Schulnachrichten Jg. 10/3 11. November 2008 - Gymnasium ...
Schulnachrichten Jg. 10/3 11. November 2008 - Gymnasium ...
Schulnachrichten Jg. 10/3 11. November 2008 - Gymnasium ...
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<strong>Schulnachrichten</strong> <strong>Jg</strong>. <strong>10</strong>/3 <strong>11.</strong> <strong>November</strong> <strong>2008</strong><br />
Liebe Eltern, liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />
liebe Schülerinnen und Schüler,<br />
heute legen wir Ihnen und euch bereits die<br />
dritte Ausgabe von „Marienstatt aktuell“ im<br />
laufenden Schuljahr vor. Die Zeit scheint mit<br />
Riesenschritten voran zu eilen, uns alle in<br />
unserem schulischen und privaten Alltag<br />
mitreißend. Die Herbstferien, die hoffentlich<br />
Zeit für Muße und Regeneration bescherten,<br />
sind längst vergessen, die Schule fordert<br />
momentan von uns allen Konzentration,<br />
Engagement und hohe Belastung.<br />
Eine große Anzahl von Ereignissen prägte die<br />
vergangenen Wochen:<br />
Seit dem 25.09. bis zu den Herbstferien<br />
befanden sich unsere 13er auf Studienfahrten<br />
nach Griechenland und Italien.<br />
Mehrere Dienstbesprechungen befassten sich<br />
mit der Gestaltung des Förderunterrichts in<br />
den Klassen 5 und 6 und des Methodentrainings<br />
in allen drei Stufen (Orientierungsstufe,<br />
Sekundarstufen I und II).<br />
Mehrere Gespräche zwischen Schulleitung,<br />
Verbindungslehrern, SV- und SEB-Vertretern<br />
hatten Verlauf und Ergebnisse des SV-<br />
Seminars zum Thema.<br />
Mit Vorbereitung und Organisation des am<br />
15.<strong>11.</strong> anstehenden „Tags der offenen Tür“<br />
beschäftigte sich mehrmals die zu diesem<br />
Zweck installierte Kommission sowie am<br />
04.<strong>11.</strong> die Gesamtkonferenz.<br />
In sportlicher Hinsicht ist leider das<br />
Ausscheiden unserer beiden Fußballmannschaften<br />
beim Wettbewerb „Jugend trainiert<br />
für Olympia“ zu konstatieren (siehe unten).<br />
Interessierte Schüler, Lehrer und Eltern<br />
besuchten am 27.09. das Bundesliga-<br />
Handball-Spiel VfL Gummersbach – THW Kiel<br />
in der „Kölnarena“. Seinen ersten Auftritt<br />
in Marienstatt hatte am 24.<strong>10</strong>. das Fußball-<br />
„ABC-Team“ der Schulleiter der Gymnasien<br />
aus der Region, in dem Stephan von den<br />
Benken und ich selbst als Spieler mitwirken.<br />
Der Besuch des SPD-Arbeitskreises „Schule“<br />
der VG Hachenburg am 30.09. hatte hauptsächlich<br />
die weitere Entwicklung unserer<br />
Schule zum Thema. Die Politiker versprachen,<br />
uns bei unserem Vorhaben, G8GTS-Schule zu<br />
werden, mit den ihnen zur Verfügung<br />
stehenden Mitteln zu unterstützen. Für die<br />
Zeit nach der Veröffentlichung des Entwurfs<br />
des Schulentwicklungsplans durch den<br />
Westerwaldkreis wurden weitere Gespräche<br />
zwischen Schulträger, Schulleitung, Kreis und<br />
Verbandsgemeinde vereinbart, die die<br />
Einrichtung der Ganztagsschule in Marienstatt<br />
voranbringen sollen.<br />
Mit weiteren Fragen der Zusammenarbeit,<br />
Organisation und Perspektive schulischer<br />
Arbeit waren befasst die Dienstbesprechungen<br />
der erweiterten Schulleitung<br />
(21.<strong>10</strong>.) und der Schulleiter der VG<br />
Hachenburg (28.<strong>10</strong>.), unsere Gesamtkonferenz<br />
(04.<strong>11.</strong>), die Bezirksdirektoren-Tagung der<br />
Gymnasien (05.<strong>11.</strong>), die Absprache der<br />
Anmeldemodalitäten für die Fünftklässler des<br />
nächsten Schuljahres im oberen Westerwald<br />
(Gymnasien Westerburg, Bad Marienberg und<br />
Marienstatt am 06.<strong>11.</strong>), der Besuch bei<br />
unserem Schulaufsichtsbeamten der ADD<br />
Koblenz (07.<strong>11.</strong>) und die Jahrestagung der<br />
deutschen katholischen Schulen in<br />
Ordenstradition vom <strong>10</strong>. bis 12. <strong>November</strong> in<br />
Würzburg mit Abt Andreas und mir als<br />
Teilnehmer. Das Schulleitungsteam wird<br />
darüber hinaus an einer Fortbildung zum<br />
Thema „Interne Evaluation“ am 18.<strong>11.</strong> in<br />
Boppard teilnehmen.<br />
Der äußerst fleißige Patenschaftskreis traf sich<br />
am 01.<strong>10</strong>. zum Arbeitsfrühstück, bei dem u. a.<br />
auch die Organisation der „Anti-AIDS-<br />
Kampagne“ am 06./07.<strong>11.</strong> besprochen wurde.
Die Teilnahme von Marienstatter Juroren am<br />
Hachenburger Filmfestival hatte weitere<br />
Besuche von aktuellen Filmen zur Folge:<br />
Die 9a sah sich am 01.<strong>10</strong>. einen<br />
englischsprachigen Film an, Oberstufenkurse<br />
der Fächer Geschichte, Philosophie und<br />
Sozialkunde nutzten die Verfilmung „Der<br />
Baader Meinhof Komplex“ zur unterrichtlichen<br />
Auseinandersetzung mit einem wichtigen<br />
Stadium der Zeitgeschichte.<br />
Vom 22.<strong>10</strong>. bis zum 04.<strong>11.</strong> waren Schüler und<br />
Schülerinnen der <strong>10</strong>. Klassen der Sek-I-Schulen<br />
der Nachbarschaft bei uns zu Besuch, um auf<br />
diese Weise die Arbeitsweise sowie die<br />
fächerspezifischen Standards unserer Schule<br />
in Erfahrung zu bringen und sich auf einen<br />
eventuellen Wechsel zur Oberstufe im<br />
nächsten Schuljahr vorzubereiten.<br />
Das Thema „Suchtprävention“ stand am<br />
22., 23. und 29.<strong>10</strong>. auf dem Plan unserer<br />
6. Klassen. Herr Kuhmann vom Diakonischen<br />
Werk führte dieses Angebot zusammen mit<br />
den Klassenleitern und unserem Koordinator<br />
Martin Kläsner in gewohnt souveräner Manier<br />
durch (siehe unten). Allen Beteiligten<br />
herzlichen Dank!<br />
Musik auf hohem Niveau boten insgesamt 27<br />
Musiker unserer Schule im Rahmen der ersten<br />
Serenade dieses Schuljahres, die am 30.<strong>10</strong>. in<br />
der Annakapelle stattfand. Wir danken allen<br />
Musikern und den Organisatoren für ihr<br />
Engagement.<br />
Sozialintegrativen Zielen diente am 31.<strong>10</strong>.<br />
eine erlebnispädagogische Einheit der 6a im<br />
Marienstatter Wald.<br />
Ganz im Zeichen von Benedikt von Nursia<br />
stand am 07.<strong>11.</strong> eine Elternveranstaltung, die<br />
seitens des SEB organisiert eine Einführung in<br />
Ziele und Lebensweise benediktinischer<br />
Schulen zu geben versuchte.<br />
Am heutigen <strong>11.</strong><strong>11.</strong> findet unter Mitwirkung<br />
der Grundschullehrer eine Beobachtungs- und<br />
Beratungskonferenz für die 5. Klassen statt,<br />
der sich am 20.<strong>11.</strong> ein Elternsprechtag für die<br />
Schülerinnen und Schüler dieser Klassen<br />
anschließen wird.<br />
Vom 14. bis 19.<strong>11.</strong> besucht uns unsere<br />
belgische Partnerschule aus Zevenkerken.<br />
Die Schülerinnen und Schüler werden am<br />
15.<strong>11.</strong> also ebenso Gast bei unserem „Tag der<br />
offenen Tür“ sein wie hoffentlich viele von<br />
Ihnen, liebe Eltern.<br />
Allen Kolleginnen und Kollegen möchte ich<br />
für das große Engagement, das sie auch in den<br />
letzten Wochen gezeigt haben, herzlich<br />
danken. Der Elternschaft danke ich für die<br />
konstruktive und herzliche Zusammenarbeit.<br />
Den Schülerinnen und Schülern wünsche ich<br />
Fleiß, Beharrlichkeit, Zuversicht und Erfolg,<br />
uns allen weiterhin Mut zur Offenheit und<br />
Ehrlichkeit im Umgang miteinander.<br />
Mit den besten Wünschen<br />
Klemens Schlimm<br />
Schulleiter<br />
„Tag der offenen Tür“<br />
Auch in diesem Schuljahr wird an unserer<br />
Schule wieder ein „Tag der offenen Tür“<br />
durchgeführt. Er findet am Samstag,<br />
15.<strong>11.</strong>08, 9-13 Uhr, statt und dient<br />
insbesondere der Außendarstellung unserer<br />
Schule. Wie im letzten Jahr wird er wieder von<br />
der gesamten Schulgemeinschaft organisiert<br />
und durchgeführt. Deshalb besteht für alle<br />
Lehrer/innen und die Schüler/innen der<br />
Jahrgangsstufen 5-12 Dienst- bzw.<br />
Anwesenheitspflicht. (Die Schüler/innen der<br />
MSS 13 sind an diesem Tag befreit.) Als<br />
Ausgleich für diese zusätzliche Belastung war<br />
bereits der 02.<strong>10</strong>.08 ein unterrichtsfreier Tag,<br />
der unsere Herbstferien verlängert hat.<br />
Die Klassen- und Stammkursleitungen haben<br />
ihre Schülerinnen und Schüler darüber<br />
genauso informiert wie darüber, dass<br />
Beurlaubungen nur in dringenden Fällen und<br />
nur durch die Schulleitung möglich sind. Den<br />
Transport der Schüler/innen organisieren die<br />
Eltern bitte individuell – vielleicht können Sie<br />
Fahrgemeinschaften bilden? Besonders<br />
eingeladen sind nicht nur die Schüler/innen<br />
und Eltern der 4. Klassen der umliegenden<br />
Grundschulen sowie der 6. und <strong>10</strong>. Klassen der<br />
anderen weiterführenden Schulen. Eingeladen<br />
sind natürlich auch die Eltern und Verwandten<br />
unserer Schüler/innen! An diesem Tag können<br />
Sie in insgesamt vier Einheiten von je 30<br />
Minuten drei Einheiten Fachunterricht der<br />
Jahrgangsstufen 5-11 und eine Arbeitseinheit<br />
unserer AGs erleben. Dazwischen liegen drei<br />
ebenfalls halbstündige Pausen, in denen man
sich in der „Info-Halle Annakapelle“ über die<br />
verschiedenen Facetten und Neuerungen<br />
unseres Profils und Schullebens informieren<br />
und mit dafür Zuständigen ins Gespräch<br />
kommen. Und wer unser Schulhaus noch nicht<br />
in allen Winkeln kennt, der kann es in<br />
Schulführungen besser kennen lernen. Dafür<br />
wie auch für den Lotsendienst und das<br />
Angebot der Kinderbetreuung werden die<br />
Schüler/innen der MSS 12 sorgen. SV, SEB und<br />
das Abi-Aktionsteam werden in der Aula<br />
für das leibliche Wohl sorgen. Herzliche<br />
Einladung zu einem alternativen Schultag!<br />
Kopierpauschale <strong>2008</strong><br />
Wie in den Vorjahren wird in der Zeit vom<br />
17.-21. <strong>November</strong> die Kopierpauschale für<br />
das gesamte Kalenderjahr <strong>2008</strong> in allen<br />
Klassen und Stammkursen eingesammelt.<br />
Die Kopierpauschale deckt ausschließlich die<br />
Kosten für die zahlreichen Kopien ab, die im<br />
Laufe eines Schuljahres für die Allgemeinheit<br />
anfallen, z.B. Informationen, Einladungen,<br />
Programme, Gottesdienstblätter und nicht<br />
zuletzt das „Marienstatt aktuell“ – nun ergänzt<br />
um die Schülerzeitung „Panoptikum. The<br />
critical view“ (s. u.), die auf diesem Wege an die<br />
gesamte Schulgemeinschaft ausgegeben<br />
wird. Auf Grund der in den letzten Jahren stark<br />
gestiegenen Zahl von Kopien muss der Beitrag<br />
auf 6 Euro pro Schüler/in erhöht werden.<br />
Familien, die mehr als zwei Kinder an unserer<br />
Schule haben, zahlen die Pauschale nur für die<br />
beiden ältesten Kinder. Die Listen werden<br />
über die Klassenbücher bzw. Stammkursleiter/innen<br />
verteilt.<br />
„Panoptikum – the critical view“<br />
hier als Inlay!<br />
Die Schülerzeitung „Panoptikum – the critical<br />
view“ feiert heute Premiere: Nachdem die<br />
Schülerzeitungs-AG nach den Sommerferien<br />
wiederbelebt wurde, halten Sie / haltet ihr –<br />
als Inlay von „Marienstatt Aktuell” – die erste<br />
Ausgabe der Nachwuchsredakteure in der<br />
Hand.<br />
Verbunden mit dem Zusatz „the critical view“<br />
knüpfen wir an die alte Tradition des<br />
„Panoptikum“ an Mit einer bunten Mischung<br />
aus Schulinternem (z. B. Schülerzitate zur<br />
Neugestaltung der Cafeteria) und schulexternen<br />
Themen (z. B. ein Interview mit<br />
Praxedis von Boeselager, Schwiegertochter<br />
eines der wenigen überlebenden Hitler-<br />
Attentäter) wollen die Schülerinnen und<br />
Schüler für Schülerinnen und Schüler und aus<br />
ihrer Sicht berichten.<br />
Da die Druck-Version bei weitem nicht<br />
genug Platz bietet, um alle in den letzten<br />
Wochen entstandenen Artikel zu publizieren,<br />
haben sich die „Schreiberlinge“ entschieden,<br />
auch online Präsenz zu zeigen:<br />
Unter www.marienstatt.de / Schülerzeitung<br />
„Panoptikum“ finden sich alle Texte, die<br />
durch Hintergrundinformationen und Bilder<br />
ergänzt sind.<br />
Christian Pulfrich<br />
und das Panoptikum-Team<br />
Suchtprävention der 6. Klassen<br />
Einen frühen Einstieg ins Rauchen verhindern,<br />
auf Gefahren und Risiken des Rauchens<br />
hinweisen und Herrn Kuhmann vom<br />
Diakonischen Werk Löcher in den Bauch<br />
fragen. Auf diese Formel ist die dreitägige<br />
Suchtprävention der 6. Klassen zu bringen, die<br />
in jeweils vier Schulstunden auf vielfältige<br />
Weise das Thema „Rauchen“ behandelte.<br />
Anhand des Stationenlernens „Fog – Nebel<br />
des Grauens“ wurden zum einen besonders<br />
die körperlichen Auswirkungen des Rauchens<br />
thematisiert, zum anderen ging es auch<br />
darum, auf Fragen, die auf den ersten Blick nur<br />
indirekt mit dem Rauchen zu tun hatten, eine<br />
richtige Antwort zu geben.<br />
Dabei wurden die Klassen von den jeweiligen<br />
Klassenleitern und Herrn Kläsner betreut. Ziel<br />
dieser Veranstaltung, die von Herrn Kuhmann<br />
schon seit 17 Jahren an unserer Schule<br />
durchgeführt wird, ist es, das Einstiegsalter in<br />
Bezug auf das Rauchen möglichst weit nach<br />
hinten zu schieben. In den letzten beiden<br />
Stunden war Herr Kuhmann mit den<br />
jeweiligen Klassen allein im Meditationsraum.<br />
In einer offenen Atmosphäre des Vertrauens<br />
konnten einzelne Probleme oder Beobachtungen<br />
innerhalb der Klasse, unter<br />
Freunden oder der Familie zum Anlass<br />
genommen werden, miteinander ins Gespräch<br />
zu kommen. Neben dem Rauchen standen<br />
auch andere mögliche „Suchtmittel“, wie PC,<br />
Fernsehen, Gameboy oder MP3-Player, zur<br />
Diskussion. Nach Aussagen von Herrn<br />
Kuhmann sind unsere Schülerinnen und
Schüler der 6. Klassen in Bezug auf das<br />
Rauchen und seine Gefahren nun hinreichend<br />
aufgeklärt und auch gegen das Rauchen<br />
eingestellt.<br />
Zu einem kurzweiligen und informativen<br />
Elternabend in der Annakapelle konnten Herr<br />
Kläsner und Herr Kuhmann interessierte Eltern<br />
begrüßen. Hier wurden sie auf ihre eigene<br />
Verantwortung im Umgang mit ihren Kindern<br />
hingewiesen: Sich Zeit zu nehmen für ihre<br />
Kinder und deren Probleme und somit<br />
Interesse am Leben der Kinder zu zeigen,<br />
sollte ein wichtiges Standbein der familiären<br />
Suchtprävention sein. Den größten Einfluss<br />
haben die Eltern jedoch als Vorbild im<br />
Umgang mit Suchtmitteln.<br />
„Jugend trainiert für Olympia“<br />
Die beiden in diesem Schuljahr für den<br />
Wettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“<br />
gemeldeten Fußballmannschaften sind in der<br />
zweiten Runde leider ausgeschieden. Die von<br />
Nobert Merz betreute Mädchenmannschaft<br />
der WK II unterlag in Montabaur gegen den<br />
Gastgeber und Diez. Die von Wolfgang Schuth<br />
betreute Jungenmannschaft der WK I verlor<br />
am selben Ort gegen Montabaur.<br />
Allen beteiligten Schüler/innen und Lehrern<br />
sei für ihr Engagement herzlich gedankt!<br />
Hospitationen<br />
für die kommende MSS 11<br />
Insgesamt 75 Schüler/innen aus <strong>10</strong>. Klassen<br />
der umliegenden Sek-I-Schulen haben unser<br />
Angebot angenommen und im Unterricht<br />
unserer <strong>10</strong>. Klassen hospitiert. Für alle Mithilfe<br />
dabei herzlichen Dank! Den auswärtigen<br />
Schüler/innen, die den Übergang zur<br />
gymnasialen Oberstufe erwägen, fällt es nun<br />
sicherlich leichter zu entscheiden, ob für sie<br />
nach erfolgreichem Sek-I-Abschluss ein<br />
Wechsel nach Marienstatt in Frage kommt.<br />
„Compassion“ zieht Kreise<br />
Bald wird es auch am <strong>Gymnasium</strong> in<br />
Altenkirchen in der Jahrgangsstufe 11 ein<br />
Sozialpraktikum geben. Bei Vorstellung und<br />
Entscheidungsfindung bediente sich unser<br />
Nachbargymnasium der Hilfe unserer<br />
„Compassion“-Erfahrungen. Zunächst informierte<br />
sich Frau Lutz bei uns über das<br />
Sozialpraktikum und konnte dabei auf die seit<br />
2001 gesammelten Materialien zurückgreifen.<br />
Ende Oktober nahm dann Johanna Fritzinger<br />
dort an einer Kommissionsitzung teil. An die<br />
Vorstellung unseres Projektes „Compassion“<br />
schloss sich eine rege Diskussion an.<br />
Mittlerweile stimmte eine große Mehrheit des<br />
Altenkirchener Kollegiums für die Einführung<br />
des Sozialpraktikum auch an ihrer Schule. Es<br />
soll jedoch möglichst zu einem anderen<br />
Zeitpunkt durchgeführt werden, damit es<br />
nicht zu Überscheidungen bei den<br />
Praktikumsplätzen kommt. Wir freuen uns<br />
darüber, dass dieses Projekt in unserer<br />
Umgebung Kreise zieht, und wünschen<br />
unserer Nachbarschule ähnlich gute<br />
Erfahrungen, wie wir sie jährlich sammeln.<br />
„Certamen Rheno-Palatinum“<br />
Beim 23. Wettbewerb Alte Sprachen<br />
(„Certamen Rheno-Palatinum“) haben Jessica<br />
Becker (MSS 12) im Fach Latein sowie Lena<br />
Kölsch und Arne Weinberg (beide MSS 12) im<br />
Fach Griechisch hervorragende Leistungen<br />
erzielt. Sie sind von der Jury eingeladen, an<br />
der 2. Stufe des Wettbewerbs teilzunehmen.<br />
Herzlichen Glückwunsch zu diesem Erfolg!<br />
Beatrix Böschen<br />
Koordinatorin des Wettbewerbs<br />
Schulbusbegleiter<br />
Die Liste mit allen 25 Schüler/innen der<br />
Klassenstufen 8 bis 11, die die Ausbildung zu<br />
Schulbusbegleitern absolviert haben und die<br />
nun auf den verschiedenen Schulbuslinien „im<br />
Einsatz“ sind, ist auf unserer Homepage<br />
abrufbar. Neben den Namen und Klassen der<br />
Busbegleiter enthält sie auch ihre Heimatorte<br />
sowie die von ihnen bedienten Buslinien.<br />
Das von Hannelore Hintz betreute Projekt ist<br />
nach Auskunft vieler Schüler gut angelaufen.<br />
Leider hat ein – schlecht recherchierter –<br />
Bericht der Westerwälder Zeitung vom 06.<strong>10</strong>.<br />
(„Mehr Sicherheit für Schüler im Bus“)<br />
unterschlagen, dass sich auch unsere Schule<br />
an diesem Projekt beteiligt. Dies ist durch<br />
einen Leserbrief und einen eigenen Artikel<br />
über unser Marienstatter Projekt<br />
„Schulbusbegleiter“ (Westerwälder Zeitung<br />
vom 29.<strong>10</strong>.08, ebenfalls auf unserer<br />
Homepage zu finden) richtig gestellt worden.
Verkehr und Sicherheit<br />
Laut Untersuchungen verschiedener<br />
Institutionen sind Kinder und Jugendliche in<br />
der dunklen Jahreszeit besonders im<br />
Straßenverkehr gefährdet. Viele Kinder<br />
glauben, sie würden bei Dunkelheit genau so<br />
gesehen, wie sie selbst ein Fahrzeug erkennen<br />
können. Deshalb sollten die Eltern gerade in<br />
der jetzt kommenden Jahreszeit mit dafür<br />
sorgen, dass ihre Kinder gut sichtbar sind.<br />
Helle Kleidung und – was noch besser ist –<br />
Kleidung mit reflektierendem Material<br />
vergrößern die Sicherheit in den<br />
Morgenstunden erheblich. Dies gilt natürlich<br />
auch für Rad- und Zweiradfahrer.<br />
Aber auch die Autofahrer sind jetzt mehr<br />
gefordert: Eingeschränkte Sicht, Wildwechsel,<br />
Nebel, Laub-, Reif- und Eisglätte verlangen<br />
erhöhte Aufmerksamkeit von jungen, aber<br />
auch von erfahrenen Autofahrern.<br />
Planen wir alle – Eltern, Lehrer und Schüler –<br />
etwas mehr Zeit ein, fahren wir defensiv und<br />
langsamer (dies gilt besonders auf unseren<br />
Parkplätzen) und denken wir vor allem an<br />
schwächere Verkehrsteilnehmer. Autofahrer<br />
haben Knautschzone, Airbag und Gurt,<br />
Fußgänger haben diese Sicherheitspolster<br />
nicht. Allen eine gute Fahrt!<br />
Erhard Mörsdorf<br />
Sicherheitsbeauftragter<br />
SEB<br />
Der neugewählte Schulelternbeirat arbeitet<br />
nunmehr seit einem Jahr zusammen. Dies gibt<br />
mir Anlass zu einem kurzen Rückblick und<br />
auch schon zu einem Ausblick auf die<br />
nächsten Jahre.<br />
In den verschiedenen Ausschüssen des SEB<br />
herrscht eine rege Aktivität. Beispielhaft<br />
möchte ich folgende Arbeitsbereiche nennen:<br />
- Die Berufsbörse war erneut hervorragend<br />
organisiert. Zudem liegt jetzt auch die Liste<br />
mit den bislang angebotenen Elternkontakten<br />
für verschiedene Berufsbilder vor (s. u.).<br />
- Der SEB war bei den ersten Klassenelternversammlungen<br />
der neuen 5. Klassen<br />
dabei und hat seine Arbeit vorgestellt und um<br />
Mitarbeit geworben.<br />
- Bei den Elternsprechtagen und bei der<br />
Einschulung konnte dank der tatkräftigen<br />
Hilfe vieler Mitglieder des Festkomitees ein<br />
schönes Angebot an „Speis und Trank“<br />
gemacht werden.<br />
- Auch beim kommenden „Tag der offenen<br />
Tür“ wird der SEB aktiv sein.<br />
- Die Gruppe „Außenkontakte“ hat einen<br />
Elternnachmittag zum Thema „Die<br />
Benediktsregel im Leben unserer Schule“<br />
vorbereitet, der großen Anklang gefunden<br />
hat.<br />
- Durch das Engagement der Eltern ist es<br />
möglich, den Informatikraum in der 6. Stunde<br />
zu nutzen.<br />
- Vertreter des SEB haben sich aktiv am SV-<br />
Seminar beteiligt.<br />
- Hinzu kommt eine Vielzahl von Sitzungen<br />
verschiedener Gremien, in denen Elternvertreter<br />
mitwirken.<br />
Zentrale Themen im ersten Jahr waren vor<br />
allem die räumliche Situation an unserer<br />
Schule (Cafeteria, Aufenthaltsräume und<br />
Pausenhalle), die Sicherheit des Schulweges<br />
(Parkplatzsituation und Schulbusbegleitung)<br />
und auch Fragen wie Streitschlichtung und<br />
Schüler-Lehrer-Eltern-Gespräch. Bei vielen<br />
dieser Themen konnte der SEB Anstöße geben<br />
und Akzente setzen, vieles muss noch weiter<br />
diskutiert werden.<br />
Geprägt war unsere Arbeit stets im guten<br />
Miteinander mit allen am Schulleben<br />
Beteiligten. Zu nennen ist sicher die gute<br />
Zusammenarbeit mit Schulleitung,<br />
Lehrerschaft, Sekretariat und den<br />
Hausmeistern. Zu nennen ist ebenfalls die<br />
tragfähige Kooperation mit der alten und<br />
neuen Schülervertretung und dem Vorstand<br />
des Fördervereines.<br />
Nachdem nunmehr die Einarbeitungszeit des<br />
neuen SEB weitgehend hinter uns liegt, geht<br />
es sicher jetzt darum zu überlegen, wo die<br />
Schwerpunkte unserer Arbeit in den nächsten<br />
beiden Jahren sein sollten. Ein ganz wichtiger<br />
Fixpunkt ist dabei sicher das <strong>10</strong>0-jährige<br />
Jubiläum unserer Schule im Jahr 20<strong>10</strong>. Als<br />
Themen könnte ich mir für die Arbeit des SEB<br />
vorstellen: Welche Erwartungen haben wir<br />
Eltern an „unsere“ Schule? Wo stehen Eltern<br />
im Prozess der internen und externen<br />
Qualitätsentwicklung? Was verbinden wir mit<br />
einem möglichen künftigen Ganztagsschulbetrieb?,<br />
Wie soll sich Schule nach<br />
unserer Auffassung in Zukunft und für die
Zukunft aufstellen? Ich möchte Sie herzlich<br />
einladen und bitten, an der Themensammlung<br />
mitzuwirken. Wer Ideen, Vorschläge, Probleme<br />
und Anregungen benennen möchte, die im<br />
Rahmen der Arbeit des SEB aufgegriffen<br />
werden sollen, sollte diese Gelegenheit<br />
nutzen. Am einfachsten geht dies über meine<br />
E-Mail-Adressen rruehman@rz-online.de bzw.<br />
Reiner.Ruehmann@min.jm.rlp.de (wenn möglich<br />
bitte immer an beide Adressen).<br />
In der nächsten Sitzung des SEB am 18.<strong>11.</strong><br />
werden wir unsere weitere Arbeitsplanung auf<br />
der Tagesordnung haben.<br />
Mit herzlichen Grüßen,<br />
Reiner Rühmann<br />
Schulelternsprecher<br />
Elterninitiative „Berufsbörse“<br />
Liebe Schülerinnen und Schüler,<br />
die Liste mit den bisher möglichen<br />
Elternkontakten im Rahmen unserer Initiative<br />
„Berufsbörse“ liegt nun vor. Wenn ihr<br />
persönliche Informationen über Berufe haben<br />
wollt, könnt ihr mit Eltern Kontakt aufnehmen,<br />
die sich bereit erklärt haben auf eure Fragen<br />
zu antworten, die die Ausbildung und<br />
Ausübung ihres Berufes betreffen. Auf unserer<br />
Homepage findet ihr im geschützten Login-<br />
Bereich für die Schüler die Liste mit den<br />
Ausbildungs- und Berufsfeldern, Namen und<br />
Kontaktdaten der auskunftsbereiten Eltern.<br />
Liebe Eltern,<br />
schneller als man denkt ist die Schulzeit<br />
vorüber und schon vorher stellt sich die Frage<br />
der Berufswahl. Unsere Schule bietet<br />
Möglichkeiten, sich rechtzeitig zu informieren<br />
u.a. über unsere „Berufsbörse“. Auch mit Ihrer<br />
Hilfe und Ihrem persönlichen Rat, gewonnen<br />
aus eigener beruflicher Erfahrung, könnten Sie<br />
unsere Schülerinnen und Schüler in ihrer<br />
Zukunftsplanung unterstützen, indem Sie sich<br />
mit auf die o.g. Liste auskunftswilliger Eltern<br />
setzen lassen. Über Ihre Bereitschaft zur<br />
Mitarbeit an diesem neuen Projekt würden wir<br />
uns sehr freuen!<br />
Weitere auskunftswillige Eltern melden sich<br />
bitte bei Frau Verhoeven unter der E-Mail-<br />
Adresse gabriele.familie-verhoeven@gmx.de<br />
oder unter Tel. 02662 / 940447. Vielen Dank!<br />
Benediktinisches Elternforum<br />
Am Wochenende 24. bis 26. April 2009 findet<br />
das 7. Benediktinische Elternforum im<br />
<strong>Gymnasium</strong> der Benediktiner in Meschede<br />
statt. Eine Vorbereitungsgruppe erarbeitet z.<br />
Zt. ein Programm unter dem Arbeitstitel<br />
„Fehlerkultur – zwischen Lob und Tadel“. Wir<br />
laden bereits heute zu diesem interessanten<br />
Wochenende ein. Eine ausführliche Einladung<br />
hierzu wird rechtzeitig erfolgen. Bereits heute<br />
sind wir für Anregungen, Fragen,<br />
Voranmeldungen etc. dankbar.<br />
Kontakt: Patric Feick, Koordination in der AG<br />
Außenkontakte im SEB, Tel. 02661-939389<br />
oder Mail patric@feick.eu<br />
Förderverein<br />
Zum Beginn des Schuljahres ist der<br />
stellvertretende Vorsitzende, Frank Kröller, aus<br />
dem Vorstand ausgeschieden. Seine<br />
Entscheidung hat uns sehr leid getan. Wir<br />
danken ihm herzlich für seine langjährige,<br />
engagierte Mitarbeit und wünschen ihm und<br />
seiner Familie für die Zukunft alles Gute. Bei<br />
der nächsten Mitgliederversammlung, die im<br />
neuen Jahr stattfinden wird, ist ein Nachfolger<br />
für Herrn Kröller für das letzte Jahr der<br />
Amtszeit des amtierenden Vorstands zu<br />
wählen. Wer also im Vorstand mitarbeiten<br />
möchte, ist herzlich willkommen.<br />
Für den von uns angebotenen Kurs<br />
„Sofortmaßnahmen am Unfallort“ haben sich<br />
14 Schülerinnen und Schüler angemeldet.<br />
Jens Jungmann (auch Mitglied des SEB) wird<br />
den Kurs am 14.<strong>11.</strong>08 von 12.00 bis 19.00 Uhr<br />
in unserer Schule durchführen. (Es sind noch<br />
wenige Plätze frei.)<br />
Beim „Tag der offenen Tür“ am 15.<strong>11.</strong> wird der<br />
Förderverein in der Annakapelle neben dem<br />
SEB zu finden sein.<br />
Liebe Schülerinnen und Schüler,<br />
liebe Lehrerinnen und Lehrer,<br />
liebe Eltern,<br />
Sylvia Westhoff-Adrian<br />
Vorsitzende des Fördervereins<br />
SV<br />
am 03.<strong>11.</strong> fand eine KSV statt. Thema war<br />
unter anderem der „Tag der offenen Tür“
Verantwortlich für die Verpflegung an diesem<br />
Tag sind der SEB und die SV sowie das Abi-<br />
Aktionsteam. Da die Schulleitung und das<br />
Organisationsteam mit einer hohen<br />
Besucheranzahl rechnen, sind wir auf Ihre und<br />
Eure Hilfe angewiesen. Es wäre schön, wenn<br />
sich einige von Ihnen dazu bereit erklären<br />
würden, sich an dem Buffet in Form von<br />
kleinen Kuchen, Baguette oder dergleichen zu<br />
beteiligen.<br />
Die freundlichen kulinarischen Spenden<br />
mögen bitte wenn möglich bereits am Freitag,<br />
14. <strong>November</strong>, im SV-Zimmer, oder spätestens<br />
am Samstag gegen 8.30 Uhr in der Aula<br />
abgegeben werden.<br />
Ferner wurden auch bevorstehende Aktionen<br />
seitens der Schülervertretung angesprochen.<br />
So wurde einstimmig beschlossen, dass in<br />
diesem Jahr vor den Weihnachtsferien wieder<br />
eine Nikolausaktion stattfindet, bei der jeder<br />
Schüler die Gelegenheit hat, einem Mitschüler<br />
einen vorweihnachtlichen Gruß zu schicken.<br />
Vielen Dank für alle Hilfe<br />
und freundliche Grüße!<br />
Das SV-Team<br />
Abi-Aktion 2009<br />
Wie es seit vielen Jahren gute Tradition einer<br />
jeden Abiturientia unserer Schule ist, so hat<br />
sich auch der kommende Abi-Jahrgang 2009<br />
eine soziale Aktion zur Aufgabe gemacht.<br />
Das Abi-Aktionsteam unserer MSS 13 (Jana<br />
Zomack, Rebekka Weber, Lisa Wisser, Kathrin<br />
Lochner, Dana Kim Hansen, Verena Schnorr,<br />
Mathias Pütz, Miriam Weller, Nicole Hanke und<br />
Franziska Haas) hat sich entschieden, das<br />
Kinderhospiz „Balthasar“ in Olpe zu<br />
unterstützen. Es ist vor zehn Jahren als erstes<br />
Hospiz in Deutschland für unheilbar erkrankte<br />
Kinder gegründet worden. Heute ist es als<br />
Einrichtung der Franziskanerinnen von Olpe<br />
unter den Kinderhospizen das einzige mit<br />
einer christlichen Anbindung. Das Haus<br />
versteht sich selbst als ein „Ort zum Leben und<br />
Lachen“ und möchte ein „zweites Zuhause“<br />
für die kranken Kinder und ihre Familien sein.<br />
Die Mitarbeiter tun alles dafür, ihnen die<br />
verbleibende gemeinsame Lebenszeit<br />
möglichst erfüllt und positiv zu gestalten, und<br />
betreuen die Familien auch nach dem Tod<br />
eines Kindes weiter.<br />
Bei einem ersten Besuch in Olpe am 04.06<br />
konnte das Abi-Aktionsteam gemeinsam mit<br />
P. Jakob einen kleinen Einblick in die Arbeit<br />
und das Leben im Kinderhospiz gewinnen. Vor<br />
wenigen Wochen ist ein dem Haus<br />
angeschlossenes Jugendhospiz eröffnet<br />
worden – ebenfalls das erste seiner Art. Dies<br />
konnten die Marienstatter bei einem weiteren<br />
Besuch am dortigen „Tag der offenen Tür“ am<br />
21.09. in Augenschein nehmen.<br />
Das Hospiz benötigt jährlich Gelder von<br />
mindestens 700.000 €, um die Arbeit tun zu<br />
können, die die Krankenkassen nicht<br />
finanzieren. Das Abi-Aktionsteam will durch<br />
verschiedene Projekte Spenden zusammentragen,<br />
darüber hinaus in unserer Schulfamilie<br />
aber auch ein Bewusstsein für die<br />
außerordentlich wichtige Arbeit des Kinderhospiz´<br />
wecken. Team und Jahrgangsstufe<br />
haben sich dafür bislang beim Schulsportfest,<br />
beim Rockkonzert der Stufe und beim<br />
Kinderbasar in Alpenrod engagiert. Zudem<br />
konnten sie Spenden, u. a. bei der Fünfer-<br />
Einschulung, dem Ehemaligentreffen und der<br />
Serenade, entgegennehmen.<br />
Beim „Tag der offenen Tür“ wird das Team die<br />
Abi-Aktion präsentieren, dafür Waffeln<br />
verkaufen und eine Tombola veranstalten,<br />
ebenso beim „Katharinenmarkt“ in<br />
Hachenburg. Herzlich willkommen sind<br />
jederzeit auch Spenden auf das Sonderkonto,<br />
das für die Abi-Aktion 2009 eingerichtet ist:<br />
Jana Zomack<br />
Konto: 087 011 9302<br />
Nassauische Sparkasse (BLZ: 5<strong>10</strong> 500 15)<br />
Nähere Informationen und viele eindrucksvolle<br />
Bilder finden sich auf unserer Homepage<br />
unter „Schulprofil / Abi-Aktion“.<br />
Patenschaft<br />
Die „Aktion Kidz” läuft auf Hochtouren. Für alle<br />
Unterstützung ganz herzlichen Dank! Das<br />
erarbeitete Geld sollte bitte bis spätestens<br />
Montag, 17.<strong>11.</strong>, abgegeben werden.<br />
Am 07.<strong>11.</strong> fand für die Klassenstufen 8-11 ein<br />
Themenvormittag „AIDS-Prävention“ statt.<br />
Sechs Jugendliche bzw. junge Erwachsene aus<br />
einem Projekt der Kindernothilfe Duisburg in<br />
Kwa Zulu, Natal (Südafrika) waren in<br />
Marienstatt zu Gast, die von zwei Mitarbeitern<br />
der Kindernothilfe begleitet werden. Die sechs<br />
Südafrikaner führten dabei zweimal ein
englischsprachiges Theaterstück "What´s<br />
killing us now?" auf und diskutierten<br />
anschließend mit den Schülern darüber und<br />
über die AIDS-Problematik an sich. Eine<br />
hoffentlich gelungene Sensibilisierung für<br />
dieses wichtige Thema!<br />
Auch in diesem Jahr wollen wir wieder einen<br />
Basar mit „Eine-Welt-Artikeln“ zu Gunsten<br />
unserer 18 Patenkinder durchführen. Termine<br />
sind der „Tag der offenen Tür“ am 15.<strong>11.</strong> sowie<br />
die Zeit von Montag, 01.12., bis Mittwoch,<br />
03.12., jeweils in den großen Pausen. Die<br />
Artikel eignen sich auch hervorragend als<br />
Geschenke! Wir hoffen auf reges Interesse.<br />
Euer Patenschaftsteam<br />
Schulimkerei<br />
Alle Fünftklässler sind herzlich eingeladen, an<br />
der Bastelaktion der Schulimkerei<br />
teilzunehmen. An den Dezembermontagen<br />
werden die Schülerinnen und Schüler die<br />
Möglichkeit haben, unter Anleitung der AG-<br />
Teilnehmer reine Bienenwachskerzen in<br />
verschiedenen Formen und Größen<br />
herzustellen. Weitere Informationen werden<br />
über die Klassenleitungen weitergegeben.<br />
Schulaquarium<br />
Nach den nahezu beendeten Bauarbeiten im<br />
Naturwissenschaftlichen Trakt befindet sich<br />
unser Schulaquarium nun wieder an seinem<br />
angestammten Ort in der Biologie-Sammlung<br />
(A 203). Mit großem Aufwand ist es uns<br />
gelungen, die Aquarien, die während des<br />
Umbaus im Schulkeller bei den Hausmeistern<br />
untergebracht waren (für das „Asyl“ bedanken<br />
wir uns herzlich!), wieder vollständig<br />
herzurichten. Zudem sind für alle<br />
Aufzuchtbecken neue Beleuchtungselemente<br />
angebracht worden.<br />
Die Arten unseres Fischbestands kann man in<br />
schönen Bildern auf unserer Homepage unter<br />
„Schulgemeinschaft“ einsehen. Eine Erweiterung<br />
ist in Angriff genommen. Wir hoffen,<br />
unsere neuen „Bewohner“ am „Tag der<br />
offenen Tür“ vorstellen zu können. An diesem<br />
Tag kann unser Aquarium besichtigt werden<br />
und wir sind jederzeit für Fragen ansprechbar.<br />
Euer Schulaquariums-Team<br />
Schulbibliothek<br />
Die Schulbibliothek wird am „Tag der offenen<br />
Tür“ wieder mit einem Bücherbasar vertreten<br />
sein, dessen Erlös in den Bestandsaufbau der<br />
Schulbibliothek fließen wird. Der Basar findet<br />
in diesem Jahr in der „Info-Halle Annakapelle“<br />
statt. Dafür werden gern noch Bücherspenden<br />
entgegengenommen. Die Bücher sollten gut<br />
erhalten und inhaltlich nicht überholt sein.<br />
Bücher, die sich für die Bibliothek eignen,<br />
werden direkt in den Bestand übernommen.<br />
In den letzten zwei Jahren konnten aus dem<br />
Erlös der durchgeführten Aktionen bereits<br />
viele Bücher für die Bibliothek gekauft<br />
werden, die am „Tag der offenen Tür“<br />
innerhalb einer kleinen Ausstellung in der<br />
Bibliothek selbst eingesehen werden können.<br />
In den Bestand der Schulbibliothek wurden<br />
weitere spannende Hörbücher (u.a. von Dan<br />
Brown und John Grisham) aufgenommen und<br />
können jederzeit entliehen werden. Die<br />
vollständige Liste findet ihr auf unserer<br />
Homepage.<br />
Birgit Regner<br />
Schulbibliothekarin<br />
Veranstaltungstipps<br />
Sonntag, 23. <strong>November</strong>, 16.15 Uhr, Klosterpforte:<br />
„Beschreibung eines Kampfes“<br />
Kafkas literarisches Werk<br />
Literarische Begegnung mit<br />
Abt Andreas Range und P. Jakob Schwinde<br />
Eintritt frei – Anmeldungen unter 02662 / 9535-0<br />
Sonntag, 30. <strong>November</strong> (1. Advent), 15.00 Uhr,<br />
Abteikirche: Adventskonzert<br />
Johannes Effertz-Wolff (Salzburg/Berlin), Bariton<br />
Wiltener Sängerknaben (Leitung: J. Stecher)<br />
Kostenbeitrag:<br />
25 € / 22 € (mit /ohne Platzreservierung)<br />
(Schüler: 18 €; unter 14 J.: frei)<br />
Marienstatt aktuell<br />
Schuljahr <strong>2008</strong>/09<br />
Jahrgang <strong>10</strong>/3<br />
mit Ausgabe 1 des<br />
„Panoptikum – the critical view“<br />
Privates <strong>Gymnasium</strong><br />
57629 Marienstatt<br />
Tel.: 02662/96986-0<br />
Fax: 02662/96986-290<br />
E-Mail: gymnasium@marienstatt.de<br />
Homepage: www.marienstatt.de
Der Panoptikum-Comic:<br />
Die Geburtsstunde<br />
Für Querdenker ;-)<br />
Wer hat an der Uhr<br />
gedreht –<br />
Ist es wirklich schon so spät?<br />
In 50 Tagen ist Schluss<br />
Von Laura Witzenhausen & Malena Todt<br />
In 50 Tagen ist das Jahr schon wieder vorbei; doch vorher gibt’s<br />
noch eine Sensation: Die erste Ausgabe der neuen Schülerzeitung<br />
„Panoptikum - the critical view“ von Marienstatt!<br />
Sie zu füllen war nicht schwer, dank der vielen Erneuerungen, die<br />
es in den letzten 315 Tagen gab, z.B. unsere neue Pumuckl-<br />
Cafeteria.<br />
Aber auch bis zum Jahresende liegt noch einiges an: die ABIpromotion<br />
Party - lasst es krachen, auch wenn direkt danach der nächste „Tag der offenen<br />
Tür“ stattfindet (Wir erwarten euch am 15.<strong>11.</strong> im PC-Raum B227). Ab heute, dem<br />
<strong>11.</strong><strong>11.</strong>, dürft ihr sowieso bis zum 25. Februar närrisch sein und feiern, aber benehmt euch,<br />
ihr wisst ja: Sex, Drogen, Prügelei – im Rheinland nennt man das auch Karneval, und am<br />
Aschermittwoch ist ja bekanntlich alles wieder vorbei.<br />
Da bleibt uns nur noch zu sagen: Heute ist nicht alle Tage, wir kommen wieder - keine<br />
Frage!<br />
Panoptikum-Blitzumfrage: „Zu kitschig, zu gelb, zu bunt“<br />
Von Laura Witzenhausen & Malena Todt<br />
Was sagen die Schüler, Lehrer und „Hausis“ eigentlich zu unserer neuen Cafeteria?<br />
„Es erinnert mich an meine Grundschule.“<br />
„Als ich die Cafeteria das erste Mal gesehen habe, dachte ich, ich werde blind.“<br />
„Der Boden ist zu bunt.“<br />
„Da war ich noch nicht drin…“<br />
„Dass es jetzt eine Cafeteria gibt, ist gut – aber der aktuelle Zustand ist verbesserungswürdig.“<br />
Von<br />
Elisabeth Weller, Lisa Brunner, Raban Sidan<br />
Diejenigen, die der Panoptikum mehr dazu<br />
sagen konnten, waren unsere sehr geschätzen<br />
„Hausis“. Dass wir im Moment im Besitz<br />
dieses provisorischen Aufenthaltsraums<br />
sind, verdanken wir allein ihrem Einsatz für<br />
die Schüler. Denn ohne ihr Veto wäre dort<br />
zur Zeit nur eine Baustelle zu bestaunen. In<br />
den Sommerferien, als der Umbau mitten<br />
im Gange war, drängten sie darauf, wenn<br />
auch nur einen vorübergehenden, aber für<br />
die Schüler zugänglichen Aufenthaltsraum<br />
einzurichten.<br />
Zwar passt das bunte Design noch nicht<br />
zum Rest der Schule, doch es ist geplant<br />
bis zu den Osterferien 20<strong>10</strong> weitere Korridore<br />
zu renovieren und die Türen der einzelnen<br />
Klassen im Altbau durch bunte zu<br />
ersetzen, ähnlich den Gangtüren z.B. im<br />
Lehrerzimmerflur oder Musiktrakt.<br />
Auch wenn unsere Cafeteria noch ein wenig<br />
gewöhnungsbedürftig ist, gilt ein großer<br />
Dank unseren „Hausis“, die wieder mal<br />
ihr Engagement für die Schule und Schüler<br />
bewiesen haben.
Von SCHLIMMen ZAHNschmerzen an einem MERZmorgen<br />
Von Leon Schuchmann & Lovre Milic<br />
„Deutsch, die Mutter aller Fächer“<br />
Ein Interview mit Lutz Giltjes, geführt von Katharina Jansen, Elisabeth Weller und Sarah Böer<br />
Alles begann an einem kalten Morgen im<br />
Merz, als sich zwei Lehrer (Herr Wörsdörfer<br />
und Herr Merkel-Piontek) über die<br />
nicht funktionierende Kaffeemaschine im<br />
Lehrerzimmer beschwerten: die Bockmühle<br />
war kaputt. Sie war ein böschen<br />
schwaerzel geworden.<br />
„Das kann doch nicht wahr sein“, hallte es<br />
durch den Raum, „da will man morgens<br />
einmal einen Becher Kaffee trinken und<br />
dann klappt die Kaffeemaschine nicht.“<br />
„Wir haben doch noch den Instantkaffee<br />
von den Benken angereichert mit natürlichen<br />
Vitamin GE“<br />
„Igitt. Der schmeckt doch viel zu Pulfrich!<br />
Ich hoffe nur, die neue Maschine von<br />
Bosch geht nicht so schnell kaputt. Was<br />
freu’ ich mich schon auf den eingebauten<br />
Weinbrenner, die Kläsnerscheibe und<br />
den 3-Phasen Wendelröster. Wie soll mir<br />
denn ohne mein geliebtes koffeinhaltiges<br />
Heißgetränk warm werden?“<br />
„Zieh doch Thomas’ Schaal an und die<br />
Jacke von Werner, die er so gern seine<br />
Jäkel nennt. Dann werden deine Backen<br />
wieder Roth“<br />
„Haben wir denn wenigstens Mohrenköpfe<br />
hier?“<br />
„Nein, nicht mehr. Aber was kann ich denn<br />
dafür, wenn mir der letzte ins Mehl feldt?“<br />
„Und was ist mit dem Hering vom letzten<br />
Cäsarfest?“<br />
„Der sieht schlimm aus. Vielleicht sollten<br />
wir unseren Kühlschrank mal etwas kölzer<br />
stellen. In dem sieht’s eh aus wie bei Hintz<br />
und Kunz. Ler ihn doch mal aus und<br />
scheuren mal durch.“<br />
„Na super. Nur, weil ich Hunger habe, soll<br />
ich den Kühlschrank putzen. Mir wird doch<br />
so schnell schwindelig.“<br />
„Zeig doch auch mal ein bisschen Courange.<br />
Pass auf: Wenn du den Kühlschrank<br />
sauber machst, dann gehe ich trotz meiner<br />
Zahnschmerzen zum nächsten Dörnerladen<br />
in Mörsdorf und hol dir etwas zu Essen.“<br />
„Nein, Dörner schmeckt mir nicht so.<br />
Gert, hol’ doch einen original französischen<br />
Greb und einen Kasten Fritzinger<br />
Weißbier.“<br />
„Okay. Dann fahr ich schnell über die Marenbach-Brücke<br />
und bring der Rosi `n Ski<br />
mit für ihren Urlaub in Schwaben.“<br />
„Kauf der am besten den von Michels und<br />
noch`n Schuthzhelm für ihre Persch in<br />
Wanner-Eickel. Ich weiß ja nicht, wie gefährlich<br />
es auf dem St. Uckenhoff ist.“<br />
„Ich bass of, dass ihr nichts passiert. Aber<br />
ich denke, sie findet sich auch alleine in<br />
Waldorf zurecht.“<br />
„Wer wohnt denn schon da?“<br />
„Na die Heinrichs, die in der Leupoldstraße<br />
Ecke Haßelbeckweg leben. Kennst du<br />
die nicht?“<br />
„Natürlich nicht! Du brungst mich noch<br />
auf die Palme. Ich bat Herrn Mustermann<br />
neulich noch: „Wo liegt eigentlich Beder`s<br />
Dorf?“ Er antwortete: „Da musste<br />
einfach in Geme lings abbiegen, fährst<br />
über die Lüth und kommst direkt nach<br />
Giltjes. Von da aus einfach der Nase nach.<br />
Siehste schon.“<br />
„Ist ja schon gut. Ich hab vergessen, dass<br />
du dich mit den Dörfern in Schwaben<br />
nicht auskennst. Ich muss jetzt eh die<br />
nächste Stunde halten.“<br />
„Okay. Bis später. Aber denk immer daran:<br />
Willst du viel, spül’ mit Thiel.“<br />
Schülerzeitung „Panoptikum“ des<br />
Privaten <strong>Gymnasium</strong>s Marienstatt<br />
57629 Marienstatt<br />
Verantwortlich für den Inhalt:<br />
Das Schülerzeitungsteam<br />
Homepage: http://www.marienstatt.de<br />
Layout: Laura Witzenhausen, Malena Todt<br />
Internet: Leon Schuchmann, Lovre Milic<br />
Computerverwaltung: Fabian Eller<br />
Bildbearbeitung: Laura und Leon<br />
Bild: Marienstatt.de<br />
„Lutz, das lernst du nie!“ Das bekam unser Lehrer Herr Giltjes nach einer 4, in seinem Lieblingsfach<br />
Deutsch zu hören. Es scheint aber, dass der ehemalig leidenschaftliche Briefmarken-<br />
und Weinetikettensammler es doch noch gelernt hat. Herr Giltjes ist<br />
seit dem Jahr 2007 bei uns. Er unterrichtet Deutsch und Geschichte, ist Klassenlehrer<br />
der 9b und Stammkursleiter der MSS13 Deutsch 4. Außerdem<br />
leitet er die Theater AG der Oberstufe.<br />
Wenn Herr Giltjes nicht gerade unterrichtet, ist er sportlich sehr aktiv. In<br />
seiner Jugend spielte er Volleyball und übte sich im Fechtkampf, heute trainiert<br />
er für einen Marathon. An der Schule stören ihn jedoch die vielen<br />
Treppen zum Lehrerparkplatz und dass die Überdachung nicht bis zu seinem<br />
Renault reicht. Mit eben diesem baute er schon mehrere Unfälle, wie<br />
viele genau wollte er Panoptikum aber nicht verraten.<br />
Zu seiner Dienstkleidung, dem Anzug, trägt er stets eine seiner rund 40 Krawatten. Er studierte<br />
nach seiner Schullaufbahn in Tübingen, Bonn und an der Fern-Uni in Hagen Deutsch<br />
und Geschichte auf Lehramt. Herr Giltjes begründete seine Wahl damit, dass Deutsch die<br />
„Mutter aller Fächer“ sei.<br />
Auf unsere Frage, ob er irgendetwas Verrücktes, wie z.B. Bungee-Jumping machen würde,<br />
antwortete er mit einem ganz klaren „Nein!“. Außerdem ist er der festen Überzeugung,<br />
dass ihm noch nie eine peinliche Situation unterlaufen ist.<br />
Heute ist er kurz davor wieder zu heiraten und nimmt vier Kinder im Alter von neun, zehn,<br />
dreizehn und vierzehn mit in diese Ehe.<br />
Tom Cruise, der deutsche Widerstand und was geht uns das heute noch an?<br />
Ein Interview mit Praxedis von Boeselager, geführt von Katja Grimm<br />
Der Kinofilm „Operation Walküre“ über das Hitler-Attentat vom 20. Juli<br />
1944 soll im Januar 2009 in unseren Kinos starten. Tom Cruise in der<br />
Hauptrolle des Grafen von Stauffenberg sorgt schon Monate vor der<br />
Premiere für Diskussionen: Soll ein bekennendes Führungsmitglied der<br />
Scientology-Sekte diese Rolle spielen?<br />
Der deutsche Widerstand war lange Jahre unbeachtet, dabei waren<br />
längst nicht alle Menschen Mitläufer oder gar Nazis. Die Männer um<br />
Stauffenberg hatten ein Bombenattentat auf Hitler als letzte Möglichkeit<br />
gesehen, Krieg und Diktatur zu beenden. Das Attentat und der Staatsstreich<br />
„Operation Walküre“ misslangen am 20. Juli 1944.<br />
Bild: flickr.com<br />
Panoptikum-Reporterin Katja Grimm war zu Gast auf Burg Kreuzberg bei Praxedis von Boeselager.<br />
Ihr Schwiegervater Philipp von Boeselager (06.09.1917 – 01.05.<strong>2008</strong>) war einer der<br />
überlebenden Mitverschwörer des 20. Juli.<br />
Das Interview, Zusatzinfos und Bilder findet ihr auf unserer Homepage (siehe unten).<br />
Weitere Artikel, viele Bilder und ausführliche Hintergrundinformationen findet ihr auf<br />
unserer Homepage: www.marienstatt.de —> Schülerzeitung:<br />
• Das lange Interview mit Praxedis von Boeselager (siehe „Anreißer“ oben)<br />
• Filmkritik zum Film: Der Baader-Meinhof Komplex<br />
• Eine Umfrage zum Thema: Vorurteile<br />
• Panoptikum–Service: Hausi-Preisliste, Pizza-Preisliste zum Ausdrucken