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Wohnen und leben
Visualisierung des Neubaus
MYRICA heißt der Neubau, der bis
Sommer 2014 in Mitte entsteht. Mit
95 Wohnungen in fünf Wohnhäusern
ist es für die „Berolina“ das größte
Neu bauvorhaben seit den 1970er
Jahren. Schon seit 2000 baut die Genossenschaft
regelmäßig. Mit einer
Vorbereitungszeit von 12 Jahren dauerte
MYRICA allerdings
etwas länger als die
Vorgängerprojekte.
2.500 Wohnungen der
„Berolina“ sind kleiner
als 60 m²
Seit 2000 hat die „Berolina“
schon an sieben
Standorten rund 180
Wohnungen gebaut – die meisten
davon in Mitte. Der Großteil der
insgesamt fast 4.000 „Berolina“-
Wohnungen entstand aller dings in den
1950er/1960er Jahren. Gemäß dem
Trend wurden damals eher kleine
Wohnungen gebaut. Zurzeit sind
deshalb rund 2/3 der „Berolina“-Wohnungen
kleiner als 60 m². Während in
Warten auf MYRICA
den vergangenen Jahrzehnten diese
Wohnungsgrößen auch von Familien
nachgefragt wurden, bevorzugen
Paare mit Kindern heute eher größere
Wohnungen. Die veränderte Nach frage
wird besonders deutlich am durchschnittlichen
Wohnflächen konsum pro
Person. In den 1960er Jahren lag dieser
"
Die ,Berolina' ist immobil.
Die positive Entwicklung der Region
Berlin /Brandenburg ist für unsere eigene
Entwicklung wichtig. Deshalb beauftragen wir
vorrangig Firmen aus der Region.“
Frank Schrecker, Vorstand
noch bei ca. 24 m², heute stehen jeder
Person im Bundesdurchschnitt rund
45 m² zur Verfügung. Im Schnitt haben
deshalb die MYIRCA-Wohnungen eine
Größe von 90 m² und sind damit 35 m²
größer als der durchschnittliche Wohnungsbestand
der „Berolina“ heute.
In MYRICA gehen die Wohnungsgrößen
von Zwei-Zimmer-Wohnungen
mit 50 – 65 m² bis hin zu Fünf-Zimmer-
Wohnungen mit 130 m². Die barrierefreie
Erreichbarkeit und der Wohnungsmix
machen MYRICA zu einem
Zuhause für alle Generationen.
Schrittweiser Grundstückserwerb bei
komplizierten Eigentumsverhältnissen
Nach aktueller Planung
werden die Wohnhäuser
bis zum dritten Quartal
2014 fertig sein. Bis
dahin sind es noch ca.
1 ½ Jahre. Der Beginn
der MYRICA-Geschichte
liegt allerdings schon 12
Jahre zurück. Damals
begann der schrittweise
Erwerb des Baugrundstücks. Zwar
gehörte ein kleiner Teil des Baufeldes
bereits seit den 1950er Jahren
zur Wohnungsbaugenossenschaft,
der über wiegende Teil wurde allerdings
erst ab 2000 erworben. Da die
Eigentumsverhältnisse gerade bei den
Mauer grundstücken kompliziert sind,
musste die Wohnungsbaugenossen-
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