Rosenblatt - GfS Bremen
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2 ROSENBLATT Ausgabe 20 2. Oktober 2012<br />
ROSENBLATT<br />
3<br />
Augenblick mal …<br />
Gute Tradition ist bereits das Stadtteilfest<br />
Schölerberg. Weil am üblichen Standort<br />
am Riedenbach derzeit die Bauarbeiter das<br />
Sagen haben, mussten in diesem Jahr die<br />
Organisatoren vom Runden Tisch Schölerberg<br />
und dem Gemeinschaftszentrum<br />
IMPRESSUM<br />
<strong>Rosenblatt</strong> – Stadtteilzeitung aus<br />
dem Süden Osnabrücks.<br />
Verteilte Auflage 5000 Exemplare.<br />
Verlag und Redaktion:<br />
Bernhard Remmers,<br />
Wörthstraße 28c,<br />
49082 Osnabrück.<br />
Tel. 0541/8 60 23 61<br />
Fax 0541/8 60 23 59<br />
redaktion@rosenblatt-magazin.de<br />
Redaktionelle Mitarbeit:<br />
Angela von Brill, Heike Dierks,<br />
Uwe Lewandowski,<br />
Steffen Oetter, Michael Tiaden.<br />
Druck: Steinbacher Druck GmbH,<br />
Anton-Storch-Straße 15,<br />
49080 Osnabrück.<br />
Verteilung: TA Zustellservice<br />
GmbH & Co.KG,<br />
Konrad-Adenauer-Ring 20,<br />
49074 Osnabrück.<br />
Anzeigen: Bernhard Remmers<br />
(siehe oben), Preisliste Nr. 2 vom<br />
1. Juni 2010<br />
Die nächste Ausgabe des <strong>Rosenblatt</strong>es<br />
erscheint am 5. Dezember<br />
2012. Der Redaktions- und Anzeigenschluss<br />
für diese Ausgabe ist<br />
am 16. November 2012.<br />
Ziegenbrink auf den Hof der Teutoburger<br />
Schule ausweichen. Viele Bewohner auch<br />
aus dem Quartier Rosenplatz fanden trotzdem<br />
den Weg zum Fest mit Bühnenprogramm,<br />
Tombola und vielen auch kulinarischen<br />
Angeboten. <br />
Foto: Bernhard Remmers<br />
Gut speisen in der<br />
Lutherkirche<br />
Ein stimmungsvoller Abend<br />
in der Kirche, dazu ein feines<br />
Essen mit guten Getränken<br />
und netten Leuten:<br />
Am 16. November findet in<br />
der Lutherkirche wieder ein<br />
Wohltätigkeitsessen zugunsten<br />
der Jugendarbeit in der<br />
Gemeinde statt. Beginn um<br />
19:30 Uhr. Karten für das<br />
Menü zum Preis von 39 Euro<br />
gibt es im Gemeindebüro.<br />
Liebe Leserinnen,<br />
liebe Leser,<br />
die Menschen in unserem<br />
Stadtteil verstehen zu<br />
feiern. Im Juli wurde der<br />
neugestaltete Rosenplatz<br />
mit einem bunten Fest wieder<br />
eröffnet (Seiten 8 und<br />
9). Nun steht die zweite<br />
Auflage des Quartiersfests<br />
„Lichter in den Höfen“<br />
auf dem Programm: Am<br />
13. Oktober öffnen viele<br />
Bewohner, Vereine und Gewerbetreibende<br />
ihre Höfe<br />
zu einem abwechslungsreichen<br />
Programm (Seiten<br />
12 und 13). Ein Bummel an<br />
diesem Samstag lohnt sich<br />
bestimmt.<br />
Der neue Rosenplatz liefert<br />
immer noch Stoff für Diskussionen.<br />
Zusammen mit<br />
einigen<br />
Bewohnern<br />
hat<br />
die Rosen-<br />
blatt-<br />
Redaktion<br />
die ungewöhnlichen<br />
Holz-<br />
Decks getestet (Seiten 4<br />
und 5). Vielleicht haben<br />
Sie auch noch Ideen, was<br />
sich mit den Plattformen<br />
so alles anfangen läßt.<br />
Schreiben Sie uns einfach<br />
eine E-Mail (redaktion@<br />
rosenblatt-magazin.de)<br />
und erzählen Sie uns<br />
davon. Die besten Vorschläge<br />
werden wir in den<br />
kommenden Ausgaben<br />
vorstellen.<br />
• Bernhard Remmers<br />
Hobby-Braumeister: Wolfgang Glosemeyer schenkt am 13. Oktober ein.<br />
Privat nur für Sie gebraut!<br />
Wolfgang Glosemeyer macht Bier: Ausschank bei „Lichter in den Höfen“<br />
Mit ein wenig Glück bekommen<br />
Besucher eine Kostprobe:<br />
Anlässlich der Veranstaltung<br />
„Lichter in den Höfen“<br />
schenkt Wolfgang Glosemeyer<br />
selbstgebrautes Bier aus.<br />
Im Hinterhof am Rosenplatz<br />
15 lagern etwa 100 Liter Pils,<br />
die am 13. Oktober auf durstige<br />
Abnehmer warten.<br />
Das Bier braut Glosemeyer<br />
zusammen mit Uwe Tholen,<br />
ebenfalls ein Bierenthusiast,<br />
in seiner Hausgarage im heimischen<br />
Bissendorf. Bereits<br />
im Juli haben die Hobbybierbrauer<br />
damit angefangen.<br />
Nach mehrmaligem Kochen<br />
und Abkühlen muss das<br />
Gemisch aus Wasser, Gerstenmalz,<br />
Hopfen und Hefe<br />
gut eine Woche gären. Dann<br />
wird es in Flaschen abgefüllt<br />
im Kühlhaus bei sechs Grad<br />
Celsius etwa drei Monate gelagert.<br />
Foto: Angela von Brill<br />
Seine Begeisterung für das<br />
Bierbrauen wurde in einem<br />
Volkshochschulkurs<br />
geweckt. Dort weihte ein<br />
Bäcker Glosemeyer in die<br />
Geheimnisse der Bierherstellung<br />
ein. Seitdem kennt er<br />
sich mit Zutaten und chemischen<br />
Prozessen des Brauens<br />
bestens aus und setzt bis zu<br />
dreimal im Jahr jeweils mehrere<br />
große Einmachtöpfe an.<br />
Eine besondere Note be-<br />
kommt sein Bier durch eine<br />
eigene Rezeptur. Wolfgang<br />
Glosemeyer braut ein eher<br />
süßliches Märzenbier – natürlich<br />
nach deutschem Reinheitsgebot.<br />
Um jedoch den<br />
typisch herben Pilsener Nachgeschmack<br />
hinzubekommen<br />
gärt sein Bier mit Pilsener<br />
Hefe. So bekommt das Bier<br />
einen kräftigen Schaum und<br />
eine bräunlich, kernige Farbe.<br />
„Das Bier kommt gut an,<br />
auch bei Frauen, vermutlich<br />
weil es lieblicher schmeckt“,<br />
beschreibt Glosemeyer sein<br />
Erfolgsrezept.<br />
Geht nicht in die Birne<br />
„Glosemeyers Sterbehilfe“<br />
nennt der Hobbybraumeister<br />
sein Bier. Dabei ist es alles<br />
andere als ungenießbar oder<br />
gar gesundheitsschädlich.<br />
Mit etwa fünf Prozent liegt<br />
es bei den üblichen Alkoholwerten<br />
anderer Biere. „Das<br />
Bier geht nicht in die Birne.<br />
Es soll ja lustig machen und<br />
nicht dumm“, meint Wolfgang<br />
Glosemeyer. Und wegen<br />
des Vitamins B aus der<br />
Hefe auch schön – zumindest<br />
Glosemeyers Angaben<br />
zufolge. Zu überprüfen ist<br />
das, wenn am 13. Oktober<br />
angezapft wird.<br />
Ein Video über Bierbrauen<br />
mit Wolfgang Glosemeyer<br />
gibt es im Internet zu sehen:<br />
www.rosenplatz.tv<br />
Machen Sie es sich schön.<br />
Mit farbenfrohen Blumen und Sträußen,<br />
mit Grünpflanzen und dekorativen Arrangement<br />
für Haus und Garten.<br />
JÖRG<br />
STEINBRÜGGE<br />
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