Abteilung Wandern – Neuanfang - TSG Markkleeberg von 1903 eV

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Seite 30 TSG Echo 13. Ausgabe 2012 TSG Markkleeberg von 1903 e.V. Vorjahr startete, und mit ihrem vierten Platz in der Meisterschaft die Erwartungen erfüllte, erfuhr unsere 2. eine grundlegende Veränderung, die sich bis hin zu unserer hoffnungsvollen 3. Mannschaft bemerkbar machte. Viele Leistungsträger der 2. mussten aus beruflichen, persönlichen und anderen Gründen ihre Karriere in der Mannschaft beenden. Stellvertretend nenne ich Holger Polzin, Michael Nickeleit, Matthias Berthelmann, Olaf Pohlmann und nicht zuletzt „Spitz“ Pietzonka! Allen genannten und ungenannten unser herzlicher Dank und alle guten Wünsche für die Zukunft. Das machte sich natürlich bemerkbar. Ein neuer engagierter Trainer, Thomas Recknagel und eine Mischung aus „alten Recken“ und „jungen Wilden“ sollte das Erfolgsrezept lauten, um den Klassenerhalt in der Sachsenliga zu erreichen. Nun, am Ende hat es leider nicht gereicht. Jetzt gilt es in der kommenden Saison in der Sachsenklasse zu beweisen, dass man kurzfristig ins obere Drittel der Liga gehört, und langfristig wieder in die Sachsenliga. Die 3. Mannschaft, auch unter neuem Trainer (kein Unbekannter) Norbert Kleine, geschwächt durch die Abgabe von Leistungsträgern an die 2. Mannschaft, schaffte aber die kleine Sensation, mit viel Engagement, Herzblut und Spielpotential des Trainers und dem nötigen Quäntchen Glück in die TSG Markkleeberg gewinnt am letzten Spieltag 3:1 gegen BW Hoyerswerda 1. Bezirksklasse aufzusteigen. Glückwunsch! Die 4. Mannschaft errang den Sieg in der Stadtliga Leipzig, verzichtete aber auf den Aufstieg. Glückwunsch den Männern um Siggi Rosteck! Unsere neue 5.Mannschaft spielte diese Saison noch unter Reudnitzer Fahnen, wird aber in der nächsten Saison in der Seniorenmeisterschaft erfolgreich für Markkleeberg an den Start gehen. Frauenbereich Für unsere Frauen, zumindest für die 1. und 2. Frauenmannschaft, stand die Saison vor allem im Zeichen des Klassenerhaltes in der Bezirksliga, die sie ja bekanntlich erst im Vorjahr erreicht hatten. In bravoröser Manier haben die Mädels um Anke Münkner, die wie Burghard Senz mit der 2. Frauen, eine sehr gute Arbeit geleistet hat, verdientermaßen den 3. Platz in der Bezirksliga erreicht. Die 3. Frauenmannschaft hat sich seit ihrer Gründung ständig verbessert und steigt schon fast „gesetzmäßig“ jedesmal auf. In der nächsten Saison haben sie schon die Möglichkeit, in der 1. Bezirksklasse zu spielen. Das ist das Verdienst der Frauen um Annett Kühn und Kathrin Schiller. Unsere ausdrückliche Hochachtung gilt auch dieser Mannschaft. Am letzten Spieltag der Bezirksliga Frauen, TSG I gegen TSG II, 3:0 für TSG II, Traineranweisung
TSG Markkleeberg von 1903 e.V. TSG Echo 13. Ausgabe 2012 Seite 31 Ich habe mehrfach die Spiele der Frauen besucht, und muss sagen, dass diese sich in Sachen Begeisterung und Engagement zu denen der Männer nicht unterscheiden. Volkssportbereich Im Volkssportbereich stellt sich die Situation fast „dramatisch“ dar. Das Interesse, in diesen Mannschaften (Kleeblatt, Mix 1, Mix 2 und UHU’S) zu spielen, ist sehr groß, jedoch die Möglichkeiten sind sehr begrenzt. In den verschiedensten Wettbewerben Im Spiel TSG I gegen TSG II Die U16 in Erwartung des Balles, am Ende eine Silbermedaille uns geholfen haben, die vergangene Saison erfolgreich zu gestalten, herzlich bedanken. Es kommt nicht darauf an, dass man namentlich genannt wird, sondern darauf, dass jeder weiß wer gemeint ist. Also nochmal vielen, vielen Dank! gangenen Saison unserer 1. Männermannschaft bald zum Verhängnis geworden. Während unsere Basis im weiblichen Bereich durchaus auch höheren Anforderungen genügt, konnten wir bei den Jungen diese Entwicklung nicht nachweisen. Wenden wir uns dem weiblichen Bereich zu. Hier konnten wir schon über einen längeren Zeitraum alle Altersklassen für den Spielbetrieb melden. Dabei ging es aber nicht nur um die Teilnahme, angestrebt wurden immer vordere Plätze im Spielbetrieb. Dies gelang uns erfreulich auch in der vergangenen Saison und ganz beson- schlugen sich unsere Sportler bravourös! Nachwuchsbereich Ein gesonderter Bericht schließt sich an diese Zeilen an. Aber grundsätzlich zum Nachwuchs ist zu sagen, das wir in der glücklichen Lage sind hochqualifizierte Übungsleiter gewonnen zu haben. Einen besonderen Dank möchte ich aber an dieser Stelle nochmals unseren „Dinos“ Peter Pohlmann und Lothar Schröter aussprechen, weil sie maßgeblich an der Nachwuchsentwicklung beteiligt sind. Jüngere Übungsleiter um Gerti Schmalz treten erfolgreich in ihre Fussstapfen und leisten hervorragende Arbeit. Abschließend möchte ich mich nochmal ausdrücklich bei allen, die Kinder- und Jugendarbeit Schon in früheren Jahren war die Konzentration auf den Kinder- und Jugendsport Schwerpunkt in der Trainingstätigkeit der Abteilung Volleyball. Auch heute hat dies große Bedeutung, da ohne diesen Bereich zentral spielende Mannschaften kein Spielrecht erhalten. Dies wäre in der ver-
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