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NATUR & GARTEN<br />
Und wie jedes Jahr staunt man,<br />
wieviel sich bei Schnee, Eis und<br />
Regen im Garten entwickelt hat.<br />
Die Stauden drängen ihre jungen<br />
Triebe ans Licht, die Rosen<br />
beginnen auszutreiben und der<br />
Rasen lechzt nach Beachtung.<br />
Voller Ungeduld, so scheint es,<br />
wollen alle Pflanzen jetzt nur eines:<br />
wachsen, wachsen, wachsen.<br />
Damit sie sich zu ihrer vollen<br />
Pracht entwickeln können,<br />
brauchen sie jetzt eine gehörige<br />
Portion Pflege und Nahrung.<br />
36<br />
Mauergestaltung<br />
exklusiv für Sie!<br />
Viel zu tun im Garten<br />
Juckt es schon seit geraumer Zeit mächtig in Ihren Fingern?<br />
Freuen Sie sich seit Wochen darauf, endlich wieder<br />
an der frischen Luft im Garten aktiv zu werden? Jetzt<br />
endlich ist es - mit ein bisschen Wetterglück - so weit. Im<br />
März gibt es viel zu tun!<br />
Foto: manni66 / Pixelio.de<br />
Baumschule<br />
& Garten-<br />
gestaltung<br />
Wattenberg<br />
Meisterbetrieb<br />
Der Frühling<br />
kommt!<br />
...und wir haben<br />
die Pflanzen<br />
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Stauden pflanzen und teilen<br />
Ende März kann mit dem<br />
Pflanzen von Stauden, die im<br />
Sommer oder später blühen,<br />
begonnen werden. Dazu gehören<br />
Glatt- und Raublattastern,<br />
Herbstanemonen oder Herbsteisenhut.<br />
Dabei werden auch<br />
alte Pflanzen geteilt und umgepflanzt.<br />
Große Stauden sollten<br />
beim Umpflanzen immer geteilt<br />
werden. Das fördert Ihr Wachstum<br />
und garantiert eine reiche<br />
Blüte. Ungeteilte Stauden<br />
kümmern dagegen und blühen<br />
nur bescheiden. Im Frühjahr<br />
blühende Stauden wie Gemswurz,<br />
Frühlingsplatterbse oder<br />
Leberblümchen werden erst<br />
im Spätfrühling geteilt, sonst<br />
ist ihre Blüte gefährdet. Beim<br />
Teilen geht man beherzt zu, oft<br />
hilft ein Stich mit dem Spaten.<br />
Jedes Teilstück sollte einen gesunden<br />
mehrtriebigen Kopf haben.<br />
Die Rhizome und Wurzeln<br />
der Stauden sollten sorgfältig<br />
von Wurzelunkräutern wie Quecke<br />
und Winde befreit werden.<br />
Diese wird man später nur sehr<br />
schwer wieder los. Die Teilstücke<br />
werden möglichst schnell<br />
wieder in den Boden gesetzt.<br />
Da auch Stauden unter Bodenmüdigkeit<br />
leiden, ist ein neuer<br />
Platz für gesundes Wachstum<br />
sehr wichtig.<br />
Rosen schneiden und düngen<br />
Alle öfter blühenden Rosen<br />
brauchen im März einen kräftigen<br />
Rückschnitt, damit sie in<br />
der kommenden Saison üppig<br />
blühen. Der richtige Zeitpunkt<br />
ist gekommen, sobald die Forsythien<br />
ihre Blütenknospen öffnen.<br />
Entfernen Sie bei Beet-,<br />
Edel- und Hochstamm-Rosen<br />
alle erfrorenen, kranken und<br />
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Foto: Ruth Rudolph / Pixelio.de<br />
schwachen Triebe und schneiden<br />
Sie die restlichen auf drei bis<br />
fünf Knospen zurück. Strauchund<br />
Kletterrosen werden in der<br />
Regel nur etwas ausgedünnt,<br />
außerdem stutzt man kräftige,<br />
unverzweigte Triebe um etwa<br />
ein Drittel bis die Hälfte. Nach<br />
dem Rückschnitt sollten Sie Ihr<br />
Rosenbeet mit einem Gemisch<br />
aus Hornmehl und reifem Kompost<br />
düngen. Alternativ können<br />
Sie einen organischen oder mineralischen<br />
Langzeitdünger verwenden.<br />
Schnecken frühzeitig<br />
bekämpfen<br />
Sobald die Temperaturen im<br />
März etwas milder werden,<br />
sollten Sie frisch austreibende<br />
Foto: Joujou / Pixelio.de<br />
Der nächste Frühling<br />
kommt bestimmt!<br />
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