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Amtsblatt Nr. 27

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<strong>Amtsblatt</strong> für die<br />

Stadt Herzberg (Elster)<br />

mit Bekanntmachungen der Stadt Herzberg (Elster),<br />

der Ortsteile Arnsnesta, Borken, Buckau, Fermerswalde, Friedersdorf, Gräfendorf,<br />

Löhsten, Mahdel, Osteroda, Rahnisdorf und Züllsdorf<br />

Jahrgang 23 Herzberg (Elster), den 13. Dezember 2013 Nummer <strong>27</strong>


Herzberg - 2 -<br />

<strong>Nr</strong>. <strong>27</strong>/2013<br />

Amtliche Bekanntmachungen<br />

Seite 2 Nächste Sitzung des Ortsbeirates Borken der Stadt Herzberg (Elster)<br />

Seite 2 Haushaltssatzung der Gemeinde Stadt Herzberg (Elster) für das Haushaltsjahr 2013<br />

Seite 3 Bekanntmachungsanordnung zur Haushaltssatzung 2013<br />

Seite 3 Bekanntmachung über die Berufung des Wahlleiters und seines Stellvertreters der Stadt Herzberg (Elster)<br />

Seite 3 Bekanntmachung - Kommunalwahl am 25. Mai 2014 - Bildung des Wahlausschusses der Stadt Herzberg (Elster)<br />

Seite 3 Bekanntmachung zur 1. Änderungssatzung der Sondernutzungssatzung der Stadt Herzberg (Elster) über die Erhebung für<br />

Sondernutzung an öffentlichen Straßen in der Stadt Herzberg (Elster) und in den Ortsteilen<br />

Seite 4 Bekanntmachung zur 1. Änderungssatzung der Sondernutzungsgebührensatzung der Stadt Herzberg (Elster) über die Erhebung<br />

von Gebühren für die Sondernutzung an öffentlichen Straßen in der Stadt Herzberg (Elster) und in den Ortsteilen<br />

Seite 6 Anmeldung Einschulung 2014<br />

Nächste Sitzung des Ortsbeirates<br />

des Ortsteiles Borken<br />

Sitzungstermin:<br />

Ort, Raum:<br />

Montag, 16.12.2013, 19:30 Uhr<br />

Gaststätte Becker<br />

Tagesordnung:<br />

Öffentlicher Teil<br />

1 Eröffnung der Beratung, Feststellen der ordnungsgemäßen Ladung<br />

und der Beschlussfähigkeit<br />

2 Bestätigung der Tagesordnung<br />

3 Einwohnerfragestunde<br />

4 Einwendungen gegen die Niederschrift 21.05.2013<br />

5 Vorbereitung Dorffest 2014<br />

6 Anfragen der Mitglieder des Ortsbeirates<br />

7 Informationen des Ortsvorstehers<br />

Apitz<br />

Vorsitzender des Ortsbeirates<br />

Stadt Herzberg (Elster)<br />

Der Bürgermeister<br />

Oecknigk<br />

Bürgermeister<br />

Haushaltssatzung der Gemeinde Stadt<br />

Herzberg (Elster) für das Haushaltsjahr 2013<br />

Aufgrund des § 67 der Kommunalverfassung vom 18. Dezember<br />

2007 (GVBl. I <strong>Nr</strong>. 19, S. 286), zuletzt geändert durch Artikel 15 des<br />

Gesetzes vom 23. September 2008 (GVBl. I <strong>Nr</strong>. 12, S. 202, 207), des<br />

Landes Brandenburg wird nach Beschluss der Stadtverordnetenversammlung<br />

vom 28.11.2013 folgende Haushaltssatzung erlassen:<br />

§ 1<br />

Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2013 wird<br />

1 im Ergebnishaushalt mit dem Gesamtbetrag der<br />

ordentlichen Erträge auf 15.469.800,00 €<br />

ordentlichen Aufwendungen auf 16.477.600,00 €<br />

außerordentlichen Erträge auf 10.000,00 €<br />

außerordentlichen Aufwendungen auf 0,00 €<br />

1 im Finanzhaushalt mit dem Gesamtbetrag der<br />

Einzahlungen auf 15.237.300,00 €<br />

Auszahlungen auf 16.772.300,00 €<br />

festgesetzt.<br />

Von den Einzahlungen und Auszahlungen des Finanzhaushaltes entfallen<br />

auf:<br />

Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit<br />

auf 13.9<strong>27</strong>.900,00 €<br />

Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit<br />

auf 14.623.200,00 €<br />

Einzahlungen aus der Investitionstätigkeit<br />

auf 1.309.400,00 €<br />

Auszahlungen aus der Investitionstätigkeit<br />

auf 1.821.200,00 €<br />

§ 2<br />

Einzahlungen aus der Finanzierungstätigkeit<br />

auf 0,00 €<br />

Auszahlungen aus der Finanzierungstätigkeit<br />

auf 3<strong>27</strong>.900,00 €<br />

Einzahlungen aus der Auflösung von Liquiditätsreserven<br />

0,00 €<br />

Auszahlungen aus Liquiditätsreserven 0,00 €<br />

Kredite zur Finanzierung von Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen<br />

werden nicht festgesetzt.<br />

§ 3<br />

Der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen zur Leistung<br />

von Investitionsauszahlungen und Auszahlungen für Investitionsförderungsmaßnahmen<br />

in künftigen Haushaltsjahren wird auf<br />

168.000,00 €<br />

festgesetzt.<br />

§ 4<br />

Die Steuersätze für die Realsteuern werden für das Haushaltsjahr wie<br />

folgt festgesetzt:<br />

1 Grundsteuer<br />

a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe<br />

(Grundsteuer A) <strong>27</strong>0 v. H.<br />

b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) 380 v. H.<br />

2. Gewerbesteuer 300 v. H.<br />

§ 5<br />

1. Die Wertgrenze, ab der außerordentliche Erträge und Aufwendungen<br />

als für die Gemeinde von wesentlicher Bedeutung angesehen<br />

werden, wird auf 10.000,00 €<br />

festgesetzt.<br />

2. Die Wertgrenze, für die insgesamt erforderlichen Auszahlungen,<br />

ab der Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen im<br />

Finanzhaushalt einzeln darzustellen sind, wird auf 20.000,00 €<br />

festgesetzt.<br />

3. Die Wertgrenze, ab der überplanmäßige und außerplanmäßige<br />

Aufwendungen und Auszahlungen der vorherigen Zustimmung<br />

der Gemeindevertretung bedürfen, wird auf 30.000,00 €<br />

festgesetzt.<br />

4. Die Wertgrenzen, ab der eine Nachtragssatzung zu erlassen ist,<br />

werden bei:<br />

a) der Entstehung eines Fehlbetrages auf 150.000,00 €<br />

und<br />

b) bei bisher nicht veranschlagten oder zusätzlichen<br />

Einzelaufwendungen oder Einzelauszahlungen auf<br />

100.000,00 €<br />

festgesetzt.<br />

§ 6<br />

Nach dem Haushaltssicherungskonzept ist der Haushaltsausgleich<br />

im Finanzplanungszeitraum nicht wieder hergestellt. Die dafür im<br />

Haushaltssicherungskonzept enthaltenen Konsolidierungsmaßnahmen<br />

sind bei der Ausführung des Haushaltsplanes umzusetzen.


<strong>Nr</strong>. <strong>27</strong>/2013<br />

- 3 -<br />

Herzberg<br />

§ 7<br />

Kassenkredite<br />

Der Höchstbetrag der Kassenkredite, der zur rechtzeitigen Leistung<br />

von Auszahlungen in Anspruch genommen werden darf, wird auf<br />

800.000,00 € festgesetzt.<br />

Die rechtsaufsichtliche Genehmigung des Haushaltssicherungskonzeptes<br />

wurde gemäß § 63 Abs. 5 BbgKVerf am 3.12.2013 durch den<br />

Landrat des Landkreises Elbe-Elster als allgemeine untere Landesbehörde<br />

(AZ 30/15.15.01.01/2013-he) erteilt.<br />

Herzberg (Elster), den 6.12.2013<br />

Michael Oecknigk<br />

Bürgermeister<br />

Bekanntmachungsanordnung<br />

Die vor stehende Haushaltssatzung der Stadt Herzberg (Elster) für<br />

das Haushaltsjahr 2013 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht.<br />

Der Haushaltsplan liegt nach § 67 Abs. 5 Kommunalverfassung des<br />

Landes Brandenburg (BbgKVerf) vom 18.12.2007 (GVBl. I S. 286) bei<br />

der Stadt Herzberg (Elster), Der Bürgermeister, Kämmereiamt, Markt 1,<br />

04916 Herzberg (Elster), während der Dienststunden zur Einsichtnahme<br />

für jedermann öffentlich aus.<br />

Herzberg (Elster), 06. Dezember 2013<br />

Oecknigk<br />

Bürgermeister<br />

Bekanntmachung über die Berufung des<br />

Wahlleiters und seines Stellvertreters der Stadt<br />

Herzberg (Elster)<br />

Gemäß § 15 Abs. 1 und 2 des Brandenburgischen Kommunalwahlgesetzes<br />

(BbgKWahlG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 09. Juli 2009<br />

(GVBl. I/09, [<strong>Nr</strong>. 14], S. 326), geändert durch Gesetz vom 01. Februar 2012<br />

(GVBl. I/12, [<strong>Nr</strong>. 10]) in Verbindung mit § 2 Abs. 1 Brandenburgische Kommunalwahlverordnung<br />

(BbgKWahlV) vom 04. Februar 2008 (GVBl. II/08,<br />

[<strong>Nr</strong>. 04], S. 38), geändert durch Verordnung vom 25. November 2009<br />

(GVBl. II/09, [<strong>Nr</strong>. 41]), hat die Stadtverordnetenversammlung der Stadt<br />

Herzberg (Elster) am 28.11.2013 mit Beschluss-<strong>Nr</strong>. 01_13036<br />

als Wahlleiter<br />

Frau Stephanie Kuntze<br />

und als Stellvertreter des Wahlleiters Herrn Bernd Höft<br />

berufen.<br />

Der Wahlleiter ist unter der Anschrift<br />

Stadt Herzberg (Elster)<br />

Wahlleiter<br />

Markt 1<br />

04916 Herzberg (Elster)<br />

Telefon 03535/482-212<br />

Telefax 03535/482-120<br />

erreichbar.<br />

Herzberg (Elster), den 29.11.2013<br />

Oecknigk<br />

Bürgermeister<br />

Kommunalwahl am 25. Mai 2014<br />

Bildung des Wahlausschusses<br />

der Stadt Herzberg (Elster)<br />

Gemäß § 16 Abs. 1 des Brandenburgischen Kommunalwahlgesetzes<br />

(BbgKWahlG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 09. Juli 2009<br />

(GVBl. I/09, [<strong>Nr</strong>. 14], S. 326), geändert durch Gesetz vom 01. Februar 2012<br />

(GVBl. I/12, [<strong>Nr</strong>. 10]) in Verbindung mit § 3 Abs. 1 der Brandenburgischen<br />

Kommunalwahlverordnung (BbgKWahlV) vom 04. Februar 2008 (GVBl.<br />

II/08, [<strong>Nr</strong>. 04], S. 38), geändert durch Verordnung vom 25. November<br />

2009 (GVBl. II/09, [<strong>Nr</strong>. 41]) ist ein Wahlausschuss der Stadt Herzberg (Elster)<br />

zu bilden, der aus dem Wahlleiter, seinem Stellvertreter und fünf Beisitzern,<br />

die der Wahlleiter auf Vorschlag der im Wahlgebiet vertretenen<br />

Parteien, politischen Vereinigungen und Wählergruppen aus den Wahlberechtigten<br />

Personen des Wahlgebietes beruft, besteht.<br />

Ich fordere die im Wahlgebiet Stadt Herzberg (Elster) vertretenen<br />

Parteien, politischen Vereinigungen und Wählergruppen auf, mir bis<br />

zum 15. Januar 2014 wahlberechtigte Personen der Stadt Herzberg<br />

(Elster) als Beisitzer des Wahlausschusses der Stadt Herzberg (Elster)<br />

vorzuschlagen.<br />

Die Vorschläge sind zu richten an den Wahlleiter der Stadt Herzberg<br />

(Elster) unter folgender Adresse:<br />

Stadt Herzberg (Elster)<br />

Wahlleiter<br />

Markt 1<br />

04916 Herzberg (Elster)<br />

Niemand darf in mehr als einem Wahlorgan Mitglied sein. Wahlbewerber,<br />

Vertrauenspersonen und stellvertretende Vertrauenspersonen<br />

für Wahlvorschläge dürfen keine ehrenamtliche Tätigkeit in einem<br />

Wahlorgan ausüben (§ 92 Abs. 4 BbgKWahlG).<br />

Ich weise darauf hin, dass gemäß § 92 Abs. 1 BbgKWahlG jede wahlberechtigte<br />

Person zur Übernahme eines Ehrenamtes in einem Wahlausschuss<br />

oder einem Wahlvorstand verpflichtet ist. Aus den unter<br />

§ 92 Abs. 5 BbgKWahlG genannten Gründen darf die Übernahme<br />

abgelehnt werden.<br />

Herzberg (Elster), den 29.11.2013<br />

Stephanie Kuntze<br />

Wahlleiter<br />

1. Änderungssatzung zur SATZUNG<br />

der Stadt Herzberg (Elster) über die Erhebung<br />

für Sondernutzung an öffentlichen Straßen<br />

in der Stadt Herzberg (Elster) und in den<br />

Ortsteilen<br />

(1. Änderung der Sondernutzungssatzung)<br />

Aufgrund von §§ 1 bis 3 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg<br />

(BbgKVerf) vom 18. Dezember 2007 (GVBl.I/07, [<strong>Nr</strong>. 19],<br />

S.286), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 16. Mai<br />

2013 (GVBl.I/13, [<strong>Nr</strong>. 18), §§ 18, 19, 20, 21 und 47 des Brandenburgischen<br />

Straßengesetzes (BbgStrG) vom 28. Juli 2009 (GVBl.I/09, [<strong>Nr</strong>.<br />

15], S. 358), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 21.<br />

Januar 2013 (GVBl.I/13, [<strong>Nr</strong>. 03]), § 8 des Bundesfernstraßengesetzes<br />

(FStrG) vom 28. Juni 2007 (BGBl. I S.1206), zuletzt geändert durch<br />

Artikel 7 des Gesetzes vom 31. Mai 2013 (BGBl. I S. 1388), § 2 Satz<br />

1, Buchstabe c der Verordnung zur Regelung von Zuständigkeiten<br />

nach dem Bundesfernstraßengesetz (Fernstraßenzuständigkeitsverordnung-<br />

FStrZV) in der Fassung der Bekanntmachung vom 31.<br />

März 2005 (GVBl. II/05, [<strong>Nr</strong>. 09], S.161), geändert durch Artikel 1 der<br />

Verordnung vom 12. September 2007 (GVBl.II/07, [<strong>Nr</strong>. 19], S.309) hat<br />

die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Herzberg (Elster) am<br />

28.11.2013 folgende 1. Änderungssatzung beschlossen.<br />

§ 1<br />

Änderungen<br />

Der § 3 Abs. 1 Erlaubnisbedürftige Sondernutzungen wird wie folgt<br />

ergänzt:


Herzberg - 4 -<br />

<strong>Nr</strong>. <strong>27</strong>/2013<br />

„Sondernutzungen für das Reisegewerbe sowie reisegewerbekartenfreie<br />

Tätigkeiten sind nur auf den festgelegten, städtischen Flächen<br />

gestattet. Hierfür bedarf es einer Erlaubnis. Der Verkauf von Waren<br />

(z.B. Eis, Backwaren, Wurst- und Fleischwaren) aus einem Verkaufswagen<br />

(rollende Läden), der in regelmäßigen, kürzeren Zeitabständen<br />

geschieht, darf zusätzlich im öffentlichen Verkehrsraum stattfinden.<br />

Auch hierfür bedarf es aber einer Erlaubnis. Der Gemeingebrauch<br />

darf dadurch nicht beeinträchtigt werden.“<br />

§ 2<br />

Inkrafttreten<br />

Die Änderungssatzung tritt am Tage nach ihrer Veröffentlichung im<br />

<strong>Amtsblatt</strong> für die Stadt Herzberg (Elster) in Kraft.<br />

Herzberg (Elster), den 29.11.2013<br />

Oecknigk<br />

Bürgermeister<br />

1. Änderungssatzung zur SATZUNG der Stadt<br />

Herzberg (Elster) über die Erhebung<br />

von Gebühren für die Sondernutzung<br />

an öffentlichen Straßen in der Stadt Herzberg<br />

(Elster) und in den Ortsteilen<br />

(1. Änderung der Sondernutzungsgebührensatzung)<br />

Aufgrund von §§ 1 bis 3 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg<br />

(BbgKVerf) vom 18. Dezember 2007 (GVBl.I/07, [<strong>Nr</strong>. 19],<br />

S.286), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 16. Mai<br />

2013 (GVBl.I/13, [<strong>Nr</strong>. 18), §§ 1, 2, 4, 5 und 6 Abs. 1 des Kommunalabgabengesetzes<br />

für das Land Brandenburg (KAG) vom 31. März 2004<br />

(GVBl.I/04, [<strong>Nr</strong>. 08], S.174), zuletzt geändert durch Artikel 4 des Gesetzes<br />

vom 16. Mai 2013 (GVBl.I/13, [<strong>Nr</strong>. 18], § 21 des Brandenburgischen<br />

Straßengesetzes (BbgStrG) vom 28. Juli 2009 (GVBl.I/09, [<strong>Nr</strong>. 15],<br />

S.358), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 21. Januar<br />

2013 (GVBl.I/13, [<strong>Nr</strong>. 03]), § 8 des Bundesfernstraßengesetzes (FStrG)<br />

vom 28. Juni 2007 (BGBl. I S. 1206), zuletzt geändert durch Artikel 7<br />

Gebührenverzeichnis<br />

des Gesetzes vom 31.Mai 2013 (BGBl. I S. 1388) in Verbindung mit<br />

§§ 55 und 55a der Gewerbeordnung (GewO) vom 22. Februar 1999<br />

(BGBl. I S. 202), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetztes vom 6.<br />

September 2013 (BGBl. I S. 3556) und der 1. Änderungssatzung der<br />

Satzung der Stadt Herzberg (Elster) über Erlaubnisse für Sondernutzungen<br />

an öffentlichen Straßen in der Stadt Herzberg (Elster) und<br />

in den Ortsteilen hat die Stadtverordnetenversammlung der Stadt<br />

Herzberg (Elster) am 28.11.2013 folgende 1. Änderungssatzung beschlossen.<br />

§ 1<br />

Änderungen<br />

(1) Das Gebührenverzeichnis gem. § 2 Abs. 1 Gegenstand der Erhebung<br />

von Sondernutzungsgebühren wird wie folgt ergänzt:<br />

„Gebührentarifstelle<br />

1 Anbieten von Leistungen und Waren<br />

1.7 mobile Verkaufswagen („rollende Läden“)<br />

bis 1⁄2 Jahr 50,00 € einmalig<br />

bis 1 Jahr 75,00 € jährlich“<br />

(2) Das Gebührenverzeichnis gem. § 2 Abs. 1 Gegenstand der Erhebung<br />

von Sondernutzungsgebühren wird wie folgt geändert „Gebührentarifstelle<br />

4 Werbung/Hinweisschilder<br />

4.1 Befristet aufgestellte Werbeträger je Plakat<br />

A 0 0,40 € täglich<br />

A 1 0,30 € täglich<br />

A 2 0,25 € täglich<br />

A 3 0,25 € täglich”<br />

§ 2<br />

Inkrafttreten<br />

Die Änderungssatzung tritt am Tage nach ihrer Veröffentlichung im<br />

<strong>Amtsblatt</strong> für die Stadt Herzberg (Elster) in Kraft.<br />

Herzberg (Elster), den 29.11.2013<br />

Oecknigk<br />

Bürgermeister<br />

zur Satzung der Stadt Herzberg (Elster) über die Erhebung von Gebühren für die Sondernutzung an öffentlichen Straßen<br />

in der Stadt Herzberg und den Ortsteilen<br />

Gebühren- Art der Sondernutzung/Gebühreneinheit Gebührenrahmen in € /<br />

tarifstelle<br />

Bemessungszeitraum<br />

1. Anbieten von Leistungen und Waren<br />

1.1. Aufstellen von Gegenständen zum Verkauf<br />

je angefangener qm<br />

0,10 € täglich<br />

2,00 € monatlich<br />

1.2. Aufstellen von Tischen und Sitzgelegenheiten für den Straßenbetrieb einer Gaststätte<br />

je angefangener qm<br />

0,20 € täglich<br />

1,50 € monatlich<br />

1.3. Ortsfeste Verkaufsstände, Imbissstände, Kioske, u.ä.<br />

je angefangener qm<br />

1.4. Blumen-, Obst- und Gemüsehandel eigener Produktion<br />

je angefangener qm<br />

1.5. Warenauslagen vor Geschäften<br />

je angefangener qm<br />

2,50 € monatlich<br />

0,10 € täglich<br />

1,50 € monatlich<br />

0,10 € täglich<br />

2,00 € monatlich


<strong>Nr</strong>. <strong>27</strong>/2013<br />

- 5 -<br />

Herzberg<br />

Gebühren- Art der Sondernutzung/Gebühreneinheit Gebührenrahmen in € /<br />

tarifstelle<br />

Bemessungszeitraum<br />

1.6. Informations- und Promotionsstände<br />

je angefangener qm<br />

1.7. mobile Verkaufswagen („rollende Läden“)<br />

bis 1⁄2 Jahr<br />

bis 1 Jahr<br />

2. Lager- und Stellflächen<br />

2.1. Flächenbelegung durch Baumaßnahmen(Gerüste, Container,<br />

Baustofflagerungen, Bauhütten, Baumaschinen, Baukräne,<br />

Baufahrzeuge, Baustelleneinrichtungen, Rohstoffbehälter etc.)<br />

u.a. Lagerflächen<br />

je angefangener qm<br />

2.2. Aufstellen von Tribünen<br />

je angefangener qm<br />

5,00 € täglich<br />

50,00 € halbjährlich<br />

75,00 € jährlich<br />

0,15 € täglich<br />

3,00 € monatlich<br />

1,00 € täglich<br />

2.3. Aufstellen von Fahrradständern gebührenfrei<br />

2.4. Aufstellen von Vitrinen, Warenautomaten, Schaukästen u.a. ortsfeste<br />

Verkaufsautomaten<br />

je Objekt<br />

3. Überbauungen, Überspannungen<br />

3.1. Überbauungen, Überspannungen und Überbrückungen von öffentlichen<br />

Verkehrsflächen<br />

je Überquerung<br />

4. Werbung/Hinweisschilder<br />

4.1. Befristet aufgestellte Werbeträger<br />

je Plakat<br />

A 0<br />

A 1<br />

A 2<br />

A 3<br />

4.2. Feste Werbeaufsteller/Hinweisschilder<br />

je Werbeschild<br />

Größe 0,25 qm<br />

Größe 1,50 qm<br />

Größe 3,00 qm<br />

5. Sonstige Nutzungen von öffentlichen Straßen<br />

5.1. Nutzung für Einzelsammlungen<br />

je Sammlung<br />

5.2. Aufbau von Bierzelten, Musikzelten u.ä.<br />

je angefangener qm<br />

5.3. Durchführung von Märkten, Messen, Zirkusgastspielen und sonstigen<br />

Veranstaltungen<br />

je Veranstaltung<br />

50,00 € jährlich<br />

2,50 € täglich<br />

20,00 € monatlich<br />

0,40 € täglich<br />

0,30 € täglich<br />

0,25 € täglich<br />

0,25 € täglich<br />

23,00 € jährlich<br />

113,00 € jährlich<br />

225,00 € jährlich<br />

25,00 € einmalig<br />

0,20 € täglich<br />

100,00 € einmalig<br />

5.4. Verlegen von Leitungen aller Art (über- und unterirdisch), soweit sie gewerblichen<br />

Zwecken dienen mit Ausnahme der öffentlichen Versorgungsleitungen<br />

für Strom, Wasser, Gas, Fernwärme und Abwasser<br />

je angefangener lfd. m<br />

0,10 € jährlich<br />

5.5. Veranstaltungen mit Verkehrsbeschränkungen wie Straßenfeste, Umzüge,<br />

gewerbliche Tätigkeiten<br />

je Veranstaltung<br />

6. Sonstige Sondernutzungen, die nicht in den vorstehenden Tarifnummern<br />

erfasst sind<br />

bis zu 1 Jahr<br />

über 1 Jahr<br />

25,00 € einmalig<br />

10,00 € - 500,00 € einmalig<br />

20,00 € - 1000,00 € jährlich


Herzberg - 6 -<br />

<strong>Nr</strong>. <strong>27</strong>/2013<br />

Anmeldung der Schulanfänger des Schuljahres<br />

2014/2015<br />

Sehr geehrte Eltern,<br />

sie werden hiermit aufgefordert, Ihr schulpflichtig werdendes Kind<br />

bei der zuständigen Grundschule anzumelden.<br />

Im Folgenden geben wir Ihnen die Modalitäten und gesetzlichen<br />

Vorschriften zur Anmeldung Ihres Kindes in die Grundschule zur<br />

Kenntnis:<br />

Beginn der Schulpflicht<br />

Das Gesetz über die Schulen im Land Brandenburg (Brandenburgisches<br />

Schulgesetz- BbgSchulG), § 37 legt fest:<br />

„(1) Vor Beginn der Schulpflicht besteht für alle Kinder die Pflicht, an<br />

einer schulärztlichen Untersuchung durch die Gesundheitsämter<br />

teilzunehmen. ...<br />

(3) Die Schulpflicht beginnt für Kinder, die bis zum 30. September das<br />

sechste Lebensjahr vollendet haben, am 1. August desselben Kalenderjahres.<br />

(4) Kinder, die in der Zeit vom 1. Oktober bis 31. Dezember das sechste<br />

Lebensjahr vollenden, werden auf Antrag der Eltern in die Schule<br />

aufgenommen. Mit der Aufnahme in die Schule beginnt die Schulpflicht.“<br />

Schulbezirk gemäß § 106 BbgSchulG<br />

„(1) Für jede Grundschule ... wird der Schulbezirk bestimmt, für den<br />

die Schule örtlich zuständig ist ...<br />

(2) ... Schulbezirke können sich überschneiden. ...“<br />

In der „Satzung über die Bildung von Schulbezirken für die Grundschulen<br />

der Stadt Herzberg (Elster)“ vom 12.11.2009 wurden für die<br />

Grundschulen der Stadt Herzberg Schulbezirke und Überschneidungsgebiete<br />

wie nachstehend festgelegt.<br />

Bitte melden Sie an einem der folgenden Termine Ihr schulpflichtiges<br />

Kind an der für Ihren Wohnort zuständigen Schule an<br />

Anmeldetermin :<br />

Elsterlandgrundschule und Johannes-Clajus-Grund- und Oberschule<br />

15.01.2014, 07.00 bis 16.00 Uhr<br />

und<br />

16.01.2014, 07.00 bis 18.00 Uhr<br />

Achtung!<br />

Zur Anmeldung sind notwendig:<br />

- die Vorlage des Familienstammbuches oder einer Geburtsurkunde<br />

- und ggf. die Urkunde über die gemeinsame elterliche Sorge nach<br />

§ 1626 a BGB<br />

- Negativtest gemäß § 58 a SGB VIII vom Jugendamt des Geburtsortes<br />

- die Teilnahmebescheinigung am Verfahren zur<br />

Sprachstandsfeststellung und ggf. kompensatorischen<br />

Sprachförderung<br />

Sollte Ihr Kind keine Kindertagesstätte besuchen und von der<br />

Teilnahme an der Sprachstandsfeststellung befreit sein, bringen<br />

Sie bitte den entsprechenden Befreiungsnachweis in Form<br />

eines Betreuungsvertrages in einer Kita außerhalb des Landes<br />

Brandenburg oder den Nachweis über die Teilnahme an einem<br />

sprachtherapeutischen Verfahren durch einen Logopäden mit.<br />

Den Anmeldetermin müssen Sie gemeinsam mit Ihrem schulpflichtigen<br />

Kind wahrnehmen. Planen Sie für den Termin genügend<br />

Zeit ein.<br />

Den Termin für die Schuluntersuchung erhalten Sie bei der Anmeldung<br />

in der zuständigen Schule.<br />

Sollte Ihnen die Wahrnehmung der vorgeschlagenen Termine aus<br />

wichtigem Anlass nicht möglich sein, setzen Sie sich bitte mit der zuständigen<br />

Grundschule in Verbindung.<br />

Ihre Ansprechpartner sind:<br />

Elsterlandgrundschule, Wilhelm-Pieck-Ring 9<br />

Schulleiterin: Frau Nitzsche<br />

Telefon: 03535 6001<br />

„Johannes-Clajus“ Grund- und Oberschule,<br />

Kaxdorfer Weg 16<br />

Schulleiter: Herr Becker<br />

Telefon: 03535 3117<br />

Die Anmeldung Ihres Kindes in den städtischen Hort ist gleichzeitig<br />

bei diesem Termin vorzunehmen.<br />

Schulbezirke der Grundschulen in der Stadt Herzberg (Elster)<br />

I. Schulbezirk Elsterlandgrundschule<br />

Albrecht-Dürer-Straße<br />

Alte Prettiner Straße<br />

Am Grünen Feld<br />

An den Steinenden<br />

An der Lanfter<br />

An den Teichen<br />

An der Schule<br />

Anhalter Straße<br />

Bickinger Straße<br />

Breiter Weg<br />

Büdinger Bogen<br />

Dr.-Franz-Straße<br />

Eckener Straße<br />

Falkenberger Straße<br />

Frauenhorster Straße<br />

Friedrich-Engels-Straße<br />

Friedrichslugaer Straße<br />

Gartenstraße<br />

Grochwitzer Linse<br />

Grochwitzer Straße<br />

Goethestraße<br />

Hasenweg<br />

Heilandstraße<br />

Heinrich-Heine-Straße<br />

Höxter Boden<br />

Kastenbreite<br />

Katharinenstraße<br />

Kirchstraße<br />

Klosterstraße<br />

Leipziger Straße bis Mönchstraße<br />

Lerchenweg<br />

Lugstraße<br />

Magisterstraße<br />

Mahdeler Weg<br />

Mittelstraße<br />

Mühlenweg<br />

Neumarkt<br />

Neunaundorfer Straße<br />

Palombinistraße<br />

Richard-König-Straße<br />

Rosa-Luxemburg-Straße<br />

Schillerstraße<br />

Schloßstraße<br />

Soester Weg<br />

Torgauer Straße<br />

Uferstraße<br />

Weidenweg<br />

Wilhelm-Pieck-Ring<br />

Ortsteile<br />

Buckau<br />

Fermerswalde<br />

Gräfendorf<br />

Löhsten<br />

Mahdel<br />

Rahnisdorf<br />

Züllsdorf<br />

Arnsnesta<br />

Borken<br />

Osteroda<br />

Redlin<br />

Friedersdorf<br />

II. Schulbezirk Grund- und Oberschule Herzberg<br />

„Johannes Clajus“<br />

Am Anger<br />

Am Sender<br />

Am Mühlweg<br />

An der Mauer<br />

Apothekergasse<br />

Berliner Straße<br />

Badstraße<br />

Clara-Zetkin-Straße<br />

Dresdner Straße<br />

Feldstraße<br />

Finkenherd<br />

Frankfurter Straße<br />

Huths Gäßchen


<strong>Nr</strong>. <strong>27</strong>/2013<br />

- 7 -<br />

Herzberg<br />

Im Winkel<br />

Karl-Liebknecht-Straße<br />

Kaxdorfer Weg<br />

Lange Straße<br />

Lausitzer Straße<br />

Leipziger Straße ab Mönchstraße<br />

Lindenstraße<br />

Ludwig-Jahn-Straße<br />

Markt<br />

Mauerstraße<br />

Mönchstraße<br />

Mühlstraße<br />

Neumanns Gäßchen<br />

Nixweg<br />

Nordpromenade<br />

Osterodaer Straße<br />

Pfeiffergasse<br />

Plan<br />

Radelandweg<br />

Schanzenweg<br />

Schliebener Straße<br />

Schwarzer Weg<br />

Straße der Jugend<br />

Südpromenade<br />

Uebigauer Straße<br />

Zur Berliner Straße<br />

außerdem alle integrativ zu Beschulende und Kinder mit spezifischem<br />

Förderungsbedarf<br />

Herzberg, den 20.11.2012<br />

Ende der amtlichen Bekanntmachungen<br />

Amtliche Bekanntmachungen anderer Behörden<br />

Seite 7<br />

Seite 7<br />

Seite 8<br />

Schießwarnung <strong>Nr</strong>. 51/13 für den „Militärischen Sicherheitsbereich Annaburger Heide „ (MSB AH)<br />

Schießwarnung <strong>Nr</strong>. 52/13 für den „Militärischen Sicherheitsbereich Annaburger Heide“ (MSB AH)<br />

Schießwarnung <strong>Nr</strong>. 01/14 für den „Militärischen Sicherheitsbereich Annaburger Heide“ (MSB AH)<br />

Schießwarnung <strong>Nr</strong>. 51/13<br />

für den “Militärischen Sicherheitsbereich<br />

Annaburger Heide“<br />

(MSB AH)<br />

1) Im Militärischen Sicherheitsbereich der Annaburger Heide<br />

Schießgebiet wird an folgenden Tagen Schießen im freien Gelände<br />

durchgeführt:<br />

Tag Datum Sperrzeit Sperr- Bebereich<br />

merkung<br />

________________________________________________________<br />

Mo. 16.12.2013 kein Schießen A/StOÜbPL<br />

Di. 17.12.2013 kein Schießen A/StOÜbPL<br />

Mi. 18.12.2013 kein Schießen A/StOÜbPL<br />

Do. 19.12.2013 kein Schießen A/StOÜbPL<br />

Fr. 20.12.2013 kein Schießen A/StOÜbPL<br />

Sa. 21.12.2013 kein Schießen A/StOÜbPL<br />

So. 22.12.2013 kein Schießen A/StOÜbPL<br />

2) Für den MSB AH insgesamt gilt grundsätzlich Betrete- und<br />

Befahrverbot.<br />

Der Sperrbereich A (Schießen im freien Gelände) ist darüber hinaus<br />

durch Schilder und Schranken gesondert gekennzeichnet.<br />

Es ist verboten,<br />

- den MSB AH unbefugt zu betreten,<br />

- sich widerrechtlich Munition oder Munitionsteile anzueignen<br />

oder<br />

- Blindgänger, Munition und Munitionsteile zu berühren.<br />

Fundorte von Blindgängern im Randgebiet des MSB AH sind zu<br />

kennzeichnen und dem StOÄ Schönewalde/Holzdorf sofort telefonisch<br />

zu melden.<br />

3) Übende Truppenteile und Inhaber von Berechtigungsausweisen/<br />

Sonderausweisen dürfen den MSB AH nur nach vorheriger Einweisung<br />

und Belehrung betreten bzw. befahren.<br />

4) Der übenden Truppe ist jederzeit Vorrang zu gewähren, gegebenenfalls<br />

ist anzuhalten. Größte Aufmerksamkeit gilt bei unbeleuchteten<br />

und getarnten Fahrzeugen der übenden Truppen im<br />

MSB AH.<br />

Im Auftrag<br />

Im Original gezeichnet<br />

Reihs, Hauptfeldwebel<br />

FwStOAngel<br />

Schießwarnung <strong>Nr</strong>. 52/13<br />

für den “Militärischen Sicherheitsbereich<br />

Annaburger Heide“<br />

(MSB AH)<br />

1) Im Militärischen Sicherheitsbereich der Annaburger Heide<br />

Schießgebiet wird an folgenden Tagen Schießen im freien Gelände<br />

durchgeführt:<br />

Tag Datum Sperrzeit Sperr- Bebereich<br />

merkung<br />

________________________________________________________<br />

Mo. 23.12.2013 kein Schießen A/StOÜbPL<br />

Di. 24.12.2013 kein Schießen A/StOÜbPL<br />

Mi. 25.12.2013 kein Schießen A/StOÜbPL<br />

Do. 26.12.2013 kein Schießen A/StOÜbPL<br />

Fr. <strong>27</strong>.12.2013 kein Schießen A/StOÜbPL<br />

Sa. 28.12.2013 kein Schießen A/StOÜbPL<br />

So. 29.12.2013 kein Schießen A/StOÜbPL<br />

2) Für den MSB AH insgesamt gilt grundsätzlich Betrete- und<br />

Befahrverbot.<br />

Der Sperrbereich A (Schießen im freien Gelände) ist darüber hinaus<br />

durch Schilder und Schranken gesondert gekennzeichnet.<br />

Es ist verboten,<br />

- den MSB AH unbefugt zu betreten,<br />

- sich widerrechtlich Munition oder Munitionsteile anzueignen<br />

oder<br />

- Blindgänger, Munition und Munitionsteile zu berühren.<br />

Fundorte von Blindgängern im Randgebiet des MSB AH sind zu<br />

kennzeichnen und dem StOÄ Schönewalde/Holzdorf sofort telefonisch<br />

zu melden.<br />

3) Übende Truppenteile und Inhaber von Berechtigungsausweisen/<br />

Sonderausweisen dürfen den MSB AH nur nach vorheriger Einweisung<br />

und Belehrung betreten bzw. befahren.<br />

4) Der übenden Truppe ist jederzeit Vorrang zu gewähren, gegebenenfalls<br />

ist anzuhalten. Größte Aufmerksamkeit gilt bei unbeleuchteten<br />

und getarnten Fahrzeugen der übenden Truppen im<br />

MSB AH.<br />

Im Auftrag<br />

Im Original gezeichnet<br />

Reihs, Hauptfeldwebel<br />

FwStOAngel


Herzberg - 8 -<br />

<strong>Nr</strong>. <strong>27</strong>/2013<br />

Schießwarnung <strong>Nr</strong>. 01/14<br />

für den “Militärischen Sicherheitsbereich<br />

Annaburger Heide“ (MSB AH)<br />

1) Im Militärischen Sicherheitsbereich der Annaburger Heide<br />

Schießgebiet wird an folgenden Tagen Schießen im freien Gelände<br />

durchgeführt:<br />

Tag Datum Sperrzeit Sperr- Bebereich<br />

merkung<br />

________________________________________________________<br />

Mo. 30.12.2013 kein Schießen A/StOÜbPL<br />

Di. 31.12.2013 kein Schießen A/StOÜbPL<br />

Mi. 01.01.2014 kein Schießen A/StOÜbPL<br />

Do. 02.01.2014 kein Schießen A/StOÜbPL<br />

Fr. 03.01.2014 kein Schießen A/StOÜbPL<br />

Sa. 04.01.2014 kein Schießen A/StOÜbPL<br />

So. 05.01.2014 kein Schießen A/StOÜbPL<br />

2) Für den MSB AH insgesamt gilt grundsätzlich Betrete- und<br />

Befahrverbot.<br />

Der Sperrbereich A (Schießen im freien Gelände) ist darüber hinaus<br />

durch Schilder und Schranken gesondert gekennzeichnet.<br />

Es ist verboten,<br />

- den MSB AH unbefugt zu betreten,<br />

- sich widerrechtlich Munition oder Munitionsteile anzueignen<br />

oder<br />

- Blindgänger, Munition und Munitionsteile zu berühren.<br />

Fundorte von Blindgängern im Randgebiet des MSB AH sind zu<br />

kennzeichnen und dem StOÄ Schönewalde/Holzdorf sofort telefonisch<br />

zu melden.<br />

3) Übende Truppenteile und Inhaber von Berechtigungsausweisen/<br />

Sonderausweisen dürfen den MSB AH nur nach vorheriger Einweisung<br />

und Belehrung betreten bzw. befahren.<br />

4) Der übenden Truppe ist jederzeit Vorrang zu gewähren, gegebenenfalls<br />

ist anzuhalten. Größte Aufmerksamkeit gilt bei unbeleuchteten<br />

und getarnten Fahrzeugen der übenden Truppen im<br />

MSB AH.<br />

Im Auftrag<br />

Im Original gezeichnet<br />

Reihs, Hauptfeldwebel<br />

FwStOAngel<br />

Ende der amtlichen Bekanntmachungen anderer Behörden<br />

Informationen aus der Stadt Herzberg (Elster) einschließlich Ortsteile<br />

Volkstrauertagsrede 17.11.2013<br />

Meine sehr verehrten Soldatinnen und Soldaten sowie Offiziere und<br />

Angehörige der Deutschen Luftwaffe,<br />

meine sehr geehrten Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Herzberg sowie Polizeibeamte des Landes Brandenburg,<br />

meine lieben Schützenschwestern und Schützenbrüder der Herzberger<br />

Schützengilde 1407 e. V. sowie liebe Bläser aus Falkenberg<br />

meine sehr verehrten Damen und Herren sowie Gäste der Volkstrauertaggedenkveranstaltung<br />

Vor über 84 Jahren - im Herbst 1929 - erschien in Deutschland ein Buch,<br />

das in kürzester Zeit zu einem „Bestseller“ wurde. Ein Begriff übrigens,<br />

den es wie Handy, Internet oder I-pod damals im deutschen Sprachgebrauch<br />

noch nicht gab. Dieses Buch wurde in viele Sprachen übersetzt<br />

und erreichte eine für damalige Verhältnisse sensationelle Weltauflage<br />

von über acht Millionen Exemplaren! Und es gilt auch heute noch<br />

- fast achteinhalb Jahrzehnte später - als einer der besten Anti-Kriegs-<br />

Romane, der je in deutscher Sprache erschien. Die Rede ist hier von<br />

dem Buch „Im Westen nichts Neues“, das der damals noch unbekannte<br />

Redakteur des Berliner Scherl-Verlages, Erich-Maria Remarque, verfasst<br />

hatte. So ist es in Meyers Lexikon nachzulesen. Mittlerweile wurde dieses,<br />

ich nenne es Aufklärungsbuch, mehrfach verfilmt und ich habe mir<br />

dieses filmische Zeitdokument mehrfach angesehen.<br />

Eine Empfehlung richte ich an die junge Generation, dies ebenso zu<br />

tun. Denn in diesem Buch als auch im gleichnamigen Film wird der<br />

Erste Weltkrieg nüchtern und realistisch, wie in kaum einem anderen<br />

Werk, dargestellt. Ohne dem verlogenen Pathos jener unbelehrbaren<br />

„Hurra-Patrioten“ zu huldigen, die als damals respektierte Erzieher<br />

unserer Gesellschaft an den Gymnasien mit Stolz und oft ungeachtet<br />

eigener, bitterer Erfahrung den Satz zitieren lassen durften „Dulce et<br />

decorum est pro patria mori“! Zu Deutsch: „Süß und ehrenvoll ist es,<br />

für das Vaterland zu sterben“.<br />

Sie übersahen dabei geflissentlich, dass in Wahrheit der Tod auf dem<br />

Schlachtfeld fast immer entsetzlich und damit alles andere als süß<br />

war. Von Granaten zerrissen, von Giftgasen verseucht, vom Wundfieber<br />

dahin gerafft - verhungert, erfroren, erstickt - das war in Wirklichkeit<br />

der Tod auf dem Schlachtfeld. In diesem Zusammenhang danke<br />

ich dem Herzberger CDU-Ortsverband, der mir vorschlug, die Gefallenengedenkstätten<br />

in den Ortsteilen unserer Stadt im kommenden<br />

Jahr grundhaft zu reinigen und bei Notwendigkeit zu reparieren, damit<br />

am 1. August 2014 in würdiger Form dem 100. Jahrestag des Beginns<br />

des Ersten Weltkrieges gedacht werden kann. Vielleicht finden<br />

wir auch aus der Bevölkerung Helfer oder besser Paten, die sich der<br />

Pflege dieser Mahnmale annehmen würden.<br />

Meine sehr verehrten Damen und Herren, in jedem Krieg der Neuzeit,<br />

gleichgültig ob vor Verdun oder Stalingrad, in den Wüsten Nordafrikas,<br />

im nahen oder mittleren Osten, im Irak oder Afghanistan, wo<br />

auch unsere Soldatinnen und Soldaten der Luftwaffe Friedensdienst<br />

leisteten oder ganz aktuell in Syrien, zeigt sich das gleiche Bild. Zurück<br />

bleiben nur die Gräber und die ob des Verlustes eines geliebten<br />

Angehörigen schwer betroffenen Familien der Gefallenen. Und<br />

um aus dem eingangs erwähnten Buch „Im Westen nichts Neues“ zu<br />

schlussfolgern, pflegte man den Tod auf dem Schlachtfeld in Granit<br />

oder Erz heroisch zu verklären, anstatt nun an den Frieden mahnende<br />

Denkmäler zu setzen.<br />

Romane wie der von Remarque, Bilder wie Picassos „Guernica“ oder Filme<br />

wie der von Bernhard Wicki „Die Brücke“ haben immer wieder an<br />

den Krieg in seinen schrecklichen Auswüchsen erinnert und damit den<br />

Gedanken an den Frieden heraufbeschworen. Alle diese gutgemeinten<br />

Appelle aber müssen folgenlos verhallen, wenn nicht der Wunsch<br />

nach Frieden zum unveräußerlichen Allgemeingut aller Völker wird. Bis<br />

dahin dürfte allerdings noch ein langer Weg vor uns liegen. Zu schnell,<br />

so lehrt uns die Gegenwart, sind Kriege und ihre schier unermesslichen<br />

Opfer wieder in Vergessenheit geraten. Wir müssen uns nur den<br />

mühselig beendeten Bürgerkrieg im benachbarten Ex-Jugoslawien vor<br />

Augen führen, der vor nicht einmal 20 Jahren mit dem Massaker von<br />

Srebrenica seinen grausamen Höhepunkt fand. War nicht gerade dieses<br />

europäische Land im Zweiten Weltkrieg schrecklich verwüstet worden?<br />

Hatten nicht die Menschen dort viele Opfer bringen müssen? Ich<br />

hatte vor einiger Zeit die einmalige Gelegenheit meinen Freund und<br />

damaligen Hohen Kommissar der Europäischen Union, Professor Dr.<br />

Christian Schwarz-Schilling, auch als ehemaliger Bundespostminister<br />

bekannt, in Sarajevo zu besuchen und um mit ihm die Orte der kriegerischen<br />

Grausamkeiten zu besichtigen.<br />

Ich sah die einstigen Stellungen der Serben auf den Bergen rings um<br />

Sarajevo von wo aus die Stadt belagert und dauerhaft beschossen<br />

wurde.<br />

Ich sah die noch lange nicht beräumten Minenfelder in den ausgedehnten<br />

Wäldern rings um die ehemalige Olympiastadt.


<strong>Nr</strong>. <strong>27</strong>/2013<br />

- 9 -<br />

Herzberg<br />

Ich sah den Tunnel den sich die Bewohner Sarajevos unter der Startund<br />

Landebahn des Flughafens gruben, um aus dem nahen Wald<br />

Brennmaterial und Lebensmittel in die Stadt zu holen, weil sie sonst<br />

den Salven der Scharfschützen zum Opfer gefallen wären.<br />

Und ich sah die vielen Gräber in der Stadt, auf provisorisch geschaffenen<br />

Friedhöfen und selbst in den ehemaligen Parkanlagen. Überall,<br />

in den Städten und in den Dörfern lebt noch die Generation, die alle<br />

Schrecken eines modernen Krieges am eigenen Leib hatte erfahren<br />

müssen, dachte ich bei all diesen Anblicken. Und dennoch griff man<br />

dort wieder zu den Waffen und fügte der übergroßen Zahl von Gräbern<br />

der Kriegsopfer neue hinzu.<br />

Der Bürgerkrieg zerriss nicht nur Landstriche und Territorien, er entzweite<br />

Freundschaften und Familien, er verfeindete Kirchen und Religionen<br />

und endete mit dem Tod vieler tausend Jugoslawen, Europäer<br />

wie wir. Und dies meine Damen und Herren geschah nicht einmal ein<br />

halbes Jahrhundert nach dem schrecklichsten aller Kriege, dem Zweiten<br />

Weltkrieg. Die Lehren daraus sind Mahnung und Auftrag zugleich,<br />

denn wir stehen nicht nur in der Verantwortung gegenüber unserer<br />

nachfolgenden Generation sondern auch in der Verpflichtung des<br />

Gedenkens aller Menschen, die durch Krieg, Terror, Vertreibung und<br />

aller Gewaltherrschaft ums Leben kamen.<br />

Keine Ideologie, keine noch so geartete Weltanschauung kann oder<br />

darf ernsthaft verlangen, dass für ihre Verwirklichung Menschen ihr<br />

Leben einsetzen. Auch wenn ihr möglicher Tod dann als eine verdienstvolle<br />

Tat für Volk und Vaterland verklärt wird. Am Grab eines<br />

Soldaten darf niemals Stolz aufkommen. Es kann nur Trauer über seinen<br />

Tod herrschen und aus ihr der feste Wille entstehen, eine Wiederholung<br />

zu verhindern.<br />

„Die Soldatengräber“, so hat es einmal Albert Schweitzer formuliert,<br />

„sind die großen Prediger des Friedens, und ihre Bedeutung als solche<br />

wird immer zunehmen.“<br />

Die Menschheit unserer Tage sollte mehr auf die hören, die dem Frieden<br />

das Wort predigen und nicht auf jene achten, die der Gewalt in<br />

jeglicher Form huldigen. Dann könnte vielleicht, in hoffentlich nicht<br />

zu ferner Zukunft, an einem Tag wie dem heutigen auf die Frage, was<br />

es denn Neues gebe, die eindeutige Antwort erfolgen: „Im Osten wie<br />

im Westen nichts Neues: Es herrscht überall Frieden!“ Und wir könnten<br />

dann an den Gräbern unserer Kriegstoten in der beruhigenden<br />

Gewissheit stehen, dass sich ihre Zahl nicht mehr erhöhen wird. In<br />

dem Bewusstsein, dass jenes Dichterwort, wonach für das Vaterland<br />

nicht einer zuviel gefallen sei, endgültig in den Annalen einer verlustreichen<br />

Vergangenheit begraben ist.<br />

Der Bürgermeister informiert<br />

In der 31. Sitzung des Hauptausschusses der Stadt Herzberg (Elster)<br />

am 18.11.2013 wurden im nichtöffentlichen Teil folgende<br />

Beschlüsse gefasst:<br />

Beschluss-<strong>Nr</strong>. HA_ 01_13014<br />

Vergabe von Straßenbeleuchtungsarbeiten<br />

Abstimmungsergebnis:<br />

Anwesende Mitglieder: 6<br />

Davon Ja-Stimmen: 6<br />

Beschluss-<strong>Nr</strong>. HA_ 01_13015<br />

Vergabe Bohrung Feuerlöschbrunnen<br />

Abstimmungsergebnis:<br />

Anwesende Mitglieder: 6<br />

Davon Ja-Stimmen: 6<br />

Beschluss-<strong>Nr</strong>. HA_ 01_13016<br />

Vergabe Bohrung Feuerlöschbrunnen<br />

Abstimmungsergebnis:<br />

Anwesende Mitglieder: 6<br />

Davon Ja-Stimmen: 6<br />

In der 31. Sitzung der Stadtverordnetenversammlung der Stadt<br />

Herzberg (Elster) am 28.11.2013 wurden im öffentlichen Teil folgende<br />

Beschlüsse gefasst:<br />

Beschluss-<strong>Nr</strong>. SVV 01_13012<br />

1. Änderungssatzung der Sondernutzungssatzung<br />

Die Stadtverordnetenversammlung Herzberg (Elster) beschließt die<br />

1. Änderungssatzung zur Satzung der Stadt Herzberg (Elster) über<br />

die Erlaubnisse für Sondernutzung an öffentlichen Straßen in der<br />

Stadt Herzberg (Elster) und in den Ortsteilen.<br />

(Sondernutzungssatzung)<br />

Abstimmungsergebnis:<br />

Anwesende Mitglieder: 19<br />

Davon Ja-Stimmen: 16<br />

Davon Nein-Stimmen: -<br />

Davon Stimmenthaltungen: 3<br />

Beschluss-<strong>Nr</strong>. SVV 01_13013<br />

1. Änderungssatzung der Sondernutzungsgebührensatzung<br />

Die Stadtverordnetenversammlung Herzberg (Elster) beschließt die<br />

1. Änderungssatzung zur Satzung der Stadt Herzberg (Elster) über<br />

die Erhebung von Gebühren für die Sondernutzung an öffentlichen<br />

Straßen in der Stadt Herzberg (Elster) und in den Ortsteilen.<br />

(Sondernutzungsgebührensatzung)<br />

Abstimmungsergebnis:<br />

Anwesende Mitglieder: 19<br />

Davon Ja-Stimmen: 16<br />

Davon Nein-Stimmen: 3<br />

Davon Stimmenthaltungen: -<br />

Beschluss-<strong>Nr</strong>. SVV 01_13032<br />

Bestätigung des Entwurfes der 1. Änderung des Bebauungsplanes<br />

<strong>Nr</strong>. 30 Stadt Herzberg (Elster)<br />

Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Herzberg (Elster) beschließt<br />

in ihrer Sitzung am 28.11.2013 den Entwurf der 1. Änderung<br />

des Bebauungsplanes <strong>Nr</strong>. 30 „Mischgebiet Grochwitzer Straße/Leipziger<br />

Straße“ der Stadt Herzberg (Elster), bestehend aus der Planzeichnung<br />

(Teil A) und der Begründung mit textlichen Festsetzungen (Teil B).<br />

Der Entwurf ist gemäß § 13a Abs. 2 Satz 1 <strong>Nr</strong>. 1 i. V. m. § 13 Abs. 2 Satz<br />

1 <strong>Nr</strong>. 2 in Anwendung des § 3 Abs. 2 BauGB öffentlich auszulegen<br />

und die Auslegung öffentlich bekanntzumachen. Die berührten Behörden<br />

und sonstigen Träger öffentlicher Belange sind gemäß § 13a<br />

Abs. 2 Satz 1 <strong>Nr</strong>. 1 i. V. m. § 13 Abs. 2 Satz 1 <strong>Nr</strong>. 3 in Anwendung des §<br />

4 Abs. 2 BauGB zu beteiligen.<br />

Abstimmungsergebnis:<br />

Anwesende Mitglieder: 19<br />

Davon Ja-Stimmen: 18<br />

Davon Nein-Stimmen: -<br />

Davon Stimmenthaltungen:1<br />

Beschluss-<strong>Nr</strong>. SVV 01_13034<br />

Haushaltsplan und Haushaltssatzung 2013<br />

Die Stadtverordnetenversammlung beschließt den Haushaltsplan<br />

und die Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2013.<br />

Abstimmungsergebnis:<br />

Anwesende Mitglieder: 19<br />

Davon Ja-Stimmen: 17<br />

Davon Nein-Stimmen: 1<br />

Davon Stimmenthaltungen: 1


Herzberg - 10 -<br />

<strong>Nr</strong>. <strong>27</strong>/2013<br />

Beschluss-<strong>Nr</strong>. SVV 01_13035<br />

Haushaltssicherungskonzept 2013<br />

Die Stadtverordnetenversammlung beschließt die Ergänzung des<br />

Haushaltssicherungskonzeptes für das Haushaltsjahr 2013.<br />

Abstimmungsergebnis:<br />

Anwesende Mitglieder: 19<br />

Davon Ja-Stimmen: 18<br />

Davon Nein-Stimmen: -<br />

Davon Stimmenthaltungen: 1<br />

Beschluss-<strong>Nr</strong>. SVV 01_13036<br />

Berufung des Wahlleiters und seines Stellvertreters für das Wahlgebiet<br />

Stadt Herzberg (Elster)<br />

Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Herzberg (Elster) beruft<br />

gemäß § 15 Brandenburgisches Kommunalwahlgesetz (BbgKWahlG)<br />

in der Fassung der Bekanntmachung vom 09.07.2009 (BVBL I/09 S.<br />

326) geändert durch Gesetz vom 01.02.2012 (GVBL I/12) in Vorbereitung<br />

und Durchführung der Kommunalwahlen am<br />

25. Mai 2014<br />

als Wahlleiter Frau Stephanie Kuntze<br />

als Stellvertreter Herrn Bernd Höft.<br />

„Sam und der<br />

Weihnachtsmann“<br />

Wir laden recht herzlich zum Kinder- und Familienprogramm<br />

am 15.12.13, um 15.00 Uhr<br />

ins Herzberger Planetarium ein.<br />

Das Programm ist geeignet für Kinder ab 6 Jahren.<br />

Die kleine Samantha reist gemeinsam mit dem Weihnachtsmann um<br />

die Welt und lernt dabei den Sternenhimmel und die Weihnachtsbräuche<br />

verschiedenster Gegenden kennen.<br />

Wir bitten um Voranmeldung unter Tel./AB 03535 70057 und unter<br />

Planetarium.Herzberg@lausitz.net<br />

Wir freuen uns auf viele Besucher!<br />

Abstimmungsergebnis:<br />

Anwesende Mitglieder: 19<br />

Davon Ja-Stimmen: 19<br />

Beschluss-<strong>Nr</strong>. SVV 01_13037<br />

Bildung eines Wahlkreises für das Wahlgebiet Stadt Herzberg<br />

(Elster)<br />

Die Stadtverordnetenversammlung (SVV) der Stadt Herzberg (Elster)<br />

beschließt nach § 21 Abs. 1 Brandenburgisches Kommunalwahlgesetz<br />

(BbgKWahlG) in der Fassung der Bekanntmachung vom<br />

09.07.2009 (GVBL I/09 S. 326, geändert durch Gesetz vom 01.02.2012<br />

(GVBL I/12), in Vorbereitung und Durchführung der Kommunalwahlen<br />

am 25. Mai 2014 für das Wahlgebiet der Stadt Herzberg (Elster)<br />

die Bildung eines Wahlkreises.<br />

Abstimmungsergebnis:<br />

Anwesende Mitglieder: 19<br />

Davon Ja-Stimmen: 19<br />

Beschluss-<strong>Nr</strong>. SVV 01_13038<br />

Zweckbestimmte Verwendung der DTM-Spende „Hochwasserhilfe“<br />

Die Stadtverordnetenversammlung Herzberg (Elster) beschließt die<br />

Verwendung des DTM-Spendengeldes „Hochwasserhilfe“ wie folgt:<br />

1. Präventionstechnik der Feuerwehr zur<br />

Hochwasserabwehr 60.000 €<br />

2. Ersatzbeschaffung der Infrastruktur, Technik und Ausrüstung<br />

für Kinder und Jugendliche 40.000 €.<br />

Abstimmungsergebnis:<br />

Anwesende Mitglieder: 19<br />

Davon Ja-Stimmen: 18<br />

Davon Nein-Stimmen: -<br />

Davon Stimmenthaltungen: 1<br />

Oecknigk<br />

Bürgermeister<br />

Gründung eines Fördervereins am<br />

Melanchthon-Gymnasium Herzberg<br />

Zur Gründungsversammlung eines Fördervereins am Philipp-<br />

Melanchthon-Gymnasium Herzberg laden wir alle interessierten<br />

Schüler, Lehrer und Eltern, alle Freunde und Unterstützer unserer<br />

Schule sowie Vertreter regionaler Firmen und Institutionen recht<br />

herzlich ein.<br />

Wir hoffen auf vielfältige Hilfe, Mitarbeit und Unterstützung des<br />

Fördervereins zum Wohle unserer Schule und der uns anvertrauten<br />

Schüler.<br />

Der Förderverein soll mit dazu beitragen, die Möglichkeiten und<br />

Bedingungen für die Bildung, Erziehung und Entwicklung unserer<br />

Kinder am Gymnasium weiter zu verbessern.<br />

Die Gründungsversammlung findet am 6. Januar 2014, um 19.00<br />

Uhr in der Aula des Philipp-Melanchthon-Gymnasiums Herzberg,<br />

(Rosa-Luxemburg-Str. 35) statt.<br />

Über eine zahlreiche Teilnahme würden wir uns sehr freuen.<br />

F. Lösler<br />

(stellv. Schulleiter)


<strong>Nr</strong>. <strong>27</strong>/2013<br />

- 11 -<br />

Herzberg<br />

Tag der offenen Tür am<br />

Melanchthon-Gymnasium Herzberg<br />

Die Schulgemeinde unserer Schule lädt für<br />

Samstag, den 18. Januar 2014,<br />

<br />

<br />

zu einem Tag der offenen Tür ein.<br />

Dazu laden wir alle Schülerinnen und Schüler, die ab dem Schuljahr<br />

2014/2015 unsere Schule besuchen möchten, sowie deren Eltern<br />

recht herzlich ein. Auch ehemalige Schüler und Lehrer sowie<br />

interessierte Bürger sind gern gesehene Gäste.<br />

Besonders würden wir uns über einen zahlreichen Besuch der<br />

Schülerinnen und Schüler der jetzigen 6. Klassen freuen; aber<br />

auch Schülerinnen und Schüler der 7., 8. und 10. Klasse können<br />

nach dem laufenden Schuljahr noch zum Gymnasium wechseln,<br />

wenn sie über die entsprechende Eignung verfügen.<br />

Schüler und Lehrer unserer Bildungseinrichtung beraten Sie gern<br />

über die Aufnahmebestimmungen sowie über inhaltliche und organisatorische<br />

Fragen.<br />

Den Schülern der 6. Klassen sowie deren Eltern steht die Schulleitung<br />

für ein individuelles Gespräch am gesamten Vormittag zur<br />

Verfügung, so u. a. über das gesetzlich neu geregelte Aufnahmeverfahren.<br />

Außerdem berichten Schülerinnen und Schüler der jetzigen<br />

7. Klassen über die Anforderungen in den einzelnen Fächern.<br />

An diesem Tag besteht auch die Möglichkeit, sich von der Leistungsfähigkeit<br />

unserer Schule zu überzeugen, alle Klassen- und<br />

Fachräume zu besichtigen, die materielle Ausstattung des<br />

Melanchthon-Gymnasiums Herzberg kennen zu lernen sowie mit<br />

Lehrern und Schülern ins<br />

Gespräch zu kommen. Für Höhepunkte sorgen u. a.<br />

- die Auftritte des Schulorchesters und des Schulchores<br />

- die Berichte der Schüler über den deutsch-französischen<br />

Schüleraustausch<br />

- die Präsentation von Schülerarbeiten im Unterricht<br />

- die Vorstellung von Australien in englischer Sprache<br />

- die Tanzdarbietungen unserer Sportlerinnen und Sportler<br />

- die Experimente in Biologie und Chemie<br />

- die Rolle des Lateins in der Werbung.<br />

Der Oberstufenkoordinator unserer Schule informiert ausführlich<br />

über Möglichkeiten und Bedingungen zur Aufnahme eines Studiums<br />

nach dem bestandenen Abitur. Zahlreiche Info-Broschüren<br />

stehen diesbezüglich zur Verfügung. Außerdem führt Frau Jana<br />

Schmidt von der Agentur für Arbeit eine Berufs- und Studienberatung<br />

durch. Weitere Höhepunkte unseres Programms können<br />

dem in der Schule ausliegenden Flyer entnommen werden.<br />

Die Schulgemeinde des Melanchthon-Gymnasiums freut sich auf<br />

Ihren Besuch!<br />

M. Fischer<br />

Schulleiter<br />

Ortsteil Arnsnesta<br />

Herzlich willkommen zur<br />

Hofweihnacht auf dem Gutshof<br />

zum Adlernest in Arnsnesta<br />

<br />

- Ponyreiten<br />

- Bastelstraße<br />

- Kinderschminken<br />

- 16.00 Uhr Märchenstunde<br />

Gespannt können wir sein, ob der Weihnachtsmann<br />

sein Versprechen hält und mit<br />

Geschenken für die Jüngsten vorbeischaut!<br />

<br />

- Time & Fire/Leonardo Schmuck und Accessoires<br />

- Excoradus/individuelle Bekleidung aus Leinen und Strick<br />

- Feuerkörbe und -schalen<br />

- GroMa GbR/leckere, ausgefallene Bioaufstriche<br />

- Plätzchenbäcker/Stollen, Plätzchen und vieles mehr<br />

Natürlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt, z. B. traditionelles<br />

Klemmkuchenbacken, Kaffee, Stollen, Glühwein, Bratwurst,<br />

Bauerntopf und mehr.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

„Zum Adlernest e. V.“<br />

Frohe Weihnachten und<br />

Seniorenweihnachtsfeier<br />

Wir laden alle Senioren recht herzlich zur Seniorenweihnachtsfeier<br />

am Dienstag, 17.12.2013, ab 15.00 Uhr<br />

in die Gaststätte Große ein.<br />

Ihre Regina Köhler<br />

Ortsvorsteherin<br />

Ortsteil Buckau<br />

IMPRESSUM<br />

<br />

mit Bekanntmachungen der Stadt Herzberg (Elster),<br />

der Ortsteile Arnsnesta, Borken, Buckau, Fermerswalde, Friedersdorf,<br />

Gräfendorf, Löhsten, Mahdel, Osteroda, Rahnisdorf und Züllsdorf<br />

- Herausgeber: Stadt Herzberg (Elster),<br />

vertreten durch den Bürgermeister Michael Oecknigk, 04916 Herzberg, Markt 1<br />

- Druck und Verlag:<br />

Verlag + Druck LINUS WITTICH KG, 04916 Herzberg/Elster, An den Steinenden 10, Telefon<br />

0 35 35/4 89-0, Fax: 4 89-1 15, Fax Redaktion: 4 89-1 55<br />

vertreten durch den Geschäftsführer Andreas Barschtipan<br />

- Verantwortlich für den amtlichen und nichtamtlichen Teil:<br />

Stadt Herzberg (Elster), vertreten durch den Bürgermeister Michael Oecknigk,<br />

04916 Herzberg, Markt 1<br />

- Verantwortlich für den Anzeigenteil: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG<br />

vertreten durch den Geschäftsführer Andreas Barschtipan<br />

- Anzeigenannahme/Beilagen:<br />

Frau Köhler, 04916 Herzberg, An den Steinenden 10,<br />

Telefon: (0 35 35) 4 89-0, Telefax: (0 35 35) 4 89-1 15, Funk: 01 71/4 14 41 37<br />

Für den Inhalt der Rubrik „Amtliche Bekanntmachungen anderer Behörden“ sind diese<br />

selbst verantwortlich. Die Verteilung erfolgt kostenlos durch den Verlag an alle Haushalte.<br />

Außerhalb des Verbreitungsgebietes kann das <strong>Amtsblatt</strong> zum Abopreis von 63,70 Euro<br />

(inklusive MwSt. und Versand) oder per PDF zu einem Preis von 1,50 Euro pro Ausgabe<br />

über den Verlag bezogen werden. Für Anzeigenveröffent-lichungen und Fremdbeilagen<br />

gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere zz. gültige Anzeigenpreisliste.<br />

Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann<br />

nur der Ersatz des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende<br />

Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen.<br />

Wir danken allen großen und kleinen Helfer, die beim diesjährigen<br />

Herbstputz fleißig geholfen haben. Danke auch dem Team<br />

des Botanischen Gartens, für die Ausleihung der Wathosen.<br />

Der Ortsbeirat<br />

Zampern in Buckau<br />

Liebe Zampersleut<br />

am 11.01.2014 ist es wieder so weit,<br />

wir treffen uns an der Bushaltestelle<br />

um 9.00 Uhr.<br />

Wir freuen uns auf euch.


Herzberg - 12 -<br />

<strong>Nr</strong>. <strong>27</strong>/2013<br />

Informationen anderer Behörden<br />

Bundesagentur für Arbeit<br />

Agentur für Arbeit Herzberg<br />

Trotz anstehendem Winter Senkung<br />

der Arbeitslosigkeit<br />

Die Arbeitslosigkeit hat sich von Oktober auf November um 41 auf<br />

1.570 Personen verringert.<br />

Das waren 213 Arbeitslose weniger als vor einem Jahr.<br />

Die Arbeitslosenquote, berechnet auf der Basis aller zivilen Erwerbspersonen,<br />

betrug im November 10,5 %, vor einem Jahr belief sie sich auf 11,8 %.<br />

Das ist ein sehr erfreuliches Ergebnis, zumal bereits der Winter vor<br />

der Tür steht und schon saisonale Kündigungen erfolgten.<br />

<br />

Arbeitslose weniger als vor einem Jahr. Einige Kunden haben<br />

sich in die Wintersaison nach Österreich - vorrangig im Hotelund<br />

Gaststättenwesen abgemeldet. Es ist zu beobachten, dass<br />

sich wieder verstärkt Arbeitnehmer aus Saisonbranchen wie<br />

dem Bauhauptgewerbe, dem Garten-Landschaftsbau und der<br />

Landwirtschaft arbeitssuchend melden und auf eine Wiedereinstellung<br />

im kommenden Frühjahr hoffen. Arbeitgeber, die jetzt<br />

ihre Arbeitskräfte freisetzen, verlieren unter Umständen wichtige<br />

Fachkräfte. Kunden mit saisonalen Kündigungen werden vollumfänglich<br />

in die Vermittlungsbemühungen der Arbeitsagentur<br />

einbezogen, d. h. es werden zumutbare Arbeitsangebote unterbreitet.<br />

Die Jugendarbeitslosigkeit ist weiter rückläufig, es sind<br />

53 unter 25-Jährige weniger gemeldet als im November 2012.<br />

stellen,<br />

20 mehr als vor einem Jahr.<br />

Die Nachfrage nach Fachkräften im Pflegebereich bleibt gleichbleibend<br />

hoch.<br />

<br />

den unterschiedlichsten Branchen gesucht - Flexibilität und Mobilität<br />

ist Voraussetzung.<br />

Es werden die ersten Arbeitsstellen für Februar/März gemeldet<br />

— diese Arbeitgeber begeben sich frühzeitig auf Arbeitskräftesuche<br />

um gute Fachkräfte für die kommende Saison beschäftigen<br />

zu können.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Quote im Bereich der Arbeitsagentur -> 3,0 %<br />

Quote im Bereich des Jobcenters -> 7,5 %<br />

<br />

> 02. - 06.12.2013 „Woche der Menschen mit Behinderung“<br />

Bianca Groth<br />

Teamleiterin<br />

Januar 2014 bis Dezember 2014<br />

Tourenplan der Kreisfahrbibliothek<br />

Tour 01: Montag, den 20.01./17.02./10.03./31.03./28.04./19.05./<br />

10.06./30.06./-/-/01.09./22.09./13.10./17.11./08.12.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Tour 03: Mittwoch, den 22.01./19.02./12.03./02.04./30.04./21.05./<br />

12.06./02.07./-/-/03.09./24.09./15.10./19.11./10.12.<br />

<br />

<br />

<br />

Tour 06: Dienstag, den 07.01./28.01./25.02./18.03./08.04./06.05./<br />

<strong>27</strong>.05./17.06./08.07. /-/-/09.09./30.09./04.11./25.11./16.12.<br />

<br />

Tour 7: Mittwoch, den 08.01./29.01./26.02./19.03./09.04./07.05./<br />

28.05./18.06./09.07. /-/-/10.09./01.10./05.11./26.11./17.12.<br />

<br />

<br />

<br />

Was kommt nach dem Schulabschluss?<br />

DEB in Lutherstadt Wittenberg informiert über Ausbildungsangebot<br />

Lutherstadt Wittenberg. Am 23. Januar 2014 informieren die Be-<br />

<br />

in Lutherstadt Wittenberg über die Ausbildungen zum Altenpfleger,<br />

<br />

15 bis 17 Uhr-<br />

gen,<br />

Ausbildungsinhalten und beruflichen Perspektiven zu stellen.<br />

Bei einem Rundgang durch die Schule kann sich ein Einblick in die<br />

Räumlichkeiten und die Ausstattung der Schule verschafft werden.<br />

Auch Bewerbungen können an diesem Nachmittag mitgebracht und<br />

persönlich abgegeben werden.<br />

Weitere Informationen unter:<br />

Deutsches Erwachsenen-Bildungswerk in Sachsen-Anhalt e. V.<br />

Staatlich anerkannte Ersatzschule - Berufsfachschule Altenpflegehilfe<br />

Staatlich anerkannte Ersatzschule - Berufsfachschule für Altenpflege<br />

Staatlich anerkannte Ersatzschule - Berufsfachschule für Ergotherapie<br />

Staatlich anerkannte Ersatzschule - Berufsfachschule für Physiotherapie<br />

Friedrichstraße 125b<br />

06886 Lutherstadt Wittenberg<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Tipps, Vereine, Veranstaltungen<br />

Der nächste<br />

Blutspendetermin<br />

<br />

in Herzberg Oberschule „Johannes Clajus“, Kaxdorfer Weg 16<br />

statt.<br />

Das Hallenfußballturnier<br />

<br />

Mannschaften einen festen Platz im Terminkalender ein und so konnte<br />

der VfB Herzberg 68 als Ausrichter wieder ein interessantes Teil-<br />

<br />

<br />

-<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Wir als Veranstalter hoffen auf guten Hallenfußball, spannende, tor-<br />

<br />

<br />

wird.<br />

Mit sportlichen Grüßen<br />

Sebastian Zieler


<strong>Nr</strong>. <strong>27</strong>/2013<br />

- 13 -<br />

Herzberg<br />

Pulstreibender Spielverlauf bei Spiel<br />

der Herzberger Handball-Mädchen wJD<br />

Am Samstag, dem 30.11.2013 traten nach 3 Wochen Spielpause die<br />

Herzberger Handball-Mädchen endlich wieder in Aktion, diesmal zu<br />

Hause in der Elsterlandhalle. Gegnerinnen waren die Spielerinnen<br />

des SV Eintracht Ortrand. Der Start verlief zunächst vielversprechend,<br />

Herzberg konnte eine leichte Führung herausarbeiten. Dann wurde<br />

das Spiel unkonzentrierter, die Torwürfe verfehlten ihr Ziel, die Abwehr<br />

agierte unkonzentriert. Die Gegnerinnen trumpften auf und<br />

gingen mit 2 Toren Vorsprung in die Pause. Die zweite Halbzeit startete<br />

so, wie die erste endete – unkonzentriert. Die Mädchen schafften<br />

es aber, den Torvorsprung der Gegnerinnen nicht weiter anwachsen<br />

zu lassen und holten trotz zwei aufeinanderfolgen Zeitstrafen für die<br />

Torfrau bis zur 18. Minute auf. In den letzten 2 Minuten zeigten die<br />

Mädchen, was in ihnen steckt und drehten das Spiel. Das Spiel endete<br />

18 : 16 (7 : 9) für Herzberg. Der schwarze Fan-Block der Herzberger<br />

war begeistert, der Trainer entspannte sichtlich erst nach Spielende.<br />

Es spielten Jessica, Elisa (1 Tor), Pia, Julia, Erin (5 Tore), Sarah (2 Tore),<br />

Tamara (2 Tore), Leonie (1 Tor) und Clara (7 Tore).<br />

Classic-Kegeln<br />

Spielbericht von ESV-Lok-Herzberg - 1. Kreisklasse EE<br />

9. Spieltag: ESV-Lok-Herzberg gegen SV-Lok-Uebigau 6 : 2<br />

(2868 : <strong>27</strong>44)<br />

Durch ungünstig gelegte Baumaßnahmen mussten beide Lokomotiven<br />

einige Wagen extra Kohle mitbringen um die Kälte zu vergessen.<br />

Das Starterduo Bernd Schmidt (516 Holz) und Timo Andreas (498<br />

Holz) vom ESV zeigten gleich, wer mehr Kohle mit dabei hatte. Sie<br />

holten beide Mannschaftspunkte gegen Florian Schulze (471 Holz)<br />

und Thomas Böhme (444 Holz). Bernd Schmidt war mit 516 Holz und<br />

einem Fehlwurf wieder einmal überragender Tagesbester.<br />

Im zweiten Durchgang ließen die Lokführer aus Herzberg beide<br />

Mannschaftspunkte auf der kalten Kegelbahn. Torsten Schulze (445<br />

Holz) und Justin Müller (4<strong>27</strong> Holz) hatten gegen Dirk Höhne (457<br />

Holz) und Andrea Müller-Deck (436 Holz) nicht genügend Antrieb.<br />

Mit einem Punktestand von 2 : 2 und 78 Holz Vorsprung ging es für<br />

den ESV in den letzten Durchgang. Dort fuhr die Lokomotive aus<br />

Herzberg mit mehr Power zum Sieg. Die Lokführer aus Herzberg,<br />

Ronald Kutzsch (492 Holz) und Kevin Andreas (490 Holz) holten den<br />

dritten und vierten Mannschaftspunkt gegen die Lokführer, Reimund<br />

Ziesche (449 Holz) und Daniela Runzer (487 Holz) aus Uebigau.<br />

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Heimspiel-K(r)ampf der Landesliga-Damen<br />

Zum zweiten Heimspiel der 2. Damenmannschaft des VC Herzberg<br />

waren die Teams SV Energie Cottbus II und VC Storkow 90 zu Gast in<br />

der heimischen OSZ Halle.<br />

Pünktlich 13:00 Uhr traten die Gastmannschaften gegeneinander an.<br />

In dieser Partie hatte das erfahrene Team aus Storkow klar die Nase<br />

vorn. und entschied dieses Match mit einem 3 : 1 deutlich für sich.<br />

15:30 Uhr starteten die Herzbergerinnen ins Spiel gegen den Brandenburgliga-Absteiger<br />

und Titelaspiranten VC Storkow 90. Im Hinspiel<br />

hatten die Herzbergerinnen einen Satz für sich entscheiden<br />

können und darüber sollte es auch auf heimischen Parkett nicht<br />

hinaus gehen. Storkow punktete durch zahlreiche gezielte Angriffe.<br />

Unnötige Fehler in der Annahme brachten die Elsterstädterinnen oftmals<br />

um ihr gutes Angriffsspiel. Storkow machte sich die Schwächen<br />

der Gastgeberinnen ein ums andere Mal zunutze und entschied die<br />

Partie solide für sich, auch wenn die Herzbergerinnen den 3. Satz für<br />

sich entscheiden, konnten.<br />

Das dritte Spiel des Samstags begann ungewohnt spät für die 2. Damenmannschaft.<br />

Erst 17:43 Uhr war Anpfiff gegen die jungen Cottbuser Mädels, die<br />

gut erholt in diese Begegnung starten konnten. Bei den Mädels des<br />

VCH merkte man bereits zu Beginn, dass das kräftezehrende Spiel gegen<br />

Storkow noch in den Knochen saß. Schon im 1. Satz begann der<br />

SV Cottbus stark und ging schnell in Führung. Erst die Worte in der<br />

Auszeit von Trainer Helge Lehmann wendeten das Blatt. Die Herzbergerinnen<br />

kämpften sich Punkt für Punkt heran und entschieden den<br />

Durchgang nach einem Rückstand von 19 : 21 noch mit 25 : 22 für<br />

sich. Trotz der lautstarken Unterstützung der Herzberger Fans konnten<br />

die erschöpften VCH-Mädels einfach nicht mit den Cottbuserinnen<br />

mithalten und mussten den 2. und 3. Satz klar mit 17 : 25 und 19 : 25<br />

an eben diese abgeben.<br />

Erneut waren es gute gegnerische Aufschläge, die es den Herzbergerinnen<br />

erschwerten ins eigene Spiel zu finden. Den 4. Satz wollte<br />

die 2. Damenmannschaft dann unbedingt für sich entscheiden, hatte<br />

sie das junge Cottbuser Team doch auswärts schon einmal besiegt.<br />

Keinesfalls wollte man an diesem 2. Heimspieltag wieder ohne Punkte<br />

nachhause gehen. Eine Umbesetzung im Außen- und Diagonalangriff<br />

sollte den Spielfluss der Cottbuserinnen noch einmal unterbrechen.<br />

Es wurde mit letzter Kraft um jeden Ball gekämpft, lange,<br />

spannende Ballwechsel brachten das Publikum zum Toben. Dennoch<br />

reichte es auch diesmal nicht und Herzberg musste auch diesen 4.<br />

und entscheidenden Satz an Cottbus abgeben. Die Heimspiel-Misere<br />

findet somit erst einmal kein Ende.<br />

Die VCH-Damen möchten sich ganz herzlich bei den Zuschauern für<br />

die Unterstützung bedanken!<br />

Für den VCH II spielten:<br />

Melanie Rau, Christine Homa, Kathleen Ulrich, Nancy Rudolph, Luisa<br />

Becker, Natalie Kutzsch, Carolin Fischer, Florentine Kühnberg, Julia<br />

Frömter<br />

Statistik<br />

1. VC Herzberg II – VC Storkow 90 1 : 3, 83 Min.<br />

1. VC Herzberg II – SV Energie Cottbus II 1 : 3 (25 : 22; 17 : 25; 19 : 25;<br />

21 : 25), 99 Min.<br />

U13 weiblich: Fehlende Kräfte am Ende<br />

des Tages<br />

Am ersten Adventssonntag stand der zweite Vorrundenspieltag für<br />

die weibliche U13 des 1. VC Herzberg an. Vier Teams des Volleyballclubs<br />

kämpften um jeden Punkt in drei unterschiedlichen Leistungsklassen.<br />

Leider mussten auch die Jüngsten auf einige ihrer Spielerinnen<br />

verzichten.<br />

Die Teams VC Herzberg III und IV durften an diesem Spieltag in der<br />

heimischen OSZ Halle unter den wachsamen Augen ihrer Familien<br />

zeigen, was sie im Training bereits gelernt haben. Eines der Teams<br />

hatte dabei sogar das Ziel um den Aufstieg in die höhere Staffel D<br />

aufzusteigen. Doch im wichtigen Spiel gegen SG Einheit Zepernick<br />

VII konnten die jungen Damen nicht umsetzen, was im Training geübt<br />

wurde und verloren deutlich 0 : 2.


Herzberg - 14 -<br />

<strong>Nr</strong>. <strong>27</strong>/2013<br />

Im Spiel gegen VZ Uckermark III drehten die Volleyballerinnen endlich<br />

auf, machten viele Aufschlagpunkte und siegten ungefährdet 2 : 0.<br />

Dabei überraschte Paula Schmid mit einer sehr guten Leistung. Noch<br />

zuvor hatte die Mannschaft gegen ihre eigenen Mannschaftskolleginnen<br />

VC Herzberg IV gewonnen. Die Spielerinnen des Teams VC<br />

Herzberg IV hatten Mühe zusammenzufinden, auch Jasmin Rybkas<br />

Motivationsversuche halfen ihrem Team nicht und so verpasste es<br />

die Truppe zumindest mal einen Satzgewinn zu erzielen. Oft waren<br />

die Jüngsten VC´lerinnen nah dran, scheiterten letztlich aber an noch<br />

fehlenden technischen Fertigkeiten und schnellen Füßen.<br />

Somit werden die Teams VC Herzberg III und IV am dritten Spieltag<br />

erneut in Staffel E aufschlagen und versuchen um den Aufstieg mitzuspielen.<br />

Die Mannschaft VC Herzberg II trat zuversichtlich die Reise nach Cottbus<br />

an, um in der Staffel C um den Aufstieg zu spielen. Allerdings<br />

kam alles anders als gedacht. Nachdem die Mannschaft im ersten<br />

Spiel gegen Königs Wusterhausen den Tiebreak äußerst knapp mit<br />

15 : 17 abgeben musste, schien erst einmal die Luft raus zu sein und<br />

gegen den SC Potsdam wollte in zwei verlorenen Sätzen nichts so<br />

recht gelingen (0 : 2).<br />

Gegen Energie Cottbus konnten die Mädels ihre Kräfte aber noch<br />

einmal mobilisieren und gewannen im Tiebreak 15 : 11. Das letzte<br />

Spiel gegen die Sprembergerinnen sollten die jungen Herzbergerinnen<br />

unter normalen Umständen sicher nach Hause bringen. Allerdings<br />

waren Kräfte und Konzentration verschwunden und auch<br />

Co-Trainerin Maria Andrä konnte eine Niederlage nicht verhindern.<br />

Mit nur einem Sieg stieg die Mannschaft in Staffel D ab.<br />

Nach Zepernick reiste das U13-Team VC Herzberg I und verpasste<br />

am Ende nur knapp den Aufstieg in Staffel A. Rebecca Ebert zeigte<br />

an dem Spieltag, dass sie durch gefährliche Angriffe punkten kann.<br />

Doch auch hier reichten die Kräfte der jungen Mädchen am Ende<br />

nicht, um gegen Zepernick II zu siegen und so wird das Team auch<br />

am kommenden Spieltag in Staffel B antreten.<br />

Alles in allem resümierte Trainerin Victoria Herzog, dass aufgrund der<br />

engen Personaldecke an diesem Spieltag am Ende schließlich die<br />

Kräfte fehlten, um noch konzentriert agieren zu können. Nun haben<br />

die Spielerinnen wieder einige Wochen Zeit, um bis zum nächsten<br />

Spieltag zielstrebig zu trainieren. Am dritten Vorrundenspieltag geht<br />

es um die endgültige Qualifikation für die Endrunde. Alle hoffen,<br />

dass bis dahin wieder alle Spielerinnen mit an Bord sind, um Herzberg<br />

bestens zu vertreten.<br />

BBL - Mit Minimalkader zum Minimalziel<br />

Am Samstag spielten die VCH-Damen zum zweiten Mal in dieser Saison<br />

gegen den Aufsteiger Offensiv Eisenhüttenstadt (Gastgeber) und<br />

Motor Hennigsdorf. Im ersten Aufeinandertreffen gegen diese Teams<br />

gab es jeweils ein klares 3 : 0 für die Elsterstädterinnen. Die zwei Ziele<br />

an diesem Spieltag waren klar: Keine weiteren Ausfälle und zwei Siege<br />

aus der Stahlstadt mit nachhause nehmen.<br />

Bereits am Freitagabend im Abschlusstraining fiel mit Victoria Herzog<br />

nach einer Verletzung die letzte verbliebende etatmäßige Zuspielerin<br />

aus. Somit bestand der Kader am Samstag nach insgesamt<br />

vier Ausfällen aus sechs Angriffsspielern und zwei Liberos. Was tun?<br />

- Einmal kräftig geschüttelt und dann gerührt und schon war sie da:<br />

Nancy Lehmann, die bisher auf der Diagonal Position spielte, wurde<br />

ins kalte Zuspielwasser geworfen und sollte an dem Tag in die Rolle<br />

des Spielmachers schlüpfen.<br />

Nachdem das geklärt war, startete das Team am Samstag pünktlich<br />

8:00 Uhr in Herzberg. Auf halber Wegstrecke fiel auf, dass die Trikots<br />

noch in einem der Autos am Treffpunkt in Herzberg waren. Nach etwas<br />

Konfusion klärte sich das und es fand sich jemand, der die Trikots<br />

hinterher brachte. (Großer Dank geht hier an Anjas Schwester, die<br />

sich sofort ins Auto setzte und uns die Trikots hinterher brachte.)<br />

Pünktlich 11:00 Uhr trafen dann Trikots zusammen mit Christin, die<br />

an der Übergabestelle gewartet hatte, in der Halle ein. 15 min später<br />

ging es gegen den sieglosen Tabellenletzten aus Hennigsdorf los. Als<br />

wenn ein intensives Aufwärmen nicht nötig wäre, spielten die Herzbergerinnen<br />

nach kurzem Antesten sehr druckvoll und ließen Hennigsdorf<br />

nicht ins Spiel kommen. 25 : 12 ist das klare Ergebnis, was<br />

die Überlegenheit im ersten Satz ausdrückt. Wer nun dachte, dass<br />

dies so weiter geht sah sich getäuscht.<br />

Herzberg ließ im Angriffsdruck nach, was die gut verteidigenden<br />

Hennigsdorfer ins Spiel kommen ließ. Es war bei weitem nicht so,<br />

dass Hennigsdorf im Angriff zu überzeugen wusste, jedoch warteten<br />

sie geduldig auf den Fehler der Herzberger, der oft nicht lange<br />

auf sich warten ließ. Im Verlauf des Satzes wurde der Gegner immer<br />

sicherer und der VCH immer lethargischer im Spiel, sodass Hennigsdorf<br />

mit dem Punkt zum 25 : 22, der ein hoch ins Herzberger Feld<br />

gepritschter Ball war, den Satz gewann. Auch nach dem Seitenwechsel<br />

taten sich die Elsterstädterinnen schwer. Neben einigen Aktionen,<br />

in denen einzelne Spielerinnen immer wieder ihr Können aufblitzen<br />

ließen, war viel spielerischer Leerlauf. Diesmal hatten die Herzbergerinnen<br />

das bessere Ende für sich. Mit 25 : 23 gewannen sie den Satz<br />

und gingen mit 2 : 1 in Führung. Scheinbar beflügelt vom Satzgewinn<br />

agierten die Spielerinnen von der Schwarzen Elster nun wieder<br />

sicher und druckvoll. Vor allem für Jessika Horlemann stellte der<br />

Hennigsdorfer Block nun kein nennenswertes Hindernis mehr dar.<br />

Sie punktete immer wieder über die Außenposition. Nach insgesamt<br />

80 Spielminuten hatte der VCH ein Spiel mit 3 : 1 gewonnen, welches<br />

über weite Strecken von beiden Teams durch Eigenfehler geprägt<br />

war. Aber, was soll man sagen? - Volleyball ist kein Eiskunstlaufen. Es<br />

gibt keine B-Note, sondern nur Punkte für Siege.<br />

Im zweiten Spiel spielten die Gastgeberinnen gegen Hennigsdorf<br />

und setzten sich in vier knappen Sätzen gegen Motor Hennigsdorf<br />

durch.<br />

Kurz vor 16:00 Uhr begann das Spiel der Herzdamen gegen Eisenhüttenstadt.<br />

Die Pause tat den Herzbergerinnen anscheinend gut.<br />

Mit 25 : 16 und 25 : 19 zeigten sie in den ersten beiden Sätzen deutlich,<br />

welches Team in der Tabelle weit oben zu finden ist. Im dritten<br />

Durchgang kam Eisenhüttenstadt, die mit zwölf Spielerinnen frische<br />

Spielerinnen einwechseln konnten, besser ins Spiel. Die Herzbergerinnen<br />

schienen langsam müde zu werden und gerieten mit 10 : 15<br />

in Rückstand.<br />

Auf Seiten der Gastgeberinnen war es vor allem die Spielerin mit der<br />

Nummer 5, Tina Juderjahn, die im Angriff immer wieder punkten und<br />

somit ihr Team im Spiel halten konnte. Bei 17 : 21 erinnerte Trainer<br />

Renè Marschner in einer Auszeit nochmal an die taktischen Vorgaben<br />

im Aufschlag und Block. Zurück auf dem Feld setzte das Herzberger<br />

Team dies gut um. Gute Aufschläge von Christin Zielke und Blockarbeit<br />

von Nancy Lehmann und Lisa Pahl konnten eben jene Tina<br />

Juderjahn stoppen. Mit einem Angriff mitten ins Eisenhüttenstädter<br />

Feld zum 26 : 24 beendete Kapitän Jessika Horlemann den Satz und<br />

das Spiel.<br />

Angesichts der holprigen Anreise und der vielen Ausfälle ist man im<br />

Herzberger Team sehr zufrieden mit sechs Punkten und nur einem<br />

Satzverlust. In zwei Wochen geht es zum USV Potsdam, den die VCH<br />

Damen im Oktober in Herzberg knapp mit 3 : 2 schlagen konnten.<br />

Angesichts der angespannten Personalsituation muss das Team nun<br />

noch enger zusammenrücken, um über den Kampf und Spielfreude<br />

gegen die Landeshauptstädterinnen gegen halten zu können.<br />

Statistik: 1. VC Herzberg - Motor Hennigsdorf 3 : 1 (25 : 12, 22 : 25, 25<br />

: 23, 25 : 11), 80 min<br />

1. VC Herzberg - Eisenhüttenstadt 3:0 (25 : 16, 25 : 19, 26 : 24), 62 min<br />

Nancy Lehmann, Pauline Kühnberg, Lisa Pahl, Christin Zielke, Maria<br />

Andrä, Jessika Horlemann, Janett Schulze, Anja Gemeinhardt<br />

Am Ende siegten die Anderen<br />

Auch die weibliche U16 stand am ersten Advent vorm zweiten Spieltag<br />

und reiste durch Trainerin Carolin Lienau geleitet nach Schwanebeck.<br />

Die Mannschaft aus Königs Wusterhausen hatte sich nun vor<br />

diesem Spieltag gänzlich vom Spielbetrieb in der Altersklasse abgemeldet,<br />

sodass wieder nur 3 Gegner auf Herzbergs Nachwuchs warteten.<br />

Als Erstes spielten die Mädchen, die krankheitsbedingt nur zu<br />

sechst angereist waren, gegen die 2. Vertretung des Energie Cottbus.<br />

Anfangs hielten die Herzbergerinnen gut mit, aber die Cottbusser<br />

fanden nach und nach besser in ihr Spiel und konnten dieses dann<br />

klar mit 2 : 0 für sich entscheiden. Die Spiele gegen Brandenburg und<br />

Zepernick verloren die Mädels leider wieder einmal knapp 2 : 1. Konzentrationslosigkeit<br />

und das fehlende Vertrauen in das eigene spielerische<br />

Potenzial bremsten die Mädels erneut stark aus.


<strong>Nr</strong>. <strong>27</strong>/2013<br />

- 15 -<br />

Herzberg<br />

Nun arbeiten alle daran, nicht nur spielerisch zuzulegen, sondern vor<br />

allem die lähmende Nervosität bis zum 3. Spieltag am 26.01.2014 in<br />

den Griff zu bekommen.<br />

Neben sieben Vereinsspielern nahmen auch zehn vereinslose Spieler<br />

teil, darunter erfreulicher Weise auch zwei Mädchen bzw. Frauen. Aus<br />

dem französischen Grenoble konnten wir die zwölfjährige Linda Gutsche<br />

begrüßen. Jüngster Spieler war der sechsjährige Jonas Richter,<br />

der 1,5 Punkte erspielte. Bemerkenswert ist auch, dass es zu einem Familienduell<br />

kam. Julian Berger konnte seinen Vater Uwe besiegen und<br />

sicherte sich den Pokal in der Sekundarstufe. Zweite in dieser Wertung<br />

wurde Linda Gutsche vor Michael Bendix. In der Wertung Primarstufe<br />

holte sich Andreas Posse den Pokal, die weiteren Plätze belegten<br />

Niklas Oecknigk, Jonas Richter und Paul Jentzsch. Bester vereinsloser<br />

Spieler wurde Tobias Behr vor Uwe Berger und Renate Grätz. Erwartungsgemäß<br />

spielten die Vereinsspieler um die ersten Plätze. In der<br />

letzten Runde konnte sich am Spitzenbrett Ralf Thinius gegen Uwe<br />

Seigerschmidt durchsetzen und erreichte 4,5 Punkte. Damit ist Ralf Thinius<br />

neuer Stadtmeister im Schnellschach, Uwe Seigerschmidt belegte<br />

Platz 3 (3,5 Punkte). Hartmut Sauer besiegte am zweiten Brett Thomas<br />

Müller und sicherte sich mit 4 Punkten den Vizemeistertitel. Die Veranstalter<br />

freuen sich schon auf die dritte Schnellschachmeisterschaft<br />

2014 und hoffen auf noch mehr Teilnehmer und Zuschauer.<br />

D. Lichtenau<br />

Einladung zum Schülerschachturnier<br />

Am 18. Dezember 2013, um 13 Uhr wird im Philipp-Melanchthon-<br />

Gymnasium (Haus 1, Rosa-Luxemburg-Str. 44, Raum 106) wieder<br />

das traditionelle Weihnachtsturnier im Schnellschach (5 Runden)<br />

stattfinden. Herzlich eingeladen sind alle schachspielenden Herzberger<br />

Schüler und Gymnasiasten.<br />

U. Seigerschmidt u. D. Lichtenau<br />

Ralf Thinius ist der neue Schnellschachmeister<br />

Herzbergs<br />

Am 01.12.2013 kämpften 17 Schachspieler/innen in fünf Runden um die<br />

Pokale des Bürgermeisters der Kreisstadt, es waren vier Teilnehmer mehr<br />

als im Vorjahr. Bürgermeister Michael Oecknigk begrüßte alle Spieler<br />

und einige interessierte Zuschauer, danach eröffnete er mit dem symbolischen<br />

ersten Zug (gegen seinen Neffen Niklas Oecknigk) das Turnier.<br />

Start mit dem ersten symbolischen<br />

Zug<br />

Evangelische Kirchengemeinde Lebusa<br />

Heiligabend<br />

Orgelmusik im Kerzenschein<br />

21.30 Uhr in Lebusa<br />

Christopher Lichtenstein<br />

(Herzberg)<br />

spielt an der Silbermann-Orgel<br />

Werke von Jan Pieterszoon Sweelinck, John Bull u. a.<br />

Förderverein „Orgel- und Kulturzentrum Lebusa e. V.“<br />

- Eintritt frei -<br />

Evangelische Kirchengemeinde<br />

Alt-Herzberg<br />

Der Gemeindekirchenrat<br />

Alt-Herzberger Kirche freut sich auf<br />

Meißner Kantorei<br />

Weihnachtliche Werke aus mehreren Jahrhunderten am 14. Dezember<br />

ab 18.00 Uhr<br />

Turnieratmosphäre<br />

v. l. n. r. U. Seigerschmidt, H. Sauer, R.<br />

Thinius, BM M. Oecknigk, A. Posse, J.<br />

Berger, T. Behr<br />

Konzerte zur Adventszeit haben in der Alt-Herzberger Fachwerkkirche<br />

seit vielen Jahren ihren festen Platz im Veranstaltungskalender.


Herzberg - 16 -<br />

<strong>Nr</strong>. <strong>27</strong>/2013<br />

Auch in diesem Jahr lädt der Gemeindekirchenrat zu einem musikalischen<br />

Abend ein. Am 14. Dezember erklingen um 18.00 Uhr neben<br />

neuer Musik die wohlbekannten und geliebten weihnachtlichen<br />

Werke von Brahms, Schütz und Praetorius. Im Zusammenklang mit<br />

Weihnachtsliedern aus dem 20. Jahrhundert bilden die alten Werke<br />

ein ausgewogenes Programm der Meißner Kantorei 1961 e. V. Sie<br />

widmet sich insbesondere der Einstudierung und Aufführung von<br />

Werken zeitgenössischer Kirchenmusik. Zahlreiche Ur- bzw. Erstaufführungen<br />

im In- und Ausland sowie verschiedene CD-Einspielungen<br />

unterstreichen dieses Profil.<br />

Die Meißner Kantorei 1961 e. V. ist mit ihrer mehr als 50-jährigen<br />

Geschichte ein überregionaler Chor, der sich auf hohem Niveau mit<br />

neuen geistlichen Werken befasst. Unter der Leitung von Prof. Christfried<br />

Brödel wird es Musik geben, die zum Teil für das besondere Profil<br />

dieses Chores komponiert wurden. Zeitgenössische Komponisten<br />

wie Jörg Herchet, Hans-Peter-Türck, Günther Neubert, Dieter Acker,<br />

Henning Frederichs und viele anderen werden von der Meißner Kantorei<br />

zu Gehör gebracht.<br />

Der Name verweist auf Entstehungsort und -jahr des Chores. Er<br />

wurde 1961 vom damaligen Meißner Domkantor Dr. Erich Schmidt<br />

gegründet. Seit 1981 leitet KMD Prof. Dr. Dr. h. c. Christfried Brödel<br />

den Chor. Er war bis zum Frühjahr 2013 Professor für Chorleitung und<br />

Rektor der Hochschule für Kirchenmusik Dresden. Die Sängerinnen<br />

und Sänger der Meißner Kantorei sind geschulte Laiensänger und<br />

professionellen Musikern, die stimmbildnerisch begleitet werden<br />

und einmal monatlich ein Wochenende gemeinsam intensiv Proben.<br />

Die Kirche ist beheizt.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

H. Fränkel<br />

GKR<br />

Evangelisches Pfarramt Herzberg<br />

Gottesdienste<br />

Sonntag, 15. Dezember 2013, 3. Advent<br />

10.00 Uhr in Herzberg, Gemeindesaal<br />

Magisterstr. 2, Gottesdienst<br />

mit Abendmahl<br />

16.00 Uhr in Frauenhorst, Adventssingen<br />

im Kerzenschein und<br />

Einführung des neuen Gemeindekirchenrates<br />

Sonntag, 22. Dezember 2013, 4. Advent<br />

10.00 Uhr in Herzberg, Gemeindesaal Magisterstr. 2, Sendungsgottesdienst:<br />

Das Evangelium erzählt davon, wie Besuche<br />

auch ein Gottesdienst sein können. Wir treffen<br />

uns zu einem Kurzgottesdienst im Gemeinderaum<br />

und besuchen dann die Älteren unserer Gemeinde,<br />

die nicht mehr aus dem Haus gehen können und bringen<br />

ihnen einen kleinen Adventsgruß.<br />

Dienstag, 24. Dezember 2013, Heiligabend<br />

15.00 Uhr in Herzberg, Stadtkirche „St. Marien“, Christvesper mit<br />

Krippenspiel<br />

15.00 Uhr in Frauenhorst, Christvesper mit Krippenspiel<br />

16.00 Uhr in Altherzberg, Christvesper mit Krippenspiel<br />

16.30 Uhr in Buckau, Christvesper mit Krippenspiel<br />

16.30 Uhr in Mahdel, Christvesper mit Krippenspiel<br />

17.00 Uhr in Gräfendorf, Christvesper mit Krippenspiel<br />

18.00 Uhr in Friedrichsluga, Christvesper<br />

18.00 Uhr in Herzberg, Stadtkirche „St. Marien“, Christvesper mit<br />

Chor und Bläsern<br />

22.00 Uhr in Herzberg, Stadtkirche „St. Marien“, Musik und Texte<br />

im Kerzenschein<br />

Mittwoch, 25. Dezember 2013, Weihnachtsfest<br />

9.30 Uhr in Herzberg, Seniorenheim „A. Schweitzer“, Festgottesdienst<br />

10.00 Uhr in Altherzberg, zentraler Festgottesdienst mit Abendmahl<br />

und Chor für alle Gemeinden<br />

16.00 Uhr in Frauenhorst, Weihnachtssingen in der Kirche<br />

Donnerstag, 26. Dezember 2013, 2. Weihnachtstag<br />

8.30 Uhr in Friedrichsluga, Festgottesdienst mit Abendmahl<br />

14.00 Uhr in Gräfendorf, Festgottesdienst<br />

Sonntag, 29. Dezember 2013, 1. Sonntag nach Weihnachten<br />

10.00 Uhr in Herzberg, Gemeindesaal Magisterstr. 2, Gottesdienst<br />

Dienstag, 31. Dezember 2013, Silvester<br />

18.00 Uhr in Herzberg, Gemeindesaal Magisterstr. 2, Gottesdienst<br />

mit Abendmahl<br />

Mittwoch, 1. Januar 2014, Neujahr<br />

18.00 Uhr in Altherzberg, Andacht für alle Gemeinden zum neuen<br />

Jahr mit Predigt zur Jahreslosung<br />

Sonntag, 5. Januar 2014, 2. Sonntag nach Weihnachten<br />

10.00 Uhr in Herzberg, Gemeindesaal Magisterstr. 2, Gottesdienst<br />

mit Kirchenkaffee<br />

13.30 Uhr in Buckau, Gottesdienst<br />

14.00 Uhr in Gräfendorf, Gottesdienst zum neuen Jahr<br />

15.00 Uhr in Mahdel, Andacht und Stummelfest<br />

Gemeindeveranstaltungen<br />

Seniorennachmittag<br />

Mittwoch, 18. Dezember, 14.30 Uhr, Herzberg, Seniorenheim „A.<br />

Schweitzer“, Seniorennachmittag mit Pfr. i. R. Uhle<br />

Frauenkreis<br />

Donnerstag, 19. Dezember, 14.30 Uhr, Herzberg, Gemeindesaal Magisterstr.<br />

2, Frauenkreis<br />

Gesprächskreis<br />

Donnerstag, 19. Dezember, 19.00 Uhr, Herzberg, Gemeindezentrum<br />

Magisterstr. 2, Adventsfeier<br />

Konfirmandenkurs 7. und 8. Klasse<br />

Freitag, 20. Dezember, 16.00 Uhr, Herzberg, Gemeindezentrum Magisterstr.<br />

2<br />

Kleinkinderkreis<br />

Sonnabend, 21. Dezember, 15.00 Uhr, Herzberg, Gemeindezentrum<br />

Magisterstr. 2, gemütlicher Adventsnachmittag für Kinder von 3 bis<br />

6 Jahren mit ihren Eltern, Kontakt: Kindergärtnerin Andrea Wegner<br />

Besuchsdienstkreis<br />

Donnerstag, 2. Januar, 15.15 Uhr, Herzberg, Gemeindezentrum Magisterstr.<br />

2, Besuchsdienstkreis<br />

Spielecafé<br />

Donnerstag, 2. Januar, ab 14.30 Uhr, Herzberg, Tourismuspunkt, Öffnung<br />

des Spielecafés<br />

Bibel lesen<br />

Donnerstag, 2. Januar, 19.30 Uhr, Herzberg, Gemeindezentrum Magisterstr.<br />

2, Protestanten und Katholiken lesen gemeinsam in der Bibel<br />

Kirchenmusik<br />

Chorkonzert mit der Meißner Kantorei<br />

Sonnabend, 14. Dezember, 18.00 Uhr, Altherzberg, geheizte Kirche<br />

Hören Sie wunderschöne adventliche Chormusik, aufgeführt von<br />

einem der bedeutendsten überregionalen Chöre in Ostdeutschland.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Adventsbläsermusik<br />

Sonntag, 15. Dezember, 18.00 Uhr, Herzberg, vor dem Portal der<br />

Stadtkirche<br />

Sonntag, 22. Dezember, 18.00 Uhr, Herzberg, vor dem Portal der<br />

Stadtkirche<br />

An jedem Adventssonntag wird das Herzberger Bläserensemble mit<br />

einer kleinen adventlichen Bläsermusik zu hören sein. Dazu können<br />

Sie einen Glühwein genießen.<br />

Adventssingen<br />

Sonntag, 15. Dezember, 16.00 Uhr, Frauenhorst, Adventssingen im<br />

Kerzenschein<br />

Kantorei<br />

Dienstag, 17. Dezember, 19.30 Uhr, Herzberg, Gemeindesaal Magisterstr.<br />

2, neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen<br />

Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach<br />

Sonntag, 22. Dezember, 16.00 Uhr, Schlieben, geheizte Kirche<br />

Sonnabend, 4. Januar, 19.00 Uhr, Falkenberg, geheizte Kirche


<strong>Nr</strong>. <strong>27</strong>/2013<br />

- 17 -<br />

Herzberg<br />

In Schlieben werden die Kantorei und die Musikkurse des Gymnasiums<br />

vom Leipziger Barockorchester begleitet – erstmalig mit historischen<br />

Instrumenten.<br />

In Falkenberg begleiten das Konzert Musiker aus der Region – Thomas<br />

und Cornelia Brünnich aus Herzberg, Mario Gängler aus Elsterwerda,<br />

sowie die Musiker aus Leipzig, Berlin und Dresden.<br />

Karten gibt es ab sofort im Vorverkauf im Tourismuspunkt Herzberg in<br />

der Stadtkirche, in der Buchhandlung Jachalke Herzberg und in den<br />

Pfarrämtern in Schlieben und Falkenberg zu 12 € (ermäßigt für Schüler<br />

und Studenten 6 €).<br />

An der Abendkasse sind die Karten für 15 € (ermäßigt für Schüler und<br />

Studenten 7,50 €) zu haben.<br />

Musik im Kerzenschein<br />

Dienstag, 24. Dezember, Heiligabend, 22.00 Uhr, Herzberg, Stadtkirche<br />

„St. Marien“, erleben Sie die Christnacht besinnlich – mit schönen Melodien,<br />

meditativen Klängen und Texten im Kerzenschein<br />

Musik zum Jahresausklang<br />

Dienstag, 31. Dezember, 17.00 Uhr, Gräfendorf, Musik zum Jahresausklang<br />

Dienstag, 31. Dezember, 23.00 Uhr, Herzberg, Stadtkirche „St. Marien“,<br />

Musik für Orgel und Trompete<br />

Vorschau<br />

Altar für den Gemeindesaal<br />

Sonntag, 5. Januar, 10.00 Uhr, Herzberg, Gemeindesaal Magisterstr. 2,<br />

Gottesdienst mit Einweihung des neuen Altarbildes<br />

Sternsinger unterwegs<br />

Montag, 6. Januar, 16.30 Uhr, Herzberg, Seniorenheim „A. Schweitzer“<br />

Montag, 6. Januar, 18.00 Uhr, Herzberg, Andacht in der katholischen<br />

Kirche, Uebigauer Str.<br />

Dienstag, 7. Januar, 16.00 Uhr, Herzberg, Landkreis, Ludwig-Jahn-Str.<br />

Dienstag, 7. Januar, 17.00 Uhr, Herzberg, Bürgerzentrum Uferstr. 6<br />

„ob Du’(s) glaubst oder nicht“<br />

ab Mittwoch, 8. Januar wöchentlich bis 26. Februar, 19.30 Uhr, Herzberg,<br />

Gemeindezentrum Magisterstr. 2, für Neugetaufte, alte Hasen<br />

und andere Interessierte<br />

Konzert<br />

Sonntag, 26. Januar, 16.00 Uhr, Herzberg, Bürgerzentrum Uferstr. 6,<br />

Konzert mit Michael Spiecker mit Werken für Klavier und Violine<br />

Sonstiges<br />

Tourismuspunkt<br />

Der Tourismuspunkt in der Stadtkirche Herzberg ist vom 16. Dezember<br />

bis einschl. 6. Januar 2014 wegen Urlaub geschlossen. Eintrittskarten<br />

für das Weihnachtsoratorium in Schlieben und Falkenberg und Herzberg-Gutscheine<br />

erhalten Sie in der Buchhandlung Jachalke am Markt.<br />

Eine-Welt-Laden in der Seitenkapelle der Herzberger Stadtkirche<br />

„St. Marien“<br />

Hier gibt es fair gehandelte Produkte, Kaffee, Tee, Süßigkeiten, kleine<br />

Geschenke. Die Menschen, die diese Produkte produzieren, werden ihrer<br />

Leistung entsprechend bezahlt. In unserer Region, wo wir wissen,<br />

wie Menschen mit Dumping-Löhnen in den Ruin getrieben werden,<br />

soll diese Möglichkeit bekannter und vielleicht irgendwann selbstverständlich<br />

werden.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. - Fr. 10.30 - 16.30 Uhr<br />

Tel.: 03535 2480544<br />

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Dr. J. Noetzel, Pfarrerin<br />

G. Noetzel, Kantor<br />

www.wittich.de<br />

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berät Sie gern.<br />

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Herzberg - 18 -<br />

<strong>Nr</strong>. <strong>27</strong>/2013<br />

Evang. Kirchenkreis Bad Liebenwerda<br />

Evangelisches Pfarramt Rehfeld<br />

Christvespern am Heiligen Abend, 24. Dezember 2013<br />

15:00 Uhr in Fermerswalde<br />

16:00 Uhr in Löhsten<br />

18:00 Uhr in Züllsdorf<br />

Gottesdienst am 1. Weihnachtstag, 25. Dezember 2013<br />

10:00 Uhr in Löhsten<br />

Gottesdienst am 2. Weihnachtstag, 26. Dezember 2013<br />

09:00 Uhr in Züllsdorf<br />

10:00 Uhr in Fermerswalde<br />

Gottesdienst am Dienstag, 31. Dezember 2013<br />

17:00 Uhr in Löhsten<br />

Miech<br />

Pfarrer<br />

Evangelisches Pfarramt Uebigau<br />

Christvesper am Heiligen Abend, 24. Dezember 2013<br />

17:00 Uhr in Gräfendorf mit Krippenspiel<br />

Gottesdienst am 2. Weihnachtstag, 26. Dezember 2013<br />

14:00 Uhr in Gräfendorf – Festgottesdienst<br />

Gottesdienst am Dienstag, 31. Dezember 2013<br />

17:00 Uhr Musik zum Jahresausklang<br />

Walther<br />

Pfarrer<br />

Evangelisches Pfarramt Schönewalde<br />

Christvesper am Heiligen Abend, 24. Dezember 2013<br />

15:00 Uhr in Arnsnesta<br />

Gottesdienst am 2. Weihnachtstag, 26. Dezember 2013<br />

10:30 Uhr in Arnsnesta<br />

Homa<br />

Pfarrer<br />

Katholische Gemeinde Herzberg<br />

Gottesdienste<br />

Sonntag, 15.12.2013<br />

9.00 Uhr Hl. Messe<br />

Donnerstag, 19.12.2013<br />

6.00 Uhr Roratemesse, anschl. Frühstück<br />

Samstag, 21.12.2013<br />

15.00 -<br />

16.00 Uhr Beichtgelegenheit<br />

Sonntag, 22.12.2013<br />

9.00 Uhr Hl. Messe<br />

17.00 Uhr Abend der Versöhnung in Bad Liebenwerda<br />

Hl. Abend, Dienstag 24.12.2013<br />

15.00 Uhr Krippenandacht mit Krippenspiel<br />

22.00 Uhr Christmette<br />

2. Weihnachtsfeiertag 26.12.2013<br />

9.00 Uhr Hl. Messe<br />

Gottesdienste der Christlichen Gemeinde<br />

in Herzberg, Schliebener Str. 56<br />

Wir treffen uns jeden Sonntag<br />

09.30 – 10.30 Uhr zur Abendsmahlfeier<br />

10.45 – 11.30 Uhr zur Verkündigung von Gottes Wort<br />

Jesus spricht: „Ich bin als das Licht in die<br />

Welt gekommen, damit niemand, der an mich<br />

glaubt, in der Finsternis bleibe.“<br />

Johannes 12, 46<br />

Eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit!<br />

Zusammenkünfte der Versammlung Torgau<br />

Freitag, den 3. Januar 2014, 19.00 – 20.45 Uhr<br />

Bibelstudium, Thema: Über www.jw.org können Sie sich über Jehovas<br />

Zeugen informieren<br />

Sonntag, den 5. Januar 2014, 09.30 – 11.15 Uhr<br />

Biblischer Vortrag, Thema: Welche Rolle spielst du in der Königreichsvorkehrung?<br />

und Wachtturmstudium, Thema: „Seid Wachsam im Hinblick auf<br />

Gebete“<br />

Freitag, den 10. Januar 2014, 19.00 – 20.45 Uhr<br />

Bibelstudium, Thema: Die Bedeutung des Namens Gottes - Jehova<br />

Sonntag, den 12. Januar 2014, 09.30 – 11.15 Uhr<br />

Biblischer Vortrag, Thema: Wie man im Dienst für Gott Freude finden<br />

kann<br />

und Wachtturmstudium, Thema: Weiter geduldig auf Jehova warten<br />

– wie?<br />

Freitag, den 17. Januar 2014, 19.00 – 20.45 Uhr<br />

Bibelstudium, Thema: Jehova Gott – der Schöpfer des ganzen Universums<br />

Sonntag, den 19. Januar 2014, 09.30 – 11.15 Uhr<br />

Biblischer Vortrag, Thema: Gedankenaustausch - in der Familie<br />

und mit Gott<br />

und Wachtturmstudium, Thema: Sieben Hirten, acht Anführer: Was<br />

sie für uns bedeuten<br />

Freitag, den 24. Januar 2014, 19.00 – 20.45 Uhr<br />

Bibelstudium, Thema: Die vier Haupteigenschaften von Jehova<br />

Gott<br />

Sonntag, den 26. Januar 2014, 09.30 – 11.15 Uhr<br />

Biblischer Vortrag, Thema: Ist die Stunde des Gerichts für Babylon<br />

gekommen?<br />

und Wachtturmstudium, Thema: Den Hirten Jehovas gehorchen<br />

Freitag, den 31. Januar 2014, 19.00 – 20.45 Uhr<br />

Bibelstudium, Thema: Die Bibel hilft uns Jehova Gott näher zu<br />

kommen<br />

Sonntag, den 2. Februar 2014, 09.30 – 11.15 Uhr<br />

Biblischer Vortrag, Thema: Der Gerichtstag – Ein Anlass zur Furcht<br />

oder zur Hoffnung?<br />

und Wachtturmstudium, Thema: Die beiden größten Hirten nachahmen<br />

Alle Zusammenkünfte sind öffentlich<br />

Interessierte Personen sind jederzeit willkommen<br />

Veranstaltungen<br />

Sonntag, 15.12.2013<br />

15.00 –<br />

18.00 Uhr Adventsnachmittag für Familien mit Kindern<br />

Freitag, 20.12.2013<br />

18.00 Uhr „Advent bei uns zu Hause“ bei Familie Kammer/Lehmann<br />

Silvia Marx<br />

Gemeindereferentin<br />

Besuchen Sie uns im Internet<br />

www.wittich.de


<strong>Nr</strong>. <strong>27</strong>/2013<br />

- 19 -<br />

Herzberg<br />

Nach Redaktionsschluss eingegangen


Herzberg - 20 -<br />

<strong>Nr</strong>. <strong>27</strong>/2013<br />

theater 89 zur Weihnachtszeit<br />

im Wald beim Flugplatz Fläming Air in Zellendorf<br />

Brüder Grimm<br />

Schneeweißchen und Rosenrot<br />

Spielfassung von theater 89<br />

Musik Jörg Huke<br />

Vor 200 Jahren wurden die Grimmschen Kinder- und Hausmärchen<br />

zum ersten Mal gedruckt. Seitdem lesen Jung und Alt die wunderund<br />

sonderbaren Geschichten.<br />

Schneeweißchen und Rosenrot erzählt von zwei Mädchen, die<br />

mit ihrer Mutter im Wald wohnen und von einem wilden Bären besucht<br />

werden ...<br />

Zu erleben am dritten Adventswochenende Open Air bei jedem<br />

Wetter!<br />

Es sprechen<br />

Erzählerin<br />

Christine Gloger<br />

Bär<br />

Christian Natter<br />

Zwerg/Knecht Ruprecht Bernhard Geffke<br />

Es sprechen und spielen<br />

Mutter<br />

Uta Schorlemmer<br />

Schneeweißchen<br />

Hannah Schorlemmer<br />

Rosenrot<br />

Sarah Schorlemmer<br />

Es spielen<br />

Bär/Engel/Prinz 1<br />

Zwerg/Adler/Prinz 2<br />

Engel 2<br />

Knecht Ruprecht<br />

Regie Hans-Joachim Frank<br />

Ausstattung Annette Braun<br />

Dramaturgie Jörg Mihan<br />

Regieassistenz Sophia Längert<br />

Technik Reinhard Poguntke<br />

Licht Alexandre v. Myznikov<br />

Tolga Degirmen<br />

Anja Sauermann<br />

Lena Urbas<br />

Alister Mazzotti<br />

sowie die Dennewitzer Flämingtrachten<br />

Vorstellungen am 13./14. und 15. Dezember 2013 jeweils um<br />

17.00 Uhr auf dem Flugplatz in Zellendorf.<br />

Versorgung in der warmen Flugzeughalle.<br />

Vor dem Märchen Kaffee und selbst gebackener Kuchen.<br />

Nach dem Märchen frisches vom Grill, Glühwein, Kinderpunsch.<br />

Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher.<br />

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Erholung vom Weihnachtsstress<br />

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Weihnachten ist häufig eine sehr anstrengende Angelegenheit:<br />

Familienbesuche hier, ausgiebige Festessen dort und nicht zu vergessen:<br />

der Stress an den Tagen vor Weihnachten – wer sehnt sich<br />

da nicht nach Erholung und Entspannung? Entspannung pur käme<br />

da gerade recht. Wie wäre es, Geist und Seele einfach einmal baumeln<br />

zu lassen? Ein passender Geschenktipp: Verschenken Sie ein<br />

Wellness-Wochenende als „Erholung vom Weihnachtsstress“. Sie<br />

sollten allerdings beachten, dass viele Wellness-Hotels gerade in<br />

der Zeit zwischen den Jahren schon sehr früh ausgebucht sind -<br />

planen Sie Ihr Wellness-Geschenk daher frühzeitig, damit Sie<br />

sich auch gleich nach den Feiertagen aufmachen können in den<br />

Entspannungs-Kurzurlaub. Wenn keine Zeit für einen Kurzurlaub<br />

vorhanden ist, dann bleibt immer noch ein Wellness-Tag. Lassen<br />

Zeit und Budget einen kostspieligen Wellness-Tag ebenfalls nicht<br />

zu, dann ist auch die Kurzzeitentspannung im Wellnessbereich mit<br />

Peeling und Massage eine Geschenkidee, die sicher gut ankommen<br />

wird.<br />

In der Geborgenheit<br />

der Familie Weihnachten<br />

zu feiern, ist in der heutigen<br />

Zeit wohl das schönste<br />

aller Geschenke!<br />

- Seit 1958-<br />

<br />

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Foto: epr/Busse und Busse-Vossler<br />

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© Pixelio/Andreas Stix<br />

Röderland GmbH Bönitz<br />

Kartoffeln<br />

Schlachtschweine<br />

Geänderte Öffnungszeiten<br />

zwischen den Feiertagen:<br />

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<br />

JJJ<br />

04924 Bönitz · Hauptstraße 2 · Tel. 035 341 / 21 68<br />

Röderland<br />

GmbH<br />

JJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJ<br />

Wir wünschen unseren Kunden, Gesellschaftern und Mitarbeitern<br />

frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr.<br />

JJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJJ<br />

JJJ


Herzberg - 22 -<br />

<strong>Nr</strong>. <strong>27</strong>/2013<br />

Wir danken<br />

unseren Kunden für das<br />

entgegengebrachte Vertrauen.<br />

Wir wünschen<br />

frohe Weihnachten und alles Gute<br />

für das neue Jahr.<br />

Gerald Zieke<br />

Schützenstraße 15<br />

04938 Uebigau<br />

zuverlässig<br />

flexibel<br />

Leckerbissen zur Weihnachtszeit<br />

Alle Jahre wieder möchte man seine Liebsten an den Feiertagen<br />

besonders verwöhnen! Erlesener Feinfisch stellt eine<br />

festliche Delikatesse dar. Nachhaltigen Genuss bieten raffinierte<br />

Rezeptideen mit Wildlachs aus Alaska. In Deutschlands ältester<br />

Wildlachsräucherei Friedrichs Kodiak wird die erlesene Rohware<br />

nach überlieferter Räucherkunst zu einem Großteil in Handarbeit<br />

weiter veredelt: So werden die Gräten einzeln mit der Hand<br />

gezogen, die Lachse per Hand gesalzen und dann über ausgesuchten<br />

Harthölzern geräuchert.<br />

Geschenktipp: Mit dem exklusiven Friedrichs Lachs-Gutschein im<br />

edlen Holzetui können Sie auch anderen eine genussvolle und<br />

nachhaltige Freude zum Fest machen. Der Beschenkte kann ihn<br />

einlösen, wann er möchte, und sich den erlesenen Lachs seiner<br />

Wahl an seinem Wunschtermin direkt nach Hause liefern lassen.<br />

spp-o<br />

Meisterbetrieb<br />

Heizung, Lüftung, Sanitär, Klima, Solar, Kältetechnik<br />

Tel. 03 53 65 - 8 73 03<br />

Handy 01 51- 23 87 46 40<br />

Es<br />

weihnachtet<br />

sehr ...<br />

<br />

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Foto: Friedrichs/spp-o<br />

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STEFFEN KLINKMÜLLER<br />

FLIESEN - NATURSTEIN - MOSAIK<br />

Hans-Jörg Heinze<br />

Maurermeister


<strong>Nr</strong>. <strong>27</strong>/2013<br />

- 23 -<br />

Herzberg<br />

Cleverer Helfer beim Plätzchenbacken<br />

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Knusprige Nuss-Plätzchen oder saftige Makronen schmecken am<br />

besten selbstgebacken. Doch wie portioniert der Hobbybäcker<br />

den Teig schnell, einfach und immer in der gleichen Größe? Für<br />

dieses Problem gibt es einen cleveren kleinen Helfer: den Plätzchen-Portionierer.<br />

Und so einfach geht‘s: Mit dem Portionierer<br />

den Teig aufnehmen und überschüssigen Teig am Schüsselrand abstreifen.<br />

Eine Backoblate auflegen und leicht andrücken. Den<br />

Schieber hin- und herschieben, und das Plätzchen fällt immer in der<br />

gleichen Größe genau auf die gewünschte Stelle. Überraschen Sie<br />

Ihre Lieben mit diesem besonders raffinierten Rezept. Dazu brauchen<br />

Sie folgende Zutaten: 100 g Marzipan-Rohmasse, 3 Eiweiß<br />

(Größe M), 1 Spritzer Zitronensaft, 3 gestrichene TL Lebkuchengewürz,<br />

200 g gemahlene Mandeln (mit Haut), 50 g Orangenmarmelade,<br />

30 Küchle Backoblaten, 100 g weiße Schokolade, Goldflitter.<br />

Zubereitung: Marzipan raspeln. Eiweiß und Zitronensaft steif<br />

schlagen. Gewürz und Mandeln einrieseln lassen und unterrühren.<br />

Marzipan und Marmelade zugeben und unterrühren. Mit dem<br />

Plätzchen-Portionierer Teig aufnehmen, am Schüsselrand glatt<br />

abstreifen und jeweils auf eine Backoblate drücken. Kekse auf<br />

ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Im vorgeheizten<br />

Backofen (E-Herd: 175 Grad/Umluft: 150Grad) zirka 13 Minuten<br />

backen. Kekse herausnehmen, auskühlen lassen. Schokolade<br />

hacken, über einem warmen Wasserbad schmelzen und abkühlen<br />

lassen, bis die Schokolade dicker wird. Kekse mit der Spitze in die<br />

Schokolade tauchen und mit Gold bestreuen.<br />

(spp-o)<br />

Fa. Hartmut Müller - Rehfeld<br />

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Ein frohes<br />

Weihnachtsfest<br />

und alles Gute<br />

für das Jahr 2014<br />

wünscht Ihnen<br />

das Team der<br />

Hauskrankenpflege Erika Thyrolf<br />

Inh. Gert Reitz<br />

Falkenberg · Gartenstraße 22 (Ärztehaus)<br />

<strong>27</strong> 90 (Notruf) · 38 87 63 (Büro)<br />

www.hkp-thyrolf.de<br />

<br />

Frohe<br />

Weihnachten<br />

und ein erfolgreiches<br />

neues Jahr<br />

wünscht allen Kunden,<br />

Freunden n und Bekannten<br />

Ihre Fleischerei<br />

Foto: Küchle/spp-o


Herzberg - 24 -<br />

<strong>Nr</strong>. <strong>27</strong>/2013<br />

In der Geborgenheit<br />

der Familie Weihnachten<br />

zu feiern, ist in der heutigen<br />

Zeit wohl das schönste<br />

aller Geschenke!<br />

Wir wünschen all unseren<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />

sowie Geschäftspartnern<br />

besinnliche Feiertage<br />

und alles Gute<br />

für das Jahr 2014!<br />

<br />

Gewerbepark-Nord 7<br />

<br />

www.uesa.de<br />

Günstige<br />

<br />

Lagerwagen auch<br />

nach den Feiertagen<br />

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Beliebte Geschenke<br />

unterm Weihnachtsbaum<br />

Gesund durch die Festtage<br />

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Zu den beliebtesten Geschenken auf den deutschen Gabentischen<br />

gehören auch in diesem Jahr Bücher, Gutscheine und Geld. Sehr<br />

beliebte Präsente sind auch Bekleidung, Süßigkeiten sowie Musik-<br />

CDs und DVDs. Laut einer Studie wollen die Deutschen im Schnitt<br />

in diesem Jahr zirka 230 Euro für Geschenke ausgeben, um ihre<br />

Liebsten zu überraschen. Am Großzügigsten sind die Menschen<br />

zwischen 56 und 65 Jahren: Sie wollen durchschnittlich <strong>27</strong>8 Euro<br />

für Geschenke ausgeben, 110 Euro mehr als junge Menschen bis<br />

zu 35 Jahren. Unterhaltungselektronik wie DVD-Spieler, Flachbild-Fernseher<br />

& Co. gehören auch in diesem Jahr zu den Rennern.<br />

Beliebter werden zudem Gutscheine und Geldgeschenke,<br />

dafür haben die Menschen in diesem Jahr mit 44 Euro das größte<br />

Budget vorgesehen. Am meisten Wert bei der Auswahl ihrer Präsente<br />

legen Deutsche auf Qualität, ergab die Studie. Außerdem<br />

sollen die Geschenke praktisch und originell sein. Besorgt werden<br />

sie der Umfrage zufolge vor allem in Fachmärkten, Fachgeschäften<br />

und im Internet.<br />

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Ein Gänsebraten macht für viele Menschen Weihnachten erst<br />

so richtig festlich. Für Diabetiker bergen Gebratenes, Gegrilltes<br />

und Gebackenes allerdings Gefahren, die vielen nicht bewusst<br />

sind. Beim starken Erhitzen entstehen nämlich sogenannte AGEs<br />

(Advanced Glycation Endproducts). Diese Zucker-Eiweiß-Ver-bindungen<br />

können die Blutgefäße und Nerven attackieren.<br />

Diabetiker sind ohnehin schon einer hohen AGE-Belastung ausgesetzt,<br />

da die aggressiven Substanzen auch im gestörten Zuckerstoffwechsel<br />

vermehrt gebildet werden und Folgeerkrankungen<br />

des Diabetes fördern. Daher sollten Diabetiker stark erhitzte Gerichte<br />

lieber durch Alternativen wie etwa Gedämpftes ersetzen.<br />

Das kann zu stabilen Blutzuckerwerten beitragen - eine wichtige<br />

Voraussetzung für die Verhinderung der gefährlichen Folgeerkrankungen<br />

eines Diabetes wie etwa Nervenschäden - Details dazu<br />

unter www.milgamma.de im Internet. Eine gute Nachricht: Studien<br />

zeigen, dass eine fettlösliche Vorstufe von Vitamin B1, das Benfotiamin,<br />

die Bildung von AGEs bei Diabetikern hemmen und dadurch<br />

die Gefäße schützen kann.<br />

(djd/pt)<br />

<br />

<br />

<br />

Autohaus<br />

www.autohaus-lewy.de<br />

Autohaus<br />

Tanneberger<br />

Freie Kfz-Werkstatt<br />

Falkenberg<br />

H.-Zille-Str. 20 · Tel. 2216<br />

Foto: djd/Wörwag Pharma


<strong>Nr</strong>. <strong>27</strong>/2013<br />

- 25 -<br />

Herzberg<br />

Gaumenfreuden<br />

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Zu einer Feier und einem festlichen Anlass gehört auch ein<br />

edler Tropfen. Ein Glas Wein, sei es zu einem Menü in großer<br />

Runde oder für ein intimes Dinner bei Kerzenschein, ist der perfekte<br />

Begleiter für kulinarische Leckereien. Meist stellt sich dann<br />

die Frage, welcher Wein für das geplante Essen geeignet ist.<br />

Vor der Mahlzeit eingenommen, soll der Aperitif Appetit auf mehr<br />

machen. Mit einem leichten Rose- oder Weißwein sowie einem<br />

Schaumwein liegt man goldrichtig. Zu empfehlen sind Riesling<br />

oder Weißburgunder, sie sind trocken, haben aber keine stark<br />

säuerliche Note. Dazu reicht man milde Snacks.<br />

Generell gilt, dass ein trockener Weiß- oder Rotwein zum Hauptgericht<br />

den Geschmack der Speisen unterstreicht und bekömmlicher<br />

macht. Der Tischwein bildet eine harmonische Verbindung<br />

zu den Speisen. Gekochten Gerichten mit Fisch und Meeresfrüchten<br />

gibt ein heller Weißwein ein zartes Geschmackserlebnis.<br />

Räucherfisch kann schon mal einen Gewürztraminer vertragen<br />

und eine mild gewürzte Fischterrine bildet eine geschmackliche<br />

Allianz mit Weißburgunder oder Silvaner.<br />

Zu den Dessertweinen zählen die edelsüßen Rebensäfte. Besonders<br />

exzellente Tropfen wie Eiswein, Beerenauslese, Trockenbeerenauslese,<br />

aber auch Portwein und Sherry eignen sich als<br />

Begleiter für die Nachspeise. Sie können zu süßen, cremigen<br />

Desserts, aber auch zu würzigem Käse genossen werden, es sollte<br />

sich dabei immer um einen Weißwein handeln.<br />

Weihnachtliche Genüsse<br />

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Würze und Duft allein sind nicht alles: Auch auf die richtige Süße<br />

kommt es an. Ob weiß, ob braun, als Puder- oder Hagelzucker:<br />

Zucker ist der optimale Helfer bei der Weihnachtsbäckerei. So ist<br />

brauner Zucker mit seinem kräftig-aromatischen Geschmack ideal<br />

zum Backen mit Nüssen, Trockenfrüchten oder Schokolade und<br />

bestens für Lebkuchen, Spekulatius und Früchtebrot geeignet.<br />

Puderzucker, hauchfein über die Vanillekipferl gestäubt, gibt dem<br />

Gebäck den letzten Clou. Und mit Hagelzucker dekorierte Plätzchen<br />

dürfen auf keinem Weihnachtsteller fehlen.<br />

<br />

<br />

<br />

Falko Kummer Mühlberger Str. 1A 04895 Falkenberg<br />

Tel. 03 53 65/3 87 60 Funk 01 70/2 14 31 63<br />

Fax 03 53 65/38764 falko-service@t-online.de<br />

Foto: Pixelio<br />

Wir wünschen ein<br />

frohes Weihnachtsfest und<br />

für das neue Jahr Gesundheit,<br />

Glück und Erfolg.<br />

<br />

für Ihre Treue, Ihre Zusammenarbeit und Ihr Vertrauen,<br />

in diesen nicht mehr ganz einfachen Zeiten.<br />

Ihnen und Ihrer Familie wünschen wir friedvolle<br />

Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.<br />

Pflege<br />

ist Vertrauenssache<br />

So lange wie möglich<br />

selbstbestimmt<br />

und gut gepflegt zu Hause<br />

Häusliche Krankenpflege<br />

Erika Glenz UG<br />

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035 363/2 75<br />

Hauptstraße 45 · 04895 Beyern · Fax 035 363/45 75


Herzberg - 26 -<br />

<strong>Nr</strong>. <strong>27</strong>/2013<br />

Ein fröhliches Weihnachtsfest und<br />

einen guten Rutsch ins neue Jahr<br />

Roy Nikolaus<br />

Straße der Arbeit 22 b · 04936 Schlieben/Berga<br />

Tel. 03 53 61 / 8 98 12 · Fax 03 53 61 / 8 98 14<br />

Leckere Tradition<br />

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Jetzt, in der Adventszeit bis Weihnachten, hat Lebkuchen Hochsaison.<br />

Schon seit dem 13. Jahrhundert werden sie gebacken,<br />

doch bereits die alten Ägypter haben honiggesüßte Kuchen<br />

gekannt. Lebkuchen dienten früher nicht nur zum Genuss:<br />

Durch die Verwendung zahlreicher Gewürze beim Backen<br />

haben sie auch eine Tradition als Heilmittel bei Krankheiten.<br />

Erstmals geschichtlich erwähnt wurde die Lebkuchenbäckerei<br />

im Jahre 1296 in der Stadt Ulm, von der sich die Tradition der<br />

Lebkuchen seitdem immer weiter ausbreitete. Einige der deutschen<br />

Lebkuchenspezialitäten sind weltweit bekannt, wie die Nürnberger<br />

Lebkuchen und die Aachener Printen.<br />

Wir danken unseren Gästen für das<br />

entgegengebrachte Vertrauen und<br />

wünschen eine frohe Weihnacht und<br />

einen guten Rutsch ins neue Jahr.<br />

Collard´s<br />

Coffee, Sandwich & more<br />

Mönchstraße 5, 04916 Herzberg/Elster<br />

Tel. 0 35 35/48 57 50<br />

© Pixelio/Birgit Winter<br />

Es klingelt unterm Weihnachtsbaum<br />

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Zum Weihnachtsfest steht ein Handy bei Jung und Alt oft ganz<br />

oben auf der Wunschliste. Der Markt bietet eine Vielzahl an Geräten.<br />

Kinder und Jugendliche stellen andere Erwartungen an ein<br />

Mobiltelefon als beispielsweise ältere oder kranke Menschen. Das<br />

erste eigene Handy muss nicht immer ein neues Gerät sein. Ein<br />

gebrauchtes Mobiltelefon ist ein ebenso wertvolles und angemessenes<br />

Weihnachtsgeschenk. Expertenschätzungen zufolge lagern<br />

Millionen Althandys in deutschen Haushalten, von denen viele<br />

noch voll funktionsfähig sind.<br />

Für Menschen, die eingeschränkt hören, sehen oder greifen<br />

können, gibt es spezielle Handys mit extragroßen Tasten für Notrufe<br />

und die wichtigsten Kontakte. Eine Orientierungshilfe bietet die<br />

GARI-Datenbank (Global Accessibility Reporting Initiative), in der<br />

alle derzeit verfügbaren Geräte aufgeführt werden. Sie ist über die<br />

Website des Informationszentrums Mobilfunk (www.izmf.de) oder<br />

direkt über die Internetseite von mobileaccessibility erreichbar.<br />

Wer ein Handy verschenkt, sollte auch schon an dessen Entsorgung<br />

denken. Wichtig ist: Mobiltelefone gehören nicht in den<br />

Hausmüll! Sie enthalten wertvolle Rohstoffe, die zum großen Teil<br />

wiederverwertbar sind. Die Geräte können kostenlos bei Herstellern<br />

und Netzbetreibern, zahlreichen Umweltorganisationen oder<br />

kommunalen Sammelstellen abgegeben werden, die sie fachgerecht<br />

entsorgen. Wer vorausschaut, legt seinem Geschenk daher<br />

gleich den Umschlag für das Recycling des Althandys bei. (spp-o)<br />

Frohe<br />

Weihnachten<br />

und ein erfolgreiches<br />

neues Jahr<br />

wünscht allen<br />

Kunden, Freunden<br />

und Bekannten Ihr<br />

Meisterbetrieb<br />

ELEKTROFACHHANDEL<br />

Schmerkendorf<br />

Herzberg<br />

www.hausgeraete-lehmann.de<br />

Foto: thinkstock.com/IZMF/spp-o


<strong>Nr</strong>. <strong>27</strong>/2013<br />

- <strong>27</strong> -<br />

Herzberg<br />

www.AVmedia.de<br />

mit Halbmarathon<br />

DURCHSTARTEN – MITMACHEN – DABEI SEIN!<br />

Lauferlebnis Deutsche Weinstraße<br />

Start und Ziel im pfälzischen Bockenheim (Landkreis Bad Dürkheim).<br />

Die anspruchsvollen Laufstrecken führen durch die reizvolle Landschaft des<br />

Weinbau-, Urlaubs- und Naherholungsgebietes Deutsche Weinstraße. Durch<br />

romantische Weindörfer, hin zum Dürkheimer Riesenfass, vorbei an 2.000 Jahre<br />

alten Zeugen der Weingeschichte und wieder ins Land der Leininger Grafen.<br />

Elf Verpflegungsstellen (einschl. Start und Ziel) an denen selbstverständlich<br />

auch Pfälzer Wein angeboten wird. – Außergewöhnliche Erfrischung für die<br />

Athleten: Riesling-Schwämme am Golfplatz von Dackenheim.<br />

In den Gemeinden an der Laufstrecke präsentieren sich die Sport- und<br />

Kulturvereine den LäuferInnen sowie den Zuschauern und werden die erwarteten<br />

30.000 Gäste bestens mit Pfälzer Spezialitäten, Weinen und spritzig frischen<br />

Jahrgangssekten bewirten.<br />

INFOS & MELDEADRESSE<br />

Schirmherrin:<br />

Veranstalter:<br />

Ausrichter:<br />

Start & Ziel:<br />

Startzeit:<br />

Ministerpräsidentin Malu Dreyer<br />

Landkreis Bad Dürkheim<br />

TSV Bockenheim | TSG Grünstadt<br />

Haus der Deutschen Weinstraße in Bockenheim<br />

10:00 Uhr Marathon und Halbmarathon<br />

Kreisverwaltung Bad Dürkheim<br />

Marathon Deutsche Weinstraße<br />

Philipp-Fauth-Straße 11 · 67098 Bad Dürkheim<br />

Telefon: 06322 961-1015 (ab 14:00 Uhr)<br />

info@Marathon-Deutsche-Weinstrasse.de<br />

Marathon-Deutsche-Weinstrasse.de<br />

facebook.com/MarathonDeutscheWeinstrasse


Herzberg - 28 -<br />

<strong>Nr</strong>. <strong>27</strong>/2013<br />

Ein ewiges Rätsel ist das Leben –<br />

und ein Geheimnis bleibt der Tod.<br />

Andenken wie in Stein gemeißelt<br />

Grabsteine<br />

Grabanlagen<br />

Steinmetzbetrieb<br />

NATURSTEINE<br />

HAUSBURG<br />

04895<br />

KLEINRÖSSEN 21<br />

Tel. 03535/21<strong>27</strong>0<br />

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Heute wie früher symbolisieren Grabsteine das Andenken an einen<br />

Verstorbenen. Auf diesem sichtbaren Element erinnern der<br />

Name des Toten sowie Geburts-/Todesdatum und häufig ein religiöser<br />

Spruch Freunde, Verwandte und Bekannte an die gemeinsame<br />

Vergangenheit. Auch philosophische oder ethische Sprüche sind<br />

üblich, die neben der tiefen Trauer im Idealfall auch etwas Hoffnung<br />

und Zuversicht ausdrücken. Während sich Grabsteine in früheren<br />

Zeiten sehr glichen, sind diese Naturprodukte heute zuweilen<br />

richtige Kunstwerke und in vielerlei Formen und Farbgebungen<br />

erhältlich. Steinmetzbetriebe in der Nähe fertigen Grabsteine aus<br />

jedwedem Material an und bringen die entsprechenden Sprüche<br />

und Angaben auf dem Stein an. Ein guter Steinmetz ist Fachmann<br />

und Künstler in persona. Bitten Sie ihn um Hilfe und lassen Sie sich<br />

beraten, denn er weiß sicher Rat.<br />

© Pixelio/Sarah C.<br />

Der Kreislauf des Lebens<br />

Was ist bei einem Sterbefall zu tun?<br />

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Als letzter Gruß werden heutzutage bei christlichen Begräbnissen<br />

Blumenkränze niedergelegt. Bis tief ins 19. Jahrhundert waren sie<br />

hauptsächlich bei Ledigengrabmalen und Kindersärgen gebräuchlich.<br />

Die damaligen Kranzandenken bestanden in der Regel aus<br />

Backwaren mit Blumenornamenten. Erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts<br />

gewann die Kranzspende mit echten Blumen bei Begräbnissen<br />

an Bedeutung. Kränze verbinden mehrere Symbole: die<br />

Kreisform steht für die Unendlichkeit, das ewige Leben in Gottes<br />

Hand. Verstärkt wird diese Aussage durch den Sinngehalt der jeweils<br />

verarbeiteten Blumen und Pflanzen. Damit der Absender des<br />

Grabschmucks für jedermann erkenntlich ist, werden Kränze seit<br />

den 1870er Jahren mit breiten Stoff- oder Papierschleifen versehen,<br />

die in großen Buchstaben die letzten Grüße der Hinterbliebenen<br />

übermitteln.<br />

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Wenn der Tod eines geliebten Menschen zu Hause eintritt, sind die<br />

Hinterbliebenen oft hilflos und überfordert. Für einen Laien ist es<br />

nicht immer möglich, den Tod auf den ersten Blick festzustellen.<br />

Gerade nach einem Unfall oder nach dem plötzlichen Eintritt<br />

einer lebensbedrohenden Krankheit muss als erste Maßnahme der<br />

Notruf bzw. ein Arzt (Hausarzt) gerufen werden. Dadurch können<br />

unverzüglich lebensrettende Maßnahmen eingeleitet werden.<br />

Die allgemeine Notrufnummer lautet: 112. Der Notruf sollte einige<br />

wichtige Informationen enthalten:<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Wird ein Todesfall diagnostiziert, so muss der Arzt die erforderliche<br />

erste Leichenschau durchführen. Wenn er die notwendigen<br />

-<br />

<br />

Wichtig: Erst wenn eine Todesbescheinigung ausgestellt wurde,<br />

kann und darf ein Bestatter tätig werden. Dabei spielt die Uhrzeit<br />

keine Rolle, denn: Ein Bestattungs-Notdienst ist Tag und Nacht für


<strong>Nr</strong>. <strong>27</strong>/2013<br />

- 29 -<br />

Herzberg<br />

ADAC<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Schadensbegutachtung Zeitwertermittlung<br />

Wenn es zum<br />

gekommen ist!<br />

ADAC-Sachverständiger


Herzberg - 30 -<br />

<strong>Nr</strong>. <strong>27</strong>/2013<br />

Qualität – Zuverlässigkeit – Kontinuität<br />

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Niederlassungen: Bensheim, Finnentrop,<br />

Heilbad Heiligenstadt und Altlandsberg/Berlin<br />

www.food-industrie-service.de<br />

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alles TAGESAKTUELL<br />

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Orts- und stadtteilbezogene,<br />

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und Unternehmen<br />

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Links zu kommunalen Diensten<br />

Wettervorschau<br />

weitere nützliche<br />

Informationslinks<br />

www.localbook.de


Herzberg - 32 -<br />

<strong>Nr</strong>. <strong>27</strong>/2013<br />

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Persönliche Motive in allen Varianten<br />

Das Weihnachtsfest steht vor der Tür. Und wieder werden sich viele<br />

fragen, was sie Freunden, Verwandten und Bekannten diesmal<br />

schenken können. Zum Fest der Liebe will man natürlich nicht<br />

einfach irgendetwas verschenken, sondern Weihnachtsgeschenke,<br />

die von Herzen kommen. Vielleicht sollen an diesem Heiligabend<br />

keine Socken, kein Oberhemd oder Schlips auf dem Gabentisch<br />

liegen. Wenn es etwas Individuelleres sein soll, sind Fotos eine<br />

gute Idee. Der Geschenktrend in diesem Jahr sind persönliche<br />

Fotogeschenke. Und da gibt es zahlreiche Geschenkvarianten –<br />

nicht nur bei der Motivauswahl. Vom geschmackvollen Fotoalbum<br />

in herkömmlicher Art über den selbst gestalteten Fotokalender bis<br />

hin zum digitalen Fotorahmen mit wechselnden Motiven gibt es<br />

viele Möglichkeiten. Und wenn es ein wenig origineller sein soll,<br />

stellt das auch kein Problem dar. Von Aufdrucken auf Textilien, Bezügen<br />

oder großflächiger Leinwand, auf Tassen oder Tellern gibt<br />

es viele Arten, das persönliche Motiv beim Fachmann ins rechte<br />

Licht rücken zu lassen. Ob Fototasse, ein persönlich gestaltetes<br />

Kissen oder edles Glasfoto, Fotogeschenke bringen Freude unter<br />

den Weihnachtsbaum.<br />

Mit den besten Weihnachtsgrüßen<br />

verbinden wir unseren Dank für das<br />

entgegengebrachte Vertrauen und wünschen für<br />

das neue Jahr Gesundheit, Glück und Erfolg.<br />

<br />

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<br />

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<br />

<br />

1993 · 20<br />

Jahre<br />

· 2013<br />

Auf diesem Wege bedanken wir uns bei unserer<br />

Kundschaft für die jahrelange Treue, die Sie uns<br />

in den letzten 20 Jahren entgegengebracht haben.<br />

Frohe Weihnachten!<br />

Für den Anstrich im neuen<br />

Jahr sind wir<br />

selbstverständlich<br />

für Sie da.<br />

Malerbetrieb<br />

Heiko Lehmann<br />

Neue Gartenstraße 20<br />

04886 Beilrode<br />

OT Döbrichau<br />

Telefon 03 53 65 / 3 51 94<br />

Mobil 01 72/3 40 31 92<br />

Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr<br />

wünschen wir allen Kunden, Freunden und Bekannten.<br />

Unsere Angebote zum Jahreswechsel<br />

AL-KO Powerline edition T15-92 HD-A<br />

- stufenloses Handhydrogetriebe<br />

- Motor ALKO Pro 450, 15 PS<br />

- 92 cm Schnittbreite<br />

- gerader, barrierefreier Einstieg<br />

- 300L Grasfangbox<br />

1999,- €<br />

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<br />

04936 Schlieben · Werchau <strong>Nr</strong>. 37<br />

Tel.: (03 53 62) - 3 58 · Fax: (03 53 62) - 66 52<br />

Email: info@ema-haase.de<br />

Schneefräsen<br />

ab 449,- €<br />

Winterausrüstung für Rasentraktoren<br />

- für alle Typen<br />

- Schneeschild 118 cm breit mit Gummischürfleiste<br />

- schwenkbar nach rechts und links<br />

- passende Schneeketten<br />

- und Montage an Ihren Traktor<br />

499,- €<br />

alle Angebote gültig bis 31.01.2014

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