Aufforderung zur Angebotsabgabe - GWW

Zum Verbleib beim Bieter bestimmt! Nicht mit dem Angebot zurückgeben! 

Gemeinnützige Werkstätten und Wohnstätten GmbH 

KEV 110.1 

(B) A 

Aufforderung zur Angebotsabgabe nach VOB/A Abschnitt 1 

Robert-Bosch-Str. 15 

71116 Gärtringen 

(Ausschreibende Stelle) 

08.03.2013 

(Datum) 

Vergabe-/Projekt Nr.: 

0095 

Vergabeart 

Öffentliche Ausschreibung 

Beschränkte Ausschreibung 

Freihändige Vergabe 

Eröffnungs-/Einreichungstermin 

Einzureichen bis: 

Datum: 28.03.2013 Uhrzeit: 11:00 

Einzureichen bei: 

Gemeinnützige Werkstätten und 

PLZ: 71116 

Ort: Gärtringen 

Straße: Robert-Bosch-Str. 15 

Zimmer: Bespr.Zimmer Ebene 1 

Aufforderung zur Angebotsabgabe 

Zuschlagsfrist endet am: 

19.04.2013 

Baumaßnahme: 

Modernisierung der WfbM 

in: 

Leistung: 

Adlerstrasse 3, 71083 Herrenberg 

Lüftung 

Anlagen: 

Urheberrechtlich geschützt - Nachahmung verboten! 

Richard Boorberg Verlag GmbH & Co KG 

60.600/040.2 Aufforderung zur Angebotsabgabe nach VOB/A Abschnitt 1 - April 2012 - 

Bewerbungsbedingungen 

Ergänzende Bewerbungsbedingungen 

Angebotsschreiben 

Besondere Vertragsbedingungen 

und Weitere Besondere Vertragsbedingungen 

Zusätzliche Vertragsbedingungen 

Eigenerklärungen zur Eignung (nur bei Öffentlicher Ausschreibung) - KEV 179 AngErg Eignung - (2-fach) 

Kenn- und Hinweiszettel für Angebotsumschlag 

(1-fach) 

Erklärung der Bietergemeinschaft (nur bei Öffentlicher Ausschreibung) - KEV 175 AngErg Bietergem - (2-fach) 

Benennung der Nachunternehmen 

Lohngleitung ZVB und Änderungssätze 

Verzeichnis der Zusätzl./Ergänzenden Technischen Vertragsbedingungen im Straßenbau 

Leistungsbeschreibung (Inhalt lt. Titelblatt): 

Aufgliederung der Angebotssumme 

Aufgliederung wichtiger Einheitspreise 

Pläne/Zeichnungen Nr. 

Preis 1a und Preis 1b 

- KEV 180.1 Preis 1a - 

bis 

Preis 1c 

- KEV 112.1 (B) BB - 

- KEV 174 BBErg Stamm - 

- KEV 115.1 (B) Ang - 

- KEV 176.1 u. 176.2 AngErg NU Nr. 1 u. Nr. 2 - 

Preis 1d 

(1-fach) 

(2-fach) 

- KEV 116.1 (B) BVB - (2-fach) 

- KEV 116.2 (B) WBVB - 

- KEV 117 (B) ZVB - 

- KEV 183 AngErg LGI - 

(2-fach) 

(1-fach) 

(2-fach) 

(2-fach) 

Verwertung bzw. Beseitigung von Bau- und Abbruchabfall - KEV 185 AngErg Bauabfall - (2-fach) 

(2-fach) 

- KEV 172.1 ZTV-ETV StB - (2-fach) 

Verzeichnis der Zusätzlichen Technischen Vertragsbedingungen im Ingenieurbau - KEV 172.2 ZTV-Ing - (2-fach) 

Vordruck 

180.4 Preis 1d - 

(2-fach) 

(je 2-fach) 

- KEV 182 AngErg Preis 2 - (2-fach) 

- KEV 189.1 Kenn CertiFORM bzw. 189.2 Kenn - 

(je 1-fach) 

(je 1-fach) 

( -fach) 

( -fach) 

(1-fach) 

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KEV 110.1 

(B) A 


0095 

1. 

Es ist beabsichtigt, die in der Leistungsbeschreibung bezeichneten Leistungen im Namen und auf Rechnung 

des Eigenbetriebes 

GWW Sindelfingen, Robert-Bosch-Strasse 15,71116 Gärtringen, 07034/2741-111 

2. Auskünfte werden erteilt bzw. nicht beigefügte Vertragsunterlagen können eingesehen werden: 

zu vergeben. 

Es ist außerdem beabsichtigt, Wartungsarbeiten gemäß beigefügter Vertragsunterlagen zu vergeben. Die für die Inspektion 

und Wartung angebotenen Jahrespauschalen und Gleitklauseln werden in die Wertung des Angebotes für die Herstellung 

der Anlage einbezogen. ¹) 

Büro Hausconsult, Freudenstädterstr. 39, 72226 Simmersfeld 

in der Zeit von: 

Montag - Donnerstag: 

Freitag: 

9.00 bis 15.30 Uhr 

9.00 bis 13.00 Uhr 

3. Nachweise, Erklärungen und Unterlagen 

Vom Bieter und gegebenenfalls von Nachunternehmen sind vorzulegen: 

3.1 Eignung des Bieters (Angaben nur bei Öffentlicher Ausschreibung erforderlich) 

3.1.1 Angaben nach § 6 Abs. 3 Nr. 2 VOB/A 

Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit 

Präqualifizierte Unternehmen 

müssen zum Nachweis ihrer Eignung in Nr. 5.3 des Angebotsschreibens - KEV 115.1 (B) Ang - die Nummer angeben, unter der 

das Unternehmen im Präqualifikationsverzeichnis des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen eingetragen ist. 

Nicht präqualifizierte Unternehmen 

müssen zum Nachweis ihrer Eignung die im Vordruck - KEV 179 AngErg Eignung - verlangten Eigenerklärungen mit dem 

Angebot abgeben. 

Auf Verlangen der Vergabesstelle sind die Angaben bzw. die Eigenerklärungen durch Vorlage von Bescheinigungen zuständiger 

Stellen zu bestätigen. 

Ab einer Auftragssumme von 30.000 Euro (netto) wird die Vergabestelle für den Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt 

werden soll, einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister gem. § 150a GewO beim Bundesamt für Justiz anfordern. 

3.1.2 

Angaben nach § 6 Abs. 3 Nr. 3 VOB/A 

zu: 

sind 

mit dem Angebot einzureichen. 

auf Verlangen der Vergabestelle vorzulegen. 




3.2 Weitere Unterlagen, die nicht Vertragsbestandteil werden 

3.2.1 die Aufgliederung der Angebotssumme ist mit dem Vordruck 

- KEV 180.1 Preis 1a - oder - KEV 180.2 Preis 1b - - KEV 180.3 Preis 1c - - KEV 180.4 Preis 1d - 


3.2.2 die Aufgliederung wichtiger Einheitspreise ist mit dem Vordruck - KEV 182 Preis 2 - 

3.2.3 


die Urkalkulation ist 


3.3 Teilleistungen von Nachunternehmen 




3.3.1 Bekanntgabe 

Beabsichtigt der Bieter, Teilleistungen an Nachunternehmen zu übertragen, dann sind diese Teilleistungen in den Vordrucken 

- KEV 176.1 AngErg NU Nr. 1 - und - KEV 176.2 AngErg NU Nr. 2 - entsprechend den dort genannten Bedingungen anzugeben. 

3.3.2 Eignung und Angaben der Nachunternehmer 

Auf Verlangen sind die Angaben bzw. Eigenerklärungen nach Nr. 3.1 auch von den vom Bieter benannten Nachunternehmern 

abzugeben. Dies gilt auch, wenn nicht öffentlich ausgeschrieben wird. Auf Verlangen sind die Eigenerklärungen durch Vorlage 

von Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. 

¹) siehe KVHB-Bau Teil 0, Hinweise 0.1.2.1 Nr. 1.5 

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4. 

Nebenangebote 

sind nicht zugelassen 

sind zugelassen 

Vergabe/Projekt Nr.: 

0095 

KEV 110.1 

(B) A 

für folgende Fachlose/Teilleistungen (Positionen): 

Es gelten folgende zusätzliche Bedingungen: 

sind zugelassen für die Verwertung bzw. Beseitigung der Bau- und Abbruchabfälle. 

Es gelten die zusätzlichen Bedingungen nach - KEV 185 AngErg Bauabfälle -. 

5. 

5.1 

Es gelten die beigefügten Bewerbungsbedingungen. 

Abweichend von diesen Bewerbungsbedingungen gilt Folgendes: 

5.2 

5.3 

Wegen Sicherheiten wird auf Nr. 8 - KEV 116.1 (B) BVB - hingewiesen. 

Die Leistung ist in Lose aufgeteilt 

ja 

nein 

Die Bieter haben grundsätzlich die Möglichkeit, Angebote nicht für alle Lose einzureichen. 

6. 

Bis zum Ablauf der Zuschlagsfrist ist der Bieter an sein Angebot gebunden. 

7. Zahlungen und Finanzierungsbedingungen 

siehe Weitere Besondere Vertragsbedingungen 


- KEV 116.2 (B) WBVB - bzw. 

- KEV 117 (B) ZVB -. 

8. 

8.1 

Weitere Angaben nach § 8 Abs. 2 Nr. 1 VOB/A 

Elektronische Angebotsabgabe (§ 12 Abs. 1 Nr. 2 Buchstabe c VOB/A) ist 

zugelassen. 

noch nicht zugelassen. 

8.2 Nachprüfungsstelle gemäß § 21 VOB/A ²) 

Vergabestelle beim Landratsamt Böblingen 

Die Leistung gehört zu einer Baumaßnahme über dem EU-Schwellenwert. Zur Überprüfung der Zuordnung zum 

20 % Kontingent für nicht EG-weite Vergabeverfahren (§ 2 Nr. 7 VgV): 

Vergabekammer (§ 104 GWB) 




8.3 Zum Eröffnungstermin sind nur die Bieter und ihre Bevollmächtigten zugelassen. 

8.4 

8.5 

9. 

- entfällt - 

Zur Abgabe Ihres Angebotes bitte das beiliegende Angebotsschreiben ausfüllen und unterschreiben. Zusammen mit allen 

Anlagen in einem verschlossenen Umschlag bis zum Eröffnungs-/Einreichungstermin an die auf Seite 1 dieses Schreibens 

bezeichnete Stelle einsenden oder dort abgeben. Den Umschlag mit anliegendem Kenn- und Hinweiszettel - KEV 189 Kenn - 

versehen. Er muss Ihren Firmennamen, Ihre Anschrift und - soweit nicht vorgedruckt - die Angabe "Baumaßnahme..." und 

"Angebot für..." (entspr. Angaben auf Seite 1) enthalten. 

Bei elektronischer Angebotsabgabe ist das Angebotsschreiben - KEV 115.1 (B) Ang - wie vorgegeben digital zu signieren und 

zusammen mit den dort unter Nr. 1. angekreuzten Vertragsbestandteilen und Anlagen, sowie den Nachweisen, Erklärungen usw. 

bis zum Eröffnungstermin-/Einreichungstermin über die Vergabeplattform bei der Vergabestelle einzureichen. 

Falls Sie beabsichtigen, bei einer Beschränkten Ausschreibung oder Freihändigen Vergabe kein Angebot abzugeben, bitte die 

Anlagen umgehend unausgefüllt zurückgeben. Ein Nachteil entsteht Ihnen dadurch nicht. 

(Unterschrift) 

²) siehe KVHB-Bau Teil 0, Hinweise 0.1.2.1 Nr. 1.2 

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Zum Verbleib beim Bieter bestimmt! Nicht mit dem Angebot zurückgeben! 

KEV 112.1 

(B) BB 

Bewerbungsbedingungen nach VOB/A Abschnitt 1 

Bewerbungsbedingungen für die Vergabe von Bauleistungen 

nach VOB/A Abschnitt 1 

Hinweis 

Der Auftraggeber verfährt nach der "Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen", Teil A "Allgemeine Bestimmungen für die 

Vergabe von Bauleistungen" (VOB/A 2012 Abschnitt 1) 

1. Mitteilungen von Unklarheiten in den Vergabeunterlagen 

Enthalten die Vergabeunterlagen nach Auffassung des Bewerbers Unklarheiten, so hat er unverzüglich den Auftraggeber vor 

Angebotsabgabe schriftlich per Brief, Fax oder E-Mail darauf hinzuweisen. 

2. Form und Inhalt der Angebote 

2.1 

(1) 

(2) 

(3) 

(4) 

Das Angebot muss schriftlich im verschlossenen Umschlag (auf direktem Weg oder per Post) eingereicht werden und an 

der dafür vorgesehenen Stelle unterschrieben sein. 

Elektronisch übermittelte Angebote mit Signatur im Sinne des Signaturgesetzes dürfen nur abgegeben werden, wenn dies 

in der Bekanntmachung oder in der Aufforderung zur Angebotsabgabe - KEV 110.1 (B) A - ausdrücklich zugelassen ist. 

Andere auf elektronischem Wege übermittelte Angebote sind nicht zulässig. 

Das Angebot ist in deutscher Sprache abzufassen. 

Für das Angebot sind die von der Vergabestelle vorgegebenen Vordrucke zu verwenden. 

Das Angebot muss die Preise und die in den Vergabeunterlagen geforderten Erklärungen enthalten. 

(5) Die Einheitspreise, Pauschalpreise, Verrechnungssätze usw. sind mit höchstens zwei Nachkommastellen und ohne 

Umsatzsteuer anzugeben. Der Umsatzsteuerbetrag ist unter Zugrundelegung des geltenden Steuersatzes am Schluss des 

Angebots hinzuzufügen. 

(6) Alle Eintragungen des Bieters müssen zweifelsfrei und dokumentenecht sein. 

(7) 

Erklärungen und Unterlagen, die von der Vergabestelle nach Angebotsabgabe verlangt werden, sind zu dem von der 

Vergabestelle bestimmten Zeitpunkt einzureichen. 

(8) Enthält die Leistungsbeschreibung bei einer Teilleistung eine Produktangabe mit Zusatz "oder gleichwertig" und wird vom 

Bieter dazu eine Produktangabe verlangt, ist das Fabrikat (insbesondere Herstellerangaben und genaue 

Typenbezeichnung) auch dann anzugeben, wenn der Bieter das vorgegebene Fabrikat anbieten will. Dies gilt nicht, wenn er 

im Angebotsschreiben erklärt, dass er das in der Leistungsbeschreibung benannte Produkt anbietet. 

2.2 

Ein Bieter, der in seinem Angebot die von ihm tatsächlich für einzelne Leistungspositionen geforderten Einheitspreise auf 

verschiedene Einheitspreise anderer Leistungspositionen verteilt, benennt nicht die von ihm geforderten Preise im Sinne von § 

13 Abs. 1 Nr. 3 VOB/A. Deshalb werden Angebote, bei denen der Bieter die Einheitspreise einzelner Leistungspositionen in 

"Mischkalkulationen" auf andere Leistungspositionen umlegt, grundsätzlich von der Wertung ausgeschlossen (§ 16 Abs. 1, Nr. 1 

c) VOB/A). ¹) 



60.600/041.0 Bewerbungsbedingungen nach VOB/A Abschnitt 1 - Oktober 2012 - 

2.3 (1) Selbst gefertigte Abschriften oder Kurzfassungen des Leistungsverzeichnisses können verwendet werden. Das vom 

Auftraggeber aufgestellte Leistungsverzeichnis ist allein verbindlich. 

(2) 

Kurzfassungen müssen entspr. dem Leistungsverzeichnis des Auftraggebers die 

- 

- 

Ordnungszahlen (Positionen) vollzählig, in der gleichen Reihenfolge und mit den gleichen Nummern, 

Teilleistungen (nacheinander die Ordnungszahl, den Kurztext, die Menge, die Einheit, den Einheitspreis und den Gesamt 

betrag), 

- dem Leistungsverzeichnis entsprechenden Zwischensummen der Leistungsabschnitte, 

- 

- 

Angebotssumme und 

vom Auftraggeber geforderte Erklärungen 

enthalten. 

(3) Angebote, die diesen Bedingungen nicht entsprechen, können ausgeschlossen werden. 

2.4 Muster und Proben müssen als zum Angebot gehörig gekennzeichnet sein. 

2.5 

2.6 

Beabsichtigt der Bieter, Angaben aus seinem Angebot für die Anmeldung eines gewerblichen Schutzrechtes zu verwerten, hat 

er in seinem Angebot darauf hinzuweisen. 

Angebote mit abweichenden technischen Spezifikationen. 

Eine Leistung, die von den vorgesehenen technischen Spezifikationen abweicht, darf angeboten werden, wenn sie mit dem 

geforderten Schutzniveau in Bezug auf Sicherheit, Gesundheit und Gebrauchstauglichkeit gleichwertig ist. Die Abweichung 

muss im Angebot eindeutig bezeichnet sein. Die Gleichwertigkeit ist mit dem Angebot nachzuweisen. 

¹) Wertung der "Mischkalkulationen" siehe KVHB-Bau Teil 0, Hinweise 0.2.2 Nr. 5.2 

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KEV 112.1 

(B) BB 

2.7 

Nebenangebote 

(1) 

Sind Nebenangebote zugelassen, dann ist deren Anzahl unter Nr. 2.2 im Angebotsschreiben - KEV 115.1 (B) Ang - 

anzugeben. 

(2) Sie müssen auf besonderer Anlage gemacht sein und als solche deutlich gekennzeichnet sein; die Nr. 2.1 Ziffer (2) bis (8) 

gilt entsprechend. 

(3) 

(4) 

(5) 

(6) 

Sind Nebenangebote zugelassen, müssen die folgenden Bedingungen beachtet werden: 

Sind an Nebenangebote Mindestanforderungen gestellt, müssen diese erfüllt werden; andernfalls müssen sie im Vergleich 

zur Leistungsbeschreibung qualitativ und quantitativ gleichwertig sein. Die Erfüllung der Mindestanforderungen bzw. die 

Gleichwertigkeit ist mit Angebotsabgabe nachzuweisen. 

Der Bieter hat die in Nebenangeboten enthaltenden Leistungen eindeutig und erschöpfend zu beschreiben; die Gliederung 

des Leistungsverzeichnisses ist, soweit möglich, beizubehalten. Es müssen alle Leistungen erfasst sein, die zu einer 

einwandfreien Ausführung erforderlich sind. 

Die Teilleistungen sind mit einer Positions-Nummer, einer Ordnungszahl (entsprechend dem vom Auftraggeber gewählten 

Standardleistungsverzeichnis oder -buch), einem Kurztext, der Menge, der Einheit, dem Einheitspreis und dem 

Gesamtbetrag darzustellen. 

Werden Teilleistungen des Hauptangebotes beeinflusst (geändert, ersetzt, entfallen, zusätzlich erforderlich), sind sie mit 

Mengenansätzen und Einzelpreisen aufzugliedern. Diese Aufgliederung ist auch bei Pauschalangeboten erforderlich. 

(7) 

Andere Nebenangebote (z. B. abweichende Zahlungsbedingungen, Preisvorbehalte) sind nur in Verbindung mit einem 

Hauptangebot oder mit einem Technischen Nebenangebot zugelassen. 

(8) Werden die Anforderungen der Absätze 2 bis 7 nicht erfüllt, dann werden die Nebenangebote von der Wertung 

ausgeschlossen. 

2.8 

Preisnachlässe 

2.8.1 werden nur gewertet, wenn sie 

(1) 

(2) 

ohne Bedingungen als Vomhundertsatz auf die Abrechnungssumme gewährt werden 

und im 

Angebotsschreiben - KEV 115.1 (B) Ang - an der bezeichneten Stelle aufgeführt sind. 

Auch Skonti (Preisnachlässe mit Bedingungen für die Zahlungsfrist) werden bei der Wertung der Angebote nicht berücksichtigt. 

2.8.2 die nicht gewertet werden, bleiben Inhalt des Angebotes und werden im Fall der Auftragserteilung Vertragsinhalt. 

2.9 Zur Bekämpfung von Beschränkungen des Wettbewerbs hat der Bieter auf Verlangen Auskünfte zu geben, ob und auf welche 

Art der Bieter wirtschaftlich und rechtlich mit Unternehmen verbunden ist. Dies gilt insbesondere für Bietergemeinschaften. 

3. Bietergemeinschaften 

3.1 

Bietergemeinschaften haben mit ihrem Angebot eine von allen Mitgliedern unterschriebene Erklärung nach dem Vordruck 

- KEV 175 AngErg Bietergem - abzugeben. 




3.2 

4. 

4.1 

Bei Beschränkter Ausschreibung nach einem Teilnahmewettbewerb bzw. Nichtoffenen Verfahren werden Angebote von 

Bietergemeinschaften, die sich erst nach der Aufforderung zur Angebotsabgabe aus aufgeforderten Unternehmern gebildet 

haben, nicht zugelassen. 

Nachunternehmen 

Beabsichtigt der Bieter, Teilleistungen von Nachunternehmen ausführen zu lassen, muss er in den Vordrucken - KEV 176.1 

AngErg NU Nr. 1 - und - KEV 176.2 AngErg NU Nr. 2 - Art und Umfang der durch Nachunternehmen auszuführenden 

Teilleistungen angeben und entsprechend den dort genannten Bedingungen die vorgesehenen Nachunternehmen benennen. 

4.2 Der Auftraggeber kann vor Vergabe eine verbindliche Erklärung des Nachunternehmens zur Übernahme des Auftrags vom 

Bieter fordern. 

4.3 Der Bieter kann im Vergabeverfahren mit einer Zustimmung zur Übertragung von Leistungen auf Nachunternehmen nach 

§ 2 Abs. 1 und § 16 Abs. 2 und 6 VOB/A nur rechnen, wenn 

- seine Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit (als Hauptunternehmer) durch die Übertragung von Leistungen auf 

Nachunternehmen nicht in Frage gestellt wird. Art und Umfang des vorgesehenen Einsatzes von Nachunternehmen (z. B. 

aus technischen oder wirtschaftlichen Gründen) müssen annehmbar sein. 

- die Nachunternehmen fachkundig, leistungsfähig und zuverlässig sind. 

- 

sonstige Vergabebestimmungen (z. B. eine Stammpersonalklausel) einer Leistungsübertragung auf Nachunternehmen nicht 

entgegenstehen. 

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KEV 112.1 

(B) BB 

5. 

Kosten 

Für das Bearbeiten und Einreichen des Angebotes wird eine Entschädigung nur gewährt, wenn dies in der Aufforderung zur 

Angebotsabgabe ausdrücklich angegeben ist. 

6. 

Gleitklauseln 

Ist in Nr. 9 der Weiteren Besonderen Vertragsbedingungen - KEV 116.2 (B) WBVB - eine Lohn- oder Stoffgleitung vorgesehen, 

dann sind für die 

6.1 

6.2 

Lohngleitung 

im Vordruck - KEV 183 AngErg LGl - die v.T.-Änderungssätze anzubieten. Sie werden in die Angebotswertung einbezogen. 

Stoffgleitung 

im Vordruck - KEV 184 AngErg StGl - die Marktpreise als Grundlage der Berechnung vom Auftraggeber eingetragen. 

7. 

Melde- und Informationsstelle für Vergabesperren 

(1) Vor der Auftragsvergabe wird der Auftraggeber bei Vergaben > 50.000 Euro bei der Melde- und Informationsstelle ²) 

Auskünfte über die Zuverlässigkeit des Bieters einholen. 

(2) Ein Ausschluss wegen schwerer Verfehlungen (z. B. Straftaten, die im Geschäftsverkehr oder in Bezug auf diesen 

begangen worden sind) wird der Melde- und Informationsstelle nach Anlage 2 der VwV Korruptionsverhütung und 

-bekämpfung vom 19. Dezember 2005 (GABI. 2006, S. 125) mitgeteilt. 




²) siehe KVHB-Bau Teil 0, Hinweise 0.2.5 

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KEV 115.1 

(B) Ang 

Angebotsschreiben nach VOB/A Abschnitt 1 

(Name und Anschrift des Bieters) ¹) 

Einreichung bei der Vergabestelle: *) 

Gemeinnützige Werkstätten 

und Wohnstätten GmbH 

Zimmer: Bespr.Zimmer Ebene 1 



Vergabe-/Projekt Nr.: *) 

0095 

Vergabeart *) 

Öffentliche Ausschreibung 

Beschränkte Ausschreibung 

Freihändige Vergabe 

Eröffnungs-/Einreichungstermin *) 

Datum: 28.03.2013 Uhrzeit: 11:00 

Zuschlagsfrist endet am: *) 

19.04.2013 

Angebot 

Baumaßnahme: 


*) 

in: 

Leistung: 


Lüftung 

(Platz für Sicherungs- und Prüfvermerke des Auftraggebers) 



60.600/042.8 Angebotsschreiben nach VOB/A Abschnitt 1 - Oktober 2012 - 

*) Zutreffendes vom Auftraggeber ausfüllen oder ankreuzen 

¹) Bei Öffentlicher Ausschreibung vom Bieter, bei den anderen Vergabeverfahren vom Auftraggeber auszufüllen 

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KEV 115.1 

(B) Ang 


0095 

1. 

Meinem/Unserem Angebot liegen folgende angekreuzte Vertragsbestandteile und Anlagen zu Grunde: ²) 

1.1 

Vertragsunterlagen *) 


und Weitere Besondere Vertragsbedingungen 

Leistungsbeschreibung mit den Preisen und geforderten Erklärungen 

Angebot für Wartungsarbeiten während der Verjährungsfrist 

Verzeichnis der Zusätzlichen/Ergänzenden Techn. Vertragsbedingungen im Straßenbau 

- KEV 116.1 (B) BVB - 

- KEV 116.2 (B) WBVB - 

- KEV 145.1 (W) Ang Nr. 1 - 

- KEV 172.1 AErg ZTV-ETV StB - 

Verzeichnis der Zusätzlichen Techn. Vertragsbedingungen im Ingenieurbau - KEV 172.2 AErg ZTV-Ing - 

Lohngleitung ZVB und Änderungssätze 

- KEV 183 AngErg LGI - 

Pläne/Zeichnungen Nr. 

1.2 Vom Bieter nach Bedarf auszuwählen und **): 

1.2.1 mit dem Angebot einzureichen 

Erklärung der Bietergemeinschaft 

Benennung der Nachunternehmen 

Nr. 1 

Nr. 2 

- KEV 175 AngErg Bietergem - 

- KEV 176.1 AngErg NU Nr. 1 - 

- KEV 176.2 AngErg NU Nr. 2 - 

Eigenerklärungen zur Eignung (nur bei Öffentlicher Ausschreibung) 

Verwertung bzw. Beseitigung von Bau- und Abbruchabfall 

- KEV 179 AngErg Eignung - 

- KEV 185 AngErg Bauabfall - 

1.2.2 

auf Verlangen der Vergabestelle vorzulegen 

1.3 nicht beigefügte Vertragsbestandteile 

Allgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen - ATV/VOB/C - 

Allgemeine Vertragsbedingungen für die Ausführungen von Bauleistungen (VOB/B) 

Ausgabe 

Ausgabe 

2012 

2012 




Zusätzliche Vertragsbedingungen - KEV 117 (B) ZVB - Ausgabe Oktober 2012 

1.4 Anlagen 

Nebenangebote **) 

Aufgliederung der Angebotssumme *) 

Aufgliederung wichtiger Einheitspreise *) 

Freistellungsbescheinigung **) 

Vordruck **) 

Selbst gefertigte Kurzfassung des Leistungsverzeichnisses **) 

Pläne/Zeichnungen Nr. *) 

Preis 1a oder 

- KEV 180.1 Preis 1a - 

Preis 1b 

Preis 1c 

*) Zutreffendes vom Auftraggeber ausfüllen bzw. ankreuzen 

**) Zutreffendes vom Bieter ausfüllen bzw. ankreuzen 

²) Vom Auftraggeber angekreuzte Vertragsunterlagen (vgl. Nr. 1.1) und vom Bieter angekreuzte Anlagen (vgl. Nr. 1.4) sind immer mit dem Angebot einzureichen 

bis 

Preis 1d 

- KEV 180.4 Preis 1d - 

- KEV 182 AngErg Preis 2 - 

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KEV 115.1 

(B) Ang 


0095 

2. 

Ich biete/Wir bieten die Ausführung der beschriebenen Leistungen zu den von mir/uns eingesetzten Preisen an. 

Die Angebotssumme gemäß Leistungsbeschreibung zum Hauptangebot beträgt: 

2.1 

Hauptangebot 

Endbetrag einschl. Umsatzsteuer 

(ohne Nachlass) **) 

Preisnachlass ohne 

Bedingungen auf die 

Abrechnungssumme 

% **) 

2.1.1 

keine Vergabe nach Losen *) 

Gesamtsumme 

€ 

2.1.2 

Vergabe nach Losen *) ³) 

Los 

Los 

Los 

Los 

Los 

Los 

€ 

€ 

€ 

€ 

€ 

€ 

2.2 

Nebenangebote zum Hauptangebot **) 

Sofern zugelassen siehe Nr. 4 "Aufforderung zur 

Angebotsabgabe" - KEV 110.1 (B) A - 

Technische Nebenangebote 

Andere Nebenangebote 

Anzahl: 

Anzahl: 

Preisnachlass zum Hauptangebot gilt auch für die Nebenangebote 

ja 

2.3 

Technische Nebenangebote 

ohne Abgabe eines Hauptangebots **) 

Sofern zugelassen siehe Nr. 4 "Aufforderung zur 

Angebotsabgabe" - KEV 110.1 (B) A - 

Endbetrag einschl. Umsatzsteuer 

(ohne Nachlass) 

Preisnachlass ohne 

Bedingungen auf die 

Abrechnungssumme 

% 

Nr.: 

Nr.: 

Kurzbezeichnung: 

Kurzbezeichnung: 

€ 

€ 




2.4 An mein/unser Angebot halte ich mich/halten wir uns bis zum Ablauf der Zuschlagsfrist gebunden. 

3. Sicherheiten 

4.1 Bauabzugsbesteuerung (nur bei Angebotssummen > 5.000 Euro) 

*) 

**) 

³) 

siehe Nr. 8 der Besonderen Vertragsbedingungen Vordruck - KEV 116.1 (B) BVB - 

4. Nachweise **) 

Eine nicht beschränkte Freistellungsbescheinigung (Kopie) liegt bei. 

Eine beschränkte Freistellungsbescheinigung (Original) liegt bei. 

Eine Freistellungsbescheinigung liegt nicht vor. Für meinen/unseren Betrieb ist folgendes Finanzamt zuständig: 

Steuernummer: 

Der Auftragnehmer verpflichtet sich, jede vom zuständigen Finanzamt vorgenommene Änderung in Bezug auf eine vorgelegte 

Freistellungsbescheinigung (§ 48 EStG) dem Auftraggeber unverzüglich schriftlich mitzuteilen. 

Zutreffendes vom Auftraggeber ausfüllen bzw. ankreuzen 

Zutreffendes vom Bieter ausfüllen bzw. ankreuzen 

Bei Vergabe nach Losen nur die jeweilige Summe des Loses (keine Gesamtsumme) angeben 

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KEV 115.1 

(B) Ang 


0095 

4.2 

Ich bin/Wir sind bevorzugter Bewerber laut 

beigefügtem/ 

vorliegendem Nachweis. 

4.3 

Ich bin/Wir sind ein ausländisches Unternehmen aus einem 

EU-Staat 

anderem Staat 

Nationalität 

(Bitte internationales Kfz-Kennzeichen eintragen) 

Wir sind eine Bietergemeinschaft, Angaben zur Nationalität der Unternehmen sind in Vordruck - KEV 175 AngErg Bietergem 

- gemacht. 

5. 

Erklärungen **) 

5.1 Einsatz von Nachunternehmen 

Ich erkläre/Wir erklären, sofern nicht von mir/uns die nachfolgende gegenteilige Variante angekreuzt wurde, dass ich/wir die 

Leistungen im eigenen Betrieb ausführen bzw. keine Nachunternehmen einsetzen werde/werden. 

Mir/Uns ist bekannt, dass ich/wir Teilleistungen, auf die mein/unser Betrieb eingerichtet ist, nur mit schriftlicher Zustimmung des 

Auftraggebers an Nachunternehmen übertragen darf/dürfen und nach Vertragsabschluss mit einer Zustimmung hierzu nicht 

rechnen kann/können. 

Ich werde/Wir werden Teilleistungen, auf die mein/unser Betrieb 

5.2 

nicht eingerichtet ist, (Vordruck - KEV 176.1 AngErg NU Nr. 1 -) 

eingerichtet ist, (Vordruck - KEV 176.2 AngErg NU Nr. 2 -) 

an Nachunternehmen übertragen. Diese Teilleistungen sind in den Vordrucken aufgeführt. 

Ich gebe/Wir geben eine selbstgefertigte Kurzfassung des Leistungsverzeichnisses des Auftraggebers ab und 

erkenne/erkennen mit der Unterschrift die vom Auftraggeber verfasste Urschrift des Leistungsverzeichnisses als 

alleinverbindlich an. 

5.3 Nachweise über die Eignung (nur bei Öffentlicher Ausschreibung erforderlich) 

Ich bin/Wir sind präqualifiziert und im Präqualifikationsverzeichnis eingetragen unter der Nummer **) 

Ich bin/Wir sind nicht präqualifiziert und gebe/geben im Vordruck - KEV 179 AngErg Eignung - die verlangten 

Eigenerklärungen ab. 

Wir sind eine Bietergemeinschaft, Angaben zur Präqualifikation bzw. zur Eignung sind im Vordruck - KEV 175 AngErg 

Bietergem - gemacht. 

5.4 

Ich erkläre/Wir erklären, dass das vom Auftraggeber vorgeschlagene Produkt Inhalt meines/unseres Angebotes ist, wenn die 

Beschreibungen der Teilleistungen des Auftraggebers den Zusatz "oder gleichwertig" enthalten und von mir/uns keine 

Produktangaben (Hersteller- und Typbezeichnung) eingetragen wurden. 




5.5 

5.6 

Für die Verwertung bzw. Beseitigung der Bau- und Abbruchabfälle biete ich/bieten wir, entsprechend den Bedingungen nach 

- KEV 185 AngErg Bauabfall -, ein Nebenangebot über eine andere als die in den Vertragsunterlagen genannte Lösung der 

Verwertung bzw. Beseitigung an. 

Ich bin mir/Wir sind uns bewusst, dass eine wissentlich falsche Erklärung im Angebot meinen/unseren Ausschluss von weiteren 

Auftragserteilungen zur Folge haben kann. 

Ort, Datum, Stempel und Unterschrift 

Wird das Angebotsschreiben an dieser Stelle n i c h t unterschrieben, dann gilt das Angebot als nicht abgegeben. 

**) Zutreffendes vom Bieter ausfüllen oder ankreuzen 

Seite 4 von 4




(Vergabestelle) 

Vergabe-/Projekt-Nr.: 

0095 

KEV 116.1 

(B) BVB 



Die Paragraphen beziehen sich auf die Allgemeinen Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen (VOB/B 2012) 

Baumaßnahme: 


in: 

Leistung: 


Lüftung 

1. Allgemein 

1.1 Objekt-/Bauüberwachung (§ 4 Abs. 1 Nr. 3) 

Die Objekt-/Bauüberwachung obliegt dem Auftraggeber. 

Dieser hat den Architekten/Ingenieur 

Büro Hausconsult, Freudenstädterstr. 39, 72226 Simmersfeld 

mit der Wahrnehmung beauftragt. 

Anordnungen Dritter dürfen nicht befolgt werden. 

1.2 Sicherheit und Gesundheitsschutz entspr. Baustellenverordnung 

1.2.1 Eine Vorankündigung ist nach § 2 BaustellV 

nicht erforderlich. erforderlich. 

1.2.2 Ein Koordinator ist nach § 3 (1) BaustellV 

Sie 

ist erfolgt. 

muss noch erfolgen. 

nicht erforderlich. 

erforderlich. 

Der Auftraggeber 

übernimmt die Aufgabe selbst. 

überträgt die Aufgabe einem Dritten 

(Architekten/Ingenieur oder Gleichgestellten). 



60.600/043.6 Besondere Vertragsbedingungen - Oktober 2012 - 

1.2.3 Ein SiGe-Plan ist nach § 3 (2) BaustellV 

nicht erforderlich. 

1.3 Bautagesberichte (§ 4) 

Der Auftragnehmer hat Bautagesberichte nach dem Vordruck - KEV 320 Bautgber - arbeitstäglich zu führen und dem 

Auftraggeber oder dem mit der Bauüberwachung beauftragten Architekten/Ingenieur spätestens wöchentlich zu übergeben. 

2. Dem Auftragnehmer werden zur Benutzung überlassen (§ 4 Abs. 4) 

2.1 Lager- und Arbeitsplätze: 

sind begrenzt vorhanden 

erforderlich; 

Etwa darüber hinaus erforderliche Lager- und Arbeitsplätze hat der Auftragnehmer zu beschaffen; die Kosten sind durch die 

Vertragspreise abgegolten. 

2.2 Verkehrswege innerhalb des Baugeländes: 

Er liegt bei der ausschreibenden Stelle zur Einsichtnahme aus. 

Er ist den Vergabeunterlagen beigefügt. 

sind vorhanden, außenliegende Gerüste bauseits 

Seite 1 von 4

KEV 116.1 

(B) BVB 

2.3 Wasseranschluss 


0095 

ist nicht vorhanden. 

ist vorhanden. 

¹) 

Verbrauchskosten 

nach § 4 Abs. 4; zuständiges Versorgungsunternehmen 

werden in der Schlussrechnung, bei nachgewiesenem Verbrauch, einschl. etwaiger Kosten für Messer oder Zähler 

entsprechend dem tatsächlichen Betrag 

pauschal in Höhe von 

in Höhe von 

Euro 

v. H. des Endbetrages der Schlussrechnung 

abgesetzt. 

trägt der Auftraggeber 

2.4 Stromanschluss 

ist nicht vorhanden. 

ist vorhanden. 

¹) 

Verbrauchskosten 

nach § 4 Abs. 4, zuständiges Versorgungsunternehmen 

werden in der Schlussrechnung, bei nachgewiesenem Verbrauch, einschl. etwaiger Kosten für Messer oder Zähler 

entsprechend dem tatsächlichen Betrag 

pauschal in Höhe von 

in Höhe von 

0,15 

Euro 

v. H. des Endbetrages der Schlussrechnung 

abgesetzt. 

trägt der Auftraggeber 

2.5 Sonstige Anschlüsse für 

¹) 

WC- und Aufenthaltsräume 

²) 




sind vorhanden. 

3. Ausführungs- /Vertragsfristen (§ 5) 

3.1 Fristen für Beginn und Vollendung der Leistung 

3.1.1 Mit der Ausführung ist zu beginnen 

am 

27.05.2013 

12 Werktage nach Erteilung des Auftrags. 

nach besonderer schriftlicher Aufforderung durch den Auftraggeber, die spätestens 

Auftragserteilung erfolgt. 

nach der im beigefügten Bauzeitenplan ausgewiesenen Frist für den Ausführungsbeginn. 

am 02.06.2013 

(Datum). 

3.1.2 Die Leistung ist fertig zu stellen (abnahmereif) 

Werktage nach Erteilung des Auftrags (Datum des Auftragsschreibens). 

(Datum). 

innerhalb von Werktagen nach dem vereinbarten Beginn der Ausführung (3.1.1). 

in der im beigefügten Bauzeitplan ausgewiesenen Fertigstellungsfrist. 

¹) Durchmesser, Leistung, Zustand 

²) z.B. Fernheizung, Telefon 

Werktage nach 

Seite 2 von 4

KEV 116.1 

(B) BVB 

3.2 

Verbindliche Fristen (= Vertragsfristen) gemäß § 5 Nr. 1 sind: 

vorstehende Frist (3.1.1) für den Ausführungsbeginn 


0095 

vorstehende Frist (3.1.2) für die Vollendung (abnahmereife Fertigstellung) der Leistung 

folgende Einzelfristen 

aus dem beigefügten Bauzeitenplan werden ausdrücklich als Vertragsfristen vereinbart (§ 5 Nr. 1 Satz 2) 

Bauzeitenplan Stand 17.02.2013 

werden als Vertragsfristen vereinbart: 

4. Vertragsstrafen (§ 11) 

werden keine vereinbart. 

Der Auftragnehmer hat als Vertragsstrafe für jeden Werktag des Verzugs zu zahlen: 

4.1 bei Überschreitung der Fertigstellungsfrist 

Euro 

0,5 

v. Hundert der Auftragssumme (brutto). 

4.2 bei Überschreitung von Einzelfristen 

4.3 

5. 

Die Vertragsstrafe wird auf insgesamt 5 v. H. der Auftragssumme begrenzt, wenn nachfolgend nichts anderes bestimmt wird. 

Die Vertragsstrafe wird auf insgesamt 

v.H. der Auftragssumme (brutto) begrenzt. 

Verjährungsfrist für Mängelansprüche (§ 13) 

Vereinbart werden: 

Die Regelfrist nach § 13 

Für den Gesamtauftrag 

Für 

Für 

(Beschreibung der Bauleistung) 


Für den Gesamtauftrag 

Monate 

Jahre 

Monate 

Monate 




Für 

Jahre 

Für 



6. Abrechnungen (§ 14) 

6.1 Alle Rechnungen sind beim Auftraggeber 

3 

fach einzureichen. 

6.2 Die notwendigen Rechnungsunterlagen (z. B. Mengenberechnungen, Abrechnungszeichnungen, örtliche Aufmaße, Handskizzen) 

sind 

einfach 

3 fach 

einzureichen. 

6.3 Schlussrechnung 

Prüffrist nach § 16 Abs. 3 Nr. 1 Satz 1 

Prüffrist nach § 16 Abs. 3 Nr. 1 Satz 2 (nur in begründeten Ausnahmefällen) 

Seite 3 von 4 

Jahre

KEV 116.1 

(B) BVB 

7. Stundenlohnarbeiten (§ 15) 

7.1 

Beauftragung 


0095 

Stundenlohnarbeiten werden, auch wenn Positionen im Vertrag enthalten sind, jeweils mit einer Stundenlohnvereinbarung 

- KEV 249 StL Vereinbarung - beauftragt. 

7.2 Stundenlohnzettel 

Der Auftragnehmer hat, wenn nachfolgend nichts anderes vereinbart, eigene Stundenlohnzettel zu verwenden. 

Stundenlohnzettel nach dem Kommunalen Einheitlichen Vordruck - KEV 321 StL Zettel - sind zu verwenden. Die Vorgestellt. 

drucke werden 

nicht gestellt. ³) 

die vom Auftraggeber gestellten Vordrucke sind zu verwenden. 

8. 

Sicherheitsleistung (§§ 16, 17) 

8.1 

Stellung der Sicherheit 

4) 

Sicherheit für die Vertragserfüllung (- KEV 117 (B) ZVB - Nr. 22.1) ist in Höhe von 

5 

v.H. der Auftragssumme (brutto) zu leisten. 

Die für Mängelansprüche zu leistende Sicherheit (- KEV 117 (B) ZVB - Nr. 22.2) beträgt 

5 

v.H. der Abbrechnungssumme einschließlich erteilter Nachträge (brutto). 

Für die Vertragserfüllung und die Mängelansprüche kann Sicherheit wahlweise durch Einbehalt oder Hinterlegung von Geld oder 

durch Bürgschaft (- KEV 117 (B) ZVB - Nr. 22) geleistet werden. 

Der Auftragnehmer kann die einmal von ihm gewählte Sicherheit durch eine andere der vorgenannten ersetzen. 

Für Abschlagszahlungen i. S. § 16 Abs. 1 Nr. 1 Satz 3 und für vereinbarte Vorauszahlungen ist Sicherheit durch Bürgschaft zu 

leisten. 

Stellt der Auftragnehmer die Sicherheit für die Vertragserfüllung binnen 18 Werktagen nach Vertragsabschluss (Zugang des 

Auftragsschreibens) weder durch Hinterlegung noch durch Vorlage einer Bürgschaft, so ist der Auftraggeber berechtigt, 

Abschlagszahlungen einzubehalten, bis der Sicherheitsbetrag erreicht ist. 

Nach Abnahme und Ablauf der in Nr. 6.3 vereinbarten Frist sowie Erfüllung aller bis dahin erhobenen Ansprüche (z. B. aus der 

Abrechnung) einschließlich Schadenersatz kann der Auftragnehmer verlangen, dass die Sicherheit für die Vertragserfüllung in 

eine Sicherheit für Mängelansprüche umgewandelt wird. 

8.2 

Sicherheitsleistung durch Bürgschaft. 




Wird Sicherheit durch Bürgschaft geleistet, ist für 

- 

- 

- 

die Vertragserfüllung - KEV 310 Sich 1 -, 

die Mängelansprüche 

4) Siehe KVHB-Bau Teil 0, Hinweise 0.1.2.1 Nr. 4.1 Ziff. 8 

- KEV 311 Sich 2 - und 

für Abschlagszahlungen i. S. § 16 Abs. 1 Nr. 1 Satz 3 bzw. vereinbarte Vorauszahlungen - KEV 312 Sich 3 - 

zu verwenden. 

³) - KEV 321 StL Zettel - Stundenlohnzettel (Artikelnummer 60.600/078.7) 

zu beziehen beim 

RICHARD BOORBERG VERLAG GmbH & Co KG 

Scharrstraße 2 

70563 Stuttgart 

Telefon: 07 11/73 85-343 

Telefax: 07 11/73 85 315 

E-Mail: bestellung@boorberg.de 

Internet: www.formularservice-online.de 

Seite 4 von 4






0095 

KEV 116.2 

(B) WBVB Seite 1 u. 2 

Weitere Besondere Vertragsbedingungen 

Weitere Besondere Vertragsbedingungen - Seite 1 und 2 

*) 

Baumaßnahme: 


in: 

Leistung: 


Lüftung 

Die Paragraphen beziehen sich auf die Allgemeinen Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen (VOB/B 2012) 

Es gelten nur die ausgewählten 

Klauseln. 

9. Gleitklausel (§§ 2 und 15) für 

9.1 

9.2 

9.3 

Lohn wird nach Maßgabe der Vertragsunterlagen Vordruck - KEV 183 AngErg LGI - vereinbart. 

Stoffpreise wird nach Maßgabe der Vertragsunterlagen Vordruck KEV 184 AngErg StGl vereinbart. 

Nichteisenmetall wird vereinbart. Die Preise sind auf der Basis von 

Euro je 100 kg Kupfer 

Euro je 100 kg Blei 

Euro je 100 kg Aluminium 

anzubieten (Basispreis). 

Der Abrechnungspreis wird auf der Grundlage der deutschen Metallnotierung - unterer Wert der Notierung der 

NE-Metallverarbeiter - vom 5. Werktag nach dem Datum des Auftragsschreibens ermittelt. 

10. Baustelleneinrichtungsplan (§ 4) 

Der Auftragnehmer hat dem Auftraggeber vor Beginn der Baustelleneinrichtung einen Baustelleneinrichtungsplan 

vorzulegen. 

11. Baufristenplan (§ 5) 

Der Auftragnehmer hat einen Baufristenplan über seine vertraglichen Leistungen zu erstellen, anhand dessen die 

Einhaltung der Vertragsfristen nachgewiesen und überwacht werden kann. 



61.600/043.8 Weitere Besondere Vertragsbedingungen - Seite 1 - Oktober 2012 - 

12. 

Der Plan ist entsprechend dem Baufortschritt fortzuschreiben und nach Aufforderung durch den Auftraggeber überarbeitet 

zu übergeben. 

Bei Änderungen der Vertragsfristen ist der Auftraggeber zu unterrichten und der Plan unverzüglich zu überarbeiten. 

Der Plan ist dem Auftraggeber spätestens 

jeweils in facher Fertigung zu übergeben. 

Versicherung (§ 7) 

Eine 

hat der Auftraggeber abgeschlossen. 

wird der Auftraggeber abschließen. 

*) Zutreffendes bitte ausfüllen oder ankreuzen 

¹) siehe KVHB-Bau Teil 5 Nr. 504.5 

Bauleistungsversicherung nach 

Montageversicherung nach AMoB 

Mitversichert sind die Risiken aller am Bau beteiligten Unternehmen. 

Die Selbstbeteiligung je Schadensereignis beträgt 

300 

zu tragen hat. 

Werktage nach Auftragserteilung, bei Überarbeitung unverzüglich 

ABN ABU ¹) 

v. H. der Entschädigungssumme, mindestens 

Euro und ist im Schadensfall jeweils von derjenigen Partei zu übernehmen, die nach VOB/B die Gefahr 

Seite 1

KEV 116.2 

(B) WBVB Seite 1 u. 2 


0095 

Vom Auftragnehmer wird ein anteiliger Prämienbetrag von 

Euro 

0,82 

v. T. der Auftragssumme (brutto) 

gefordert (oder spätestens bei der Schlusszahlung verrechnet). 

Der Auftraggeber verzichtet auf eine anteilige Prämienumlage. 

13. Vorauszahlungen (§ 16) 

Der Auftraggeber gewährt eine zinslose Vorauszahlung 

bei Auftragserteilung 

von 

von 

v. H. der Auftragssumme (netto) 

v. H. der Auftragssumme (netto) 

Für die Zahlung ist jeweils Sicherheit durch eine Bürgschaft nach dem Vordruck - KEV 312 Sich 3 - zu leisten (vgl. die Nr. 23 

Vordruck - KEV 117 (B) ZVB -. Die Zahlungen werden auf spätere Zahlungen (Abschlagszahlungen/Schlusszahlungen) 

angerechnet. 

14. Ausführung der Leistungen im eigenen Betrieb ²) 

Die "Stammpersonalklausel" 

kommt zur Anwendung 

kommt nicht zur Anwendung 

14.1 Der Auftragnehmer ist verpflichtet, von den Leistungen einschließlich etwaiger Nachträge, auf die sein Betrieb eingerichtet ist, 

mindestens ca. 70 v. H. im eigenen Betrieb auszuführen. In dem Leistungsumfang wird eine Zustimmung zur Übertragung auf 

Nachunternehmer versagt (§ 4 Abs. 8). 

14.2 Der Auftragnehmer ist verpflichtet, bei Beauftragung von Nachunternehmern diese zu verpflichten, dass sie die ihnen 

übertragenen Teile der Leistung vollständig im eigenen Betrieb, d.h. mit eigenem Stammpersonal erbringen, soweit ihr Betrieb 

auf diese Leistungen eingerichtet ist. 

14.3 Der Auftragnehmer hat dem Auftraggeber auf Verlangen eine Liste über das Stammpersonal von seinem Betrieb und von dem 

Betrieb der beauftragten Nachunternehmer zu übergeben (betr. nur die Lohnempfänger), gegliedert nach Namen, 

Berufs-/Lohngruppen und Dauer der Beschäftigung. Die Anmeldung an die Sozialversicherung ist nachzuweisen. Die für den 

Einsatz auf der Baustelle vorgesehenen Arbeitskräfte sind in der Liste gesondert aufzuführen. 

14.4 

Dem Auftraggeber ist der Austausch von Arbeitskräften an der Baustelle schriftlich mitzuteilen. 




15. 

16. bis 19. nicht belegt 

Es ist Seite 3 Weitere Besondere Vertragsbedingungen - KEV 116.2 (B) WBVB Seite 3 - angefügt 

²) Nicht für Vergaben nach Abschnitt 2 VOB/A 

Seite 2


KEV 116.2 

(B) WBVB Seite 3 





0095 

Weitere Besondere Vertragsbedingungen - Seite 3 

nur bei Straßenbauarbeiten 

Baumaßnahme: 


in: 

Leistung: 


Lüftung 

20. 

20.1 

Baustofflieferungen 

Nachweis des Gewichtes (§ 14 Abs 1 und 2) 

Für die Abrechnung von Stoffen nach Gewicht ist der Verbrauch durch Vorlage der Frachtbriefe oder der Wiegescheine einer 

geeichten automatischen oder einer geeichten handbedienten, mit einem Sicherheitsdruckwerk versehenen Waage (in der 

Regel Brückenwaage) laufend nachzuweisen. Dies gilt auch für vom Auftraggeber beigestellte Stoffe. Anerkannt werden nur 

solche Lieferungen, die bei der Anfuhr von dem Beauftragten des Auftraggebers bestätigt worden sind. Der Auftraggeber kann 

stichprobenartig das Gewicht einzelner Lieferungen durch Nachwägungen des beladenen und des leeren Fahrzeuges auf 

derselben Waage oder der nächstgelegenen geeichten öffentlichen Waage nachprüfen (Kontrollwägung). 

20.2 

Die Kosten für 

- die erste Kontrollwägung je Stoff und Abschnitt des Leistungsverzeichnisses und 

- von weiteren Kontrollwägungen, deren Ergebnis um mehr als +/- 1,0 % von dem auf dem Wiegeschein oder Frachtbrief 

angegebenen Gewicht abweicht, 

werden nicht vergütet. 

- alle anderen Kontrollwägungen werden nur dann und nur insoweit besonders vergütet, als das mit ihnen erfasste 

Liefergewicht 2 % der gesamten Liefermenge übersteigt. 

20.3 Zu den Kosten der Kontrollwägung rechnen alle unmittelbar (Transportkosten, Wiegegebühren und dgl.) und mittelbar 

(Wertminderung der Ladung, Einfluss auf den Baustellenbetrieb und dgl.) durch die Kontrollwägung entstehenden Kosten, 

jedoch nicht die Kosten für die Beaufsichtigung der Kontrollwägung durch den Beauftragten des Auftraggebers. 

Sofern die Kosten nach Absatz 1 besonders zu vergüten sind, sind sie im Einzelnen nachzuweisen. 




20.4 

Abrechnung 

Das abzurechnende Gewicht GA = GU x 

Hierbei bedeuten: 

GA 

GU 

= 

= 

U1, U2, U3, … = 

NK 

(1 - (U1 + U2 + U3 ...) 

(100 x NK)) 

das der Abrechnung zugrunde zu legende Gewicht. 

wird zugrunde gelegt. 

Gesamtliefermenge wird durch Addition der auf den einzelnen Wiegescheinen angegebenen 

Gewichte errechnet. 

die bei den einzelnen Kontrollwägungen festgestellte Unterschreitung in % des auf dem zugehörigen 

Wiegeschein angegebenen Gewichts, wobei jedoch nur die Unterschreitungen U über 1,0 %, diese 

jedoch voll, berücksichtigt werden. 

= Gesamtzahl der durchgeführten Kontrollwägungen. 

20.5 Ergebnisse von Kontrollwägungen, die das auf dem Wiegeschein oder Frachtbrief angegebene Gewicht überschreiten oder 

um nicht mehr als 1,0 % unterschreiten, werden für die Korrektur des Gesamtgewichts also nicht berücksichtigt. Die auf den 

einzelnen Wiegescheinen oder Frachtbriefen angegebenen Gewichte werden aufgrund der Ergebnisse der Kontrollwägungen 

für die Ermittlung des Faktors GU nicht korrigiert. 

Seite 3


für die Ausführung von Bauleistungen 

- Ausgabe Oktober 2012 - 

KEV 117 

(B) ZVB 


Die Paragraphen beziehen sich auf die Allgemeinen Vertragsbedingungen für die Ausführung von Bauleistungen (VOB/B 2012). 

Inhaltsübersicht 

1. 

Gültige Fassung der Techn. Regelwerke (§ 1 Abs. 1) 

13. 

Wettbewerbsbeschränkungen (§ 8 Abs. 4) 

2. 

Rangfolge der Vertragsbestandteile (§ 1 Abs. 2) 

14. 

Unterrichtung des Auftraggebers (§ 10) 

3. 

Bedarfspositionen (§ 1) 

15. 

- frei - 

4. 

Preisermittlungen (§ 2) 

16. 

Abrechnung (§ 14) 

5. 

Einheitspreise (§ 2 Abs. 1) 

17. 

Preisnachlässe (§§ 14 und 16) 

6. 

Änderung des Mengenansatzes bei Stundenlohnarbeiten 

18. 

Rechnungen (§§ 14 und 16) 

7. 

Ausführungsunterlagen (§ 3) 

19. 

Stundenlohnarbeiten (§ 15) 

8. 

Werbung (§ 4 Abs. 1) 

20. 

Zahlungen (§ 16) 

9. 

Umweltschutz (§ 4 Abs. 3) 

21. 

Überzahlungen (§ 16) 

10. 

Nachunternehmen (§ 4 Abs. 8) 

22. 

Sicherheitsleistung (§ 17) 

11. 

Ausführung der Leistung (§ 4 Abs. 10) 

23. 

Bürgschaften (§§ 16 und 17) 

12. 

Kündigung aus wichtigem Grund (§ 8 Abs. 3 ff) 

24. Verträge mit ausländischen Auftragnehmern (§ 18) 

1. 

Gültige Fassung der Techn. Regelwerke (§ 1 Abs. 1) 

Wenn nichts anderes festgelegt ist, gelten die in den Vertragsunterlagen genannten 

- Technischen Spezifikationen (z. B. DIN-Normen) und die 

- Zusätzlichen bzw. Ergänzenden Technischen Vertragsbedingungen (ZTV und ETV) 

in der drei Monate vor dem Eröffnungs-/Einreichungstermin eingeführten Ausgabe (es gilt das Einführungsdatum bzw. das 

Datum des "Allgemeines Rundschreiben Straßenbau" - ARS -). 

2. 

Rangfolge der Vertragsbestandteile (§ 1 Abs. 2) 

Bei Widersprüchen in der Leistungsbeschreibung gelten nacheinander: 

- das Leistungsverzeichnis 

- die Baubeschreibung 

- die Zeichnungen 

3. 

Bedarfspositionen (§ 1) 



60.600/044.4 Zusätzliche Vertragsbedingungen - Oktober 2012 - 

4. 

4.2 

4.3 

4.4 

Sind für die Ausführung einer Leistung Bedarfspositionen (Eventual-Positionen) vorgesehen, ist der Auftragnehmer verpflichtet, 

diese nach Aufforderung durch den Auftraggeber auszuführen. Die Entscheidung über die Ausführung von Bedarfspositionen trifft 

der Auftraggeber i.d.R. nach Auftragserteilung. 

Preisermittlungen (§ 2) 

4.1 Der Auftragnehmer hat auf Verlangen die Preisermittlung für die vertragliche Leistung (Urkalkulation) dem Auftraggeber 

verschlossen zur Aufbewahrung zu übergeben. 

Der Auftraggeber darf die Preisermittlung bei Vereinbarung neuer Preise oder zur Prüfung von sonstigen vertraglichen 

Ansprüchen öffnen und einsehen, nachdem der Auftragnehmer davon rechtzeitig verständigt und ihm freigestellt wurde, bei der 

Einsichtnahme anwesend zu sein. Die Preisermittlung wird danach wieder verschlossen. 

Sie wird nach vorbehaltloser Annahme der Schlusszahlung zurückgegeben. 

Sind nach § 2 Abs. 3 bis 9 und nach § 8 Preise zu vereinbaren, hat der Auftragnehmer auf Verlangen seine Preisermittlungen 

für diese Preise und für die vertragliche Leistung vorzulegen sowie die erforderlichen Auskünfte zu erteilen. 

Die Vordrucke des Auftraggebers - KEV 330 (N) Aufst-LV -, - KEV 332 (N) Ford -, - KEV 333 (N) Aufgl Preis 3 - sind zu 

verwenden. Die Einheitspreise sind aufzugliedern und die einzelnen kalkulatorischen Ansätze sind zu erläutern. 

Die Vordrucke liegen bei der ausschreibenden Stelle zur Einsicht aus und werden vom Auftraggeber zur Verfügung gestellt. 

Die Nummern 4.1 bis 4.3 gelten auch für die Preise der Nachunternehmen. 

Seite 1 von 4

5. Einheitspreise (§ 2 Abs. 1) 

KEV 117 

(B) ZVB 

Der Einheitspreis ist der vertragliche Preis, auch wenn im Angebot der Gesamtbetrag einer Ordnungszahl (Position) nicht dem 

Ergebnis der Multiplikation von Einheitspreis und Mengenansatz entspricht. 

6. Änderung des Mengenansatzes bei Stundenlohnarbeiten 

Bei Stundenlohnarbeiten gelten die vereinbarten Verrechnungssätze unabhängig von der Anzahl der geleisteten Stunden. 

7. Ausführungsunterlagen (§ 3) 

Der Ausführung dürfen nur Unterlagen zugrunde gelegt werden, die vom Auftraggeber als zur Ausführung bestimmt 

gekennzeichnet sind. 

8. Werbung (§ 4 Abs. 1) 

Werbung auf der Baustelle ist nur nach vorheriger Zustimmung des Auftraggebers zulässig. 

9. Umweltschutz (§ 4 Abs.3) 

9.1 

Zum Schutz der Umwelt, der Landschaft und der Gewässer hat der Auftragnehmer die durch die Arbeiten hervorgerufenen 

Beeinträchtigungen auf das unvermeidbare Maß einzuschränken. 

Behördliche Anordnungen oder Ansprüche Dritter wegen der Auswirkungen der Arbeiten hat der Auftragnehmer dem 

Auftraggeber unverzüglich schriftlich mitzuteilen. 

9.2 Bau- und Abbruchabfälle 

9.2.1 Der Auftragnehmer wird sich bemühen, bei der Erbringung seiner Leistung Abfälle zu vermeiden (Bemühensklausel). 

9.2.2 Der Auftragnehmer wird mit Aufnahme seiner Tätigkeit Abfallerzeuger und zugleich Besitzer der in der Leistungsbeschreibung 

näher aufgeführten Bau- und Abbruchabfälle. Er übernimmt die Pflichten des Auftraggebers zur Verwertung und Beseitigung 

der Bau- und Abbruchabfälle unter Beachtung der einschlägigen gesetzlichen, insbesondere abfallrechtlichen Bestimmungen, 

sowie des Standes der Technik und führt die von ihm zu erbringenden Nachweise. 

9.2.3 Der Auftragnehmer trifft alle erforderlichen Vorkehrungen, um Bau- und Abbruchabfälle nach den geltenden Vorschriften 

getrennt zu erfassen und zu halten sowie einer sachgerechten Entsorgung zuzuführen. 

9.2.4 Die nach den abfallrechtlichen Bestimmungen zum Nachweis einer ordnungsgemäßen Entsorgung erforderlichen Erklärungen, 

Bestätigungen, Belege usw. sind dem Auftraggeber vorzulegen. 

10. Nachunternehmen (§ 4 Abs. 8) 

10.1 Der Auftragnehmer darf Leistungen nur an Nachunternehmen übertragen, die fachkundig, leistungsfähig und zuverlässig sind. 

a) Präqualifizierte Nachunternehmen haben die Nummer anzugeben unter der sie im Präqualifikationsverzeichnis des Vereins 

für die Präqualifikation von Bauunternehmen eingetragen sind. 

b) 

Nicht präqualifizierte Nachunternehmen haben Eigenerklärungen entspr. dem Vordruck - KEV 179 AngErg Eignung - 

abzugeben. 

Auf Verlangen sind die Eigenerklärungen durch Vorlage von Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. 

Ausländische Unternehmen haben gleichwertige Bescheinigungen ihres Herkunftslandes vorzulegen. 




Der Auftragnehmer hat die Nachunternehmen bei Anforderung eines Angebotes davon in Kenntnis zu setzen, dass es sich um 

einen öffentlichen Auftrag handelt. 

10.2 Der Auftragnehmer hat vor der beabsichtigten Übertragung Art und Umfang der Leistungen sowie Name, Anschrift und die 

Eignung des hierfür vorgesehenen Nachunternehmens schriftlich bekannt zu geben. 

10.3 Sollen Leistungen, die an Nachunternehmen übertragen sind, weiter vergeben werden, ist dies dem Auftraggeber vom 

Auftragnehmer vor der beabsichtigten Übertragung in Textform bekannt zu geben; die Nummern 10.1 und 10.2 gelten 

entsprechend. 

11. Ausführung der Leistung (§ 4 Abs. 10) 

Der Auftragnehmer hat den Auftraggeber rechtzeitig zu informieren, wenn durch die weitere Ausführung Teile der Leistung der 

Prüfung und Feststellung entzogen werden. 

12. Kündigung aus wichtigem Grund (§ 8) 

Ein wichtiger Grund liegt auch vor, wenn der Auftragnehmer Personen, die auf Seiten des Auftraggebers mit der Vorbereitung, 

dem Abschluss oder der Durchführung des Vertrages befasst sind oder ihnen nahestehenden Personen Vorteile anbietet, 

verspricht oder gewährt. Solchen Handlungen des Auftragnehmers selbst stehen Handlungen von Personen gleich, die von ihm 

beauftragt oder für ihn tätig sind. Dabei ist es gleichgültig, ob die Vorteile den vorgenannten Personen oder in ihrem Interesse 

einem Dritten angeboten, versprochen oder gewährt werden. 

In diesen Fällen gilt § 8 Abs. 3, 5, 6 und 7 entsprechend. 

Seite 2 von 4

13. Wettbewerbsbeschränkungen (§ 8 Abs. 4) 

Wenn der Auftragnehmer aus Anlass der Vergabe nachweislich eine Abrede getroffen hat, die eine unzulässige 

Wettbewerbsbeschränkung darstellt, hat er 15 v. H. der Auftragssumme an den Auftraggeber zu zahlen, es sei denn, dass ein 

Schaden in anderer Höhe nachgewiesen wird. 

Dies gilt auch, wenn der Vertrag gekündigt wird oder bereits erfüllt ist. 

KEV 117 

(B) ZVB 

Sonstige vertragliche oder gesetzliche Ansprüche des Auftraggebers, insbesondere solche aus § 8 Abs. 4, bleiben unberührt. 

14. 

Unterrichtung des Auftraggebers (§ 10) 

Der Auftraggnehmer hat 

- 

- 

Bauunfälle, bei denen Personen- oder Sachschaden entstanden ist und 

wichtige Ereignisse im Bereich der Baustelle z. B. Leitungsbeschädigungen, Beschwerden und Hinweise von Anliegern, 

Schäden an Nachbargrundstücken und -gebäuden, Hochwasser, Altlasten 

dem Auftraggeber unverzüglich mitzuteilen. 

15. - frei - 

16. 

16.1 

16.2 

Abrechnung (§ 14) 

Aus Abrechnungszeichnungen oder anderen Aufmaßunterlagen müssen alle Maße, die zur Prüfung einer Rechnung nötig sind, 

unmittelbar zu ersehen sein. 

Die Originale der Aufmaßblätter, Wiegescheine und ähnlicher Abrechnungsbelege erhält der Auftraggeber, die Durchschriften 

der Auftragnehmer. 

16.3 

Bei Aufmaß und Abrechnung sind 

Längen und Flächen auf 

zwei Stellen, 

Rauminhalte und Gewichte auf 

drei Stellen, 

Geldbeträge auf 

zwei Stellen nach dem Komma zu runden. 

17. 

17.1 

Preisnachlässe (§§ 14 und 16) 

Soweit nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart ist, wird ein als v.H.-Satz angebotener Preisnachlass bei der Abrechnung 

und den Zahlungen von den Einheits- und Pauschalpreisen abgezogen, auch von denen der Nachträge, deren Preise auf der 

Grundlage der Preisermittlung für die vertragliche Leistung zu bilden sind. 

17.2 Änderungssätze bei vereinbarter Lohngleitklausel sowie Erstattungsbeträge bei vereinbarter Stoffpreisgleitklausel werden durch 

den Preisnachlass nicht verringert. 

18. 

18.1 

Rechnungen (§§ 14 und 16) 

Rechnungen sind ihrem Zweck nach als Abschlags-, Teilschluss- oder Schlussrechnung zu bezeichnen; die Abschlags- und 

Teilschlussrechnungen sind durchlaufend zu nummerieren. 

18.2 

In jeder Rechnung sind die Teilleistungen in der Reihenfolge, mit der Ordnungszahl (Position) und der Bezeichnung 

- gegebenenfalls abgekürzt - wie im Leistungsverzeichnis aufzuführen. 

18.3 

Die Rechnungen sind mit den Vertragspreisen ohne Umsatzsteuer (Nettopreise) aufzustellen; der Umsatzsteuerbetrag ist am 

Schluss der Rechnung mit dem Steuersatz einzusetzen, der zum Zeitpunkt des Entstehens der Steuer, bei Schlussrechnungen 

zum Zeitpunkt des Bewirkens der Leistung gilt. 




Beim Überschreiten von Vertragsfristen, die der Auftragnehmer zu vertreten hat, wird die Differenz zwischen dem aktuellen 

Umsatzsteuerbetrag und dem bei Fristablauf maßgebenden Umsatzsteuerbetrag nicht erstattet. 

18.4 In jeder Rechnung sind Umfang und Wert aller bisherigen Leistungen und die bereits erhaltenen Zahlungen mit gesondertem 

Ausweis der darin enthaltenen Umsatzsteuerbeträge anzugeben. 

19. Stundenlohnarbeiten (§ 15) 

19.1 

19.2 Die Originale der Stundenlohnzettel behält der Auftraggeber, die bescheinigten Durchschriften erhält der Auftragnehmer. 

19.3 

Der Auftragnehmer hat über Stundenlohnarbeiten arbeitstäglich Stundenlohnzettel in zweifacher Ausfertigung einzureichen. 

Diese müssen außer den Angaben nach § 15 Abs. 3 enthalten: 

- das Datum, 

- 

- 

- 

- 

- 

die Bezeichnung der Baustelle, 

die genaue Bezeichnung des Ausführungsortes innerhalb der Baustelle, 

die Art der Leistung, 

die Namen der Arbeitskräfte und deren Berufs-, Lohn- und Gehaltsgruppe, 

die geleisteten Arbeitsstunden je Arbeitskraft, ggf. aufgegliedert nach Mehr-, Nacht-, Sonntags- und Feiertagsarbeit, sowie 

nach im Verrechnungssatz nicht enthaltenden Erschwernissen, 

- die Gerätekenngrößen. 

Stundenlohnrechnungen müssen entsprechend den Stundenlohnzetteln aufgegliedert werden. 

Seite 3 von 4

20. Zahlungen (§ 16) 

20.1 Alle Zahlungen werden bargeldlos in Euro geleistet. 

KEV 117 

(B) ZVB 

20.2 Bei Arbeitsgemeinschaften werden Zahlungen mit befreiender Wirkung für den Auftraggeber an den für die Durchführung des 

Vertrags bevollmächtigten Vertreter der Arbeitsgemeinschaft oder nach dessen schriftlicher Weisung geleistet. 

21. 

21.1 

Dies gilt auch nach Auflösung der Arbeitsgemeinschaft. 

Überzahlungen (§ 16) 

Bei Rückforderungen des Auftraggebers aus Überzahlungen (§§ 812 ff. BGB) kann sich der Auftragnehmer nicht auf Wegfall der 

Bereicherung (§ 818 Abs. 3 BGB) berufen. 

21.2 

Im Falle der Überzahlung hat der Auftragnehmer den überzahlten Betrag zu erstatten. 

22. Sicherheitsleistung (§ 17) 

22.1 

Leistet er innerhalb von 14 Tagen nach Zugang des Rückforderungsschreibens nicht, befindet er sich ab diesem Zeitpunkt mit 

seiner Zahlungsverpflichtung in Verzug und hat Verzugszinsen in Höhe von 8 % über dem Basiszinssatz des § 247 BGB zu 

zahlen. 

Auf einen Wegfall der Bereicherung kann sich der Auftragnehmer nicht berufen. 

Die Sicherheit für die Vertragserfüllung erstreckt sich auf die vertragsgemäße Ausführung der Leistung einschließlich Erfüllung 

der Mängelansprüche. 

22.2 Die Sicherheit für Mängelansprüche erstreckt sich auf die Erfüllung der Mängelansprüche. 

Die nicht verwertete Sicherheit für Mängelansprüche wird zurückgegeben, wenn die Verjährungsfrist für Mängelansprüche 

abgelaufen ist. 

23. Bürgschaften (§ 17) 

23.1 Wird Sicherheit durch Bürgschaft geleistet, sind die Vordrucke des Auftraggebers zu verwenden. 

23.2 Die Bürgschaft ist von einem 

23.3 

- 

- 

- 

in den Europäischen Gemeinschaften oder 

in einem Staat der Vertragsparteien des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum oder 

in einem Staat der Vertragsparteien des WTO-Abkommens über das öffentliche Beschaffungswesen 

zugelassenen Kreditinstitut bzw. Kredit- oder Kautionsversicherer zu stellen. 

Die Bürgschaftsurkunden enthalten folgende Erklärungen des Bürgen: 

" - Der Bürge .... [Name und Anschrift des Bürgen] .... übernimmt hiermit für den Auftragnehmer die unbedingte, unwiderrufliche 

und selbstschuldnerische Bürgschaft nach deutschem Recht. 

Er verpflichtet sich, jeden Betrag bis zu einer Gesamthöhe von .... [Betrag] .... Euro an den Auftraggeber zu zahlen. 

- Auf die Einreden der Anfechtbarkeit, der Aufrechenbarkeit und der Vorausklage gemäß §§ 770, 771 BGB wird verzichtet. Der 

Verzicht auf die Einrede der Aufrechenbarkeit gilt nicht für unbestrittene oder rechtskräftig festgestellte Gegenforderungen 

des Hauptschuldners. 




23.4 

23.5 

- 

- 

- 

Die Bürgschaft ist unbefristet. Sie erlischt mit der Rückgabe dieser Bürgschaftsurkunde oder mit der schriftlichen 

Verzichtserklärung durch den Auftraggeber. 

Die Bürgschaftsforderung verjährt nicht vor der gesicherten Hauptforderung. Nach Abschluss des Bürgschaftsvertrags 

getroffene Vereinbarungen über die Verjährung der Hauptforderung zwischen dem Auftraggeber und dem Auftragnehmer 

sind für den Bürgen nur im Falle seiner schriftlichen Zustimmung bindend. 

Gerichtsstand ist der Sitz der zur Prozessvertretung des Auftraggebers zuständigen Stelle." 

Die Urkunde über die Abschlagszahlungsbürgschaft wird zurückgegeben, wenn die Stoffe und Bauteile, für die Sicherheit 

geleistet worden ist, eingebaut sind. 

Die Urkunde über die Vorauszahlungsbürgschaft wird zurückgegeben, wenn die Vorauszahlung auf fällige Zahlungen 

angerechnet worden ist. 

24. Verträge mit ausländischen Auftragnehmern (§ 18) 

Bei Auslegung des Vertrags ist ausschließlich der in deutscher Sprache abgefasste Vertragswortlaut verbindlich. Erklärungen 

und Verhandlungen erfolgen in deutscher Sprache. Für die Regelung der vertraglichen und außervertraglichen Beziehungen 

zwischen den Vertragspartnern gilt ausschließlich das Recht der Bundesrepublik Deutschland. 

Seite 4 von 4

Von der Bietergemeinschaft auszufüllen! 


¹) 

KEV 175 

AngErg Bietergem 



0095 

Baumaßnahme: 


in: 

Leistung: 


Lüftung 

Wir, die nachstehend aufgeführten Firmen, beabsichtigen, uns zu einer Arbeitsgemeinschaft - Arge - zusammenzuschließen. 

Dazu erklären wir, dass 

- 

- 

- 

das unten bezeichnete geschäftsführende Mitglied die Bieter-/Arbeitsgemeinschaft gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich 

vertritt, 

das geschäftsführende Mitglied berechtigt ist, mit uneingeschränkter Wirkung für jedes Mitglied Zahlungen anzunehmen (sofern 

nichts anderes vereinbart wird) und 

alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften. 

Geschäftsführendes Mitglied (bevollmächtigter Vertreter) ist: 

Die Mitglieder der Bietergemeinschaft und ggf. der Arbeitsgemeinschaft sind: 

Firmenname und Adresse: 

Unterschrift des Mitgliedes: 

Ich bin/ 

Wir 

sind 

präqualifiziert und im Präqualifikationsverzeichnis eingetragen unter der Nummer 

nicht präqualifiziert und geben im Vordruck - KEV 179 AngErg Eignung - die verlangten Eigenerklärungen ab. 

ein ausländisches Unternehmen aus einem 

EU-Staat 

anderer Staat 

Nationalität 

(Bitte internationales Kfz- 

Kennzeichen eintragen) 




60.600/034.7 Erklärung der Bietergemeinschaft - Juli 2010 - 

Ich bin/ 

Wir 

sind 

¹) siehe Bewerbungsbedingungen - KEV 112.1 (B) BB - Nr. 3 



nicht präqualifiziert und geben im Vordrucken - KEV 179 AngErg Eignung - die verlangten Eigenerklärungen ab. 



Ich bin/ 

Wir 

sind 

EU-Staat 

anderer Staat 

Nationalität 







EU-Staat 

anderer Staat 

Nationalität 



Seite 1 von 2

KEV 175 

AngErg Bietergem 


0095 



Ich bin/ 

Wir 

sind 




EU-Staat 

anderer Staat 

Nationalität 





Ich bin/ 

Wir 

sind 




EU-Staat 

anderer Staat 

Nationalität 





Ich bin/ 

Wir 

sind 




EU-Staat 

anderer Staat 

Nationalität 






60.600/034.7 Erklärung der Bietergemeinschaft - Juli 2010 - 

Ich bin/ 

Wir 

sind 






Ich bin/ 

Wir 

sind 

EU-Staat 

anderer Staat 

Nationalität 







EU-Staat 

anderer Staat 

Nationalität 



Seite 2 von 2

KEV 176.1 

AngErg NU Nr. 1 

Teilleistungen von Nachunternehmen Betrieb ist nicht eingerichtet 

Teilleistungen von Nachunternehmen 

Betrieb ist auf wesentliche Teile der Leistung nicht eingerichtet 

Baumaßnahme: Modernisierung der WfbM 


0095 

(Datum) 

**) 

*) 

in: 

Leistung: 


Lüftung 

*) 

*) 

Bieter: **) 

Ich erkläre/Wir erklären, dass mein/unser Betrieb auf die nachfolgend genannten Teile der Leistung nicht eingerichtet ist und 

deshalb der Einsatz von Nachunternehmen erforderlich wird. 

Wegen der Besonderheit des Bauvorhabens sind ausnahmsweise, bereits mit dem Angebot, für die benannten Teilleistungen 

auch die Namen der Nachunternehmen, deren Anschriften und deren Präqualifikationsnummern usw. anzugeben. Nicht präqualifizierte 

Nachunternehmen haben die in - KEV 179 AngErg Eignung - verlangten Eigenerklärungen mit dem Angebot abzugeben. 

abzugeben. *) ¹) 

Mir/Uns ist bewusst, dass insbesondere falsche Angaben in dieser Erklärung den Ausschluss von der Angebotswertung, den 

Ausschluss von der Teilnahme an künftigen Ausschreibungen (§ 16 Abs. 1 Nr. 1 Buchstabe g VOB/A) oder ggf. die Kündigung des 

Bauvertrags zur Folge haben können (§ 8 VOB/B). 

Teilleistung Nr. 1: **) 

Gewerke, Lose, LV-Titel, LV-Abschnitte oder LV-Positionen 

Nr. 

Kurzbeschreibung 

Nachunternehmen Name und Anschrift: 

Präqualifiziert im Präqualifikationsverzeichnis eingetragen Nummer 

Mitglied bei Berufsgenossenschaft: 

Mitglieds-Nr. im Bereich 

Handwerk 

Industrie 

Handel 

Eigenerklärung beigefügt 



60.600/067.0 Teilleistungen von Nachunternehmen Betrieb ist nicht eingerichtet - Januar 2011 - 



Nr. 


Nachunternehmen Name und Anschrift: Mitglied bei Berufsgenossenschaft: Mitglieds-Nr. im Bereich 




Nr. 


*) Vom Auftraggeber ausfüllen oder ankreuzen 

**) Vom Bieter ausfüllen oder ankreuzen 

¹) Der Auftraggeber sollte diese Option nur in begründeten Ausnahmefällen ankreuzen 

Handwerk 

Industrie 

Handel 




Handwerk 

Industrie 

Handel 


Weitere Leistungen von Nachunternehmen auf folgender Seite **) 

Seite 1 von

KEV 176.1 


Teilleistung Nr.: **) 


Nr. 



0095 


Handwerk 

Industrie 

Handel 





Nr. 



Handwerk 

Industrie 

Handel 





Nr. 



Handwerk 

Industrie 

Handel 








Nr. 



Handwerk 

Industrie 

Handel 





Nr. 



Handwerk 

Industrie 

Handel 





Seite 2 von

KEV 176.1 




Nr. 



0095 


Handwerk 

Industrie 

Handel 





Nr. 



Handwerk 

Industrie 

Handel 





Nr. 



Handwerk 

Industrie 

Handel 








Nr. 



Handwerk 

Industrie 

Handel 





Nr. 



Handwerk 

Industrie 

Handel 





Seite 3 von

KEV 176.1 




Nr. 



0095 


Handwerk 

Industrie 

Handel 





Nr. 



Handwerk 

Industrie 

Handel 





Nr. 



Handwerk 

Industrie 

Handel 








Nr. 



Handwerk 

Industrie 

Handel 





Nr. 



Handwerk 

Industrie 

Handel 





Seite 4 von

KEV 176.2 


Teilleistungen von Nachunternehmen obwohl Betrieb eingerichtet ist 

Teilleistungen von Nachunternehmen 

obwohl Betrieb auf Teile der Leistung eingerichtet ist 

Baumaßnahme: Modernisierung der WfbM 


0095 

(Datum) 

**) 

*) 

in: 

Leistung: 


Lüftung 

*) 

*) 

Bieter: **) 

Ich erkläre/Wir erklären, dass folgende Teile der Leistung, auf die mein/unser Betrieb eingerichtet ist, nicht im eigenen Betrieb 

erbracht, sondern an Nachunternehmen vergeben werden sollen. ¹) 

Wegen der Besonderheit des Bauvorhabens sind ausnahmsweise, bereits mit dem Angebot, für die benannten Teilleistungen 

auch die Namen der Nachunternehmen, deren Anschriften und deren Präqualifikationsnummern usw. anzugeben. Nicht präqualifizierte 

Nachunternehmen haben die in - KEV 179 AngErg Eignung - verlangten Eigenerklärungen mit dem Angebot abzugeben. 

abzugeben. *) ²) 

Mir/Uns ist bewusst, dass insbesondere falsche Angaben in dieser Erklärung den Ausschluss von der Angebotswertung, den 

Ausschluss von der Teilnahme an künftigen Ausschreibungen (§ 16 Abs. 1 Nr. 1 Buchstabe g VOB/A) oder ggf. die Kündigung des 

Bauvertrags zur Folge haben können (§ 8 VOB/B). 



Nr. 




Mitglied bei Berufsgenossenschaft: Mitglieds-Nr. im Bereich 

Handwerk 

Industrie 

Handel 




60.600/069.0 Teilleistungen von Nachunternehmen obwohl Betrieb eingerichtet ist - Januar 2011- 



Nr. 






Nr. 




¹) Bei Angebotsabgabe auf etwaige Stammpersonalklausel (Nr. 14 - KEV 116.2 (B) WBVB -) achten 

²) Der Auftraggeber sollte diese Option nur in begründeten Ausnahmefällen auswählen 

Handwerk 

Industrie 

Handel 




Handwerk 

Industrie 

Handel 



Seite 1 von

KEV 176.2 




Nr. 



0095 




Handwerk 

Industrie 

Handel 




Nr. 



Handwerk 

Industrie 

Handel 





Nr. 



Handwerk 

Industrie 

Handel 








Nr. 



Handwerk 

Industrie 

Handel 





Nr. 



Handwerk 

Industrie 

Handel 





Seite 2 von

KEV 176.2 




Nr. 



0095 




Handwerk 

Industrie 

Handel 




Nr. 



Handwerk 

Industrie 

Handel 





Nr. 



Handwerk 

Industrie 

Handel 








Nr. 



Handwerk 

Industrie 

Handel 





Nr. 



Handwerk 

Industrie 

Handel 





Seite 3 von

KEV 176.2 




Nr. 



0095 




Handwerk 

Industrie 

Handel 




Nr. 



Handwerk 

Industrie 

Handel 





Nr. 



Handwerk 

Industrie 

Handel 








Nr. 



Handwerk 

Industrie 

Handel 





Nr. 



Handwerk 

Industrie 

Handel 





Seite 4 von

Baumaßnahme: 



0095 

KEV 179 

AngErg Eignung 

Eigenerklärungen zur Eignung - Seite 1 und 2 

*) 

in: 

Leistung: 


Lüftung 

*) 

*) 

Bieter: 

**) 


entsprechend § 6 bzw. § 6 EG Abs 3 Nr. 2 VOB/A bzw. § 20 Abs. 3 und 4 SektVO 

Es sind nur die nachfolgend 

angekreuzten Eigenerklärungen abzugeben! 

Ich/Wir 

**) 

Name, Anschrift 

bin/sind 

Bieter 

Mitglied der Bietergemeinschaft Nachunternehmen und gebe/und geben 

zu den nachfolgenden angekreuzten Punkten Eigenerklärungen ab. 

*) a) Mein/unser Unternehmen hatte in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren folgende Umsätze: **) 

Jahr 

Umsatz 

€ 

€ 

€ 

davon Eigenleistung 

€ 

€ 

€ 

*) c) 

Diese Umsätze sind, soweit sie Bauleistungen und andere Leistungen betreffen, mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar. 

Sie enthalten auch die Anteile aus gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen. 

Falls mein/unser Angebot in die engere Wahl kommt, werde ich/werden wir eine Bestätigung eines vereidigten 

Wirtschaftsprüfers/Steuerberaters oder entsprechend testierte Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte Gewinn- und 

Verlustrechnungen vorlegen. 

*) b) In den letzten 3 Geschäftsjahren habe ich/haben wir jahresdurchschnittlich beschäftigt: **) 

1. Arbeitskräfte (gegliedert nach Lohngruppen) bzw. 

2. Leitungspersonal (gegliedert nach Funktion) 

Wenn dieser Punkt vom Auftraggeber angekreuzt wurde, dann sind die Angaben auf der Seite 3 zu machen. 

In den letzten 3 Geschäftsjahren habe ich/haben wir Leistungen ausgeführt, die mit der zu vergebenden Leistung 

vergleichbar sind. ¹) **) 



60.600/079.0 Eigenerklärungen zur Eignung - Seite 1 und 2 - Oktober 2012 - 

d) 

e) 

Wenn dieser Punkt vom Auftraggeber angekreuzt wurde, dann sind die Angaben für mindestens drei Referenzen auf den 

Seiten 3 und 4 zu machen. 

Falls mein/unser Angebot in die engere Wahl kommt, werde ich/werden wir zu den benannten Referenzen je eine schriftliche 

Bestätigung des damaligen Auftraggebers vorlegen, dass ich/wir die Leistungen auftragsgemäß erbracht habe/haben. 

In das Berufsregister bin ich/sind wir eingetragen an meinem/unserem **) 

Sitz / 

Wohnsitz in 

Falls mein/unser Angebot in die engere Wahl kommt, werde ich/werden wir zur Bestätigung meiner/unser Erklärung vorlegen: 

Gewerbeanmeldung Handelsregisterauszug Eintragung in der Handwerksrolle 

Eintragung bei der Industrie- und Handelskammer 

Ich erkläre /Wir erklären, dass über das Vermögen meines/unseres Betriebs ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares 

gesetzlich geregeltes Verfahren **) 

beantragt eröffnet abgelehnt 

wurde. 

Falls ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wird, werde ich/werden wir ihn auf Verlangen vorlegen. 

Ein Insolvenzplan ist rechtskräftig. 



Seite 1 von 4

KEV 179 


f) 

Ich erkläre/Wir erklären, dass sich mein/unser Unternehmen nicht in 

Liquidation befindet. 

g) Zuverlässigkeit als Bewerber: 

- wirksames Berufsverbot (§ 70 StGB), 

- wirksames vorläufiges Berufsverbot (§ 132a STPO), 

- wirksame Gewerbeuntersagung (§ 35 GewO), 


0095 

Ich erkläre/Wir erklären, dass keine schwere Verfehlung vorliegt, die meine/unsere Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage 

stellt, z. B. 

ein rechtskräftiges Urteil innerhalb der letzten 2 Jahre gegen Mitarbeiter mit Leitungsaufgaben wegen 

- Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung 

(§ 129 StGB), 

- Geldwäsche (§ 261 StGB), 

- Bestechung (§ 334 StGB), 

- Vorteilsgewährung (§ 333 StGB), 

- Diebstahl (§ 242 StGB), 

- Unterschlagung (§ 246 StGB), 

- Erpressung (§ 53 StGB), 

- Betrug (§ 263 StGB), 

- Subventionsbetrug (§ 264 StGB), 

- Kreditbetrug (§ 265b StGB), 

- Untreue (§ 266 StGB), 

- Urkundenfälschung (§ 267 StGB), 

- Fälschung technischer Aufzeichnungen (§ 268 StGB), 

- Delikte im Zusammenhange mit Insolvenzverfahren (§ 283 ff. StGB), 

- wettbewerbsbeschränkende Absprachen bei Ausschreibungen 

(§ 298 StGB), 

- Bestechung im geschäftlichen Verkehr (§ 299 StGB), 

- Brandstiftung (§ 306 StGB), 

- Baugefährdung (§ 319 StGB), 

- Gewässer- und Bodenverunreinigung (§§ 324, 324a StGB), 

- unerlaubter Umgang mit gefährlichen Abfällen (§ 326 StGB), 

die mit Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten oder Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen geahndet wurde. 

Ich erkläre/wir erklären, dass ich/wir in den letzten 2 Jahren nicht gemäß 

- § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 i.V.m. § 8 Abs. 1 Nr. 2, §§ 9 bis 11 des Schwarzarbeiterbekämpfungsgesetzes, 

- § 404 Abs. 1 oder 2 Nr. 3 des Dritten Buches Sozialgesetzbuch, 

- §§ 15, 15a 16 Abs. 1 Nr. 1, 1b oder 2 des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes, 

- § 266a Abs. 1 bis 4 des Strafgesetzbuches 

mit einer Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen oder einer Geldbuße 

von wenigstens 2.500 Euro belegt worden bin/sind. 

h) 

Ich erkläre/wir erklären ferner, dass ich/wir in den letzten 2 Jahren nicht gemäß 

- § 21 Abs. 1 i.V.m. § 23 des Arbeitnehmerentsendegesetzes 

mit einer Geldbuße von wenigstens 2.500 € belegt worden bin/sind. 

Meine/Unsere Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung 

habe ich/haben wir ordnungsgemäß erfüllt. 

Falls mein/unser Angebot in die engere Wahl kommt, werde ich/werden wir eine qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung 

der Berufsgenossenschaft des für mich/uns zuständigen Versicherungsträgers vorlegen. 

i) 

Mein/Unser Unternehmen ist bei der Berufsgenossenschaft angemeldet. **) 

Ich bin/Wir sind Mitglied der Berufsgenossenschaft: 

unter Nummer: 




Wird diese Erklärung 

- mit dem Angebot abgegeben, muss die Erklärung hier nicht unterschrieben werden. ¹) 

- erst auf Verlangen der Vergabestelle vorgelegt, z. B. für Nachunternehmer, muss die Erklärung hier unterschrieben 

werden. 

Datum 

*) 

**) 

¹) 

Falls mein/unser Angebot in die engere Wahl kommt, werde ich/werden wir eine qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung 

der Berufsgenossenschaft des für mich/uns zuständigen Versicherungsträgers vorlegen. 

Mir/Uns ist bekannt, dass die jeweils genannten Bestätigungen der Eigenerklärungen innerhalb von 6 Kalendertagen nach 

Aufforderung durch die Vergabestelle vorgelegt werden müssen. 

Unterschriften 

Vom Auftraggeber ausfüllen oder ankreuzen 

Vom Bieter ausfüllen oder ankreuzen 

Wird die Erklärung mit dem Angebot abgegeben, gilt sie mit der Unterschrift unter dem Angebotsschreiben 

- wie alle anderen Teile des Angebotes - als unterschrieben. 

*) Es sind die Seite 3 und 4 der Eigenerklärung - KEV 179 AngErg Eignung - angefügt. 

Seite 2 von 4


0095 

KEV 179 



Ergänzende Eigenerklärungen zur Eignung - Seite 3 und 4 

Zu Buchstabe 

b) 

In den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren habe ich/haben wir jahresdurchschnittlich beschäftigt: **) 

1. Arbeitskräfte (gegliedert nach Lohngruppen) 1. Jahr: 2. Jahr: 3. Jahr: 

2. Leitungspersonal (gegliedert nach Funktion) 1. Jahr: 2. Jahr: 3. Jahr: 

Zu Buchstabe 

c) 

In den letzten 3 Geschäftsjahren habe ich/haben wir Leistungen ausgeführt, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar 

sind. **) 

1. Baumaßnahme: 

in: 

Bauherr, Auftraggeber: 

Anschrift: 

Leistung: 

Ort der Ausführung: 

Ausführungszeit: 

von: 

bis: 

Ich war/Wir waren: 

Hauptauftragnehmer 

ARGE-Partner 


und habe/haben mit eigenem Betrieb folgende Leistungen ausgeführt: 

Leistung 

Menge, Einheit 




Auftragswert der gesamten Leistung: € 

Es gab folgende besonderen technische / gerätespezifische / zeitliche / sonstige Anforderungen: 



eigenen Leistung: € 

Hierfür waren durchschnittlich eigene Arbeitnehmer: Anzahl/ Leitungskräfte Anzahl eingesetzt. 

Zur Bestätigung meiner Erklärung benenne ich/benennen wir als Referenzgeber / Ansprechpartner: 

Name: 

Telefon / E-Mail-Adresse / 

Seite 3 von 4

KEV 179 



0095 


in: 


Anschrift: 

Leistung: 



von: 

bis: 



ARGE-Partner 



Leistung 







Name: 



in: 


Anschrift: 

Leistung: 






von: 

bis: 



ARGE-Partner 



Leistung 







Name: 


Seite 4 von 4

Je nach Kalkulationsmethode des Bieters Vordruck Preisermittlung 1a oder 1b KEV 180.1 

Preis 1a 

Aufgliederung der Angebotssumme bei Kalkulation mit vorberechneten Zuschlägen 

Aufgliederung der Angebotssumme bei 

Kalkulation mit vorberechneten Zuschlägen 


0095 

Baumaßnahme: 


in: 

Leistung: 


Lüftung 

Bieter: 

1. 

Name/Anschrift 

Ermittlung des Mittel- und Kalkulationslohns 

Lohn 

- €/h - 

1.1 

1.2 

1.3 

1.4 

1.5 

1.6 

Gemittelter Tariflohn 

Lohnzuschläge / -zulagen: ¹) Aufschlüsselung, wenn Auftragssumme (netto) > 500.000 € (Seite 2) 

Mittellohn (ML) 

Lohnzusatzkosten (LZK): ¹) Aufschlüsselung, wenn Auftragssumme (netto) > 500.000 € (Seite 2) 

Lohnnebenkosten ¹) Fahrtkosten, Auslösung, Trennungsentschädigung, Verpflegungszuschüsse usw. 

Kleingeräte / Werkzeuge (sofern nicht bei den Baustellengemeinkosten erfasst) 

= 

+ 

= 

+ 

+ 

+ 

1.7 

Kalkulationslohn (KL) 

(Summe 1.3 bis 1.6) = 

2. 

Einzelkosten 



61.600/051.9 Aufgliederung der Angebotssumme bei Kalkulation mit vorberechneten Zuschlägen - Juli 2010 - 

2.1 

2.2 

2.3 

3. 

4. 

x 

x 

Angebotssumme 

ohne angehängte Stundenlohnarbeiten und ohne Umsatzsteuer 

Löhne Stoffe Geräte Sonstige 

Kosten 

(Summe 2.3 + Summe 3.2) = 

Gesamtbetrag 

€/h 

h € € € € 

€ 

€ 

1 2 3 

4 5 6 7 8 

9 

x 

Insgesamt = 

2) 3) 

Zuschläge für Baustellengemeinkosten, Allgemeine Geschäftskosten, Wagnis und Gewinn 

3.1 auf Einzelkosten v. H. 

3.1.1 

3.1.2 

3.1.3 

3.1.4 

3.2 

6) 

Baustellengemeinkosten 

Allgemeine Geschäftskosten 

Wagnis und Gewinn 

Gesamtzuschläge 

Gesamtzuschläge in Euro 

Löhne 

1 2 

5) 

Stoffe 

1) siehe KVHB-Bau Teil 5, Nr. 515.1. 

2) Einschl. Bauhilfsstoffe (z. B. Schalung, Verbau). 

3) Einschl. etwaiger Sonderkosten, wenn keine Positionen im LV vorhanden. 

4) Falls nicht in gesonderten Positionen (z.B. Baustelleneinrichtung) ausgeschrieben. 

5) bei Leistungen von Nachunternehmen siehe Nr. 6.4 - KEV 112.1 (B) BB - bzw. Nr. 4.4 - KEV 117 (B) ZVB - 

6) Wenn Teile mit unterschiedlichem Lohn kalkuliert werden. 

3 

Geräte 

4 

Sonstige 

Kosten 

5 

4) 

Kalkulationslohn 

Gesamtstunden 

Fremdleistungen 

Fremdleistungen 

6 

5) 

Seite 1 von 2



60.600/052.5 Aufgliederung wichtiger Einheitspreise in Einzelkosten ohne Zuschläge - Januar 2011 - 

Baumaßnahme *): 



0095 

*) 

in *): 


Leistung *): 

Lüftung 

Bieter **): 

Name/Anschrift 

Aufgliederung wichtiger Einheitspreise in Einzelkosten ohne Zuschläge 

Pos. *) 

Kurzbezeichnung der LV-Position *) 

Mengeneinheit 

*) 

Einzelkosten der Teilleistungen ohne Zuschläge 

je Mengeneinheit **) 

Stundenansatz 

**) Löhne Stoffe Geräte 

Sonstige 

Kosten 

1 2 3 4 5 6 7 8 

9 

1.1.40 Regeleinheit SmartControl 

1.1.60 Temperaturfühler 

1.1.210 Fernbedienung 

1.2.20 Dralldurchlaß 

1.2.80 Volumenstromregler 

1.3.60 Wickelfalzrohr DN315 

1.4.10 Wärmedämmung an Kanal 

*) Von Auftraggeber ausfüllen 

**) Vom Bieter ausfüllen 

Fremdleistung 

Minuten € € € € 

€ 

Es folgt Seite 


Preis 2 

KEV 182






Seite 0095 

*) 

Pos. *) 


Mengeneinheit 

*) 



Stundenansatz 


Sonstige 

Kosten 

1 2 3 4 5 6 7 8 

9 

Fremdleistung 


€ 

KEV 182 

Preis 2 

Es folgt Seite






Seite 0095 

*) 

Pos. *) 


Mengeneinheit 

*) 



Stundenansatz 


Sonstige 

Kosten 

1 2 3 4 5 6 7 8 

9 

Fremdleistung 


€ 

KEV 182 

Preis 2 

Es folgt Seite





Aufgliederung wichtiger Einheitspreise in Einzelkosten ohne Zuschläge Seite 0095 

*) 

Pos. *) 


Mengeneinheit 

*) 



Stundenansatz 


Sonstige 

Kosten 

1 2 3 4 5 6 7 8 

9 

Fremdleistung 


€ 

KEV 182 

Preis 2 

Es folgt Seite

Angebotsaufforderung 

Inhaltsverzeichnis 

Projekt: 1208 GWW, Adlerstrasse 3, Herrenberg 

LV: 001 Gewerk Lüftung 

Titel Bezeichnung Seite 

1. Lüftung .......................................................................................................................................6 

1.1. Lüftungsgeräte und Zubehör .......................................................................................................6 

1.2. Komponeneten im Kanalsystem ...............................................................................................37 

1.3. Kanäle, Rohre und Zubehör ......................................................................................................43 

1.4. Wärmedämmung und Brandschutz ...........................................................................................51 

1.5. Besondere Leistungen ..............................................................................................................54 

1.6. Kabel und Elektroarbeiten .........................................................................................................56 

1.7. Stundenlohnarbeiten .................................................................................................................58 

1.8. Bohrarbeiten .............................................................................................................................59 

Zusammenstellung ...................................................................................................................60 

Druckdatum: 27.02.2013 Seite: 2 von 61




Technische Anlagenbeschreibung 

Die Werkstatt für behinderte Menschen ist ein bestehendes Gebäude aus den 70er 

Jahren mit diversen späteren Anbauten. 

Im Rahmen der Baumassnahme wird neben verschiedener baulicher und energetischer 

Maßnahmen auch die eingebaute Technik modernisiert. 

Der Gebäudekomplex wird über eine zentrale Pumpenwarmwasserheizung beheizt. 

Der Energieträger ist Erdgas. 

Im Rahmen der Baumaßnahme ist auch die Modernisierung der Heizungsanlage und der 

Warmwasserbereitung vorgesehen. Das Treppenhaus wird im EG ebenerdig über den 

Haupteingang erreicht. Die Technikzentrale liegt im UG neben der Treppe. 

Achtung: sämtliche elektrische Geräte sind einschließlich anklemmen anzubieten. 

Heizung: 

Bei der bestehenden Wärmeerzeugung im Bestand handelt es sich um einen 

Gasheizkessel der Firma Viessmann Typ Paromat Triplex Baujahr 1995. Mit 1 

Warmwasserspeichern mit ca.1.000 Litern Inhalt. Die vorhandenen Trinkwasserleitungen 

sind aus verzinktem Stahl. 

Bei der ausgeschriebenen Heizungsmodernisierung handelt es sich um einen neuen 

Gasbrennwertheizkessel. Die Warmwasserbereitung wird durch ein Speicherladesystem 

mit einem Trinkwasserspeicher mit 500 Liter ersetzt. 

Die Regelventile und die Pumpen werden erneuert. Die neue Lüftung auf dem Dach über 

dem Bereich der Küche erhält eine eigene Regelgruppe. Die Heizungsanlage im Freien 

Die Mess-, Steuer- und Regelungstechnik für die Heizungsregelung und die Verkabelung 

werden komplett erneuert. Die Lüftungsanlage erhält eine eigene MSR, der 

Schaltschrank, wie die Regelgruppe Heizung werden in dem Dachgerät eingebaut. 

Lüftung: 

Über dem Dach der Küche wird ein Lüftungsgerät im Freien aufgebaut, dieses versorgt, 

die Küche und den Speisesaal. Ein späterer Anschluss der Werkstatt ist möglich. 

Die Auslässe für Küche und Speisesaal werden vom Dach aus angefahren. 

In der Küche wird nicht gekocht, die Speisen werden über Dampfgarer erwärmt. Die Abluft 

der vorhandenen Haube wird auf die Geräteabluft angeschlossen. 

Speisesaal und Küche können jeweils nach Bedarf getrennt betrieben werden, Einstellung 

erfolgt über ein Fernbedienelement in der Küche. Ein Fernbedientableau auf dem auch 

Sollwerte geändert werden können wird in der Werkstatt installiert. 

Das Regelventil für die Regelgruppe der Lüftungsanlage wird dem Gewerk Heizung zum 





Einbau beigestellt. 

Sanitär: 

Die Warmwasserbereitung wird neu angeschlossen. Außerdem wird der vorhandene 

Wasserfilter ersetzt und die Zirkulation neu strukturiert. Die Maßnahmen sind mit im 

Heizungs LV ausgeschrieben. 

Für die TWI gelten die aktuellen Regelwerte. Auf die folgenden Punkte wird ausdrücklich 

hingewiesen. Diese haben jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit 

• Trinkwasserverordnung 

• DIN 1988 TRWI Teil 1 8 

• DIN EN 806 TRWI Teil 1 Allgemeines 

• DIN EN 806 TRWI Teil 2 Planung 

• DIN 14462 Löschwassereinrichtungen, Planung und Einbau von Wandhydrantenanlagen 

und Löschwasserleitungen 

• DIN 50930 6 Beeinflussung derTrinkwasserbeschaffenheit 

• DIN EN 12502 Teil 1 5 Abschätzung der Korrosionswahrscheinlichkeit 

• DIN EN 1717 Schutz des Trinkwassers 

• DVGW W 291 Desinfektion von Wasserverteilungsanlagen 

• DVGW W 551 Verminderung des Legionellenwachstums 

• DVGW W 553 Bemessung von Zirkulationssystemen 

• VDI 6023 Hygiene in Trinkwasser-Installationen 

Die ausführende Firma ist dafür verantwortlich, dass der Eintrag von Schmutz und 

Bakterien in trinkwasserführende Einbauten gesichert vermieden wird.Dies betrifft den 

Transport, die Lagerung, wie auch der Umgang mit den Einbauteilen während der 

Montage. 

Folgendes ist dabei insbesondere zu beachten: 

Die Schutzkappe der Leitungen wird unmittelbar vor derMontage entfernt.Ein während 

der Montage offenes Ende der Trinkwasserleitung wird bis zur Weitermontage mit der 

sauberen Rohrkappe oder geeigneten Mitteln verschlossen Offene 

Trinkwasserleitungen oder Fittinge, usw. dürfen auch während der Montage nicht der 

Verschmutzung ausgesetzt werden 

Abdrücken der Trinkwasserinstallation: 

Die Druckprobe darf nicht mit Wasser erfolgen, sondern mit Druckluft oder inerten 

Gasen,z.B. Stickstoff 

ACHTUNG: 

Das Abdrücken der Trinkwasserinstallation mit Wasser entspricht dem Vorgang der 

Inbetriebnahme mit allen rechtlichen Folgen. 

Füllen der Trinkwasserinstallationen: 

Es wird empfohlen vor dem Füllen der Leitungen die Zapfstelle zu spülen und eine 

Wasserprobe zu entnehmen. 





Ist die Wasserprobe unbedenklich, kann Wasser zum 

Füllen genutzt werden. 

Außerdem ist zu beachten: 

Das Befüllen darf nur über einen ordnungsgemäß vom WVU hergestellten und 

durchreichend gespülten Hausanschluß durch festverlegte Rohrleitungen mit 

gefiltertem 

Trinkwasser erfolgen. 

Inbetriebnahme: 

Ab dem erstmaligen Füllen der TWI gilt diese als in Betrieb genommen. 

Es gelten sofort alle Anforderungen der Trinkwasserverordnung und der VDI 6023. Es 

wird dringend empfohlen die TWI unmittelbar vor der Übergabe und Einweisung in 

Betrieb zu nehmen. Im Rahmen der Übergabe sind am Ende der Stränge 

Trinkwasserproben zu entnehmen. Eine Dokumentation der Ergebnisse stellt die 

ordnungsgemäße Wasserqualität zum Zeitpunkt der Übergabe sicher.Der Vorgang ist 

zu protokollieren und der Betreiber auf denbestimmungsgemäßen Betrieb 

hinzuweisen. 





OZ Leistungsbeschreibung Menge ME Einheitspreis Gesamtbetrag 

in EUR in EUR 

1. Lüftung 

1.1. Lüftungsgeräte und Zubehör 

1.1.10. 

Gerät zur Aussenaufstellung A.002 

Gehäuse in modularer Rasterbauweise (93,33 mm), bestehend 

aus geschlossenen, gewalzten und gezogenen 

Stahlhohlprofilen, optional mit zusätzlicher Profilabdeckung in 

RAL 7046. Innen und außen komplett verzinkt, Profilaußenseite 

optional verzinkt und beschichtet, Ausführung siehe technische 

Daten. Ohne Schnittkanten mit Druckguss-Eckverbindern zu 

einer statisch verwindungssteifen Konstruktion verschraubt. 

Mittels der Rasterbauweise von 93,33 mm ist eine 

größtmögliche Flexibilität gegeben. Eine gleichbleibend hohe 

Qualität der Produktion wird durch ein QS-System gem. ISO 

9001:2008 sichergestellt. Die Zertifizierung (z. B. gem. den 

Empfehlungen des RLT-Herstellerverbandes RLT-Richtlinie 01) 

und Normen- bzw. Richtlinien-Konformität ist in den technischen 

Daten angegeben. 

Die Wandelemente bestehen aus Blechen, mindestens verzinkt 

oder optional beschichtet, Angabe RAL-Farbton siehe techn. 

Daten. Incl. Beschichtung des Außenblechs (als 

Korrosionsschutz Stand der Technik bei Außengeräten). 

Ausführung gem. technischen Daten, umlaufend gegen 

Feuchtigkeitseinfluss und Schwebstoffe geschlossen. Die nach 

DIN 4102 nicht brennbare, steggerichtete Mineralfaserplatte 

(Brandklasse A1) ist als Isolierkern (Raumgewicht 100 kg/m³ bei 

40 mm Wandstärke, 150 kg/m³ bei 55 mm Wandstärke) 

passgenau ohne Hohlräume zwischen den inneren und äußeren 

Blechen zu einem eigensteifen, hochbelastbaren tragenden 

Sandwich-Wandelement verarbeitet und verklebt. Lose 

eingelegte Mineralwolle hat aufgrund der geringen 

mechanischen Stabilität keine dauerhafte Isolierwirkung und 

wird als nicht gleichwertig eingestuft. 

Isolierungs-Material : 

Raumgewicht : 

Steggerichtete Mineralfaser 

100 kg/m³, Wandstärke 40 mm 

150 kg/m³, Wandstärke 55 mm 

Verbindung : Vollflächig verklebt durch 

chemikalienresistenten,alterungs- 

/temperaturbetändigen reolymerkleber 

Brandschutzklasse : A1 

Die Parameter der Standard-Wandelemente nach EN 1886 sind 

in den technischen Daten zur Gehäuseausführung angegeben. 

Das Gehäuse wurde bis zu einem Unterdruck von 7.000 Pa 

ohne bleibende Verformungen getestet. 

Das Gerätegehäuse erfüllt bei entsprechender Auslegung (siehe 






in EUR in EUR 

technische Daten) die höchste Stabilitätsklasse D1 nach EN 

1886. Gerade für Transport, Montage am Einbringort und zur 

Aufnahme von schweren Komponenten wie Hochleistungs-KV- 

Systeme ist die Stabilitätsklasse D1 notwendig. Klimageräte mit 

geringerer Stabilität als in den technischen Daten angegeben 

werden als nicht gleichwertig eingestuft. 

Die Sandwich-Wandelemente werden luft- und wasserdicht in 

die Profilrahmenkonstruktion eingesetzt. Die Verbindung erfolgt 

durch einen chemikalienresistenten, alterungs- und temperaturbeständigen 

Prepolymerkleber. Der Übergang zwischen 

Wandelementen und Profilrahmen entspricht hygienischen 

Anforderungen. Ein Geräte-Grundrahmen aus Profilen ist 

aufgrund der hohen Eigensteifigkeit des Gerätegehäuses nicht 

erforderlich. Optional kann ein Grundrahmen für die Einhaltung 

einer ausreichenden Höhe der Abläufe und/oder für die 

gemeinsame Montage mehrerer Transporteinheiten vorgesehen 

werden. 

Der Bodenbereich ist mit 200 kg/m 2 belastbar und erfordert 

keine Gitterroste. Die im Werk montierten Gehäuseeinheiten 

werden auf der Innenseite im Rahmenbereich mittels 

Schraubverbindung bauseitig luftdicht verbunden. Zubehör ist 

Lieferbestandteil. Die Gehäuseeinheiten erhalten werksseitig 

Kranösen für den Kran-Transport im Baustellenbereich. 

Zusätzliche Hilfsmittel für Entladen und Transport wie am 

Grundrahmen angeschraubte oder eingeschobene Konsolen 

oder Rohre sind nicht erforderlich. Als Montage-Befestigungen 

sind die Kranösen nicht zugelassen. 

Der Aufbau von Revisionsdeckeln und Revisionstüren entspricht 

den vorbeschriebenen Wandelementen und enthält zusätzlich 

eine dauerhafte und alterungsbeständige umlaufende Lippen- 

Dichtung in EPDM-Qualität. Die Lippen-Dichtungen sind leicht 

auswechselbar und haben keine Klebeverbindungen. Die 

Türscharniere, hergestellt aus glasfaserverstärktem Polyamid 

sind über zwei Ebenen einstellbar, somit ist der Anpressdruck 

einstellbar, um die Dichtheit zu garantieren. Drehhebel und 

Hebelverschlüsse aus Kunststoff. Zuhaltungen sind aus 

Temperguß hergestellt. Druck-seitig angeordnete Türen 

erhalten eine Sicherheitsverriegelung mit zweistufigem 

Öffnungsmechanismus. 

Die einzelnen Gehäuseelemente erhalten ein separates, 

begehbares, verzinktes und lackiertes sowie zusätzlich isoliertes 

und gewölbtes Gehäusedach, sodass das Wasser problemlos 

abfließen kann. Das Dach ist so konzipiert, dass ein minimaler 

Dachüberstand von ca. 70 mm vorhanden ist inkl. einer rundum 

laufenden Tropfnase. Die gesamten Fugen der Außenwände 

werden komplett versiegelt. 

Im Geräteansaugbereich ist standardmäßig eine geneigte und 

begehbare Edelstahl-Wanne (1.4301) eingebaut, deren Ablauf 






in EUR in EUR 

nach außen geführt ist, um evtl. eindringende Feuchtigkeit 

gerichtet abführen zu können. Fort- und Außenluft-Öffnungen 

mit regenabweisenden Wetterschutzhauben und 

Vogelschutzdraht abgedeckt, Ansaug-/ 

Ausblasgeschwindigkeiten zusätzlich minimiert. 

Das Gerät kann gegen Mehrpreis auf einem Grund-/ 

Dachrahmen (Beschreibung s. dort) aufgestellt werden. 

Kondensatwanne A.043 

Kondensatwanne aus Edelstahl 1.4301 in geneigter Ausführung. 

Reparaturschalter A.070 

Reparaturschalter laststromseitig verdrahtet, bei FU-Betrieb mit 

abgeschirmten Kabel, Polzahl entsprechend der 

Motorausführung mit zwei zusätzlichen Hilfskontakten Öffner 

und Schließer (NC/NO). 

Ventilatoreinheiten , freilaufend mit EC - Antrieb A.062 

Hochleistungs-Radialventilator, einseitig saugend mit 

Direktantrieb. 2D-Radiallaufrad mit Umlaufdiffusor, aufgebaut 

auf einen elektronisch kommutierten Außenläufermotor mit 

integrierter Elektronik. Rückwärts gekrümmte Laufradschaufeln 

und strömungsoptimierte Einströmdüse aus verzinktem 

Stahlblech. Komplette Einheit statisch und dynamisch 

ausgewuchtet gemäß DIN / ISO 1940 auf Wuchtgüte G 6.3 in 

zwei Ebenen. 

Schalldämpferelement A.080 

Schalldämpferkulissen mit hochwirksamen Absorbtionsmaterial, 

abriebfest bis 20 m/s, nicht brennbar nach DIN 4101 Klasse A 

und Abdeckung mit Glasseidengewebe, optional Lochblech mit 

zusätzlicher Verbesserung der Dämpfung. Strömungsgerechte 

Rahmenbleche aus verz. Material, optional auch V2A-Rahmen 

möglich. Auf verz. Schienen, optional V2A-Schienen geführt, so 

dass die Kulissen zur Bedienungsseite ein- bzw. ausgebaut 

werden können. 

EC - Ventilator - Antrieb A.068 

Elektronisch kommutierter EC-Außenläufermotor mit 

wartungsfreien Kugellagern mit Langzeitschmierung, 

Breitspannungseingang 200-277 V, 50/60 Hz bzw. 380-480 V, 

50/60 Hz, Einheit an allen üblichen EVU-Netzen bei einheitlicher 

Luftleistung einsetzbar. Optimierte Motortechnik mit Sanftanlauf 

und integrierter Strombegrenzung. Anschluß über 

herausgeführten variablen Kabelanschluß (Motor BG 084) oder 

montagefreundlichen und robusten integrierten Klemmkasten 

aus Aluminium mit Federkraftklemmen (Motor BG 112 und 150). 

Äußerst kompakt aufgebaute Elektronik mit einstellbarem PID- 

Regler (Motor BG 112 und 150), erfüllt alle erforderlichen EMV- 






in EUR in EUR 

Richtlinien und alle Anforderungen bezüglich 

Netzrückwirkungen, daher keine aufwändige Installation mit 

geschirmter Leitung notwendig, sehr geräuscharme 

Kommutierungslogik, 100 % regelbar. 

Technische Daten, Abmessungen und Anschlüsse siehe 

Datenblatt. 

Schutzeinrichtungen 

- Fehlermelderelais mit potentialfreien Kontakten (250 V AC/2 A, 

cos phi = 1) 

- Blockierschutz 

- Phasenausfallerkennung 

- Sanftanlauf der Motoren 

- Netzunterspannungserkennung 

- Übertemperaturschutz der Elektronik und des Motors 

- Kurzschlußschutz 

Ansaug -/ Ausblaseinheit A.010 

Bauelement mit Öffnung für Kanalanschluss, Ausführung gem. 

vorstehend beschriebener Gehäusespezifikation, bei Geräten 

für Außenaufstellung Fort- und Außenluft-Öffnungen auch mit 

regenabweisenden Wetterschutzgittern/Ansaughauben und 

Vogelschutzdraht abgedeckt, Ansaug- 

/Ausblasgeschwindigkeiten zusätzlich minimiert. 

Plattenwärmeübertrager A.052 

zur Wärmerückgewinnung im Winter- bzw. Kälterückgewinnung 

aus der Raumabluft im Sommerbetrieb bestehend aus einem 

Diagonal-Plattenwärmeübertrager zur Erzielung von 

Wirkungsgraden bis 70%. Angaben zur Bypass-Ausführung 

siehe technische Daten. 

Plattenwärmetauscher mit selbstdistanzierenden, dauerhaft und 

elastisch miteinander verbundenen Platten, angeordnet im 

Kreuzstrom für über-/ nebeneinander angeordnete Zu- und 

Abluft-Gerätekombinationen. Plattenmaterial aus Aluminum 

0,25 mm oder Aluminium mit Epoxy-Phenolharz für 

hochwertigen Korrosionsschutz beschichtet. Auch als säureund 

laugenresistente sowie alterungs- und 

korrosionsbeständige Polypropylen-Platten mit Brandklasse B1 

nach DIN 4102, zusätzlich antistatisch, wodurch ein Zusetzen 

der WRG-Einheit vermieden wird und somit die Druckverluste 

nicht unnötig ansteigen. 

Plattentauscher besonders wirkungsgradoptimiert und für 

niedrige Druckverluste ausgelegt. Max. Leckluftrate 0,25%. 

Korrosionsgeschütztes Gehäuse aus verzinktem Stahlblech. 

Angaben zur Ausführung von Rahmen- und Plattenmaterial 

sowie Innenpaneele siehe technische Daten. 

Edelstahlwanne (Werkstoff min. 1.4301) als Kondensatwanne 

mit seitlich bzw. nach unten angeordneter Entleerung mit 

vorgeschriebener Neigung zur Ablaufseite, unter dem 

Plattenpaket angeordnet. 

Revisionstüre / Revisiondeckel A.100 






in EUR in EUR 

Revisionstüre mit Scharnieren und Hebelverschlüssen, bzw. 

abnehmbarer Revisionsdeckel, Ausführung gem. vorstehend 

beschriebener Gehäusespezifikation, opt. mit Schauglas als 

Sichtfenster, Ausführung mit Doppelverglasung, Durchmesser 

210 mm. 

Leerelement A.016 

Bauelement für den Einbau zusätzlicher bauseits 

beizustellender Komponenten bzw. als zusätzliche An- oder 

Abströmkammer. Ausführung Paneel und Rahmenprofil gem. 

vorstehend beschriebener Gehäusespezifi-kation. 

Grundrahmen A.006 

Grundrahmen für die Einhaltung einer ausreichenden Höhe der 

Abläufe, umlaufend um jede Liefereinheit fertig montiert. 

Optional als U-Stahlrahmen für Transport am Stück in 1 

Liefereinheit und/oder für die gemeinsame Montage mehrerer 

Liefersektionen zu einer Transporteinheit. Ausführung als 

Grundrahmen verzinkt oder Dachrahmen verz./lackiert optional 

isoliert in der Gerätegröße angepasster Materialstärke. 

Ansaug -/ Ausblashaube A.018 

Regenabweisende Ansaug-/Ausblashaube für Außen-/ 

Fortluftöffnungen bei Geräten zur Außenaufstellung, mit 

Vogelschutzgitter abgedeckt, Ansaug- 

/Ausblasgeschwindigkeiten durch Querschnittsvergrößerung 

zusätzlich minimiert und somit niedriger Druckverlust. 

Entkoppelter Kanalanschlussrahmen A.105 

Anschlussrahmen für saug- und druckseitige Luftanschlüsse 

bestehend aus profiliertem sendzimir verzinktem Stahlblech mit 

12 mm starker Dämmzwischenlage, geeignet für Vier- 

Schrauben-Anschluss. NOVA-Kanalanschlußrahmen reißfest 

und in hygienisch glatter Ausführung ohne Rillen und 

Vertiefungen. Segeltuchstutzen sind aus hygienischen Gründen 

und wegen ungenügender Schalldämmung im Bereich des 

Kanalanschlusses nicht gleichwertig und werden von Planer und 

Bauherr nicht akzeptiert. 

Jalousieklappen A.107 

Bestehend aus formstabilem, 2 mm starkem Aluminiumprofil mit 

integriertem Profilanschlußrahmen (4-Schrauben-Kanal- 

Verbindung) für direkten, körperschall-entkoppelten Anschluss 

von Luft-Kanälen. Aluminium-Hohlkörperlamellen in gegenläufig 

schließender Ausführung, weitere Materialspezifikationen und 

Angaben zu Dichtmaterialien und Leckage siehe technische 

Daten. Betätigung der längs zur längsten Seite ausgerichteten 

Klappenlamellen durch außenliegende Kunststoffzahnräder mit 

gegen den Profilrahmen gedichteten Lagerzapfen. Aufgrund 

erhöhter Korrosionsgefahr sind verzinkte Klappen nicht zulässig 

und werden nicht akzeptiert. 

Der Platzbedarf bzw. die Möglichkeit zur Anbringung von 






in EUR in EUR 

Klappenstellantrieben (z. B. herausgeführte Anschlüsse) sind 

vorzusehen. Bei innenliegenden Klappen sind alle Anschlüsse 

an das Gerät mit körperschall-entkoppelten Stutzen 

auszuführen. Die Jalousieklappe erfüllt in luftdichter Ausführung 

(s. technische Daten) die für Klappen mit erhöhten 

Dichtheitsanforderungen gemäß DIN 1946 Teil 4:2008 

geforderte Einhaltung der Klappenleckage Klasse 4 nach EN 

1751. Zum Nachweis der Gleichwertigkeit ist ein Zertifikat/ 

Prüfbericht einer zugelassenen Prüfstelle vorzulegen. 

Taschenfiltereinheit A.020 

Filtereinsätze aus standardisierten Hochleistungs-Taschenfiltern 

in ausschließlich stehender Ausführung mit Zwischenstegen. 

Filterklasse, Material Filtermedium und Filter-Einbaurahmen 

gem. technischen Daten, temperaturbeständig mind. bis 90°C. 

Filtereinsätze mit geschlossenporiger Dichtung und 

Spannelementen luftdicht in Filter-Einbaurahmen eingesetzt. 

Dauerhafter Dichtsitz (Filter-Bypass-Leckage gem. EN 1886) 

durch staubluftseitige Bedienung (Wartungskammer), bis 

Geräteinnenhöhe 1,6 m durch in abgedichteten 

Führungsschienen seitlich ausziehbaren Filterrahmen. 

Erhitzereinheit A.030 

Mit leicht ausziehbarem Register, bestehend aus Kupfer-Rohren 

mit aufgepressten Lamellen. Materialangaben und min. 

Lamellenabstand gem. technischen Daten, Lamellen mind. aus 

korrosionsbeständigem Aluminium. Anschlussstutzen lackiert 

mit Außengewinde herausgeführt und mit luftdicht 

abschließenden Kunststoffrosetten versehen. Ausgelegt für 

einen Betriebsdruck von max. 16 bar. Anströmgeschwindigkeit 

(bezogen auf die berippte Fläche) gem. technischen Daten. 

Erhitzer ist zur Reinigung von allen Seiten zugänglich oder 

ausziehbar. 

P - Druckmeßeinrichtung A.101 

Differenzdruck Anzeiger mit integriertem Transmitter Wächter. 

Hintergrundbeleuchtetes und UV-bestäntiges LCD Display. 

Einstellwerte frei über Dippschalter einstellbar. 

Verwendungsbereich: 0-100, 300, 500, 1000 Pa 

Ausgang analog: 0…10V 

Ausgang digital: 1 Wechsler 

Schutzart: IP 65 

Spannungsversorgung: 24V AC o. DC 

Montiert 

Fabrikat : NOVA 

Type : Differenzdruckanzeige P 

V - Volumenstromanzeige A . 102 

Volumenstrom- und Differenzdruck Anzeiger und Transmitter. 

Hintergrundbeleuchtetes und UV-Beständiges LCD Display. 

Programmierung der erforderlichen k Faktoren, Pa, m3/s, 

m³/min, m³/h, l/s, l/min, l/h. Skalierung des max Ausgangssignal 






in EUR in EUR 

bei max. Volumenstrom. Wechsler bei Überschreitung eines 

Vorgabewertes. 

Verwendungsbereich: 0-212.100 m3/h 0-5000 Pa 





Montiert 


Type : Volumenstromanzeige V 

Voraussetzung für die Berücksichtigung von 

Alternativangeboten gem . nachfolgender Anlagenbeschreibung : 

- Für die Beurteilung der Angebote muss das vollständig 

ausgefüllte Leistungsverzeichnis 

ohne Streichungen vorliegen. 

- Energie-Effizienz-Kennzeichnung für Gerät und 

Wärmerückgewinnung mit TÜV-Zertifizierung. 

- Nachweis EEWärmeG zur Wärmerückgewinnung ist 

beizufügen 

- Klimageräte mit schweren Komponenten (z. B. 

Hochleistungs-Wärmetauscher u. a. für KV-System) sind nur 

zugelassen, wenn das Gehäuse aus einem umlaufendem 

Stahlprofilrahmen (nicht Grund rahmen) die Stabilitäts-Klasse 

D1 gem. EN 1886 erreicht. 

- Mitglied des Herstellerverbandes Raumlufttechnische-Geräte 

e. V. 

- Kaltdampfbefeuchter mit Hygienezertifikat nach VDI 6022, 

Zertifikat ist beizulegen sowie weitere Nachweise für 

Komponenten und Ausführungen von Hygiene-Geräten. 

- Nicht zugelassen sind Luftwäscher aufgrund erhöhter 

elektrischer Leistungsaufnahmen. 

- Jalousieklappen in luftdichter Ausführung für Klappen mit 

erhöhten Dichtheitsanforderungen (Kl. 4 nach EN 1751) 

gemäß DIN 1946 Teil 4:2008, nachgewiesen durch TÜV- 

Zertifikat. Zum Nachweis der Gleichwertigkeit ist ein 

Zertifikat/Prüfbe richt einer zugelassenen Prüfstelle vorzulegen. 

- Gehäuse- und Gerätebeschreibung ist beizulegen 

- Techn. Datenblätter und Nachweis der Rückwärmzahlen sind 

beizulegen 

- Gerätezeichungen mit Gewichtsangeben sind beizulegen 

- Einhaltung der aufgeführten technischen Daten 

- Referenz-Anlagen zur Besichtigung sind zu nennen 

Technische Dokumentation : 

1 Satz Revisionsunterlagen, auf Datenträger (z.B. CD) 

bestehend aus: 

- Transport- und Montageanleitung 

- Bedienungs- und Wartungsanleitung 

- Ersatzteilliste 






in EUR in EUR 

- Herstellerangaben und separate Anleitungen zu 

speziellen Ausrüstungskomponenten 

- Kältekreislaufschemata soweit zutreffend 

- Regelschemata der Gesamtanlage und Stromlaufpläne soweit 

MSR-Leistungen enthalten sind 

- Inbetriebnahmeprotokoll soweit Inbetriebnahme durch den 

Lieferanten des Klimagerätes erfolgt 

Position Nr.: 

LV-Position: 

Fabrikat 

01E 

NOVA 

Bezeichnung: Zu-/Abluftgerät 8.000 m³/h WK 

Anzahl: 1 

Gehäuseausführung: Siehe A.002 

Gehäusewandstärke: 55,0 mm 

-Paneele außen: verzinkt lackiert RAL 7035 

-Paneele innen: verzinktes Stahlblech 

-Boden innen: verzinktes Stahlblech 

-Profile: verzinktes Stahlblech 

2-Komponenten-Profil mit Thermo-Abdeckung RAL 7046 

-Wetterdach: 

k-Wert der Wand max. 0,57 W/(m ² K) 

Mechan. Stabilität min. KL D1 

Gehäuse-Leckage min. KL L2 

Therm. Isolierung KL T3 / max. 1,10 W/(m ² K) 

Wärmebrückenfakt. KL TB3 / min. 0,55 

Max. Gesamtdruck min. 3.000 Pa 

Durchbiegung der dauerbelasteten Elemente





in EUR in EUR 

-Revisionstür mit Hebelverschluss 

-Zubehör / Ausführung / Hinweise 

1 Stk. Begehbarer Gitterrost Montiert 

- Jalousieklappe Ausführung laut A.107 

Druckverlust Pa max. 6 

Luftgeschw. m/s max. 2,61 

Luftdicht n. DIN 1946 T4 

Leckage Kl. 4 n. EN 1751 

Position Vollständig innenliegend 

Mat. Antrieb KU POM 

Mat. Rahmen Aluminium 

Mat. Lamellen Aluminium 

-Ansaug- / Ausblasbaube Ausführung laut A.018 

Tiefe mm 630,0 

Luftgeschwindigk. m/s max. 1,65 

Breite mm 1.847,0 

Höhe mm 727,0 


Adapter für innenliegenden Jalousieklappen-Antrieb Montiert 

- Taschenfilter Ausführung laut A.020 

Volumenstrom m³/h 8.000 

Anströmgeschw. m/s 2,11 

Anfangs-Druckverl. Pa 87 

Ausleg.-Druckverl. Pa 144 

End-Druckverlust Pa 200 

Filterfläche m2 min. 14,40 

Filterbelastung m/s 0,15 

Filterklasse 

F7 

Filtermaterial Synthetisch 

Filtermedium V72-360 

Filterbedienung über Wartungskammer 

Material Filterrahmen V2A 


1 Stk. Differenzdruckanzeige NOVA-P Montiert A.101 

- Schalldämpfer Ausführung laut A.080 

Kulissentype GMB(EMB)230-6x663x500 


Spaltbreite mm 77,8 

Ausführung Glasseide 

Strömungsrauschen dB max. 36,0 

Spaltgeschwindigk. m/s max. 7,20 


Mat. Kulissenrahmen VZ 

Frequenz [Hz] 63 125 250 500 1k 2k 4k 8k 






in EUR in EUR 

Dämpfung [dB] 5 8 15 23 33 27 21 16 

-Platte mit Bügelverschluss 

- Plattentauscher Ausführung laut A.052 

Ausführung mit Bypass und Bypassklappe 

WRG-Klasse gem. EN 13053 H2 

Plattenmaterial Aluminium 

Rahmenmaterial Aluminium 

-Heizbetrieb: 

Vol.-Strom Außenl. m³/h 8.000 

Druckverl. Zuluft Pa max. 186 

Temp. Luftein. AL °C -12,00 

Fcht. Luftein. AL % 90,0 

Temperatur Zuluft °C 11,20 

Vol.-Strom Abluft m³/h 8.000 

Druckverl. Abluft Pa max. 195 

Temp. Luftein. AB °C 20,00 

Fcht. Luftein. AB % 35,0 

Kondensatanfall kg/h 14,00 

Wirkungsgrad feucht % min. 72,6 

Wirkungsgrad trock. % min. 69,4 

Wärmeleistung kW min. 62,00 


Plattentauscher mit Bypass und Bypassklappe Vormontiert 

1 Stk. innenliegender Bypass-Klappenantrieb über Adapter 

Montiert 

1 Set Messstutzen gemäß VDI 6022 Montiert 

1 Stk. Sonderplattentauscher SV - 085/C - 184,7 - BSK26 

Montiert 

Revisionsdeckel mit Griff 

-Revisionsdeckel mit Griff 

-Tropfwanne Ausführung laut A.043 

- Leerteil Ausführung laut A.016 

Gehäuselänge mm min. 425,0 

-Revisionsdeckel mit Griff 


Druckentnahmebohrung mit Druckschlauch nach außen geführt 

Montiert 

Aufnahmeschiene für Ventilatorgrundrahmen verzinkt 

1 Stk. Volumenstromanzeige NOVA-V analog 0-10V 

Montiert A.102 

- Motor Ausführung laut A.068 

Anzahl Motoren 2 






in EUR in EUR 

Angaben je Motor 

Nennleistung kW 1,70 

Nenndrehzahl 1/m 2.600 

Nennstrom A 2,60 

Spannung V 3x400 

Frequenz Hz 50 

Schutzart min. IP54 

Wirkungsgrad Klasse IE3 

Typ M3G112-GA (11) 

Bauform B5 


EC-Motor Anschlussbild L5 

1 Schutzdach für Reparatur-Schalter Montiert 

-Rev.-Tür mit Hebel- u. Drehriegelverschl. 


Zugangs-Tür Ventilator werkzeugbetätigt, gem. ISO 12100 kein 

zusätzlicher Berührungsschutz erforderlich 

-Reparaturschalter Kraftstrom Ausführung laut A.070 














Dämpfung [dB] 12 18 40 40 45 36 25 20 


-Entkoppelter Anschlußstutzen Ausführung laut A.105 


1 Maschendrahtgitter in Ausblasöffnung Montiert 

Geräteakustik Zuluft-Gerät 

Gehäuseabstrahlung Schallleistung 






in EUR in EUR 

Hz 125 250 500 1k 2k 4k Sum dB(A) 

dB 53 52 48 48 42 34 52 

Abstrahlung Stutzen Schallleistung 

Hz 63 125 250 500 1k 2k 4k 8k Sum dB(A) 

AU dB 60 56 58 47 32 39 43 48 53 

ZU dB 62 52 40 39 37 44 51 54 56 

Abluft 

Aufbau der Komponenten in Luftrichtung: 

- Ansaug - / Ausblassektion Ausführung laut A.010 



-Entkoppelter Anschlußstutzen Ausführung laut A.105 

- Taschenfilter Ausführung laut A.020 


Anströmgeschw. m/s 2,11 

Anfangs-Druckverl. Pa 56 

Ausleg.-Druckverl. Pa 128 

End-Druckverlust Pa 200 

Filterfläche m2 min. 14,40 

Filterbelastung m/s 0,15 

Filterklasse M5 

Filtermaterial Synthetisch 

Filtermedium V55-360 

Filterbedienung über Wartungskammer 

Material Filterrahmen VZ 


1 Stk. Differenzdruckanzeige NOVA-P Montiert A.101 











Dämpfung [dB] 9 13 28 42 49 43 31 24 







in EUR in EUR 




- Ventilator , freilaufendes Rad Ausführung laut A.062 

Anzahl Ventilatoren 2 

Gesamt-Vol.-Strom m³/h 8.000 

Angaben je Ventilator 

Druckverlust ext. Pa 280 

Typ 

K3G355-AY40-02 

Wellenleistung kW max. 1,18 

Drehzahl 1/m 2.369 

Wirkungsgrad % min. 74,02 

Wirkleistung/max. kW 2,72/3,52 

Spez. Vent.-Leist. W/m³s 1.224 SFP3 

Ges.-Wirkungsgrad % min. 64,45 

Ges.-Druckerhöhung Pa 782 

Dyn. Druckanteil Pa 37 

Schalleist.-Pegel dB(A) 85,0 


Druckentnahmebohrung mit Druckschlauch nach außen geführt 

Montiert 

Aufnahmeschiene für Ventilatorgrundrahmen verzinkt 

1 Stk. Volumenstromanzeige NOVA-V analog 0-10V 

Montiert A.102 

1 Stk. Schutzdach für Senso Montiert 

- Motor Ausführung laut A.068 

Anzahl Motoren 2 

Angaben je Motor 

Nennleistung kW 1,70 

Nenndrehzahl 1/m 2.600 

Nennstrom A 2,60 

Spannung V 3x400 

Frequenz Hz 50 

Schutzart min. IP54 

Wirkungsgrad Klasse IE3 

Typ M3G112-GA (11) 

Bauform B5 


EC-Motor Anschlussbild L5 

1 Schutzdach für Reparatur-Schalter Montiert 








in EUR in EUR 

Zugangs-Tür Ventilator werkzeugbetätigt, gem. ISO 12100 kein 

zusätzlicher Berührungsschutz erforderlich 

-Reparaturschalter Kraftstrom Ausführung laut A.070 

- Plattentauscher - Diagonalstrom Ausführung laut A.052 

Technische Daten siehe Zuluftgerät 











Dämpfung [dB] 10 15 28 29 36 28 24 20 


- Ansaug - / Ausblassektion Ausführung laut A.010 














-Ansaug- / Ausblasbaube Ausführung laut A.018 

Tiefe mm 469,0 

Luftgeschwindigk. m/s max. 5,65 

Breite mm 541,0 

Höhe mm 727,0 








in EUR in EUR 












-Tropfwanne Ausführung laut A.043 

Geräteakustik Abluft-Gerät 

Gehäuseabstrahlung Schallleistung 

Hz 125 250 500 1k 2k 4k Sum dB(A) 

dB 53 52 48 48 42 34 52 

Abstrahlung Stutzen Schallleistung 

Hz 63 125 250 500 1k 2k 4k 8k Sum dB(A) 

AB dB 59 54 48 31 20 27 37 44 46 

FO dB 62 53 50 47 43 49 50 52 56 

-Gerätedachrahmen Ausführung laut A.006 

Höhe mm 300 

Materialstärke mm min. 3 

Ausführung verz Blech geschraubt 

Isoliert nein 

Dachrahmen lackiert RAL 7046 

1 Set Profilabdeckung in Farbe RAL 7046 Montiert 

1 m² Bodenversiegelung 

1 Set Gerätedach Montiert 

Hinweisschild für Filterwartung gemäß VDI 6022 lose 

1 Set Potentialausgleich Montiert 

Set Ringmuttern für Krantransport Montiert 

Anzahl Liefereinheiten : 7 

Abmessungen Kombigerät übereinander: 

Zuluftgerät 

Länge : 

Breite : 

Höhe : 

Gewicht: 

max. 7323 mm 

max. 1971 mm 

max. 851 mm 

max. 2583 kg 






in EUR in EUR 

Abluftgerät 

Länge : 

Breite : 

Höhe : 

Gewicht: 

max. 7323 mm 

max. 1971 mm 

max. 851 mm 

max. 1611 kg 

komplett liefern 

Fabrikat/Typ NOVA WK8/20-80/1/S/PT 

oder gleichwertig, gewählt: 

Fabr.:.............. Typ ............... 

1,000 Stck ......................... ......................... 

1.1.20. 

Einbringen von vorgenanntem Lüftungsgerät, mittels Kran auf 

Flachdach (Höhe über Gelände ca. 4m). RLT-Gerät als 

betriebsfertig montierte Einheit mit allen zu einwandfreien 

Funktion erforderlichem Zubehör montieren 

Material...............Lohn........................ 

1,000 psch ......................... 

MSR Technik zu o.g. Lüftungseinheit 

Schaltschrank 

Es dürfen nur genormte oder listenmäßige Bauteile verwendet 

werden. Die Ersatzbeschaffung dieser Teile muss gesichert 

sein. 

Als Abgangsklemmen sind Reihenklemmen auf Tragschienen 

nach DIN 46 277 in kriechstromfester Ausführung nach T 4 DIN 

53 480 zu verwenden. Es ist eine Schutzleiterklemme pro Kabel 

vorzusehen. 

Alle Leisten und Klemmen sind zu beschriften. Dekadische 

Beschriftung ist nicht zugelassen. Leiter mit verschiedenen 

Spannungen sind innerhalb der Schalttafel verschiedenfarbig 

zu verlegen, Farben entsprechend VDE 0660. Motorstromkreise 

sind generell gegen Kurzschluss und Überlast mit 

Motorschutzschalter oder Kombination Leitungsschutzschalter- 

Überstromschutzorgan ausreichend zu schützen. 

Ausführung Schaltschrank im Lüftungskubus integriert: 

Mit stabiler Rahmenkonstruktion im Gerätekubus wetterfest 

integriert. Allseitig geschlossen mit Fronttüren baugleich der 

Lüftungsgerätetüren; Türen mit Gummidichtung und 

Sicherheitsvorreiber, mit bezeichneten Zu- und 

Abgangsreihenklemmen, Neutralleiter-Trennklemmen sind 

möglichst zu vermeiden. Verdrahtung in Kabelkanälen nach 

einschlägigen VDE-Vorschriften. Die DDC Anlage ist mit einem 

Feinschutz gem. VDE zu schützen. Die verwendeten 

Einrichtungen müssen im laufenden Betrieb austauschbar sein 






in EUR in EUR 

ohne den Lüftungsbetrieb zu unterbrechen. Die Klemmleisten 

sind wie folgt zu trennen: 

1. Klemmleiste 400/230V 

2. Klemmleiste





in EUR in EUR 

Steuersicherung 

S6A 

1 Steuertrafo 230/24 V 

inkl. Überspannungsschutz 

2 Ventilatorsteuerungen 

Ventilatorsteuerungen mit Lastteil, stetig über integrierte 

Frequenzumformer, kanaldruck-geregelt, getrennt für Zu- und 

Abluft, Motorschutzschalter oder Kombination Sicherung 

Überstromauslöser und Zubehör Leistungen gem. 

Geräteausschreibung 

1 Klappensteuerung AUL/UML/FOL 

stetig 24V/0…10V 

1 Klappensteuerung WRG 

stetig 24V/0…10V 

1 Ventilsteuerung 

stetig für PWW Erhitzer System 

1 Frostschutzsteuerung 

Luft- und wasserseitig 

1 Pumpensteuerung 

für PWW Sekundärstrang in 230V /





in EUR in EUR 

9 Klappen- /Ventilstellantriebe 

2 Ventilatoransteuerungen 

2 Störungen Ventilator 

1 Pumpenabgang 

Hilfs-/Koppelrelais für luftseitige Frostschutzschaltung, Betriebs 

und Störmeldungen auf dem Display im Klartext 

Sammelstörmeldung mit pot.-freiem Kontakt (Wechsler) 

Hand/Notbedienebene: 

Es sind Koppelrelais der Lüfter- und Pumpenausgänge sowie 

Analogwertgeber für die stetigen Aktoren auf der Grundplatte, 

für alle Temperatur- und Feuchtesequenzen vorzusehen. Somit 

ist ein Teilbetrieb (Notbetrieb) auch ohne Regelungseinheit 

möglich 

DDC Beschreibung: 

Der Planung liegt das Fabrikat NOVA zugrunde. Die im LV 

ausgeschriebenen Systemkomponenten sind aus Gründen 

einer einheitlichen Anlageninstrumentierung verbindlich 

anzubieten. 

Nebenangebote können nur dann berücksichtigt werden wenn 

vom Bieter der Nachweis erbracht wird das alle angebotenen 

Artikel mindestens gleichwertig ausgeführt sind. 

Für Lebenszyklen länger als 15 Jahre und hoher Zuverlässigkeit 

sind die Automationsgeräte in industrieller Qualität nach IEC- 

Norm 61131-2 auszuführen, d.h. für die gesamte Lebenszeit sind 

u. a. die Möglichkeiten der Ersatzteillieferungen sowie die 

Kompatibilität für folgende Softwareupdates zu gewährleisten. 

1.1.30. 

Frei programmierbare DDC-Regel- und Steuereinheit 

Frei programmierbare DDC-Regel- und Steuereinheit ab Werk 

vorprogrammiert und zur Inbetriebnahme konfigurierbar für 

Anwendungen in Lüftungs-, Klima-, Kälte-, und 

Kaltwasseranlagen. Regelgerät erweiterbar mit 

Prozesskoppelmodulen und Web-Bediengerät. Folgende 

Leistungsmerkmale werden mindestens realisiert: 

- Web-basierte Bedienung über Ethernet-schnittstelle TCP/IP mit 

vollgraphischer Bedienoberfläche nach DIN 1946 im Regler 

vorprogrammiert. Die Bedienoberfläche kann in ein LAN 

eingebunden werden. Dadurch ist die Bedienung mit jedem 

Internetbrowser möglich (Java erforderlich). Reine 

Textbedieneinheiten entsprechen nicht dem Stand der Technik. 

- Jahresschaltuhr mit automatischer Sommer- 

/Winterzeitumschaltung, Wochenprogramm mit 6 Schaltpunkten 






in EUR in EUR 

pro Tag, Jahresprogramm mit 16 Kalendereinträgen für 

Ferien/Sondertage 

- Ventilator 1-stufig, mehr-stufig oder auf konstante Drehzahl 

bzw. Wirk-/Kanaldruck oder bedarfsgeführt stetig geregelt. 

- Betriebsartenwahl: Auto, Komfort , Prekomfort, Economy, 

Schutzbetrieb 

- Einstellbare Heiz- und Kühlsollwerte für Betriebsniveau Komfort 

und Prekomfort 

- Raumtemperatursollwerte mit Sommer- oder/und 

Winterkompensation 

- Sollwertführung in Abhängigkeit eines externen Signals 

- Messgrößen Prozess-Signale(Grd C, Proz, g/kg, kJ/kg,W/m2, 

bar, mbar, m/s, Pa, ppm) 

- Temperaturregler mit P, PI oder PID Verhalten konfigurierbar als 

Raum-/Ab-/Zulufttemperatur-Kaskadenregler 

oder 

Zulufttemperaturregler 

- Sperren von Regler- Sequenzen in Abhängigkeit von der 

Außentemperatur 

- Min.-/Max.-Begrenzungen von Regler-Sequenzen durch externe 

Fühler-Signale 

- Bedarfsgeführte Lüftung (CO2/VOC) 

- Stützbetrieb Heizen / Kühlen 

- Freie Nachtkühlung 

- Periodischer Pumpenlauf 

- Soll-Ist Abweichungsalarm 

- Alarmausgänge mit wählbaren Alarm Prioritäten 

- Zweiphasen-Frostschutz 

- WRG Vereisungsschutz 

- Vorwärmfunktion Lufterwärmer 

- Anzeige Betriebszustände der Ventilatoren, Pumpen, Ventile 

und Klappen 

- Maximum-Economy-Umschaltung (MEU) der WRG bzw. 

Klappen 

- Signaleingänge als Störmeldeeingänge frei konfigurierbar 

- Signaleingänge für Brandabschaltung, Entrauchung, 

Filterüberwachung konfigurierbar 

- Reglereinstellungen vor Verlust durch Unterbruch 

Speisespannung geschützt 

- Sicherung Reglerparametersatz auf Reglerebene 

- Für alle Datenpunkte (analog oder digital) ist eine 

Trenddatenerfassung möglich. Die Daten werden direkt im 

Filesystem der CPU im Excel-Format gespeichert und können so 

jeder Zeit ausgewertet werden. 

- Jede CPU muss über eine steckbare handelsübliche Batterie 

verfügen, die das Anwenderprogramm und Daten bis zu 3 Jahre 

sichert. 

- Die Positionen der Reparaturschalter der einzelnen 

Lüftungsventilatoren werden auf der DDC angezeigt. Bei 

Umlegen eines Reparatur-schaltersosi werden alle 

Regelsequenzen und alle Komponenten angehalten und 

gestoppt. Dadurch wird bei Wartung verhindert, dass im 

belüfteten Bereich Druckschwankungen durch die zeitversetzte 

Abschaltung der Ventilatoren auftreten. 






in EUR in EUR 

Kompaktes, stabiles Alugehäuse mit Prozessoreinheit NOVA 

SmartControl, 1 MByte RAM, nach Gerätequalitätsnorm IEC 

61131-2. Integrierter Web(HTTP)-/FTP-/SMTP-/DHCP-/DNS- 

Server mit 1MByte Flash-/ und 1GByte SD- Speicher zur o.g. 

Datenaufzeichnung, Datum/Uhr (RTC), Datensicherung 1-3 Jahre 

mit Lithium-Batterie (austauschbar), Watch Dog. Eine LED auf 

der Regeleinheit zeigt den Betriebszustand an. 

Mindestanforderung E/As on board: 

2 Interrupt - Eingänge (schnelle Zähleingänge bis 1KHz) 

10 digitale Eingänge 24V DC 4mA 

5 digitale Eingänge 32V DC 5mW auch konfigurierbar als analog 

Eingang 0...10 V 

12 Relais Ausgänge 250VAC, 4A (4 mit Wechselkontakt) 

8 Digitale Ausgänge 32V DC 5...500mA 

8 Analoge Eingänge, 12Bit, 0...10V / 0...20 mA / PT/NI1000 / 

NTC10k, wählbar über Jumper 

8 analoge Ausgänge, 0...10V, 12Bit 

Kommunikationsschnittstellen on board: 1x Ethernet TCP/IP 

Optional erweiterbar zur Kommunikation mit 

Web-basiertes Touchpanel1x USB Port für 

Programmierungstool 

1x RS 485(115KBits/s) Profi-S-Net 


EnOcean 

Johnson Controls N2-Bus 

1x RS232 (115KBits/s) Modbus RJ45 


KNX/EIB 

DALI 

MP-Bus 

ExControl 

Luxmate 

C-Bus 

ebmPapst-Bus 

und weitere 

Optionale Modemanbindung 

Analog/ISDN/GSM 

1x Profibus DP-Slave(1.5 Mbit/s) RJ45 

1x Slot für übergeordnete Datenkommunikation zur externen 

GLT. Protokoll optional frei wählbar: 

BACnet IP 

LON IP 

Technische Daten: 

Betriebsspannung AC 24 V, 50/60 Hz 

Leistungsaufnahme max. 12 VA 

Schutzart IP20 nach IEC 60 529 

Fabrikat : NOVA-Controller 

Type : SmartControl 

komlett liefern und montieren, 






in EUR in EUR 

oder gleichwertig gewählt 

Fabrikat: 

Typ: 

1,000 Stck ......................... ......................... 

1.1.40. 

Regeleinheit SmartControl 

Die Regeleinheit SmartControl ist mit einem EA-Modul erweitert. 

E/As on board: 

10 digitale Eingänge 24V DC 4mA 

16 Digitale Ausgänge 32V DC 5-500mA 

14 Analoge Eingänge, 12Bit, 0...10V / 0...20 mA / PT/NI1000 / 

NTC10k, wählbar über Jumper 

2 analoge Ausgänge, 0...10V, 12Bit 

Fabrikat : NOVA-Controller 

Type : NOVA3.C90 

komlett liefern und montieren, oder gleichwertig gewählt 

Fabrikat: 

Typ: 

Sensoren und Aktoren zur o . g . Lüftungseinheit: 

Feldgeräte: 

Feldgeräte sind komplett einschließlich erforder-lichem 

Befestigungsmaterial und Zubehör (z. Bsp. Tauchhülsen, 

Klappengestänge für Einzelanlenkung etc.) anzubieten. 

Werden von einem Bieter abweichend von der ausgewiesenen 

Konfiguration System bedingte Umsetzer und Koppelrelais 

benötigt, sind diese in die Einheitspreise der Feldgeräte 

einzukalkulieren. Daraus resultierende Änderungen im 

Datenpunktaufbau sind zu berücksichtigen und als Anlage zum 

LV auszuweisen. Stetig ansteuerbare Ventil-Antriebe sind mit 

einer Auflösung von mindestens 50 Schritten und einem 

Stellverhältnis bis NW 15>50 und ab NW 20>100 anzubieten. 

1,000 Stck ......................... ......................... 

1.1.50. 

Witterungsfühler Temperatur im Kunststoffgehäuse, Farbe 

reinweiß 

Schutzart: 

IP65 

Verwendbereich: -50...+90 GrdC 

Messelement: Pt 1000 Ohm 

Anschluss: 

2-adrig 

Lose liefern 


Type : ALF-1 Pt 1000 






in EUR in EUR 


Fabrikat: 

Typ: 

1,000 Stck ......................... ......................... 

1.1.60. 

Kanaltemperaturfühler L= 300 mm 

mit vollaktiver Fühlerrute für Mittelwertmessung 


Schutzart: IP65 

Verwendungsb.: -30...+60 GrdC 


Anschluss: 2-adrig 

montiert 


Type : TF65 Pt 1000 


Fabrikat: 

Typ: 

3,000 Stck ......................... ......................... 

1.1.70. 

Tauchtemperatur im Kunststoffgehäuse, Farbe reinweiß mit 

Messing-Tauhülse L=50mm 


Verwendbereich: -50...+90 GrdC 




Type : TF-65 Pt 1000 

komplett liefern und montieren 


Fabr.:.............. Typ ............... 

1.1.80. *** Bedarfsposition ohne GB 

Raumluftqualitäts- und Temperaturfühler im AP Gehäuse, Farbe 

RAL 9010 


Verwendungsb.: 0...50 °C 

Messelemente: NDIR-Sensor 


Ausgänge: 0-10V 



Type : RTM-CO 2 


1,000 Stck ......................... ......................... 






in EUR in EUR 

oder gleichwertig, gewählt 

Fabr.:.............. Typ ............... 

1,000 Stck ......................... Nur Einh.-Pr. 

1.1.90. 

Kanalrauchmelder mit Venturirohr zur Rauch- und 

Schwelbranderkennung. Sensor für Kanaleinbau im 

Kunststoffgehäuse, Venturirohr in entsprechender Länge zur 

Erkennung von Rauchgasen über den gesamten 

Kanalquerschnitt 

Versorgung: 24VAC/DC 

Verwendungsb.: -10…+50 °C 


Kontakt: 1 Wechsler 

1 Öffner für Verschmutzungsmeldung 

Zulassung: VdS 


Type : KRM-2 

inkl. Wetterschutzgehäuse zur Montage im Freien 



Fabr.:.............. Typ ............... 

2,000 Stck ......................... ......................... 

1.1.100. 

Differenzdruck Anzeiger mit integriertem Transmitter Wächter. 

Hintergrundbeleuchtetes und UV-bestäntiges LCD Display. 

Einstellwerte frei über Dippschalter einstellbar. 

Verwendungsbereich: 0-100, 300, 500, 1000 Pa 






Type : Differenzdruckanzeige P 



Fabr.:.............. Typ ............... 

2,000 Stck ......................... ......................... 

1.1.110. 

Volumenstrom- und Differenzdruck Anzeiger und Transmitter. 

Hintergrundbeleuchtetes und UV-Beständiges LCD Display. 

Programmierung der erforderlichen k Faktoren, Pa, m 3 /s, 

m³/min, m³/h, l/s, l/min, l/h. Skalierung des max Ausgangssignal 

bei max. Volumenstrom. Wechsler bei Überschreitung eines 






in EUR in EUR 

Vorgabewertes. 

Verwendungsbereich: 0-212.100 m 3 /h 

0-5000 Pa 






Type : Volumenstromanzeige V 



Fabr.:.............. Typ ............... 

2,000 Stck ......................... ......................... 

1.1.120. 

Differenzdruck Messwertgeber im Kunststoffgehäuse zur 

Messung von Druckdifferenzen, Über- und Unterdruck. 

Haltewinkel inkl. Druckschläuche. Zur Ermittlung der 

Druckdifferenz am Kanalsystem. 

Druckbereich: 0...1000 Pa über 

DIP-Schalter um-/einstellbar 

Ausgangssignal: prop. 0….10V DC 


Spannungsv.: 24 V AC oder DC 



Type : Preg 1141 



Fabr.:.............. Typ ............... 

2,000 Stck ......................... ......................... 

1.1.130. 

Frostschutzthermostat mit 6m Kapillarrohrfühler (luftseitiger 

Frostschutz) incl. Montagebügel und Handrückstellung. 

Verwendungsb.: -10...+10 °C 

Schaltleistung: 250 V AC/ 6 A 


Komplett aufgespannt, montiert 


Type : FST 1D 



Fabr.:.............. Typ ............... 

1,000 Stck ......................... ......................... 






in EUR in EUR 

1.1.140. 

Dreiweg-Regelkugelhahn PWW aus Rot- / 

Grauguß, Kegel, Sitz und Ventilstössel aus nichtrostendem Stahl, 

Stopfbuchse aus entzinkungsfreiem Messing. 

Nennweite: DN 20 

kvs-Wert: 6,3 m³/h 

Zubehör: Verschraubung mit 

Innengewinde bzw. GSD 

liefern und für Gewerk Heizung bereitstellen 


Type : R518 



Fabr.:.............. Typ ............... 

1,000 Stck ......................... ......................... 

1.1.150. 

Elektromotorischer Stellantrieb, wartungsfrei für o.g. Regelventil, 

blockiersicheres Getriebe mit kraftabhängiger Abschaltung, Hand 

einsteller und Stellungsanzeige 

Betriebsspannung: 24 V AC 

Leistungsaufnahme: 3 VA 

Steuersignal: 0 - 10 V 

Laufzeit: 35 s 

Gehäuseschutzart IP 54 

Liefern und für Gewerk Heizung bereitstellen 


Type : LR 24A-SR 



Fabr.:.............. Typ ............... 

1,000 Stck ......................... ......................... 

1.1.160. 

Klappenstellantrieb WRG, elektromotorisch für stetige Regelung, 

wartungsfrei und überlastsicher, mit Handeinsteller und 

Stellungsanzeige und Drehrichtungsumschaltung 


Leistungsaufn.: 5 VA 

Drehmoment: 20 Nm 

Nenndrehwinkel: 90 ° 

Gehäuseschutzart: IP 54 

An den Klappenachsen innenliegend montiert 


Type : SM 24A-SR 







in EUR in EUR 


Fabr.:.............. Typ ............... 

1,000 Stck ......................... ......................... 

1.1.170. 

Klappenstellantriebe AUL/FOL, elektromotorisch für stetige 

Regelung, wartungsfrei und überlastsicher, mit Handeinsteller 

und Stellungsanzeige und Drehrichtungsumschaltung 

Federrücklauf 








Type : NF 24A-SR 



Fabr.:.............. Typ ............... 

2,000 Stck ......................... ......................... 

1.1.180. 

Klappenstellantrieb UML, elektromotorisch für stetige Regelung, 

wartungsfrei und überlastsicher, mit Handeinsteller und 

Stellungsanzeige und Drehrichtungsumschaltung 








Type : LM 24A-SR 



Fabr.:.............. Typ ............... 

1,000 Stck ......................... ......................... 

1.1.190. 

Klappenstellantriebe Zone Küche, elektromotorisch für stetige 

Regelung, wartungsfrei und überlastsicher, mit Handeinsteller 

und Stellungsanzeige und Drehrichtungsumschaltung 








in EUR in EUR 





komplett liefern inkl. Wetterschutzhaube zur Montage im Freien 


Type : NF 24A-SR 



Fabr.:.............. Typ ............... 

2,000 Stck ......................... ......................... 

1.1.200. 

Klappenstellantriebe Zone Speisesaal, elektromotorisch für 

stetige Regelung, wartungsfrei und überlastsicher, mit 

Handeinsteller und Stellungsanzeige und 

Drehrichtungsumschaltung 







komplett liefern inkl. Wetterschutzhaube montieren 


Type : SF 24A-SR 



Fabr.:.............. Typ ............... 

2,000 Stck ......................... ......................... 

1.1.210. 

Fernbedienung mit AP Montagerahmen für Zone 

Werkstatt zur Verstellung alles Sollwerte und 

Klartextanzeige von Störmeldungen. 

Web-Panel mit embedded Micro-Browser, Display 5.7" TFT, VGA 

640x480 Pixel, 65.536 Farben mit Touch-Screen, LED - 

Hintergrundbeleuchtung, Flash-Speicher 4Mbytes, Web-/FTP- 

Server, 

Schnittstellen: 1x Ethernet TCP/IP RJ45 

1x PS/2 

1x USB 12MBit/s 

1x RS232 

1x RS485 

Einbaumontage in Frontplatten (IP65) 

Fabrikat : NOVA / Saia 

Type : PCD7.D457VTCF 







in EUR in EUR 


Fabr.:.............. Typ ............... 

1,000 Stck ......................... ......................... 

1.1.220. 

Fernbedientableau für die Küche in AP Ausführung, 

Alu eloxiert inkl. Gravur, mit Steuerschalter 

Zone Küche: Autom. / Aus / nur Abluft / Belüftung 

Zone Speisesaal: Autom. / Aus / Belüftung 


Type : FBG Sonder 



Fabr.:.............. Typ ............... 

Dienstleistung DDC 

Art und Umfang der zu erbringenden Dienstleistungen basieren 

auf dem VDMA-Einheitsblatt 24 191 (Dienstleistungen für Mess-, 

Steuer- und Regeleinrichtungen in HLK-Anlagen). 

Die im LV ausgewiesenen Dienstleistungen sind vom 

Auftragnehmer mit dem angebotenen System abzustimmen und 

bei Bedarf zu korrigieren. Der AN ist für die vollständige 

betriebsfertige Gesamtleistung des Lieferumfanges verantwortlich. 

Systembedingte Nachforderungen sind ausgeschlossen. 

Bei bauseitiger GLT sind seitens der GLT-Firma alle erforderlichen 

Datenpunkte gem. EN ISO (FDIS) 16484-3 sowie deren Übergabe 

mit dem Gerätehersteller zu koordinieren. Eine Koordinierung 

seitens des Geräteherstellers findet nicht statt. 

Die Preise für 

Bearbeitung, Inbetriebnahme und Einregulierung müssen alle 

Leistungen enthalten, die erforderlich sind, um eine optimale 

Durchführung des Bauvorhabens und Betriebsweise der im 

Lieferumfang enthaltenen Anlagen zu gewährleisten. 

Der erforderliche Dienstleistungsaufwand für Bearbeitung sowie 

für Inbetriebnahme und Einregulierung ergibt sich aus den an 

anderer Stelle definierten funktionalen Beschreibungen von 

Regel-, Steuer und Optimierungsaufgaben der 

Betriebstechnischen Anlagen, bzw. den vorstrukturierten 

Reglerfunktionen. 

Ing.-Leistungen / Projektierung 

Zu der Bearbeitung des Lieferumfanges müssen grundsätzlich 

folgende Leistungen erbracht werden: 

1,000 Stck ......................... ......................... 






in EUR in EUR 

Prüfung des vorliegenden Leistungsverzeichnisses und der 

Planungsunterlagen 

Erstellung, gegebenenfalls Aktualisierung von Anlagenschemen 

Erstellung von Funktionsbeschreibungen 

Überprüfung, Aktualisierung und Koordination der Steuer-, Regel-, 

Überwachungs- und Optimierungs-Funktionen mit den BTA- 

Lieferanten und dem Auftraggeber auf Vollständigkeit 

verbindliche Angaben von Anschlussbedingungen des 

Lieferumfanges 

Abstimmung von technischen Anschlussbedingungen mit anderen 

beteiligten Gewerken 

Auslegung der Stellgeräte 

Festlegung von Montageorten für Feldgeräte und 

Hardwarekomponenten, soweit die Montage im Auftragsumfang 

enthalten ist 

Abklärung von Art, Umfang und Zeitpunkt notwendiger 

Vorleistungen 

Vereinbarung und Festlegung aller Parameter der 

Systemfunktionen 

Erstellung der Dokumentationsunterlagen 

Erstellung der Revisionsunterlagen 

1.1.230. 

Anschließen der vorab bauseits gem. NOVA-Kabelzugliste 

und/oder werkseitig endverlegten, abgemantelten, bezeichneten 

und in die Betriebsmittel und Schaltschrank eingeführten 

Elektroleitungen.(z.B. Fühler, Fernbedientableau usw.), sowie an 

die Klemmleiste des Schaltschrankes. Von der bauseitigen 

Elektrofirma werden die Leitungen auf die erforderliche Länge 

abisoliert, gekennzeichnet und die Betriebsmittel eingeführt. 

1,000 psch ......................... 

1.1.240. 

Erstmalige Inbetriebsetzung des Schaltschrank / Regelung, 

Probelauf, Messen der Nennströme, Einstellen der 

Motorschutzschalter resp. Überstromauslöser, Überwachungsund 

Steuerorgane. Prüfung der Schutzmaßnahme und Verlegeart 

nach VDE. Einregulierung der Anlage unter der Voraussetzung, 

dass alle bauseitigen Vorleistungen vollumfänglich erbracht sind. 

Erstellen eines Inbetriebnahmeprotokolls, Elektromessprotokolls. 

1,000 psch ......................... 

1.1.250. 

Inbetriebnahme und Einregulierung, Einweisung des 

Bedienungspersonals und Übergabe der Anlage an den 

Betreiber. Anfertigung eines schriftlichen Einweisungs- und 






in EUR in EUR 

Übergabeprotokolls bei einmaliger Anfahrt. 

1,000 psch ......................... 

1.1.260. 

Dokumentationsunterlagen Regelung 

1 Satz techn. Dokumentationsunterlagen komplett auf 

Datenträger (z.B. CD) und 2 fach als “bookware“: 

für den Liefer- und Leistungsumfang bestehend aus: 

- topologische Systemübersicht 

- regeltechnische Anlagenschemen 

- Stücklisten 

- MSR-Funktionsbeschreibungen 

- vollständige Parameterlisten 

- detaillierte Gerätebeschreibungen 

- Bedienungs- und Wartungsanweisungen 

- Einweisungsprotokolle 

- Gerätedatenblätter und Skizze 

1,000 psch ......................... 

1.1.270. 

Umbau der bestehenden Ablufthaube in der Küche, Ausbau 

vorhandener Ventilator in der Haube, einschließlich elektrischem 

Anklemmen der Haube, komplett liefern und montieren 

1,000 psch ......................... 

Summe 1.1. Lüftungsgeräte und Zubehör ......................... 






in EUR in EUR 

1.2. Komponeneten im Kanalsystem 

1.2.10. 

Wartungsfreie Düsenrohre zur optimalen Einbringung von 

aufbereiteter Luft in den Raum mit integrierten und geometrisch 

angeordneten Schöpfzungen, welche ein sanftes und 

gleichmässiges Strömungsprofil garantieren. Jede Düse schöpft 

aus dem vorbeiströmenden Luftstrom einen gleichen 

Teilvolumenstrom ab. Verbindungsmuffen und Rohrboden werden 

mitgeliefert.Düsenrohre aus verzinkten, längsgeschweissten 

Rohren, Verbindungsmuffen und Rohrboden aus verzinktem 

Stahlblech, roh, Düsen aus grauem Kunststoff.Version: 2.0 

(25.09.2012)S 

Materia verzinktes Stahlblech 

Luftaustritt O aufwärts 

Anz. Düsen links L0 0 

Anz.Düsen rechts R66 

Durchmesser [mm] 400400 

Länge[mm] 1600 

Düsenabstand (mm]100100 

Düsenfarbe grau 

Auswahl Farbe nach Wahl des Bauherren 

Fabrikat/Typ:DR30-0-0-LO-R6/400x3500x100/0/0 



Fabr.:.............. Typ ............... 

6,000 Stck ......................... ......................... 

1.2.20. 

Verstellbarer Dralldurchlass der Serie VDW für drallförmige, 

horizontale Luftführung mit hoher Induktion für Luftwechsel bis 

ca. 30-fach, bestehend aus dem gestanzten Frontdurchlass mit 

radial angeordneten, einzeln verstellbaren Luftleitelementen und 

dem Anschlusskasten . Frontdurchlass demontierbar/montierbar 

durch Mittelschraube und Traverse. 

Frontdurchlass und Anschlusskasten aus sendzimir verzinktem 

Stahlblech, Luftleitelemente aus Kunststoff. Frontdurchlass 

vorbehandelt und pulverbeschichtet.Standardoberfläche RAL 

9010 (Reinweiß) Glanzeinheit 50% 

Frontplatte: quadratisch 

Zu-/Abluft: Zuluft 

Anschluss: horizontaler Anschluss 

Mengeneinstellung: Mengeneinstellung mit Stellhebel 

Lippendichtung 

600x24 Größe 

Luftleitelemente: schwarze (ähnlich RAL 9005) 

V [m³/h] 450 

Klappenwinkel 0° 45° 90°¯ pt [Pa] 15 21 47 Zuluft 

LWA [dB(A)] 27 27 29 Zuluft 






in EUR in EUR 

Fabrikat/Typ: TROX VDW-Q-Z-H-M- 

L/600x24/0/0/0/RAL 9010 



Fabr.:.............. Typ ............... 

1,000 Stck ......................... ......................... 

1.2.30. 

Verstellbarer Dralldurchlass Zuluft Küche 

wie zuvor beschrieben jedoch V = 700m³/h 

Fabr./Typ TROX VDW-Q-Z-H-M-L/625x54/0/0/0 

komplet liefern und montieren 


Fabr.:.............. Typ ............... 

2,000 Stck ......................... ......................... 

1.2.40. 

Lüftungsgitter für Wandeinbau bestehen aus dem umlaufenden 

Frontrahmen und den senkrechten, einzeln verstellbaren 

Lamellen. Frontrahmen und Lamellen aus profiliertem Stahlblech, 

pulverbeschichtet, verzinktes Grundmaterial S7 

Anbausätze: Mengeneinstellsatz, Lamellen gegenläufig gekuppelt 

Größe: Länge/ Höhe 625/225 

V [m³/h] 900 

Klappeneinstellungen 100% 50% 25% 

¯ pt [Pa] 7 18 38 Zuluft 

LWA [dB(A)] 21 35 45 Zuluft 

¯ pt [Pa] 5 11 29 Abluft 

LWA [dB(A)] 26 32 37 Abluft 

Fabrikat/Typ TROX TRS-AG/625x225/0/0/S7/Verzinkt 



Fabr.:.............. Typ ............... 

1,000 Stck ......................... ......................... 

1.2.50. 

Lüftungsgitter wie vor beschrieben für Speisesaal 

jedoch als Rohreinbaugitter für Rohr DN400 V=750m³/h, Farbe 

RAL 9020, Größe 625/125 

Fabrikat/Typ: TROX TRS-R-RS 



Fabr.:.............. Typ ............... 

4,000 Stck ......................... ......................... 






in EUR in EUR 

1.2.60. 

VVS-Geräte (luftdicht schließend) in rechteckiger Bauform für 

variable Volumenstromsystemen, für Zu- oder Abluft. Auswahl 

nach Festlegung der Luftleitungs-Abmessungen. Einfache 

kundenseitige Einstellung der Volumenströme an Vmin- und 

Vmax-Potentiometern mit Prozentskalen bei Einbau oder 

Inbetriebnahme der Regler. Einstellung ohne 

Spannungsversorgung möglich. Manipulationssicherheit und 

Berührungsschutz durch transparente Schutzkappe. Stellklappe 

bei Auslieferung in 45°-Position, dadurch Luftströmung auch 

ohne Regelfunktion möglich. Besondere Merkmale:– 

Volumenstrom-Einstellung ohne Einstellgeräte– Funktionsprüfung 

mit Servicetaste– Funktionsanzeige durch Kontrollleuchte– 

Lufttechnische Prüfung jedes einzelnen Gerätes auf speziellem 

PrüfstandVon außen gut sichtbare Kontrollleuchte zur 

Signalisierung der Funktionen: Ausgeregelt, nicht ausgeregelt 

und Spannungsausfall. Prüfung der Antriebsfunktionen „ZU, AUF 

und Regelfunktion“ mit Servicetaste möglich. Elektrische 

Anschlüsse mit Schraubklemmen. Klemmen zum Anschluss der 

24 V-Versorgungsspannung doppelt, zur einfachen Weitergabe 

der Spannung an den nächsten Regler. Zugentlastung separat 

am Gehäuse angebracht. Spannungsbereich für Führungs- und 

Istwertsignal 0 bis 10 VDC. Mit externen potentialfreien Schaltern 

mögliche Zwangssteuerungen: ZU, AUF, Vmin oder Vmax. 

Mittelwert bildender Differenzdruck-Sensor mit 3 mm 

Messbohrungen integriert, dadurch weitgehend unempfindlich 

gegen Verschmutzung. Stellklappe schließend nach DIN EN 

1751, Klasse 4 (B < 600, Klasse 3). Position der Stellklappe von 

außen an der Achse erkennbar. Werkseitig montierter 

elektronischer Volumenstromregler Compact. Gehäuse- 

Leckluftstrom gemäß DIN EN 1751, Klasse A. 

Differenzdruckbereich 20 bis 1000 Pa.Gehäuse aus verzinktem 

Stahlblech, Sensorrohre und Lamellen aus Aluminium, Zahnräder 

aus antistatischem Kunststoff ABS, temperaturbeständig bis 50 

°C mit Dämmschale: 

V [m³/h] 3600 

¯ pst [Pa] 150 

Lp Strömungsgeräusch [dB(A)] 30 (17 dB Dämpfung) 

Lp Abstrahlgeräusch [dB(A)] 35 (9 dB Dämpfung) 

Fabrikat/Typ:TROX TVT-D/600x300/Easy 



Fabr.:.............. Typ ............... 

1,000 Stck ......................... ......................... 

1.2.70. 

Zusatzschalldämpfer für v.g. Volumenstromregler 

zur Reduzierung des Strömungsgeräusches, 

Einfügungsdämpfung ca. 9 dB bei 250 Hz, Auskleidung aus 

Mineralwolle nach DIN 4102, Baustoffklasse A2, mit RAL- 






in EUR in EUR 

Gütezeichen RAL-GZ 388, biolöslich im Sinne der TRGS 905 

sowie EU-Richtlinie 97/69/EG. Mineralwolle mit aufkaschiertem 

Glasseidengewebe vor Abrieb durch strömende Luft bis max. 20 

m/s Luftgeschwindigkeit geschützt, inert gegenüber Pilz- und 

Bakterienwachstum. 

B/H 600x300 

Fabrikat/Typ: TROX 



Fabr.:.............. Typ ............... 

1,000 Stck ......................... ......................... 

1.2.80. 

Volumenstromregler für Speisesaal in rechteckiger Form 

für konstante Volumenstromsysteme, mechanisch selbsttätig 

ohne Fremdenergie, für Zu- oder Abluf. Bestehend aus dem 

Gehäuse mit leichtgängig gelagerter Regelklappe, Regelbalg und 

außenliegender Kurvenscheibe mit Blattfeder. Besondere 

Merkmale:-Mechanisch selbsttätig, ohne Fremdenergie- 

Reibungsarmer Regelbalg, wirksam auch als Dämpfungselement- 

Volumenstrom von außen an einer Skala einstellbar-Hohe 

Volumenstrom-Genauigkeit-Lageunabhängig und 

wartungsfreiGehäuse beidseitig mit Flansch passend zu 

Luftkanalprofilen, System 30. Differenzdruckbereich 20 bis 1000 

Pa, Volumenstrombereich 4 : 1.MATERIALIEN:Gehäuse und 

Regelklappe aus verzinktem Stahlblech, Regelklappenachse 

gelagert in Gleitlager – mit PTFE-Gleitschicht. Regelbalg aus 

Polyurethane mit Dämmschale komplett liefern und montieren 

Abmessung: B/H 500/300 m³/hmin.-max. Volumenstrom 

V [m³/h] 3000 

¯ pst [Pa] 150 

Lp Strömungsgeräusch [dB(A)] 28 (16 dB Dämpfung) 

Lp Abstrahlgeräusch [dB(A)] 29 (9 dB Dämpfung) 

Fabrikat /Typ TROX END/500x300//1350-3000 m³/h 

komplett iefern und montieren 


Fabr.:.............. Typ ............... 

2,000 Stck ......................... ......................... 

1.2.90. 

Volumenstromregler für Küche, wie vor beschrieben, jedoch 

V=1.400 m³/h, Abmessung B/H 300/200 

Typ END 300x200/468-1.400 m³/h 

oder gleichwertig gewählt, 


2,000 Stck ......................... ......................... 






in EUR in EUR 

1.2.100. 

Zusatzschalldämpfer TX 500x300 

zur Reduzierung des Strömungsgeräusches, 

Einfügungsdämpfung ca. 9 dB bei 250 Hz, Auskleidung aus 

Mineralwolle nach DIN 4102, Baustoffklasse A2, mit RAL- 

Gütezeichen RAL-GZ 388, biolöslich im Sinne der TRGS 905 

sowie EU-Richtlinie 97/69/EG. Mineralwolle mit aufkaschiertem 

Glasseidengewebe vor Abrieb durch strömende Luft bis max. 20 

m/s Luftgeschwindigkeit geschützt, inert gegenüber Pilz- und 

Bakterienwachstum. 

Fabrikat/Typ: TROX 



Fabr.:.............. Typ ............... 

2,000 Stck ......................... ......................... 

1.2.110. 

Zusatzschalldämpfer TX 300x200 wie vor beschrieben 

2,000 Stck ......................... ......................... 

1.2.120. 

Tellerventil Abluft NW100, Lüftungsventile in runder 

Ausführung, einsetzbar für Zu- und Abluft, besteh. aus 

Ventilring mit Randabdichtung, dem Ventilteller mit 

Gewindespindel zur Volumenstromeinstellung verdrehbar 

und Gegenmutter z. Sicherung d. Einstellung sowie dem 

Einbaurahmen. 

Material: 

Frontteile aus Stahlblech mit einer Pulverbeschichtung 

(ähnlich RAL 9010, Schichtdicke 60 µm); Gewindespindel 

und Mutter aus verzinktem Stahl, Einbaurahmen 

aus verzinktem Stahlblech. 

Komplett liefern und montieren 

Fabrikat / Typ : Trox / LVS/100 


Fabr.:.............. Typ ............... 

1,000 Stck ......................... ......................... 

1.2.130. 

Tellerventil Abluft NW125, wie vor beschrieben. 


Fabrikat / Typ : Trox / LVS/125 


Fabr.:.............. Typ ............... 

1,000 Stck ......................... ......................... 






in EUR in EUR 

1.2.140. 

Jalousieklappen, luftdicht, zur Volumenstrom- und 

Druckregulierung bzw. zum Absperren von Kanalquerschnitten in 

lüftungstechnischen Anlagen, im wesentlichen bestehend aus 

einem C-förmig profilierten Rahmen, strömungsgerecht 

ausgebildeten Hohlkörperlamellen, über außenliegende 

Gestänge bzw. innenliegende Zahnräder (Serien JZ-G - JZD-G) 

gekuppelt. 

-Rahmen und Lamellen aus profiliertem, verzinktem Stahlblech, 

Rahmenflansche beidseitig in den Ecken gelocht 

-Lagerachsen und außenliegendes Gestänge aus Stahl verzinkt 

-Lagerbuchsen aus Spezial-Kunststoff 

-Lamellen gegenläufig gekoppelt 

-Dichtungen auf den Lamellenseiten 

-Anordnung des Antrienshebels (Klemmhebel) an jeder 

Lamelle möglich 

-temperaturbeständig bis 100°C 

Abmessungen: 

Länge : 600 mm 

Höhe : 345 mm 


Fabrikat / Typ : Trox / JZ-L 


Fabr.:.............. Typ ............... 

2,000 Stck ......................... ......................... 

1.2.150. 

Jalousieklappen, wie vor beschrieben jedoch 400x345 

2,000 Stck ......................... ......................... 

Summe 1.2. Komponeneten im Kanalsystem ......................... 






in EUR in EUR 

1.3. Kanäle, Rohre und Zubehör 

1.3.10. 

Gerade und rechteckige Kanäle aus verzinktem Blech, 

Kantenlänge 250 bis 1400 mm Blechstärken nach DIN 24 190 - 

194. Kanalverbindungen verz. Mit selbstklebenden Dichtungen, 

nach DIN 1946. Kanäle ausreichend versteift (Diagonalkantung), 

bei großen Abmessungen mit zusätzlichen 

Versteifungskonstruktionen, Bögen u. Formteile in 

strömungsgünstiger Form mit eingebauten Luftleitblechen, kompl. 

Mit Kanalverbindungsmaterial auch für Geräte, Einbauteile, etc. 

und Kantenaufleger aus verz. Profilstahl, Aufhängematerial für 

die gesamte Lüftungsinstallation, aus verz. Gewindestangen, 

Klammern bzw. Befestigungselementen. Die Kanalaufhängungen 

müssen mit selbstsichernden Muttern oder mit Kontermuttern 

gesichert sein. Zwischen Befestigung, Kanalaufleger bzw. 

Kanalwandung sind schwingungsdämmende Elemente 

einzulegen, um jegliche Schallübertragung zu vermeiden, einschl. 

besonderer Befestigungskonstruktionen, wie Festpunkte, Gleitund 

Rollenelemente. Beim Einbau v. besonderen Befestigungskonstruktionen 

sind diese mit einem Rostschutzanstrich zu 

versehen. Wanddurchführungen von Kanälen über 60 cm 

Kantenlänge werden zusätzlich mit Versteifungsflanschen 

ausgeführt, um jegliche Verformung beim Einmauern zu 

verhindern. Die Kanalwanddurchführungen sind durch 

unbrennbare, zur Lieferung des AN gehörende alukasch. 

Steinwollematten gegen die Wand zu isolieren. Sämtliche. 

Schiebestutzen, Verstärkungsleisten, Ausschnitt-Einfassungen, 

Kanalan- schlüsse, Gegenrahmen etc. sind in dem EP enthalten. 

Sämtliche verwendeten Werkstoffe müssen nicht brennbar nach 

DIN 4102 sein. Im EP ist die Erstellung sämtlicher Luftmengen- 

Messprotokolle und die Nachregulierung bis zum Erreichen der 

SOLL-Werte, ggf. mehrmals enthalten. Komplett liefern und 

montieren 

63,000 qm ......................... ......................... 

1.3.20. 

Formblechkanäle, wie vor beschrieben 

jedoch als Formblechkanäle nach 

DIN 24157. 

Kantenlänge 250 bis 1400 mm 


29,000 qm ......................... ......................... 






in EUR in EUR 

1.3.30. 

Reinigungsöffnung 400 x 200 mm, für Einbau in das 

Kanalsystem, luftdicht mit Verschluss und Einbaurahmen, 

einschl. Kanalausschnitt mit aufgeschobenem 

Schnittkantenschutz. Komplett liefern und montieren. 

Wickelfalzrohr nach DIN 24145 und sämtliche Formstücke aus 

sendzimir verzinktem Blech, Rohre mit Spiral-falzung versteift, 

die Luftrohre sind untereinander und mit den Formteilen, soweit 

es die Eigenstabilität der Rohre zulässt, mit PVC - 

Schrumpfmuffen absolut dicht und stabil verbunden. Formteilen 

mit verschiedenen Nennweiten ist immer nur die größte 

Nennweite angegeben. In dieser Pos. ist das Wickelfalzrohr ohne 

Formteile, jedoch mit allen konischen oder exzentrischen 

Reduzierstücken, Bundkragen, mit Kanalausschnitten und 

Endböden, unabhängig davon, ob an Formteile, Geräte, Gitter, 

etc. angeschlossen oder Luftrohre reduziert werden, enthalten. 

Einschl. schallgedämpftes, verz. Befestigungs-, 

Dichtungsmaterial, Luftstrommessungen, Nachregulierungen. 


4,000 Stck ......................... ......................... 

1.3.40. 

Wickelfalzrohr DN200, wie vor beschrieben Komplett liefern und 

montieren 

2,000 lfm ......................... ......................... 

1.3.50. 

Wickelfalzrohr DN250, wie vor beschrieben, Komplett liefern und 

montieren 

6,000 lfm ......................... ......................... 

1.3.60. 

Wickelfalzrohr DN315, wie vor beschrieben Komplett liefern und 

montieren 

5,000 lfm ......................... ......................... 

1.3.70. 

Wickelfalzrohr DN355, wie vor Komplett liefern und montieren 

1,000 lfm ......................... ......................... 

1.3.80. 

Wickelfalzrohr DN400, wie vor beschrieben,Komplett liefern und 

montieren 

12,000 lfm ......................... ......................... 






in EUR in EUR 

1.3.90. 

Rundrohr DN400 längs gefalzt, Länge ca. 1600mm, sonst wie vor 

beschrienben 

Bogen 15° - 90°, Material und Ausführung wie vor beschrieben. 


4,000 Stck ......................... ......................... 

1.3.100. 

Bogen DN200, wie vor beschrieben. Komplett liefern und 

montieren 

1,000 Stck ......................... ......................... 

1.3.110. 


montieren 

14,000 Stck ......................... ......................... 

1.3.120. 


montieren 

4,000 Stck ......................... ......................... 

1.3.130. 


montieren 

4,000 Stck ......................... ......................... 

1.3.140. 


montieren 

Abzweige, 45° und 90°, Material und Ausführung wie vor, bei den 

aufgeführten Abzweigen ist / gilt 

1,000 Stck ......................... ......................... 

1.3.150. 

Abzweige DN250, 45° und 90°,wie vor beschrieben. Komplett 

liefern und montieren 

1,000 Stck ......................... ......................... 






in EUR in EUR 

1.3.160. 

Abzweige DN315, 45° und 90°, wie vor beschrieben. Komplett 


2,000 Stck ......................... ......................... 

1.3.170. 

Abzweige DN355, 45° und 90°,wie vor beschrieben. Komplett 


1,000 Stck ......................... ......................... 

1.3.180. 

Abzweige DN400, 45° und 90°, wie vor beschrieben. Komplett 


5,000 Stck ......................... ......................... 

1.3.190. 

Steckverbinder DN200, Material und Ausführung wie vor 

beschrieben. Komplett liefern und montieren 

1,000 Stck ......................... ......................... 

1.3.200. 



2,000 Stck ......................... ......................... 

1.3.210. 



3,000 Stck ......................... ......................... 

1.3.220. 



1,000 Stck ......................... ......................... 

1.3.230. 



1,000 Stck ......................... ......................... 






in EUR in EUR 

1.3.240. 

Reduzierstück symmetrisch DN250, Material und Ausführung wie 

vor beschrieben, bei den aufgeführten Reduzierstück ist / gilt der 

größte Durchmesser. Komplett liefern und montieren 

1,000 Stck ......................... ......................... 

1.3.250. 

Reduzierstück symmetrisch DN315, wie vor beschrieben. 


1,000 Stck ......................... ......................... 

1.3.260. 



2,000 Stck ......................... ......................... 

1.3.270. 



1,000 Stck ......................... ......................... 

1.3.280. 

Bundkragen DN200, wie vor beschrieben komplett liefern und 

montieren, einschließlich kreisrunden Ausschnitt in den 

anzuschließenden Kanal herstellen. 

1,000 Stck ......................... ......................... 

1.3.290. 

Bundkragen DN250, wie vor beschrieben 

1,000 Stck ......................... ......................... 

1.3.300. 


5,000 Stck ......................... ......................... 

1.3.310. 


1,000 Stck ......................... ......................... 

1.3.320. 


1,000 Stck ......................... ......................... 






in EUR in EUR 

1.3.330. 

Enddeckel DN200, Material u. Ausführung gilt wie vor 


1,000 Stck ......................... ......................... 

1.3.340. 



1,000 Stck ......................... ......................... 

1.3.350. 



1,000 Stck ......................... ......................... 

1.3.360. 



1,000 Stck ......................... ......................... 

1.3.370. 



10,000 Stck ......................... ......................... 

1.3.380. 

Flexibles Luftrohr DN200, aus 3 Lagen Aluminium, mit hoher 

Flexibilität, Stauchbarkeit und Scheiteldruckfestigkeit, nicht 

brennbar gemäß DIN 4102/A1. Auf Stutzen mit Sicke unter 

Anwendung elast. Klebemasse aufgebracht und mit verz. 

spannbar. Schlauchschelle gesichert. Darunter mehrlagiges 

selbstklebendes Kunststoffklebeband. Komplett liefern und 

montieren 

1,000 lfm ......................... ......................... 

1.3.390. 

Flexibles Luftrohr DN250, wie vor beschrieben 

6,000 lfm ......................... ......................... 

1.3.400. 


1,000 lfm ......................... ......................... 






in EUR in EUR 

1.3.410. 


1,000 lfm ......................... ......................... 

1.3.420. 

Meßöffnungen, Bohrung d = 22 mm, einschl. Kunststoffstopfen. 


10,000 Stck ......................... ......................... 

1.3.430. 

Bimetall-Zeigerthermometer, für Lufttemperaturmessung mit 

Befestigungsflansch und Befestigungsmaterial, 

Gehäusedurchmesser 80 mm. 

Anzeigebereich : -20/+60 °C, Anzeigegenauigkeit : 

3 % vom Endwert Einschl. Zeigerjustierschraube und 

farbiger Sollwertmarkierung. Komplett liefern und montieren 

6,000 Stck ......................... ......................... 

1.3.440. 

Bezeichnungsschild, aus mehrschichtigem Kunststoff, gefräst, 

mit Kunststoffabdeckung. Grösse : 100 x 60 mm. Farbe und 

Beschriftung nach Angabe des Auftraggebers, Beschriftung 

mehrzeilig, einschl. Befestigung mit Halter und Spannband. 


10,000 Stck ......................... ......................... 

1.3.450. 

Richtungspfeile, zum Aufkleben auf die Luftkanäle, in dauerhafter 

Ausführung, Beschriftung und Ausführung gemäß DIN 2403 und 

Farbe und Beschriftung nach Angabe 

des Auftraggebers. Komplett liefern und aufkleben 

10,000 Stck ......................... ......................... 

1.3.460. 

Profilstahlkonstruktionen, als Hänge-, Stütz und 

Tragkonstruktionen einschl. stufenlos höhenverstellbare Rohrbefestigung, 

Grundplatte, Klein- und Befestigungsmaterial. 

Gesamtkonstruktionen verzinkt, aus Walz- und Hohlprofilen und 

Montageschiene, teils geschweißt, teils geschraubt. 

Komplett liefern und montieren. 

Fabrikat / Typ: Hilti / Mefa / Sikla 


Fabr.:.............. Typ ............... 

40,000 kg ......................... ......................... 






in EUR in EUR 

1.3.470. 

Umbau vorhandener Abluftstutzen 330/410 Edelstahl über Dach 

auf Kanalanschluß mit Kanalanschlußprofil. Komplett liefern und 

montieren. 

1,000 psch ......................... 

Summe 1.3. Kanäle, Rohre und Zubehör ......................... 






in EUR in EUR 

1.4. Wärmedämmung und Brandschutz 

1.4.10. 

Wärmedämmung an Kanal und Rohr, gefertigt aus 

Mineralwollmatten (WK=035) einseitig m. diffusionsdichter (gitterverstärkter) 

Alu-Folie kaschiert, nicht brennbar nach DIN 4102, 

usätzl. sind Stöße, Schnittflächen, Abschluß-, bzw. 

Anschlußkanten, Klebestiftabdeckungen, Z-Profile, 

Meßgerätehülsen, Rev.-Öffnungen, etc. mit einer 

gitterverstärkten Alu-Folie, dampf- und diffusionsdicht 

abzukleben. Zur Wärmedämmung von Luftkanälen, Wickelfalz-, 

Alu-Flex- Rohre, etc., gerade mit rechteckigem oder runden 

Querschnitt, einschl. der Anpassung an Kanaleinbauten, 

Lüftungskanäle bis zu einer Kantenlänge von 60 cm sind in 

Wänden und Decken mitzudämmen Wärmedämmstärke : 30 mm 

Komplett liefern und entsprechend den Herstellerangaben 


Fabrikat / Typ: G + H / 


Fabr.:.............. Typ ............... 

63,000 qm ......................... ......................... 

1.4.20. 

Wärmedämmung für Formstücke an Kanal und Rohr, wie vor 

beschrieben. Komplett liefern und entsprechend den 

Herstellerangaben komplett lieferfn und montieren 



Fabr.:.............. Typ ............... 

29,000 qm ......................... ......................... 

1.4.30. 

Mehrpreis für Wärmedämmung mit Blechummantelung an Kanal 

und Rohr mit zusätzlichen 2 cm Mineralfasermatten unterlegten 

verzinkten Blechmantel, mind. 0,75 mm stark. Rund- und Längsnaht 

gesickt und überlappt, mit Blechtreibschrauben befestigt. 

Bei großen Flächen sind d. Bleche diagonal zu kanten, etc. 

Einschl. der Anpassung an Kanaleinbauten und Wandhülsen, etc. 





Fabr.:.............. Typ ............... 

56,000 qm ......................... ......................... 






in EUR in EUR 

1.4.40. 

Mehrpreis für Wärmedämmung für Formstücke mit 

Blechummantelung an Kanal und Rohr, wie vor beschrieben. 


komplett liefern und montieren. 



Fabr.:.............. Typ ............... 

27,000 qm ......................... ......................... 

1.4.50. 

Kältedämmung an Kanal und Rohr, Dämmstärke 19 mm, zum 

Schutz gegen Schwitzwasserbildung (Kanalinnentemp. minimal - 

20°C, Raumtemperatur bis 24°C, 50 % r.F.) bestehend aus 

Zellkautschuk-Matten, geschlossenporig, schwer entflammbar n. 

DIN 4102, an den Stößen und Schnittkanten n. 

Herstellerangaben diffusionsdicht verklebt, Dämmschicht-stärke 

ausgelegt auf zuverlässige Verhinderung v. Kondensation. Für 

Wand- und Deckendurchbrüche ist Schaumglas zu verwenden. 

Es muß vor und hinter der durchfahrenden Wand bzw. Decke 10 

cm Schaumglas überstehen, Zur Dämmung von Luftkanälen, 

Wickelfalz-, Alu-Flex-Rohre etc., gerade mit rechteckigem oder 

rundem Querschnitt. Einschl. der Anpassung an Kanaleinbauten, 

Lüftungskanäle bis zu einer Kantenlänge von 60 cm sind in 

Wänden und Decken mitzudämmen. Komplett liefern und 

entsprechend den Herstellerangaben montieren. 

Fabrikat / Typ: Armaflex / 


Fabr.:.............. Typ ............... 

1,000 qm ......................... ......................... 

1.4.60. 

Kältedämmung für Formstücke an Kanal und Rohr, wie vor 

beschrieben. Komplett liefern und entsprechend den 

Herstellerangaben montieren. 

Fabrikat / Typ: Armaflex / 


Fabr.:.............. Typ ............... 


Brandschutzverkleidung an Kanal, Nachträgliche Verkleidung von 

Blech-kanälen m. Promatect-Brandschutzplatten, Prüfzeugnis, 

DIN 4102, L90, Anpassung an Befestigung und Tragkonstruktion. 


montieren. 

1,000 qm ......................... ......................... 






in EUR in EUR 

Fabrikat / Typ: Promat / 


Fabr.:.............. Typ ............... 


Brandschutzverkleidung an Formstücke, wie vor beschrieben. 


montieren. 

Fabrikat / Typ: Promat / 


Fabr.:.............. Typ ............... 

1,000 qm ......................... Nur Einh.-Pr. 

1,000 qm ......................... Nur Einh.-Pr. 

Summe 1.4. Wärmedämmung und Brandschutz ......................... 






in EUR in EUR 

1.5. Besondere Leistungen 

1.5.10. 

Bestandsunterlagen bzw. Revisionsunterlagen, der 

Auftragnehmer hat die nachfolgenden Unterlagen nach Fertigstellung 

d. Arbeiten an d. Auftraggeber 2-fach zu übergeben: 

- 1 Satz Fließ- und Schaltschema, farbig angelegt nach DIN, bzw 

EN Norm, in alterungsbeständiger Ausführung (z.B. Laminiert) für 

die technische Zentralen. 

Folgende Unterlagen sind 2-fach mit Inhaltsverzeichnis in 

Mappen zu ordnen: 

- Anlagen- und Funktions- und Gerätebeschreibungen 

- Kopien von Prüfbescheinigungen 

- Protokolle von allen im Rahmen der Einregulierungsarbeiten 

durchgeführten Messungen. 

- Ersatzteilliste im gängigen Datenbankformat (Abstimmung mit 

Bauherr erforderlich) für alle in der Anlage eingebauten Geräte. 

- Vollständige Berechnungsunterlagen aus der Montageplanung 

(z.B. Rohrnetzberechnung, Kanal- und Rohrnetzdimensionierung 

usw.) 

- Erstellen von Bestands- und Revisionsplänen auf CAD,liefern 

der Unterlagen auf dem aktuellen Stand der Grundrisse. Die 

Layerstrukturen sind vor der Montageplaung mit der Bauleitung 

abzustimmen. Die Revisionszeichnungen sind auf Papier farbig 

und als Datei im DXF Format abzugeben. Sämtliche Unterlagen 

sind in deutscher Sprache zu liefern, die technischen Angaben 

erfolgen gemäß der DIN bzw. EN Norm. Die Maßeinheiten 

müssen ebenfalls den deutschen Vorschriften entsprechen. 

1,000 psch ......................... 

1.5.20. 

Baustelleneinrichtung, Einrichten der Baustelle, einschl. 

Auflösung und Räumung nach Beendigung der Arbeiten mit allen 

erforderlichen Maschinen, Geräten, Werkzeugen, Materialien und 

Frachtkosten.Unterhalten der Baustelleneinrichtung und 

einmaliges Umsetzen der Baustellen-einrichtung,sowie Abbauen 

und Abfahren der Baustelleneinrichtung,einschl. der 

erforderlichen Instandsetzungsarbeiten an den Zufahrtswegen 

nach Beendigung der Arbeiten. 

1,000 psch ......................... 

1.5.30. 

Gerüste u. Arbeitsbühnen, Gerüststellung deren Arbeitsbühnen 

nicht höher als 2 m über Gelände oder Fußboden liegen, bis zu 2 

m bzw. Leitern bis zu 4 m Arbeitshöhe sind gem. VOB Teil C in 

den Einheitspreisen enthalten. Gerüste für Arbeitshöhe über 2,0 

m bis 6,5 m Höhe über Fußboden, mit allen erforderl. 

sicherheitstechnischen Einrichtungen, fahrbar, soweit nicht in den 

jeweiligen Positionen der Montage von Einrichtungs- 






in EUR in EUR 

gegenständen beschrieben, aller Art über Arbeitshöhe von 2,0 m. 

Incl.mehrmaliges Auf- und Abbauen, sowie den 

erforderl.Arbeitsbühnen. 

1,000 psch ......................... 

1.5.40. 

Einweisung des Bedienpersonals, das Bedienpersonal ist in die 

Regelung und Steuerung der Anlage, sowie in die Bedienung der 

Steuer und Regelgeräte einzuweisen. Ausserdem ist das 

Personal in die Dokumentation der Revisionsunterlagen 

einzuweisen. Die Einweisung muß der Auftragnehmer sich vom 

Bauherrn bzw. dessen Vertreter schriftlich bestätigen lassen. 

Geeignetes Einweisungspersonal ist vom Auftragnehmer zur 

Verfügung zu stellen. 

Hinweis Wartung: 

Kosten für Wartung wird gewertet, jed. gesondert beauftragt, 

fließt zunächst nicht in die Auftragssumme ein. 

Einzurechnen ist die Wartung sämtlicher Anlagen und Geräte für 

v.g. Anlage: 

1,000 psch ......................... 

1.5.50. 

Wartung für das erste Jahr, der anzubietende Wartungsvertrag 

soll alle erforderlichen Maßnahmen zur Bewahrung des Soll- 

Zustandes der hier ausgeschr. Leistungen umfassen. Insbes. 

gehören dazu das Prüfen, Nachstellen, Auswechseln, Ergänzen, 

Reinigen der Objekte. Die Tätigkeiten zur Bewahrung des Soll- 

Zustandes können in Abstimmung mit dem AG periodisch oder 

zustandsabh. durchgeführt werden. Der Wartungsvertrag soll auf 

Grundlage der VDMA-Richtlinien für technische Ausrüstungen in 

Gebäuden angeboten und dieser Preisanfrage beigefügt werden. 

Laufzeit 5 Jahre 

1,000 psch ......................... 

Summe 1.5. Besondere Leistungen ......................... 






in EUR in EUR 

1.6. Kabel und Elektroarbeiten 

El.Leitungen für Steuervorgänge und 

Schutzeinrichtungen teilweise im Kabelkanal 

verlegt incl. Klein- und Befestigungsmaterial. 

Preis lfdm komplett. 

1.6.10. 

Ölflexkabel Steuerleitung farbig 5 x 1.5 mm2 (SLYJZ 

5x1.5) 

liefern und verlegen 

120,000 lfdm ......................... ......................... 

1.6.20. 

Ölflexkabel Steuerleitung farbig 3 x 1.5 mm2 (SLYJZ 

3x1.5) 


150,000 lfdm ......................... ......................... 

1.6.30. 

Ölflexkabel Steuerleitung farbig 2 x 1 mm2 

mit CU Abschirmgeflecht 


30,000 lfdm ......................... ......................... 

1.6.40. 

Ölflexkabel Steuerleitung farbig 4 x 1 mm2 

mit CU Abschirmgeflecht 


30,000 lfdm ......................... ......................... 

1.6.50. 

Datenleitung Flexibel (LiYCY 4*2*0.34) 


50,000 lfdm ......................... ......................... 

1.6.60. 

Kupa - Kunststoffrohr M25, grau 

mit angeformter Muffe 

Klassifikation 3321, flammwidrig 

in Stangen á 2 m Länge 

für Kabelführung 

einschließlich Befestigungsmaterial 


20,000 lfdm ......................... ......................... 






in EUR in EUR 

1.6.70. 

Hager Tehalit Leitungsführungskanal 

40 x 40 mm, Kunststoff grau 




10,000 lfdm ......................... ......................... 

1.6.80. 

Hager Tehalit Leitungsführungskanal 

40 x 90 mm, Kunststoff grau 




5,000 lfdm ......................... ......................... 

1.6.90. 

Abzweigkasten IP65 80x 80x 52 mm 

mit Klemmstein 5 Polig 

mit Kabelverschraubung und Befestigungsmaterial 


8,000 Stck ......................... ......................... 

1.6.100. 

Klemmenanschlüsse bis 2,5 mm2 

an Regel- und den externen Geräten, 

einschließlich Bezeichnung, Ablängen und 

Einführen in den Schaltschrank bzw. 

Geräteanschlußdosen. 

150,000 Stck ......................... ......................... 

1.6.110. 

Außenfühler montieren und elektrisch 

anschließen 

1,000 Stck ......................... ......................... 

Summe 1.6. Kabel und Elektroarbeiten ......................... 






in EUR in EUR 

1.7. Stundenlohnarbeiten 

Stundenlohnarbeiten f. evtl. auftretende unvorhergesehene 

Arbeiten dürfen nur nach schriftl. Genehmigung vor Beginn der 

Arbeiten (Tagelohnauftrag) der zuständigen Fachabteilung oder 

des Bauherrn ausgeführt werden und sind innerhalb von 5 

Arbeitstagen nach Durchführung zur Gegenzeichnung bei der 

Fachbauleitung vorzulegen. Soweit die Vereinbarungen zwischen 

Auftraggeber und dem Auftragnehmer nicht ausdrücklich die 

Erstattung von Fahrtkosten vorsehen, sind diese ebenso wie 

sämtliche Zuschläge, Auslösungen, Werkzeugvorhaltungen, etc. 

durch die vereinbarten Stundensätze abgegolten. Das im Zuge 

von Stundenlohnarbeiten anfallende Material wird zu den 

vereinbarten Einheitspreisen abgerechnet. Der Materialverbrauch 

ist nachzuweisen. Sollten keine Einheitspreise f. Material 

vereinbart sein, darf höchstens der jeweilige Listenpreis eines 

Großhändlers für das entsprechende Material abzüglich 10% 

berechnet werden. 

1.7.10. 

Stundenverrechnungssatz Meister 

5,000 h ......................... ......................... 

1.7.20. 

Stundenverrechnungssatz Obermonteur 

5,000 h ......................... ......................... 

1.7.30. 

Stundenverrechnungssatz Monteur 

10,000 h ......................... ......................... 

1.7.40. 

Stundenverrechnungssatz Auszubildender 

10,000 h ......................... ......................... 

Summe 1.7. Stundenlohnarbeiten ......................... 






in EUR in EUR 

1.8. Bohrarbeiten 

1.8.10. 

Kernbohrungen, Durchmesser bis 300mm, Herstellen von 

Kernbohrungen durch Stahlbetonbauteile bzw. Mauerwerk, 

einschl. der Her- und Ableitung des Bohrwassers, 

Bewehrungstrennschnitte, Versiegelung der Schnittflächen, der 

Stellung (Auf-/Abbau, Einrichten, etc.) v. Hilfsgeräten u. 

nachfolgender Reinigung u.Abtransport v. Bohrschlamm sowie 

Bohrkernen, Bohrungin Wänden, Böden und Decken. Dicke des 

Bauteils (Bohrlochlänge): von 17,5 bis 30 cm. 

1,000 Stck ......................... ......................... 

1.8.20. 

Kernbohrung D = 400 mm, wie vor beschrieben 

1,000 Stck ......................... ......................... 

Summe 1.8. Bohrarbeiten ......................... 

Summe 1. Lüftung ......................... 



Zusammenstellung 



Ordnungszahl Kurztext 

Betrag in EUR 

1. Lüftung 

1.1. Lüftungsgeräte und Zubehör ......................... 

1.2. Komponeneten im Kanalsystem ......................... 

1.3. Kanäle, Rohre und Zubehör ......................... 

1.4. Wärmedämmung und Brandschutz ......................... 

1.5. Besondere Leistungen ......................... 

1.6. Kabel und Elektroarbeiten ......................... 

1.7. Stundenlohnarbeiten ......................... 

1.8. Bohrarbeiten ......................... 

Summe 1. Lüftung ......................... 



Zusammenstellung 



Ordnungszahl Kurztext 

Betrag in EUR 

LV 001 

1. Lüftung ......................... 

Summe LV 001 Gewerk Lüftung ......................... 

Zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer aus 

in Höhe von 19,00 % 

......................... EUR 

......................... EUR 

......................... EUR 

Das LV besteht aus den Seiten 1 bis 61 

(Ort) (Datum) (rechtsgültige Unterschrift) 


Bauvorhaben: Bauherr: Bauleitung: 

Modernisierung WfbM Herrenberg GWW Sindelfingen H. Effenberger, freier Architekt 

Adlerstraße 3 Robert Bosch- Str. 15 Briegelstraße 5 

71o63 Herrenberg 71116 Gärtringen 7225o Freudenstadt 

2o12 2o13 Stand 17.o2.2o13 

Aug Sept. Okt. Nov. Dez. Jan Feb März April Mai Juni 

Titel 1 

32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 

Planung 

Baugesuch Laufzeit 

Farblegende 

Ausschreibung Laufzeit 1. Paket Ausgabe LV´s ab 17.o9., Submission am 12.1o. 12 

Preisspiegel / Vergabe Vergabe am 26.1o Planungszeit 

Sanitär 

Laufzeit Ausschreibung 

Heizung / Installation 

Ausführungszeit 

Elektro 

Ausführungszeit / Eingeschränkter Betrieb im Speisesaal 

Innenputz 

Fliesenarbeiten 

Malerarbeiten 

Brandschuztüren 

Außentüren 

Außenanlage 

Rückbau 

Schreinerarbeiten 

Baureinigung 

Bodenbeläge 

Übergabe / Einzug 

Titel 2 KW 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 

Planung 

Ausschreibung 

Vergabe 

Gerüste 

Fenster Einbau 



Sonnenschutz 

Malerarbeiten außen 

Elektro 

Titel 3 

Planung 

Ausschreibung 

Vergabe 

Aufzüge 

Heizung / Kesseltausch 

Heizkörper Speisesaal 

Heizkörper Speisesaal 

Elektro 

Lüftung / Kanäle und Anlage 

Blitzschutz 

Holzbau 

Flachdachabdichtung 

Einbau Aufzug 

2. Paket, Ausgabe ab 11.o3., Submission 28.o3. 

Vergabe 

2. Paket 

Sockel und Rohre 

Heizkörper 

Speisesaal 

Verglasung Verwaltung 

Kunststoff- Fenster

Aufforderung zur Angebotsabgabe - GWW

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