TNC 426 - heidenhain

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7.2 Zusatz-Funktionen für Programmlauf-Kontrolle, Spindel und Kühlmittel M M00 M02 M03 M04 M05 M06 M08 M09 M13 M14 M30 Wirkung Programmlauf HALT Spindel HALT Kühlmittel AUS Programmlauf HALT Spindel HALT Kühlmittel aus Rücksprung zu Satz 1 Löschen der Status-Anzeige (abhängig von Maschinenparameter 7300) Spindel EIN im Uhrzeigersinn Spindel EIN gegen den Uhrzeigersinn Spindel HALT Werkzeugwechsel Spindel HALT Programmlauf HALT (abhängig von Maschinenparameter 7440) Kühlmittel EIN Kühlmittel AUS Spindel EIN im Uhrzeigersinn Kühlmittel EIN Spindel EIN gegen den Uhrzeigersinn Kühlmittel ein wie M02 Wirkung am Satz-Ende Satz-Ende Satz-Anfang Satz-Anfang Satz-Ende Satz-Ende Satz-Anfang Satz-Ende Satz-Anfang Satz-Anfang Satz-Ende 7.3 Zusatz-Funktionen für Koordinatenangaben Maschinenbezogene Koordinaten programmieren M91/M92 Maßstab-Nullpunkt Auf dem Maßstab legt eine Referenzmarke die Position des Maßstab-Nullpunkts fest. Maschinen-Nullpunkt Den Maschinen-Nullpunkt benötigen Sie, um X MP X (Z,Y) 7.2 Zusatz-Funktionen für Programmlauf-Kontrolle, Spindel und Kühlmittel ■ Verfahrbereichs-Begrenzungen (Software-Endschalter) zu setzen ■ maschinenfeste Positionen (z.B. Werkzeugwechsel-Position) anzufahren ■ einen Werkstück-Bezugspunkt zu setzen HEIDENHAIN TNC 426 117
7.3 Zusatz-Funktionen Koordinaten-Angaben Der Maschinenhersteller gibt für jede Achse den Abstand des Maschinen-Nullpunkts vom Maßstab-Nullpunkt in einen Maschinenparameter ein. Standardverhalten Koordinaten bezieht die TNC auf den Werkstück-Nullpunkt (siehe „Bezugspunkt-Setzen“). Verhalten mit M91 – Maschinen-Nullpunkt Wenn sich Koordinaten in Positionier-Sätzen auf den Maschinen- Nullpunkt beziehen sollen, dann geben Sie in diesen Sätzen M91 ein. Die TNC zeigt die Koordinatenwerte bezogen auf den Maschinen- Nullpunkt an. In der Status-Anzeige schalten Sie die Koordinaten- Anzeige auf REF (siehe „1.4 Status-Anzeigen“). Verhalten mit M92 – Maschinen-Bezugspunkt Neben dem Maschinen-Nullpunkt kann der Maschinenhersteller noch eine weitere maschinenfeste Position (Maschinen-Bezugspunkt) festlegen. Der Maschinenhersteller legt für jede Achse den Abstand des Maschinen-Bezugspunkts vom Maschinen-Nullpunkt fest (siehe Maschinenhandbuch). Wenn sich die Koordinaten in Positionier-Sätzen auf den Maschinen- Bezugspunkt beziehen sollen, dann geben Sie in diesen Sätzen M92 ein. Auch mit M91 oder M92 führt die TNC die Radiuskorrektur korrekt aus. Die Werkzeug-Länge wird jedoch nicht berücksichtigt. M91 und M92 wirken nicht bei geschwenkter Bearbeitungsebene. Die TNC gibt in diesem Fall eine Fehlermeldung aus. Wirkung M91 und M92 wirken nur in den Programmsätzen, in denen M91 oder M92 programmiert ist. M91 und M92 werden wirksam am Satz-Anfang. Werkstück-Bezugspunkt Wenn sich Koordinaten immer auf den Maschinen-Nullpunkt beziehen sollen, dann kann das Bezugspunkt-Setzen für eine oder mehrere Achsen gesperrt werden; siehe Maschinenparameter 7295. Wenn das Bezugspunkt-Setzen für alle Achsen gesperrt ist, dann zeigt die TNC den Softkey DATUM SET in der Betriebsart MANUEL- LER BETRIEB nicht mehr an. Y Y Z Z X Das Bild rechts zeigt Koordinatensysteme mit Maschinen- und Werkstück-Nullpunkt. M X 118 7 Programmieren: Zusatz-Funktionen
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TNC 426 NC-Software 280 462 xx 280
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TNC-Typ, Software und Funktionen Di
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Inhalt Einführung Handbetrieb und
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6.3 Kontur anfahren und verlassen 8
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8 PROGRAMMIEREN: ZYKLEN 129 8.1 All
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10 PROGRAMMIEREN: Q-PARAMETER 219 1
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Einführung 1
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1.2 Bildschirm und Bedienfeld Bilds
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POSITIONIEREN MIT HANDEINGABE In di
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Informationen der Status-Anzeige Sy
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Informationen zu den Werkzeugen Anz
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2 Handbetrieb und Einrichten HEIDEN
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2.2 Verfahren der Maschinenachsen D
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Schrittweises Positionieren Beim sc
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< Betriebsart MANUELLER BETRIEB wä
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Manuelles Schwenken aktivieren < Sc
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3.1 Einfache Bearbeitungen programm
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3.1 Einfache Bearbeitungen programm
Seite 39 und 40:
4.1 Grundlagen 4.1 Grundlagen Wegme
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4.1 Grundlagen Polarkoordinaten Wen
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4.1 Grundlagen Bezugspunkt wählen
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4.2 Datei-Verwaltung Pfade Ein Pfad
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4.2 Datei-Verwaltung Datei wählen:
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4.2 Datei-Verwaltung Laufwerk wähl
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4.2 Datei-Verwaltung Dateien markie
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4.3 Programme eröffnen und eingebe
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4.3 Programme eröffnen und eingebe
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4.4 Programmier-Grafik 4.4 Programm
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4.6 Kommentare einfügen Gliederung
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4.7 Text-Dateien erstellen Zeichen,
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4.8 Der Taschenrechner 4.8 Der Tasc
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52 4 Programmieren: Grundlagen, Dat
Seite 67 und 68:
5.1 Werkzeugbezogene Eingaben 5.1 W
Seite 69 und 70:
5.2 Werkzeug-Daten Werkzeug-Radius
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5.2 Werkzeug-Daten Werkzeug-Tabelle
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5.2 Werkzeug-Daten Hinweise zu Werk
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5.3 Werkzeug-Korrektur 5.3 Werkzeug
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5.3 Werkzeug-Korrektur Eingabe der
Seite 79 und 80: 5.4 Dreidimensionale Werkzeug-Korre
Seite 81 und 82: 5.5 Werkzeug-Vermessung mit dem TT
Seite 88 und 89: 6 Programmieren: Konturen programmi
Seite 90 und 91: 6.2 Grundlagen zu den Bahnfunktione
Seite 92 und 93: Vorpositionieren Positionieren Sie
Seite 94 und 95: Die Koordinaten lassen sich absolut
Seite 96 und 97: ú MITTELPUNKTSWINKEL CCA der Kreis
Seite 98 und 99: Wegfahren auf einer Kreisbahn mit t
Seite 100 und 101: Gerade L Die TNC fährt das Werkzeu
Seite 102 und 103: Mit CC kennzeichnen Sie eine Positi
Seite 104 und 105: Der Abstand von Start- und Endpunkt
Seite 106 und 107: Beispiel: Geradenbewegung und Fasen
Seite 108 und 109: Beispiel: Vollkreis kartesisch 0 BE
Seite 110 und 111: Gerade LP Das Werkzeug fährt auf e
Seite 112 und 113: Form der Schraubenlinie Die Tabelle
Seite 114 und 115: Beispiel: Helix 100 50 Y CC 50 100
Seite 116 und 117: Wenn Sie eine grün dargestellte Ko
Seite 118 und 119: Anstiegswinkel der Kreisbahn Der An
Seite 120 und 121: Relativ-Bezüge Relativ-Bezüge sin
Seite 122 und 123: Geschlossene Konturen Mit dem Softk
Seite 124 und 125: Beispiel: FK-Programmierung 2 30 Y
Seite 126: 23 FL X+65 AN+180 PAR21 DP30 24 RND
Seite 129: 7.1 Zusatz-Funktionen M und STOP ei
Seite 133 und 134: 7.4 Zusatz-Funktionen für das Bahn
Seite 139 und 140: 7.5 Zusatz-Funktionen für Drehachs
Seite 141 und 142: 7.6 Zusatz-Funktionen für Laser-Sc
Seite 143 und 144: 8.1 Allgemeines zu den Zyklen 8.1 A
Seite 145 und 146: 8.2 Bohrzyklen 8.2 Bohrzyklen Die T
Seite 147 und 148: 8.2 Bohrzyklen BOHREN (Zyklus 200)
Seite 149 und 150: 8.2 Bohrzyklen AUSDREHEN (Zyklus 20
Seite 151 und 152: 8.2 Bohrzyklen Beachten Sie vor dem
Seite 153 und 154: 8.2 Bohrzyklen GEWINDEBOHREN ohne A
Seite 155 und 156: 8.2 Bohrzyklen Beispiel: Bohrzyklen
Seite 157 und 158: 8.3 Zyklen zum Fräsen von Taschen,
Seite 175 und 176: 8.4 Zyklen zum Herstellen von Punkt
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8.5 SL-Zyklen Die Maßangaben für
Seite 183 und 184:
8.5 SL-Zyklen „Summen“ -Fläche
Seite 185 und 186:
8.5 SL-Zyklen ú SICHERHEITS-ABSTAN
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8.5 SL-Zyklen SCHLICHTEN SEITE (Zyk
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8.5 SL-Zyklen Das Unterprogramm ent
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8.5 SL-Zyklen 10 CYCL DEF 22.0 RAEU
Seite 193 und 194:
8.5 SL-Zyklen 12 L Z+250 R0 F MAX M
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8.5 SL-Zyklen 11 LBL 1 12 L X+0 Y+1
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8.5 SL-Zyklen 10 L Y+250 R0 F MAX M
Seite 199 und 200:
8.6 Zyklen zum Abzeilen Beachten Si
Seite 201 und 202:
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8.7 Zyklen zur Koordinaten-Umrechnu
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8.8 Sonder-Zyklen SPINDEL-ORIENTIER
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9.2 Unterprogramme 9.1 Unterprogram
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9.4 Beliebiges Programm als Unterpr
Seite 225 und 226:
9.5 Verschachtelungen Programm-Ausf
Seite 227 und 228:
9.6 Programmier-Beispiele Beispiel:
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9.6 Programmier-Beispiele 14 LBL 1
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10 Programmieren: Q-Parameter
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Dann zeigt die TNC folgende Softkey
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Beispiel: Grundrechenarten programm
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10.5 Wenn/dann-Entscheidungen mit Q
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10.7 Zusätzliche Funktionen Die zu
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Beispiel für eine Text-Datei, die
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Gruppen-Name, ID-Nr. Nummer Index S
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Verknüpfungs-Funktion Arcus-Sinus
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10.9 Vorbelegte Q-Parameter Die Q-P
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Beispiel: Ellipse Programm-Ablauf
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Beispiel: Zylinder konkav mit Radiu
Seite 254 und 255:
Beispiel: Kugel konvex mit Schaftfr
Seite 256 und 257:
Programm-Test und Programmlauf 11
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Einschränkung während des Program
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Softkey-Leiste in der Betriebsart P
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11.2 Funktionen zur Programmanzeige
Seite 264 und 265:
11.4 Programmlauf In der Betriebsar
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Maschinenachsen während einer Unte
Seite 268 und 269:
Der Satzvorlauf darf nicht in einem
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3D-Tastsysteme 12
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Meßwerte aus den Antastzyklen prot
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Kalibrierwerte anzeigen Die TNC spe
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Grunddrehung aufheben ú Antastfunk
Seite 278 und 279:
Bezugspunkte über Bohrungen setzen
Seite 280 und 281:
ú Tastsystem in die Nähe des zwei
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ú In der Betriebsart PROGRAMM EINS
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Digitalisieren 13
Seite 286 und 287:
Die Digitalisier-Zyklen sind für d
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Punkte-Tabellen Wenn Sie mit einem
Seite 290 und 291:
13.3 Mäanderförmig Digitalisieren
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13.4 Höhenlinien digitalisieren
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13.5 Zeilenweise digitalisieren ■
Seite 296 und 297:
13.6 Digitalisieren mit Drehachsen
Seite 298:
13.7 Digitalisierdaten in einem Bea
Seite 301 und 302:
14.1 MOD-Funktionen wählen, änder
Seite 303 und 304:
14.4 Datenschnittstellen einrichten
Seite 305 und 306:
14.5 Maschinenspezifische Anwender-
Seite 307 und 308:
14.7 Positions-Anzeige wählen, 14.
Seite 309 und 310:
14.12 HELP-Dateien anzeigen Maximal
Seite 311 und 312:
298 14 MOD-Funktionen
Seite 313 und 314:
15.1 Allgemeine Anwenderparameter 1
Seite 315 und 316:
15.1 Allgemeine Anwenderparameter 3
Seite 317 und 318:
15.1 Allgemeine Anwenderparameter R
Seite 319 und 320:
15.1 Allgemeine Anwenderparameter D
Seite 321 und 322:
15.1 Allgemeine Anwenderparameter W
Seite 323 und 324:
15.1 Allgemeine Anwenderparameter G
Seite 325 und 326:
15.1 Allgemeine Anwenderparameter M
Seite 327 und 328:
15.2 Steckerbelegung und Anschlußk
Seite 329 und 330:
15.3 Technische Information 15.3 Te
Seite 331 und 332:
15.4 TNC-Fehlermeldungen TNC-Daten
Seite 333 und 334:
15.4 TNC-Fehlermeldungen KEINE ÄND
Seite 335 und 336:
15.5 Puffer-Batterie wechseln 15.5
Seite 337 und 338:
Index D Digitalisieren Bereich fest
Seite 339 und 340:
Index S SL-Zyklen Kontur-Daten 171
Seite 341:
DR. JOHANNES HEIDENHAIN GmbH Dr.-Jo
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