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Neuer Kunstrasen für den Sport- platz Freudenberg?

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Seite 2 AUS DEN GEMEINDEN 1./2. Februar 2013<br />

AKTUELLE<br />

TERMINE<br />

GOTTESDIENSTE<br />

Wir nehmen Abschied von unserem ehemaligen Mitarbeiter<br />

und Kollegen<br />

Siegfried Siebel<br />

der am 19. Januar 2013 verstorben ist.<br />

Herr Siebel war 38 Jahre Angestellter in unserem Hause, bevor<br />

er 1999 in <strong>den</strong> Ruhestand trat. Mit großem Einsatz war er<br />

immer im Sinne der Firma tätig. In <strong>den</strong> letzten Jahren war er<br />

als Logistikleiter maßgeblich am Erfolg unseres Unternehmens<br />

beteiligt.<br />

Wir trauern mit seiner Familie um einen lieben Menschen und<br />

um einen hochgeschätzten Kollegen.<br />

Wir wer<strong>den</strong> ihn in guter und dankbarer Erinnerung behalten.<br />

HUNDT Tiefkühlprodukte und Dienstleistungen<br />

GmbH & Co. KG<br />

Ernst-Otto und Ursula Hundt<br />

Andreas und Christoph Hundt und Familie<br />

und Mitarbeiter<br />

Ich bin müde gewor<strong>den</strong>.<br />

Meine Augen haben viel gesehen,<br />

meine Ohren haben viel gehört,<br />

es ist Zeit, dass ich dorthin gehe,<br />

wo ich die fin<strong>den</strong> werde,<br />

die ich so sehr vermisst habe.<br />

Anna Elisabeth<br />

(Lisbeth) Prager<br />

geb.Henn<br />

† 9.1. 2013<br />

Wuppertal, im Januar 2013<br />

Evangelische<br />

e<br />

Kirchengemeinde<br />

e<br />

Cronenberg<br />

Reformierte Kirche,<br />

Pfr.<br />

Weidner<br />

.......................So., . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .So.,<br />

03.02., 10:00<br />

0<br />

Nikodemuskirche,<br />

Kirchenmäuse<br />

e .......................So., . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .So.,<br />

03.02., 10:30<br />

0<br />

Zentrum Emmaus,<br />

Familienkirche e .....................So., . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .So.,<br />

10.02., 10:30<br />

0<br />

STAMMTISCH „GOTT<br />

UND DIE<br />

WELT“<br />

Austausch über Glauben und Leben auf dem Weg zu einer eigenen<br />

Form des Glaubens.<br />

Zentrum Emmaus,<br />

Donnerstag,<br />

7.2.2013,<br />

19:30 – ca.<br />

21:00 Uhr<br />

Wir danken<br />

allen Angehörigen,<br />

die unsere Mutter,<br />

Oma und Uroma<br />

auf dem letzten Weg<br />

so liebevoll begleitet haben.<br />

Axel & Irmgard<br />

Wichmann geb. Prager<br />

Jens & Janine<br />

Nils, Lena & Patrizio<br />

Joline, Jakim und Jarin<br />

Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

was bedeutet <strong>für</strong> Sie Heimat? Ist es der Ort<br />

an dem Sie geboren wur<strong>den</strong> und groß gewor<strong>den</strong><br />

sind? Oder ist es die Umgebung, in<br />

der Sie jetzt leben? Ist es ihr Zuhause, ihr eigenes<br />

Reich?<br />

Und ist Heimat das Gleiche wie Zuhause?<br />

Kann ich Zuhause sein ohne in meiner Heimat<br />

zu sein und in meiner Heimat bin ich<br />

immer auch Zuhause? Manch einer ist sein<br />

Leben lang auf der Suche nach der Heimat.<br />

„My home ist my castle“, sagen die Engländer<br />

und sind stolz auf ihr Zuhause. Mein<br />

Haus ist meine Burg, weil ich mich darin geborgen<br />

und sicher fühle, weil es mir Zuflucht<br />

und Schutz bietet. Warm und trocken<br />

und heimelig ist. Heimat, so <strong>den</strong>ke ich, ist<br />

aber noch mehr als Zuhause. Für viele Menschen<br />

ist es ein wertvoller Ort, der in unserem<br />

Gedächtnis ganz fest verankert ist.<br />

Nicht nur geographisch verortet, vielmehr<br />

eine Mischung aus Gerüchen und Geräuschen,<br />

aus Erinnerungen und Vertrautheit.<br />

Sich an diesem Ort auskennen - auch im<br />

Dunkeln. Je<strong>den</strong> Baum und je<strong>den</strong> Strauch<br />

kennen. Und das Wichtigste: Eine Sprache<br />

Das einzig wichtige im Leben sind<br />

die Spuren von Liebe,<br />

die wir hinterlassen,<br />

wenn wir weggehen.<br />

A. Schweitzer<br />

Wilfried Tesche<br />

* 8. 6. 1925 † 27. 12. 2012<br />

Wort zum Sonntag<br />

Neue Leute kennenlernen<br />

Ev. Gemeinde Cronenberg. Wer<br />

auf der Suche nach neuen Kontakten<br />

im Stadtteil ist oder sich sogar<br />

mit anderen <strong>für</strong> andere engagieren<br />

möchte, hat am Freitag, <strong>den</strong> 8. Februar,<br />

die Möglichkeit dazu. Dann<br />

ist das Zentrum Emmaus in der<br />

Hauptstraße 39 von 10 bis 12 Uhr<br />

Schau<strong>platz</strong> eines weiteren „Netzwerk-Frühstückes“.<br />

In diesem Rahmen treffen sich<br />

die unterschiedlichen Netzwerk-<br />

Ruhe durch<br />

Tanz im Kreis<br />

Ev. Gemeinde Cronenberg. Im<br />

harmonischen Miteinander soll bei<br />

der Kreistanzgruppe im Netzwerk<br />

Cronenberg neue Kraft <strong>für</strong> <strong>den</strong><br />

Alltag gefun<strong>den</strong> wer<strong>den</strong>. Am 5.<br />

Februar trifft man sich ab 18 Uhr<br />

im Zentrum Emmaus an der<br />

Hauptstraße 39 zum gemeinsamen<br />

Tanz im Kreis. Weitere Infos unter<br />

Telefon 47 16 29 (Gisela Baum).<br />

Fairer Kaffee<br />

am Küllenhahn<br />

Ev. Gemeinde Küllenhahn. Ein<br />

neues Angebot kann die Evangelische<br />

Gemeinde Küllenhahn seit<br />

Ende letzten Jahres im Kirchsaal<br />

präsentieren. Dort wird Kaffee,<br />

Tee und Schokolade aus fairem<br />

Handel angeboten, mit dem Landwirte<br />

in ärmeren Ländern <strong>für</strong> ihre<br />

Arbeit besser entlohnt wer<strong>den</strong>.<br />

Statt Karten<br />

Danke<br />

<strong>für</strong> die Anteilnahme,<br />

<strong>für</strong> die Begleitung,<br />

<strong>für</strong> die trösten<strong>den</strong> Worte,<br />

<strong>für</strong> <strong>den</strong> Gesang,<br />

<strong>für</strong> <strong>den</strong> schönen Abschied<br />

und <strong>für</strong> die Spende.<br />

Wir bewahren unsere Erinnerung an<br />

dich als Geschenk in unseren Herzen.<br />

Luise Tesche<br />

und Familie<br />

sprechen, ich verstehe, was der andere mir<br />

sagt und ich kann mich verständlich machen.<br />

Heimat ist da, wo ich geliebt werde,<br />

wo ich sein darf wie ich bin, wo immer Platz<br />

<strong>für</strong> mich ist und wo einer auf mich wartet,<br />

der mich liebt. Meine Heimat ist aber noch<br />

mehr als das, was mich umgibt.<br />

„Wir haben hier keine bleibende Stadt,<br />

sondern die Zukünftige suchen wir“, so lautet<br />

die Jahreslosung <strong>für</strong> 2013.<br />

Ein Trostwort <strong>für</strong> all diejenigen,<br />

<strong>den</strong>en es heute schon bewusst<br />

ist, dass alles, wirklich alles von<br />

unserem HERRN nur geliehen ist.<br />

Wir können von dieser Welt in<br />

die nächste nichts, aber auch gar<br />

nichts mitnehmen. Nichts bleibt<br />

wie es ist. Für die Anderen kann<br />

es beängstigend klingen: Soll ich<br />

wirklich alles verlieren, was ich<br />

mir hier so mühsam aufgebaut<br />

habe?<br />

Der Hebräerbrief nimmt uns<br />

mit hinein in <strong>den</strong> Gedanken der<br />

ewigen Pilgerschaft des Menschen<br />

auf der Erde. Unser Leben<br />

Gruppen der Evangelischen Gemeinde<br />

Cronenberg zum lockeren<br />

Plausch. Jeder, der die einzelnen<br />

Gruppenmitglieder kennenlernen<br />

möchte und/oder sich selbst mit<br />

eigenen Wünschen und Ideen einbringen<br />

möchte, ist herzlichst willkommen.<br />

Weitere Infos hat Gunhild<br />

Hille unter Telefon 47 13 08.<br />

Evi Boeddinghaus ist<br />

Diakonin der Ev. Gemeinde<br />

Cronenberg.<br />

ist immer in Bewegung, wie ein Fluss, der<br />

immer weiter fließt.<br />

Das bedeutet, dass morgen nichts ist wie<br />

heute und heute nichts wie gestern.<br />

Es bedeutet aber auch, dass wir uns nicht<br />

krampfhaft festhalten sollen, an dem was<br />

ist. Loslassen, offen sein <strong>für</strong> Neues, hören<br />

was Gott uns zu sagen hat und uns auf <strong>den</strong><br />

Weg machen, <strong>den</strong> er uns zeigt.<br />

Wie die zukünftige Stadt aussehen<br />

wird, wissen wir nicht. Vielleicht<br />

wie das gol<strong>den</strong>e Jerusalem?<br />

Oder wie das Land, wo<br />

Milch und Honig fließen und auf<br />

<strong>den</strong> Wei<strong>den</strong> Wölfe und Lämmer<br />

friedlich beieinander liegen? Wo<br />

wir weder Hunger noch Durst<br />

haben und keine Krankheit und<br />

keine Schmerzen mehr kennen.<br />

Wir müssen nichts mehr nachjagen,<br />

dürfen zur Ruhe kommen.<br />

Ihre<br />

kfd-Frühstück<br />

in Hl. Ewalde<br />

Hl. Ewalde. Am 13. Februar lädt<br />

die Katholische Frauengemeinschaft<br />

Deutschlands (kfd) ihre älteren<br />

Mitglieder zum Frühstück in<br />

<strong>den</strong> kleinen Pfarrsaal der Hl.<br />

Ewalde ein. Beginn ist um 9.30<br />

Uhr an der Hauptstraße 96.<br />

Dann sind wir angekommen,<br />

endlich daheim.<br />

Evi Boeddinghaus<br />

Einstimmung<br />

auf Gebetstag<br />

St. Hedwig. Der Frauen-„Montagstreff“<br />

stimmt am 11. Februar<br />

auf <strong>den</strong> Weltgebetstag am 1. März<br />

ein. Die Veranstaltung beginnt um<br />

19 Uhr im Pfarrsaal von St. Hedwig<br />

am Frie<strong>den</strong>shain 30, auch<br />

Männer dürfen vorbeischauen.<br />

„Lagerfeuer-Atmosphäre“ auf Küllenhahn<br />

Nicht zum ersten Mal, aber zum<br />

ersten Mal allein, gastierte Musiker<br />

Ulrich Spormann vom Duo<br />

„Dr. Mojo“ im Rahmen der Konzert-Reihe<br />

„Musik auf dem Küllenhahn“<br />

in der Nesselbergstraße.<br />

„Klaus ist leider krank, er<br />

wäre gerne hier gewesen“, erklärte<br />

der Remscheider Ulrich<br />

Spormann das Fehlen seines<br />

musikalischen Partners Klaus<br />

Stachuletz und unterhielt die<br />

leider wetterbedingt übersichtliche<br />

Schar von Zuhörern <strong>den</strong>noch<br />

bestens. Kürzlich spielte<br />

Spormann noch in Lennep mit<br />

Ben Waters zusammen, welcher<br />

mit <strong>den</strong> Rolling Stones manche<br />

Audioaufnahmen einspielte. „Wir haben uns sofort gut verstan<strong>den</strong>“, erzählte der Musiker noch<br />

voller Erinnerungen. Das Konzert von rund 90 Minuten auf dem Küllenhahn begann mit „Daniel“<br />

von Elton John. Es folgten bekannte Stücke unter anderem von Eric Clapton, Neil Young, <strong>den</strong> Beatles<br />

und vielen weiteren, zu <strong>den</strong>en Spormann nicht nur Gitarre spielte, sondern auch sang. Zum riesigen<br />

Repertoire gehörte auch „Cotton Fields“ und „Sound of Silence“; zwischendurch fand „Dr.<br />

Mojo“ auch die Zeit, um von seinem USA-Trip mit Wohnmobil zu berichten. Dabei wehte ein Hauch<br />

von Lagerfeuer-Atmosphäre irgendwo am Rande der „Route 66“ durch <strong>den</strong> Küllenhahner Kirchsaal<br />

- <strong>den</strong> Zuhörern gefiel die Mischung, das „halbe“ „Dr. Mojo“-Konzert an der Nesselbergstraße<br />

war ein gelungener Abend mit einem sympathischen Musiker und bester Unterhaltung. Übrigens:<br />

„Mojo“ ist afrikanisch, das Wort kommt aus dem Voodookult und bedeutet gutes oder schlechtes<br />

Karma, ist aber auch der Begriff <strong>für</strong> ein Talismansäckchen.<br />

(mue).<br />

Wuppertal-Cronenberg, im Januar 2013<br />

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