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Seite 6 A U S D E M G R E N Z L A N D<br />

GWP 20. Mai 2009<br />

E M P F E H L U N G E N<br />

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Impressum<br />

Verlag:<br />

Wochenpost<br />

Verlags-und Werbe-GmbH & Co.KG<br />

Ochtruper Str. 47 – <strong>48599</strong> <strong>Gronau</strong>/Westf.<br />

Postfach 1364 – 48574 <strong>Gronau</strong>/Westf.<br />

<strong>Tel</strong>. 0 <strong>25</strong> <strong>62</strong>/96 42-0 / <strong>Fax</strong> 96 42-42<br />

anzeigen@gwp-gronau.de<br />

Objektleitung: (verantwortlich)<br />

Rainer Oeinck, <strong>Tel</strong>. 0 <strong>25</strong> <strong>62</strong>/96 42-17<br />

Anzeigenberater:<br />

Bärbel Tijhof, <strong>Tel</strong>. 0 <strong>25</strong> <strong>62</strong>/96 42-15<br />

Nina Krümpel, <strong>Tel</strong>. 0 <strong>25</strong> <strong>62</strong>/96 42-18<br />

Judith Quickert <strong>Tel</strong>. 0 <strong>25</strong> <strong>62</strong>/96 42-16<br />

Redaktion:<br />

H.-P. Semmelmeier (hps, Leitung)<br />

Postfach 1333 – 48444 Bad Bentheim<br />

hps-presseservice@t-online.de<br />

<strong>Tel</strong>. 0 59 22/99 01 44<br />

<strong>Fax</strong> 0 59 22/99 01 66<br />

Vertrieb / Verteilung:<br />

Gertrud Nix, <strong>Tel</strong>. 0 <strong>25</strong> <strong>62</strong>/96 42-<strong>25</strong><br />

<strong>Fax</strong> 0 <strong>25</strong> <strong>62</strong>/96 42-24<br />

Technische Herstellung:<br />

Druckhaus Aschendorff<br />

An der Hansalinie 1 – 48163 Münster<br />

Erscheinungsweise:<br />

wöchentlich donnerstags in den Orten:<br />

<strong>Gronau</strong> und <strong>Gronau</strong>-Epe, Metelen,<br />

Ochtrup, Langenhorst, Welbergen,<br />

Schöppingen, Wettringen, Bilk,<br />

Bad Bentheim, Bad Bentheim-Gildehaus,<br />

Bardel, Schüttorf, Suddendorf,<br />

Samern und Ohne.<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste<br />

vom 1. Januar 2009<br />

Copyright für alle Text<strong>bei</strong>träge und<br />

von uns gestalteten Anzeigen <strong>bei</strong>m<br />

Verlag. Nachdruck nur mit ausdrücklicher<br />

Genehmigung des Verlages. Für<br />

unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

wird keine Gewähr übernommen.<br />

Beiträge, die mit Namen oder Initialien<br />

des Autors gekennzeichnet sind,<br />

geben nicht immer die Meinung des<br />

Herausgebers wieder. Für die Richtigkeit<br />

telefonisch aufgegebener Anzeigen<br />

oder Änderungen übernimmt der<br />

Verlag keine Gewähr.<br />

Anzeigen-und Redaktionsschluß:<br />

jeweils dienstags, 10 Uhr<br />

Volks- und Freizeitkunst<br />

aus Partnerstadt Wolkenstein<br />

Ausstellung im „Haus Westerhoff“ noch bis 7. Juni zu sehen<br />

GRONAU. Mit einem Querschnitt<br />

der typischen Volkskunst aus<br />

dem Erzgebirge und Exponaten<br />

unterschiedlicher Art von Freizeitkünstlern<br />

präsentiert sich<br />

Bad Bentheims Partnerstadt<br />

Wolkenstein noch bis zum 7. Juni<br />

im Haus Westerhoff.<br />

Groß war das Interesse der Bad<br />

Bentheimer Bevölkerung an der<br />

Ausstellungseröffnung, die mit<br />

Vorführungen von zwei Klöpplerinnen<br />

und einem Schnitzer umrahmt<br />

wurde. Stimmungsvolles<br />

Zitherspiel passte so recht zum<br />

Ambiente des alten Ackerbürgerhauses.<br />

Reinhard Jansen, Sprecher des<br />

Bad Bentheimer Partnerschaftskomitees,<br />

begrüßte die Gäste<br />

und gab nähere Erläuterungen<br />

zur Ausstellung.<br />

Er machte deutlich, dass die<br />

Ausstellung ein weiteres Zeichen<br />

für die lebendige Partnerschaft<br />

zwischen den Städten Wolkenstein<br />

und Bad Bentheim sei. Bewusst<br />

habe man für die Einladungskarten<br />

und Plakate die<br />

Wolkensteiner Bartholomäus-<br />

Kirche gewählt. Sie stehe für<br />

Standhaftigkeit und Dauer, die<br />

auch die Partnerschaft auszeichnen.<br />

Fast 20 Jahre bestehe die offizielle<br />

Städtepartnerschaft, die<br />

durch viele Kontakte nicht nur auf<br />

offizieller Ebene sondern vielmehr<br />

mehr zwischen den Menschen<br />

gewachsen sei. Auch Wolkensteins<br />

Bürgermeister<br />

Guntram Petzold unterstrich die<br />

guten partnerschaftlichen Beziehungen.<br />

Die Ausstellung zeigt zum einen<br />

Schnitzereien, Drechsel- und<br />

Klöppelar<strong>bei</strong>ten, die typisch für<br />

Wolkenstein und das Erzgebirge<br />

sind. Weihnachtspyramiden,<br />

Bergmänner und andere Figuren<br />

zieren nicht nur die Wohnzimmer<br />

im Erzgebirge, sie sind inzwischen<br />

weltweit bekannt. Neben<br />

dieser Volkskunst spiegelt die<br />

GRENZLAND. Das Kulturbüro<br />

Münsterland veranstaltet am 31.<br />

Oktober in Kooperation mit dem<br />

„rock´n´popmuseum“ <strong>Gronau</strong><br />

das „1. Jugendkultur-Forum<br />

Münsterland“.<br />

Interessierte Einrichtungen und<br />

Initiativen können sich bereits<br />

jetzt anmelden. Ende Oktober<br />

wird das Kulturbüro Münsterland<br />

im rock´n´pop Museum <strong>Gronau</strong><br />

jungen Nachwuchskünstlerinnen<br />

und -künstlern die Möglichkeit<br />

geben, sich und ihre Projekte zu<br />

präsentieren und mit anderen<br />

kulturschaffenden Erwachsenen<br />

Ausstellung auch die Malerei als<br />

Freizeitbeschäftigung von Bürgerinnen<br />

und Bürgern aus Wolkenstein<br />

wider. Ansprechende<br />

florale Motive und Tierillustrationen<br />

in unterschiedlichen Maltechniken<br />

bilden einen Teil der<br />

Exponate, Landschafts- und<br />

Stadtansichten von Wolkenstein<br />

ergänzen die Gesamtschau.<br />

Interessant sind sicherlich auch<br />

die Fotografien zum Thema „Brü-<br />

ckenbaukunst“. Eine kleine Inszenierung<br />

mit dem Entwurf der<br />

„Bad Bentheimer Weihnachtspyramide“<br />

und entsprechenden Figuren<br />

macht die Besucher neugierig.<br />

Wird doch diese, zur Zeit<br />

in Wolkenstein im Bau befindliche<br />

Pyramide, am 2. Advent dieses<br />

Jahres in Bad Bentheim aufgestellt.<br />

Die Ausstellung ist<br />

samstags und sonntags von 14<br />

bis18 Uhr geöffnet.<br />

Die Ausstellung im „Haus Westerhoff“ zeigt noch bis zum 7. Juni<br />

zum einen Schnitzereien, Drechsel-und Klöppelar<strong>bei</strong>ten, die<br />

typisch für Wolkenstein und das Erzgebirge sind.<br />

und Jugendlichen ins Gespräch<br />

zu kommen. An zahlreichen<br />

Ständen und durch ein abwechslungsreiches<br />

Rahmenprogramm<br />

werden Jugendkulturprojekte<br />

vorgestellt. „Uns ist es wichtig,<br />

dass die Jugendlichen selbst an<br />

der Veranstaltung aktiv beteiligt<br />

sind“, stellt Jan-Christoph Tonigs<br />

heraus.<br />

„Das Münsterland ist eine sehr<br />

junge Region und das künstlerische<br />

Potential – gerade unter<br />

jungen Leuten – wird viel zu wenig<br />

beachtet“, so die Einschätzung<br />

des Leiters des Kultur-<br />

büros. Das Programm wird auf<br />

der einen Seite künstlerische<br />

Darbietungen aus den unterschiedlichsten<br />

Bereichen umfassen,<br />

und auf der anderen Seite<br />

durch Impulsvorträge die Fragen<br />

nach den Rahmenbedingungen,<br />

Problemen und Entwicklungsmöglichkeiten<br />

jugendkultureller<br />

Projekte beleuchten. Als Referentin<br />

gewonnen werden konnte<br />

bereits u.a. Frau Prof. Dr. Dr. Bettina<br />

Pfleiderer, Wissenschaftlerin<br />

am Institut für klinische Radiologie<br />

in Münster. Sie wird aus einer<br />

für Kulturschaffende ungewohn-<br />

Auch mit 50 Jahren oder älter kann man noch ein Blasinstrument<br />

erlernen.<br />

Posaunenchor<br />

sucht Späteinsteiger<br />

Interessierte können Bläserkunst erlernen<br />

GRONAU. „Als Kind liebte ich<br />

den Klang von Klarinetten und<br />

Saxophonen. Ich hörte mir gerne<br />

‘Petit fleur’ an und ähnliche Stücke.<br />

Mein großer Traum war eines<br />

von diesen Instrumenten zu<br />

spielen. Meine Mutter ließ sich<br />

damals von unserer Musiklehrerin<br />

beraten, die ihr riet mich erstmal<br />

mit Blockflöte anfangen zu<br />

lassen.<br />

Als ich langsam auf die 50 zuging,<br />

dachte ich mir, jetzt oder<br />

nie. Bei einem Stadtbummel in<br />

Deventer /NL kamen wir zweimal<br />

an einem Saxophon-Shop vor<strong>bei</strong>.<br />

Hier könne man einfach mal<br />

ein Instrument ausprobieren,<br />

stand auf einem Schild. Ich kriegte<br />

ein paar Töne heraus und der<br />

Verkäufer meinte, in einem halben<br />

Jahr könnte ich auch so<br />

spielen wie er.<br />

Das ist leider bis heute nicht so<br />

eingetroffen. Aber ich hatte mich<br />

in der Musikschule angemeldet<br />

und nach den Sommerferien ging<br />

es los. Ich hatte so lange Unterricht<br />

bis ich an einen Punkt kam,<br />

wo es nicht mehr weiterging.<br />

Daraufhin stand mein inzwischen<br />

eigenes Instrument mehr oder<br />

weniger herum, was ich irgendwann<br />

sehr schade und unbefriedigend<br />

fand. Durch einen Be-<br />

ten Perspektive in das Thema<br />

einführen. Was ist los im Gehirn<br />

eines Jugendlichen? Was verändert<br />

sich während der Pubertät?<br />

Und was hat das alles mit Kultur<br />

zu tun?<br />

Diesen und ähnlichen Fragen<br />

wird die Spezialistin für Gehirnforschung<br />

auf amüsante und<br />

wissenschaftlich fundierte Art<br />

und Weise nachgehen. „Auch die<br />

anderen Referentinnen und Referenten<br />

nähern sich den Themen<br />

auf eher ungewöhnliche Weise –<br />

langweilig wird es bestimmt<br />

nicht“, verspricht Silke Goslar,<br />

kannten kam ich auf den Posaunenchor.<br />

Dass ich dort so herzlich<br />

und offen aufgenommen<br />

wurde, hat viel dazu <strong>bei</strong>getragen<br />

<strong>bei</strong> der Stange zu bleiben.“<br />

So erklärt Renate aus dem Evangelischen<br />

Posaunenchor von<br />

1886 <strong>Gronau</strong> ihre Leidenschaft<br />

für die Musik. Jedoch können<br />

wohl viele erwachsene Menschen<br />

ihre Erfahrungen mit einem<br />

Instrument ähnlich niederschreiben:<br />

der Wunsch, der<br />

schon lange in einem lebt und<br />

erst später dann endlich die<br />

Chance.<br />

Wer ebenfalls schon lange davon<br />

träumt, ein Blasinstrument zu<br />

spielen oder seine Kinder beziehungsweise<br />

seine Enkel gerne<br />

einmal Teil der Musik lassen werden<br />

möchten, statt nur zu hören,<br />

der sollte sich <strong>bei</strong> der Vorsitzenden<br />

des Ev. Posaunenchores<br />

1886 <strong>Gronau</strong>, Inga Hollenborg,<br />

unter <strong>Tel</strong>efon 0 <strong>25</strong> 65 / 40 44 888<br />

melden oder eine E-Mail an<br />

pc1886@freenet.de senden.<br />

Auch auf der Internetseite www.<br />

posaunenchor1886.de sind alle<br />

Informationen für Musikfreunde<br />

zu finden, die interessiert sind mit<br />

Groß und Klein gemeinsam zu<br />

musizieren und ein neues Instrument<br />

zu erlernen.<br />

„1. Jugendkultur-Forum“ im „rock’n’popmuseum“<br />

Ende Oktober Kooperation mit Kulturbüro Münsterland<br />

Abschied nehmen ist nie leicht, erst recht nicht, wenn es sich um einen endgültigen<br />

Abschied handelt. Der Verlust eines geliebten Haustiers kommt oft plötzlich und unerwartet. Auf einmal<br />

wird man mit der Situation konfrontiert, zu entscheiden, was mit dem verstorbenen Tier geschehen<br />

soll. Man steht vor der schweren Aufgabe, den Abschied so passend und würdig wie möglich zu gestalten.<br />

Die empfundene Liebe, Zuneigung und Freude soll in Erinnerung bleiben. Eine dieser Möglichkeiten<br />

ist eine Einäscherung. Hilfe da<strong>bei</strong> bietet Nuria Schütt, die vor kurzem an der Waldseiter Straße 30<br />

in Bad Bentheim-Gildehaus einen Gassi-Service eröffnet hat. Sie begleitet die Tierbesitzer auf dem Weg<br />

zur Einäscherung und steht mit Rat und Tat zur Seite. Nuria Schütt ist montags bis freitags in der Zeit<br />

von 8 bis 18 Uhr unter <strong>Tel</strong>efon 0 59 24 / <strong>25</strong> 59 89 sowie unter <strong>Tel</strong>efon 0 152 / 264 87 64 erreichbar.<br />

Mitorganisatorin des Jugendkulturforums.<br />

„Für das künstlerische<br />

Programm werden zur Zeit noch<br />

weitere Kulturprojekte gesucht.<br />

Gruppen, die Interesse daran haben,<br />

in einer halbstündigen Aufführung<br />

oder in einem Vortrag ihre<br />

Ar<strong>bei</strong>t vorzustellen, können<br />

sich im Kulturbüro melden“, stellt<br />

sie außerdem in Aussicht.<br />

Auch Einrichtungen, Projekte<br />

und Initiativen, die Lust haben<br />

sich und ihre Ar<strong>bei</strong>t zu an einem<br />

Stand zu präsentieren, können<br />

sich ebenfalls bereits jetzt im Kulturbüro<br />

anmelden.<br />

Fotowettbewerb<br />

„DasÖrtliche“<br />

Unter anderem winkt Foto-Safari nach Afrika<br />

GRONAU. Das örtlichste unter<br />

den <strong>Tel</strong>efonverzeichnissen hat<br />

seinen Webauftritt http://www.<br />

dasoertliche.de/ überar<strong>bei</strong>tet<br />

und sucht für die neue regionale<br />

Startseite von <strong>Gronau</strong> das<br />

schönste Foto.<br />

Dazu veranstaltet DasÖrtliche<br />

den Fotowettbewerb „Entdecke<br />

Deinen Ort", der mit freundlicher<br />

Unterstützung der „CHIP Fotowelt“<br />

realisiert wird.<br />

Ab sofort haben ambitionierte<br />

Hobbyfotografen insgesamt<br />

zehn Wochen lang die Chance,<br />

<strong>Gronau</strong> aus individuellen Blickwinkeln<br />

zu präsentieren. Ob Straßen,<br />

Bauwerke, prägende Persönlichkeiten<br />

oder typische<br />

Landschaften - dem Fotografen<br />

sind <strong>bei</strong> der Wahl seines Motivs<br />

keine Vorgaben gesetzt. Der<br />

Schnappschuss wird auf<br />

http://www.entdeckedeinenort.d<br />

e/ nach der kostenlosen Registrierung<br />

einfach hochgeladen<br />

und steht dann sofort zur Ab-<br />

stimmung bereit. Bis zum 3. Juli<br />

lassen sich Bilder einstellen und<br />

bewerten.<br />

Im Anschluss geht es in die zweiwöchige<br />

finale Bewertungsrunde,<br />

die am 17. Juli endet. Das<br />

Bild mit den meisten Stimmen<br />

wird danach auf der Webseite<br />

www.dasoertliche.de/<strong>Gronau</strong> ver<br />

öffentlicht.<br />

Neben dem Ruhm, mit dem eigenen<br />

Foto auf www.dasoertliche.de/<strong>Gronau</strong><br />

seine Heimat zu<br />

vertreten, winken den Fotografen<br />

und allen abstimmenden Teilnehmern<br />

attraktive Preise: Eine Foto-<br />

Safari nach Afrika für zwei Personen<br />

im Wert von 5.000 Euro als<br />

Hauptpreis sowie zehn Ballonfahrten<br />

und insgesamt 40 CEWE-<br />

Fotobücher stehen für die Gewinner<br />

bereit.<br />

Die Grenzland Wochenpost wird<br />

diesen Wettbewerb begleiten<br />

und nach Wertungsende das Siegerfoto<br />

und den Fotografen vorstellen.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

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