01.01.2014 Aufrufe

Jonas Kugel und Jana Kohlhammer Clubmeister Deutsche ...

Jonas Kugel und Jana Kohlhammer Clubmeister Deutsche ...

Jonas Kugel und Jana Kohlhammer Clubmeister Deutsche ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Jonas</strong> <strong>Kugel</strong> <strong>und</strong> <strong>Jana</strong> <strong>Kohlhammer</strong> <strong>Clubmeister</strong><br />

<strong>Deutsche</strong> Mannschaftsmeisterschaften: Herren Klassenerhalt<br />

Senioren Vizemeister · Damen Aufstieg knapp verpasst<br />

Golf-Nachrichten des<br />

Stuttgarter Golf-Club Solitude e.V.<br />

3/2010 · 178. Ausgabe


Ist die Mitgliedschaft in einem<br />

Golf-Club gut fürs Geschäft?<br />

© AMM & STEINER · 2010<br />

Erfolgreicher <strong>und</strong><br />

wirtschaftlicher<br />

ist eine Anzeige<br />

in SCORE!<br />

2


Clubpräsident<br />

K. Peter Mailänder<br />

In seiner ursprünglichen Sprachbedeutung steht ’Score’ für Kerbholz. Damit wurden Messwerte festgehalten<br />

zum einen in der Psychologie, zum anderen beim Sport. Wo anders liegen diese Komponenten<br />

so nahe zusammen wie beim Golf? Daher rührt auch der verständliche Überschwang, wenn ein geglückter<br />

Score unter Handicap, der physischen ebenso wie der psychischen Schallgrenze, gelingt. Dieses Glücksgefühl<br />

festzuhalten <strong>und</strong> zu vermitteln, hat sich SCORE zur Aufgabe gestellt. In den vielen zurückliegenden<br />

Jahren, in denen ich eingeladen war, für jede Ausgabe einen einführenden Akzent zu setzen, habe ich die<br />

Anstrengung der Redaktion, der Berichterstatter in Wort <strong>und</strong> Bild <strong>und</strong> der Gestalter für diese Zielvorgabe<br />

kennen <strong>und</strong> schätzen gelernt. Nachdem mir jetzt angezeigt wurde, dass mein Privileg der ersten Seite bald<br />

beendet sein wird, ist ein Zeichen der Wertschätzung nicht länger in Gefahr, als Buhlen um gute Presse<br />

missverstanden zu werden.<br />

Ich bin voller Zuversicht, dass SCORE auch Ihnen, liebe Mitglieder, nicht nur ein fre<strong>und</strong>licher, sondern<br />

ein wichtiger <strong>und</strong> jeweils mit Spannung erwarteter Begleiter über die vier Jahreszeiten Ihres Golfjahres<br />

geworden ist: Sei es, dass die Verb<strong>und</strong>enheit derjenigen zu ihrem Club, die aus Aufenthalts-, Berufs- oder<br />

Ges<strong>und</strong>heitsgründen nicht laufend eingeb<strong>und</strong>en sein können, gefestigt wird; sei es, dass über einige<br />

Erfolge oder dem Club zurechenbare stolze Resultate Rühmliches zu berichten ist; oder sei es auch nur, dass<br />

Erlebnisse in einer bereichernden Clubgemeinschaft Widerhall finden. Für alle gleichermaßen geschätzten<br />

Lesergruppen, selbst für diejenigen, die es beim Blättern bewenden lassen, bemüht sich die Redaktion<br />

um Attraktion in Wort <strong>und</strong> Bild. Sie übernimmt damit die für die Solitude-Klientel von 1.400 Mitgliedern<br />

unverzichtbare Funktion, Bezug <strong>und</strong> Bewusstsein zur Clubgemeinschaft zu wecken <strong>und</strong> zu festigen. Dafür<br />

bietet auch unser Bestreben, auf der online zugänglichen Homepage eine zeitaktuelle Einbindung zu<br />

gewährleisten, keinen Ersatz. Die liebe Gewohnheit <strong>und</strong> die Neigung für erbauliches Fabulieren verschaffen<br />

Vorsprung gegenüber nackter Information, über die das Internet oft gar nicht hinwegkommt.<br />

SCORE soll daher zu Lust <strong>und</strong> Lesefreude beitragen <strong>und</strong> darf dafür auch das bescheidene Luxusproblem<br />

durchstehen, das wir im jährlichen Budgetansatz meistern. Dafür liefert unser Team aus Berichterstattern,<br />

lyrischen <strong>und</strong> prosaischen Erzählern oder für K<strong>und</strong>ige unverkennbaren Ghostwritern, angespornt <strong>und</strong><br />

beflügelt von unserem Chefredakteur Peter Koepf <strong>und</strong> gefällig umgesetzt von unserem stilsicheren Gestalter<br />

H artwig Steiner Kurzweil, Abwechslung, Anekdotisches oder Anschauliches. Dieses Team darf sich hoher<br />

Wertschätzung der durch Stil <strong>und</strong> Format verwöhnten SCORE-Leserschaft im <strong>und</strong> über den Club hinaus<br />

sicher sein. Die schönste Ausdrucksform für geschuldeten Dank bleibt der anspornende Widerhall von<br />

Fans wie von Verbesserern, der den Beiträgen zum Mehrwert lebendiger Auseinandersetzung verhilft.<br />

Mit herzlichen Grüßen<br />

Ihr Lesefre<strong>und</strong><br />

3


DMM BAD SAAROW 2010<br />

Ein Krimi in drei Akten<br />

Wer hätte das gedacht?? Der amtierende Baden-Württembergische<br />

Mannschaftsmeister musste die <strong>Deutsche</strong>n Mannschaftsmeisterschaften<br />

in Bad Saarow vom 15.-18. Juli 2010<br />

wieder einmal frühzeitig verlassen.<br />

Und allen Beteiligten ist klar: JETZT REICHTS! Wir wollen nicht<br />

mehr um den Abstieg spielen, wir wollen nicht mehr am<br />

Samstagabend den Klassenerhalt feiern <strong>und</strong> Sonntagmorgen<br />

heimfahren. Kein Mensch braucht diesen unsäglichen Stress<br />

in den Matches gegen den Abstieg. Stuttgart gehört in die 1.<br />

Liga, da ist sich jeder (auch in ganz Deutschland) einig, aber<br />

warum bitteschön dann Jahr für Jahr das Gleiche???<br />

Bereits zum sechsten Mal fanden die Mannschaftsmeister­<br />

4


schaften in Scharmützelsee statt <strong>und</strong> es fällt auf, dass jedes<br />

Mitglied des Teams seine eigene Geschichte auf dem Faldokurs<br />

schreibt, die sich über die Jahre festigt. Die Erinnerungen<br />

an manche Löcher <strong>und</strong> persönliche Schicksale scheinen sich<br />

hier wie an keinem anderen Ort einzubrennen. Es wird Zeit,<br />

dass sich was dreht!!!<br />

1. Akt: Achter der Zählspielqualifikation<br />

Die Bedingungen waren optimal. Der Platz war so trocken,<br />

dass zwar akute Waldbrandgefahr bestand, aber die Eisen ins<br />

Grün eben doch kürzer werden. Das Rough spielte sich ebenfalls<br />

nicht mehr so schwierig wie sonst <strong>und</strong> die Grüns gaben<br />

einem die Chance für perfekte Putts. Die Hitze war am ersten<br />

Tag auch noch erträglich – besser geht’s also kaum. Und ein<br />

Teil der Mannschaft wusste dies auch zu nutzen: Tomek Dogil<br />

(-2) <strong>und</strong> <strong>Jonas</strong> <strong>Kugel</strong> (-1) trugen die beiden einzigen „Unter-<br />

Par“-R<strong>und</strong>en bei. Insgesamt gab es 12 solcher Ergebnisse <strong>und</strong><br />

nur vier Mannschaften hatten zwei bzw. drei „Unter-Par“<br />

Scores in der Wertung – eine gute Ausgangsposition also.<br />

Doch dann rappelte es im Karton: Während Timo Machleid<br />

<strong>und</strong> Berlin-Neuling Maximilian Bauer mit 2 über Par noch im<br />

Rahmen blieben, hatte Stuttgart auf dem Par-72-Kurs außerdem<br />

noch R<strong>und</strong>en von 77, 80, 81 <strong>und</strong> 82 zu verkraften. Und<br />

das ist auf diesem Niveau unmöglich. Selbst nach Streichung<br />

der 82 blieb man bei 7 Ergebnissen, 527 Schlägen <strong>und</strong> +23<br />

weit hinter den Erwartungen zurück, <strong>und</strong> qualifizierte sich<br />

– verdientermaßen – zwar schlaggleich mit Feldafing, aber<br />

aufgr<strong>und</strong> einer höheren Summe der besten sechs Teamergebnisse<br />

auf dem letzten Platz. Das saß!<br />

Aber es gab noch andere Überraschungen: Auch St. Leon-Rot<br />

hatte ein paar Ausrutscher <strong>und</strong> musste die äußerst soliden<br />

Hubbelrather vorbeiziehen lassen. Mit einem Teamergebnis<br />

von 506 Schlägen (2 über Par) setzte das recht junge Team<br />

ein deutliches Zeichen. St. Leon-Rot <strong>und</strong> Frankfurt folgten<br />

schlaggleich mit 514 Schlägen. Vierter mit 519 Schlägen wurde<br />

das Team aus Berlin-Wannsee, das mit seiner professionellen<br />

Ausrichtung im Leistungssport ein ernstzunehmender<br />

Favorit in der Zukunft werden dürfte. Platz 5 ging an den<br />

Düsseldorfer GC mit 520 Schlägen. Für Mannheim lief es<br />

auch nicht optimal, mit 525 Schlägen wurde es Rang 6, doch<br />

mittlerweile als Lochspielschreck bekannt, ist der erste Tag für<br />

dieses Team selten aussagekräftig.<br />

DIE ERGEBNISSE AM ERSTEN TAG<br />

1. GC Hubbelrath 506 +2<br />

2. GC St. Leon-Rot 514 +10<br />

3. Frankfurter GC 514 +10<br />

4. GC Berlin-Wannsee 519 +15<br />

5. Düsseldorfer GC 520 +16<br />

6. GC Mannheim 525 +21<br />

7. GC Feldafing 527 +23<br />

8. Stuttgarter GC 527 +23<br />

2. Akt: Stellen der Weichen…<br />

Die Paarungen standen also fest. (1 gegen 8, 2 gegen 7, 3 gegen<br />

6 <strong>und</strong> 4 gegen 5). Während Stuttgart sehr froh war, nicht<br />

gegen St. Leon antreten zu müssen, stand Hubbelrath die Anspannung<br />

ins Gesicht geschrieben. Übrigens könnte man sich<br />

die Qualifikation auch einfach sparen <strong>und</strong> sich direkt für Freitag<br />

mit Hubbelrath verabreden, denn jedes Jahr spielen diese<br />

beiden Teams entweder am ersten oder am zweiten Lochspieltag<br />

gegeneinander - die bessere Bilanz hat dabei allerdings<br />

Hubbelrath vorzuweisen. Doch das hatte nichts zu bedeuten,<br />

unser Team glaubte fest an einen Sieg <strong>und</strong> zunächst sah es<br />

auch ganz danach aus. Noch eine halbe St<strong>und</strong>e vor Ende der<br />

Vormittagsvierer war ein 3:1-Vorsprung für Stuttgart greifbar<br />

nahe. Aber wie so oft waren es die Löcher 16, 17 <strong>und</strong> 18,<br />

die unserem Team einen Strich durch die Rechnung machten<br />

<strong>und</strong> das Ergebnis komplett umdrehten: Die Hubbelrather<br />

5


verwandelten auf den letzten Löchern Birdieputts, die gegen<br />

jede Wahrscheinlichkeit sprechen <strong>und</strong> einzig Max Bauer &<br />

Sven Mäder machten ihren Punkt mit „6 auf 5“. Aber dennoch<br />

blieben die Jungs in den Einzeln dran – <strong>und</strong> wieder: Es sah<br />

super gut aus <strong>und</strong> die Unsrigen führten teilweise sogar hoch.<br />

Der Zwischenstand nach 12 Loch ließ nicht mal auf ein Stechen,<br />

sondern auf einen klaren Sieg der Stuttgarter schließen.<br />

Doch keine Euphorie, keine Überheblichkeit, jeder gab hochkonzentriert<br />

weiterhin sein Bestes. Hubbelrath wurde nervös,<br />

denn es könnte Geschichte geschrieben werden, noch nie<br />

hatte der Achte den Ersten in die Abstiegsr<strong>und</strong>e geschickt,<br />

<strong>und</strong> nun war dies hochwahrscheinlich.<br />

Doch die alten Hubbelrather Routiniers, wie Thomas Schneiders<br />

<strong>und</strong> Marc Siebiera, brachten die Wende: mit exzellenten<br />

Birdieputts holten sie sich Loch für Loch zurück, es begann<br />

eine Kettenreaktion, das Selbstbewusstsein <strong>und</strong> der neue<br />

Mut der Anderen schwächte unsere Spieler, es kam zu Fehlern,<br />

ausgelippten Putts – <strong>und</strong> es fehlte das nötige Glück. So<br />

war es dann nicht mehr zu verhindern, <strong>Jonas</strong> <strong>Kugel</strong>, Alexander<br />

Barth <strong>und</strong> Max Bauer holten zwar jeweils einen Punkt,<br />

Hoffen <strong>und</strong> Bangen<br />

aber Stuttgart verlor am Ende mit 7,5:4,5. Allerdings spiegelt<br />

das Ergebnis nicht die Dramatik <strong>und</strong> die Knappheit des Matches<br />

wieder - 5 Partien wurden auf den Löchern 17 <strong>und</strong> 18<br />

entschieden. Alle waren leer – sie hatten alles gegeben <strong>und</strong><br />

wieder waren die anderen die „Glücklicheren“ gewesen. Kann<br />

man sich so etwas auch einreden?? Kann man sich zum Verlierer<br />

abstempeln??<br />

Fest steht, dass positives Denken, den Ball im Loch sehen, bevor<br />

man ihn puttet, <strong>und</strong> eine selbstbewusste Körpersprache<br />

die Basics mentaler Stärke im Golf sind. Wer nicht an sich,<br />

sein Glück <strong>und</strong> einen Sieg glaubt, braucht gar nicht erst aufzuteen.<br />

Und genau das wurde dem Team noch einmal eingetrichtert.<br />

Niemand spielt gern schlecht, niemand sieht das zu<br />

locker, jeder fühlt die Verantwortung für das Team <strong>und</strong> für<br />

den Stuttgarter GC Solitude <strong>und</strong> gibt sein Bestes. Nur manchmal<br />

stößt man an seine Grenzen <strong>und</strong> die sind bei den Spielern,<br />

die nicht mehr viel Golf spielen können, weil sie einen<br />

anderen beruflichen Werdegang eingeschlagen haben, unter<br />

Umständen schneller erreicht als bei den meisten Spielern der<br />

1. B<strong>und</strong>esliga. Die Zeiten, in denen man hier easy mitspielen<br />

Geschafft<br />

6


konnte ohne viel zu trainieren <strong>und</strong> ohne viel Spielpraxis zu<br />

haben, sind vorbei. Aber noch mehr Druck aufzubauen wäre<br />

hier fehl am Platz.<br />

Die 1. Liga verlassen zu müssen ist für alle schlimm genug –<br />

der wegen Prüfungen zuhause gebliebene Fabi fieberte sogar<br />

von der Ferne mit, rief ständig an <strong>und</strong> versuchte aufzubauen<br />

<strong>und</strong> zu motivieren - <strong>und</strong> keiner dieser Mannschaft würde das<br />

seinen Kameraden oder dem Stuttgarter GC freiwillig „antun“,<br />

denn alle sind mittlerweile mit dem Herzen in Solitude. Vorbei<br />

die Zeiten, wo ein Aufenthalt in der Stuttgarter Mannschaft<br />

als technische Ausbildung <strong>und</strong> Sprungbrett für die Karriereleiter<br />

gesehen wurde. Das Motto „einer für alle <strong>und</strong> alle<br />

für einen“ ist aktuell <strong>und</strong> präsent wie nie <strong>und</strong> das ist auch der<br />

Gr<strong>und</strong>, warum das Team es schafft, seinen Kopf in hochdramatischen<br />

Matches immer wieder aus der „Abstiegsschlinge“<br />

zu ziehen. Sollte es auch diesmal wieder so sein?<br />

Während die Stuttgarter über sich <strong>und</strong> die Golfwelt grübelten,<br />

fanden auch die anderen Begegnungen ihre Sieger <strong>und</strong><br />

Verlierer: St. Leon-Rot zog gegen Feldafing mit 8:4 (3:1 nach<br />

den Vierern) erwartungsgemäß ins Halbfinale ein. Mannheim<br />

schrieb ein weiteres erfolgreiches Lochspielkapitel: als Sechster<br />

schlugen sie den Drittplatzierten Frankfurt klar mit 7,5:4,5<br />

(2,5:1,5). Berlin-Wannsee brachte dem Düsseldorfer GC mit<br />

6,5:5,5 (2:2) eine Niederlage ein.<br />

3. Akt: The final Chance…<br />

Der Düsseldorfer GC sollte es also sein. Nicht nur, dass wieder<br />

alle Mannschaften den sympathischen Stuttgartern das<br />

Beste wünschten, scheinbar waren auch alte Rechnungen zu<br />

begleichen. Jedenfalls stand man weitgehend geschlossen<br />

auf unserer Seite <strong>und</strong> drückte jeden freien Daumen. Doch<br />

zunächst einmal konnte überhaupt kein Golf gespielt werden.<br />

Die durchziehenden Gewitterfronten erforderten einige<br />

Startverschiebungen, bis sich die Spielleitung letztlich dazu<br />

entschied, die Vierer ausfallen zu lassen <strong>und</strong> stattdessen die<br />

Entscheidung in den Einzeln zu suchen. Und das ist natürlich<br />

in der Abstiegsr<strong>und</strong>e besonders bitter <strong>und</strong> erhöht den Druck,<br />

den jeder Einzelne eh bereits verspürt, enorm.<br />

Und damit ging es auch gleich los: unser Team spielte richtig<br />

gut, man schien den Düsseldorfern überlegen zu sein <strong>und</strong><br />

nach 9 Löchern war die Bilanz 6:2 Punkte.<br />

Zeitweiliges Wasser<br />

7


Ingmar Peitz <strong>und</strong> Tobias Heim informierten alle, man musste<br />

sich wehren, durfte das so nicht hinnehmen, nicht das glücklose<br />

Opfer spielen. Und wirklich: Beim Spielstand von 2:2 teilten<br />

Tomek Dogil <strong>und</strong> Marc Mazur mit toller Leistung auf der<br />

18 ihre Matches – 3:3. Max Bauer löste eine höchst knifflige<br />

Situation auf der 17, um noch mit „1 down“ auf die 18 gehen<br />

zu können, während Maurice Jordan scheinbar nervenlos<br />

auf der 18 einen grandiosen Zwei-Meter Putt zum Sieg verwandelte<br />

<strong>und</strong> damit erst die Voraussetzung für ein mögliches<br />

„Happy End“ schuf: 4:3. Max war also das Zünglein an der<br />

Waage: Stechen bei geteiltem Loch, Sieg bei Lochgewinn. Max<br />

machte einen perfekten, irrsinnig weiten Abschlag – die halbe<br />

Miete?? Der andere verzog ins Rough, brachte den Ball gut<br />

vors Grün, Max schlug seinen Ball 5m kurz aufs Grün, sein<br />

Gegner machte einen guten Chip <strong>und</strong> lag mit „drei“ 2m an der<br />

Fahne. Max ließ den Putt 1m kurz – der andere verschob. Die<br />

Luft war zum Schneiden, die Herzen klopften wie wild, Arm in<br />

Arm stand das gesamte Team da, der eine oder andere hatte<br />

die Augen zu <strong>und</strong> alle wünschten sich nichts sehnlicher, als<br />

den erlösenden „Plop“ zu hören…<br />

Doch plötzlich fielen bei uns die Birdieputts wieder nicht<br />

mehr <strong>und</strong> die Düsseldorfer Zuschauer wurden ein ums andere<br />

Mal lauter. Da man von unserer Seite nie irgendwo etwas hörte,<br />

wusste jeder unserer Spieler Bescheid – das Blatt wendete<br />

sich schon wieder auf den letzten Löchern. Das durfte nicht<br />

sein!! Schnell wurden Spielstände zusammengetragen <strong>und</strong><br />

tatsächlich, es sah ganz nach einem Sieg für Düsseldorf aus,<br />

wenn’s gut lief, konnte man noch ein Stechen erkämpfen - an<br />

„super gut“ war in diesem Moment kaum zu glauben.<br />

8<br />

Unter Aufsicht des Präsidenten wieder nur Hoffen . . .<br />

Und da war er: Stimmungskanone Max Bauer<br />

sorgte dafür, dass Stuttgart in der Königsklasse<br />

bleiben darf. Die Felsen, die da<br />

von den Herzen fielen, kann man sich<br />

kaum vorstellen, denn diesmal war<br />

der Abstieg wirklich äußerst<br />

denkbar gewesen. Und neben<br />

der unbeschreiblichen Freude<br />

über den Klassenerhalt stellte<br />

sich bei allen sehr schnell die<br />

Erkenntnis ein, dass man das<br />

nicht noch einmal erleben möchte<br />

– es war zuuuuuuuuuuuuu<br />

heftig gewesen.<br />

Bei den Halbfinals hatten sich unterdessen<br />

die Favoriten jeweils deutlich<br />

durchgesetzt: Hubbelrath gewann<br />

gegen Berlin-Wannsee mit 6:2 <strong>und</strong><br />

St. Leon-Rot besiegte Mannheim mit<br />

5,5:2,5 – <strong>und</strong> ansonsten freute man<br />

sich für die Stuttgarter.<br />

Telefon-Konferenz<br />

im Abseits


. . . <strong>und</strong> Bangen<br />

Epilog: Der Tag der Abreise…<br />

Sonntags nicht mehr spielen zu dürfen, ist nicht fein! Und während<br />

wir mit dem Bus unseren Heimweg antraten, lieferten sich<br />

die verbliebenen Mannschaften harte Duelle um die Medaillen.<br />

Mannheim verschaffte sich in den Vierern gegen Berlin-<br />

Wannsee zwar mit 3:1 einen leichten Vorteil, musste aber<br />

durch schlechtere Einzel ins Stechen, welches sie leider verloren.<br />

Hubbelrath <strong>und</strong> St. Leon-Rot boten ein Match der Extraklasse,<br />

das an Spannung kaum zu überbieten war. Vierer<br />

<strong>und</strong> Einzel brachten ebenso keine Entscheidung, also musste<br />

auch um den Titel gestochen werden. Allen John <strong>und</strong> Alexis<br />

Szappanos de Varad holten die nötigen Punkte zum Sieg <strong>und</strong><br />

schrieben mit ihrem Team Geschichte, das damit zum 7. Mal<br />

in Folge <strong>Deutsche</strong>r Mannschaftsmeister wurde. Herzlichen<br />

Glückwunsch!<br />

Allerdings beginnt der Stuhl der übermächtigen St. Leoner zu<br />

wackeln – hoffen wir, dass Stuttgart nächstes Jahr auch wieder<br />

daran rüttelt!<br />

Verena Heim<br />

UNSER TEAM<br />

Tomek Dogil +3,4<br />

Max Bauer +3,1<br />

<strong>Jonas</strong> <strong>Kugel</strong> +3,0<br />

Sven Mäder +1,3<br />

Maurice Jordan +1,4<br />

Timo Machleid +0,7<br />

Marc Mazur +0,5<br />

Dirk Steinel 0,0<br />

Alexander Barth 1,1<br />

Kapitän: Ingmar Peitz<br />

Trainer: Tobias Heim<br />

ENDERGEBNIS<br />

1. GC St. Leon-Rot<br />

2. GC Hubbelrath<br />

3. Berlin-Wannsee<br />

4. Mannheim-Viernheim<br />

9


DMM DAMEN 2010<br />

Moonwalk A3 knapp verpasst...<br />

Im Frühjahr trafen wir uns alle in Soufflenheim zum Trainingslager<br />

<strong>und</strong> legten dort unsere Ziele für die kommende Saison<br />

fest. In einer kreativen Phase <strong>und</strong> mit geistiger Unterstützung<br />

aller kamen wir dann auf ein Ergebnis: Moonwalk A3! Was das<br />

bedeutet? Die A3 führt bekanntlich nach Berlin, <strong>und</strong> in Berlin<br />

findet auch die 1. B<strong>und</strong>esliga statt, <strong>und</strong> da wollten wir hin!<br />

Wie gesagt, wir waren sehr kreativ!<br />

Bei der zweiten B<strong>und</strong>esliga in Schwäbisch Hall hatten wir<br />

dann auch die Chance, dieses Ziel in die Tat umzusetzen! Dass<br />

es kein leichtes Spiel werden würde, war uns allerdings klar.<br />

Das Turnier fand vom 15. bis 18. Juli statt <strong>und</strong> bestand aus<br />

einem Zählspiel am ersten Tag <strong>und</strong> Lochspielen an den folgenden<br />

Tagen. Die Vierer finden hier stets am Vormittag statt,<br />

gefolgt von den Einzeln am Nachmittag. Am Start sind jeweils<br />

6 Spielerinnen jedes Teams. In unserem Team waren folgende<br />

Spielerinnen: Friederike Reuter, Sabine Blecher, <strong>Jana</strong> <strong>Kohlhammer</strong>,<br />

Sophie Hufnagl, Anna-Sophia Pörings, Dr. Cornelia<br />

Schmidt-Stützle, Ann-Kathrin Wünsch <strong>und</strong> Hannah Lübke.<br />

Als Kapitänin war Gila Novak dabei <strong>und</strong> Heiko Burkhard, unser<br />

Trainer, durfte natürlich auch nicht fehlen!<br />

Start zu den Vierern<br />

10


Der erste Tag (Zählspiel) sah auch gleich sehr viel versprechend<br />

aus. Mit dem besten Ergebnis, das als Team je gespielt<br />

wurde, setzten wir uns mit +2 an die Spitze. <strong>Jana</strong> <strong>Kohlhammer</strong><br />

spielte hier eine Traumr<strong>und</strong>e mit -4, was auch das zweitbeste<br />

Ergebnis des Tages war.<br />

Am zweiten Tag hieß unser Gegner dann GC Bergisch Land, da<br />

dieses Team das schlechteste Ergebnis in der Zählspielr<strong>und</strong>e<br />

gespielt hat. Die Bergische +34 am ersten Spieltag ließ uns<br />

relativ relaxed in das Match gehen, was nicht bedeutete, dass<br />

wir nicht mit höchster Konzentration in die Matches gingen.<br />

<strong>Jana</strong> <strong>Kohlhammer</strong>s Kampfgeist <strong>und</strong> der Wille auf keinen Fall<br />

auch nur einen halben Punkt zu verschenken zeigte sich im<br />

Vierer an Loch 18. Nach einem harten Match blieb ihr ein<br />

20-Meter-Putt zum Teilen. Unter den Augen aller Stuttgarter<br />

<strong>und</strong> Bergisch Länder lochte sie diesen Monsterputt jedoch<br />

eiskalt zum All Square! Hannah Lübke meinte nur noch: „Boah,<br />

ich hab voll die Gänsehaut!“ Und ganz ehrlich, mir ging’s<br />

nicht anders! Am Nachmittag konnte Hannah dann ihr erstes<br />

Match für die Damenmannschaft bestreiten <strong>und</strong> ging gleich<br />

mit einem überragenden Sieg nach Hause! Auch ich konnte<br />

im Einzel mein Match nach Bahn 12 beenden <strong>und</strong> hatte somit<br />

mein wohl schnellstes Lochspiel hinter mir. Nach einem 7:2<br />

gegen Bergisch Land waren wir dann alle in Partylaune <strong>und</strong><br />

gleichzeitig voller Energie für den nächsten Tag, an dem unser<br />

Gegner Augsburg lautete.<br />

Der Gedanke, dass Augsburg wohl kein Spaziergang werden<br />

würde, ließ bei so mancher von uns den Adrenalinspiegel noch<br />

mehr steigen. Nur Heiko blieb stets lässig <strong>und</strong> meinte voller<br />

Ernst: „Mädels, ich weiß, ihr packt das. Ich hab da gar keine Bedenken.<br />

So ruhig wie ich bin, das kann gar nicht schiefgehn!“<br />

Gut, dass sich wenigstens einer von uns da SO sicher war! Mit<br />

der letzten Anweisung von Gila „Spaß da draußen zu haben“,<br />

legten wir auch schon los. Ein 1:2 Rückstand nach den Vierern<br />

war zwar noch kein Weltuntergang, ließ uns aber keineswegs<br />

entspannt in die Einzel gehen. Hier lieferten sich Ann-Kathrin<br />

ohne Fleiß . . .<br />

. . . kein Preis<br />

11


Wünsch (AK) <strong>und</strong> Victoria Scherer ein heißes Match bei dem<br />

unsere AK nach dem 8. Loch schon 4 down war. Da eines unserer<br />

Ziele allerdings auch „Kampfgeist“ heißt, ließ AK noch<br />

lange nicht locker <strong>und</strong> erkämpfte sich gegen Victoria, die nun<br />

wirklich kein leichter Gegner ist, ein All Square auf Bahn 18!<br />

Frühzeitig beendet wurde keins der Matches an diesem Tag.<br />

Alle Punkte, die vergeben wurden, standen auf des Messers<br />

Schneide. Und so kam es wie es kommen musste: Spielstand<br />

nach Vierern <strong>und</strong> Einzeln: 4,5:4,5. Unentschieden! Das wiederum<br />

bedeutete: Stechen! Und so langsam fingen auch unsere<br />

Gefühle an Achterbahn zu fahren!<br />

Noch hatten wir nichts in Händen. Gila <strong>und</strong> Heiko mussten<br />

nun die Entscheidung darüber treffen, wer von uns die heißen<br />

Kartoffeln des Stechens aus dem Feuer holen sollte. Nach<br />

eingehenden Beratungen <strong>und</strong> taktischen Absprachen wurden<br />

dann <strong>Jana</strong> <strong>Kohlhammer</strong>, Dr. Cornelia Schmidt-Stützle <strong>und</strong> ich<br />

genannt. Passend zu diesem Ereignis fing es praktischerweise<br />

auch noch zu regnen an! Als wenn ein Stechen allein nicht<br />

schon aufregend genug wäre! Gespielt wurden die Löcher 10,<br />

ein kurzes Par 4, Dogleg nach links über Bäume, bergauf <strong>und</strong><br />

mit einem langen zwei Stufen Grün. Das zweite Extraloch war<br />

ein kurzes Par 3, bergab mit einem verlockenden Bunker vor<br />

dem Grün.<br />

Ich musste als Erste raus. Mein Abschlag über die Bäume kam<br />

wie erhofft <strong>und</strong> mein Pitchingwedge bohrte sich drei Meter<br />

neben dem Stock ins Grün. Was für eine Erleichterung! Meiner<br />

Gegnerin schmeckte das offenbar gar nicht so. Ihr Abschlag<br />

war zwar länger, ihr Pitch aber landete nach ca. 20<br />

Probeschwüngen knapp hinter dem Grün. Nach ihrem Chip,<br />

für den sie sich wieder unendlich Zeit ließ, blieben ihr noch<br />

zwei Meter zum Par. Ich kannte meine Lage schon aus dem<br />

Einzel, da ich exakt an der gleichen Stelle schon einmal ein<br />

paar St<strong>und</strong>en zuvor gelegen bin. Also wusste ich genau: Der<br />

bricht mehr als es scheint! Mit diesem Wissen machte ich<br />

mich dann auch zügig ans Werk. Drei Probeschwünge, Loch<br />

noch einmal anvisiert <strong>und</strong> dann durch den Ball, Luft anhalten,<br />

kurzes Stoßgebet <strong>und</strong> dann: Tatsächlich, die <strong>Kugel</strong> verschwindet<br />

in der Dose! Birdie! Lochgewinn! Meinen Schrei der Befreiung<br />

<strong>und</strong> Erleichterung konnte man, glaube ich, über den<br />

gesamten Golfplatz hören. Und schon stimmten alle Stuttgarter<br />

mit Jubel ein – was für ein Feeling! Mir zittern die Knie<br />

jetzt noch…<br />

Der erste Sieg ließ unsere Gegner nun natürlich die Luft anhalten,<br />

da sie wussten, dass sie die beiden noch ausstehenden<br />

Matches für sich entscheiden mussten. <strong>Jana</strong> war als nächste<br />

an der Reihe: „Ich hab vom Fairway an der 10 Sophies Birdie<br />

gesehen <strong>und</strong> hab mich mit ihr gefreut <strong>und</strong> hab mir gedacht:<br />

Das machst du jetzt auch. Okay, der Pitch war richtig gut. Nur es<br />

wurde trotzdem das Bogey <strong>und</strong> ich musste aufs 2. Extraloch.“<br />

Während <strong>Jana</strong> auf dem Weg zum Par 3 war, kam Conny bereits<br />

ganz selbstbewusst Richtung Grün 10 anmarschiert – lag<br />

sie doch nach zwei super Schlägen etwa drei Meter am Stock.<br />

Ihre Augsburger Kontrahentin dagegen schleppte sich aufs<br />

Grün. Sie war noch so weit von der Fahne weg, dass sie das<br />

Loch kaum sah <strong>und</strong> hatte dazu noch zwei Wellen vor sich.<br />

Ein darauf folgender Dreiputt war die logische Folge. Conny<br />

schnaufte durch, konzentrierte sich <strong>und</strong> lochte dann taktisch<br />

ganz hervorragend mit zwei eiskalten Putts zu einem easy Par<br />

<strong>und</strong> damit zum Sieg ein. Augsburg war geschlagen!! Der Jubel<br />

war unvorstellbar, alle strömten aufs Grün, fielen sich in die<br />

Arme <strong>und</strong> gratulierten Conny <strong>und</strong> uns allen zu einem hervorragenden<br />

<strong>und</strong> denkbar knappen Sieg! Wir hatten es also ins<br />

Finale geschafft! Wow, was für ein Tag!!<br />

Nun ging es wirklich um den Aufstieg in die erste B<strong>und</strong>esliga…<br />

die A3 rückte immer näher! Unser Gegner im Finale hieß GC<br />

Olching. So konzentriert <strong>und</strong> voller Siegeswillen wie an diesem<br />

Tag, glaube ich, waren wir selten. Auch Gila meinte im Nachhinein:<br />

„Ihr wart so konzentriert <strong>und</strong> so fokussiert. Ich dachte in<br />

dem Moment: Heute ist alles möglich! Heute können sie jeden<br />

schlagen!“ Mit dieser Einstellung, uns heute den Sieg zu ho­<br />

12


len, gingen wir auch in die Vierer. Leider lagen wir Mittag wieder<br />

1:2 zurück. Noch ließen wir uns aber nicht unterkriegen<br />

<strong>und</strong> kämpften um jeden Schlag, jeden Putt <strong>und</strong> jedes Loch.<br />

Reichlich knapp waren dann auch die Ergebnisse, von denen<br />

vier der sechs Partien erst auf den letzten beiden Bahnen<br />

entschieden wurden. Letztendlich konnten wir uns aber nur<br />

noch drei Punkte sichern <strong>und</strong> mussten uns somit mit einem<br />

4:5 geschlagen geben. Nichtsdestotrotz waren alles faire <strong>und</strong><br />

harte Matches <strong>und</strong> haben Spaß gemacht. Dem Aufsteiger,<br />

GC Olching, wünschen wir viel Erfolg in der ersten Liga <strong>und</strong><br />

freuen uns auf ein hoffentlich baldiges Wiedersehen in Berlin!<br />

Zum Schluss möchte ich mich im Namen aller Spielerinnen<br />

bei den Caddies, Zuschauern, Cheerleadern <strong>und</strong> ganz besonders<br />

bei Gila <strong>und</strong> Heiko bedanken! Ihr beide habt uns während<br />

der gesamten Saison super betreut, unterstützt, vorbereitet<br />

<strong>und</strong> motiviert! Danke!! Und jetzt bleibt mir nur noch eins zu<br />

sagen: A3, wir kommen im nächsten Jahr! Sophie Hufnagl<br />

Unsere Mannschaft <strong>und</strong> die Olchinger Damen<br />

13


SILBER FÜR STUTTGARTER SENIOREN<br />

bei den DMM der Seniorinnen/Senioren 2010 in Berlin<br />

strahlende Sieger <strong>und</strong> Vizemeister<br />

Mitte Juni bekam ich einen Anruf von Hajo Wehrmann, der<br />

mich fragte, ob ich nicht ab sofort in der Seniorenmannschaft<br />

mitspielen möchte, er hätte eine kleine Überraschung bereit…<br />

– bisher spielte ich bei den Jungsenioren. Mit seinen Worten<br />

„irgendwann muss man ja zu seinem Alter stehen…“ war alles<br />

Bildquelle: DGV<br />

gesagt. Mein erster Auftritt war ein paar Tage später die<br />

Teilnahme an der deutschen Seniorenmannschaftsmeisterschaft<br />

in Berlin, will heißen, von 0 auf 100 in 3 Sek<strong>und</strong>en…<br />

Am 30. Juni um 8 Uhr traf sich ein Teil der Mannschaft bei<br />

Hajo Wehrmann <strong>und</strong> fuhr mit dem Bus weiter nach Berlin;<br />

14


der andere Teil zog es vor separat zu fahren bzw. zu fliegen.<br />

Um ca. 14 Uhr konnten wir im Hotel einchecken <strong>und</strong> anschließend<br />

bereits die erste Prober<strong>und</strong>e spielen.<br />

Am 01.07. spielte der ‚Ersatzer’ die zweite Prober<strong>und</strong>e bei<br />

,molligen’ 37°C mit Karl-Friedrich Haas um ein Bier, das Ergebnis<br />

war eine ernüchternde 100 zu 99er R<strong>und</strong>e zu Lasten<br />

des ,Neuen’…………….<br />

Abends waren wir vom GC Semlin zum Abendessen eingeladen<br />

mit anschließendem Get-Together im Golfclub <strong>und</strong> Eröffnung<br />

der DMM durch die stellvertretende Clubpräsidentin.<br />

Der 02.07. war wieder ein hochsommerlich warmer Tag! Es<br />

war der Start zur R<strong>und</strong>e 1, einem klassischen Vierer. Gewertet<br />

wurden 3 von 4 Teams. Hier spielten H.-W. Meyer mit Sabine<br />

Blecher, Hansi Giesen mit Hans Nieder, Heino Fehmer mit Conni<br />

Schmidt-Stützle <strong>und</strong> Jürgen Stumpf mit Cornelia Fischer.<br />

Caddys waren die jeweiligen Ehefrauen bzw. Lebensgefährtinnen.<br />

Conni Schmidt-Stützle wurde von Karl-Friedrich Haas unterstützt,<br />

<strong>und</strong> der Ersatzmann war Caddy bei Cornelia Fischer.<br />

Im Ergebnis lagen wir nach dem ersten Spieltag an 3. Position<br />

hinter dem Golf-Club auf der Wendlohe (+11) <strong>und</strong> GC-Berlin-<br />

Wannsee (+15). Weit abgeschlagen war das Team aus Braunschweig<br />

mit 34 über Par. Abends saßen wir gemütlich im Hotel.<br />

Am 03.07. kam nun doch der Einsatz des Ersatzmanns:<br />

Jürgen Stumpf fühlte sich schon am Morgen unwohl <strong>und</strong><br />

hatte bei der Hitze Kreislaufprobleme. In meinem Flight spielte<br />

noch Jan Oelmann von Berlin-Wannsee <strong>und</strong> – ebenfalls ein<br />

Ersatzspieler vom Golf-Club auf der Wendlohe – Rolf Schuster.<br />

Der Tipp von unserem Kapitän „Alles, was du unter 85 heimbringst,<br />

ist gut!“, hat unglaublich geholfen <strong>und</strong> den Druck<br />

genommen. Für jemanden, der zum ersten Mal bei einem<br />

solchen Turnier dabei ist, steigt der Adrenalinspiegel vor dem<br />

ersten Abschlag ins Unermessliche.<br />

Wenn der Schlag gelingt, ist das schon mal ‚die halbe Miete’.<br />

Auch beim ersten Put liegen die Nerven blank. Wenn bereits<br />

am ersten Loch ein 30cm-Put auslippt, sitzt das tief.<br />

Am 2. Spieltag sah das Ergebnis folgendermaßen aus:<br />

Es führte Berlin-Wannsee mit +58 vor dem Golf-Club auf der<br />

Wendlohe mit +59. Rang 3 belegte der Münchner GC mit +60,<br />

gefolgt von Solitude mit +63.<br />

Ein rustikaler bayrischer Grillabend im Golfclub, einschließlich<br />

Public-Viewing der Fußball-WM im Clubhaus, beendete unseren<br />

dritten Spieltag.<br />

Am 04.07. - dem letzten Spieltag - war Jürgen Stumpf wieder<br />

soweit fit, dass er spielen konnte. Cornelia Fischer bekam<br />

wieder ihren ‚Ersatzmann-Caddie’. Sie lag am Loch 16 noch 3<br />

über Par. Danach konnte man das Knistern in der Luft hautnah<br />

miterleben – mit dem Resultat: Cornelia spielte an der<br />

17 einen Bogey, an der 18 einen Doppelbogey <strong>und</strong> schloss<br />

trotzdem noch mit einer hervorragenden 78er-R<strong>und</strong>e ab. Vom<br />

Ergebnis her lagen wir auch an diesem Tag nur 2 Schläge hinter<br />

dem GC Berlin (27 zu 25).<br />

Damit haben die Senioren des Golf- <strong>und</strong> Landclub Berlin-<br />

Wannsee erfolgreich ihren Titel verteidigen können <strong>und</strong> bleiben<br />

die Nummer eins in Deutschland vor den schlaggleichen Teams<br />

Solitude <strong>und</strong> München. Da wir in der letzten R<strong>und</strong>e das bessere<br />

Ergebnis erzielten wurden wir Zweiter <strong>und</strong> München Dritter.<br />

Schon 1995, 2007 <strong>und</strong> 2009 haben die Berliner den Titel des<br />

besten Senioren-Clubteams Deutschlands gewonnen.<br />

15


Schade, dass unsere beiden ,Speerspitzen’ Hansi Giesen am<br />

2. <strong>und</strong> Conni Schmidt-Stützle am 3. Spieltag nicht zur vollen<br />

Form aufgelaufen sind.<br />

Abstiegskandidaten sind die Teams aus Herzogenaurach <strong>und</strong><br />

St. Leon-Rot, die nun an siebter <strong>und</strong> achter Stelle sich mit der<br />

zweiten B<strong>und</strong>esliga zufrieden geben müssen.<br />

Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass wir von unserem Mannschaftskapitän<br />

Hajo Wehrmann sensationell mit Trinken, Obst,<br />

Riegeln …….. <strong>und</strong> ‚literweise’ Autan versorgt wurden.<br />

Nach der Siegerehrung fuhren wir gut gelaunt nach Hause<br />

<strong>und</strong> kamen um ca. 20 Uhr in Stuttgart an. Ein herzhaftes<br />

Pizza-Essen mit viel Flüssigem r<strong>und</strong>ete diesen letzen Tag des<br />

Turniers noch ab.<br />

Die <strong>Deutsche</strong>-Senioren-Mannschaftsmeisterschaft war hervorragend<br />

organisiert <strong>und</strong> es wurde sportlich <strong>und</strong> fair gespielt.<br />

Es war eine Veranstaltung auf hohem Niveau, bei der man<br />

auch als ‚Ersatzmann’ jederzeit – was heißt, auch im nächsten<br />

Jahr - gerne sein Bestes geben will. Jürgen Hoffmann<br />

Bildquelle: DGV<br />

16


WIR SIND AUSGEZEICHNET!<br />

Schaefer & Wunsch ist die erste <strong>und</strong> einzige Hausverwaltung in Pforzheim <strong>und</strong> der Region,<br />

die das TÜV-Zertifizierungsaudit erfolgreich bestanden hat. Die TÜV SÜD Management<br />

Service GmbH hat unser Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001:2008 <strong>und</strong> außerdem<br />

auch unser Risikomanagement geprüft <strong>und</strong> ausgezeichnet.<br />

Seit über 25 Jahren behaupten wir mit Professionalität, Engagement <strong>und</strong> Leidenschaft<br />

Tag für Tag unsere Spitzen position in den Bereichen unserer Kernkompetenz:<br />

© AMM & STEINER · 10<br />

WEG-Verwaltung Gewerbeobjekt-Verwaltung Asset-Management<br />

Miethaus-Verwaltung<br />

Abrechnungs-Management<br />

IMMOBILIENMANAGEMENT GMBH<br />

Kirchenstraße 38/40 · 75172 Pforzheim<br />

Telefon 0 72 31/94 33-0 · Telefax 0 72 31/94 33-36<br />

info@schaefer-wunsch.de · www.schaefer-wunsch.de<br />

In Böblingen betreuen wir das Gebäudemanagement für Wohn- <strong>und</strong> Geschäftshäuser am Postplatz.<br />

17


GOLD, SILBER UND BRONZE FÜR UNSERE SENIOREN<br />

bei den <strong>Deutsche</strong>n Meisterschaften 2010 in Mönsheim<br />

Vom 18. bis 20. Juni 2010 wurden die <strong>Deutsche</strong>n Meisterschaften<br />

der Senioren/innen auf unserem Platz ausgetragen.<br />

Nach Aussage der Referees des DGV waren die äußeren Bedingungen<br />

ausgezeichnet. So präsentierte sich der Platz in<br />

einem sehr guten Zustand <strong>und</strong> die gesamte Abwicklung des<br />

Turniers durch unser Management (Herr Schleucher, Frau<br />

Geise, Frau Eckstein) wurde nicht nur gelobt, es wurde auch<br />

der Wunsch geäußert, solche Bedingungen auch auf anderen<br />

Plätzen vorzufinden.<br />

Spielmodus: Zählspiel - für manche bis zum bitteren Ende<br />

Abweichend von den meisten europäischen Ländern sind die<br />

<strong>Deutsche</strong>n Meisterschaften kein internationales Turnier, sondern<br />

werden nur auf nationaler Ebene ausgeführt.<br />

Teilnahmeberechtigt waren 78 Herren sowie 42 Damen. Auch<br />

hier gibt es eine nationale Besonderheit: es wird keine Warteliste<br />

geführt. Nach zwei Tagen findet ein Cut statt, sodass am<br />

dritten Tag nur noch die besten 52 Herren sowie 28 Damen<br />

(sowie jeweils Schlaggleiche) antreten dürfen.<br />

Exzellentes Teilnehmerfeld<br />

Am Start waren viele erfolgreiche Golfspieler, so z.B. Teilnehmer<br />

der europäischen Mannschaftsmeisterschaften 2010<br />

(24.8. bis 28.8.2010 in Semlin bzw. Fairhaven):<br />

Damen: Cornelia Schmidt-Stützle, Sabine Blecher, Sabine Boeder,<br />

Uschi Beer, Tessa Oldenbourg, Dagmar Lehmann, Karin<br />

Gumpert <strong>und</strong> Nicolle Eicke-Huth.<br />

Herren: Hans-Günter Reiter, Hansi Giesen, Veit Pagel, Christoph<br />

Städler, Karlheinz Noldt, Michael Reich. Auch die Siegerin<br />

der Ladies Senior British Open Amateur Championchip 2008,<br />

Chris Utermarck, konnten wir begrüßen. Die Aufzählung der<br />

vielen weiteren Titel von Teilnehmern würde den Rahmen des<br />

Berichtes deutlich sprengen.<br />

Den zahlreichen Zuschauern wurde ausgezeichnetes Golf<br />

geboten – auch wenn die einzelnen Ergebnisse dies vielleicht<br />

nicht wiedergaben (der CSA-Wert war +3, bei den Damen sogar<br />

+3 „r.o.“). So wurde bei den Damen (Hcp von 0,8 bis 9,6)<br />

von gespielten 105 R<strong>und</strong>en gerade einmal 6 R<strong>und</strong>en unter 80<br />

Schlägen gespielt - bei den Herren (Hcp von +0,6 bis 6,1) waren<br />

es von 189 R<strong>und</strong>en auch nur 29 R<strong>und</strong>en unter 80 Schlägen.<br />

Ein sehr stabiles Ergebnis von drei R<strong>und</strong>en mit jeweils 79<br />

Schlägen erzielte Christoph Städler, der in seinen Betrachtungen<br />

zu den Grüns unseres neu gestalteten Golfplatzes folgendes<br />

anmerkte: Die Grüns sind bautechnisch einwandfrei ausgeführt,<br />

gut drainiert, mit fester Oberfläche, treu <strong>und</strong> schnell.<br />

Die Größe passt zur Länge der regulären Schläge zum Grün<br />

<strong>und</strong> alle Grüns haben mindestens zwei, in der Regel sogar<br />

drei oder vier verschieden schwer anzuspielende Sektoren. Sie<br />

wären jedoch seiner Meinung nach zu stark onduliert um die<br />

Grüns sehr schnell zu präparieren. Die Art der Modellierungen<br />

wirken sich immer wieder zum Nachteil der Spieler aus: die<br />

Grünoberflächen sind weit überwiegend mit Außenwölbungen<br />

gestaltet, wodurch präzise Schläge zum Grün - <strong>und</strong> auch<br />

Pitches <strong>und</strong> Chips - tendenziell vom Loch weg brechen. Als<br />

Ausgleich fehlen weitgehend die Innenwölbungen („Kessel“)<br />

18


die den Ball auffangen <strong>und</strong> zur Fahne lenken. Elf von achtzehn<br />

Grüns wären diagonal angelegt, sodass Länge <strong>und</strong> Richtung<br />

des Annäherungsschlages korrekt sein müssen - für die<br />

Mehrheit der Spieler eine zu schwierige Aufgabe.<br />

(Herr Städler ist der Architekt des Golfplatzes „Semlin“, auf dem<br />

unsere Seniorenmannschaft 2008 den ersten Platz <strong>und</strong> 2010<br />

den zweiten Platz bei den <strong>Deutsche</strong>n Mannschaftsmeisterschaften<br />

belegte, <strong>und</strong> ich bin ihm sehr dankbar für seine Worte.)<br />

Unser Präsident ehrt die Sieger<br />

Auch der Sieger Hans-Günter Reiter war von unseren Grüns<br />

beeindruckt. Seit Stuttgart würde er jetzt mit einem „langen<br />

Gerät“ putten, ob dies so bliebe, wüsste er noch nicht.<br />

Ansonsten empfand er das Clubhaus/Parkmöglichkeiten/<br />

Empfang/Fre<strong>und</strong>lichkeit/Übungsmöglichkeiten <strong>und</strong> auch den<br />

Platz als meisterschaftswürdig. Er würde den Platz von diversen<br />

Turnieren her kennen (Nat. Offene/Clubpokal/German<br />

Masters u.s.w.).<br />

Erfolgreiche Titelverteidigung von Cornelia Schmidt-<br />

Stützle <strong>und</strong> Hans-Günter Reiter<br />

Cornelia Schmidt-Stützle <strong>und</strong> Sabine Blecher waren schlaggleich<br />

in die dritte <strong>und</strong> entscheidende R<strong>und</strong>e der <strong>Deutsche</strong>n<br />

Meisterschaften gegangen. Auch in der Finalr<strong>und</strong>e lagen die<br />

beiden bis zum 18. Loch gleichauf. Dann trat Schmidt-Stützle<br />

zum dritten Schlag an – <strong>und</strong> lochte den Ball aus knapp 60 Metern<br />

zum Eagle ein. Sabine Blecher beendete das Loch mit Par,<br />

so dass die Entscheidung zugunsten von Cornelia Schmidt-<br />

Stützle gefallen war. Die Bronzemedaille ging an Uschi Beer<br />

vom Düsseldorfer GC.<br />

Bei den Herren war es ähnlich spannend - nur konnten dies<br />

eigentlich nur Insider wissen. Spannend war das „Fern-Match“<br />

um den zweiten Platz - <strong>und</strong> Hansi Giesen ist für sensationelle<br />

Leistungen bekannt!<br />

Hans-Günter Reiter <strong>und</strong> Veit Pagel (Hamburger GC) waren<br />

zwar ebenfalls schlaggleich in die Finalr<strong>und</strong>e gestartet, doch<br />

nach den ersten neun Löchern der dritten R<strong>und</strong>e betrug der<br />

Vorsprung von Reiter bereits fünf Schläge. Deshalb konnte<br />

Reiter auf dem Weg zu seinem fünften Titel auch zwei Bogeys<br />

an den Löchern 16 <strong>und</strong> 17 verschmerzen.<br />

Lokalmatador Hans-Hubert Giesen (Stuttgarter GC Solitude)<br />

spielte am Finaltag die einzige Par-R<strong>und</strong>e des Turniers<br />

(72 Schläge). Er brachte es damit genau wie Veit auf einen<br />

19


Gesamtscore von 228 Schlägen <strong>und</strong> durfte sich aufgr<strong>und</strong> der<br />

besten R<strong>und</strong>e des Turniers über die Silbermedaille vor dem<br />

schlaggleichen Veit Pagel freuen.<br />

Vom Stuttgarter Golfclub waren noch Heino Fehmer (8.), Gerold<br />

Raisch (29.) sowie Cornelia Fischer (19.) am Start.<br />

Den Worten unseres Clubpräsidenten K. Peter Mailänder anlässlich<br />

der Siegerehrung möchte ich mich nur anschließen:<br />

Unser Platz ist für die nächste Generation gebaut.<br />

(Anmerkung: Wir können uns trefflich an ihm messen, auch<br />

wenn Stimmen aus dem Publikum meinten, warum wir nicht<br />

einen Golfplatz für unsere Generation gebaut hätten.)<br />

Insgesamt war es sicherlich wieder eine sehr gelungene Veranstaltung,<br />

die ein weiteres Mal die Fähigkeit unseres Clubs zur<br />

Austragung großer Meisterschaften bestätigt hat. Die Teilnahme<br />

vieler Clubmitglieder als Helfer <strong>und</strong> natürlich auch als Zuschauer<br />

r<strong>und</strong>en dieses Bild hervorragend ab. Cornelia Fischer<br />

Siegerin: Cornelia Schmidt-Stützle, zweiter Platz: Sabine Blecher. Bei den Herren: exzellenter zweiter Platz für Hansi Giesen. DGV-Präsident Nothelfer (3. v.l.).<br />

20


Gartenmöbel<br />

klink<br />

auf mehr als 4.000 m 2 !<br />

Ganz relaxed<br />

an Loch 19<br />

www.lmwa.de<br />

Wir danken dem<br />

Stuttgarter Golf-Club Solitude e.V.<br />

für die das gute Vertrauen. Zusammenarbeit.<br />

klink Gartenmöbel GmbH & Co. KG · Langer Graben 2 – 4 · 71297 Mönsheim [Industriegebiet]<br />

Telefon 0 70 44–91 11 50 · Öffnungszeiten [Oktober – Februar] Di – Fr 10 – 18 Uhr, Sa 9 – 14 Uhr<br />

www.klink–gartenmoebel.de


AUDI QUATTRO CUP<br />

4:0 für das Audi Zentrum Stuttgart<br />

Der Führungstreffer gelang Alexander Schuhmacher <strong>und</strong><br />

seinem Team mit der Terminierung am 3. Juli bei perfekten<br />

Witterungsbedingungen. So hatten die 96 Teilnehmer des<br />

diesjährigen Audi quattro Cup bereits beim Eintreffen eine<br />

Menge Spaß <strong>und</strong> die Gewissheit, einen angenehmen Tag erleben<br />

zu können. Die aktuellen Fahrzeugmodelle r<strong>und</strong> um das<br />

Clubhaus, die einladende <strong>und</strong> fre<strong>und</strong>liche Begrüßung durch<br />

das Team des Audi Zentrums Stuttgart sicherten einen guten<br />

Start zum diesjährigen Turnier.<br />

Das 2:0 wollen wir den Spielerinnen <strong>und</strong> Spielern zuschreiben,<br />

die auf dem gepflegten Golfplatz gute Ergebnisse auf die<br />

Scorekarten zauberten <strong>und</strong> auch am Rahmen- <strong>und</strong> Abend­<br />

Dr. Peter Ziegler, Günter Modrich, Florian-Nico Modrich <strong>und</strong> Alexander Schuhmacher<br />

22


programm mit Freude <strong>und</strong> Begeisterung teilnahmen. Das<br />

spielentscheidende 3:0 gebührt der deutschen Fußball-Nationalmannschaft,<br />

die die erwartungsvollen Fans im ganzen<br />

Land <strong>und</strong>, man glaubt es kaum, auch in unserem Clubhaus<br />

mit einem mitreißenden Spiel <strong>und</strong> einem tollen Sieg gegen<br />

Argentinien belohnt hat. Besondere Erwähnung findet die<br />

Unterstützung durch das Team von Bang & Olufsen, die neben<br />

den Bildern des Tages auch die Live-Übertragung des Viertelfinals<br />

auf der Terrasse in perfekter Qualität sicherstellten. Für<br />

kleine Schmunzler sorgte die dabei eingesetzte Digitaltechnik,<br />

die dem Analogverfahren auf dem Club-Fernseher im Innenraum<br />

immer ein wenig hinterherhinkte – so wurde im Clubhaus<br />

bereits das Tor bejubelt, während dieses auf der Terrasse<br />

noch in der Entstehung war.<br />

Den r<strong>und</strong>en Abschluss an diesem in allen Belangen gelungenen<br />

Tag setzten Alexander Schuhmacher <strong>und</strong> Dr. Peter Ziegler<br />

mit der Siegerehrung <strong>und</strong> dem stilvollen, gemeinsamen Essen<br />

nach dem Fußballspiel.<br />

Obwohl leichte Bedenken für die Terminansetzung dieses Turnieres<br />

<strong>und</strong> die Kollision mit einem Viertelfinale mit deutscher<br />

Beteiligung bestanden haben, hat die nahezu ausgelassene<br />

Stimmung während des gesamten Tages gezeigt, dass die<br />

optimistische Einstellung unseres Partners Audi <strong>und</strong> ihrem<br />

Stuttgarter Chef Alexander Schuhmacher die richtige war.<br />

Hätte Jogi Löw dies miterlebt, vielleicht hätte er darauf bestanden,<br />

für das Halbfinale ein erneutes Turnier vorzusehen<br />

– wie wäre es wohl dann gekommen?<br />

Nicht vergessen wollen wir die sportlichen Sieger des Turniers.<br />

Besonders zu erwähnen ist die Teilnahme der Nettosieger am<br />

Deutschlandfinale <strong>und</strong> der Möglichkeit, sich dort für das Weltfinale<br />

2010 Anfang Dezember in Sardinien zu qualifizieren.<br />

Den Sonderpreis für das beste Brutto-Ergebnis sicherten sich<br />

Beate <strong>und</strong> Ralf Leichtle mit 31 Punkten schlaggleich vor Wolfgang<br />

Prinzing <strong>und</strong> Erich Renz.<br />

Gerald Schleucher<br />

Dr. Peter Ziegler, Beate Leichtle <strong>und</strong> Ralf Leichtle sowie Stuttgarter<br />

Audi Chef Alexander Schuhmacher<br />

bestgelaunt in einen r<strong>und</strong>um perfekten Turniertag<br />

NETTO (Vierer – Auswahldrive Stableford)<br />

1. Günter Modrich (Hetzenhof)<br />

Florian-Nico Modrich (Oberstaufen)<br />

44 Punkte<br />

2. Oliver Inwards / Andreas Simmat 44 Punkte<br />

3. Heide Schrayßhuen / Albrecht Schrayßhuen 42 Punkte<br />

4. Wolfgang Prinzing / Erich Renz 41 Punkte<br />

5. Robert Joos / Michael Würth (Monrepos) 40 Punkte<br />

6. Ingrid Kalafusz / Prof. Hans Kalafusz 39 Punkte<br />

7. Anja Maria Hübner / Ulrich Kraft 38 Punkte<br />

8. Sonja Greiner-Goeser<br />

Christoph Goeser (Niederreutin)<br />

37 Punkte<br />

23


KINDERCAMPS IN DEN SOMMERFERIEN<br />

Einstieg in das Golfgeschehen<br />

Schon seit vielen Jahren werden in den Sommerferien Kindercamps<br />

veranstaltet, die man neben dem normalen Jugendtraining<br />

<strong>und</strong> den Mini-Monatspreisen zu den wirkungsvollsten<br />

Maßnahmen unserer Jugendförderung zählen kann.<br />

Hier haben die Trainer <strong>und</strong> Betreuer Zeit ins Detail zu gehen<br />

<strong>und</strong> vor allem besteht die Möglichkeit, beginnend mit kleinen<br />

Wettspielen im Bereich der Übungsgrüns bis zu den ersten<br />

Versuchen auf verkürzten Bahnen auf dem „richtigen“ Platz<br />

<strong>und</strong> schließlich sogar mit vollen 9 oder 18 Löchern, die lebenswichtige<br />

Spielpraxis zu erlernen. Abgesehen, dass es nur<br />

wenige gibt, wie z.B. früher schon <strong>Jonas</strong> <strong>Kugel</strong>, die mit Ausdauer<br />

auf der Driving Range zu Werke gehen, so haben doch<br />

die meisten Spaß auf der R<strong>und</strong>e das Gelernte umzusetzen.<br />

Es ist bekannt, dass früher z.B. Tino Schuster beim Jugendtraining<br />

ausgebüchst ist um ein paar Löcher zu spielen, weil ihm<br />

das Üben <strong>und</strong> die Erläuterungen der Trainer zu langweilig waren.<br />

Leider können wir in SCORE nur die reinen Ergebnisse bekannt<br />

geben, weil uns lebendige Berichte über das Geschehen<br />

fehlen. Die Redaktion appelliert an Eltern <strong>und</strong> Betreuer dafür<br />

Sorge zu tragen, dass wir meist unvergessliche Highlights in<br />

Form kleiner „Kindercamp-Geschichten“ erfahren. So ist es<br />

immer wieder faszinierend, wie man es schafft, 3 St<strong>und</strong>en<br />

für 9 Löcher zu brauchen, weil allein die Rekonstruktion der<br />

Schlagzahl <strong>und</strong> die damit zusammenhängenden Debatten die<br />

Hälfte der Spielzeit verbraucht.<br />

Kindercamp III<br />

24


Kindercamp I<br />

3 x 7 LÖCHER<br />

1. Lahrs, Constantin 53 50 50 153<br />

2. Zindel, Max 53 57 53 163<br />

3. Biegger, Tara 40 63 61 164<br />

4. Zindel, Niklas 50 57 52 167<br />

5. Bräuning, Naomi 56 54 57 167<br />

6. Scholl, Helena 58 49 64 171<br />

7. Hössl, Leopold 68 62 54 184<br />

8. Kroll, Jessica 66 76 59 201<br />

2 x 18 LÖCHER<br />

1. Müller, Ferdinand 93 85 176<br />

2. Müller, Maximilian 93 93 186<br />

3. Leichtle, Meike 98 94 192<br />

4. Lahrs, Catharina 128 122 250<br />

Kindercamp II<br />

2 x 9 UND 1 x 18 LÖCHER<br />

1. Mathey, Leon 64 132 68 264<br />

2. Karl, Luisa 66 124 77 267<br />

3. Karl, Theresa 60 147 75 282<br />

4. Zindel, Niklas 68 137 79 284<br />

5. Ziegler, Sophia 83 136 74 293<br />

6. Schön, Maximilian 69 150 76 295<br />

7. Zindel, Max 84 150 86 320<br />

1 x 9 UND 2 x 18 LÖCHER<br />

1. Müller, Ferdinand 43 80 85 208<br />

2. Müller, Maximilian 48 86 80 214<br />

3. Meyden, Max 56 112 106 274<br />

4. Schnauffer, Patrick 59 111 106 286<br />

5. Kursatz, Julius 60 105 122 287<br />

6. Hähl-Pfeiffer, Cara 58 111 130 299<br />

7. Ziegler, Carolin 68 107 136 311<br />

8. Mann, Maximilian 71 111 140 322<br />

9. Hähl-Pfeiffer, Trutz 73 119 132 324<br />

Ergebnisse Kindergolfabzeichen<br />

BRONZE<br />

SILBER<br />

1. Nolte, Claas 45 1. Roth, Sebastian 50<br />

2. Nolte, Emily 44 2. Jost, Jennifer 47<br />

3. Schön, Sophia 44 3. Roth, Daniel 45<br />

4. Roth, Christian 43 4. Roth, Caroline 44<br />

5. Karl, Sophie Luisa 40<br />

GOLD<br />

1. Meyden, Konstantin 47<br />

Kindercamp III / 3 x 9 <strong>und</strong> 1 x 18 Löcher Stableford<br />

PE-GRUPPE PUNKTE 18 L GESAMT<br />

1. Allner, Arvid 62 58 42 100 28 128<br />

2. Hoffmann, Alexander 60 58 59 90 33 123<br />

3. Hähl-Pfeiffer, Trutz 55 60 64 80 32 112<br />

4. Grosse, Ann Christin 71 55 60 60 47 107<br />

5. Stawicki, Noa 63 57 64 70 32 102<br />

6. Brookmann, Chantal 78 55 67 50 24 74<br />

VORGABENGRUPPE PUNKTE 18 L GESAMT<br />

1. Wilhelm, Vincent 45 62 42 100 30 130<br />

2. Müller, Ferdinand 47 64 52 85 36 121<br />

3. Brendel, Maximilian 51 55 65 85 28 113<br />

4. Müller, Maximilian 45 55 65 70 38 108<br />

5. Leichtle, Meike 54 64 49 60 29 89<br />

6. Kaess, Valerie 61 60 53 50 35 85<br />

Ergebnisse Kindergolfabzeichen<br />

BRONZE<br />

GOLD<br />

1. Hoffmann, Constantin 43 1. Weis, Kim 46<br />

2. Holzherr, Konstantin 39 2. Grosse, Luisa 45<br />

3. Holzherr, Nikolas 37 3. Karl, Sofia 37<br />

4. Alles, Alexander 32<br />

SILBER<br />

1. Holzherr, Paula 46<br />

25


WETTSPIELVORSCHAU<br />

Schon ist das erste Jahrzehnt des neuen Jahrtausends rum<br />

<strong>und</strong> die laufende Saison auch schon beinahe. Deshalb ist es<br />

dringend geboten, schnell noch einige Wettspiele – sogar<br />

vorgabenwirksame - mitzumachen, bevor der Winter unseren<br />

Golfplatz lahm legt!<br />

3. Oktober, Sonntag Offener Herbst-Vierer<br />

Vierer Auswahldrive Stableford<br />

Vorab ein Geheimtipp – an kurzen Tagen, wie diesem, ist es<br />

ratsam am Wettspiel teilzunehmen, weil es sonst kaum eine<br />

Spielmöglichkeit gibt.<br />

Wie beim Mittwochswettspiel ist es möglich, <strong>und</strong> durchaus<br />

interessant, Fre<strong>und</strong>e aus Nachbarclubs auf eine Spielmöglichkeit<br />

in unserem herbstlich geschmückten Club hinzuweisen...<br />

10. Oktober, Sonntag Clubkampf mit Hechingen <strong>und</strong><br />

Konstanz in Mönsheim<br />

In diesem Jahr ist unser Club wieder Gastgeber eines Treffens<br />

mit Clubs, mit denen seit langer Zeit fre<strong>und</strong>schaftliche Beziehungen<br />

bestehen. Neben den regelmäßigen Kontakten, die<br />

beim Damen- <strong>und</strong> Seniorengolf üblich <strong>und</strong> auch sehr beliebt<br />

sind, ist diese Begegnung die letzte aus einer langen Reihe<br />

von Treffen mit anderen Clubs. In den 60er–Jahren waren die<br />

Clubkämpfe ein gesellschaftlicher Höhepunkt, während es<br />

heute natürlich viele, konkurrierende Ereignisse gibt. Pro Club<br />

können maximal 20 Spieler teilnehmen.<br />

17. Oktober, Sonntag Monatsbecher <strong>und</strong> Jugendturnier<br />

Stableford<br />

Letzte Gelegenheit vorgabenwirksam zu spielen, insbesondere<br />

für Jugendliche, die in der kommenden Saison an den Ranglistenspielen<br />

des Baden-Württembergischen Golf-Verbandes<br />

teilnehmen möchten <strong>und</strong> noch nicht die geforderte Vorgabe<br />

haben (siehe Artikel über Jugendgolf)!<br />

19. Oktober, Dienstag Damen – Abgolfen<br />

Scramble über 18 Löcher <strong>und</strong> gemeinsames Essen<br />

Da Verena Burgers Damen früher Angolfen, tun sie auch früher<br />

Abgolfen. Ob das sinnvoll ist, sei dahingestellt, jedoch ist Anwesenheitspflicht,<br />

um dem zu erwartenden grandiosen Finale<br />

der Senioren etwas entgegenzusetzen!<br />

23. Oktober, Samstag Goldener Oktober<br />

Querfeldein über 9 Löcher<br />

Ein hoch interessantes Wettspiel, bei dem es vor allem darauf<br />

ankommt mit seinem Ball die um diese Zeit angehäuften<br />

Laubansammlungen zu vermeiden, da er sonst weg ist. Die<br />

brutale Form des Zählspiels ist deshalb nötig, da man ja nicht<br />

recht weiß wie evtl. Vorgabeschläge zu verteilen wären. Eine<br />

sehr lohnenswerte Veranstaltung!<br />

28. Oktober, Donnerstag Senioren – Abgolfen<br />

9 Löcher Querfeldein um 12 Uhr <strong>und</strong> gemeinsames Essen.<br />

Ein großartiges Saisonfinale erwartet uns! Wir müssen unbedingt<br />

die Teilnehmerzahl des Angolfens (63) überbieten,<br />

zumal ein interessanter Beitrag zu erwarten ist:<br />

Wir stehen in Verhandlungen mit dem zuständigen Ministerium<br />

wegen eines Vortrags zum Thema:<br />

Golfer für Rente mit 80 !?<br />

13. Oktober, Mittwoch Offener Mittwoch<br />

Aggregat-Vierer Stableford<br />

26


13. November, Samstag Martinsgans<br />

2 Schläger nach Wahl<br />

Ein sehr später Termin für unseren traditionellen Saisonabschluss,<br />

aber angesichts des Klimawandels durchaus interessant.<br />

Hier gilt für alle Clubmitglieder: Versammeln Sie sich<br />

noch mal zum Abschluss der Saison bei einem kurzweiligen<br />

Wettspiel <strong>und</strong> einem schönen Gänsebraten <strong>und</strong> demonstrieren<br />

Sie die Verb<strong>und</strong>enheit mit Ihrem Club!<br />

5. Dezember, Sonntag Senioren Adventsbrunch<br />

mit großer Preisverteilung – Pflichtveranstaltung!<br />

DAMENGOLF<br />

Holland gegen Deutschland<br />

Fußball WM Zeit – Holland – Deutschland ein Klassiker.<br />

Das war unser Motto für den 2. Patentag im Damengolf am<br />

8. Juli für unser Lochwettspiel. Und so schlugen Team Holland<br />

<strong>und</strong> Team Deutschland mit entsprechender Ausrüstung<br />

ab. Hierzu gehörten orangefarbene Golfbälle, Tees, Fahnen für<br />

das holländische Team sowie für das <strong>Deutsche</strong> Team schwarzrot-goldene<br />

Logobälle <strong>und</strong> dazu passende Fahnen.<br />

Unser Wettkampf endete unentschieden 7,5 zu 7,5. Bei einem<br />

Glas Sekt <strong>und</strong> sehr guter Laune genossen die Damen auf der Terrasse<br />

bei schönstem Sonnenschein den Dienstagnachmittag.<br />

<br />

Ruth Loos-Pfeiffer <strong>und</strong> Nelly Hoffmann<br />

Anmerkung der Redaktion: Im Interesse nicht so gut informierter<br />

Leser: Soweit bekannt ist Nelly Hoffmann die einzige<br />

Holländerin im Club. Es wäre interessant zu erfahren, nach<br />

welchen Gesichtspunkten die anderen 14 „Holländerinnen“<br />

ihre Nationalität zugesprochen bekamen?<br />

20 JAHRE FÜR DEN<br />

STUTTGARTER GOLF-CLUB<br />

Sie wirkt zumeist im Hintergr<strong>und</strong>, aber das sehr gewissenhaft:<br />

Regina Binder, verantwortlich für die geordnete Buchhaltung<br />

unseres Clubs, feierte am 3. August ihr 20-jähriges Betriebsjubiläum.<br />

In den ersten Jahren ging sie dem Geschäftsführer<br />

als Sekretärin zur Hand. Nach kurzer Babypause arbeitete sie<br />

sich in die Buchhaltung ein, die sie seit 1999 allein verantwortet.<br />

Frau Binder stammt aus Freiberg am Neckar, ist aber<br />

mit ihrem Mann <strong>und</strong> ihren Kindern im Heckengäu schnell heimisch<br />

geworden.<br />

In den zwei Jahrzehnten ihrer Tätigkeit für den Club hat sie alle<br />

Geschäftsführer erlebt <strong>und</strong> harmonisch mit ihnen zusammengearbeitet.<br />

Im Namen von Präsident, Vorstand <strong>und</strong> Mitgliedern<br />

dankte Vorstandsmitglied Dr. Markus H. Ostrop Frau Binder für<br />

ihr zuverlässiges <strong>und</strong> fre<strong>und</strong>liches Wirken <strong>und</strong> gab der Hoffnung<br />

Ausdruck, dass sie dem Club noch lange erhalten bleibe.<br />

Dr. Markus H. Ostrop <strong>und</strong> Gerald Schleucher gratulieren unserer<br />

Buchhalterin Regina Binder zum 20-jährigen Jubiläum.<br />

27


OFFENER MITTWOCH<br />

Juli / Aggregat-Vierer Stableford<br />

BRUTTO<br />

1. Ziegler, Dr. Peter / Kraft, Ulrich 57<br />

2. Schwarzmaier, Christian / Müller, Ferdinand Frederik 49<br />

3. Prinzing, Wolfgang / Wagner, Uwe 47<br />

NETTO<br />

1. Schwarzmaier, Christian / Müller, Ferdinand Frederik 74<br />

2. Ziegler, Dr. Peter / Kraft, Ulrich 70<br />

3. Renz, Erich / Suckel, Dr. Andreas 69<br />

August / Aggregat-Vierer Stableford<br />

BRUTTO<br />

1. Pfeifer, Michael / Schütz, Yannick 53<br />

2. Adam, Harald / Adam, Michael 50<br />

3. Prinzing, Wolfgang / Wagner, Uwe 44<br />

NETTO<br />

1. Pfeifer, Michael / Schütz, Yannick 72<br />

2. Beathalter, Enzo / Dalheimer, Philipp 66<br />

3. Weiß, Klaus / Jost, Michael 64<br />

September / Aggregat-Vierer Stableford<br />

BRUTTO<br />

1. Raisch, Gerold / Stumpf, Jürgen 48<br />

2. Prinzing, Wolfgang / Hoffmann, Jürgen 47<br />

* Beule, Thorsten / Weiler, Ferdinand 47<br />

* Kienle, Marvin / Kienle, Horst (Hetzenhof) 47<br />

OFFENES JUGENDTURNIER<br />

August / Einzel Stableford<br />

BRUTTO JUNGEN<br />

1. Dolderer, Konstantin 34<br />

2. Böttger, Louis 30<br />

Göppingen<br />

3. Braun, Frederik 28<br />

Liebenstein<br />

NETTO KLASSE A (BIS 13,8)<br />

1. Müller, Ferdinand Frederik 41<br />

2. Nauert, Domenic 38<br />

St. Leon-Rot<br />

3. Dolderer, Konstantin 37<br />

4. Böttger, Louis 37<br />

Göppingen<br />

5. Briem, Yannik 34<br />

golf you up<br />

6. Hauser, Jessie 33<br />

Schwarzmaier, Christian<br />

NEAREST TO THE PIN (Loch 8)<br />

LONGEST DRIVE MÄDCHEN (Loch 9)<br />

Justen, Ann-Kristin / St. Leon-Rot<br />

LONGEST DRIVE JUNGEN (Loch 2)<br />

Focken, Alex Christopher / Liebenstein<br />

BRUTTO MÄDCHEN<br />

1. Gebhardt, Vera 25<br />

Scheibenhardt<br />

2. Hauser, Jessie 23<br />

3. Günther, Hannah 22<br />

St. Leon-Rot<br />

NETTO KLASSE B (13,9-PE)<br />

1. Unger, Constantin 42<br />

St. Leon-Rot<br />

2. Günther, Hannah 41<br />

St. Leon-Rot<br />

3. Leichtle, Meike 40<br />

4. Justen, Ann-Christin 40<br />

St. Leon-Rot<br />

5. Gebhardt, Vera 39<br />

Scheibenhardt<br />

6. Wintermann, Moritz 37<br />

Scheibenhardt<br />

0,48 m<br />

186 m<br />

247 m<br />

NETTO<br />

1. Hann, Beate (Bad Liebenzell)<br />

Müller, Christian (Schloss Weitenburg) 74<br />

2. Morlock, Alexander / Hackel, Werner (Pforzheim) 71<br />

3. Bichler, Regina / Bichler, Marian 69<br />

28


MONATSBECHER/JUGENDTURNIER<br />

Juni / Zählspiel bis 23,4; Stableford ab 23,5<br />

BRUTTO NETTO KLASSE A (BIS 14,4)<br />

1. Roth, Christina 75 1. Roth, Christina 68<br />

2. Grünwald, Dr. Irene 85 2. Bieger, Gabriela 71<br />

3. Renz, Erich 86 3. Renz, Erich 71<br />

NETTO KLASSE B (14,5-23,4) NETTO KLASSE C (ab 23,5)<br />

1. Kaess, Rita 70 1. Borowski, Dietmar 36<br />

* Lewek, Dr. Jörg 70 2. Sämann, Klaus 26<br />

3. Dallinger, Norbert 71<br />

JUGENDTURNIER (Wertung nach Stableford)<br />

1. Trockel, Lasse 51 4. Müller, Ferdinand Frederik 39<br />

2. Kaess, Valerie 48 5. Schmidt, Paulina Zoe 38<br />

3. Schwarzmaier, Christian 43 6. Schenkel, Sandra 37<br />

August / Zählspiel bis 23,4; Stableford ab 23,5<br />

BRUTTO NETTO KLASSE A (BIS 14,4)<br />

1. Steinel, Dirk 69 1. Jost, Anja 68<br />

2. Krümmel, Joost 78 2. Steinel, Dirk 69<br />

3. Giesen, Hans-Hubert 79 3. Renz, Erich 73<br />

NETTO KLASSE B (14,5-23,4) NETTO KLASSE C (ab 23,5)<br />

1. Günther, Fred-Holger 68 1. Dallinger, Andrea 34<br />

2. Felten, Dr. Gerhard 74 2. Haueisen, Bernd 26<br />

3. Rödig, Benno 75<br />

JUGENDTURNIER (Wertung nach Stableford)<br />

1. Schwarzmaier, Christian 41<br />

2. Müller, Ferdinand Frederik 40<br />

3. Meyden, Maximilian 37<br />

Juli / Zählspiel bis 23,4; Stableford ab 23,5<br />

BRUTTO NETTO KLASSE A (BIS 14,4)<br />

1. Traub, Andreas 75 1. Schäfer, Alexander 67<br />

2. Leichtle, Ralf 78 2. Schrayßhuen, Albrecht 68<br />

3. Schrayßhuen, Albrecht 80 3. Fellmeth, Dr. Wolfgang 69<br />

NETTO KLASSE B (14,5-23,4) NETTO KLASSE C (ab 23,5)<br />

1. Schrayßhuen, Heide 70 1. Holzherr, Carina 40<br />

2. Kienle, Horst 73 2. Haueisen, Bernd 19<br />

3. Schwind, Roland 73<br />

JUGENDTURNIER (Wertung nach Stableford)<br />

1. Drescher, Jonathan 45 4. Schütz, Yannick 37<br />

2. Leichtle, Meike 40 5. Schwarzmaier, Christian 34<br />

3. Hauser, Marc Philipp 38 6. Trockel, Lasse 34<br />

September / Zählspiel bis 23,4; Stableford ab 23,5<br />

BRUTTO NETTO KLASSE A (BIS 14,4)<br />

1. Härle, Dr. Uwe 78 1. Mack, Ingo 69<br />

2. Krümmel, Joost 78 2. Schrayßhuen, Albrecht 70<br />

3. Schrayßhuen, Albrecht 81 3. Lange, Dr. Günter 70<br />

NETTO KLASSE B (14,5-23,4) NETTO KLASSE C (ab 23,5)<br />

1. Dallinger, Norbert 70 1. Müller-Beißenhirtz, Dr. W. 32<br />

2. Paflik, Gregory 73 2. Pfeifer, Susanne 27<br />

3. Steinel, Peter 75 3. Brunnert, Angelika 26<br />

JUGENDTURNIER (Wertung nach Stableford)<br />

1. Götz, Carolin 40<br />

2. Binder, Kim-Kelly 40<br />

3. Dolderer, Konstantin 38<br />

29


DEUTSCHE GOLFSENIOREN GESELLSCHAFTEN<br />

Fre<strong>und</strong>schaftstreffen im Stuttgarter Golf-Club Solitude<br />

Fre<strong>und</strong>schaftliche Kontakte zwischen Damen <strong>und</strong> Herren der<br />

ansonsten streng getrennten <strong>Deutsche</strong>n Senioren Gesellschaften<br />

(DGSG = Damen, GSG = Herren) herzustellen <strong>und</strong> zu pflegen,<br />

ist das Anliegen der Initiatoren dieses Einladungsturniers<br />

des Stuttgarter GC Solitude. Der Erfolg vom letzten Jahr muss<br />

nachhaltig gewirkt haben: Sobald der Jahreskalender 2010 unseres<br />

Clubs im Internet erschienen war, haben sich Unentwegte<br />

den Termin 23. April in ihre Agenda geschrieben <strong>und</strong> noch vor<br />

Eingang des persönlichen Einladungsschreibens ihre Teilnahme<br />

verbindlich in unserem Sekretariat angemeldet…<br />

Und so fand die 2. Auflage des Turniers - Gemischter Vierball-Bestball<br />

nach Stableford – eine so ganz <strong>und</strong> gar nicht<br />

erwartete Resonanz. Es musste eine Warteliste angelegt werden,<br />

aber kaum jemand sagte ab, <strong>und</strong> so konnten 40 von der<br />

Spielleitung zusammengesetzte Paarungen sich der Herausforderung<br />

stellen. Herausforderung nicht nur wegen des frühen<br />

Saisontermins, sondern vor allem wegen des Zusammenspiels<br />

mit der oder dem „Unbekannten“ - die Partner/innen wurden<br />

wie beim ersten Turnier nach Vorgabe (auf- bzw. absteigend)<br />

zugeordnet.<br />

Bei herrlichem Frühlingswetter wurde gut <strong>und</strong> erfolgreich gespielt.<br />

Wie erwartet erspielten sich die Vorjahressieger wiederum<br />

die vorderen Plätze - allerdings war der Computer hierauf<br />

gar nicht eingestimmt – ihm fehlt offensichtlich ein Warnsignal.<br />

So konnte es geschehen, dass erst am folgenden Morgen,<br />

als das Sekretariat wieder besetzt war, ein bedauerliches<br />

Missgeschick bereinigt werden konnte: Das 1. Netto (39 Punkte)<br />

gebührte nämlich Hans Lampert (4,7) aus Kronberg mit Christa<br />

Hubele (25,9) vom Stuttgarter Golfclub, die der Computer in<br />

der Ergebnisliste so weit hinten angesiedelt hat, wo niemand<br />

sie vermutet hatte <strong>und</strong> sie demzufolge auch nicht gef<strong>und</strong>en<br />

wurden. Beide hatten sich im Flight mit dem Brutto-Siegerpaar<br />

Heino Fehmer (3,7) <strong>und</strong> Dr. Renate Ising (23,4) einen harten<br />

Kampf geliefert – im Brutto hatten sie lediglich einen Punkt<br />

Rückstand, aber im Netto lagen sie nach eigener Rechnung<br />

unangefochten vorn…<br />

Unabhängig davon war das Fre<strong>und</strong>schaftstreffen eine gelungene<br />

Veranstaltung - wir hatten den Eindruck, die satzungsgemäße<br />

Distanz der Gesellschaften hat sich zu einem „gleichberechtigten<br />

Nebeneinander“ mit gegenseitiger Anerkennung<br />

entwickelt – keine Spur von Misstrauen wird es bei Ehefrauen<br />

mehr geben, wenn die Herren zum GSG-Spiel abreisen – sie<br />

wissen ja nun, mit wem sie es zu tun haben. Andersherum<br />

wissen auch die Ehemänner, was ihre Frauen in der DGSG<br />

treiben – sie sind mit reizenden Gleichgesinnten zusammen<br />

<strong>und</strong> haben eigentlich nur eines im Sinn: Golf zu spielen. In<br />

der DGSG können die Damen das ab dem 50. Lebensjahr – sie<br />

haben dann die Kinder groß <strong>und</strong> den Ehemann aus dem Haus<br />

– endlich Zeit für schönes Golf!<br />

Und wie sagt doch der Haus- <strong>und</strong> Hofkolumnist „Hatti“ des offiziellen<br />

Magazins der Golf Senioren Gesellschaft Deutschland<br />

e.V.: (Frauen <strong>und</strong> Golf, 01/2010) „Was dem einen recht, ist dem<br />

anderen billig…“ Jawohl, Herr Hattemer mit der humorigen<br />

Handschrift, was ihr könnt, können wir auch!<br />

30


Wir haben keine Begegnungsängste, <strong>und</strong> zum Glück gibt es<br />

ja ein paar fortschrittliche Herren in der GSG, die gleichfalls<br />

angstfrei sind… Im nächsten Jahr schicken wir Ihnen – <strong>und</strong><br />

Ihrer Ehefrau/Lebensgefährtin - eine persönliche Einladung zu<br />

unserem Fre<strong>und</strong>schaftstreffen. Sagen Sie nur nicht ab mit der<br />

Begründung, Sie müssten zu einem GSG-Regionalspiel!<br />

Verena Riedel-Haas<br />

Vorstandsmitglied der DGSG (Sport)<br />

Ergebnisse<br />

BRUTTO<br />

1. Dr. Renate Ising Liebenzell<br />

Heino Fehmer GSG 29<br />

NETTO<br />

1. Christa Hubele DGSG<br />

Hans Lampert Kronberg, GSG 39<br />

2. Ingrid Schuster<br />

Werner Schellong Liebenzell, GSG 38<br />

3. Isolde Gottschalk Heilbronn-Hohenlohe, DGSG<br />

Hansjörg Dauster GSG 37<br />

4. Annegret Bub-Fehmer DGSG<br />

Gerhard Bürkle Liebenstein, GSG 37<br />

5. Ursula Biermann Mannheim, DGSG<br />

Hermann Crone GSG 37<br />

6. Marita Kaller Neckartal<br />

Gerd Brandenstein GSG 37<br />

Frau Hubele prüft, ob der ihr nachträglich im Rahmen eines<br />

DGSG-Regionalspiels überreichte Becher richtig graviert ist.<br />

31


MAULTASCHENCUP IN DONAUESCHINGEN<br />

Fre<strong>und</strong>schaftliches Wettspiel mit Tradition<br />

Ein Höhepunkt im Saisonablauf der Seniorinnen <strong>und</strong> Senioren<br />

ist der sog. Maultaschencup, ein Mannschaftsspiel zwischen<br />

den Golfclubs Öschberghof, Bad Waldsee <strong>und</strong> Solitude, bei dem<br />

jeder Club maximal 20 Teilnehmer melden kann, von denen<br />

dann in der Regel 15 gewertet werden. In diesem Jahr war<br />

Donaueschingen dran <strong>und</strong> der Club hatte alle Hände voll zu<br />

tun die immerhin 20 Starts im Gedränge des natürlich auf die<br />

vielen Hotelgäste ausgerichteten Spielbetriebs unterzubringen.<br />

Man sieht da wieder welch paradiesische Zustände wir<br />

in Mönsheim haben.<br />

Alles war w<strong>und</strong>erbar, nur die Leistungen der Stuttgarter Mannschaft<br />

ließen nun schon wieder, wie vor einem Jahr in Bad<br />

Waldsee, sehr zu wünschen übrig. Wie kann man das erklären?<br />

Verführt die stets rasch überfüllte Meldeliste zu einer eher<br />

zufällig zusammen gewürfelten Truppe, bei der die Schnells­<br />

ten nicht immer die Besten sind? Fehlt es an der Einstellung?<br />

Sind den meisten die Maultaschen vielleicht wichtiger, als ein<br />

gewonnenes Spiel? Müssen wir einen Trainer, einen Physiotherapeuten<br />

oder gar einen Psychologen mitnehmen? Fragen<br />

über Fragen, auf die es keine Antworten gibt!<br />

So leben wir mit der Schmach, schon wieder nur Dritte geworden<br />

zu sein <strong>und</strong> trösten uns damit, dass unsere Spitzenleute<br />

dieses Jahr <strong>Deutsche</strong>r Vizemeister geworden sind.<br />

Trotzdem war es ein herrlicher Tag, welcher mit einem fulminanten<br />

Maultaschenessen auf der neuen Terrasse des w<strong>und</strong>erschönen<br />

Hotels Öschberghof ausklang <strong>und</strong> uns mit der<br />

Gewissheit nach Hause fahren ließ, dass die lange Tradition<br />

dieses fre<strong>und</strong>schaftlichen Zusammentreffens mit Sicherheit<br />

seine Fortsetzung finden wird.<br />

PK<br />

32


FEUCHT UND<br />

FRÖHLICH<br />

Damengolfausflug<br />

zum Öschberghof<br />

Über 20 Golferdamen – zu unserm Jahresausflug kamen.<br />

Durch Dauerregen <strong>und</strong> größten Stau – im Nebel auf der Schwarzwaldau.<br />

in Königsfeld zu unsrer Wonne – die erste R<strong>und</strong>e in der Sonne.<br />

Wir schoben die Carts bergauf <strong>und</strong> bergab – waren munter stets auf Trab.<br />

Am Ende des Tages stets die Krönung: Die Wellnessoase + Massageverwöhnung.<br />

Im Öschberghof ist`s gemütlich <strong>und</strong> fein – nur leider gibt's wenig Sonnenschein.<br />

Am 2. Tag gab's richtig viel Regen – da sollte man draußen sich nicht bewegen.<br />

Doch alle spielten 18 Loch – bis fast zum 'ALDI' - es geht halt doch!<br />

Wir haben von oben <strong>und</strong> unten gebadet – der Laune hat es nie geschadet.<br />

Wir wärmten uns ganz schnell wieder auf – <strong>und</strong> machten abends einen drauf.<br />

Am letzten Tag im Sonnenschein – noch kurz 9 Loch – das war ganz fein.<br />

Margot Lange - gar nicht bange – fing furios an mit einem tollen Hole in One.<br />

Vielen Dank für deinen Sekt – er hat uns w<strong>und</strong>erbar geschmeckt!<br />

Liebe Marguerite Fischer – wir danken Dir – von ganzem Herzen sehr dafür.<br />

Wir konnten die Tage sehr genießen – <strong>und</strong> neue Freuden uns erschließen.<br />

Alle freuen sich auf das nächste Jahr – es war wirklich w<strong>und</strong>erbar !<br />

Im Namen aller Teilnehmerinnen – Iris Rambow-Englert<br />

33


MITGLIEDERVERSAMMLUNG 15. MÄRZ 2011<br />

Reservieren Sie sich den Termin der nächsten Mitgliederversammlung,<br />

die am Dienstag, den 15. März 2011, wie gewohnt<br />

ab 18.30 Uhr im Maritim-Hotel Stuttgart stattfindet. Wegen<br />

der anstehenden Vorstandswahlen hoffen wir auf eine starke<br />

Präsenz der Mitglieder.<br />

CADDIEHALLE BITTE RÄUMEN!<br />

Alle Nutzer der Caddiehalle werden aufgefordert, ihre Golfausrüstung<br />

in der Zeit vom 12.12. bis 4.2. aus der Halle zu<br />

entfernen. Wir müssen, nach nunmehr sechs Jahren, die Halle<br />

einmal gründlich reinigen <strong>und</strong> verschiedene Instandsetzungsmaßnahmen<br />

vornehmen. Sie unterstützen diese Maßnahme,<br />

wenn Sie Ihre Ausrüstung pünktlich abholen, zudem ist eine<br />

Lagerung über den Winter in einem trockenen Kellerraum für<br />

das Material deutlich vorteilhafter. Am Samstag, den 11.12.<br />

bieten wir insbesondere älteren Clubmitgliedern Unterstützung<br />

beim Einladen der Golfausrüstung in der Zeit von 10 bis 13 Uhr<br />

an, unsere Mitarbeiter werden Ihnen behilflich sein.<br />

Wir gratulieren zur Geburt<br />

Sabine <strong>und</strong> Stephan Haasis<br />

von Tochter Victoria Fiona am 14. Mai 2010<br />

Kathrin <strong>und</strong> Götz Wünsche<br />

von Tochter Alma-Marie am 29. Juni 2010<br />

Wir gratulieren zur Hochzeit<br />

Carolin Claire Pfitzer geb. Fre<strong>und</strong>lich<br />

<strong>und</strong> Dr. Hanns Joachim Pfitzer<br />

im August 2010<br />

I M P R E S S U M<br />

Golf-Nachrichten des<br />

Stuttgarter Golf-Club Solitude e.V.<br />

Herausgeber<br />

Stuttgarter Golf-Club Solitude e.V.<br />

71297 Mönsheim<br />

Tel. 0 70 44 - 9 11 04 10<br />

Fax 0 70 44 - 9 11 04 20<br />

www.golfclub-stuttgart.com<br />

Redaktion<br />

Peter Koepf (verantwortlich)<br />

Gerald Schleucher<br />

Gestaltung <strong>und</strong> Herstellung<br />

Amm & Steiner<br />

A&S Werbeagentur<br />

Produktionsservice GmbH<br />

Hasenbergsteige 20<br />

D-70178 Stuttgart<br />

www.amm-steiner.de<br />

Erscheinungsweise<br />

4x jährlich im<br />

April, Juli, September, Dezember<br />

Anzeigenverwaltung<br />

Amm & Steiner GmbH<br />

– SCORE Anzeigen –<br />

D-70178 Stuttgart<br />

Tel. 07 11 - 65 99 2 98<br />

Fax 07 11 - 65 99 2 96<br />

Mail info@amm-steiner.de<br />

Zurzeit gelten die<br />

Media-Daten 2002,<br />

die wir Ihnen auf<br />

Wunsch zusenden.<br />

178. Ausgabe · 30. September 2010<br />

Redaktionsschluss: 24. Sept. 2010<br />

34


Verhindert Schleudern, rettet Leben.<br />

ESP® von Bosch.<br />

Lösungen für sichere Mobilität: Das Elektronische Stabilitäts-Programm<br />

ESP® sorgt seit 1995 für mehr Sicherheit im Straßenverkehr, denn es<br />

hält Fahrzeuge in gefährlichen Situationen besser in der Spur. Unabhängige<br />

Studien zeigen, dass sich die Anzahl der Schleuderunfälle um bis zu<br />

80 % reduzieren lässt, wenn alle Autos mit ESP® ausgestattet wären.<br />

ESP® – Das ist Technik fürs Leben. www.bosch-kraftfahrzeugtechnik.de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!