Amtsblatt Nr. 20

Amtsblatt für die
Stadt Herzberg (Elster)
mit Bekanntmachungen der Stadt Herzberg (Elster),
der Ortsteile Arnsnesta, Borken, Buckau, Fermerswalde,Friedersdorf, Gräfendorf,
Löhsten, Mahdel, Osteroda, Rahnisdorf und Züllsdorf
Jahrgang 23 Herzberg (Elster), den 6. September 2013 Nummer 20

Herzberg - 2 -
Nr. 20/2013
Amtliche Bekanntmachungen
Inhaltsverzeichnis der amtlichen Bekanntmachungen
Seite 2
Seite 2
Seite 2
Nächste Sitzung des Ausschusses für Bildung, Kultur, Sport und Soziales
Nächste Sitzung des Ortsbeirates des Ortsteiles Osteroda
Wahlbekanntmachung-Wahl zum 18. Deutschen Bundestag
Nächste Sitzung des Ausschusses für Bildung,
Kultur, Sport und Soziales
Sitzungstermin: Donnerstag, 12.09.2013, 18:30 Uhr
Ort, Raum: Bürgerzentrum Uferstr. 6
Tagesordnung:
Öffentlicher Teil
1 Eröffnung und Begrüßung
2 Feststellen der ordnungsgemäßen Ladung und Beschlussfähigkeit
3 Bestätigen der Tagesordnung und des Protokolls Nr. 2013-3
4 Informationen zum Projekt „denkmal aktiv“, Frau Jacobi
5 Fortsetzung der Diskussion zur Spielplatzproblematik
6 Informationen und Anfragen
7 Informationen des Bürgermeisters
Hollstein
Vorsitzende
Nächste Sitzung des Ortsbeirates des Ortsteiles
Osteroda
Sitzungstermin: Mittwoch, 11.09.2013, 19:00 Uhr
Ort, Raum:
Gaststätte Laurig
Tagesordnung:
Öffentlicher Teil
1 Eröffnung der Beratung, Feststellen der ordnungsgemäßen Ladung
und der Beschlussfähigkeit
2 Bestätigung der Tagesordnung
3 Einwohnerfragestunde
4 Einwendungen gegen die Niederschrift vom 27.03.2013
5 Beratung zum Objekt Jugendklub
6 Anfragen der Mitglieder des Ortsbeirates
7 Informationen des Ortsvorstehers
Laurig
Oecknigk
Vorsitzender des Ortsbeirates
Bürgermeister
Wahlbekanntmachung
1. Am 22. September 2013
findet die
Wahl zum 18. Deutschen Bundestag
statt.
Die Wahl dauert von 8.00 bis 18.00 Uhr.
2. Die Stadt Herzberg (Elster) ist in 21 allgemeine Wahlbezirke eingeteilt.
In den Wahlbenachrichtigungen, die den wahlberechtigten Personen
in der Zeit vom 26.08.2013 bis 01.09.2013 übersandt worden
sind, sind der Wahlkreis, der Wahlbezirk und das Wahllokal angegeben,
in dem die wahlberechtigten Personen zu wählen haben.
3. Jede wahlberechtigte Person, die keinen Wahlschein besitzt, kann
nur in dem Wahllokal des Wahlbezirks wählen, in dessen Wählerverzeichnis
sie eingetragen ist.
Die Wähler haben zur Wahl ihre Wahlbenachrichtigung und ihren
Personalausweis oder Reisepass mitzubringen. Sie haben sich auf
Verlangen des Wahlvorstandes über ihre Person auszuweisen.
Die Wahlbenachrichtigung soll bei der Wahl abgegeben werden.
Gewählt wird mit amtlichen Stimmzetteln. Jede Wählerin/Jeder
Wähler erhält am Wahltage im betreffenden Wahllokal einen amtlichen
Stimmzettel für die Wahl ausgehändigt.
Jede Wählerin/Jeder Wähler hat eine Erststimme und eine Zweitstimme.
Der Stimmzettel enthält jeweils unter fortlaufender Nummer
a) für die Wahl im Wahlkreis in schwarzem Druck die Namen der Bewerberinnen/der
Bewerber der zugelassenen Kreiswahlvorschläge
unter Angabe der Partei, sofern sie eine Kurzbezeichnung verwendet,
auch diese, bei anderen Kreiswahlvorschlägen außerdem das
Kennwort und rechts von dem Namen jedes Bewerbers/jeder Bewerberin
einen Kreis für die Kennzeichnung,
b) für die Wahl nach Landeslisten in blauem Druck die Bezeichnung
der Parteien, sofern sie eine Kurzbezeichnung verwenden, auch
diese, und jeweils die Namen der ersten fünf Bewerber der zugelassenen
Landeslisten und links von der Parteibezeichnung einen
Kreis für die Kennzeichnung.
4. Die Wählerin/Der Wähler gibt
die Erststimme in der Weise ab, dass sie/er auf dem linken Teil des
Stimmzettels durch ein in einen Kreis gesetztes Kreuz oder auf andere
Weise eindeutig kenntlich macht, welcher Bewerberin/welchem
Bewerber sie gelten soll,
und die Zweitstimme in der Weise ab,
dass sie/er auf dem rechten Teil des Stimmzettels durch ein in einen
Kreis gesetztes Kreuz oder auf andere Weise eindeutig kenntlich
macht, welcher Landesliste sie gelten soll.
Der Stimmzettel muss von der Wählerin/dem Wähler in einer Wahlkabine
des Wahllokals oder in einem besonderen Nebenraum unbeobachtet
gekennzeichnet und in gefaltetem Zustand so in die
Wahlurne gelegt werden, dass die Kennzeichnung von umstehenden
Personen nicht erkannt werden kann.
5. Die Wahlhandlung sowie die im Anschluss an die Wahlhandlung
erfolgende Ermittlung und Feststellung des Wahlergebnisses im
Wahlbezirk sind öffentlich. Jede Person hat Zutritt, soweit das ohne
Beeinträchtigung des Wahlgeschäfts möglich ist. Während der
Wahlzeit sind in und an dem Gebäude, in dem sich das Wahllokal befindet
sowie unmittelbar vor dem Zugang zu dem Gebäude jede Beeinflussung
der Wähler durch Wort, Ton, Schrift oder Bild sowie jede
Unterschriftensammlung verboten (§ 32 BWG, § 35 BbgLWahlG.)
6. Wähler, die einen Wahlschein haben, können an der Wahl im Wahlkreis,
in dem der Wahlschein ausgestellt ist,
a) durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlbezirk dieses Wahlkreises
oder
b) durch Briefwahl
teilnehmen.
Wer durch Briefwahl wählen will, muss sich von der Wahlbehörde
einen amtlichen Stimmzettel, einen amtlichen Wahlumschlag sowie
einen amtlichen Wahlbriefumschlag beschaffen und seinen
Wahlbrief mit dem Stimmzettel (im verschlossenen Wahlumschlag)
und dem unterschriebenen Wahlschein so rechtzeitig der auf dem
Wahlbriefumschlag angegebenen Stelle übersenden, dass er dort
spätestens am Wahltage bis 18.00 Uhr eingeht. Der Wahlbrief kann
auch bei der angegebenen Stelle abgegeben werden.
7. Wer unbefugt wählt oder sonst ein unrichtiges Ergebnis einer Wahl
herbeiführt oder das Ergebnis verfälscht, wird mit Freiheitsstrafe
bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Der Versuch ist
strafbar (§ 107a Abs. 1 und 3 des Strafgesetzbuches).
Herzberg (Elster), 02.09.2013
Die Wahlbehörde
Michael Oecknigk
Der Bürgermeister
Ende der amtlichen Bekanntmachungen

Nr. 20/2013
- 3 -
Herzberg
Amtliche Bekanntmachungen anderer Behörden
Inhaltsverzeichnis der amtlichen Bekanntmachungen anderer Behörden
Seite 3 Schießwarnung Nr. 36/13 für den „Militärischen Sicherheitsbereich Annaburger Heide“ (MSB AH)
Seite 3 Schießwarnung Nr. 37/13 für den „Militärischen Sicherheitsbereich Annaburger Heide“ (MSB AH)
Seite 3 Schießwarnung Nr. 38/13 für den „Militärischen Sicherheitsbereich Annaburger Heide“ (MSB AH)
Schießwarnung Nr. 36/13
für den “Militärischen Sicherheitsbereich
Annaburger Heide“ (MSB AH)
1) Im Militärischen Sicherheitsbereich der Annaburger Heide
Schießgebiet wird an folgenden Tagen Schießen im freien Gelände
durchgeführt:
Tag Datum Sperrzeit Sperr- Bemerkung
bereich
Mo. 02.09.2013 07:00 - 16:00 A
Di. 03.09.2013 07:00 - 16:00 A
Mi. 04.09.2013 07:00 - 16:00 A
Do. 05.09.2013 07:00 - 16:00 A
Fr. 06.09.2013 keine Nutzung
Sa. 07.09.2013 keine Nutzung
So. 08.09.2013 keine Nutzung
2) Für den MSB AH insgesamt gilt grundsätzlich Betrete- und
Befahrverbot.
Der Sperrbereich A (Schießen im freien Gelände) ist darüber hinaus
durch Schilder und Schranken gesondert gekennzeichnet.
Es ist verboten,
- den MSB AH unbefugt zu betreten,
- sich widerrechtlich Munition oder Munitionsteile anzueignen
oder
- Blindgänger, Munition und Munitionsteile zu berühren.
Fundorte von Blindgängern im Randgebiet des MSB AH sind zu
kennzeichnen und dem StOÄ Schönewalde/ Holzdorf sofort telefonisch
zu melden.
3) Übende Truppenteile und Inhaber von Berechtigungsausweisen/
Sonderausweisen dürfen den MSB AH nur nach vorheriger Einweisung
und Belehrung betreten bzw. befahren.
4) Der übenden Truppe ist jederzeit Vorrang zu gewähren, gegebenenfalls
ist anzuhalten. Größte Aufmerksamkeit gilt bei unbeleuchteten
und getarnten Fahrzeugen der übenden Truppen im MSB AH.
Im Auftrag
Im Original gezeichnet
Schmidt, Oberleutnant
OffzStOAngel
Schießwarnung Nr. 37/13
für den “Militärischen Sicherheitsbereich
Annaburger Heide“ (MSB AH)
1) Im Militärischen Sicherheitsbereich der Annaburger Heide
Schießgebiet wird an folgenden Tagen Schießen im freien Gelände
durchgeführt:
Tag Datum Sperrzeit Sperrb- Bemerkung
ereich
Mo. 09.09.2013 07:00-16:00 A
Di. 10.09.2013 07:00-16:00 A
Mi. 11.09.2013 07:00-16:00 A
Do. 12.09.2013 07:00-16:00 A
Fr. 13.09.2013 07:00-13:00 A
Sa. 14.09.2013 keine Nutzung
So. 15.09.2013 keine Nutzung
2) Für den MSB AH insgesamt gilt grundsätzlich Betrete- und
Befahrverbot.
Der Sperrbereich A (Schießen im freien Gelände) ist darüber hi-
naus durch Schilder und Schranken gesondert gekennzeichnet.
Es ist verboten,
- den MSB AH unbefugt zu betreten,
- sich widerrechtlich Munition oder Munitionsteile anzueignen
oder
- Blindgänger, Munition und Munitionsteile zu berühren.
Fundorte von Blindgängern im Randgebiet des MSB AH sind zu
kennzeichnen und dem StOÄ Schönewalde/ Holzdorf sofort telefonisch
zu melden.
3) Übende Truppenteile und Inhaber von Berechtigungsausweisen/
Sonderausweisen dürfen den MSB AH nur nach vorheriger Einweisung
und Belehrung betreten bzw. befahren.
4) Der übenden Truppe ist jederzeit Vorrang zu gewähren, gegebenenfalls
ist anzuhalten. Größte Aufmerksamkeit gilt bei unbeleuchteten
und getarnten Fahrzeugen der übenden Truppen im MSB AH.
Im Auftrag
Im Original gezeichnet
Schmidt, Oberleutnant
OffzStOAngel
Schießwarnung Nr. 38/13
für den “Militärischen Sicherheitsbereich
Annaburger Heide“ (MSB AH)
1) Im Militärischen Sicherheitsbereich der Annaburger Heide Schießgebiet
wird an folgenden Tagen Schießen im freien Gelände
durchgeführt:
Tag Datum Sperrzeit Sperr- Bemerkung
bereich
Mo. 16.09.2013 07:00-16:00 A
Di. 17.09.2013 07:00-16:00 A
Mi. 18.09.2013 07:00-16:00 A
Do. 19.09.2013 07:00-16:00 A
Fr. 20.09.2013 07:00-13:00 A
Sa. 21.09.2013 keine Nutzung
So. 22.09.2013 keine Nutzung
2) Für den MSB AH insgesamt gilt grundsätzlich Betrete- und Befahrverbot.
Der Sperrbereich A (Schießen im freien Gelände) ist darüber hinaus
durch Schilder und Schranken gesondert gekennzeichnet.
Es ist verboten,
- den MSB AH unbefugt zu betreten,
- sich widerrechtlich Munition oder Munitionsteile anzueignen
oder
- Blindgänger, Munition und Munitionsteile zu berühren.
Fundorte von Blindgängern im Randgebiet des MSB AH sind zu kennzeichnen
und dem StOÄ Schönewalde/ Holzdorf sofort telefonisch zu melden.
3) Übende Truppenteile und Inhaber von Berechtigungsausweisen/
Sonderausweisen dürfen den MSB AH nur nach vorheriger Einweisung
und Belehrung betreten bzw. befahren.
4) Der übenden Truppe ist jederzeit Vorrang zu gewähren, gegebenenfalls
ist anzuhalten. Größte Aufmerksamkeit gilt bei unbeleuchteten
und getarnten Fahrzeugen der übenden Truppen im MSB AH.
Im Auftrag
Im Original gezeichnet
Schmidt, Oberleutnant
OffzStOAngel
Ende der amtlichen Bekanntmachungen
anderer Behörden

Herzberg - 4 -
Nr. 20/2013
Informationen aus der Stadt Herzberg (Elster) einschließlich Ortsteile
Das Ordnungsamt informiert
Gemäß § 24 Abs. 3 Satz 2 GKG (Gesetz über kommunale Gemeinschaftsarbeit
im Land Brandenburg) weißt die Stadt Herzberg (Elster)
darauf hin, das die Veröffentlichung im Amtsblatt Brandenburg, bzgl.
der Genehmigung der öffentlich - rechtlichen Vereinbarung über den
Betrieb eines geeigneten elektronischen Personenstandsregisterverfahrens
sowie den Betrieb des IT - Fachverfahrens Automation im
Standesamt (AutiSta), mit Termin zum 04.09.2013 (Inkrafttreten der
örV damit am 05.09.2013) mitgeteilt wird.
Aufgrund von EDV-Umstellungen bleibt das Standesamt am
12.09. und am 13.09.2013 geschlossen.
Schlichten statt richten
Die nächste Sprechstunde der Schiedsstelle der Stadt Herzberg
(Elster) findet am Dienstag, dem 10. September von 16.00 bis
17.30 Uhr in Herzberg, Markt 1 (Rathaus), Zimmer Nr. 401
statt.
Schiedsfrau E. Preetz Tel.: 03535 21808
Schiedsfrau S. Hensel Tel.: 03535 23937
Die Bibliothek informiert
Anlässlich des 15. Internationalen Puppentheaterfestivals findet
am 18.09.2013, um 9:30 Uhr, im Saal des Bürgerzentrums Herzberg,
Uferstraße 6 eine Veranstaltung für Kinder ab 4 Jahren statt.
Zu Gast ist das Figurentheater Miriam Paul mit dem Stück „Schneewittchen“.
Figurentheater Miriam Paul
„Schneewittchen“
Weiß wie Schnee, rot wie Blut, und schwarz wie Ebenholz:
„Schneewittchen“
Nach dem Märchen der Gebrüder Grimm für die ganze Familie
(ab 4 Jahre).
Im Schick einer original 50er-Jahre-Küchenausstattung spielt ein
Mädchen im Petticoat das Märchen von Schneewittchen.
Zwischen Servierwagen und Stehlampe entsteht das „Haushaltsdrama“
für das man allerhand Zutaten braucht: eine Prinzessin, eine
böse Stiefmutter, einen Prinzen - sowie sieben Becherchen, sieben
Tellerchen, sieben Gäbelchen ...
Klein, adrett, pastellfarben, fein und reinlich ist das traute Heim der
Zwerge.
Giftgrüne Schleifen, Bänder, Perlenketten füllen das rote Schminkköfferchen
der bösen Stiefmutter.
Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen
Land?
Mit flotter Musik und feschem Schwung wird es schön, ziemlich lustig
und gefährlich, aber es geht natürlich gut aus.
Quelle und weitere Informationen:
http://www.figurentheater-miriampaul.de/
Kleine Kinder - ganz groß
Ein neuer Bauteppich
für die Kita
„Gänseblümchen“ in
Gräfendorf
Die Steppkes unserer Kita
konnten sich in den letzten Tagen
über den neuen Bauteppich
freuen. Dieser wurde uns
freundlicher Weise vom Hammer-Markt
in Torgau gesponsert.
Dafür sagen die Kinder und
Erzieherinnen der Kita „Gänseblümchen“
ein ganz herzliches
Dankeschön.
„Märchenland“ spendet für „Schwanenteich“
Das Juni-Hochwasser hinterließ bei den Kindern der integrativen Tagesstätte
„Märchenland“ tiefe Eindrücke. Täglich wurden sie durch
Presse und Fernsehen über Hochwassergeschehnisse in ihrer Umgebung
informiert.
Eltern und Erzieher waren mit vielen anderen Helfern an der Deicherhaltung
der „Schwarzen Elster“ beteiligt, denen wir verdanken, dass
unsere Kita keine „nassen Füße“ bekam.
Im Erzieherteam beschlossen wir eine Spendenaktion zu starten für
die vom Hochwasser besonders schwer getroffene Kita „Schwanenteich“
in Grimma.
Die Theaterkinder unserer Einrichtung erzielten spontan mit zwei
Aufführungen eine Spende von 110,00 €. Weitere Spendengelder
kamen hinzu durch den Verkauf von Spielmaterialien auf dem Herzberger
Wochenmarkt.
Insgesamt konnten wir der Kindertagesstätte „Schwanenteich“ in
Grimma eine Spende von 291,57 € zukommen lassen.
Wir danken allen Eltern und Kindern, die uns mit Spielmaterialien unterstützt
haben.
Ein besonderer Dank gilt den Bürgern des Ortsteiles Kaxdorf, den Bewohnern
und Angestellten des Seniorenheimes „Albert Schweitzer“,
die uns mit Spendengeldern unterstützten. Der Stadt Herzberg danken
wir für die gratis Standmiete auf dem Wochenmarkt.
Haike Lange
Erzieherin der Integrativen Kindertagesstätte „Märchenland“
Elsterlandgrundschule
Flohmarkt in der Elsterlandgrundschule in Herzberg
Am 21.09.2013 lädt die Elsterlandgrundschule zum Kinderflohmarkt
ein.
Ab 14:00 Uhr sind alle Besucher herzlich willkommen.
Es werden ausschließlich Kinderbekleidung (Frühling und Sommer),
Kinderspielzeug, Kinderbücher … angeboten. Wer selbst Sachen verkaufen
möchte, meldet sich bitte unter folgender Telefonnummer an:
03535 247771 oder 0172 3973093
Organisationsteam
Elternsprecher der Elsterlandgrundschule

Nr. 20/2013
- 5 -
Herzberg
8. Straßenfest in der
Schliebener Straße
am 7. September 2013
in Herzberg (Elster)
„Wetten, dass“
Große Straßenwette des Festkomitees an
alle Herzbergerinnen und Herzberger
Bekanntgabe der Wettaufgabe am 07.09.2013,
um 14.30 Uhr
Programm
Sonnabend, den 7. September 2013:
14.00 Uhr Eröffnung des Straßenfestes auf dem
bis
Festplatz vor dem NKD
18.30 Uhr Großer Krempel- und Trödelmarkt in der Schliebener
Straße,
Hüpfburg, Glücksrad, Kinderschminken, Fahrrad-Codierung,
Luftballonzielschießen, Malund
Bastelstraße, Kutschfahrten
14.30 Uhr Modenschau für Groß und Klein
15.30 Uhr Puppentheater
17.00 Uhr Humorvolles „klassisches Konzert“
17.30 Uhr Einlösung der Straßenwette und viele andere
Überraschungen
19.00 Uhr Tanz in den Sternenhimmel auf dem Festplatz
mit tollem Kulturprogramm und grandioser Musik
Für das leibliche Wohl sorgen Imbissstände mit einem umfangreichen
Speisen- und Getränkeangebot sowie Kaffee und Kuchen.
Ihr Festkomitee
Straßenfest Schliebener Straße
Unsere regelmäßig stattfindenden Unternehmerstammtische des
Herzberger Industrie und Gewerbeparks und Armaturenparks war
Anlass für die Firma AHC Mercedes Cottbus GmbH, gebrauchte Laptops
für einen guten Zweck zu verschenken.
Am 12.08.2013 fand der gut besuchte Stammtisch, der gleichzeitig
Auswertung des letzten Gewerbegebietsfestes war, bei der Firma
MC CAR An den Steinenden in Herzberg statt. So konnten sich der
städtische Hort, die Kita Spatzennest und die Freiwillige Feuerwehr
über diese Geräte freuen, welche der Geschäftsführer Herr Hagen
Ridzkowski persönlich übergab. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön!
Wir freuen uns weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit!
Gabi Lang
Wirtschaftsförderung & Stadtmanagement
Ortsteil Buckau
11. Traktorenfrühschoppen
Hallo ihr Oldtimerfreunde, es geht wieder los!!!
Traktorenfrühschoppen
Wo: in Buckau bei Herzberg/Elster
Wann: 15.09.2013, ab 09.00 Uhr
Dieses Jahr wieder - Moped
und Motorrad Oldtimer
Am 14.09.2013 ab 13.00 Uhr Anreise der Traktoren und ab 18.00
Uhr wieder Schlepperparty.
Also nicht lange überlegen, kommt nach Buckau und macht euch
einen schönen Tag. Für Essen und Trinken ist an beiden Tagen
wieder rundum gesorgt. Und die wahnsinnstolle Tombola gibt
es auch wieder.
MC Cormick Club Buckau
Anfragen an Herr Böttcher, Tel.: 0157 88622891
Informationen anderer Behörden
Bundesagentur für Arbeit
Agentur für Arbeit Herzberg
Stabiler Arbeitsmarkt in der Region Herzberg
Endspurt am Ausbildungsmarkt
Die Arbeitslosigkeit hat sich im Vergleich zum Vormonat um 49 auf
1.705 Personen verringert.
Das waren 147 Arbeitslose weniger als vor einem Jahr.
Arbeitgeber meldeten 73 neue Arbeitsstellen. Das ist ein sehr erfreuliches
Ergebnis.
Im August waren 1.705 Arbeitslose gemeldet.
Das waren 147 Arbeitslose weniger als vor einem Jahr.
Die regionalen Unternehmen meldeten der Arbeitsagentur
73 neue Arbeitsstellen. Im Vergleich zum Vorjahr wurden 18
Stellen mehr gemeldet. Im Bestand befinden sich 153 zu besetzende
Arbeitsstellen. Die Besetzungsverfahren dauern länger, da
nicht immer geeignete Fachkräfte sofort zur Verfügung stehen.
Arbeitgeber erwarten zunehmend bei ihren Stellenausschreibungen
hohe fachliche Flexibilität von Arbeitnehmern.
Die Personalsituation im Dienstleistungsbereich (Friseur, häusliche
Pflege; Physiotherapie) ist angespannt.
Arbeitslosenquote (auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen)
11,4 % (-0,8 Prozentpunkte zum Vorjahr)
Quote im Bereich der Arbeitsagentur -> 3,4 %
Quote im Bereich des Jobcenters -> 8,0 %
Ausbildungsmarkt es gibt noch Ausbildungsplätze für den Beginn
2013. Trotz frühzeitiger Suche ist es einigen Ausbildungsbetrieben
nicht gelungen ihre Stellen zu besetzen. Besonders in
der Landwirtschaft, im gewerblichen Bereich und im Handwerk
erfahren Arbeitgeber wenig Resonanz von jugendlichen Bewerbern.
Aktuell arbeiten die Berufsberater intensiv mit den noch
unversorgten Bewerbern an einer gemeinsamen Lösung Aufnahme
einer Ausbildung.

Herzberg - 6 -
Nr. 20/2013
Unbesetzte Ausbildungsstellen im Agenturbezirk Cottbus
Koch/Köchin
Restaurantfachmann/-frau
Kaufmann/-frau Einzelhandel
Fachkraft-Kurier-/Express-/Postdienst
Industriemechaniker/-in
Mechatroniker/-in
Anlagenmechaniker-Sanitär-/Heizung-Klimatechnik
Hotelfachmann/-frau
Verkäufer/in
Metallbauer/in - Konstruktionstechnik
Agentur für Arbeit Herzberg
Telefon 03535 483210
E-Mail bianca.groth@arbeitsagentur.de
Bianca Groth
Teamleiterin
Theaterfahrten der
Kreisvolkshochschule Herzberg 2013
Die Kreisvolkshochschule in Herzberg führt weiterhin
Theaterfahrten durch
So., 29.09.2013 “Das etwas andere Familienkonzert” im
senhauer
der 30er- und 40er-Jahre) mit Lia-
Piano)
“In der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine”
So., 20.10.2013 Chaplin (Ballett in der Oper Leipzig)
Sir Charles Spencer Chaplin: Mit seiner un-
keiner nach ihm. Sensibel zeichnet Mario
Schröder das Leben dieses Ausnahmekünstlers
in all seinen Facetten nach,
oder
So., 10.11.2013 “Cinderella” Ballett nach Sergej Prokofjew
16.00 Uhr in Dessau oder
Engelbert Humperdinck in der Komischen
schönste Freude”)
-
Beginn 16.00 Uhr
nachtsmarkt
besucht werden.
Weitere Theaterfahrten sind in Planung.
Anmeldungen nimmt die KVHS nur mittwochs unter 03535
465302 oder an den anderen Tagen unter 03535 23994 gern
entgegen.
Das Handwerkermobil der Handwerkskammer
Cottbus bei Ihnen vor Ort!
Wann: Dienstag, 17. September 2013, von 9:00 bis 15:00 Uhr
Wo: Marktplatz, Stadt Herzberg
Mitarbeiter der Handwerkskammer beraten Sie zu folgenden Themen:
Unternehmensgründung, -nachfolge, -erweiterung
Auftragsvergabe
Handwerksrecht)
Handwerk
Weiterbildung und
Karrieremöglichkeiten
Den aktuellen Tourenplan sowie
weitere Informationen rund um die
Handwerkskammer finden Sie unter
www.hwk-cottbus.de
Mit Handwerkermobil
geht die Kammer in die Fläche
Multifunktions-Van ist am 17. September 2013
in Herzberg auf dem Marktplatz
Flexibel, modern und nah an ihren Kunden: Die Handwerkskammer
Mitgliedsbetriebe. Seit Juni sind die Kammermitarbeiter mit dem
neuen Handwerkermobil unterwegs, das turnusmäßig an unterschiedlichen
Standorten in Südbrandenburg Halt macht.
Ziel ist es, den persönlichen Kontakt mit Handwerkern und Bürgern
auszubauen und ihnen mit umfangreichen Beratungsleistungen zur
ist der erste seiner Art in Brandenburg.
Ausgestattet unter anderem mit Notebook, Beamer, Laserdrucker
-
hen
Berater der Kammer für Fragen rund um Unternehmensführung,
Handwerk zur Verfügung. In den Landkreisen Spree-Neiße, Elbe-Els-
Beratungs-Van an festgelegten Terminen unterwegs.
-
-
können beispielsweise Anträge zur Unternehmensgründung oder
Aber auch freie Lehrstellen hat der Ausbildungsberater mit an Bord.
Im Kammerbezirk Cottbus sind derzeit noch 540 Lehrstellen in 61
sich noch 108 Chancen für eine Karriere im Handwerk. Jugendliche
können mit dem Bewerbercheck testen, welcher Beruf zu ihnen
passt, um dann das Handwerkermobil mit einer passenden Bewerbermappe
sowie Stellenangeboten für die berufliche Zukunft in ihrer
-
schnelle Betreuung unserer Mitglieder:
Unternehmern entgegen, die eine längere Anfahrt zur Handwerkskammer
haben und diese aus Zeitgründen nicht auf sich nehmen
können“, ergänzt Peter Dreißig.

Nr. 20/2013
- 7 -
Herzberg
Tipps, Vereine, Veranstaltungen
10 Jahre Arbeiterwohlfahrt in Herzberg -
Tag der offenen Tür Herzberg
10 Jahre Arbeiterwohlfahrt in Herzberg - ein Grund zum Feiern! Dieses
Jubiläum bietet Anlass genug, um für interessierte Mitmenschen
die Türen der Einrichtungen zu öffnen.
Das Team des AWO Verbund der Kinder- und Jugendeinrichtungen
„Haus an der Elster“ möchte Ihnen an diesem Tag die Wohngruppe
für Kinder und Jugendliche von fünf bis siebzehn Jahren, die Tagesgruppe
für Kinder ab drei Jahren und das Betreute Wohnen für Jugendliche
und junge Volljährige vorstellen.
Schwerpunkte der Arbeit des Verbundes sind die Vermittlung von
Werten und das Erlernen von altersgerechten, sozialen Kompetenzen
bei den Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern. In der Einrichtung
werden nicht nur die Kinder gefördert, auch ihre Eltern erfahren, wie
sich mit den Kindern beschäftigt wird und wie sie die Entwicklung
der Kinder selbst besser fördern können.
Dieser Tag soll zu Gesprächen anregen, um mehr über die Jugendhilfe
in Herzberg und ihre Entwicklung an diesem Standort zu erfahren.
Es soll sich auf Augenhöhe begegnet und gemeinsam ein anregender,
schöner Nachmittag verbracht werden.
Termin:
Ort:
20. September 2013, 14.00 - 17.00 Uhr
AWO Verbund der Kinder- und Jugendeinrichtungen
„Haus an der Elster“,
Dresdener Straße 2, 04916 Herzberg
Toller Saisonstart der Herzberger
Handballjugend in der Cottbuser Lausitz-Arena
Dort wo in Cottbus Brandenburger Spitzensportler trainieren und
Wettkämpfe austragen, fand das erste Saisonspiel der Herzberger
Handballjugend wJD statt. Das Team startet in neuer Zusammensetzung
mit neuem Trainer. Mädchen aus der E-Jugend verstärken das
Team, das jetzt ohne Jungen startet. Die erste Halbzeit endete mit
einem Vorsprung von 3 Toren bei 8 : 5. Nach dem Seitenwechsel zeigten
die neu eingeübten Spielkombinationen besonders im Angriff
Wirkung. Die zweite Halbzeit endete mit dem deutlichen Spielstand
20 : 11. Besonders hervorzuheben sind die Leistungen unserer neuen
Torfrau Jessica, die mehrere Siebenmeter hielt und der jüngsten
Spielerin Emma aus Uebigau, die einen Siebenmeter in ein Tor verwandelte.
Weitere Tore erzielten Clara (6 Tore), Erin (5 Tore), Marie (4
Tore), Leonie (2 Tore) und Tamara (2 Tore).
Weiter so!
Der nächste Blutspendetermin ist am
Montag, dem 16.09.2013 von 14.00 bis 19.00 Uhr.
Ort:
Grund- und Oberschule „Johannes Clajus“
Kaxdorfer Weg 16, 04916 Herzberg.
Freiwillige Feuerwehr Herzberg (Elster)
Werte Kameradinnen und Kameraden der FF Herzberg (Elster),
hiermit laden wir alle Interessierten zur Neugründung eines Feuerwehrvereins/Historik
am 27.09.2013, um 19.30 Uhr in das Feuerwehrgerätehaus, Leipziger
Str. 22
herzlich ein.
Tagesordnung:
1. Eröffnung und Begrüßung
2. 2. Information über das Vorhaben einer Neugründung des Vereines
3. Vorstellung der zukünftigen Satzung
4. Diskussion/Anmerkungen
5. Pause
6. Wahl des Vorstandes
7. Beschluss der neuen Satzung
8. Aufnehmen in den Verein
9. Schlusswort
Die nächste Ausgabe des Amtsblatts erscheint
am Freitag, 20. September 2013
Redaktions- und Annahmeschluss ist
am Freitag, 13. September 2013
Tolle Resonanz zum 7. Dialyse-Generationscup 2013
Mit 32 Teilnehmerinnen und Teilnehmern gehörte der Generationscup
am vergangenen Samstag zu den erfolgreichsten der vergangenen
Jahre. Das traditionelle Familienturnier erfreut sich in den letzten
Jahren einem stetig wachsenden Interesse und hat damit im Turnierkalender
des Herzberger Tennisclubs „Grün-Weiß“ e. V. einen festen
Platz eingenommen.
Mit erneuter Unterstützung des Dialysezentrums Elsterland in Herzberg
wurden zum siebenten Male die besten Mehrgenerationenpaare
der Damen, Herren und im Mixed gesucht. Die Spielerpaare
bestanden aus Müttern und Vätern mit ihren Töchtern oder Söhnen,
denn das Ziel ist es, gemeinsame Freude am Tennissport über die Generationen
aufzubauen und zu stärken. Die jüngsten Kinder waren
12 Jahre und der älteste Vater 70 Jahre alt.
Der getrennte Turniermodus ließ in den Konkurrenzen Spiele jeder
gegen jeden zu. Bei den Damen setzten sich Tochter Henna & Mutter
Undine Schwarick ohne Satzverlust vor Sarah und Angelika Dammerboer
sowie Karina und Ingrid Müller durch. Gleiches gelang bei den
Herren Dieter Friedrich und seinem Sohn vor Kai und Klaus Rothbart
sowie Markus und Friedhelm Lehmann.
Die meisten Paarungen waren in der Mixed-Konkurrenz gemeldet,
welche überwiegend aus Vätern mit ihren Töchtern bestanden. Lediglich
Birgit Müller trat mit ihrem Sohn Lars an und kam nach erfolgreicher
Gruppenphase in das Finale. Dort unterlagen sie den Vorjahressiegern
und Favoriten Jörg Böning und seiner Tochter Katrin mit
3 : 6. Platz 3 holten sich Lena mit ihrem Vater Dirk Fellenberg.
Das Turnier hat sein Ziel erreicht, Alt und Jung auf und neben dem
Tennisplatz zusammenzuführen und so die Erwartung auf eine Fortsetzung
im kommenden Jahr bestärkt. Aber das nächste Event für
dieses Jahr steht schon in den Startlöchern.

Herzberg - 8 -
Nr. 20/2013
Die Vorbereitungen für den WLP-Mixedcup 2013 am 14. September
2013 haben bereits begonnen ...
Nachruf
Wir trauern um unseren Kegelfreund
Uwe Eckell
Er war ein geschätztes und aktives Mitglied in unserem Verein
„SG Medizin Herzberg e. V.“
Wir werden ihn in guter Erinnerung behalten.
Unsere aufrichtige Anteilnahme gilt seiner Ehefrau und Familie.
SG Medizin Herzberg e. V.
Im Namen unserer Mitglieder
Wolf-Dieter Nitschke
Vorsitzender
Die Teilnehmer des 7. Dialyse-Generationscups (Foto: S. Lehmann)
21. Auflage des Herzberger
WLP-Tennis-Mixedcups
Der Herzberger Tennisclub lädt am 14. September, ab 08:30 Uhr zu
seinem nächsten großen Turnier auf die Tennisanlage in der Badstraße
ein. Der traditionelle Tenniscup für Mixed-Paarungen präsentiert
sich im Jahr nach dem Jubiläum mit neuem Sponsor. Der HTC freut
sich, mit der Rechtsanwaltskanzlei Wöhlermann, Lorenz & Partner
aus Herzberg einen neuen starken Partner gefunden zu haben, um
diesem Turnier den entsprechenden Rahmen verleihen zu können.
Rechtsanwältin Sandra Nauck, selbst aktives Vorstandsmitglied, sieht
in der Partnerschaft „eine gute Möglichkeit, das Engagement der Sozietät
hier vor Ort zu stärken und gleichzeitig den Tennisbegeisterten
die langjährige Tradition zu erhalten“.
Mit der Öffnung des Turniers für alle Vereins- und Nichtmitglieder
unabhängig von familiären Bindungen wurde die Akzeptanz deutlich
erhöht. Die einzige Voraussetzung bleibt jedoch, dass das Mixed-
Doppel gemeinsam ein Alter von mindestens 65 Jahren erreicht. Die
Veranstalter wünschen sich auch in diesem Jahr wieder viele Anmeldungen,
um das Vorjahressiegerpaar Cornelia Fellenberg/Wolfgang
Marschner herauszufordern.
Anmeldungen sind bis zum 13. September über eine Meldeliste im
Vereinshaus, per E-Mail unter tc- herzberg@web.de oder telefonisch
beim Sportwart unter 0152 33583134 möglich. Das Startgeld für
Nichtmitglieder beträgt 10 EUR/Paar. Den Siegern winken Gutscheine,
Pokale und Urkunden.
Ein Sommernachtstraum des
Herzberger Kunstkreises
Zu den wenigen Dingen, die wir Menschen noch nicht wirklich
beeinflussen können, gehört das Wetter. Deshalb sollte man meteorologisch
wohlklingende Vorhersagen nutzen! So entstand im
Herzberger Kunstkreis relativ spontan die Idee, einen solchen schönen
Abend mit einem kulturellen Programm, vielfältig wie die Farben
des Sommers, zu untermalen. Im Vorfeld wurde geprobt und in
den Abendstunden des 7. August 2013 konnten wir das Ergebnis in
überaus idyllischer Atmosphäre genießen. Überall im Hof brannten
Kerzen, im Blutahornbaum hingen viele kleine, mit Teelichtern bestückte
Laternen … Harmonie pur! Jeder brachte diverse kulinarische
Köstlichkeiten mit. Die Getränkekarte, von Gabi Lang exotisch
zusammengestellt, enthielt viele ausgesprochen leckere Cocktails
und wir rundeten das Gesamtbild ab, in dem wir uns im südamerikanischen
Stil kleideten.
Die Dämmerung brach über den Abend herein, eine facettenreiche,
sehr unterhaltsame Performance begann: Am Flügel begeisterte
virtuos Dr. Heike Drobner-Dechering, den schlagzeugerischen Takt
gab Antje Hanitzsch an und wir durften der wunderbaren Stimme
von Marie Klima lauschen. Dargeboten wurde Musik aus ganz unterschiedlichen
Genren, zum Beispiel der „Basin Street Blues“, der Tango
„Petite Fleur“ und im leichten Swing „As time goes by“.
Natürlich gab es auch einen Conferencier: Christian Poser begleitete
durch das Programm, rezitierte nachdenkliche Gedichte und wusste
zu manchen Liedern Anekdoten zu erzählen. Alles war sehr stimmig
ausgewählt und floss ineinander über.
Ein sehr von Herzen kommendes Dankeschön an dieser Stelle noch
mal allen Akteuren! Selbst die Mücken, welche ja oft in den Abendstunden
zur Höchstform auflaufen, suchten sich wahrscheinlich im
wahrsten Sinne des Wortes ein „lauschiges Plätzchen“ und waren
nicht sehr aktiv.
Es war einer dieser Abende, die einem ewig in Erinnerung bleiben.
Man konnte eintauchen in die wunderbare Welt der Leichtigkeit des
Seins … so etwas gelegentlich genossen, gibt sehr viel Kraft für das
Leben!
Im Auftrag des Herzberger Kunstkreises
Birgit Krengel
Mixed-Tenniscup mit langer Tradition (Foto: Verein)
Ausschreibung unter: http://www.tennisclub-herzberg.de/Downloads/2013/130914
Mixcup Ausschr 2013.pdf
Weitere Informationen zum HTC finden Sie im Internet unter
www.tennisclub-herzberg.de
Andreas Groth
Mitglied des Vorstands
- Öffentlichkeitsarbeit -

Nr. 20/2013
- 9 -
Herzberg
Das Pferd ist ein Kulturgut. Schätzungsweise
1,1 Millionen Pferde leben in Deutschland - als
wichtiger Bestandteil der Land- und Forstwirtschaft,
als Sport- und Freizeitpartner, als Therapeuten
für geistig und körperlich behinderte
Menschen und natürlich als zugkräftige Attraktion
im Fremdenverkehr für mehr als 1,24
Millionen pferdebegeisterte Menschen.
Eine von der Deutschen Reiterlichen Vereinigung
e. V. in Auftrag gegebene, aktuelle Studie
1 zum gesellschaftlichen Wert der Pferd-
Mensch-Beziehung bestätigt, dass Reiten die
charakterliche und soziale Entwicklung von
Kindern und Jugendlichen in einem besonders hohen Maße positiv
beeinflusst und fördert.
Rund 720.000 Reiter, Fahrer, Voltigierer, Züchter und Pferdefreunde sind
in rund 7.700 Pferdesportvereinen organisiert. Laut dem Sportentwicklungsbericht
Pferdesport 2011 2 engagieren sich rund 400.000 von ihnen
ehrenamtlich und steuern damit einen erheblichen Teil zu gemeinwohlorientierten
Zwecken bei. Allein im Jahr 2010 haben die Pferdesportvereine
durch ihren Einsatz zum Gelingen von bundesweit rund 14.000 kulturellen,
regionalen oder kommunalen Veranstaltungen beigetragen.
Das Pferd ist in unserer Gesellschaft aber auch ein nicht zu unterschätzender
Wirtschaftsfaktor. Drei bis vier Pferde ergeben einen Arbeitsplatz,
das hat eine wissenschaftliche Studie errechnet. Danach verdienen
in Deutschland mehr als 300.000 Menschen ihren Lebensunterhalt
direkt oder indirekt durch Pferd und Pferdesport.
Ohne günstige Rahmenbedingungen können Pferdehaltung und Pferdesport
in immer dichter besiedelten Regionen, in Zeiten landwirtschaftlicher
Umstrukturierungen und schließlich unter Berücksichtigung
der Bedürfnisse des Natur- und Landschaftsschutzes nur schwerlich gedeihen.
Von der Deutschen Reiterlichen Vereinigung e. V. (FN) werden
daher alle vier Jahre im Rahmen der Wettbewerbe „Pferdefreundliche
Gemeinde“ und „Pferdefreundliche Region“ solche Gemeinden und
Kommunen gesucht und prämiert, die dem Pferd, dem Pferdesport und
der Pferdezucht günstige Rahmenbedingungen schaffen.
- Bewerben können sich Gemeinden/Städte bzw. Kreise, Regierungsbezirke
und Regionen 3 in den Kategorien „Gemeinde/Stadt“
und „Kreis/Region“.
- Zur Bewerbung muss das Bewerbungsformular genutzt, die Kontaktdaten
vollständig angegeben und beim zuständigen Landespferdesportverband
eingereicht werden. Sollte das Bewerbungsformular
für die Beschreibung des pferdefreundlichen Profils nicht
ausreichen, können selbstverständlich zusätzlich Seiten hinzugefügt
werden. Darüber hinaus können gerne weitere Informationen
z. B. in digitaler Form beigefügt werden.
- In 2006 oder 2010 auf Bundesebene durch die Deutsche Reiterliche
Vereinigung e. V. ausgezeichnete „Pferdefreundliche Gemeinde
bzw. Region“, können 2014 nicht am Wettbewerb teilnehmen.
1
Im August 2012 ließ die Deutsche Reiterliche Vereinigung e. V. die
Auswirkungen des jahrelangen Umgangs mit Pferden auf die Charakterbildung
durch Dipl.-Psych. Johannes Schneider von der decode
Marketingberatung GmbH (Hamburg) untersuchen. Die Studienergebnisse
können bei der Deutschen Reiterlichen Vereinigung unter
uneumann@fn-dokr.de angefordert werden.
2
Mittlerweile liegen zwei Sportentwicklungsberichte Pferdesport -
Analysen zur Situation der Pferdesport vereine und Pferdebetriebe in
Deutschland - vor. Die in 2009 und 2011 erstellten Studien wurden durch
die Deutsche Sporthochschule Köln, Prof Dr. Breuer, im Auftrag und m
Zusammenarbeit mit der FN erstellt. Im Jahr 2013 wird der zweijährige
Rhythmus fortgesetzt und em erneuter Sportentwicklungsbericht Pferdesport
erhoben. Die Zusammenfassungen der bisherigen Sportentwicklungsbericht
Pferdesport sind unter www.pferd-aktuell.de abrufbar.
3
„Regionen- können verschiedene Institutionen sein, die durch Kooperation
und Zusammenschluss das Kulturgut Pferd fördern und
schätzen bzw. nutzen. Es kann sich z. B. um Tourismusverbände oder
Gemeindebünde handeln.
Kriterien für die Auszeichnung:
Mögliche Handlungsfelder, bei denen das Thema „Pferd“ in kommunale
Entwicklungsfelder einfließt:
A)
- Kooperationen mit Kindergärten und Schulen, Verzahnung von
Schulentwicklungs- und Jugendhilfeplanung mit dem Kulturgut
Pferd wie z. B. Reiten als Schulsport.
- Unterstützung von Kindern und Jugendlichen mit sonderpädagogischem
Förderbedarf sowie mit körperlichen und geistigen Behinderungen
im Therapeutischen Reiten oder in der Hippotherapie.
- Integrative Spiel- und Kulturpädagogik mit dem Pferd. Verwirklichung
sozialer Integration und Schaffung pädagogischer Handlungsfelder
vor allem bei außerschulischen Aktivitäten.
- Förderung und Einbindung von Gesundheitssport-Anbietern in
Zusammenhang mit dem Partner Pferd für spezielle Zielgruppen
wie z. B. Reiten als Gesundheitssport für Erwachsene.
- Kreative Kooperationen mit anderen Institutionen wie z. B. Volkshochschulen,
Freiwilligenagenturen.
B)
- Förderung von Anlagenbau und -betrieb für fachgerechte Pferdehaltung.
- Einbindung des Pferdes in kulturelle Veranstaltungen wie z. B. Gemeindefeste
sowie Unterstützung bei der Durchführung von Pferdesportveranstaltungen.
- Einbeziehung von Pferdesporteinrichtungen bei der Planung, Ausweisung,
Herrichtung und Unterhaltung sportlicher Infrastruktur
in Beratungen und Entscheidungen der Gemeindevertretung und
ihrer Ausschüsse sowie der verwaltungsleitenden Organe (z. B. Anbindung
an überörtliche Wegenetze)
- Einbeziehung des Pferdesports in Förderprogramme der Gemeinden/Regionen.
- Interessierte werden gebeten, ihre Bewerbung bis zum 31. März 2014
an den jeweils zuständigen Landespferdesportverband zu richten.
- Die Landespferdesportverbände zeichnen ihre „Pferdefreundliche Gemeinde“
und „Pferdefreundliche Region“ in 2014 in einem angemessenen
und öffentlichkeitswirksamen Rahmen auf Landesebene aus.
- Die Landespferdesportverbände teilen bis zum 31. Juli 2014 der
Deutschen Reiterlichen Vereinigung e. V. ihren Landessieger „Gemeinde“
und/oder „Region“ mit.
- Die Deutsche Reiterliche Vereinigung e. V. zeichnet die eingereichten
Landessieger im Herbst 2014 oder Frühjahr 2015 öffentlichkeitswirksam
auf Bundesebene mit dem Titel „Pferdefreundliche
Gemeinde 2014“ bzw. „Pferdefreundliche Region 2014“ aus.
- Die Sieger erhalten eine Urkunde sowie
- ein Schild mit dem Logo und Text „Pferdefreundliche Gemeinde
2014“ bzw. „Pferdefreundliche Region 2014“.
- Der Preis wird ohne finanzielle Dotierung vergeben.
- Die Bundessieger dürfen ihre Auszeichnung in jeder Weise werblich
nutzen. Der Titel darf jedoch nur im Zusammenhang mit der
Jahreszahl 2014 verwendet werden.
- Nach der Prämierung besteht für die Verwaltungen der Bundessieger
die Möglichkeit, das Logo mit Schriftzug als druckfähige Datei
zu erhalten.
Ein besteht kein Rechtsanspruch auf Verleihung des Titels „Pferdefreundliche
Gemeinde 2014“ bzw. „Pferdefreundliche Region 2014“.
Der Rechtsweg ist somit ausgeschlossen.

Herzberg - 10 -
Nr. 20/2013
Warendorf, 1. Juli 2013
Deutsche Reiterliche Vereinigung e. V. (FN)
Bundesverband für Pferdesport und Pferdezucht Abteilung Breitensport/
Vereine/Betriebe
3) Welche Kooperationen mit Kindergärten und Schulen sowie
Verzahnungen im der Schulentwicklungs- und Jugendhilfeplanung
mit dem Kulturgut Pferd bestehen bereits in Ihrer Gemeinde
bzw. Region?
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4) Welche gesellschaftliche, kulturelle oder kirchliche Veranstaltungen
im Pferdesport bietet Ihre Gemeinde bzw. Region?
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5) Welche sportlichen Veranstaltungen im Pferdesport sind in Ihrer
Gemeinde bzw. Region bereits fest etabliert?
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Beschreibung des pferdefreundlichen Profils Ihrer Gemeinde/
Region:
Bitte beschreiben Sie, welche Eigenschaften Ihre Gemeinde oder Region
besonders pferdefreundlich macht.
Nachfolgend sind verschiedene Themenfelder aufgeführt, denen Sie
bitte Ihre Konzepte zuordnen und beschreiben.
1) Soziales Engagement mit und durch das Pferd in der Kommune
bzw. Region:
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2) Welche Förderungen und Einbindungen erfahren gesundheitliche
Aspekte im Zusammenhang mit dem Partner Pferd ggf.
auch für spezielle Zielgruppen (z. B. Erwachsene) in Ihrer Kommune/Region?
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6) In welcher Form fördert Ihre Gemeinde bzw. Region den Bau
und Betrieb von Pferdesportanlagen?
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7) Inwiefern werden in Ihrer Gemeinde/Region Pferdesporteinrichtungen
bei der Planung, Ausweisung, Herrichtung und Unterhaltung
von pferdesportlicher Infrastruktur in Beratungen
und Entscheidungen der Gemeindevertretung und ihrer Ausschüsse
sowie der verwaltungsleitenden Organe einbezogen?
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8) Sonstige Besonderheiten:
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Landesverband Pferdesport Berlin-Brandenburg e. V.
Passenheimer Str. 30, 14053 Berlin
Tel.: 030 30092210, Fax: 030 30092220
E-Mail: info@-lpbb.de, Internet: www.lpbb.de

Nr. 20/2013
- 11 -
Herzberg
Der Angelsportverein e. V. informiert
Am 14.09.2013 findet der letzte Arbeitseinsatz in diesem Jahr
statt.
Treffen: 08.00 Uhr hinter der Fleischerei.
Arbeitsgeräte bitte mitbringen.
Am 21.09.2013 ist um 6.00 Uhr Treffen in Schönewalde zum
Abangeln.
07.00 Uhr Angelbeginn, Ende: 11.00 Uhr.
Petri Heil
Vera Bedranowsky
Vorstandsmitglied
Programm 14. Bauernmarkt
09:30 Uhr Eröffnung des 14. Bauernmarktes
Landrat Herr Jaschinski,
Bürgermeister Herr Oecknigk
Vorsitzende Frau Böck
09.45 Uhr Line Dancer
der Elsterwerkstätten
13:30 - 14:30 Uhr Mini-Brass-Band
„Blasmusik für Jung und Alt“
15:00 - 16:00 Uhr Elsterbauer-Wettbewerb
Quiz und Tombola
Ganztägig
Große Miniaturenausstellung „Landwirtschaft früher und
heute“
(Miniagrar) der Gebrüder Schmidt aus Winkel
Technikschau zum Anfassen und Mitfahren
Bau- und Landtechnik GmbH Herzberg
Agrargenossenschaft Grochwitz eG
Kleine Tierschau
Verschiedene Zuchtvereine
Für die Verpflegung sorgen
Agrargenossenschaft Grochwitz eG
Bodo Schmidt - Gulaschkanone
Musikalische Unterhaltung durch
Mellotron-Disco
Für die Jüngsten
Mini-Streichelgehege, Museumsteil, Bauerngarten
Erlebnisscheune Agrargenossenschaft Grochwitz eG
Bastelstraße „Tiere Bauernhof“
Arbeitslosenverband Herzberg
Vorführung Hindernisreiten (11:00 und 15:00 Uhr)
Ponyreiten ganztägig
Herr Goy und Diana Enigk
am 05.10.2013
von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr
auf dem Gelände der
Agrargenossenschaft Grochwitz eG
Mandeler Weg, 04916 Herzberg
IMPRESSUM
Amtsblatt für die Stadt Herzberg (Elster)
mit Bekanntmachungen der Stadt Herzberg (Elster),
der Ortsteile Arnsnesta, Borken, Buckau, Fermerswalde, Friedersdorf,
Gräfendorf, Löhsten, Mahdel, Osteroda, Rahnisdorf und Züllsdorf
- Herausgeber: Stadt Herzberg (Elster),
vertreten durch den Bürgermeister Michael Oecknigk, 04916 Herzberg, Markt 1
- Druck und Verlag: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, 04916 Herzberg/Elster,
An den Steinenden 10, Telefon 0 35 35/4 89-0, Fax: 4 89-1 15, Fax Redaktion: 4 89-1 55
vertreten durch den Geschäftsführer Andreas Barschtipan
- Verantwortlich für den amtlichen und nichtamtlichen Teil:
Stadt Herzberg (Elster), vertreten durch den Bürgermeister Michael Oecknigk,
04916 Herzberg, Markt 1
- Verantwortlich für den Anzeigenteil: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG,
vertreten durch den Geschäftsführer Andreas Barschtipan
- Anzeigenannahme/Beilagen:
Frau Köhler, 04916 Herzberg, An den Steinenden 10, Telefon: (0 35 35) 4 89-0,
Telefax: (0 35 35) 4 89-1 15, Funk: 01 71/4 14 41 37
Für den Inhalt der Rubrik „Amtliche Bekanntmachungen anderer Behörden“ sind diese selbst
verantwortlich. Die Verteilung erfolgt kostenlos durch den Verlag an alle Haushalte. Außerhalb
des Verbreitungsgebietes kann das Amtsblatt zum Abopreis von 63,70 Euro (inklusive
MwSt. und Versand) oder per PDF zu einem Preis von 1,50 Euro pro Ausgabe über den Verlag
bezogen werden. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen
Geschäftsbedingungen und unsere zz. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte
Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur der Ersatz des Betrages
für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz,
sind ausdrücklich ausgeschlossen.
Rundfunk-Jugendchor Wernigerode
gastiert erneut in Beilrode
Inzwischen sind sie bereits Stammgäste in Beilrode, der international
bekannte und renommierte Rundfunk-Jugendchor Wernigerode mit
seinem Dirigenten Peter Habermann. Gemeinsam mit dem beliebten
Torgauer Singekreis unter Leitung von Prof. Mathias Geissler werden
sie ein außergewöhnliches und vielseitiges Chorkonzert gestalten.
Das Konzert findet am Samstag, dem 12. Oktober 2013, um 18.30 Uhr
in der Ostelbienhalle Beilrode statt. Der Heimatverein lädt alle Freunde
der Chormusik dazu herzlich ein.
Der Rundfunk-Jugendchor Wernigerode beging 2011 sein 60-jähriges
Bestehen und ist den Musikfreunden in der Umgebung nicht
unbekannt, hat er doch bereits in mehreren Konzerten in Beilrode
das Publikum begeistert. Der Chor konnte sich auf den Konzertbühnen,
bei Wettbewerben und in den Medien zu einem international
anerkannten Spitzenensemble im Bereich der gemischten Jugendchöre
entwickeln und gehört heute zu den besten Jugendchören
Deutschlands. Zahlreiche Konzertreisen führten den Chor ins In- und
Ausland, so in die USA, nach Japan, Belgien, Dänemark, Italien und in
viele bedeutende Städte in Deutschland.
Eintrittskarten sind beim Vorsitzenden des Sängerkreises Bad Liebenwerda,
Frank Werner, im Kreismuseum Bad Liebenwerda (Di., Mi. + Fr.)
und im Kreismuseum Finsterwalde (Mo. + Do.), Tel. 0172 6803498.
Frank Werner

Herzberg - 12 -
Nr. 20/2013
Regionales Chortreffen in Hohenleipisch
Zu einem Treffen verschiedener Chöre aus der Region um Hohenleipisch
laden der Frauenchor Hohenleipisch und die Gaststätte „Zum
goldenen Löwen“ ein. Das Chortreffen findet am Samstag, dem 12.
Oktober 2013, auf dem Saal der Gaststätte „Zum goldenen Löwen“
statt. Beginn ist um 19 Uhr, Einlass ab 18 Uhr. Neben dem gastgebenden
Frauenchor unter der Leitung von Cornelia Rothe werden
der Frauenchor Prösen, der Elster-Chor Plessa und der Männerchor
Gorden-Staupitz das Programm gestalten. Nach den Darbietungen
der einzelnen Chöre werden sich diese zu einem gemeinsamen
Singen zusammenfinden. Der Heimatverein Hohenleipisch möchte
ebenfalls zum Gelingen des Abends beitragen und wird nach dem
Chorsingen ein unterhaltsames Programm gestalten. Zum Ausklang
des Abends werden die Sänger und die Gäste noch einige gesellige
Stunden bei Musik und Tanz miteinander verbringen. Alle Interessierten
sind zu diesem abwechslungsreichen und gesangvollen Abend
herzlich eingeladen. Die Sängerinnen und Sänger sowie der Heimatverein
würden sich über einen vollen Saal sehr freuen.
Frank Werner
Evangelische Kirchengemeinde Lebusa
Konzert zum „Tag des offenen Denkmals“
Kirche Lebusa
Sonntag, 8. September 2013, 16.00 Uhr
Spanische Vokal- und Orgelmusik
Jasmin Reball (Berlin) - Sopran
Christopher Lichtenstein (Herzberg) - Orgel
Förderverein „Orgel- und Kulturzentrum Lebusa e. V.“
- Eintritt frei -
Evangelisches Pfarramt Herzberg
Gottesdienste
Sonntag, 8. September 2013, 15. Sonntag nach
Trinitatis
10.00 Uhr in Herzberg, Stadtkirche „St. Marien“,
Gottesdienst mit Taufe
10.00 Uhr in Frauenhorst, Andacht
Sonntag, 15. September 2013, 16. Sonntag nach Trinitatis
10.00 Uhr in Herzberg, Stadtkirche „St. Marien“, Gottesdienst mit
Abendmahl
Gemeindeveranstaltungen
Trauercafé
Montag, 9. September, 16.00 Uhr, Herzberg, Tourismuspunkt (Seitenkapelle)
in der Stadtkirche „St. Marien“, Öffnung des ökumenischen
Trauercafés
Vortrag zum Thema Demenz
Mittwoch, 11. September, 18.00 Uhr, Herzberg, Gemeindesaal Magisterstr.
2
Gesprächskreis 60+
Mittwoch, 11. September, 18.00 Uhr, Herzberg. Wir beginnen mit
dem Vortrag zur Demenz und gehen danach noch in den Tourismuspunkt
(Seitenkapelle) in der Stadtkirche „St. Marien“
Gesprächskreis
Donnerstag, 12. September, 20.00 Uhr, Herzberg, Gemeindezentrum
Magisterstr. 2, Gesprächskreis
Werkstatt Frauenarbeit: SpielRaum
Freitag, 13. September, 17.00 Uhr, Herzberg, Gemeindesaal Magisterstr.
2
Kino in der Kirche
Freitag, 13. September, 19.30 Uhr, Herzberg, Seitenkapelle in der
Stadtkirche „St. Marien“, Kino, zum Ausklang Wein im Kerzenschein
Puppentheater „Oscar und die Dame in Rosa“
Sonnabend, 14. September, 10.00 Uhr, Herzberg, Gemeindesaal Magisterstr.
2, Figurentheater Cornelia Fritzsche aus Dresden. Ein Tischfigurenspiel
für Kinder und Erwachsene nach Eric-Emmanuel Schmitt.
Seniorennachmittag
Mittwoch, 18. September, 14.30 Uhr, Herzberg, Seniorenheim
„A. Schweitzer“, Seniorennachmittag mit Pfr. i. R. Uhle
Frauenkreis
Donnerstag, 19. September, 14.30 Uhr, Herzberg, Gemeindehaus Magisterstr.
2, Frauenkreis
Neuer Konfirmandenkurs
Wir beginnen das neue Konfirmandenjahr mit einer kleinen Radtour
am 8. September (Denkmaltag), Treffpunkt: Herzberg, Stadtkirche
„St. Marien“, 15.00 Uhr
ab 13. September, jeden Freitag von 16.00 bis 19.30 Uhr Konfirmandenunterricht
in Herzberg, Gemeindezentrum Magisterstr. 2, wir
werden gemeinsam Abendessen
Kirchenmusik
Chorkonzert mit den „POTSDAMEN“
Sonnabend, 7. September, 16.00 Uhr, Mahdel, Dorfkirche
Nahe Zukunftsmusik! Endlich läutet es in Mahdel wieder! Die Kirchengemeinde
hat sich entschieden, eine Läuteanlage einzubauen. Dadurch
wird es täglich zum Feierabend läuten und wieder regelmäßig
zu Gottesdiensten, Festen, Hochzeiten und Beerdigungen.
Die Anlage wird feierlich am 7. September eingeführt.
Um 14.00 Uhr feiern wir in der Kirche eine Andacht.
Danach lädt die Kirchengemeinde ins Gemeindehaus zu Kaffee, Kuchen
und anderen kulinarischen Genüssen ein.
Um 16.00 Uhr singen die „Potsdamen“. Wie der Name sagt, kommen
sie aus Brandenburgs Landeshauptstadt - sieben Frauen. Die Zuhörer
erwartet ein bunter Reigen von Weltmusik und Chormusik aus der
Renaissance. Die drei- und vierstimmigen Stücke erzählen von Liebesglück
und -leid, von Vergänglichkeit und Lebensfreude und laden zu
einer Reise ein, die unter anderem nach Island, Finnland, Spanien und
Rumänien führt. Die sieben Potsdamerinnen werden unterstützt von
Geige und Percussionsinstrumenten.
Der Eintritt ist frei! Wir bitten um eine gute Kollekte zur Finanzierung
der Unkosten.
Das Kollektenmodell ist eine alte christliche Tradition. Es soll allen,
auch den Ärmeren, ermöglichen, am Kulturgenuss teilzunehmen - darum
kein Eintritt. Es muss aber trotzdem das Geld zusammenkommen,
dass die Künstler kosten. Das Kollektenmodell ist also ein Ausdruck
echter Solidarität.
Orgelwanderung
Sonntag, 8. September, 15.00 Uhr Orgelwanderung durch Herzberg,
Treffpunkt: Stadtkirche „St. Marien“
Orgelwanderung durch Herzberg am Tag des Offenen Denkmals
Kennen Sie schon alle Herzberger Orgeln? Wirklich alle? Am Tag des
Offenen Denkmals, Sonntag, 8. September werden um 15.00 Uhr Markus
Roch und Gerhard Noetzel sie allen Interessierten zeigen:
15.00 Uhr in der evangelischen St. Marienkirche (Kirchstraße)
Einklang an der Großen Rühlmann-Orgel
15.45 Uhr in der katholischen Kirche (Uebigauer Straße)
Schuke-Orgel
16.20 Uhr in der Friedhofskapelle (Torgauer Straße)
Kleine Rühlmann-Orgel
17.00 Uhr in der neuapostolischen Kirche (Albrecht-Dürer-Straße)
Ausklang an der Voigt-Orgel, für das leibliche Wohl wird gesorgt sein.
Teilnahme an der Orgelwanderung ist kostenfrei. Die Organisatoren
freuen sich am Ende der Veranstaltung über eine Spende für die Unkosten.
Dienstags-Orgelmusik
dienstags, 18.00 Uhr, Herzberg, Stadtkirche „St. Marien“ - nur noch bis
8. Oktober!
Jeden Dienstag wird um 18.00 Uhr nach dem Feierabendläuten die Orgel
für ca. 20 Minuten erklingen.
Erleben Sie die Rühlmann-Orgel von ihrer meditativen Seite - lauschen
Sie sphärischen Klängen und schwebenden Melodien der Flötenregister!
Eintritt frei, um eine Spende am Ausgang wird gebeten.
Kantorei
Dienstag, 10. September, 19.30 Uhr, Herzberg, Gemeindesaal Magisterstr.
2,
Dienstag, 17. September, 19.30 Uhr, Herzberg, Gemeindesaal Magisterstr.
2,
neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen

Nr. 20/2013
- 13 -
Herzberg
Konzerte des Regionalbläserchor NORD
Sonnabend, 14. September, 15.00 Uhr, Stolzenhain, Kirche, Benefizkonzert
Sonnabend, 14. September, 17.00 Uhr, Krassig, Kirche, Benefizkonzert
Kirchenkonzert „Die Prinzen“
Donnerstag, 19. September, 20.00 Uhr, Herzberg, Stadtkirche „St. Marien“,
Konzert
Bandworkshop
Wie schon im vergangenen Jahr gibt es auch in diesem Jahr einen Bandworkshop
für Jugendliche ab 12 und Erwachsene. Er findet vom Freitag,
20. bis Sonntag, 22. September in Herzberg im Gemeindezentrum Magisterstr.
2 mit Uli Zech von der Musikschule, Antje Hanitzsch von den
„Schlagfertigen“ und Kantor Gerhard Noetzel statt. Anmeldungen ab
1. August an Kantor Gerhard Noetzel, Tel. 03535 247415 oder E-Mail
kantor@kirche-herzberg.de. Die Anmeldeflyer gibt es im Gemeindehaus
Magisterstr. 2 und im Tourismuspunkt in der Stadtkirche.
Sonstiges
Altarprojekt
Der Gemeindesaal in der Magisterstraße soll ein Altarbild bekommen.
Dafür brauchen wir finanzielle Hilfe. Die Idee für dieses Bild: Im Kreuz,
dem Symbol der Offenbarung Jesu Christi, ist der Gottesberg, Symbol
der Offenbarung des jüdischen Volkes, zu sehen. Der Betrachter wird
in dieses Geschehen hineingenommen: Wo und wie ereignet sich die
Offenbarung in unserem Leben? Die Spendenaktion hat begonnen.
Wir haben bereits über 1000 € gesammelt!!! Bitte helfen Sie mit Ihrer
Spende, dass dieses Altarbild am 1. Advent hängen kann.
Eine-Welt-Laden in der Seitenkapelle der Herzberger Stadtkirche
„St. Marien“
Hier gibt es fair gehandelte Produkte, Kaffee, Tee, Süßigkeiten, kleine Geschenke.
Die Menschen, die diese Produkte produzieren, werden ihrer
Leistung entsprechend bezahlt. In unserer Region, wo wir wissen, wie Menschen
mit Dumping-Löhnen in den Ruin getrieben werden, soll diese Möglichkeit
bekannter und vielleicht irgendwann selbstverständlich werden.
Öffnungszeiten:
Mo. - Fr. 10.30 - 16.30 Uhr
außerdem dienstags rund um die Orgelmusik um 18.00 Uhr
Tel.: 03535 2480544
Dr. J. Noetzel, Pfarrerin
G. Noetzel, Kantor
Evang. Kirchenkreis Bad Liebenwerda
Evangelisches Pfarramt Rehfeld
Gottesdienste am Sonntag, 8. September 2013
09:00 Uhr in Züllsdorf
11:00 Uhr in Fermerswalde
Miech, Pfarrer
Evangelisches Pfarramt Schönewalde
Gottesdienst am Sonntag, 15. September 2013
10:30 Uhr in Arnsnesta
Homa, Pfarrer
Zusammenkünfte der Versammlung Torgau
04886 Beilrode, Gewerbering 5, Tel.: 03421701602
Freitag, den 4. Oktober 2013, 19.00 - 20.45 Uhr
Bibelstudium, Thema:
Wie werden wir durch den neuen Bund gesegnet?
Sonntag, den 6. Oktober 2013, 09.30 - 11.15 Uhr
Biblischer Vortrag, Thema: Was die Bibel über spiritistische Bräuche
sagt
und Wachtturmstudium, Thema: Ihr seid geheiligt worden
Freitag, den 11. Oktober 2013, 19.00 - 20.45 Uhr
Bibelstudium, Thema: Verkündigen wir weiterhin die gute Botschaft
von Gottes Königreich
Sonntag, den 13. Oktober 2013, 09.30 - 11.15 Uhr
Biblischer Vortrag, Thema: Nimm dir Zeit, über geistige Dinge
nachzusinnen
und Wachtturmstudium, Thema: „Ergrimme“ nie gegen Jehova
Freitag, den 18. Oktober 2013, 19.00 - 20.45 Uhr
Bibelstudium, Thema: Wir benötigen Vertrauen und Mut um weiterhin
zu predigen
Sonntag, den 20. Oktober 2013, 09.30 - 11.15 Uhr
Biblischer Vortrag, Thema: Das Seufzen der Menschheit - Wann
wird es enden?
und Wachtturmstudium, Thema: Umsorgt und ermuntert einander
Freitag, den 25. Oktober 2013, 19.00 - 20.45 Uhr
Bibelstudium, Thema: Jehova Gott wird uns die Kraft geben, anderen
zu predigen
Sonntag, den 27. Oktober 2013, 09.30 - 11.15 Uhr
Biblischer Vortrag, Thema: Warum die Menschheit ein Lösegeld
benötigt
und Wachtturmstudium, Thema: „Was für ein Mensch bin ich?“
Alle Zusammenkünfte sind öffentlich
Interessierte Personen sind jederzeit willkommen
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Ein ewiges Rätsel ist das Leben –
und ein Geheimnis bleibt der Tod.
Im Alter von 61 Jahren ist unser Mitarbeiter
Herr Erhard Fuchs
aus Herzberg/Elster verstorben.
Herr Fuchs war über ein Jahrzehnt in unserem Unternehmen
tätig. Wir erinnern uns gerne an ihn als fleißigen und
pflichtbewussten Mitarbeiter und Kollegen.
Wir werden dem Verstorbenen ein ehrendes
Gedenken bewahren.
BayWa AG
Sparte Technik - Standort Herzberg
Geschäftsleitung und Belegschaft

Herzberg - 14 -
Nr. 20/2013

Nr. 20/2013
- 15 -
Herzberg
Andenken wie in Stein gemeißelt
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Heute wie früher symbolisieren Grabsteine das Andenken an einen
Verstorbenen. Auf diesem sichtbaren Element erinnern der
Name des Toten sowie Geburts-/Todesdatum und häufig ein religiöser
Spruch Freunde, Verwandte und Bekannte an die gemeinsame
Vergangenheit. Auch philosophische oder ethische Sprüche sind
üblich, die neben der tiefen Trauer im Idealfall auch etwas Hoffnung
und Zuversicht ausdrücken. Während sich Grabsteine in früheren
Zeiten sehr glichen, sind diese Naturprodukte heute zuweilen
richtige Kunstwerke und in vielerlei Formen und Farbgebungen
erhältlich. Steinmetzbetriebe in der Nähe fertigen Grabsteine aus
jedwedem Material an und bringen die entsprechenden Sprüche
und Angaben auf dem Stein an. Ein guter Steinmetz ist Fachmann
und Künstler in persona. Bitten Sie ihn um Hilfe und lassen Sie sich
beraten, denn er weiß sicher Rat.
Der Kreislauf des Lebens
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Als letzter Gruß werden heutzutage bei christlichen Begräbnissen
Blumenkränze niedergelegt. Bis tief ins 19. Jahrhundert waren sie
hauptsächlich bei Ledigengrabmalen und Kindersärgen gebräuchlich.
Die damaligen Kranzandenken bestanden in der Regel aus
Backwaren mit Blumenornamenten. Erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts
gewann die Kranzspende mit echten Blumen bei Begräbnissen
an Bedeutung. Kränze verbinden mehrere Symbole: die
Kreisform steht für die Unendlichkeit, das ewige Leben in Gottes
Hand. Verstärkt wird diese Aussage durch den Sinngehalt der jeweils
verarbeiteten Blumen und Pflanzen. Damit der Absender des
Grabschmucks für jedermann erkenntlich ist, werden Kränze seit
den 1870er Jahren mit breiten Stoff- oder Papierschleifen versehen,
die in großen Buchstaben die letzten Grüße der Hinterbliebenen
übermitteln.
Was ist bei einem Sterbefall zu tun?
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Wenn der Tod eines geliebten Menschen zu Hause eintritt, sind die
Hinterbliebenen oft hilflos und überfordert. Für einen Laien ist es
nicht immer möglich, den Tod auf den ersten Blick festzustellen.
Gerade nach einem Unfall oder nach dem plötzlichen Eintritt
einer lebensbedrohenden Krankheit muss als erste Maßnahme der
Notruf bzw. ein Arzt (Hausarzt) gerufen werden. Dadurch können
unverzüglich lebensrettende Maßnahmen eingeleitet werden.
Die allgemeine Notrufnummer lautet: 112. Der Notruf sollte einige
wichtige Informationen enthalten:
Wird ein Todesfall diagnostiziert, so muss der Arzt die erforderliche
erste Leichenschau durchführen. Wenn er die notwendigen
-
Wichtig: Erst wenn eine Todesbescheinigung ausgestellt wurde,
kann und darf ein Bestatter tätig werden. Dabei spielt die Uhrzeit
keine Rolle, denn: Ein Bestattungs-Notdienst ist Tag und Nacht für
© Pixelio/Günter Havlena
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Grabsteine
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04895
KLEINRÖSSEN 21
Tel. 03535/21270

Herzberg - 16 -
Nr. 20/2013
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O k t o b e r f e s t
an der Rieke in Premsendorf
mit den Schliebener Musikanten
und der Comedyshow mit DRIXI aus Leipzig
am Sonntag,
den 22.09.13
Spaß und Gaudi, Beginn: 10.30 Uhr
Es lädt der Kulturverein Premsendorf e.V.
und Gaststätte Hagen aus Stolzenhain