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2013-04-29 öff - Bad Säckingen

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13<br />

Stadtverwaltung <strong>Bad</strong> <strong>Säckingen</strong><br />

Niederschrift über die <strong>öff</strong>entlichen Verhandlungen des<br />

Gemeinderates am <strong>29</strong>. April <strong>2013</strong><br />

Anwesend:<br />

Außerdem<br />

anwesend:<br />

Bürgermeister Guhl, 24 Gemeinderäte und 2 Ortsvorsteher<br />

Kindergartenreferentin Götz, Forstbetriebsleiter Hieke, Stadtkämmerin Huber, Stadtbauamtsleiter Rohrer,<br />

Rechts- und Ordnungsamtsleiterin Schwerdtner, Bauverwaltungsleiter Weiß, Personalabteilungsleiter<br />

Werner, Persönliche Referentin des Bürgermeisters, Frau Wöhrle-Metzger<br />

Zuhörer: ca. 15<br />

Schriftführer:<br />

Stellvertretender Baurechtsamtsleiter Koller als Protokollführer<br />

66<br />

Fragen aus dem Gemeinderat<br />

I. Antrag der SPD-Fraktion „Wählen ab 16“<br />

Stadtrat Gürakar erläutert den Antrag der SPD-Fraktion, mit der die Stadtverwaltung<br />

beauftragt werden soll, in Kooperation mit dem Jugendparlament, dem Kinder- und<br />

Jugendhaus (Altes Gefängnis) sowie den örtlichen Schulen und<br />

Jugendorganisationen die Kampagne „Wählen ab 16“ zu erarbeiten. Ziel der<br />

Kampagne sei eine möglichst umfassende Information der Jugendlichen in <strong>Bad</strong><br />

<strong>Säckingen</strong> über das neue Wahlrecht ab 16 bei den Kommunalwahlen 2014 mit dem<br />

Ziel, eine möglichst hohe Wahlbeteiligung von Jugendlichen bei der Kommunalwahl<br />

zu erreichen. Die Verwaltung solle gebeten werden, dem Gemeinderat sowie dem<br />

Beirat Kinder und Jugend regelmäßig über die Kampagne zu berichten.<br />

Stadtrat Maier hält es für eine Selbstverständlichkeit, dass Lehrer in weiterführenden<br />

Schulen im Rahmen ihres Unterrichts die Thematik behandeln und hält eine<br />

Inanspruchnahme der Stadtverwaltung entbehrlich. Er warne davor, hier den<br />

Lehrauftrag der weiterführenden Schulen zu verwischen.<br />

Der Bürgermeister kann beide Argumentationsweisen nachvollziehen, die mit<br />

verschiedenen Ansätzen an die Thematik herangehen. Er sehe vonseiten der<br />

Stadtverwaltung kein Problem, weshalb der Antrag nicht entgegengenommen und im<br />

Sinne des Antragstellers bearbeitet werden solle.<br />

II.<br />

Leerstand an städtischen Wohnungen<br />

Stadträtin Vögtle bittet die Stadtverwaltung, zu prüfen, ob nicht in städtischen<br />

Wohnungen (Wohnung im „Amtshaus“ und Waldbad) Platzkapazitäten für den<br />

Tageselternverein geschaffen werden könnten.<br />

Der Bürgermeister weist darauf hin, dass die Räumlichkeiten erst nach der<br />

Durchführung von Umbaumaßnahmen zu dem von Frau Stadträtin Vögtle ins Auge<br />

gefassten Zweck zur Verfügung ständen. Ohne Durchführung von<br />

Umbaumaßnahmen seien die genannten Räumlichkeiten gegenwärtig ungeeignet.

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