemen sind Waldschutz, Leitungsrechte, Verbissmonitoring,<br />
Holzmarkt, Förder-RL, Waldbau Lärche, neue RVR Laubholz,<br />
Nadel-Werksortierung und Holzernte von A - Z. Abgerundet wird die<br />
Veranstaltung durch eine Wald-Exkursion zu praktischen Fragen.<br />
Alle interessierten Waldbesitzer sind herzlich eingeladen. Es wird ein<br />
Unkostenbeitrag von 30 EUR erhoben. Schulungstermine finden Sie<br />
im Internet auf der Seite www.waldbauernschule-brandenburg.de<br />
oder unten. Da die Veranstaltungen nur bei mindestens 8 Teilnehmern<br />
durchgeführt werden können, wird um vorherige Anmeldung<br />
gebeten, per Telefon unter 033 920-50610, per E-Mail waldbauern@tonline.de<br />
oder in Ihrer zuständigen Oberförsterei.<br />
Schulungstermine<br />
20. + 21.09.2013 Großraum Elsterwerda<br />
(Gaststätte„Zum Goldenen Löwen“,<br />
Dresdener Str. 16, 04934 Hohenleipisch)<br />
20. + 21.09.2013 Großraum Reuthen<br />
(Wolfshainer Hof, Dorfstr. 1, 03130 Wolfshain)<br />
11. + 12.10.2013 Großraum Luckenwalde<br />
(Gaststätte„Weidmannsruh“, In der Aue 1,<br />
14947 Frankenförde)<br />
18. + <strong>19</strong>.10.2013 Großraum Doberlug-Kirchhain<br />
(Gaststätte„Pechhütte“, Hauptstr. 41,<br />
03238 Pechhütte)<br />
18. + <strong>19</strong>.10.2013 Großraum Spremberg<br />
(Feuerwehrdepot Terpe/Heimatverein,<br />
Pulsberger Weg 1, 03130 Terpe)<br />
25. + 26.10.2013 Großraum Königs Wusterhausen<br />
(Alter Krug Kallinchen, Hauptstr. 15,<br />
15806 Kallinchen)<br />
25. + 26.10.2013 Großraum Cottbus/Drebkau<br />
(Gasthof„Am Schloß“, Schloßstr. 3, 03116 Drebkau)<br />
08. + 09.11.2013 Großraum Dahmetal<br />
(Vereins- u. Gemeindehaus, Liedekahle <strong>Nr</strong>. 6,<br />
hinteres Gebäude, 15936 Dahmetal)<br />
15. + 16.11.2013 Großraum Luckau/Dahme<br />
(Gaststätte „Zum Heideblick“, Luckauer Str. 33a,<br />
15926 Langengrassau)<br />
Thomas Meyer<br />
Stellv. Vors. Waldbauernschule e. V.<br />
Am Heideberg 1, 16818 Walsleben<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
Das Konzert am Sonntag, 25. August 2013, 16 Uhr in der Kirche St. Marien<br />
Herzberg „MEIN HERZ IST BEREIT“ mit Gotthold Schwarz muss aus<br />
organisatorischen Gründen leider abgesagt werden.<br />
Stattdessen findet ein Konzert für drei Trompeten, Pauken und Orgel<br />
statt. Es musizieren Thomas Brünnich, Christian Wenzel und Tobias Willner<br />
(Trompeten), Christian Langer (Pauken) und Tim Teschner (Orgel).<br />
Mit freundlichen Grüßen!<br />
Gerhard Noetzel<br />
Mit Pauken und Trompeten<br />
Am 25. August wird um 16 Uhr in der St. Marienkirche in Herzberg/<br />
Elster ein Konzert mit Trompeten, Pauken und Orgel zu hören sein.<br />
Es werden barocke Werke erklingen, interpretiert von Tobias Willner<br />
(Dresdner Trompetenconsort), Christian Wenzel (Staatskapelle Dresden)<br />
und Thomas Brünnich (Kreismusikschule „Gebrüder Graun“).<br />
Die 3 Spitzentrompeter verbindet ihre gemeinsame Heimat aus der<br />
Herzberger Region. Zusammen musizieren sie mit Tim Teschner (Orgel)<br />
und Christian Langer (Pauken).<br />
Der Eintritt ist frei, am Ausgang freuen sich die Musiker und der Freundeskreis<br />
„Betont für Herzberg“ über Spenden für den Kulturhöhepunkt<br />
am Abend und die weitere kulturelle Arbeit in Herzberg.<br />
Tourismuspunkt Herzberg<br />
St. Marienkirche<br />
Barbara Gloél<br />
tel 03535 2480544<br />
tourismus@kirche-herzberg.de<br />
Foto (v. l. n. r.): Thomas Brünnich, Christian Wenzel, Tobias Willner
<strong>Nr</strong>. <strong>19</strong>/2013<br />
- 11 -<br />
Herzberg
Herzberg - 12 -<br />
<strong>Nr</strong>. <strong>19</strong>/2013<br />
Evangelisches Pfarramt Herzberg<br />
Gottesdienste<br />
Sonntag, 25. August 2013, 13. Sonntag nach Trinitatis<br />
9.30 Uhr in Herzberg, Seniorenheim „A. Schweitzer“,<br />
Gottesdienst<br />
10.00 Uhr in Herzberg, Stadtkirche „St. Marien“, Gottesdienst mit<br />
Kindern<br />
Sonntag, 1. September 2013, 14. Sonntag nach Trinitatis<br />
8.30 Uhr in Friedrichsluga, Gottesdienst<br />
10 Uhr in Herzberg, Stadtkirche „St. Marien“, Gottesdienst<br />
und Kirchenkaffee<br />
13.30 Uhr in Buckau, Gottesdienst<br />
14.00 Uhr in Gräfendorf, Gottesdienst<br />
Freitag, 6. September 2013<br />
18.00 Uhr in Altherzberg „Das Wort zum Sonntag“<br />
Sinn des Lebens: Etwas lassen, um Sinn zu finden?<br />
Fragen an den reichen Jüngling<br />
Gemeindeveranstaltungen<br />
Neuer Konfirmandenkurs<br />
Mit dem neuen Schuljahr beginnt auch der neue Konfirmandenunterricht.<br />
Wir laden Ihr Kind herzlich ein, daran teilzunehmen. Hier ist Raum für<br />
die nichtalltäglichen Fragen, hier kann Gemeinschaft erlebt werden,<br />
in der jeder einzelne wichtig ist. Glaubensfragen und die Entwicklung<br />
des Selbstbewusstseins hängen eng miteinander zusammen. Je<br />
nach der Intensität des Unterrichts kann an solchen Fragen gearbeitet<br />
werden. Pfingsten 2015 wäre dann die Konfirmation, das öffentliche<br />
Bekenntnis Ihres dann religionsmündigen Kindes, zur Kirche gehören<br />
zu wollen. Der Konfirmandenunterricht nötigt jedoch nicht zur<br />
Konfirmation, er kann auch interessehalber besucht werden, um sich<br />
bewusst zu werden und zu einer guten Entscheidung zu kommen,<br />
welche Rolle der Glaube zukünftig spielen soll.<br />
Kinderkirchennacht<br />
Sonnabend, 17. August, 17 Uhr Beginn, Großthiemig in der Kirche<br />
Sonntag, 18. August, 10.15 Uhr, Familiengottesdienst mit Brunnenund<br />
Gemeindefest<br />
Programm und Verpflegung kostenfrei, Anmeldung und Infos im<br />
Pfarramt bzw. bei Gemeindepädagoge Torsten Jachalke<br />
Bibel lesen<br />
Donnerstag, 5. September, <strong>19</strong>.30 Uhr, Herzberg, Gemeindesaal Magisterstr.<br />
2, Katholiken und Protestanten lesen gemeinsam in der Bibel<br />
Kirchenmusik<br />
Konzert „mit Pauken und Trompeten“<br />
Sonntag, 25. August, 16 Uhr, Herzberg, Stadtkirche „St. Marien“, ein<br />
tolles Konzert mit drei Trompeten - es spielen für Sie Tobias Willner,<br />
Christian Wenzel und Thomas Brünnich begleitet von der Orgel mit<br />
Tim Teschner und Pauken mit Christian Langer, Eintritt frei, über eine<br />
Spende zur weiteren kulturellen und musikalischen Arbeit in Herzberg<br />
freuen wir uns<br />
Dienstags-Orgelmusik<br />
dienstags, 18 Uhr, Herzberg, Stadtkirche „St. Marien“<br />
Jeden Dienstag wird um 18 Uhr nach dem Feierabendläuten die Orgel<br />
für ca. 20 Minuten erklingen.<br />
Erleben Sie die Rühlmann-Orgel von ihrer meditativen Seite - lauschen<br />
Sie sphärischen Klängen und schwebenden Melodien der Flötenregister!<br />
Eintritt frei, um eine Spende am Ausgang wird gebeten.<br />
Kantorei<br />
Dienstag, 27. August, <strong>19</strong>.30 Uhr, Herzberg, Gemeindesaal Magisterstr. 2,<br />
Dienstag, 3. September, <strong>19</strong>.30 Uhr, Herzberg, Gemeindesaal Magisterstr.<br />
2,<br />
neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen<br />
Singkreis Mahdel<br />
Donnerstag, 5. September, <strong>19</strong> Uhr, Mahdel, Singkreis mit Pfr. i. R. Uhle<br />
Regionalbläserchor NORD<br />
Freitag, 6. September, <strong>19</strong>.30 Uhr, Schlieben, Pfarrhaus Markt 1, Probe<br />
für alle Blechbläser der Regionen Schönewalde, Herzberg, Schlieben<br />
und Umgebung<br />
Chorkonzert mit den „POTSDAMEN“<br />
Sonnabend, 7. September, 16 Uhr, Mahdel, Dorfkirche<br />
Nahe Zukunftsmusik! Endlich läutet es in Mahdel wieder! Die Kirchengemeinde<br />
hat sich entschieden, eine Läuteanlage einzubauen. Dadurch<br />
wird es täglich zum Feierabend läuten und wieder regelmäßig<br />
zu Gottesdiensten, Festen, Hochzeiten und Beerdigungen.<br />
Die Anlage wird feierlich am 7. September eingeführt.<br />
Um 14 Uhr feiern wir in der Kirche eine Andacht.<br />
Danach lädt die Kirchengemeinde ins Gemeindehaus zu Kaffee, Kuchen<br />
und anderen kulinarischen Genüssen ein.<br />
Um 16 Uhr singen die „Potsdamen“. Wie der Name sagt, kommen sie<br />
aus Brandenburgs Landeshauptstadt - sieben Frauen. Die Zuhörer<br />
erwartet ein bunter Reigen von Weltmusik und Chormusik aus der<br />
Renaissance. Die drei- und vierstimmigen Stücke erzählen von Liebesglück<br />
und -leid, von Vergänglichkeit und Lebensfreude und laden zu<br />
einer Reise ein, die unter anderem nach Island, Finnland, Spanien und<br />
Rumänien führt. Die sieben Potsdamerinnen werden unterstützt von<br />
Geige und Percussionsinstrumenten.<br />
Der Eintritt ist frei! Wir bitten um eine gute Kollekte zur Finanzierung<br />
der Unkosten.<br />
Das Kollektenmodell ist eine alte christliche Tradition. Es soll allen,<br />
auch den Ärmeren, ermöglichen, am Kulturgenuss teilzunehmen - darum<br />
kein Eintritt. Es muss aber trotzdem das Geld zusammenkommen,<br />
dass die Künstler kosten. Das Kollektenmodell ist also ein Ausdruck<br />
echter Solidarität.<br />
Orgelwanderung<br />
Sonntag, 8. September, 15 Uhr Orgelwanderung durch Herzberg, Treffpunkt:<br />
Stadtkirche „St. Marien“<br />
Orgelwanderung durch Herzberg am Tag des Offenen Denkmals<br />
Kennen Sie schon alle Herzberger Orgeln? Wirklich alle? Am Tag des<br />
Offenen Denkmals, Sonntag, 8. September werden um 15 Uhr Markus<br />
Roch und Gerhard Noetzel sie allen Interessierten zeigen:<br />
15 Uhr in der evangelischen St. Marienkirche (Kirchstraße)<br />
Einklang an der Großen Rühlmann-Orgel<br />
15.45 Uhr in der katholischen Kirche (Uebigauer Straße)<br />
Schuke-Orgel<br />
16.20 Uhr in der Friedhofskapelle (Torgauer Straße)<br />
Kleine Rühlmann-Orgel<br />
17 Uhr in der neuapostolischen Kirche (Albrecht-Dürer-Straße)<br />
Ausklang an der Voigt-Orgel, für das leibliche Wohl wird<br />
gesorgt sein.<br />
Teilnahme an der Orgelwanderung ist kostenfrei. Die Organisatoren<br />
freuen sich am Ende der Veranstaltung über eine Spende für die Unkosten.<br />
Bandworkshop<br />
Wie schon im vergangenen Jahr gibt es auch in diesem Jahr einen<br />
Bandworkshop für Jugendliche ab 12 und Erwachsene. Er findet vom<br />
Feitag, 20. bis Sonntag, 22. September in Herzberg im Gemeindezentrum<br />
Magisterstr. 2 mit Uli Zech von der Musikschule, Antje Hanitzsch<br />
von den „Schlagfertigen“ und Kantor Gerhard Noetzel statt. Anmeldungen<br />
ab 1. August an Kantor Gerhard Noetzel, Tel. 03535 247415<br />
oder E-Mail kantor@kirche-herzberg.de. Die Anmeldeflyer gibt es im<br />
Gemeindehaus Magisterstr. 2 und im Tourismuspunkt in der Stadtkirche.<br />
Vorschau<br />
Vortrag zum Thema Demenz<br />
Mittwoch, 11. September, 18 Uhr, Herzberg, Gemeindesaal Magisterstr.<br />
2<br />
Werkstatt Frauenarbeit: SpielRaum<br />
Freitag, 13. September, 17 Uhr, Herzberg, Gemeindesaal Magisterstr. 2<br />
Puppentheater „Oscar und die Dame in Rosa“<br />
Sonnabend, 14. September, 10 Uhr, Herzberg, Gemeindesaal Magisterstr.<br />
2, Figurentheater Cornelia Fritzsche aus Dresden. Ein Tischfigurenspiel<br />
für Kinder und Erwachsene nach Eric-Emmanuel Schmitt.<br />
Sonstiges<br />
Altarprojekt<br />
Der Gemeindesaal in der Magisterstraße soll ein Altarbild bekommen.<br />
Dafür brauchen wir finanzielle Hilfe. Die Idee für dieses Bild: Im<br />
Kreuz, dem Symbol der Offenbarung Jesu Christi, ist der Gottesberg,<br />
Symbol der Offenbarung des jüdischen Volkes, zu sehen.
<strong>Nr</strong>. <strong>19</strong>/2013<br />
- 13 -<br />
Herzberg<br />
Der Betrachter wird in dieses Geschehen hineingenommen: Wo und<br />
wie ereignet sich die Offenbarung in unserem Leben? Die Spendenaktion<br />
hat begonnen. Wir haben bereits über 1000 EUR gesammelt!!!<br />
Bitte helfen Sie mit Ihrer Spende, dass dieses Altarbild am 1. Advent<br />
hängen kann.<br />
Eine-Welt-Laden in der Seitenkapelle der Herzberger Stadtkirche<br />
„St. Marien“<br />
Hier gibt es fair gehandelte Produkte, Kaffee, Tee, Süßigkeiten, kleine<br />
Geschenke. Die Menschen, die diese Produkte produzieren, werden<br />
ihrer Leistung entsprechend bezahlt. In unserer Region, wo wir<br />
wissen, wie Menschen mit Dumping-Löhnen in den Ruin getrieben<br />
werden, soll diese Möglichkeit bekannter und vielleicht irgendwann<br />
selbstverständlich werden.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. - Fr.<br />
10.30 - 16.30 Uhr<br />
außerdem dienstags rund um die Orgelmusik um 18 Uhr<br />
Tel.: 03535 2480544<br />
Dr. J. Noetzel<br />
Pfarrerin<br />
G. Noetzel<br />
Kantor<br />
Gottesdienste der Christlichen Gemeinde<br />
in Herzberg, Schliebener Str. 56<br />
Wir treffen uns jeden Sonntag<br />
09.30 - 10.30 Uhr zur Abendmahlsfeier<br />
10.45 - 11.30 Uhr zur Verkündigung von Gottes Wort<br />
Jesus spricht: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand<br />
kommt zum Vater als nur durch mich.“<br />
(Jojhannes 14, Vers 6)<br />
Vielen Dank und ein schönes Wochenende!<br />
Tabita Grünhard<br />
i. A. Christliche Gemeinde Herzberg<br />
Evang. Kirchenkreis<br />
Bad Liebenwerda<br />
Evangelisches Pfarramt<br />
Rehfeld<br />
Gottesdienst am Sonntag, 1. September 2013<br />
09:00 Uhr in Löhsten<br />
Miech<br />
Pfarrer<br />
Evangelisches Pfarramt<br />
Uebigau<br />
Gottesdienst am Sonntag, 1. September 2013<br />
14:00 Uhr in Gräfendorf<br />
Walther<br />
Pfarrer<br />
Anzeigen<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Trauern ist liebevolles Erinnern.<br />
Warum mußtest Du schon gehen,<br />
ohne ein Aufwiedersehen.<br />
Danksagung<br />
Plötzlich, für uns alle unfaßbar, verstarb<br />
mein lieber Ehemann, unser guter Vater,<br />
Schwiegervater, liebster Opa, Bruder, Schwager,<br />
Onkel und Cousin<br />
Helmut Knobloch<br />
* 05.10.<strong>19</strong>32 † 26.07.2013<br />
Wir möchten uns auf diesem Wege recht herzlich bei allen<br />
Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten bedanken<br />
für die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme durch stillen<br />
Händedruck, lieb geschriebene Worte, Blumen, Kranz- und<br />
Geldspenden sowie das ehrende Geleit.<br />
Besonderer Dank gilt Frau Dr. Prütz, dem Bestattungshaus<br />
Barz und der Gaststätte „Zum Heitern Blick“.<br />
Herzberg, im August 2013<br />
In stiller Trauer<br />
im Namen aller Angehörigen<br />
Deine Hildegard<br />
Deine Söhne Holger und Ralf mit<br />
Familien
Herzberg - 14 -<br />
<strong>Nr</strong>. <strong>19</strong>/2013<br />
Trauer ist ein Fluss, in dem<br />
man nicht gegen den<br />
Strom schwimmen kann.<br />
Grabsteine<br />
Grabanlagen<br />
Steinmetzbetrieb<br />
NATURSTEINE<br />
HAUSBURG<br />
04895<br />
KLEINRÖSSEN 21<br />
© Pixelio/Sarah C.<br />
Tel. 03535/21270
Heimat an der Schwarzen Elster
Herzberg - 16 -<br />
<strong>Nr</strong>. <strong>19</strong>/2013<br />
50<br />
Jahre<br />
Inge<br />
und Lutz<br />
Grauwinkel<br />
Zur goldenen Hochzeit gratulieren ganz herzlich<br />
Ines, Frank und Oliver<br />
Ines, Thomas, Jessica und Jan<br />
Simone und Michael<br />
Züllsdorf, im August 2013<br />
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Fax 03 53 65/38764 falko-service@t-online.de<br />
Neue Tanzkurse beginnen<br />
im September in Herzberg<br />
Hiphop für Kinder 8-12 Jahre<br />
ab Mo., 2.9., 17-18 Uhr<br />
Hiphop für Jugendliche<br />
ab Mo., 2.9., 18-<strong>19</strong> Uhr<br />
Tanzkurs Grundkurs Erwachsene<br />
ab So., 15.9., 20-21.30 Uhr<br />
Discofox<br />
ab So., 15.9., <strong>19</strong>-20 Uhr<br />
Swing<br />
ab So., 15.9., 17-18 Uhr<br />
Zumba<br />
ab Mo., 2.9., 20.20-21.20 Uhr<br />
Anmeldung und Info<br />
unter Tanzschule Seelig<br />
Tel. 030 / 21 01 44 22<br />
www.tanzschule-seelig.de<br />
ZEIT SPAREN –<br />
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erreichen Sie uns unter:<br />
035 91 / 318 99 09 oder<br />
0163/814 59 65<br />
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Tel. 0 35 35 / 489-0<br />
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in der<br />
„Original Kitzbüheler Stubn“<br />
in Falkenberg/Elster<br />
2. kulinarisches Weinfest<br />
in der „Original Kitzbüheler Stubn“<br />
am Samstag, dem 28. September 2013, ab 18:00 Uhr<br />
in der Lindenstr. 23, Falkenberg/Elster<br />
An diesem Abend lernen Sie Genussweine<br />
aus den Regionen Sachsen, Baden und Österreich<br />
sowie unsere kulinarischen Köstlichkeiten kennen.<br />
Erleben Sie einen sinn- und abwechslungsreichen Abend<br />
in gemütlicher und entspannter Atmosphäre.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Um Tischreservierung wird gebeten:<br />
E-Mail: dehler@dekom-eu.com<br />
Tel.: 035365/ 389-0<br />
Dekom GmbH · Lindenstr. 12 · D-04895 Falkenberg/Elster<br />
Tel.: +49 35365 / 389-0 · Fax: +49 35365 / 389-418<br />
E-Mail: derveranstalter@dekom-eu.com · Homepage: www.dekom-eu.com<br />
Es lädt ein DER Veranstalter<br />
„Original Kitzbüheler Stubn“